@c \version "2.12.0"
-@node Expressive marks
-@section Expressive marks
+@node Ausdrucksbezeichnungen
+@section Ausdrucksbezeichnungen
+@translationof Expressive marks
@lilypondfile[quote]{expressive-headword.ly}
die zur Partitur hinzugefügt werden können.
@menu
-* Attached to notes::
-* Curves::
-* Lines::
+* An Noten angehängt::
+* Bögen::
+* Linien::
@end menu
-@node Attached to notes
-@subsection Attached to notes
+@node An Noten angehängt
+@subsection An Noten angehängt
+@translationof Attached to notes
Dieser Abschnitt erklärt, wie man Ausdrucksbezeichnungen erstellt,
die an Noten gebunden sind: Artikulationszeichen, Ornamente und
@menu
-* Articulations and ornamentations::
-* Dynamics::
-* New dynamic marks::
+* Artikulationszeichen und Verzierungen::
+* Dynamik::
+* Neue Lautstärkezeichen::
@end menu
-@node Articulations and ornamentations
-@unnumberedsubsubsec Articulations and ornamentations
+@node Artikulationszeichen und Verzierungen
+@unnumberedsubsubsec Artikulationszeichen und Verzierungen
+@translationof Articulations and ornamentations
@cindex Artikulationszeichen
@cindex Beschriftung
@end example
Die möglichen Werte für @var{Bezeichnung} sind aufgelistet in
-@ref{List of articulations}. Ein Beispiel:
+@ref{Liste der Arktikulationszeichen}. Ein Beispiel:
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
c4\staccato c\mordent b2\turn
Artikulationszeichen werden in der Datei @file{scm/@/script@/.scm}
definiert. Artikulationszeichen und Onrnamente können manuell
über oder unter dem System gesetzt werden, siehe
-@ref{Direction and placement}.
+@ref{Richtung und Platzierung}.
@snippets
@rglos{portato}.
Notationsreferenz:
-@ref{Direction and placement},
-@ref{List of articulations},
-@ref{Trills}.
+@ref{Richtung und Platzierung},
+@ref{Liste der Arktikulationszeichen},
+@ref{Triller}.
Installierte Dateien:
@file{scm/@/script@/.scm}.
@rinternals{TextScript}.
-@node Dynamics
-@unnumberedsubsubsec Dynamics
+@node Dynamik
+@unnumberedsubsubsec Dynamik
+@translationof Dynamics
@cindex Lautstärke
@cindex Dynamik
@code{\fff}, @code{\ffff}, @code{\fp}, @code{\sf}, @code{\sff},
@code{\sp}, @code{\spp}, @code{\sfz}, and @code{\rfz}. Die
Dynamikzeichen können manuell unter- oder oberhalb des Systems
-platziert werden, siehe @ref{Direction and placement}.
+platziert werden, siehe @ref{Richtung und Platzierung}.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
c2\ppp c\mp
@end lilypond
Um neue absolute Dynamikzeichen oder Text, der mit ihnen
-angeordnet wird, zu erstellen, siehe @ref{New dynamic marks}.
+angeordnet wird, zu erstellen, siehe @ref{Neue Lautstärkezeichen}.
@cindex Dynamik, vertikale Position
@cindex vertikale Position von Dynamik
@rglos{decrescendo},
@rglos{hairpin}.
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Articulation and dynamics}.
+@rlearning{Artikulationszeichen und Lautstärke}.
Notationsreferenz:
-@ref{Direction and placement},
-@ref{New dynamic marks},
-@ref{What goes into the MIDI output?},
-@ref{Controlling MIDI dynamics}.
+@ref{Richtung und Platzierung},
+@ref{Neue Lautstärkezeichen},
+@ref{Was geht in die MIDI-Ausgabe},
+@ref{MIDI-Lautstärke kontrollieren}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
-@node New dynamic marks
-@unnumberedsubsubsec New dynamic marks
+@node Neue Lautstärkezeichen
+@unnumberedsubsubsec Neue Lautstärkezeichen
+@translationof New dynamic marks
@cindex neue Dynamikzeichen
@cindex eigene Dynamikzeichen
Mit einer Textbeschriftung können editorische Dynamikzeichen
(in runden oder eckigen Klammern) erstellt werden. Die Syntax
für den Textbeschriftungsmodus wird erklärt in
-@ref{Formatting text}.
+@ref{Text formatieren}.
@lilypond[verbatim,quote]
roundF = \markup { \center-align \concat { \bold { \italic ( }
Anstelle dessen kann auch die Scheme-Form des Beschriftungs-Modus
verwendet werden. Seine Syntax ist erklärt in
-@ref{Markup construction in Scheme}.
+@ref{Beschriftungskonstruktionen in Scheme}.
@lilypond[verbatim,quote]
moltoF = #(make-dynamic-script
@end lilypond
Die Auswahl von Schriftarten in Textbeschriftungen ist erklärt in
-@ref{Selecting font and font size}.
+@ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle}.
@seealso
Notationsreferenz:
-@ref{Formatting text},
-@ref{Selecting font and font size},
-@ref{Markup construction in Scheme},
-@ref{What goes into the MIDI output?},
-@ref{Controlling MIDI dynamics}.
+@ref{Text formatieren},
+@ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle},
+@ref{Beschriftungskonstruktionen in Scheme},
+@ref{Was geht in die MIDI-Ausgabe},
+@ref{MIDI-Lautstärke kontrollieren}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
-@node Curves
-@subsection Curves
+@node Bögen
+@subsection Bögen
+@translationof Curves
Dieser Abschnitt erklärt, wie man verschiedene gebogene
Ausdrucksbezeichnungen erstellt: Legato- und Phrasierungsbögen,
Atemzeichen und Glissandos zu unbestimmten Tonhöhen.
@menu
-* Slurs::
-* Phrasing slurs::
-* Breath marks::
-* Falls and doits::
+* Legatobögen::
+* Phrasierungsbögen::
+* Atemzeichen::
+* Glissando zu unbestimmter Tonhöhe::
@end menu
-@node Slurs
-@unnumberedsubsubsec Slurs
+@node Legatobögen
+@unnumberedsubsubsec Legatobögen
+@translationof Slurs
@cindex Legatobögen
Legatobögen können manuell ober- oder unterhalb des Notensystems
besetzt werden, siehe
-@ref{Direction and placement}.
+@ref{Richtung und Platzierung}.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
c2( d)
Gleichzeitige, überlappende Legatobögen sind nicht erlaubt, aber
ein Phrasierungsbogen kann einen Legatobogen überlappen. Damit
können zwei Bögen gleichzeitig ausgegeben werden. Siehe auch
-@ref{Phrasing slurs}.
+@ref{Phrasierungsbögen}.
@cindex Legatobogen-Stil
@cindex durchgehender Legatobogen
@rglos{slur}.
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{On the un-nestedness of brackets and ties}.
+@rlearning{Über die Nicht-Schachtelung von Klammern und Bindebögen}.
Notationsreferenz:
-@ref{Direction and placement},
-@ref{Phrasing slurs}.
+@ref{Richtung und Platzierung},
+@ref{Phrasierungsbögen}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
-@node Phrasing slurs
-@unnumberedsubsubsec Phrasing slurs
+@node Phrasierungsbögen
+@unnumberedsubsubsec Phrasierungsbögen
+@translationof Phrasing slurs
@cindex Phrasierungsbögen
@cindex Phrasierungszeichen
@code{\slurUp} hat also keine Auswirkung auf die Phrasierungsbögen.
Phrasierungsbögen können manuell oberhalb oder unterhalb des
Notensystems gesetzt werden, siehe
-@ref{Direction and placement}.
+@ref{Richtung und Platzierung}.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
c4\( g' c,( b) | c1\)
Strichelmusterdefinitionen für Phrasierungsbögen haben die
gleiche Struktur wie die Definitionen für Legatobögen. Zu
mehr Information über komplizierte Strichelmuster, siehe
-die Schnipsel im Abschnitt @ref{Slurs}.
+die Schnipsel im Abschnitt @ref{Legatobögen}.
@predefined
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{On the un-nestedness of brackets and ties}.
+@rlearning{Über die Nicht-Schachtelung von Klammern und Bindebögen}.
Notationsreferenz:
-@ref{Direction and placement}.
+@ref{Richtung und Platzierung}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
-@node Breath marks
-@unnumberedsubsubsec Breath marks
+@node Atemzeichen
+@unnumberedsubsubsec Atemzeichen
+@translationof Breath marks
@cindex Atemzeichen
@cindex Pausenzeichen
-@node Falls and doits
-@unnumberedsubsubsec Falls and doits
+@node Glissando zu unbestimmter Tonhöhe
+@unnumberedsubsubsec Glissando zu unbestimmter Tonhöhe
+@translationof Falls and doits
@cindex falls
@cindex doits
@rlsr{Expressive marks}.
-@node Lines
-@subsection Lines
+@node Linien
+@subsection Linien
+@translationof Lines
Dieser Abschnitt zeigt, wie man verschiedene Ausdrucksbezeichnungen
erstellt, die sich linear erstrecken: Glissando, Arppegio und
@menu
* Glissando::
* Arpeggio::
-* Trills::
+* Triller::
@end menu
@node Glissando
@unnumberedsubsubsec Glissando
+@translationof Glissando
@cindex Glissando
@funindex \glissando
@end lilypond
Verschiedene Glissando-Stile sind möglich. Für Einzelheiten siehe
-@ref{Line styles}.
+@ref{Zeilenstile}.
@snippets
@rglos{glissando}.
Notationsreferenz:
-@ref{Line styles}.
+@ref{Zeilenstile}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
@node Arpeggio
@unnumberedsubsubsec Arpeggio
+@translationof Arpeggio
@cindex Arpeggio
@cindex Gebrochene Akkorde
Die @code{dash}-Eigenschaft der Arpeggioklammern werden von
der @code{'dash-details}-Eigenschaft kontrolliert, die
-beschrieben ist in @ref{Slurs}.
+beschrieben ist in @ref{Legatobögen}.
Ein Arpeggio kann auch explizit ausgeschrieben werden, indem
Überbindungsbögen benutzt werden. Für mehr Information siehe
-@ref{Ties}.
+@ref{Bindebögen}.
@predefined
@rglos{arpeggio}.
Notationsreferenz:
-@ref{Slurs},
-@ref{Ties}.
+@ref{Legatobögen},
+@ref{Bindebögen}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.
mehrere Notensysteme.
-@node Trills
-@unnumberedsubsubsec Trills
+@node Triller
+@unnumberedsubsubsec Triller
+@translationof Trills
@cindex Triller
Kurze @notation{Triller} ohne eine Dauer werden nmit dem Befehl
@code{\trill} notiert, siehe auch
-@ref{Articulations and ornamentations}.
+@ref{Artikulationszeichen und Verzierungen}.
Längere Triller mit einer Dauer werden mit den Befehlen
@code{\startTrillSpan} zu
Das nächste Beispiel zeigt Triller in Kombination mit einem
Vorschlag. Die Syntax dieser Konstruktion und die Methode,
wie man die Vorschläge genau positioniert, ist beschrieben in
-@ref{Grace notes}.
+@ref{Verzierungen}.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
c1 \afterGrace
@rglos{trill}.
Notationsreferenz:
-@ref{Articulations and ornamentations},
-@ref{Grace notes}.
+@ref{Artikulationszeichen und Verzierungen},
+@ref{Verzierungen}.
Schnipsel:
@rlsr{Expressive marks}.