@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 2c00bdbfaf62dd90863331c4713e6b29e32c9322
+ Translation of GIT committish: 01361d46dc9d514a79683d003eeea5f4fbf2b746
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
-@c \version "2.11.61"
+@c \version "2.12.0"
@node General input and output
@chapter General input and output
die spätere Vorrang.
@item
-Ein direktr Scheme-Ausdruck, wie etwa
+Ein direkter Scheme-Ausdruck, wie etwa
@code{#(set-default-paper-size "a7" 'landscape)} oder
@code{#(ly:set-option 'point-and-click #f)}.
findet sich in der Datei @file{../scm/@/lily@/.scm}.
@item
-Eine @code{\bookpart}-Umgebung. Ein Buch (code{\book}) kann in
+Eine @code{\bookpart}-Umgebung. Ein Buch (@code{\book}) kann in
mehrere Teile untergliedert sein, indem @code{\bookpart}-Umgebungen
eingesetzt werden. Jeder Buchabschnitt beginnt auf einer neuen
Seite und kann eigene Papierdefinitionen in einer @code{\paper}-Umgebung
ein @code{\include} enthalten. Diese Einbindung zweiter Ebene
werden erst interpretiert, wenn sie sich in der Hauptdatei befinden,
sodass die Pfadangaben hier nicht relativ zur eingebundenen Datei,
-sondern relativ zur Hauptdatei gesetzt werden müssen.
+sondern relativ zur Hauptdatei gesetzt werden müssen. Dieses Verhalten
+kann jedoch auch verändert werden, indem man lilypond die Option
+@code{-drelative-includes} auf der Kommandozeile zuweist (oder indem
+man den Befehl @code{#(ly:set-option 'relative-includes #t)} an den
+Beginn der Quelldatei schreibt). Mit @code{relative-includes} wird
+der Pfad jedes @code{\include}-Befehls als relativ zu der Datei angenommen,
+in der sich der Befehl befindet. Dieses Verhalten wird empfohlen und wird
+in zukünftigen Versionen von LilyPond den Standard darstellen.
Dateien können auch aus einem Verzeichnis eingebunden werden,
dass im Suchpfad von LilyPond liegt. Hierzu muss auf der
}
\addlyrics { O \markup { \concat{ Ph \char ##x0153 be! } } }
}
-\markup { "Copyright 2008" \char ##x00A9 }
+\markup { "Copyright 2008--2009" \char ##x00A9 }
@end lilypond
Um das Copyright-Zeichen zu notieren, kann folgender Code eingesetzt werden:
@funindex \displayLilyMusic
Ein musikalischer Ausdruck in LilyPond-Notation kann mit der Funktion
-@ocde{\displayMusic} angezeigt werden. Der Code
+@code{\displayMusic} angezeigt werden. Der Code
@example
@{
@example
\new Staff @{
- \set Staff.midiInstrument = "glockenspiel"
+ \set Staff.midiInstrument = #"glockenspiel"
@var{...Noten...}
@}
@end example
@example
-\new Staff \with @{midiInstrument = "cello"@} @{
+\new Staff \with @{midiInstrument = #"cello"@} @{
@var{...Noten...}
@}
@end example
@itemize
@item Tonhöhen
-@item Vierteltöne (siehe @ref{Accidentals}. Für die Ausgabe wird ein
+@item Mikrotöne (siehe @ref{Accidentals}. Für die Ausgabe wird ein
Spieler benötigt, der Tonhöhen verändern kann.)
@item Akkorde, die als Symbole notiert werden
@item Rhythmen, die als Dauern notiert sind, inklusive N-tolen
@item Crescendi, decrescendi zu einer einzelnen Note
@item Tremolo, notiert mit @q{@code{:}[@var{number}]}
@item Bezifferter Bass
+@item Akkorde mit Mikrotönen
@end itemize
\score {
\new Staff {
- \set Staff.midiInstrument = "cello"
+ \set Staff.midiInstrument = #"cello"
\set Score.dynamicAbsoluteVolumeFunction = #myDynamics
\new Voice {
\relative c'' {