Imported Upstream version 2.19.45

[lilypond.git] / Documentation / de / usage / running.itely

diff --git a/Documentation/de/usage/running.itely b/Documentation/de/usage/running.itely
index a4a46406a21f7060637815548542d3d46810da0c..ff5bdb67befda3876333ab9f766a4539aa5e91ac 100644 (file)
--- a/Documentation/de/usage/running.itely
+++ b/Documentation/de/usage/running.itely
@@ -8,7 +8,7 @@
     Guide, node Updating translation committishes..
 @end ignore
 
-@c \version "2.17.6"
+@c \version "2.19.21"
 
 @c Translators: Reinhold Kainhofer, Till Paala
 @c Translation checkers: Till Paala
@@ -32,7 +32,7 @@ Dieses Kapitel behandelt die technischen Details, wie Lilypond ausgeführt werde
 @translationof Normal usage
 
 Die meisten Benutzer führen LilyPond von einer graphischen Benutzeroberfläche
-aus. Siehe @rlearning{Übung}, falls Sie dies nicht bereits getan haben.  Wenn
+aus. Siehe @rlearning{Tutorium}, falls Sie dies nicht bereits getan haben.  Wenn
 Sie einen alternativen Editor für Ihre LilyPond-Dateien verwenden, lesen Sie
 bitte die Dokumentation dieses Editors.
 
@@ -154,6 +154,38 @@ Die folgenden Kommandozeilenoptionen werden von @command{lilypond} unterstützt:
 
 @table @code
 
+@item -b, --bigpdfs
+@cindex bigpdfs
+
+Mit dieser Option generierte PDF-Dateien sind deutlich größer als normal,
+weil keine oder nur minimale Zeichensatz-Optimierung erfolgt.  Werden
+jedoch zwei oder mehr solcher PDF-Dateien in @w{@code{pdftex}-},
+@w{@code{xetex}-} oder @w{@code{luatex}}-Dokumente eingebunden und
+anschließend mit ghostscript nachbearbeitet, entstehen deutlich
+kleinere PDF-Dokumente, da ghostscript die Zeichensatzdaten auf
+diesem Weg viel besser komprimieren kann.
+
+Nach
+
+@example
+lilypond -b myfile
+@end example
+
+@noindent
+sollte @code{ghostscript} wie folgt ausgeführt werden.
+
+@example
+gs -q -sDEVICE=pdfwrite -o gsout.pdf myfile.pdf
+@end example
+
+Mit Hilfe von
+@uref{https://code.google.com/p/pdfsizeopt/,@code{pdfsizeopt.py}}
+kann die Ausgabedatei noch mehr verkleinert werden.
+
+@example
+pdfsizeopt.py --use-multivalent=no gsout.pdf final.pdf
+@end example
+
 @item -d, --define-default=@var{Variable}=@var{Wert}
 Siehe @ref{Fortgeschrittene Optionen auf der Kommandozeile für LilyPond}.
 
@@ -1030,9 +1062,9 @@ annehmen, dass folgendes Beispiel alle Notenköpfe in dem Notensystem
 rot macht, aber als Resultat hat man zwei Systeme, während die
 Notenköpfe immernoch schwarz im unteren System erscheinen.
 
-@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+@lilypond[quote,verbatim,fragment]
 \override Staff.NoteHead.color = #red
-\new Staff { a }
+\new Staff { a' }
 @end lilypond
 
 Das liegt daran, dass kein @code{Staff}-Kontext existiert, wenn
@@ -1041,10 +1073,10 @@ für diesen Befehl erstellt wird.  Dann aber erstellt @code{\new Staff}
 noch ein zusätzliches System, wo die Noten gesetzt werden.  Die
 richtige Schreibweise wäre:
 
-@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+@lilypond[quote,verbatim]
 \new Staff {
   \override Staff.NoteHead.color = #red
-  a
+  a'
 }
 @end lilypond
 
@@ -1056,7 +1088,7 @@ erstellen.
 
 @lilypond[quote,verbatim]
 \repeat unfold 2 {
-  \relative c' { c4 d e f }
+  \relative { c'4 d e f }
 }
 @end lilypond
 
@@ -1066,7 +1098,7 @@ umgangen werden.
 @lilypond[quote,verbatim]
 \new Voice {
   \repeat unfold 2 {
-    \relative c' { c4 d e f }
+    \relative { c'4 d e f }
   }
 }
 @end lilypond