version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
+@c \version "2.11.38"
+
@ignore
Tutorial guidelines:
- unless you have a really good reason, use either
@menu
-* First steps::
-* Single staff notation::
-* Multiple notes at once::
-* Songs::
-* Final touches::
+* First steps::
+* Single staff notation::
+* Multiple notes at once::
+* Songs::
+* Final touches::
@end menu
des Programmes erklärt.
@menu
-* Compiling a file::
-* Simple notation::
-* Working on text files::
-* How to read the manual::
+* Compiling a file::
+* Simple notation::
+* Working on text files::
+* How to read the manual::
@end menu
geben Sie folgenden Text ein:
@example
-{
+@{
c' e' g' e'
-}
+@}
@end example
Um die Datei zu bearbeiten, geben sie an der Konsole
nächsten Beispiel sind nur vier Tonhöhen angegeben, aber LilyPond setzt
trotzdem einen Schlüssel, eine Taktangabe und Notendauern.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
{
c' e' g' e'
}
wir unser erstes Notationsbeispiel mit einer @notation{scale} an, wo also
die nächste Note immer nur eine Notenlinie über der vorherigen steht.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
-\relative c' { % set the starting point to middle C
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\relative c' { % set the starting point to middle C
c d e f
g a b c
}
auch Melodien mit größeren Intervallen im @code{\relative}-Modus
gebildet werden:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c' {
d f a g
c b f d
@end lilypond
Der relative Modus kann zunächst verwirrend erscheinen, aber es ist die
-einfachste Art, die meisten Melodien zu notieren. Schaun wir uns an,
+einfachste Art, die meisten Melodien zu notieren. Schauen wir uns an,
wie diese relative Berechnung in der Praxis funktioniert. Wenn wir mit
einem H beginnen (@code{b} in der LilyPond-Syntax), welches sich auf der
-mittleren Linie im Violinschlüssel begindet, können wir C, D und E
+mittleren Linie im Violinschlüssel befindet, können wir C, D und E
aufwärts notieren, und A, G und F unter dem H. Wenn also die Note, die
auf das H folgt, ein C, D oder E ist, setzt LilyPond es oberhalb des
Hs, wenn es ein A, G oder F ist, wird es darunter gesetzt.
Um Intervalle zu notieren, die größer als drei Notenzeilen sind, kann man die Oktave verändern. Mit einem Apostroph @code{'} (Taste Shift+#)
direkt hinter dem Notennamen wird die Oktave um eins erhöht, mit einem Komma @code{,} um eins erniedrigt.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
a a, c' f,
g g'' a,, f'
Wenn keine Dauer bezeichnet wird, wird die der vorhergehenden Note
verwendet. Für die erste Note ist eine Viertel als Standard definiert.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
a1
a2 a4 a8 a
Um @notation{punktierte Noten} zu erzeugen, wird einfach ein Punkt
@code{.} hinter die Notendauer geschrieben. Die Dauer einer
-punktierten Note muss explizit, also inclusive der Nummer,
+punktierten Note muss explizit, also inklusive der Nummer,
angegeben werden.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
a a a4. a8
a8. a16 a a8. a8 a4.
Eine @notation{Pause} wird genauso wie eine Noten eingegeben; ihre
Bezeichnung ist @code{r}.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
a r r2
r8 a r4 r4. r8
Die @notation{Taktart} kann mit dem
@code{\time}-Befehl definiert werden:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
\time 3/4
a4 a a
Der @notation{Notenschlüssel} kann mit dem @code{\clef}-Befehl
gesetzt werden:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c' {
\clef treble
c1
Hier ist ein kleines Beispiel, dass all diese Definitionen beinhaltet:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c, {
\time 3/4
\clef bass
@notation{Versetzungszeichen} in anderen
Sprachen zu benutzen, siehe @ruser{Note names in other languages}.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
cis1 ees fisis, aeses
@end lilypond
@code{\major} (für Dur) oder @code{\minor}
(für Moll).
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
\key d \major
a1
\key c \minor
In diesem Beispiel
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
\key d \major
d cis fis
@end lilypond
In der Tonart As-Dur @emph{bekommt} sie ein Versetzungszeichen:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
\key aes \major
e
@end lilypond
Ein @notation{Bindebogen} wird geschrieben, indem man eine Tilde @code{~}
an die erste der zu verbindenden Noten hängt.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
g4~ g c2~
c4 ~ c8 a8 ~ a2
@end lilypond
erstreckt. Seine
Beginn- und Endnote werden mit @q{(} beziehungsweise @q{)} markiert.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
d4( c16) cis( d e c cis d) e( d4)
@end lilypond
als jeweils einen Legato- und einen Phrasierungsbogen gleichzeitig
geben.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
a8(\( ais b c) cis2 b'2 a4 cis,\)
@end lilypond
für größere Notengruppen gesetzt werden. Binde- und Legatobögen können
geschachtelt werden.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c2~( c8 fis fis4 ~ fis2 g2)
@end lilypond
Übliche @notation{Artikulationszeichen} können durch Anfügen von Minus
(@q{-}) und einem entsprechenden Zeichen eingegeben werden:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c-. c-- c-> c-^ c-+ c-_
@end lilypond
Auf gleiche Weise können Fingersatzbezeichnungen hinzugefügt
werden, indem nach dem Minus (@q{-}) eine Zahl geschrieben wird:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c-3 e-5 b-2 a-1
@end lilypond
gehängt werden. Meistens findet aber LilyPond alleine die beste
Möglichkeit, wie die Artikulationen platziert werden sollen.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c_-^1 d^. f^4_2-> e^-_+
@end lilypond
die Markierungen (mit einem Backslash, @q{@value{backslash}}) an
die Note hängt:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c\ff c\mf c\p c\pp
@end lilypond
Dynamik-Zeichen, etwa @code{\f}, beendet das (De)Crescendo.
Auch mit dem Befehl @code{\!} kann es explizit beendet werden.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c2\< c2\ff\> c2 c2\!
@end lilypond
@cindex Balken, manuell
Alle @notation{Balken} werden automatisch gesetzt:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
a8 ais d ees r d c16 b a8
@end lilypond
anfängt, erhält ein @q{[} (AltGr+8) und die, an der er enden soll, ein
@q{]} (AltGr+9).
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
a8[ ais] d[ ees r d] a b
@end lilypond
eingegeben. Darauf folgt die Länge des Auftaktes: @code{\partial 4}
heißt eine Viertelnote Auftakt und @code{\partial 8} eine Achtelnote.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
\partial 8
f8 c2 d
@end lilypond
In einer Triole dauern die Noten 2/3 ihrer normalen Länge,
also hat eine Triole 2/3 als Bruch:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
\times 2/3 { f8 g a }
\times 2/3 { c r c }
\times 2/3 { f,8 g16[ a g a] }
@cindex Vorhalt
@subheading Grace notes
-Glossar: @rglos{grace notes}, @rglos{acciacccatura},
+Glossar: @rglos{grace notes}, @rglos{acciaccatura},
@rglos{appoggiatura}.
Verzierungen werden mit dem Befehl @code{\grace}
eingegeben, Vorhalte durch den Befehl @code{\appoggiatura}
und Vorschläge mit @code{\acciaccatura}.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
c2 \grace { a32[ b] } c2
c2 \appoggiatura b16 c2
c2 \acciaccatura b16 c2
das Vorkommen von mehr als einer Stimme pro System.
@menu
-* Music expressions explained::
-* Multiple staves::
-* Piano staves::
-* Combining notes into chords::
-* Single staff polyphony::
+* Music expressions explained::
+* Multiple staves::
+* Staff groups::
+* Combining notes into chords::
+* Single staff polyphony::
@end menu
Ausdrücke} dargestellt. Eine einzelne Note ist ein musikalischer
Ausdruck.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
a4
@end lilypond
Ausdruck}. Hier wurde solch ein zusammengesetzter musikalischer
Ausdruck mit zwei Noten erstellt:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
{ a4 g4 }
@end lilypond
Gruppe nach der anderen gesetzt wird. Das Resultat ist ein neuer
musikalischer Ausdruck.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
{ { a4 g } f g }
@end lilypond
Die Anordnung von Ausrücken funktioniert ähnlich wie mathematische
Gleichungen. Eine längere Gleichung entsteht durch die
Kombination kleinerer Gleichungen. Solche Gleichungen
-werderden auch Ausdruck genannt und ihre Definition ist
+werden auch Ausdruck genannt und ihre Definition ist
rekursiv, sodass beliebig komplexe und lange Ausdrücke
erstellt werden können. So etwa hier:
einfachsten Ausdrücke sind Zahlen, und größere werden durch die
Kombination von Ausdrücken mit Hilfe von Operatoren (wie @q{+},
@q{*} und @q{/}) sowie Klammern. Genauso wie mathematische
-Ausdrücke könen auch musikalische Ausdrücke beliebig tief verschachtelt
+Ausdrücke können auch musikalische Ausdrücke beliebig tief verschachtelt
werden. Das wird benötigt für komplexe Musik mit vielen Stimmen.
Mit dieser Technik kann @notation{polyphone} Musik gesetzt werden.
Musikalische
-Ausdrücke werden einfach paralell kombiniert, damit sie gleichzeitig
+Ausdrücke werden einfach parallel kombiniert, damit sie gleichzeitig
als eigene Stimmen in dem gleichen Notensystem gesetzt werden. Um
anzuzeigen, dass an dieser Stelle gleichzeitige Noten gesetzt werden,
muss nur ein Kombinationszeichen eingefügt werden. Parallel werden
@code{>>} einrahmt. Im folgenden Beispiel sind drei Ausdrücke
(jeder mit zwei Noten) parallel kombiniert:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
<<
{ a4 g }
Es ist noch zu bemerken, dass wir hier für jede Ebene innerhalb der
Quelldatei eine andere Einrückung geschrieben haben. Für LilyPond
-spielt es keine Rolle, wieviel Leerzeichen am Anfang einer Zeile sind,
+spielt es keine Rolle, wie viele Leerzeichen am Anfang einer Zeile sind,
aber für Menschen ist es eine große Hilfe, sofort zu sehen, welche
Teile des Quelltextes zusammen gehören.
folgende Beispiel beginnt mit einer Note:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
c2 <<c e>>
<< { e f } { c <<b d>> } >>
werden dann parallel angeordnet mit den @code{<<} und
@code{>>}-Zeichen:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
<<
\new Staff { \clef treble c }
als Partituren mit unterschiedlichen Taktarten.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
<<
\new Staff { \clef treble \key d \major \time 3/4 c }
Hier ein kleines Beispiel:
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
\new PianoStaff <<
\new Staff { \time 2/4 c4 e g g, }
@seealso
-Benutzerhandbuch: @ruser{Piano music},
+Benutzerhandbuch: @ruser{Keyboard instruments},
@ruser{Displaying staves}.
dass alle Noten eines Akkordes die gleiche Dauer haben müssen, und
diese Dauer wird nach der schließenden Klammer geschrieben.
-@lilypond[quote,fragment,verbatim,relative=2,fragment]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
r4 <c e g>4 <c f a>2
@end lilypond
parallel kombiniert werden, indem die einzelnen Stimmen durch
@code{\\} voneinander getrennt werden.
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
<<
{ a4 g2 f4~ f4 } \\
{ r4 g4 f2 f4 }
werden, die gerade nicht aktiv sind. Hier ist das obige Beispiel
mit einer unsichtbaren Pause (@q{s}) anstelle einer normalen (@q{r}):
-@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
<<
{ a4 g2 f4~ f4 } \\
{ s4 g4 f2 f4 }
Auch diese Ausdrücke wiederum könne beliebig miteinander
kombiniert werden.
-@lilypond[quote,fragment,verbatim,relative=2,fragment]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment,relative=2]
<<
\new Staff <<
{ a4 g2 f4~ f4 } \\
@menu
* Setting simple songs::
* Aligning lyrics to a melody::
-* Lyrics to multiple staves::
+* Lyrics to multiple staves::
@end menu
>>
@end lilypond
-Sowohl die Noten als auch der Text sind jeweil in geschweifte
+Sowohl die Noten als auch der Text sind jeweils in geschweifte
Klammern eingefasst, und der gesamte Ausdruck ist zwischen
@code{<< ... >>} positioniert. Damit wird garantiert, dass
Text und Noten gleichzeitig gesetzt werden.
@end lilypond
Hier wurde auch noch die Balkenlänge manuell gesetzt (mit den
-eckigen Klammern {code{[ ]}, damit die Balkenlänge der
+eckigen Klammern @code{[ ]}, damit die Balkenlänge der
üblichen Notationsweise für Gesang entspricht (siehe
@ref{Automatic and manual beams}).
Alternativ kann das Melisma auch im Text angezeigt werden, indem
-für jede Note, die übersrpungen werden soll, ein Unterstrich
+für jede Note, die übersprungen werden soll, ein Unterstrich
@code{_} im Text geschrieben wird:
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
@end lilypond
Keins der bisherigen Beispiele hat bisher Wörter benutzt, die länger
-als eine Silbe waren. Solche Wörter werden üblichweise auf die
+als eine Silbe waren. Solche Wörter werden üblicherweise auf die
Noten aufgeteilt, eine Silbe pro Note, mit Bindestrichen zwischen
den Silben. Diese Silben werden durch zwei Minuszeichen notiert und
von LilyPond als ein zentrierter Bindestrich zwischen den Silben
Einige Texte, besonders in italienischer Sprache, brauchen das
Gegenteil: mehr als eine Silbe muss zu einer einzelnen Note
gesetzt werden. Das ist möglich, indem die Silben durch einen
-einzlnen Unterstrich @code{_} zusammengekoppelt werden. Dazwischen
+einzelnen Unterstrich @code{_} zusammengekoppelt werden. Dazwischen
dürfen sich keine Leerzeichen befinden, oder indem man die
relevanten Silben in Anführungszeichen @code{"} setzt.
Hier ein Beispiel aus dem Figaro von Rossini, wo die Silbe
* Version number::
* Adding titles::
* Absolute note names::
-* After the tutorial::
+* After the tutorial::
@end menu
@node Organizing pieces with variables
@subsection Organizing pieces with variables
-Wenn alle die Elemente, die angesprochen wurden, zu großeren Dateien
+Wenn alle die Elemente, die angesprochen wurden, zu größeren Dateien
zusammengefügt werden, werden auch die musikalischen Ausdrücke sehr
viel größer. In polyphonen Dateien mit vielen Systemen kann das
sehr chaotisch aussehen. Das Chaos kann aber deutlich reduziert werden,
für eine bestimmte Quelldatei benutzt worden ist:
@example
-\version "2.11.23"
+\version "2.11.38"
@end example
@noindent
@code{\header}-Umgebung direkt nach der Versionsnummer eingefügt.
@example
-\version "2.11.23"
+\version "2.11.38"
\header @{
title = "Symphony"
composer = "Ich"
eingestrichenen C, und ein @code{g,} ist immer das große G -- also die
Note auf der letzten Linie im Bass-Schlüssel.
-@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
{
\clef bass
c' b g, g,
Hier eine Tonleiter über vier Oktaven:
-@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
{
\clef bass
c, d, e, f,
wenn die Melodie im Sopranschlüssel notiert ist. Siehe etwa dieses
Fragment von Mozart:
-@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
{
\key a \major
\time 6/8
eine mögliche Fehlerquelle. Mit dem @code{\relative}-Befehl ist das Beispiel
sehr viel einfacher zu lesen:
-@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\relative c'' {
\key a \major
\time 6/8