-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ab9e3136d78bfaf15cc6d77ed1975d252c3fe506
+ Translation of GIT committish: e5a609e373eae846857f9a6d70a402a3d42b7d94
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Guide, node Updating translation committishes..
@end ignore
-@c \version "2.13.36"
+@c \version "2.19.21"
@node Vorschläge zum Schreiben von LilyPond-Eingabe-Dateien
@chapter Vorschläge zum Schreiben von LilyPond-Eingabe-Dateien
-@translationof Suggestions for writing LilyPond input files
+@translationof Suggestions for writing files
Jetzt sind Sie so weit, größere Stücke mit LilyPond zu schreiben --
nicht nur die kleinen Beispiele aus der Übung, sondern ganze Stücke.
* Allgemeine Vorschläge::
* Das Kopieren von bereits vorhandener Musik::
* Große Projekte::
-* Problemlösung::
+* Fehlersuche::
* Make und Makefiles::
@end menu
@item @strong{Schreiben Sie immer mit @code{\version} die
Versionsnummer
in jede Datei}. Beachten Sie, dass in allen Vorlagen die Versionsnummer
-@code{\version "2.13.36"} eingetragen ist. Es empfiehlt sich, in alle
+@code{\version "2.19.21"} eingetragen ist. Es empfiehlt sich, in alle
Dateien, unabhängig von ihrer Größe, den @code{\version}-Befehl
einzufügen. Persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass es ziemlich
frustrierend sein kann zu erinnern, welche Programmversion man etwa
eines Tages umarrangieren wollen.
@item @strong{Trennen Sie Einstellungen} von den eigentlichen
-Noten. Siehe auch @rlearning{Tipparbeit durch Variablen und Funktionen ersparen}
+Noten. Siehe auch @rlearning{Tipparbeit durch Variablen und Funktionen einsparen}
und
-@rlearning{Globale Formatierung}.
+@rlearning{Formatvorlagen}.
@end itemize
neuen Programmversion nicht verändern wird.
@example
-violine = \relative c'' @{
-g4 c'8. e16
+violine = \relative @{
+g'4 c'8. e16
@}
...
\score @{
@example
fdannp = _\markup@{
\dynamic f \italic \small @{ 2nd @} \hspace #0.1 \dynamic p @}
-violin = \relative c'' @{
-g4\fdannp c'8. e16
+violin = \relative @{
+g'4\fdannp c'8. e16
@}
@end example
@code{\score}-Abschnitt:
@example
-bass = \relative c' @{
+bass = \relative @{
%@{
- c4 c c c
+ c'4 c c c
d d d d
%@}
@}
sich die Erstellung einer Make-Datei. Diese Dateien können sehr
unterschiedliche ausfallen, und ihre Komplexität und Flexibilität kann
den Bedürfnissen aber auch Kenntnissen des Schreibers angepasst werden.
-Das Programm GNU Make ist auf GNU/Linux Distributionen und MacOS X
+Das Programm GNU Make ist auf GNU/Linux-Distributionen und MacOS X
installiert, aber es ist auch für Windows erhältlich.
Das @strong{GNU Make Manual} gibt eine vollständige Anleitung, wie
Blicke auf die vielfältigen Möglichkeiten geworfen werden.
Die Befehle, um Regeln in einer Make-Datei zu erstellen, unterscheidet
-sich zwischen den Betriebssystemen. Die verschiedenen Linuxe und
+sich zwischen den Betriebssystemen. Die verschiedenen GNU/Linuxe und
MacOS X benutzen @code{bash}, während unter Windows @code{cmd} eingesetzt
wird. Unter MacOS X muss man das System so konfigurieren, dass
die Kommandozeile benutzt wird. Hier einige Beispiele für Make-Dateien,
-mit Versionen für Linux/MacOS und Windows.
+mit einer Version für GNU/Linux und MacOS und einer für Windows.
Das erste Beispiel ist für ein Orchesterstück in vier Stätzen unt mit
der folgenden Dateistruktur:
`-- symphonyDefs.ily
@end example
-Die @file{.ly}-Dateien un den Verzeichnissen @code{Scores} und
-@code{Parts} erhalten ihrere Noten aus @file{.ily}-Dateien, die
-sich im @code{Notes}-Verzeichnis befinden:
+Die @file{.ly}-Dateien un den Verzeichnissen @file{Scores} und
+@file{Parts} erhalten ihrere Noten aus @file{.ily}-Dateien, die
+sich im @file{Notes}-Verzeichnis befinden:
@example
%%% Kopfzeile der Datei "symphony-cello.ly"
-\include ../definitions.ily
+\include ../symphonyDefs.ily
\include ../Notes/cello.ily
@end example
Programmbenutzung:
@rprogram{Benutzung auf der Kommandozeile},
@rprogram{lilypond-book}.
-