@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Guide, node Updating translation committishes.
@end ignore
-@c \version "2.15.18"
+@c \version "2.17.5"
@c Translators: Till Paala
benutzt, ihre Position im Takt zu errechnen und die neue
Dauer in der MIDI-Ausgabe einzusetzen. Die Faktoren, mit
denen multipliziert wird, können auch kombiniert werden, etwa
-@qq{*L*M*/N}.
+@qq{*L*M*/N}. Die Faktoren sind Teil der Dauer: wenn man keine Dauer
+für die nächste Note angibt, wird die Dauer der vorigen Note mit allen
+Skalierungsfaktoren übernommen.
Im nächsten Beispiel nehmen die drei ersten Noten genau zwei Schläge ein,
aber es wird keine Triolenklammer über ihnen ausgegeben.
@lilypond[quote,relative=2,verbatim]
\time 2/4
% Alter durations to triplets
-a4*2/3 gis4*2/3 a4*2/3
+a4*2/3 gis a
% Normal durations
-a4 a4
+a4 a
% Double the duration of chord
<a d>4*2
% Duration of quarter, appears like sixteenth
b16*4 c4
@end lilypond
-Die Dauer von unsichtbaren Noten kann auch mit einem Faktor
+Die Dauer von unsichtbaren Pausen kann auch mit einem Faktor
beeinflusst werden. Das ist sinnvoll, wenn man viele Takte
überspringen muss, etwa @code{s1*23}.
Akkord oder jede Pause mit dem Bruch multipliziert würde.
Damit bleibt das Aussehen der Musik unverändert, aber die
interne Dauer der Noten wird mit dem Bruch multipliziert.
-Die Leerzeichen um den Punkt im Beispiel sind notwendig.
Hier ein Beispiel, das zeigt, wie Noten komprimiert und
ausgedehnt werden kann:
% Normal durations
<c a>4 c8 a
% Scale music by *2/3
-\scaleDurations #'(2 . 3) {
+\scaleDurations 2/3 {
<c a f>4. c8 a f
}
% Scale music by *2
-\scaleDurations #'(2 . 1) {
+\scaleDurations 1/2 {
<c' a>4 c8 b
}
@end lilypond
\new Staff {
\relative c' {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
@enumerate
@item
-@code{@var{timeSignatureFraction}} (Taktart-Bruch), ein Scheme-Paar,
-das den Takt beschreibt.
+@code{@var{timeSignatureFraction}} (Taktart-Bruch), ein Bruch,
+der den Takt beschreibt.
@item
-@code{@var{baseMomentFraction}} (Grundmoment-Bruch), ein Scheme-Paar, das
+@code{@var{baseMomentFraction}} (Grundmoment-Bruch), ein Bruch, der
den Zähler und Nenner der Grundschlageinheit der Taktart enhält.
@item
\relative c' {
% This call will fail because the context isn't yet instantiated
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
\repeat unfold 7 { c8 } |
% This call will succeed
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
}
@end lilypond
-
-
-
-
@cindex Taktart, Standardeigenschaften wiederherstellen
@cindex Wiederherstellen von Taktart-Standardeigenschaften
@cindex Zurücksetzen von Taktart-Standardeigenschaften
\relative c' {
\repeat unfold 8 { c8 } |
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
\repeat unfold 8 { c8 } |
- \revertTimeSignatureSettings #'(4 . 4)
+ \revertTimeSignatureSettings 4/4
\time 4/4
\repeat unfold 8 { c8 } |
}
\new StaffGroup <<
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
}
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(1 3) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
Zu Einzelheiten siehe @ref{Text formatieren}.
-
@seealso
Glossar:
@rglos{metronome},
@rinternals{MetronomeMark}.
-
-
@node Auftakte
@unnumberedsubsubsec Auftakte
@translationof Upbeats
@translationof Unmetered music
@cindex Kadenz
-@cindex Taktlinien, ausschalten
-@cindex Taktnummern, ausschalten
+@cindex Bebalkung in Kadenzen
+@cindex Bebalken in taktloser Musik
+@cindex Kadenzen, Bebalkung
+@cindex Balken in Kadenzen
+@cindex Taktlose Musik, Bebalkung
@cindex Noten ohne Takt
@cindex Taktart, Noten ohne
@cindex Metrum, Noten ohne
@funindex cadenzaOn
@funindex cadenzaOff
-Taktlinien und Taktzahlen werden automatisch erzeugt. Für Musik
-ohne Metrum hingegen (etwa Kadenzen) ist das jedoch nicht
-erwünscht. Mit den Befehlen @code{\cadenzaOn} und
-@code{\cadenzaOff} kann dieses Verhalten ausgeschaltet und
-wieder angeschaltet werden.
+In Musik mit Metrum werden Taktstriche automatisch eingefügt und Taktzahlen
+automatisch berechnet. In Musik ohne Metrum hingegen (etwa Kadenzen) ist
+das nicht gewollt und kann @qq{ausgeschaltet} werden mit dem Befehl
+@code{\cadenzaOn}, um dann wieder zum normalen Verhalten mit
+@code{\cadenzaOff} zurückzukehren.
@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
c4 d e d
d4 e d c
@end lilypond
-Taktnummerierung wird am Ende der Kadenz wieder aufgenommen, als
-ob es die Kadenz nicht gegeben hätte:
+Taktnummerierung wird am Ende der Kadenz wieder aufgenommen:
@lilypond[verbatim,relative=2,fragment]
% Show all bar numbers
d4 e d c
@end lilypond
-@cindex Bebalkung in Kadenzen
-@cindex Bebalken in taktloser Musik
-@cindex Kadenzen, Bebalkung
-@cindex Balken in Kadenzen
-@cindex Taktlose Musik, Bebalkung
+Ein neuer Takt wird nie innerhalb der Kadenz begonnen, auch wenn einer
+oder mehrere @code{\bar}-Befehle eingefügt ewrden. Darum müssen auch
+Erinnerungsversetzungszeichen manuell eingefügt werden. Siehe
+@ref{Versetzungszeichen}.
+
+@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
+c4 d e d
+\cadenzaOn
+cis4 d cis d
+\bar "|"
+cis4 d cis! d
+\cadenzaOff
+\bar "|"
+@end lilypond
+
+Automatische Bebalkung wird durch @code{\cadenzeOn} ausgestellt. Darum müssen
+alle Balken in Kadenzen manuell eingegeben werden (siehe @ref{Manuelle Balken}).
@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
\repeat unfold 8 { c8 }
\cadenzaOn
-\repeat unfold 5 { c8 }
+cis8 c c c c
\bar"|"
+c8 c c
\cadenzaOff
\repeat unfold 8 { c8 }
@end lilypond
-Automatische Bebalkung wird durch @code{\cadenzeOn} ausgestellt und durch
-@code{\cadenzaOff} wieder angestellt. Darum müssen alle Balken in Kadenzen
-manuell eingegeben werden (siehe @ref{Manuelle Balken}).
-
Diese vordefinierten Befehle wirken sich auf alle Systeme in der
Partitur aus, auch wenn sie nur in einer einzigen Stimme notiert werden.
Um dieses Verhalten zu ändern, müsen Sie @code{Timing_translator}
Notationsreferenz:
@ref{Sichtbarkeit von Objekten},
-@ref{Polymetrische Notation}
-@ref{Manuelle Balken}.
+@ref{Polymetrische Notation},
+@ref{Manuelle Balken},
+@ref{Versetzungszeichen}.
Schnipsel:
@rlsr{Rhythms}.
+@cindex Kadenz und Zeilenumbrüche
+@cindex Musik ohne Metrum, Zeilenumbrüche
+@cindex Zeilenumbrüche in Musik ohne Metrum
+@cindex Zeilenumbrüche in Kadenzen
+@cindex Seitenumbrüche in Musik ohne Metrum
+@cindex Seitenumbrüche in Kadenzen
+@cindex Kadenz und Seitenumbrüche
+@cindex Musik ohne Metrum, Seitenumbrüche
+
@knownissues
-LilyPond fügt Zeilen- und Seitenumbrüche nur an einer Taktlinie
-ein. Wenn die Kadenz nicht vor einem Umbruch endet, müssen Sie
-selber unsichtbare Taktlinien mit
+Automatische Zeilen- und Seitenumbrüche werden nur an Taktstrichen
+vorgenommen, sodass @qq{unsichtbare} Taktstriche manuell eingefügt
+werden müssen, damit Umbrüche erlaubt werden:
@example
\bar ""
@end example
-@noindent
-einfügen, um anzuzeigen, wo umgebrochen werden darf.
-
-Sie müssen explizit einen @code{Voice}-Kontext erstellen, wenn
-Sie ein Stück mit @code{cadenzaOn} beginnen wollen, weil sonst
+Man muss explizit einen @code{Voice}-Kontext erstellen, wenn
+man ein Stück mit @code{cadenzaOn} beginnen will, weil sonst
ein seltsamer Fehler auftreten kann.
@example
}
\new Staff {
\time 3/4
- \set Staff.timeSignatureFraction = #'(9 . 8)
- \scaleDurations #'(2 . 3)
+ \set Staff.timeSignatureFraction = 9/8
+ \scaleDurations 2/3
\repeat unfold 6 { c8[ c c] }
}
\new Staff {
\time 3/4
- \set Staff.timeSignatureFraction = #'(10 . 8)
- \scaleDurations #'(3 . 5) {
+ \set Staff.timeSignatureFraction = 10/8
+ \scaleDurations 3/5 {
\repeat unfold 2 { c8[ c c] }
\repeat unfold 2 { c8[ c] } |
c4. c4. \times 2/3 { c8[ c c] } c4
}
\new Voice \with {
- \consists Pitch_squash_engraver
+ \consists "Pitch_squash_engraver"
} \relative c'' {
\improvisationOn
c4 c8 c c4 c8 c
@code{\autoBeamOn}.
@endpredefined
-
-
@funindex breakable
-
@cindex Zeilenumbruch, Balken
@cindex Balken, Zeilenumbrüche
@cindex Balken mit Knie
\repeat unfold 8 {c8}
@end lilypond
-Auf die gleiche Art werden im 3/4-Takt Achtelnoten als ganzer Takt bebalkt.
-Um Achtelnoten im 3/4-Takt auf jeder Taktzeit zu bebalken, muss
-@code{beamExceptions} zurückgesetzt werden:
+Im traditionellen Notensatz haben Achtelnoten besondere Bebalkungsregeln.
+Ein Takt, der nur aus Achteln besteht, kann als Ganzer bebalkt werden. Diese
+Regel wird durch die Eigenschaft @code{beamWholeMeasure} bestimmt.
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
\time 3/4
-% by default we beam in (3) due to beamExceptions
+% by default we beam in (6) due to beamExceptions
\repeat unfold 6 {a8} |
% This will beam (1 1 1) due to beatLength
\set Timing.beamExceptions = #'()
\repeat unfold 6 {a8}
@end lilypond
+In einigen Notenstichen der romantischen und klassischen Periode kann auch
+ein halber Takt Achtelnoten durchgehend bebalkt werden, auch wenn das die
+generelle Regel verletzt (siehe Gould, S. 153). Dieses Verhalten wird durch
+die Eigenschaft @code{beamHalfMeasure} bestimmt:
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+\time 3/4
+r4. a8 a a |
+\set Timing.beamHalfMeasure = ##f
+r4. a8 a a |
+@end lilypond
+
@i{@strong{Wie die automatische Bebalkung funktioniert}}
Wenn die automatische Bebalkung aktiviert ist, wird die Platzierung
Die Standardbebalkungsregeln finden sich in der Datei
@file{scm/time-signature-settings.scm}.
-
@snippets
-
@cindex Balken, Unterteilung
-
@funindex subdivideBeams
@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle]
@cindex Taktschläge gruppieren
@cindex Takt unterteilen
@cindex Unterteilen von Takten
-
@funindex autoBeamSettings
@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle]
<<
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(3 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 8) % baseMomentFraction
+ 3/4 % timeSignatureFraction
+ 1/8 % baseMomentFraction
#'(1 5) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 3/4
f1 \bar "."
g1 \bar "||"
a1 \bar ".|"
-b1 \bar ".|."
+b1 \bar ".."
c1 \bar "|.|"
d1 \bar "|."
e1
Zusätzlich gibt es noch punktierte und gestrichelte Taktstriche:
@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
-f1 \bar ":"
-g1 \bar "dashed"
+f1 \bar ";"
+g1 \bar "!"
a1
@end lilypond
und fünf unterschiedliche Wiederholungstaktstriche:
@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
-f1 \bar "|:" g \bar ":|:" a \bar ":|.|:" b \bar ":|.:" c \bar ":|" d
+f1 \bar ".|:" g \bar ":..:" a \bar ":|.|:" b \bar ":|.:" c \bar ":|." d
@end lilypond
Zusätzlich kann eine Taktlinie mit einem einfachen Apostroph gesetzt werden:
@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
-f1 \bar "|:"
-g1 \bar ":|:"
+f1 \bar ".|:"
+g1 \bar ":..:"
a1 \bar ":|.|:"
b1 \bar ":|.:"
-c1 \bar ":|"
+c1 \bar ":|."
e1
@end lilypond
c4 c c c \break
\bar "S"
c4 c c c
-\bar "|S"
+\bar "S-|"
c4 c c c \break
-\bar "|S"
+\bar "S-|"
c4 c c c
-\bar "S|"
+\bar "S-S"
c4 c c c \break
-\bar "S|"
+\bar "S-S"
c1
@end lilypond
@lilypond[quote,relative=2,verbatim]
c4 c c c
-\bar "||:"
+\bar ".|:-||"
c4 c c c \break
-\bar "||:"
+\bar ".|:-||"
c4 c c c
@end lilypond
@lilypond[quote,relative=2,verbatim]
c4 c c c
-\bar ":|S"
+\bar ":|.S"
c4 c c c \break
-\bar ":|S"
+\bar ":|.S"
c4 c c c
-\bar ":|S."
+\bar ":|.S-S"
c4 c c c \break
-\bar ":|S."
+\bar ":|.S-S"
c4 c c c
-\bar "S|:"
+\bar "S.|:-S"
c4 c c c \break
-\bar "S|:"
+\bar "S.|:-S"
c4 c c c
-\bar ".S|:"
+\bar "S.|:"
c4 c c c \break
-\bar ".S|:"
+\bar "S.|:"
c4 c c c
-\bar ":|S|:"
+\bar ":|.S.|:"
c4 c c c \break
-\bar ":|S|:"
+\bar ":|.S.|:"
c4 c c c
-\bar ":|S.|:"
+\bar ":|.S.|:-S"
c4 c c c \break
-\bar ":|S.|:"
+\bar ":|.S.|:-S"
c1
@end lilypond
+Darüber hinaus wählt der @code{\inStaffSegno}-Befehl eines dieser
+Segno-Taktstriche aus, in Zusammenarbeit mit dem
+@code{\repeat volta}-Befehl.
+
In Partituren mit vielen Systemen wird ein @code{\bar}-Befehl in einem
System automatisch auf alle anderen Systeme angewendet. Die resultierenden
Taktstriche sind miteinander verbunden innerhalb einer Gruppe
sich in @ref{Text formatieren}. Zu noch präzieserer Kontrolle
siehe @code{break-alignable-interface} in @ref{Objekte ausrichten}.
+Die Datei @file{scm/translation-functions.scm} enthält die Definitionen
+von @code{format-mark-numbers} und @code{format-mark-letters}. Sie
+können als Anregung für andere Formatierungsfunktionen genommen werden.
+
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Die Feta-Schriftart},
@ref{Objekte ausrichten}.
Installierte Dateien:
-@file{scm/translation-functions.scm} beinhaltet die Definition
-von @code{format-mark-numbers} und
-@code{format-mark-letters}. Sie können als Anleitung für eigene
-Funktionen benutzt werden.
+@file{scm/translation-functions.scm}.
Schnipsel:
@rlsr{Rhythms}.
@cindex durchgestrichener Hals
@cindex Notenhals, durchgestrichen
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{positioning-grace-notes-with-floating-space.ly}
-
-
@seealso
Glossar:
@rglos{grace notes},
@rglos{appoggiatura}.
Notationsreferenz:
+@ref{Tondauern skalieren},
@ref{Manuelle Balken}.
Installierte Dateien:
@rinternals{Grace_engraver},
@rinternals{Grace_spacing_engraver}.
-
@knownissues
-
@cindex Vorschlag, mehrere Noten
@cindex mehrnotiger Vorschlag
@cindex Synchronisation von Verzierungen
@lilypond[quote,relative=2,verbatim]
<<
- \new Staff { e4 \bar "|:" \grace c16 d2. }
- \new Staff { c4 \bar "|:" d2. }
+ \new Staff { e4 \bar ".|:" \grace c16 d2. }
+ \new Staff { c4 \bar ".|:" d2. }
>>
@end lilypond
@lilypond[quote,ragged-right,relative=2,verbatim,fragment]
<<
- \new Staff { e4 \bar "|:" \grace c16 d2. }
- \new Staff { c4 \bar "|:" \grace s16 d2. }
+ \new Staff { e4 \bar ".|:" \grace c16 d2. }
+ \new Staff { c4 \bar ".|:" \grace s16 d2. }
>>
@end lilypond
oder die Dauern explizit ändern:
@example
-\acciaccatura @{ \scaleDurations #' (1 . 2) @{ c'8[ d' e' f' g'] @} @}
+\acciaccatura @{ \scaleDurations 1/2 @{ c'8[ d' e' f' g'] @} @}
@end example
Siehe @ref{Tondauern skalieren}.