@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 70aaf0159410169678942abd39eb13c876521437
+ Translation of GIT committish: 42ae342ba877dc8f26cabb5cc3937a6d3cdb4066
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Die meisten Sprachen, die hier vorkommen, werden normalerweise mit der
klassischen westlichen Musik assoziiert. Alternative Tonhöhen und
Stimmungen sind aber auch unterstützt: siehe
-@ref{Nichteuropäische Notenbezeichnungen und Versetzungszeichen}
+@ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}
@seealso
@rglos{Common Practice Period}.
Notationsreferenz:
-@ref{Nichteuropäische Notenbezeichnungen und Versetzungszeiche}.
+@ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
+
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-note-names.scm}.
Schnipsel:
@rlsr{Pitches}.
@knownissues
-Gleichzeitig erklingende Noten müssen im sequenziellen Modus eingegeben
-werden. Das bedeutet, dass die Versetzungszeichen von Noten in
-Akkorden so gesetzt werden, als ob die Noten nacheinander auftreten,
-in der Reihenfolge, in der sie im Quelltext erscheinen. Das ist ein
-Problem, wenn Versetzungszeichen in einem Akkord voneinander abhängen,
-was im Standard-Stil nicht vorkommt. Das Problem kann gelöst werden,
-indem man manuell@tie{}@code{!} oder@tie{}@code{?} für die problematischen
-Noten schreibt.
+Gleichzeitig erklingende Noten werden bei der automatischen Bestimmung
+der Versetzungszeichen nicht berücksichtigt: nur die vorige Note und
+die Vorzeichen werden einbezogen. Man muss die Versetzungszeichen
+mit@tie{}@code{!} oder@tie{}@code{?} schreiben, wenn gleichzeitig
+unterschiedliche Alterationen vorkommen, wie etwa für @samp{<f! fis!>}.
Die warndenden Auflösungzeichen werden gesetzt, indem die vorangegangenen
Takte betrachtet werden. In der zweiten oder einer weiteren