@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: e5a609e373eae846857f9a6d70a402a3d42b7d94
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Guide, node Updating translation committishes.
@end ignore
-@c \version "2.15.25"
+@c \version "2.19.2"
@c Translators: Till Paala
Eine Ausgabedefinition, wie @code{\paper}, @code{\midi} und
@code{\layout}. Derartige Definitionen auf oberster Ebene verändern
die globalen Einstellungen für das ganze @qq{Buch}. Wenn mehr
-als eine derartige Definition desselben Typs angegeben wird, hat
-die spätere Vorrang.
+als eine derartige Definition desselben Typs auf oberster Ebene
+angegeben wird, hat die spätere Vorrang. Für Einzelheiten, wie dadurch
+die @code{\layout}-Umgebung beeinflusst wird, siehe
+@ref{Die \layout-Umgebung}.
@item
Ein direkter Scheme-Ausdruck, wie etwa
in Gesangstextabschnitten (@code{lyricmode}) müssen Leerzeichen
zwischen alle Ausdrücke in @code{\override}- und @code{\set}-Befehlen
gesetzt werden. Insbesondere müssen um Punkte und Gleichzeitszeichen
-in Befehlen wie @code{\override Score . LyricTex #'font-size = #5)}
+in Befehlen wie @code{\override Score.LyricTex.font-size = #5)}
und vor dem gesamten Befehl geschrieben werden.
@end itemize
Handbuch zum Lernen:
@rlearning{Wie eine LilyPond-Eingabe-Datei funktioniert}.
+Notationsreferenz:
+@ref{The \layout block}.
+
@node Titel
@section Titel
@unnumberedsubsubsec Standardlayout von @code{book}- und Partitur-Titelumgebungen
@translationof Default layout of book and score title blocks
-Layout und Formatierung der Titelfelder wird durch zwei
-@code{\paper}-Variablen kontrolliert: @code{bookTitleMarkup} für
-die Hauptumgebung und @code{scoreTitleMarkup} für einzelne
-@code{\header}-Umgebungen innerhalb von einer @code{\score}-Umgebung.
+Dieses Beispiel zeigt alle @code{\header}-(Überschrifen)-Variablen:
-@lilypond[papersize=a6,quote,verbatim,noragged-right]
-\header {
- % The following fields are centered
- dedication = "Dedication"
- title = "Title"
- subtitle = "Subtitle"
- subsubtitle = "Subsubtitle"
- instrument = "Instrument"
-
- % The following fields are left-aligned on the left side
- poet = "Poet"
- meter = "Meter"
-
- % The following fields are right-aligned on the right side
- composer = "Composer"
- arranger = "Arranger"
-}
-
-\score {
- { s1 }
+@lilypond[papersize=a7,quote,verbatim,noragged-right]
+\book {
\header {
- % The following fields are placed at opposite ends of the same line
- piece = "Piece"
- opus = "Opus"
+ % The following fields are centered
+ dedication = "Dedication"
+ title = "Title"
+ subtitle = "Subtitle"
+ subsubtitle = "Subsubtitle"
+ % The following fields are evenly spread on one line
+ % the field "instrument" also appears on following pages
+ instrument = \markup \with-color #green "Instrument"
+ poet = "Poet"
+ composer = "Composer"
+ % The following fields are placed at opposite ends of the same line
+ meter = "Meter"
+ arranger = "Arranger"
+ % The following fields are centered at the bottom
+ tagline = "tagline goes at the bottom of the last page"
+ copyright = "copyright goes at the bottom of the first page"
+ }
+ \score {
+ { s1 }
+ \header {
+ % The following fields are placed at opposite ends of the same line
+ piece = "Piece 1"
+ opus = "Opus 1"
+ }
+ }
+ \score {
+ { s1 }
+ \header {
+ % The following fields are placed at opposite ends of the same line
+ piece = "Piece 2 on the same page"
+ opus = "Opus 2"
+ }
+ }
+ \pageBreak
+ \score {
+ { s1 }
+ \header {
+ % The following fields are placed at opposite ends of the same line
+ piece = "Piece 3 on a new page"
+ opus = "Opus 3"
+ }
}
}
@end lilypond
-@c Is the bit about \null markups true? -mp
+Beachten Sie:
+
+@itemize
+@item
+Die Instrumentenbezeichnung wird auf jeder Seite wiederholt.
+
+@item
+Nur @code{piece} (Stück)uand @code{opus} werden für eine Partitur
+(@code{\score}) gesetzt, wenn die @code{\paper}-Variable
+@code{print-all-headers} auf @code{##f} gesetzt ist (Standardeinstellung).
+@item
+@c Is the bit about \null markups true? -mp
Textfelder, die in einer @code{\header}-Umgebung nicht benutzt werden,
werden durch @code{\null}-Textbeschriftung ersetzt, sodass sie keinen
leeren Platz belegen.
+@item
Die Standardeinstellungen von @code{scoreTitleMarkup} platzieren
die Felder @code{piece} (Stück) und @code{opus} zu den gegenüberliegenden
Seiten der selben Zeile.
+@end itemize
+
+Um die Standardeinstellungen des Layouts zu ändern, siehe
+@ref{Angepasstes Layout für Titelumgebungen}.
+
@funindex breakbefore
Mit der Variable @code{breakbefore} innerhalb einer @code{\header}-Umgebung,
@rlearning{Wie eine LilyPond-Eingabe-Datei funktioniert},
Notationsreferenz:
-@ref{Die Dateistruktur}.
+@ref{Die Dateistruktur},
+@ref{Angepasstes Layout für Titelumgebungen}.
Installierte Dateien:
@file{ly/titling-init.ly}.
@unnumberedsubsubsec Angepasstes Layout für Titelumgebungen
@translationof Custom layout for title blocks
+@cindex bookTitleMarkup
+@cindex scoreTitleMarkup
+@funindex bookTitleMarkup
+@funindex scoreTitleMarkup
+
@code{\markup}-Befehle in der @code{\header}-Umgebung sind sinnvoll
für einfaches Formatieren von Text, aber sie gewähren keine genaue
Kontrolle über die Positionierung von Titeln. Um die Positionierung
@item @code{scoreTitleMarkup}
@end itemize
-Diese Beschriftungsvariablen sind behandelt in
+Die Positionierung von Titeln, wenn die Standardeinstellung dieser
+Variablen benützt werden, wird anhand einem Beispiel gezeigt in
@ref{Standardlayout von book und Partitur Titelumgebungen}.
Die Standardeinstellungen von @code{scoreTitleMarkup}, wie in der
@item @code{evenFooterMarkup}
@end itemize
+@cindex Beschriftung mit Bedingung
+@cindex on-the-fly
+@funindex \on-the-fly
+
+Der @code{\markup}-Befehl @code{\on-the-fly} kann eingesetzt werden,
+um Beschriftung anhand einer Bedingung zu Kopf- und Fußzeilentext
+innerhalb der @code{\paper}-Umgebung hinzuzufügen. Hierzu wird folgende
+Syntax eingesetzt:
+
+@example
+@code{Variable} = @code{\markup} @{
+ ...
+ @code{\on-the-fly} #@var{Prozedur} @var{Beschriftung}
+ ...
+@}
+@end example
+
+Die @var{Prozedur} wird jedes mal aufgerufen, wenn dar
+@code{\markup}-Befehl, auf den sie sich auswirkt, ausgewertet wird.
+Die @var{Prozedur} sollte nach einer bestimmten Bedingung fragen und
+das @var{Beschriftung}-Argument ausführen (also setzen), wenn diese
+Bedinung wahr ist.
+
+Eine Anzahl von fertigen Prozeduren, um verschiedene Bedinungen zu testen,
+werden bereitgestellt:
+
+@quotation
+@multitable {print-page-number-check-first-----} {should this page be printed-----}
+
+@headitem Prozedurbezeichnung @tab Getestete Bedinung
+
+@item print-page-number-check-first @tab sollte diese Seitenzahl gesetzt werden?
+@item create-page-number-stencil @tab 'print-page-numbers wahr?
+@item print-all-headers @tab 'print-all-headers wahr?
+@item first-page @tab erste Seite im Buch?
+@item (on-page nmbr) @tab Seitenzahl = nmbr?
+@item last-page @tab letzte Seite im Buch?
+@item not-first-page @tab nicht erste Seite im Buch?
+@item part-first-page @tab erste Seite im book part?
+@item part-last-page @tab letzte Seite im book part?
+@item not-single-page @tab Seiten im book part > 1?
+
+@end multitable
+@end quotation
+
Das folgende Beispiel zentriert die Seitenzahlen unten auf jeder Seite.
Zuerst werden die Standardeinstellungen von @code{oddHeaderMarkup} und
@code{evenHeaderMarkup} entfernt, indem sie als @qq{Null}-Beschriftung
}
@end lilypond
+Verschiedene @code{\on-the-fly}-Bedingungen können mit dem Operator
+@qq{UND} verknüpft werden, beispielsweise bestimmt
+
+@example
+ @code{\on-the-fly #first-page}
+ @code{\on-the-fly #last-page}
+ @code{@{ \markup ... \fromproperty #'header: ... @}}
+@end example
+
+@noindent
+ob es sich um eine einzelne Seite bei der Ausgabe handelt.
+
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Wie funktioniert die Titel-Umgebung?},
@ref{Standardlayout von book und Partitur Titelumgebungen}.
+Installierte Dateien:
+@file{../ly/titling-init.ly}.
+
@node Fußnoten erstellen
@subsection Fußnoten erstellen
Automatische Fußnoten erstellen aufsteigende Zahlenverweise, während
mit manuellen Fußnoten eigene angepasste Verweise erstellt werden
-können. Alle Grobs, @code{\markup}-Beschriftung auf höchster Ebene
-und zu Akkord zusammengefasste Noten können mit Fußnoten versehen werden.
+können. Fußnoten werden normalerweise wie ein @code{\tweak}-Befehl
+an Noten gehängt und können deshalb auch direkt mit den Grobs
+(graphischen Objekten) verknüpft werden, die von den meisten
+musikalischen Elementen und Postelementen erstellt werden. In Fällen, wo
+das nicht funktioniert (etwa bei Taktstrichen und Taktartänderungen, wo
+die Grobs als Folge einer Eigenschaftsänderung erstellt werden), können
+Fußnoten als einzelnstehendes musikalisches Ereigenis ersetllt werden,
+das sich auf alle Grobs eines bestimmten Typs zu einer bestimmten Zeit
+bezieht.
+
+Der vollständige Befehl ist:
+
+@example
+\footnote @var{Zeichen} @var{Verschiebung} @var{Grob-Bezeichnung} @var{Fußnote}
+@var{Noten}
+@end example
+
+Die Elemente sind folgende:
-Die Reihenfolge, in welcher ein Grob erstellt wird, bestimmt die
-Reihenfolge der Nummerierung automatischer Fußnoten.
+@table @var
+@item
+Zeichen
+ist eine Beschriftung oder Zeichenkette, die das Fußnotenzeichen
+angbit, welches für den Referenzpunkt als auch für die Fußnote
+unten auf der Seite benützt wird. Es kann ausgelassen werden
+(oder durch @code{\default} ersetzt werden); in diesem Fall wird
+eine aufsteigende Zahlenfolge erstellt.
+
+@item Verschiebung (offset)
+ist ein Zahlenpaar wie etwa @samp{#(2 . 1)}, das die X- und Y-Verschiebung
+vom Referenzpunkt aus angibt, wo das Zeichen gesetzt werden soll.
+
+@item Grob-Bezeichnung
+gibt die Grob-Art an, der ein Fußnotenzeichen hinzugefügt werden soll
+(wie etwa @samp{#'Flag}). Wenn sie angegeben wird, wird der entsprechende
+Grob als Referenzpunkt eingesetzt, auch wenn das referenzierte Element
+nicht die @var{Noten} selber sind, sondern ein Grob, der durch sie
+erstellt wird. Das Element kann ausgelassen werden (oder durch
+@code{\default} ersetzt werden); dann wird nur ein direkt erstellter Grob
+mit Fußnote versehen.
+
+@item Fußnote
+Diese Beschriftung oder Zeichenkette bezeichnet den Fußnotentext, der
+am unteren Seitenrand gesetzt werden soll.
+
+@item Noten
+Das ist das Element, ein musikalisches Ereignis oder eine Akkordkonstruktion
+oder ein Post-Ereignis, das die Fußnote erhält. Man kann es nicht auslassen,
+aber man @emph{kann} es durch @code{\default} ersetzten. In diesem Fall
+wird die Fußnote aber nicht an einen bestimmten musikalischen Ausdruck
+angehänt, sondern an einen zeitlichen Moment. In diesem Fall muss man
+zwingend die @var{Grob-Bezeichnung} angeben, um den Grob-Typ auszuwählen, auf
+den sich die Fußnote bezieht (etwa @samp{#'TimeSignature}).
+@end table
+
+Wie auch mit @code{\tweak} muss dem @code{\footnote}-Befehl @code{-}
+vorangestellt werde,n wenn er an ein Post-Ereignis oder eine
+Artikulation angehängt werden soll, damit der Parser das Ergebnis
+der vorherigen Note oder Pause zuordnen kann.
@node Automatische Fußnoten
@cindex Fußnoten, automatisch
-Automatische Fußnoten brauchen drei Argumente: das @var{Layoutobjekt}, das die
-Anmerkung erhalten soll, die @var{(x . y)}-Position des Indikators und
-eine @code{\markup}-Beschriftung, die den Inhalt der Fußnote enthält.
+Automatische Fußnoten haben vier Argumente: die @var{(x . y)}-Position des Indikators,
+die optionale @var{Grob-Bezeichnung}, die die Anmerkung erhalten soll,
+die @var{Fußnote}-Beschriftung, die den Inhalt der Fußnote enthält, und
+natürlich die @var{Noten}, welche mit einer Fußnote versehen werden sollen.
Der Befehl @code{\footnote} muss @emph{vor} dem Grob geschrieben
werden, auf den sich die Fußnote bezieht.
\book {
\header { tagline = ##f }
\relative c' {
- \footnote #'(0.5 . -2) #'NoteHead
+ \footnote #'(0.5 . -2)
\markup { Die erste Note }
a'4 b8
- \footnote #'(0.5 . 1) #'NoteHead
- \markup { Die dritte Note }
- e c4 d4
+ \footnote #'(0.5 . 1)
+ \markup { Die dritte Note } Flag
+ e\noBeam c4 d4
}
}
@end lilypond
-Bei Noten in Akkorden muss der Befehl @code{\footnote} @emph{nach}
-der Note, auf der sie sich bezieht, in Form eines @code{TextScript}
-stehen:
+Noten in Akkorden stellen keine Schwierigkeit dar:
@c KEEP LY
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8]
\header { tagline = ##f }
\relative c' {
<
- c-\footnote #'(1 . -1.25) "Hier ein C"
- es-\footnote #'(2 . -0.25) \markup { \italic "Ein Es" }
- g-\footnote #'(2 . 3) \markup { \bold "Das ist ein G" }
+ \footnote #'(1 . -1.25) "Hier ein C" c
+ \footnote #'(2 . -0.25) \markup { \italic "Ein Es" } es
+ \footnote #'(2 . 3) \markup { \bold "Das ist ein G" } g
>1
}
}
\book {
\header { copyright = \markup { "Copyright 1970" } }
\relative c' {
- \footnote #'(-3 . 0) #'DynamicText
- \markup { \bold Forte }
-
- \footnote #'(0 . 1.5) #'Slur
- \markup { Ein Bogen }
- a'4\f(
-
- \footnote #'(0 . -2) #'Beam
- \markup { Balken }
- b8)[ e]
-
- \footnote #'(1 . -1) #'Stem
- \markup { \teeny { Das ist ein Hals } }
+ a'4-\footnote #'(-3 . 0) \markup { \bold Forte } \f
+ -\footnote #'(0 . 1.5) \markup { Ein Bogen } (
+ b8)-\footnote #'(0 . -2) \markup { Balken } [ e]
+ \single\footnote #'(1 . -1)
+ \markup { \teeny { Das ist ein Hals } } Stem
c4
-
- \footnote #'(0 . 0.5) #'AccidentalCautionary
- \markup \italic { Ein Warnungsversetzungszeichen }
-
- \footnote #'(0.5 . -0.5) #'TextScript
- \markup \italic { Langsamer hier }
- dis?4_"rit."
+ \single\footnote #'(0 . 0.5)
+ \markup \italic { Ein warnendes Versetzungszeichen } AccidentalCautionary
+ \footnote #'(1 . 1) "Die Note selber"
+ dis?4-\footnote #'(0.5 . -0.5) \markup \italic { langsamer werden }
+ _"rit."
}
}
@end lilypond
@cindex Fußnoten, manuell
-Manuell erstellte Fußnoten brauchen vier Argumente: das @var{Layoutobjekt},
-das die Anmerkung erhalten soll, die @var{(x . y)}-Position des
-Indikators und zwei @code{\markup}-Beschriftungen; die erste ist der
-Indikator, der an die Note oder den Grob gehängt wird, die zweite
-der Inhalt der Fußnote unten auf der Seite.
+Manuell erstellte Fußnoten haben ein zusätzliches erstes Argument
+@var{Zeichen}, das das Fußnotenzeichen erstellt. Im Gegensatz zu
+automatisch erstellten Fußnotenzeichen erscheinen sie nicht unbedingt
+vor dem Fußnotentext unten auf der Seite -- das Herstellen eines visualen
+Zusammenhanges ist dem Setzer überlassen. LilyPond stellt nur ischer, dass
+der zugehörige Text unten auf der selben Seite erscheint.
-Wie auch bei automatischen Fußnoten muss der Befehl @code{\footnote}
-@emph{nach} dem Grob kommen, an den die Fußnote gehängt wird und als
-@code{TextScript} geschrieben werden:
+Davon abgesehen ist die Benutzung identisch mit automatischen Fußnoten.
@c KEEP LY
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8]
\book {
\header { tagline = ##f }
\relative c' {
- a'4-\footnote
- "1" #'(0.5 . -2) #'NoteHead \markup { \italic "1. Die erste Note" }
+ \footnote
+ "1" #'(0.5 . -2)
+ \markup { \italic "1. Die erste Note" }
+ a'4
b8
- e-\footnote
- \markup { \bold "2" } #'(0.5 . 1) #'NoteHead "2. Die zweite Note"
+ \footnote
+ \markup { \bold "2" } #'(0.5 . 1)
+ "2. Die zweite Note"
+ e
c4
- d\p-\footnote "3" #'(0.5 . -1) #'DynamicText "3. Piano"
+ d-\footnote "3" #'(0.5 . -1) "3. Piano" \p
}
}
@end lilypond
\header { tagline = ##f }
\relative c' {
<
- c-\footnote "1" #'(1 . -1.25) "1. C"
- es-\footnote
- \markup { \bold "b" } #'(2 . -0.25) "b. E-flat"
- g-\footnote "3" #'(2 . 3) \markup { \italic "iii. G" }
+ \footnote "1" #'(1 . -1.25) "1. C" c
+ \footnote
+ \markup { \bold "b" } #'(2 . -0.25) "b. E-flat" es
+ \footnote "3" #'(2 . 3) \markup { \italic "iii. G" } g
>1
}
}
\book {
\header { tagline = ##f }
\relative c' {
- \footnote
- \markup { \teeny 1 } #'(-3 . 0) #'DynamicText
- \markup { 1. \bold Forte }
-
- \footnote
- \markup { \teeny b } #'(0 . 1.5) #'Slur
- \markup { b. Ein Bogen }
- a'4\f(
-
- \footnote
- \markup { \teeny 3 } #'(0 . -2) #'Beam
- \markup { 3. Balken }
- b8)[ e]
-
- \footnote
- \markup { 4 } #'(1 . -1) #'Stem
- \markup { \bold 4. { Das ist ein Hals } }
+ a'4-\footnote
+ \markup { \teeny 1 } #'(-3 . 0)
+ \markup { 1. \bold Forte } \f
+ -\footnote
+ \markup { \teeny b } #'(0 . 1.5)
+ \markup { b. Ein Bogen } (
+ b8)-\footnote
+ \markup { \teeny 3 } #'(0 . -2)
+ \markup { 3. Balken } [
+ e]
+ \single\footnote
+ \markup { 4 } #'(1 . -1)
+ \markup { \bold 4. { Das ist ein Hals } } Stem
c4
-
- \footnote
- \markup \concat \teeny { "sharp (v)" } #'(0 . 0.5) #'AccidentalCautionary
- \markup \italic { v. Ein Warnungsversetzungszeichen }
-
+ \single\footnote
+ \markup \concat \teeny { "sharp (v)" }
+ #'(0 . 0.5)
+ \markup \italic { v. Ein warndendes Versetzungszeichen } AccidentalCautionary
+ dis?4-\footnote
+ \markup \concat \teeny { "a" } #'(0.5 . -0.5)
+ \markup \italic { a. Langsamer werden } _"rit."
\footnote
- \markup \concat \teeny { "a" } #'(0.5 . -0.5) #'TextScript
- \markup \italic { a. Langsamer hier }
- dis?4_"rit."
-
- \breathe
- \footnote
- \markup { \teeny \musicglyph #"rests.4" } #'(1.5 . -0.25) #'BreathingSign
- \markup { \null }
+ \markup { \teeny \musicglyph #"rests.4" }
+ #'(1.5 . -0.25)
+ \markup { \null } \breathe
}
}
@end lilypond
Eine @code{\markup}-Beschriftung der höchsten Ebene wird wie folgt
annotiert:
+
@c KEEP LY
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8]
\book {
(add-toc-item! 'tocActMarkup text))
@end verbatim
-@lilypond[line-width=11.0\cm]
+@lilypond[line-width=10.0\cm]
\header { tagline = ##f }
\paper {
tocActMarkup = \markup \large \column {
Die Zeile zwischen dem Inhalt und der Seitenzahl kann mit einer gepunkteten
Linie gefüllt werden:
-@lilypond[verbatim,quote]
+@lilypond[verbatim,quote,line-width=10.0\cm]
\header { tagline = ##f }
\paper {
tocItemMarkup = \tocItemWithDotsMarkup
@seealso
Installierte Dateien:
-@file{../ly/toc-init.ly}.
+@file{ly/toc-init.ly}.
@funindex \table-of-contents
@funindex \tocItem
}
\addlyrics { O \markup { \concat { Ph \char ##x0153 be! } } }
}
-\markup { "Copyright 2008--2012" \char ##x00A9 }
+\markup { "Copyright 2008--2014" \char ##x00A9 }
@end lilypond
@cindex Copyright-Zeichen
zurückbenennen, um wieder nach Feta zu wechseln.
@seealso
-Handbuch zum Lernen: @rlearning{Mehr Information}.
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{Mehr Information}.
@knownissues
\score @{
@var{...Noten...}
\midi @{
- \context @{
- \Score
- tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 4)
- @}
+ \tempo 4 = 72
@}
@}
@end example
-Hier wird das Tempo auf 72 Viertelnoten pro Minute definiert. Wenn
-das Tempo auf diese Weise definiert wird, kann keine punktierte
-Note als Einheit angegeben werden. Wenn sie benötigt wird, muss
-man sie in kleinere Einheiten auflösen. Ein Tempo von 90 punktierten
-Viertelnoten pro Minute kann beispielsweise dargestellt werden
-als 270 Achtelnoten pro Minute:
-
-@example
-tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 270 8)
-@end example
+Hier wird das Tempo auf 72 Viertelnoten pro Minute definiert. @code{\tempo}
+ist eigentlich ein Musikbefehl, der die Eigenschaften während der Interpretation
+der Musik einstellt: im Kontext von Ausgabedefinitionen wie etwa einem
+@code{\midi}-Kontext werden sie neu interpretiert, als ob es sich um
+Kontextmodifikatoren handelte.
@cindex MIDI-Kontextdefinitionen
\set Staff.midiInstrument = #"flute"
\new Voice \relative c''' {
r2 g\mp g fis~
- fis4 g8 fis e2~
- e4 d8 cis d2
+ 4 g8 fis e2~
+ 4 d8 cis d2
}
}
\new Staff {
>>
\layout {}
\midi {
+ \tempo 2 = 72
\context {
\Score
- tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 2)
midiMinimumVolume = #0.2
midiMaximumVolume = #0.5
}
\set Staff.midiMaximumVolume = #0.9
\new Voice \relative c''' {
r2 g\mp g fis~
- fis4 g8 fis e2~
- e4 d8 cis d2
+ 4 g8 fis e2~
+ 4 d8 cis d2
}
}
\new Staff {
>>
\layout {}
\midi {
- \context {
- \Score
- tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 2)
- }
+ \tempo 2 = 72
}
}
@end lilypond
\set Staff.midiInstrument = #"flute"
\new Voice \relative c''' {
r2 g\mp g fis~
- fis4 g8 fis e2~
- e4 d8 cis d2
+ 4 g8 fis e2~
+ 4 d8 cis d2
}
}
\new Staff {
>>
\layout { }
\midi {
- \context {
- \Score
- tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 2)
- }
+ \tempo 2 = 72
}
}
@end lilypond