@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
-@node Changing defaults
-@chapter Changing defaults
+@c Translators: Till Paala
+
+@node Standardeinstellungen verändern
+@chapter Standardeinstellungen verändern
+@translationof Changing defaults
Das Ziel von LilyPonds Design ist es, von sich aus gut gesetzte Noten
zu produzieren. Es kann aber trotzdem vorkommen, dass Sie diesen
Sie werden als @qq{Eigenschaften} (engl. properties) bezeichnet.
Eine kurze Einführung und Übung, wie man auf diese Eigenschaften
zugreifen kann und sie verändern kann, findet sich im Handbuch
-zum Lernen, siehe @rlearning{Tweaking output}. Das Kapitel
+zum Lernen, siehe @rlearning{Die Ausgabe verändern}. Das Kapitel
sollte zuerst gelesen werden. In diesem Kapitel werden die gleichen
Themen behandelt, aber der Schwerpunkt liegt eher auf einer technischen
Darstellung.
sollen, müssen auf die programminternen Prozesse zugegriffen werden,
wozu Scheme-Code benötigt wird. Scheme-Abschnitte werden in einer
LilyPond-Quelldatei mit einer Raute @code{#} begonnen (siehe auch
-@rlearning{Scheme tutorial}).
+@rlearning{Scheme-Übung}).
@menu
-* Interpretation contexts::
-* Explaining the Internals Reference::
-* Modifying properties::
-* Useful concepts and properties::
-* Advanced tweaks::
+* Interpretationskontexte::
+* Die Referenz der Programminterna erklärt::
+* Eignschaften verändern::
+* Nützliche Konzepte und Eigenschaften::
+* Fortgeschrittene Optimierungen::
@end menu
-@node Interpretation contexts
-@section Interpretation contexts
+@node Interpretationskontexte
+@section Interpretationskontexte
+@translationof Interpretation contexts
Dieser Abschnitt erklärt, was Kontexte sind und wie man sie
verändern kann.
@menu
-* Contexts explained::
-* Creating contexts::
-* Keeping contexts alive::
-* Modifying context plug-ins::
-* Changing context default settings::
-* Defining new contexts::
-* Aligning contexts::
+* Was sind Kontexte?::
+* Kontexte erstellen::
+* Kontexte am Leben halten::
+* Umgebungs-Plugins verändern::
+* Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern::
+* Neue Kontexte definieren::
+* Kontexte aneinander ausrichten::
@end menu
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Contexts and engravers}.
+@rlearning{Kontexte und Engraver}.
Installierte Dateien:
@file{ly/@/engraver@/-init@/.ly},
@rinternals{Engravers and Performers}.
-@node Contexts explained
-@subsection Contexts explained
+@node Was sind Kontexte?
+@subsection Was sind Kontexte?
+@translationof Contexts explained
Kontexte sind hierarchisch geordnet:
@menu
-* Score - the master of all contexts::
-* Top-level contexts - staff containers::
-* Intermediate-level contexts - staves::
-* Bottom-level contexts - voices::
+* Score - der Vater aller Kontexte::
+* Oberste Kontexte -- Container für Systeme::
+* Mittlere Kontexte -- Systeme::
+* Unterste Kontexte -- Stimmen::
@end menu
-@node Score - the master of all contexts
-@unnumberedsubsubsec Score - the master of all contexts
+@node Score - der Vater aller Kontexte
+@unnumberedsubsubsec Score - der Vater aller Kontexte
+@translationof Score - the master of all contexts
@code{Score} (Partitur) ist der höchste Notationskontext. Kein anderer Kontext
kann einen @code{Score}-Kontext enthalten. Im Normalfall kümmert
interpretiert wird, oder explizit mit dem @code{\new Score}-Befehl.
-@node Top-level contexts - staff containers
-@unnumberedsubsubsec Top-level contexts - staff containers
+@node Oberste Kontexte -- Container für Systeme
+@unnumberedsubsubsec Oberste Kontexte -- Container für Systeme
+@translationof Top-level contexts - staff containers
@c Remark for German translation
Diese Kontexte fassen Systeme zu Gruppen zusammen und werden darum hier
Instrumentenbezeichnungen zu Beginn jeder Systemgruppe.
-@node Intermediate-level contexts - staves
-@unnumberedsubsubsec Intermediate-level contexts - staves
+@node Mittlere Kontexte -- Systeme
+@unnumberedsubsubsec Mittlere Kontexte -- Systeme
+@translationof Intermediate-level contexts - staves
Diese Kontexte stellen verschiedene Arten einzelner Notationssysteme
(engl. staff) dar.
der Mensuralnotation.
-@node Bottom-level contexts - voices
-@unnumberedsubsubsec Bottom-level contexts - voices
+@node Unterste Kontexte -- Stimmen
+@unnumberedsubsubsec Unterste Kontexte -- Stimmen
+@translationof Bottom-level contexts - voices
Stimmen-(@code{Voice}-Kontexte initialisieren bestimmte Eigenschaften
und laden bestimmte Engraver. Weil es sich bei Stimmen um die
Dieser Stimmenkontext wird in einer Tabulatur (@code{TabStaff}-Kontext)
benutzt. Er wird normalerweise implizit erstellt.
+@strong{@emph{CueVoice}}
+
+Ein Stimmenkontext, der Noten in reduzierter Größe ausgibt und
+vor allem dazu da ist, Stichnoten zu setzen. Siehe auch
+@ref{Formatting cue notes}. Wird normalerweise implizit erstellt,
+wenn Stichnoten gesetzt werden.
+
+
@strong{@emph{ChordNames}}
Ausgabe von Akkordsymbolen.
-@node Creating contexts
-@subsection Creating contexts
+@node Kontexte erstellen
+@subsection Kontexte erstellen
+@translationof Creating contexts
In Partituren mit einer Stimme und einem System werden die Kontexte
normalerweise automatisch erstellt. In komplizierteren Partituren
Diese Variante wird bei musikalischen Ausdrücken benutzt, die auf
verschiedenen Ebenen interpretiert werden können. Beispielsweise
der @code{\applyOutput}-Befehl (siehe
-@ref{Running a function on all layout objects}). Ohne einen
+@ref{Eine Funktion auf alle Layout-Objekte anwenden}). Ohne einen
expliziten @code{\context} wird die Ausgabe normalerweise einem
@code{Voice}-Kontext zugewiesen:
-@node Keeping contexts alive
-@subsection Keeping contexts alive
+@node Kontexte am Leben halten
+@subsection Kontexte am Leben halten
+@translationof Keeping contexts alive
@cindex Kontexte, am Leben erhalten
@cindex Kontexte, Lebensdauer
-@node Modifying context plug-ins
-@subsection Modifying context plug-ins
+@node Umgebungs-Plugins verändern
+@subsection Umgebungs-Plugins verändern
+@translationof Modifying context plug-ins
Notationskontexte (wie @code{Score} oder @code{Staff}) speichern
nicht nur Eigenschaften, sie enthalten auch Plugins (@qq{engraver}
auf das gesamte System auswirkt. Diese Methode beeinflusst auch die
Platzaufteilung, was erwünscht sein kann. Vielfältigere Methoden,
mit denen Objekte unsichtbar gemacht werden können, finden sich in
-@rlearning{Visibility and color of objects}.
+@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}.
Das nächste Beispiel zeigt eine Anwendung in der Praxis. Taktstriche
und Taktart werden normalerweise in einer Paritur synchronisiert. Das
Abhängigkeiten von der Reihenfolge geben.
-@node Changing context default settings
-@subsection Changing context default settings
+@node Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern
+@subsection Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern
+@translationof Changing context default settings
Die Kontexteinstellungen, die standardmäßig in
@code{Score}, @code{Staff} und @code{Voice}-Kontexten
@end example
-@node Defining new contexts
-@subsection Defining new contexts
+@node Neue Kontexte definieren
+@subsection Neue Kontexte definieren
+@translationof Defining new contexts
Bestimme Kontexte, wie @code{Staff} oder @code{Voice}, werden
erstellt, indem man sie mit einer Musikumgebung aufruft. Es ist
@end example
-@node Aligning contexts
-@subsection Aligning contexts
+@node Kontexte aneinander ausrichten
+@subsection Kontexte aneinander ausrichten
+@translationof Aligning contexts
Neue Kontexte können über oder unter existierenden ausgerichtet
werden. Das kann nützlich sein, wenn man eine Chorparitur
dass ein Kontext aus der @code{\accepts}-Liste gestrichen wird.
-@node Explaining the Internals Reference
-@section Explaining the Internals Reference
+@node Die Referenz der Programminterna erklärt
+@section Die Referenz der Programminterna erklärt
+@translationof Explaining the Internals Reference
@menu
-* Navigating the program reference::
-* Layout interfaces::
-* Determining the grob property::
-* Naming conventions::
+* Zurechtfinden in der Programmreferenz::
+* Layout-Schnittstellen::
+* Die Grob-Eigenschaften::
+* Benennungskonventionen::
@end menu
-@node Navigating the program reference
-@subsection Navigating the program reference
+@node Zurechtfinden in der Programmreferenz
+@subsection Zurechtfinden in der Programmreferenz
+@translationof Navigating the program reference
Arbeit mit der Referenz der Interna soll hier an
einigen Beispiel illustriert werden. Die Referenz
@end lilypond
In der Dokumentation über Fingersatz (
-@ref{Fingering instructions}) gibt es folgenden Abschnitt:
+@ref{Fingersatzanweisungen}) gibt es folgenden Abschnitt:
@quotation
@strong{Siehe auch:}
die benutzt und verändert werden können.
-@node Layout interfaces
-@subsection Layout interfaces
+@node Layout-Schnittstellen
+@subsection Layout-Schnittstellen
+@translationof Layout interfaces
@cindex Layout-Schnittstelle
@cindex Schnittstellt, Layout-
eigentlich handelt es sich nicht um sehr viel. Die Initialisierungsdatei
@file{scm/@/define@/-grobs@/.scm} zeigt den Inhalt dieses @qq{Objekts}
(zu Information, wo diese Dateien sich finden siehe
-@rlearning{Other sources of information}):
+@rlearning{Mehr Information}):
@example
(Fingering
Referenz der Interna ist direkt aus diesen Anweisungen generiert.
-@node Determining the grob property
-@subsection Determining the grob property
+@node Die Grob-Eigenschaften
+@subsection Die Grob-Eigenschaften
+@translationof Determining the grob property
Die Position der @b{2} aus dem Beispiel unten soll also geändert werden:
@end quotation
-@node Naming conventions
-@subsection Naming conventions
+@node Benennungskonventionen
+@subsection Benennungskonventionen
+@translationof Naming conventions
Die Bezeichnungen für Funktionen, Variablen, Engraver und Objekte
folgen bestimmten Regeln:
@end itemize
-@node Modifying properties
-@section Modifying properties
+@node Eignschaften verändern
+@section Eignschaften verändern
+@translationof Modifying properties
@menu
-* Overview of modifying properties::
-* The set command::
-* The override command::
-* The tweak command::
+* Überblick über verändernde Eigenschaften::
+* Der set-Befehl::
+* Der override-Befehl::
+* Der tweak-Befehl::
* set versus override::
@end menu
-@node Overview of modifying properties
-@subsection Overview of modifying properties
+@node Überblick über verändernde Eigenschaften
+@subsection Überblick über verändernde Eigenschaften
+@translationof Overview of modifying properties
Jeder Kontext ist verantwortlich für die Erstellung bestimmter
graphischer Objekte. Die Einstellungen für diese Objekte werden
Eigenschaft ist ein Symbol, muss also mit einem Anführungsstrich
versehen werden. Wie die Felder @var{Bezeichnung}, @var{Eigenschaft}
und @var{Wert} richtig gefüllt werden, zeigt der Abscnitt
-@ref{Modifying properties}. Hier wird nur die Funktionalität des
+@ref{Eignschaften verändern}. Hier wird nur die Funktionalität des
Befehls betrachtet.
Der Befehl
-@node The set command
-@subsection The @code{\set} command
+@node Der set-Befehl
+@subsection Der @code{\set}-Befehl
+@translationof The set command
@cindex Eigenschaften
@cindex Verändern von Eigenschaften
-@node The override command
-@subsection The @code{\override} command
+@node Der override-Befehl
+@subsection Der \override-Befehl
+@translationof The override command
Befehle, die die Ausgabe grundlegend verändern, haben folgende
Form:
ausschalten will, die Probleme verursachen.
-@node The tweak command
-@subsection The @code{\tweak} command
+@node Der tweak-Befehl
+@subsection Der @code{\tweak}-Befehl
+@translationof The tweak command
@funindex \tweak
@funindex tweak
Triolenklammern, die zur gleichen Zeit beginnen.
Eine Einleitung der Syntax für den @code{\tweak}Befehl findet
-sich in @rlearning{Tweaking methods}.
+sich in @rlearning{Optimierungsmethoden}.
Der @code{\tweak}-Befehl verändert die Eigenschaft des folgenden
Objekts direkt, ohne dass die Bezeichnung des Objekts (Grobs) oder
Der Strom der musikalischen Ereignisse (engl. music stream), der aus
dem Quelltext erstellt wird, und zu dem auch die automatisch eingefügten
Elemente gehören, kann betrachtet werden, siehe
-@ref{Displaying music expressions}. Das kann nützlich sein,
+@ref{Musikalische Funktionen darstellen}. Das kann nützlich sein,
wenn man herausfinden will, was mit dem @code{\tweak}-Befehl
verändert werden kann.
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Tweaking methods}.
+@rlearning{Optimierungsmethoden}.
Notationsreferenz:
-@ref{Displaying music expressions}.
+@ref{Musikalische Funktionen darstellen}.
@knownissues
@node set versus override
-@subsection @code{\set} vs. @code{\override}
+@subsection @code{\set} versus @code{\override}
+@translationof set versus override
Es wurden zwei unterschiedliche Methoden vorgestellt, mit denen
Eigenschaften verändert werden können: @code{\set} und
die spezielle Form (die mit @code{\set} verändert wird) erstellt.
-@node Useful concepts and properties
-@section Useful concepts and properties
+@node Nützliche Konzepte und Eigenschaften
+@section Nützliche Konzepte und Eigenschaften
+@translationof Useful concepts and properties
@menu
-* Input modes::
-* Direction and placement::
-* Distances and measurements::
-* Staff symbol properties::
-* Spanners::
-* Visibility of objects::
-* Line styles::
-* Rotating objects::
+* Eingabe-Modi::
+* Richtung und Platzierung::
+* Reihenfolge des Kontextlayouts::
+* Abstände und Maße::
+* Eigenschaften des Staff-Symbols::
+* Strecker::
+* Sichtbarkeit von Objekten::
+* Zeilenstile::
+* Drehen von Objekten::
@end menu
-@node Input modes
-@subsection Input modes
+@node Eingabe-Modi
+@subsection Eingabe-Modi
+@translationof Input modes
Die Art, wie die Notation einer Eingabedatei interpretiert
wird, hängt vom aktuellen Eingabemodus ab.
Man erreicht ihn durch den Befehl @code{\chordmode}. Hierdurch
wird die Eingabe entsprechend der Syntax der Akkordnotation
-interpretiert, siehe @ref{Chord notation}. Akkorde werden als
+interpretiert, siehe @ref{Notation von Akkorden}. Akkorde werden als
Noten auf einem System dargestellt.
Der Akkordmodus wird auch mit dem Befehl @code{\chords} initiiert.
Dadurch wird gleichzeitig ein neuer @code{ChordNames}-Kontext
erstellt, die Eingabe entsprechend der Syntax der Akkordnotation
interpretiert und als Akkordbezeichnungen in einem
-@code{ChordNames}-Kontext dargestellt. Siehe @ref{Printing chord names}.
+@code{ChordNames}-Kontext dargestellt. Siehe @ref{Akkordbezeichnungen drucken}.
@strong{Drum (Schlagzeugmodus)}
Man erreicht ihn mit dem Befehl @code{\drummode}. Die Eingabe
wird entsprechend der Syntax der Schlagzeugnotation interpretiert,
-siehe @ref{Basic percussion notation}.
+siehe @ref{Grundlagen der Schlagzeugnotation}.
Der Schlagzeugmodus wird auch mit dem Befehl @code{\drums} aktiviert.
Dadurch wird gleichzeitig ein neuer @code{DrumStaff}-Kontext
erstellt, die Eingabe entsprechend der Syntax der Schlagzeugnotation
interpretiert und als Schlagzeugsymbole auf einem Schlagzeugsystem
-dargestellt. Siehe @ref{Basic percussion notation}.
+dargestellt. Siehe @ref{Grundlagen der Schlagzeugnotation}.
@strong{Figure (Ziffernmodus)}
Man erreicht ihn mit dem Befehl @code{\figuremode}. Die Eingabe
wird entsprechend der Syntax für Generalbass interpretiert, siehe
-@ref{Entering figured bass}.
+@ref{Eingabe des Generalbass'}.
Der Ziffernmodus wird auch mit dem Befehl @code{\figures} aktiviert.
Dadurch wird gleichzeitig ein neuer @code{FiguredBass}-Kontext
erstellt, die Eingabe entsprechend der Syntax für Generalbass
interpretiert und als Generalbassziffern im @code{FiguredBass}-Kontext
-dargestellt. Siehe @ref{Introduction to figured bass}.
+dargestellt. Siehe @ref{Grundlagen des Bezifferten Basses}.
@strong{Fret/tab (Griffsymbol-/Tabulaturmodus)}
Um Tabulaturen zu erstellen, werden Noten oder Akkorde im
Notenmodus notiert und dann in einem @code{TabStaff}-Kontext
interpretiert, siehe
-@ref{Default tablatures}.
+@ref{Standardtabulaturen}.
Um Griffsymbole oberhalb eines Notensystems zu erstellen, gibt
es zwei Möglichkeiten. Man kann den @code{FretBoards}-Kontext
-einsetzen (siehe @ref{Automatic fret diagrams}) oder sie können
+einsetzen (siehe @ref{Automatische Bund-Diagramme}) oder sie können
als Beschriftung über den Noten eingefügt werden, indem man
den @code{\fret-diagram}-Befehl einsetzt (siehe
-@ref{Fret diagram markups}).
+@ref{Bund-Diagramm-Beschriftung}).
@strong{Lyrics (Gesangstextmodus)}
Man erreicht ihn mit dem Befehl @code{\lyricmode}. Die Eingabe
wird entsprechend der Syntax für Silben eines Gesangstextes
interpretiert, wobei optional Dauern und verknüpfte
-Gesangstextveränderer möglich sind, siehe @ref{Vocal music}.
+Gesangstextveränderer möglich sind, siehe @ref{Notation von Gesang}.
Der Gesangstextmodus wird auch durch den Befehl @code{\addlyrics}
aktiviert. Dadurch wird auch ein neuer @code{Lyrics}-Kontext
@end lilypond
-@node Direction and placement
-@subsection Direction and placement
+@node Richtung und Platzierung
+@subsection Richtung und Platzierung
+@translationof Direction and placement
Die Platzierung und Richtung von Objekten ist im Notensatz oft durch eine
enge Auswahl begrenzt: Notenhälse beispielsweise können entweder nach
einigen Fällen kann es allerdings nötig sein, eine bestimmte Richtung
oder eine Position zu erzwingen.
-@strong{Standardeinstellungen}
+@strong{Richtungseinstellung von Artikulationszeichen}
Standardmäßig sind bestimmte Objekte immer nach oben oder unten ausgerichtet,
wie Dynamikzeichen oder Fermaten, während andere Objekte zwischen
oben und unten wechseln, was vor allem von der Richtung der Notenhälse
abhängt und etwa Bögen und Akzente betrifft.
-@strong{Anordnung des Kontextlayouts}
-
-Kontexte werden normalerweise in einer Notensystemgruppe von oben nach
-unten erstellt, in der Reihenfolge, in der sie auftreten. Dabei sollte
-aber bedacht werden, dass ein Kontext implizit erstellt werden kann,
-wenn ein Befehl vorkommt, der in dem gegenwärtigen Kontext nicht
-asgeführt werden kann. Wenn Kontexte verschachtelt sind, schließt
-der äußere Kontext die inneren Kontexte aus, die nicht in seiner
-@qq{accepts}-Liste aufgeführt sind. Ausgeschlossene Kontexte werden
-unter dem äußeren Kontext gesetzt.
-
-Die normale Reihenfolge, in der Kontexte angeordnet werden, sowie auch
-die @qq{accepts}-Liste, können geändert werden, siehe
-@ref{Aligning contexts}.
-
-@strong{Anzeige der Ausrichtung von Artikulationszeichen}
-
-Wenn man Artikulationszeichen an Noten anhängt, können die
-Ausrichtungsmarken @code{^} (bedeutet @qq{nach oben}), @code{_}
+Die Standardeinstellungen können verändert werden, indem dem
+Artikulationszeichen ein Ausrichtungsmarkierer vorangeht. Drei
+derartige Ausrichtungsmarkierer sind vorhanden: @code{^} (bedeutet @qq{nach oben}), @code{_}
(bedeutet @qq{nach unten}) bzw. @code{-} (bedeutet @qq{Standardrichtung}
benutzen) normalerweise weggelassen werden. In diesem Fall wird
@code{-} angenommen. Eine Richtungsanweisung ist jedoch
@item Abkürzungen von Artikulationen, wie @code{-.}, @code{->}, @code{--}
@end itemize
+Ausrichtungsmarkierer haben nur eine Auswirkung auf die nächste Note:
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+c2( c)
+c2_( c)
+c2( c)
+c2^( c)
+@end lilypond
+
+
@strong{Die @code{direction}-(Richtungs-)Eigenschaft}
Die Position oder Richtung vieler Layoutobjekte wird von der
@noindent
wobei @code{xxxNeutral} bedeutet: @qq{Benutze die
Standardausrichtung}. Siehe auch
-@rlearning{Within-staff objects}.
+@rlearning{within-staff (Objekte innerhalb des Notensystems)}.
In wenigen Fällen, von denen Arpeggio das einzige häufiger
vorkommende Beispiel darstellt, entscheidet der Wert von
und @code{1} oder @code{RIGHT} @qq{auf der rechten Seite}. @code{0}
oder @code{CENTER} bedeutet @qq{benutze Standardausrichtung}.
+Diese Ausrichtungsanzeigen wirken sich auf alle Noten aus, bis sie
+rückgängig gemacht werden:
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+c2( c)
+\slurDown
+c2( c)
+c2( c)
+\slurNeutral
+c2( c)
+@end lilypond
+
+
+@node Reihenfolge des Kontextlayouts
+@subsection Reihenfolge des Kontextlayouts
+@translationof Context layout order
+
+@cindex Kontexte, Reihenfolge
+
+Kontexte werden normalerweise in einer Notensystemgruppe dargestellt,
+von oben nach unten in der Reihenfolge, in der sie
+in der Eingabedatei auftreten. Wenn Kontexte verschachtelt sind,
+enthält der äußere Kontext die inneren geschachtelten Kontexte,
+wie in der Eingabedatei angegeben, vorausgesetzt die inneren
+Kontexte befinden sich in der @qq{accepts}-Liste des äußeren
+Kontextes. Verschachtelte kontexte, die nicht in dieser Liste
+auftauchen, werden neu unter den äußeren Kontext angeordnet, anstatt
+dass sie innerhalb dieses Kontextes gesetzt werden.
+
+Es ist wichtig zu erinnern, dass ein Kontext implizit erstellt
+werden kann, wenn ein Befehl vorkommt und kein passender Kontext
+zur Verfügung steht, um den Befehl auszuführen. Dadurch können
+unerwartet neue Systeme oder Partituren erstellt werden.
+
+Die Standardreihenfolge, in der die Kontexte gesetzt werden und
+die @qq{accepts}-Liste können geändert werden, siehe auch
+@ref{Aligning contexts}.
-@node Distances and measurements
-@subsection Distances and measurements
+@seealso
+Handbuch zum Lernen
+@rlearning{An extra staff appears}.
+
+
+@node Abstände und Maße
+@subsection Abstände und Maße
+@translationof Distances and measurements
@cindex Abstände, absolut
@cindex Abstände, skaliert
skalierbaren Einheiten (siehe folgenden Absatz) definiert
werden, indem man den Befehl @code{\staff-space} an die
Zahl hängt. Das Seitenlayout ist genauer beschrieben in
-@ref{Page formatting}.
+@ref{Seitenformatierung}.
Skalierbare Abstände werden immer in Einheiten von
Notenlinienabständen angegeben, oder seltener in halben
kann man also auf einfach Art und Weise die gesamte Größe
einer Partitur verändern. Zu Methoden, wie der globale
Notenlinienabstand verändert werden kann, siehe
-@ref{Setting the staff size}.
+@ref{Die Notensystemgröße einstellen}.
@funindex magstep
@code{magstep}, kann von einer Schriftartveränderung zu der
entsprechenden Veränderung in @code{staff-space} (Notenlinienabständen)
konvertieren. Zu einer Erklärung und Beispielen zu ihrer
-Verwendung siehe @rlearning{Length and thickness of objects}.
+Verwendung siehe @rlearning{Länge und Dicke von Objekten}.
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Length and thickness of objects}.
+@rlearning{Länge und Dicke von Objekten}.
Notationsreferenz:
-@ref{Page formatting},
-@ref{Setting the staff size}.
+@ref{Seitenformatierung},
+@ref{Die Notensystemgröße einstellen}.
-@node Staff symbol properties
-@subsection Staff symbol properties
+@node Eigenschaften des Staff-Symbols
+@subsection Eigenschaften des Staff-Symbols
+@translationof Staff symbol properties
@cindex Anpassen von staff symbol
@cindex Notensystem, anpassen
@end lilypond
-@node Spanners
-@subsection Spanners
+@node Strecker
+@subsection Strecker
+@translationof Spanners
Viele Objekte der Musiknotation erstrecken sich über mehrere
Objekte oder gar mehrere Takte. Beispiele hierfür sind etwa
@code{line-spanner-interface} (Strecker-Linienschnittstelle).
-@unnumberedsubsubsec Using the @code{spanner-interface}
+@unnumberedsubsubsec Das @code{spanner-interface} benutzen
Diese Schnittstelle stellt zwei Eigenschaften zur Verfügung,
die sich auf mehrere Strecker auswirken:
denen es nicht sinnvoll währe, sie an einer Taktlinie abzuschließen.
-@unnumberedsubsubsec Using the @code{line-spanner-interface}
+@unnumberedsubsubsec Das @code{line-spanner-interface} benutzen
Objekte, die das @code{line-spanner-interface} unterstützen,
sind unter Anderem:
@rinternals{line-spanner-interface}.
-@node Visibility of objects
-@subsection Visibility of objects
+@node Sichtbarkeit von Objekten
+@subsection Sichtbarkeit von Objekten
+@translationof Visibility of objects
@cindex Objekte, Sichtbarkeit
@cindex Grobs, Sichtbarkeit
Layout-Objekte, die letzte nur auf einige wenige, nämlich
die @emph{zerteilbaren} Objekte. Das Handbuch zum Lernen
führt in alle vier Möglichkeiten ein, siehe
-@rlearning{Visibility and color of objects}.
+@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}.
Es gibt auch einige weitere Techniken, die sich nur auf
bestimmte Layout-Objekte beziehen. Sie werden im letzten
Abschnitt behandelt.
@menu
-* Removing the stencil::
-* Making objects transparent::
-* Painting objects white::
-* Using break-visibility::
-* Special considerations::
+* Einen stencil entfernen::
+* Objekten unsichtbar machen::
+* Objekte weiß malen::
+* break-visibility (unsichtbar machen) benutzen::
+* Besonderheiten::
@end menu
-@node Removing the stencil
-@unnumberedsubsubsec Removing the stencil
+@node Einen stencil entfernen
+@unnumberedsubsubsec Einen stencil entfernen
+@translationof Removing the stencil
@cindex stencil, entfernen
@cindex Matrize, entfernen
@end lilypond
-@node Making objects transparent
-@unnumberedsubsubsec Making objects transparent
+@node Objekten unsichtbar machen
+@unnumberedsubsubsec Objekten unsichtbar machen
+@translationof Making objects transparent
@cindex transparent, Objekte
@cindex unsichtbar, Objekte
@end lilypond
-@node Painting objects white
-@unnumberedsubsubsec Painting objects white
+@node Objekte weiß malen
+@unnumberedsubsubsec Objekte weiß malen
+@translationof Painting objects white
@cindex Objekte, einfärben
@cindex Färben von Objekten
@end lilypond
-@node Using break-visibility
-@unnumberedsubsubsec Using break-visibility
+@node break-visibility (unsichtbar machen) benutzen
+@unnumberedsubsubsec break-visibility (unsichtbar machen) benutzen
+@translationof Using break-visibility
@funindex break-visibility
@cindex break-visibility
Dieses Verhalten wird von der @code{break-visibility}-Eigenschaft
kontrolliert, die erklärt wird in
@c Leave this ref on a newline - formats incorrectly otherwise -td
-@rlearning{Visibility and color of objects}. Die Eigenschaft
+@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}. Die Eigenschaft
bruacht einen Vektor von drei Boolschen Werten, die in ihrer
Reihenfolge bestimmte, ob das Objekt a) zu Ende der Zeile,
b) innerhalb einer Zeile oder c) zu Beginn einer Zeile gesetzt
wo kein Zeilenumbruch auftritt oder nach einem Zeilenumbruch.
Die acht möglichen Kombinationen können auch durch vordefinierte
-Funktionen besetimmt werden, welche in der Datei @file{scm/output-lib.scm}
+Funktionen besetimmt werden, welche in der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm}
definiert sind. Die letzten drei Spalten der folgenden Tabelle
zeigen an, ob das Layout-Objekt an einer besetimmten Position
sichtbar sein wird oder nicht:
@end itemize
-@node Special considerations
-@unnumberedsubsubsec Special considerations
+@node Besonderheiten
+@unnumberedsubsubsec Besonderheiten
+@translationof Special considerations
@strong{@emph{Sichtbarkeit nach expliziten Änderungen}}
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Visibility and color of objects}
+@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}
-@node Line styles
-@subsection Line styles
+@node Zeilenstile
+@subsection Zeilenstile
+@translationof Line styles
Einige Aufführungsanweisungen (z. B. @i{rallentando} und
@i{accelerando} oder Triller werden als Text gesetzt und
des Streckers errechnet.
Andere Anpassungen der Strecker sind auch möglich, für Einzelheiten
-siehe @ref{Spanners}.
+siehe @ref{Strecker}.
-@node Rotating objects
-@subsection Rotating objects
+@node Drehen von Objekten
+@subsection Drehen von Objekten
+@translationof Rotating objects
Layout-Objekte und Textbeschriftungselemente können zu einem
beliebigen Winkel um einen beliebigen Punkt herum gedreht
werden muss, unterscheidet sich je nach Objekt.
@menu
-* Rotating layout objects::
-* Rotating markup::
+* Drehen von Objekten::
+* Textbeschriftung drehen::
@end menu
-@node Rotating layout objects
-@unnumberedsubsubsec Rotating layout objects
+@node Drehen von Objekten
+@unnumberedsubsubsec Drehen von Objekten
+@translationof Rotating layout objects
@cindex Drehen von Objekten
@cindex Objekte, Drehen
@end lilypond
-@node Rotating markup
-@unnumberedsubsubsec Rotating markup
+@node Textbeschriftung drehen
+@unnumberedsubsubsec Textbeschriftung drehen
+@translationof Rotating markup
Jede Textbeschriftung kann gedreht werden, indem vor die Anweisung
der Befehl @code{\rotate} gesetzt wird. Der Befehl hat zwei
@end lilypond
-@node Advanced tweaks
-@section Advanced tweaks
+@node Fortgeschrittene Optimierungen
+@section Fortgeschrittene Optimierungen
+@translationof Advanced tweaks
Dieser Abschnitt behandelt verschiedene Möglichkeiten, das
Aussehen des Notenbildes zu polieren.
@menu
-* Aligning objects::
-* Vertical grouping of grobs::
-* Modifying stencils::
-* Modifying shapes::
+* Objekte ausrichten::
+* Vertikale Gruppierung der grafischen Objekte („grob“s)::
+* stencils verändern::
+* Formen verändern::
@end menu
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Tweaking output},
-@rlearning{Other sources of information}.
+@rlearning{Die Ausgabe verändern},
+@rlearning{Mehr Information}.
Notationsreferenz:
-@ref{Explaining the Internals Reference},
-@ref{Modifying properties},
-@ref{Interfaces for programmers}.
+@ref{Die Referenz der Programminterna erklärt},
+@ref{Eignschaften verändern},
+@ref{Schnittstellen für Programmierer}.
Installierte Dateien:
@file{scm/@/define@/-grobs@/.scm}.
@rinternals{All layout objects}.
-@node Aligning objects
-@subsection Aligning objects
+@node Objekte ausrichten
+@subsection Objekte ausrichten
+@translationof Aligning objects
Graphische Objekte, die das @code{self-alignment-interface} und/obder
das @code{side-position-interface} unterstützen, können an einem
@menu
-* Setting @code{X-offset} and @code{Y-offset} directly::
-* Using the @code{side-position-interface}::
-* Using the @code{self-alignment-interface}::
-* Using the @code{break-alignable-interface}::
+* @code{X-offset} und @code{Y-offset} direkt setzen::
+* Das @code{side-position-interface} benutzen::
+* Das @code{self-alignment-interface} benutzen::
+* Benutzung des @code{break-aligned-interface}::
@end menu
-@node Setting @code{X-offset} and @code{Y-offset} directly
-@unnumberedsubsubsec Setting @code{X-offset} and @code{Y-offset} directly
+@node @code{X-offset} und @code{Y-offset} direkt setzen
+@unnumberedsubsubsec @code{X-offset} und @code{Y-offset} direkt setzen
+@translationof Setting @code{X-offset} and @code{Y-offset} directly
Numereische Werte können den @code{X-offset}- und @code{Y-offset}-Eigesnchaften
vieler Objekte zugewiesen werden. Das folgende Beispiel zeigt
-@node Using the @code{side-position-interface}
-@unnumberedsubsubsec Using the @code{side-position-interface}
+@node Das @code{side-position-interface} benutzen
+@unnumberedsubsubsec Das @code{side-position-interface} benutzen
+@translationof Using the @code{side-position-interface}
Ein Objekt, das die @code{side-position-interface}-Schnittstellt
unterstützt, kann neben sein Elternobjekt gesetzt werden,
-@node Using the @code{self-alignment-interface}
-@unnumberedsubsubsec Using the @code{self-alignment-interface}
+@node Das @code{self-alignment-interface} benutzen
+@unnumberedsubsubsec Das @code{self-alignment-interface} benutzen
+@translationof Using the @code{self-alignment-interface}
@emph{Selbstausrichtende Objekte horizontal}
-@node Using the @code{break-alignable-interface}
-@unnumberedsubsubsec Using the @code{break-alignable-interface}
+@node Benutzung des @code{break-aligned-interface}
+@unnumberedsubsubsec Benutzung des @code{break-aligned-interface}
+@translationof Using the @code{break-alignable-interface}
@cindex Ausrichtung an Objekten
-@node Vertical grouping of grobs
-@subsection Vertical grouping of grobs
+@node Vertikale Gruppierung der grafischen Objekte („grob“s)
+@subsection Vertikale Gruppierung der grafischen Objekte („grob“s)
+@translationof Vertical grouping of grobs
Die graphischen Objekte @code{VerticalAlignment} und
@code{VerticalAxisGroup} funktionieren zusammen.
@code{VerticalAxisGroup}.
-@node Modifying stencils
-@subsection Modifying stencils
+@node stencils verändern
+@subsection stencils verändern
+@translationof Modifying stencils
Alle Layout-Objekte haben eine @code{stencil}-(Stempel-)Eigenschaft,
die ein Teil von @code{grob-interface} ist. Diese Eigenschaft
das entsprechende Symbol dargestellt wird. Aufgrund der
Flexibilität der Textbeschriftung ist hier sehr viel möglich.
Siehe zu Details insbesondere
-@ref{Graphic notation inside markup}.
+@ref{Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}.
Das folgende Beispiel zeigt diese Methode, indem das Symbol
der Notenköpfe in ein Kreuz innerhalb eines Kreises umgewandelt
Alle Schriftzeichen in der feta-Schriftart können
mit dem @code{\musicglyph}-Befehl erreicht werden.
-Siehe auch @ref{The Feta font}.
+Siehe auch @ref{Die Feta-Schriftart}.
@seealso
Notationsreferenz:
-@ref{Graphic notation inside markup},
-@ref{Formatting text},
+@ref{Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung},
+@ref{Text formatieren},
@ref{Text markup commands},
-@ref{The Feta font}.
+@ref{Die Feta-Schriftart}.
-@node Modifying shapes
-@subsection Modifying shapes
+@node Formen verändern
+@subsection Formen verändern
+@translationof Modifying shapes
@menu
-* Modifying ties and slurs::
+* Bögen verändern::
@end menu
-@node Modifying ties and slurs
-@unnumberedsubsubsec Modifying ties and slurs
+@node Bögen verändern
+@unnumberedsubsubsec Bögen verändern
+@translationof Modifying ties and slurs
+
+@cindex Bögen, verändern
+@cindex Bindebögen, verändern
+@cindex Legatobögen, verändern
+@cindex Bézier-Kurven
+@cindex Kontrollpunkte, Bézier-Kurven
Binde-, Legato- und Phrasierungsbögen werden als Bézierkurven
dritter Ordnung gezeichnet. Wenn die Form eines automatischen
Skalierung auf die Kontrollpunkte anwendet.
In dem obigen Beispiel geben folgende Werte einen
-zufriedenstellenden Bogen:
+zufriedenstellenden Bogen -- Achtung: der Befehl muss direkt
+vor dem Beginn der Note gesetzt werden, an die der (Binde-)Bogen angehängt
+wird.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
<<
+ {
\once \override Tie
#'control-points = #'((1 . -1) (3 . 0.6) (12.5 . 0.6) (14.5 . -1))
- { e1 ~ e1 }
+ e1 ~ e1
+ }
\\
{ r4 <g c,> <g c,> <g c,>4 }
>>