@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 3c814eb917c15f6f0d64f64f58046dd7b119e359
+ Translation of GIT committish: e5a609e373eae846857f9a6d70a402a3d42b7d94
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Guide, node Updating translation committishes.
@end ignore
-@c \version "2.13.46"
+@c \version "2.19.2"
@ignore
Tutorial guidelines:
erscheinen, unterschieden.} wird eingegeben, indem an den
Notennamen ein @q{is} gehängt wird, ein @notation{B}-Versetzungszeichen
durch Anhängen von @q{es}. Logischerweise wird dann ein
- @notation{Doppelkreuz} oder @notation{Doppel-B} durch Anhängen
+@notation{Doppelkreuz} oder @notation{Doppel-B} durch Anhängen
von @q{isis} oder @q{eses} geschrieben. Diese Syntax
stammt aus der Tradition der germanischen Sprachen und ist also für
deutsche Benutzer kein Problem. Es ist aber möglich, die Namen für die
aes4 c b c
@end lilypond
+Wenn das alles sehr verwirrend erscheint, muss man sich nur vorstellen,
+dass man auf einer Klaviatur spielt: Wenn man eine schwarze Taste drücken
+würde, @emph{muss} man auch @w{@code{-is}} oder @w{@code{-es}} an die
+Note anhängen.
+
Alle diese Versetzungszeichen ausdrücklich zu schreiben, bedeutet vielleicht
etwas mehr Schreibarbeit, hat aber den großen Vorteil, dass
@notation{Transpositionen} sehr viel einfacher gemacht wird
an die erste der zu verbindenden Noten hängt.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-g4~ g c2~ | c4~ c8 a~ a2
+g4~ 4 c2~ | 4~ 8 a~ 2
@end lilypond
geschachtelt werden.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c4~( c8 d~ d4 e)
+c4~( c8 d~ 4 e)
@end lilypond
(@q{-}) und einem entsprechenden Zeichen eingegeben werden:
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c4-^ c-+ c-- c-|
+c4-^ c-+ c-- c-!
c4-> c-. c2-_
@end lilypond
also hat eine Triole 2/3 als Bruch:
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-\times 2/3 { f8 g a }
-\times 2/3 { c8 r c }
-\times 2/3 { f,8 g16[ a g a] }
-\times 2/3 { d4 a8 }
+\tuplet 3/2 { f8 g a }
+\tuplet 3/2 { c8 r c }
+\tuplet 3/2 { f,8 g16[ a g a] }
+\tuplet 3/2 { d4 a8 }
@end lilypond
@subheading Verzierungen
und Vorschläge mit @code{\acciaccatura}.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c2 \grace { a32[ b] } c2 |
+c2 \grace { a32 b } c2 |
c2 \appoggiatura b16 c2 |
c2 \acciaccatura b16 c2 |
@end lilypond
spitzen Klammern gesetzt werden.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<c e g>8[ <c f a> <c e g> <c f a>] <c e g>\>[ <c f a> <c f a> <c e g>]\! |
+r4 <c e g>~ <c f a>2 |
+<c e g>8[ <c f a> <c e g> <c f a>]
+<c e g>8\>[ <c f a> <c f a> <c e g>]\! |
r4 <c e g>8.\p <c f a>16( <c e g>4-. <c f a>) |
@end lilypond
\clef "bass"
\key c \major
\time 6/8
- c4.~ c8 d b | c8([ d]) b c d b | c8
+ c4.~ 8 d b | c8([ d]) b c d b | c8
}
\addlyrics {
Lar -- go_al fac -- | to -- tum del -- la cit -- | tà
\key f \major
\time 6/8
\partial 8
- c8 | c8([ bes]) a a([ g]) f | f'4. b, | c4.~ c4
+ c8 | c8([ bes]) a a([ g]) f | f'4. b, | c4.~ 4
}
\addlyrics {
Let | flee -- cy flocks the | hills a -- | dorn, __
@c KEEP LY
@lilypond[verbatim,quote]
-trioleA = \times 2/3 { c,8 e g }
+trioleA = \tuplet 3/2 { c,8 e g }
TaktA = { \trioleA \trioleA \trioleA \trioleA }
\relative c'' {
Titel, Komponist, Opusnummern und ähnliche Information werden in
einer @code{\header}-Umgebung eingefügt. Diese Umgebung befindet sich
außerhalb der musikalischen Ausdrücke, meistens wird die
-@code{\header}-Umgebung direkt nach der @ref{Versionsnummer} eingefügt.
+@code{\header}-Umgebung direkt nach der Versionsnummer eingefügt.
@example
\version @w{"@version{}"}
Wenn die Datei übersetzt wird, werden Titel- und Komponisteneinträge
über der Musik ausgegeben. Mehr Information über die Titelei findet
-sich im Kapitel @ruser{Titel erstellen}.
+sich im Abschnitt @ruser{Titel erstellen}.
@node Absolute Notenbezeichnungen