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8 Guide, node Updating translation committishes.
11 @c Translators: Till Paala
17 @translationof World music
19 Dieser Abschnitt soll Besonderheiten der Notation aufzeigen, die
20 insbesondere relevant sind, um Musik nicht-westlicher Tradition
25 * Übliche Notation für nichteuropäische Musik::
27 * Türkische klassische Musik::
31 @node Übliche Notation für nichteuropäische Musik
32 @subsection Übliche Notation für nichteuropäische Musik
33 @translationof Common notation for non-Western music
35 Dieser Abschnitt zeigt, wie man Partituren erstellt, die nicht
36 der europäischen klassischen Musiktradition angehören.
39 * Erweiterung von Notation und Stimmungssystemen::
42 @node Erweiterung von Notation und Stimmungssystemen
43 @unnumberedsubsubsec Erweiterung von Notation und Stimmungssystemen
44 @translationof Extending notation and tuning systems
46 Die klassische Standardnotation wird üblicherweise zur Notation
47 verschiedenster Musikarten benutzt und ist nicht auf die @qq{klassische
48 Musik} beschränkt. Diese Notation wird behandelt in
49 @ref{Tonhöhen setzen}, und die unterschiedlichen Notenbezeichnungen,
50 die eingesetzt werden können, finden sich in
51 @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}.
53 Viele nicht-europäische Musik (und auch manche europäische Volksmusik)
54 benutzt jedoch alternative oder erweiterte Skalen (Tonleitern), die man
55 nicht mit der normalen westlichen Notation notieren kann.
57 In einigen Fällen wird die klassische Notation dennoch benutzt,
58 wobei man die Tonhöhenunterschiede implizit mitliest. Beispielsweise
59 arabische Musik wird mit normalen Halb- und Vierteltonversetzungszeichen
60 notiert und die exakte Tonhöhe (die etwas von der notierten abeweichen
61 kann) dann aus dem Kontext erschlossen. Italienische Notenbezeichnungen
62 werden normalerweise benutzt, und die Init-Datei @file{arabic.ly} stellt
63 eine Anzahl an Makros zur Verfügung, die die Standardnoation erweitern.
64 Siehe auch @ref{Arabische Musik}.
66 Andere Musik brauchen erweiterte oder ganz einzigartige Notation.
67 Die klassische Musik der Türkei, oder ottomanische Musik, benutzt
68 melodische Formen, die als @notation{makamlar} bekannt sind und
69 deren Intervalle auf 1/9-Bruchteilen des Ganztones beruhen. Die
70 normale europäische Notation wird trotzdem
71 auf dem System mit normalen Noten benutzt mit speziellen
72 türkischen Versetzungszeichen. Diese Versetzungszeichen
73 sind in der Datei @file{makam.ly} definiert. Zu weiterer Information
74 über die klassische türkische Musik und Makamlar, siehe
75 @ref{Türkische klassische Musik}.
77 Um Dateien wie @file{arabic.ly} oder @file{makam.ly} zu finden, siehe
78 @rlearning{Mehr Information}.
82 @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
87 @rglos{Common Practice Period},
91 @rlearning{Mehr Information}.
94 @ref{Tonhöhen setzen},
95 @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen},
96 @ref{Arabische Musik},
97 @ref{Türkische klassische Musik}.
100 @node Arabische Musik
101 @subsection Arabische Musik
102 @translationof Arabic music
104 Dieser Abschnitt zeigt Möglichkeiten, wie arabische Musik notiert
109 * Referenz für arabische Musik::
110 * Arabische Notenbezeichnungen::
111 * Arabische Tonarten::
112 * Arabische Taktarten::
113 * Arabische Notenbeispiele::
114 * Weitere Literatur zur arabischen Musik::
117 @node Referenz für arabische Musik
118 @unnumberedsubsubsec Referenz für arabische Musik
119 @translationof References for Arabic music
121 @cindex arabische Musik
124 Arabische Musik wurde bisher vor allem mündlich tradiert. Wenn
125 Musik transkribiert wird, handelt es sich meistens um ein Gerüst,
126 auf dem der Musiker eigene Improvisationen ausführt. Mehr und mehr
127 wird die westliche Notation mit einigen Veränderungen benutzt, um
128 die arabische Musiktradition weiterzugeben und zu konservieren.
130 Einige Elemente der westlichen Notation wie etwa die Transkription
131 von Akkorden oder eigenständige Stimmen werden für die traditionelleren
132 arabischen Noten nicht benötigt. Es gibt allerdings einige andere
133 Probleme, wie etwa die Notwendigkeit, Zwischenintervalle zu
134 notieren, die sich irgendwo zwischen einem Halbton und einem
135 Ganzton befinden. Daneben werden auch die westlichen Halb- und
136 Ganztöne eingesetzt. Es muss auch möglich sein, eine große
137 Anzahl an maqam (Modi) der arabischen Musik zu bezeichnen und zu
140 Üblicherweise müssen Mikrotöne in der arabischen Musik nicht
141 präzise notiert werden.
143 Einige Bereiche, die für die arabische Notation wichtig sind, sind
144 an anderer Stelle behandelt:
147 @item Notenbezeichnungen und Versetzungszeichen (inklusive Vierteltöne)
148 können angepasst werden, wie behandelt in
149 @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
151 @item Zusätzliche Taktarten können erstellt werden, siehe
152 @ref{Tonartbezeichnung}.
154 @item Komplexe Taktarten erfordern evtl., dass Noten manuell gruppiert
155 werden, wie gezeigt in
156 @ref{Manuelle Balken}.
158 @item @notation{Takasim}, rhythmisch freie Improvisationen,
159 können ohne Taktlinien notiert werden, siehe hierzu
160 @ref{Musik ohne Metrum}.
167 @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik},
168 @ref{Tonartbezeichnung},
169 @ref{Manuelle Balken}.
175 @node Arabische Notenbezeichnungen
176 @unnumberedsubsubsec Arabische Notenbezeichnungen
177 @translationof Arabic note names
179 @cindex arabische Notenbezeichnungen
180 @cindex Notenbezeichnungen, arabisch
182 An der arabischen Tradition orientierte Notenbezeichnungen können sehr
183 land sein und eignen sich daher nicht gut für die Notation von Musik.
184 Sie werden nicht benutzt. Englische Notenbezeichnungen hingegen sind
185 in der arabischen Musikerziehung recht unbekannt, weshalb italienische
186 Notenbezeichnungen (@code{do, re, mi, fa, sol, la, si}) eingesetzt
187 werden. Modifikatoren (Versetzungszeichen) können auch benutzt werden.
188 Italienische Notenbezeichnungen finden sich erklärt in
189 @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}, die Benutzung der normalen
190 europäischen Notation für nichteuropäische Musik findet sich erklärt
191 in @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
193 Hier ein Beispiel der arabischen @notation{rast}-Tonleiter:
195 @lilypond[quote,verbatim]
198 do re misb fa sol la sisb do sisb la sol fa misb re do
202 @cindex arabisches Halb-B Versetzungszeichen
203 @cindex Halb-B-Versetzungszeichen, arabische Musik
205 Das Symbol für das Halb-B sieht anders aus als das Symbol, was
206 üblicherweise in arabischer Notation benutzt wird. Das
207 @code{\dwn}-Symbol, das in der Datei @file{arabic.ly} definiert
208 ist, kann als ein Workaround eingesetzt werden, wenn es notwendig
209 ist, das arabische Symbol zu benutzen. Das Aussehen des
210 Halb-Bs in den Vorzeichen kann mit dieser Methode nicht verändert
213 @lilypond[quote,verbatim]
216 \set Staff.extraNatural = ##f
217 dod dob dosd \dwn dob dobsb dodsd do do
223 @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen},
224 @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
230 @node Arabische Tonarten
231 @unnumberedsubsubsec Arabische Tonarten
232 @translationof Arabic key signatures
234 @cindex arabische Tonarten
235 @cindex arabische Vorzeichen
237 Neben den westlichen Dur- und Moll-Tonarten sind folgende
238 Tonarten in @file{arabic.ly} definiert: @notation{bayati},
239 @notation{rast}, @notation{sikah}, @notation{iraq} und
240 @notation{kurd}. Diese Tonarten definieren eine kleine
241 Gruppe von Maqams, die weitverbreitet sind.
243 Ein Maqam kann die Tonart der Gruppe benutzen, zu der er gehört,
244 oder die einer benachbarten Gruppe. Zusätzlich können verschiedene
245 Versetzungszeichen in den Noten markiert werden.
247 Um also etwa die Tonart des Maqams @qq{muhayer} folgendermaßen
255 @var{re} ist die Tonhöhe für den @qq{muhayer}-Maqam und @var{bayati}
256 ist die Bezeichnung des Basismaqams der Gruppe.
258 Während die Vorzeichen eine Gruppe anzeigen, wird meistens der
259 eigentliche Maqam im Titel definiert. In diesem Beispiel müsste
260 also der @qq{muhayer}-Maqam im Titel erscheinen.
262 Andere Maqams derselben Bayati-Gruppe, wie in der Tabelle unten
263 gezeigt ((bayati, hussaini, saba und ushaq) können auf die gleiche
264 Weise notiert werden. Sie sind alle Variationen des
265 Grundmaqams Bayati. Sie unterscheiden sich üblicherweise vom
266 grundlegenden Maqam in ihrem oberen Tetrachord oder in bestimmten
267 Einzelheiten, die aber nicht ihre eigentliche Qualität verändern.
269 Der andere Maqam der gleichen Gruppe (Nawa) ist mit bayati durch
270 eine Modulation verwandt, deren Grundton in der Tabelle angezeigt
271 wird, wenn es sich um einen Maqam handelt, der eine Modulation
272 eines anderen Maqams darstellt. Nawa kann folgenderweise
279 In der arabischen Musik ist ein Begriff wie bayati, der eine
280 Maqam-Gruppe bezeichnet, gleichzeitig auch selber ein Maqam,
281 meistens der häufigste dieser Gruppe.
283 Hier ist eine Möglichkeit, Maqams zu gruppieren, womit die
284 häufigsten Maqams bestimmten Vorzeichen zugeordnet werden:
286 @multitable @columnfractions 0.1 0.1 0.1 0.6
287 @headitem Maqam-Gruppe
288 @tab Vorzeichen (@code{\key})
290 @tab Andere Maqams der Gruppe (Finalis)
298 @tab hussaini, muhayer, saba, ushaq, nawa (sol)
302 @tab shahnaz, shad arban (sol), hijazkar (do)
310 @tab hijazkar kurd (do)
314 @tab busalik (re), farah faza (sol)
318 @tab nawa athar, hisar (re)
322 @tab mahur, yakah (sol)
331 @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
332 {non-traditional-key-signatures.ly}
344 @ref{Tonartbezeichnung}.
347 @rlearning{Versetzungszeichen und Tonartbezeichnung (Vorzeichen)}.
349 Referenz der Interna:
350 @rinternals{KeySignature}.
357 @node Arabische Taktarten
358 @unnumberedsubsubsec Arabische Taktarten
359 @translationof Arabic time signatures
361 @cindex Arabische Taktarten
362 @cindex Taktarten, arabisch
366 Einige klassische Formen der arabischen und türkischen Musik
367 wie etwa @notation{Semai} haben ungewöhnliche Taktarten wie
368 etwa 10/8. Das kann dazu führen, dass die automatische
369 Bebalkung der Noten nicht zu dem Ergebnis kommt, welches in
370 der üblichen Notation dieser Musik eingesetzt wird. Die Noten
371 werden nicht anhand einer Taktzeit, sondern anhand von Kriterien
372 gruppiert, die man schwer mit einer automatischen Balkenfunktion
373 erfassen kann. Das kann umgangen werden, indem die automatische
374 Bebalkung ausgeschaltet wird und die Balken explizit gesetzt werden.
375 Auch wenn es nicht darauf ankommen sollte, eine schon notierte
376 Musik nachzuahmen, ist es in vielen Fällen dennoch erforderlich,
377 die Bebalkung anzupassen und/oder zusammengesetzte Taktarten
382 @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
383 {arabic-improvisation.ly}
392 @ref{Manuelle Balken},
393 @ref{Automatische Balken},
394 @ref{Musik ohne Metrum},
395 @ref{Automatische Versetzungszeichen},
396 @ref{Einstellung von automatischen Balken},
403 @node Arabische Notenbeispiele
404 @unnumberedsubsubsec Arabische Notenbeispiele
405 @translationof Arabic music example
407 @cindex Beispiel der arabischen Musik
408 @cindex arabische Musik, Beispiel
409 @cindex Vorlage, arabische Musik
411 Hier eine Vorlage, welche den Beginn eines türkischen @notation{Semai}
412 benutzt, der in der arabischen Musikerziehung oft herangezogen
413 wird, um Besonderheiten der arabischen Musiknotation, wie
414 etwa Zwischenintervalle und ungewöhnliche Modi, zu illustrieren.
416 @lilypond[quote,verbatim]
420 \set Staff.extraNatural = ##f
421 \set Staff.autoBeaming = ##f
425 re4 re'8 re16 [misb re do] sisb [la sisb do] re4 r8
426 re16 [misb do re] sisb [do] la [sisb sol8] la [sisb] do [re] misb
427 fa4 fa16 [misb] misb8. [re16] re8 [misb] re [do] sisb
428 do4 sisb8 misb16 [re do sisb] la [do sisb la] la4 r8
431 title = "Semai Muhayer"
432 composer = "Jamil Bek"
443 @node Weitere Literatur zur arabischen Musik
444 @unnumberedsubsubsec Weitere Literatur zur arabischen Musik
445 @translationof Further reading for Arabic music
450 @emph{The Music of the Arabs} von Habib Hassan Touma (Amadeus Press, 1996)
451 enthält eine Beschreibung von Maqams und Methoden zu ihrer
454 Es gibt auch einige Internetseiten, die Maqams erklären und
455 teilweise auch Klangdateien zur Verfügung stellen:
459 @uref{http://www.maqamworld.com/}
461 @uref{http://www.turath.org/}
464 Die Maqam-Gruppierungen unterscheiden sich in einigen Details, auch
465 wenn die allgemeinen Kriterien weithin anerkannt sind:
466 gemeinsame untere Tetrachorde sowie Modulation.
469 Es gibt keine Übereinstimmung darüber, wie die Vorzeichen für
470 bestimmte Maqams angegeben werden sollen. Oft wird eine
471 Vorzeichenart für eine ganze Maqam-Gruppe verwendet, anstatt
472 dass jeder Maqam eigene Vorzeichen hätte.
474 Lehrbücher für @emph{Oud}, die arabische Laute, folgender Autoren
475 enthalten Beispiele vor allem türkischer und arabischer Kompositionen:
483 Ibrahim Ali Darwish Al-masri
488 @node Türkische klassische Musik
489 @subsection Türkische klassische Musik
490 @translationof Turkish classical music
492 Dieser Abschnitt zeigt Probleme, die bei der Notation von klassischer
493 türkischer Musik auftreten können.
496 * Verweise für türkische klassische Musik::
497 * Türkische Notenbezeichnungen::
501 @node Verweise für türkische klassische Musik
502 @unnumberedsubsubsec Verweise für türkische klassische Musik
503 @translationof References for Turkish classical music
505 @cindex Türkische Musik
506 @cindex Osmanische Musik
507 @cindex Komma-Intervalle
511 Türkische klassische Musik wurde im Osmanischen Reich während einer Periode
512 entwickelt, die ungefähr zur gleichen Zeit der westlichen klassischen Musik
513 stattfand. Diese lebendige und starke Tradition wird bis heute mit ihren
514 eigenen kompositorischen Formen, Musiktheorie und Aufführungsstilen weitergeführt.
515 Unter den Eigenheiten dieser Tradition befinden sich die Benutzung von
516 Mikrointervallen basierend auf @qq{Kommas} von 1/9-Tönen, aus denen melodische
517 Formen konstruiert werden, welche man als @notation{makam} (Pl. @notation{makamlar})
520 Einige Probleme der Notation türkischer klassischer Musik sind woanders behandelt:
524 Notenbezeichnungen und Versetzungszeichen finden sich in
525 @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
530 @node Türkische Notenbezeichnungen
531 @unnumberedsubsubsec Türkische Notenbezeichnungen
532 @translationof Turkish note names
534 @cindex türkische Notenbezeichnungen
537 Tonhöhen der türkischen klassischen Musik haben traditionell einmalige
538 Bezeichnungen, und weil die Tonhöhen auf 1/9-Tönen basieren, unterscheiden
539 sich die Intervalle von makamlar deutlich von den Intervallen westlicher
540 klassischer Musik: @notation{koma} (1/9 eines Ganztons),
541 @notation{eksik bakiye} (3/9), @notation{bakiye} (4/9),
542 @notation{kücük mücenneb} (5/9), @notation{büyük mücenneb}
543 (8/9), @notation{tanîni} (ein Ganzton) und
544 @notation{artık ikili} (12/9 oder 13/9 eines Ganztons).
546 Es bietet sich an, die normalen westlichen Noten auf dem Notensystem zu
547 benutzen (also c, d, e @dots{}) angrereichert mit besonderen Versetzungszeichen,
548 die die Noten um 1/9, 4/9, 5/9 und 8/9 eines Ganztons erhöhen oder
549 erniedrigen. Diese Versetzungszeichen sind definiert in der Datei
552 Die folgende Tabelle zeigt
557 die Bezeichnung dieser besonderen Versetzungszeichen
560 die Endung, die an die Note gehängt werden muss und
563 die Tonhöhenveränderung als Bruch eines Ganztones.
568 @multitable {@b{büyük mücenneb (Kreuz)}} {@b{Endung}} {@b{Tonhöhenveränderung}}
569 @headitem Versetzungszeichen
570 @tab Endung @tab Tonhöhenveränderung
572 @item büyük mücenneb (Kreuz)
574 @item kücük mücenneb (Kreuz)
585 @item kücük mücenneb (B)
587 @item büyük mücenneb (B)
592 Eine weitergehende Erklärung der Notation nichteuropäischer Musik findet
593 sich in @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.
601 @ref{Übliche Notation für nichteuropäische Musik}.