1 @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
4 Translation of GIT committish: d96023d8792c8af202c7cb8508010c0d3648899d
6 When revising a translation, copy the HEAD committish of the
7 version that you are working on. See TRANSLATION for details.
12 @c Translators: Till Paala
18 @lilypondfile[quote]{text-headword.ly}
20 Dieser Abschnitt erklärt, wie man Text (mit vielfältiger
21 Formatierung) in Partituren einfügt.
24 Einige Textelemente, die hier nicht behandelt werden, finden sich
25 in anderen Abschnitten: @ref{Notation von Gesang}, @ref{Titel}.
35 @subsection Text eingeben
36 @translationof Writing text
38 Dieser Abschnitt zeigt verschiedene Arten, wie Text in die Partitur
39 eingefügt werden kann.
41 @cindex Text, andere Sprachen
43 @warning{Wenn man Zeichen mit Akzenten und Umlaute oder besondere
44 Zeichen (wie etwa Text mit anderen Alphabeten) eingeben möchte,
45 kann man die Zeichen einfach direkt in die Datei einfügen. Die
46 Datei muss als UTF-8 gespeichert werden. Für mehr Information
47 siehe @ref{Zeichenkodierung}.}
51 * Text mit Verbindungslinien::
52 * Textartige Zeichen::
58 @unnumberedsubsubsec Textarten
59 @translationof Text scripts
62 @cindex Textelemente, nicht leer
63 @cindex zitierter Text
65 Am einfachsten kann Text mit geraden Anführungsstrichen
66 in eine Partitur eingefügt werden, wie das folgende Beispiel
67 zeigt. Derartiger Text kann manuell über oder unter dem
68 Notensystem platziert werden, die Syntax hierzu ist beschrieben
69 in @ref{Richtung und Platzierung}.
71 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
72 d8^"pizz." g f e a4-"scherz." f
75 Diese Syntax ist eine Kurzform, komplexere Formatierungen
76 können einem Text hinzugefügt werden, wenn man
77 explizit den @code{\markup}-Befehl mit darauf folgenden
78 geschweiften Klammern einsetzt, wie beschrieben in
79 @ref{Text formatieren}.
81 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
82 a8^\markup { \italic pizz. } g f e
83 a4_\markup { \tiny scherz. \bold molto } f
86 Standardmäßig haben Textbeschriftungen keinen Einfluss auf die
87 Positionierung der Noten. Man kann aber auch bestimmen, dass
88 die Breite des Textes mit berücksichtigt wird. Im nächsten
89 Beispiel fordert der erste Text keinen Platz, während der
90 zweite die Note nach rechts verschiebt. Das Verhalten wird mit
91 dem Befehl @code{\textLengthOn} (Textlänge an) erreicht, rückgängig
92 kann es mit dem Befehl @code{\textLengthOff} gemacht werden.
94 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
102 @funindex \textLengthOn
103 @code{\textLengthOn},
104 @funindex \textLengthOff
105 @code{\textLengthOff}.
111 @ref{Text formatieren},
112 @ref{Richtung und Platzierung}.
117 Referenz der Interna:
118 @rinternals{TextScript}.
122 Eine Überprüfung, ob sich auch alle Textbeschriftungen und Gesangstext
123 innerhalb der Ränder der Noten befinden, braucht verhältnismäßig
124 viel Rechenaufwand. Diese Überprüfung ist standardmäßig ausgestellt,
125 damit LilyPond die Dateien schneller bearbeiten kann. Man kann
126 die Überprüfung aber mit folgendem Code einschalten:
129 \override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t
134 @node Text mit Verbindungslinien
135 @unnumberedsubsubsec Text mit Verbindungslinien
136 @translationof Text spanners
139 @cindex Strecker, Text
141 Einige Aufführungsanweisungen, etwa @notation{rallentando} oder
142 @notation{accelerando}, werden als Text geschrieben, gefolgt von
143 einer gestrichelten Linie, die anzeigt, wie weit sich die Anweisung
144 auswirkt. Solche Objekte, @qq{Strecker} (engl. spanners) genannt,
145 können von einer Note bis zu einer anderen mit folgender
146 Anweisung erstellt werden:
148 @lilypond[verbatim,quote,relative=2]
149 \override TextSpanner #'(bound-details left text) = "rit."
155 Der Text wird durch Objekteigenschaften beeinflusst. In den
156 Standardeinstellungen wird er kursiv ausgegeben, aber eine andere
157 Formatierung kann erreicht werden, indem man @code{\markup}-Blöcke
158 einsetzt, wie beschrieben in @ref{Text formatieren}.
160 @lilypond[quote,relative=2,verbatim]
161 \override TextSpanner #'(bound-details left text) =
162 \markup { \upright "rit." }
167 Auch der Stil der Linie kann ähnlich wie der Text mit den Objekteigenschaften
168 geändert werden. Diese Syntax ist beschrieben in @ref{Zeilenstile}.
172 @funindex textSpannerUp
173 @code{\textSpannerUp},
174 @funindex textSpannerDown
175 @code{\textSpannerDown},
176 @funindex textSpannerNeutral
177 @code{\textSpannerNeutral}.
189 Referenz der Interna:
190 @rinternals{TextSpanner}.
194 @node Textartige Zeichen
195 @unnumberedsubsubsec Textartige Zeichen
196 @translationof Text marks
198 @cindex Coda an Taktlinie
199 @cindex Segno an Taktlinie
200 @cindex Fermate an Taktlinie
201 @cindex Taktlinie, Symbole anfügen
202 @cindex Symbole auf der Taktlinie
205 Verschiedene Textelemente können der Partitur hinzugefügt werden,
206 indem man die Syntax für Zeichen einsetzen, wie beschrieben in
209 @c \mark needs to be placed on a separate line (it's not
210 @c attached to an object like \markup is). -vv
212 @lilypond[verbatim,quote,relative=2]
218 Diese Syntax ermöglicht es, beliebigen Text über eine Taktlinie
219 zu platzieren, weitere Formatierungsmöglichkeiten sind mit dem
220 @code{\markup}-Befehl gegeben, wie beschrieben in
221 @ref{Text formatieren}:
223 @lilypond[fragment,quote,relative=1]
225 \mark \markup { \italic { colla parte } }
231 Diese Syntax ermöglicht es auch, besondere Zeichen einzufügen, wie
232 etwa Coda-, Segno- oder Fermatenzeichen, indem das entsprechende
233 Symbol mit dem Befehl @code{\musicglyph} angegeben wird, wie
235 @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}:
237 @lilypond[fragment,quote,relative=2]
239 \mark \markup { \musicglyph #"scripts.ufermata" }
244 Derartige Objekte werden über dem höchsten System einer Partitur
245 gesetzt -- abhängig davon, ob sie mitten im Takt oder an seinem
246 Ende notiert werden, werden sie zwischen Noten oder über der
247 Taktlinie gesetzt. Wenn sie an einem Zeilenumbruch angegeben
248 werden, wird das Zeichen zu Beginn der nächsten Zeile ausgegeben.
250 @lilypond[fragment,quote,relative=2]
260 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
261 {printing-marks-at-the-end-of-a-line.ly}
263 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
264 {aligning-marks-with-various-notation-objects.ly}
266 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
267 {printing-marks-on-every-staff.ly}
272 @ref{Text formatieren},
273 @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung},
274 @ref{Die Feta-Schriftart}.
279 Referenz der Interna:
280 @rinternals{MarkEvent},
281 @rinternals{Mark_engraver},
282 @rinternals{RehearsalMark}.
287 @unnumberedsubsubsec Separater Text
288 @translationof Separate text
290 @cindex separater Text
296 Eine @code{\markup}-Umgebung kann auch für sich alleine existieren,
297 außerhalb einer @code{\score}-Umgebung, als ein Ausdruck auf der
301 @lilypond[verbatim,quote]
303 Morgen, morgen, und morgen...
308 Damit kann Text unabhängig von den Noten gesetzt werden. Das
309 bietet sich vor allem in Situationen an, in denen mehrere Stücke
310 in einer Datei vorkommen, wie beschrieben in
311 @ref{Mehrere Partituren in einem Buch}.
314 @lilypond[quote,verbatim]
319 Morgen, übermorgen, und überübermorgen...
326 Unabhängige Textabschnitte können über mehrere Seiten reichen, so
327 dass man Textdokumente oder Bücher ausschließlich mit LilyPond
328 setzen kann. Einzelheiten zu den vielfältigen Möglichkeiten finden
329 sich in @ref{Textbeschriftung über mehrere Seiten}.
334 @funindex \markuplines
341 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
342 {stand-alone-two-column-markup.ly}
346 @ref{Text formatieren},
347 @ref{Die Dateistruktur},
348 @ref{Mehrere Partituren in einem Buch},
349 @ref{Textbeschriftung über mehrere Seiten}.
354 Referenz der Interna:
355 @rinternals{TextScript}.
359 @node Text formatieren
360 @subsection Text formatieren
361 @translationof Formatting text
363 Dieser Abschnitt zeigt grundlegende und fortgeschrittene
364 Formatierung von Text, wobei der Textbeschriftungsmodus
365 (@code{\markup} benutzt wird.
368 * Textbeschriftung (Einleitung)::
369 * Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle::
371 * Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung::
372 * Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung::
373 * Textbeschriftung über mehrere Seiten::
376 @node Textbeschriftung (Einleitung)
377 @unnumberedsubsubsec Textbeschriftung (Einleitung)
378 @translationof Text markup introduction
381 @cindex Textbeschriftung
382 @cindex Beschriftung, Text
383 @cindex Setzen von Text
386 Eine @code{\markup}-Umgebung wird benutzt, um Text mit einer
387 großen Anzahl von Formatierungsmöglichkeiten (im @qq{markup-Modus})
390 @cindex Textbeschriftungs-Ausdrücke
392 @cindex markup, Syntax
394 Die Syntax für Textbeschriftungen ähnelt der normalen Syntax von
395 LilyPond: ein @code{\markup}-Ausdruck wird in geschweifte Klammern
396 eingeschlossen (@code{@{@dots{} @}}). Ein einzelnes Wort wird als
397 ein Minimalausdruck erachtet und muss deshalb nicht notwendigerweise
398 eingeklammert werden.
400 Anders als Text in Anführungsstrichen können sich in einer
401 Textbeschriftungsumgebung (@code{\markup}) geschachtelte Ausdrücke
402 oder weitere Textbefehle befinden, eingeführt mit einem Backslash
403 (@code{\}). Derartige Befehle beziehen sich nur auf den ersten
404 der folgenden Ausdrücke.
406 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
408 a2^\markup { poco \italic più forte }
410 d2_\markup { \italic "string. assai" }
412 b1^\markup { \bold { molto \italic agitato } }
416 @cindex Sonderzeichen in Textbeschriftungen
417 @cindex Textbeschriftung, Sonderzeichen
418 @cindex besondere Zeichen, Text
419 @cindex Text mit Sonderzeichen
420 @cindex Anführungsstriche im Text
422 Eine @code{\markup}-Umgebung kann auch Text in
423 Anführungszeichen beinhalten. Derartige Zeichenketten werden als
424 ein Textausdruck angesehen, und darum werden innerhalb von ihnen
425 Befehle oder Sonderzeichen (wie @code{\} oder @code{#}) so
426 ausgegeben, wie sie eingeben werden. Doppelte Anführungsstriche
427 können gesetzt werden, indem man ihnen einen Backslash voranstellt.
430 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
432 a_\markup { \italic "... setzt \"kursive\" Buchstaben!" }
436 Damit eine Anzahl von Wörtern als ein einziger Ausdruck behandelt
437 wird, müssen alle Wörter zwischen geraden Anführungszeichen (Shift+2)
438 stehen oder ihnen muss ein Befehl vorangestellt werden. Die Art,
439 wie die Ausdrücke definiert sind, wirkt sich darauf aus, wie
440 sie übereinander gestapelt, mittig und aneinander ausgerichtet
441 werden. Im folgenden Beispiel verhält sich der zweite
442 @code{\markup}-Ausdruck genauso wie der erste:
444 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
445 c1^\markup { \center-column { a bbb c } }
446 c1^\markup { \center-column { a { bbb c } } }
447 c1^\markup { \center-column { a \line { bbb c } } }
448 c1^\markup { \center-column { a "bbb c" } }
451 Textbeschriftung kann auch durch Variablen definiert werden. Diese
452 Variablen können dann direkt an Noten angefügt werden:
454 @lilypond[quote,verbatim]
455 allegro = \markup { \bold \large Allegro }
465 Eine ausführliche Liste der @code{\markup}-Befehle findet sich in
466 @ref{Text markup commands}.
471 @ref{Text markup commands}.
476 Installierte Dateien:
477 @file{scm/@/markup@/.scm}.
482 Syntaxfehler im Textbeschriftungsmodus können sehr verwirrend sein.
485 @node Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle
486 @unnumberedsubsubsec Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle
487 @translationof Selecting font and font size
489 @cindex Schriftschnitt verändern
494 Einfache Änderungen des Schriftartschnitts können im Textbeschriftungsmodus
497 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
500 \italic { non troppo \underline Vivo }
503 d,_\markup { \italic quasi \smallCaps Tromba }
509 @cindex Größe der Schriftart
515 Die Größe von Buchstaben kann auf verschiedene Arten verändert werden:
518 die Schriftgröße kann auf bestimmte deinierte Standardgrößen gesetzt werden,
521 die Schriftgröße kann mit einem absoluten Wert gesetzt werden,
524 die Schriftgröße kann relativ zur vorhergehenden Größe geändert werden.
528 Das Beispiel unten zeigt alle drei Möglichkeiten:
530 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
537 \fontsize #5 Sinfonia
544 \magnify #0.6 { e sentimento } )
550 @cindex tiefergestellt
554 Text kann auch hoch- bzw. tiefgestellt gesetzt werden. Die so markierten
555 Buchstaben werden automatisch in einer kleineren Schriftgröße gesetzt,
556 aber die normale Schriftgröße kann auch eingesetzt werden:
558 @lilypond[quote,verbatim]
561 \line { 1 \super st movement }
562 \line { 1 \normal-size-super st movement
563 \sub { (part two) } }
568 @cindex Schriftfamilien
569 @cindex Schriftschnitte
571 Der Textbeschriftungsmodus stellt eine einfache Möglichkeit zur Verfügung
572 unterschiedliche Schriftschnitte anzuwählen. Ohne besondere Einstellungen
573 wird automatisch eine Schriftart mit Serifen ausgewählt. Das Beispiel
574 unten zeigt die Verwendung der eigenen Zahlenschriftart von LilyPond,
575 den Einsatz von serifenloser Schriftart und von Schreibmaschinenschriftart.
576 Die letzte Zeile zeigt, dass sich die Standardeinstellung mit dem
577 Befehl @code{\roman} wieder herstellen lässt.
579 @lilypond[quote,verbatim]
582 \line { Act \number 1 }
583 \line { \sans { Scene I. } }
584 \line { \typewriter { Verona. An open place. } }
585 \line { Enter \roman Valentine and Proteus. }
591 Einige dieser Schriftarten, etwa die Zahlenschriftart oder die Schriftart
592 für Dynamikzeichen, stellen nicht alle Zeichen zur Verfügung, wie beschrieben
593 in @ref{Neue Lautstärkezeichen} und @ref{Manuelle Wiederholungszeichen}.
595 @c \concat is actually documented in Align (it is not
596 @c a font-switching command). But we need it here. -vv
598 Einige Schriftartbefehle können ungewollte Leerzeichen innerhalb von Wörtern
599 hervorrufen. Das kann vermieden werden, indem die einzelnen Elemente mit
600 dem Befehl @code{\concat} zu einem Element verschmolzen werden:
602 @lilypond[quote,verbatim]
606 \concat { 1 \super st }
610 \concat { \dynamic p , }
611 \italic { con dolce espressione }
617 Eine ausführliche Liste der unterschiedlichen Befehl zur Beeinflussung
618 der Schriftarten findet sich in @ref{Font}.
620 Es ist auch möglich, eigene Schriftfamlien zu definieren, wie erklärt in
631 @funindex \normalsize
647 @ref{Neue Lautstärkezeichen},
648 @ref{Manuelle Wiederholungszeichen},
654 Referenz der Interna:
655 @rinternals{TextScript}.
657 Installierte Dateien:
658 @file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}.
661 @node Textausrichtung
662 @unnumberedsubsubsec Textausrichtung
663 @translationof Text alignment
665 @cindex Text, Ausrichtung
666 @cindex Ausrichtung von Text
668 Dieser Abschnitt zeigt, wie man Text im Textbeschriftungsmodus
669 eingibt. Textobjekte können auch als eine Einheit verschoben
670 werden, wie beschrieben in @rlearning{Verschieben von Objekten}.
672 @c Padding commands should be mentioned on this page, but
673 @c most of these require \box to be more clearly illustrated. -vv
675 @cindex Text, horizontale Ausrichtung
676 @cindex horizontale Ausrichtung von Text
677 @funindex \left-align
678 @funindex \center-align
679 @funindex \right-align
681 Textbeschriftungsobjekte können auf verschiedene Weise ausgerichtet
682 werden. Standardmäßig wird ein Textobjekt an seiner linken Ecke
683 ausgerichtet, darum wird das erste und zweite Objekt gleichermaßen
684 an der linken Ecke ausgerichtet.
686 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
689 d-\markup { \left-align poco }
691 d-\markup { \center-align { poco } }
693 d-\markup { \right-align poco }
698 Die horizontale Ausrichtung kann mit einer Zahl auf einen exakten
699 Wert festgelegt werden:
701 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
702 a1-\markup { \halign #-1 poco }
704 a,-\markup { \halign #0 poco }
706 a,-\markup { \halign #0.5 poco }
708 a,-\markup { \halign #2 poco }
712 Manche Objekte haben eigene Ausrichtungsvorgänge und werden deshalb
713 nicht von diesen Befehlen beeinflusst. Es ist möglich, solche
714 Objekte als eine Einheit anzusprechen und zu bewegen, wie
715 gezeigt in @ref{Textartige Zeichen}.
717 @cindex Text, vertikale Ausrichtung
718 @cindex vertickale Ausrichtung von Text
722 Die vertikale Ausrichtung ist etwas schwieriger. Textelemente
723 können komplett verschoben werden, es ist aber auch möglich, nur
724 einen Teil innerhalb der Textbeschriftung zu bewegen. In diesem
725 Fall muss dem zu verschiebenden Objekt ein Ankerpunkt zugewiesen
726 werden, welcher entweder ein anderes Textelement oder ein
727 unsichtbares Objekt sein kann (im Beispiel mit @code{\null} erstellt).
728 Der letzte Text im Beispiel hat keinen Anker und wird deshalb auch nicht verschoben.
730 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
733 \raise #2 { Scène 1 }
738 \lower #4 \bold { Très modéré }
742 \raise #4 \italic { Une forêt. }
747 @funindex \general-align
749 @funindex \translate-scaled
751 Einige Befehle können sowohl die horizontale als auch die vertikale
752 Ausrichtung von Textobjekten beeinflussen. Jedes Objekt, das auf
753 diese Weise verschoben wird, benötigt einen Anker:
755 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
758 \translate #'(-1 . 2) "Scène 1"
763 \general-align #Y #3.2 \bold "Très modéré"
768 \translate-scaled #'(-1 . 2) \teeny "Une forêt."
774 @funindex \center-column
776 @cindex mehrzeiliger Text
777 @cindex Text, mehrere Zeilen
781 Ein Textbeschriftungsobjekt kann mehrere Zeilen beinhalten. Im folgenden
782 Beispiel wird jeder Ausdruck innerhalb von @code{\markup} auf einer
783 eigenen Zeile gesetzt, entweder linksbündig oder zentriert:
785 @lilypond[quote,verbatim]
803 @cindex Text auf der Seite zentrieren
804 @cindex Zentrieren von Text auf der Seite
806 Eine Anzahl an Ausdrücken innerhalb von @code{\markup} kann auch
807 gestreckt werden, so dass die gesamte Seitenbreite benutzt wird. Wenn
808 nur ein Objekt vorhanden ist, wird es zentriert gesetzt. Die Ausdrücke
809 selber können wiederum mehrzeilig sein und andere Textbeschriftungsbefehle
812 @lilypond[quote,verbatim]
815 \line { William S. Gilbert }
817 \huge \smallCaps "The Mikado"
819 \smallCaps "The Town of Titipu"
821 \line { Sir Arthur Sullivan }
832 @cindex Umbruch von Text
833 @cindex Blocksatz, Text
834 @cindex Text, Blocksatz
836 Längere Texte können auch automatisch umgebrochen werden, wobei es
837 möglich ist, die Zeilenbreite zu bestimmen. Der Text ist entweder
838 linksbündig oder im Blocksatz, wie das nächste Beispiel illustriert:
840 @lilypond[quote,verbatim]
843 \line \smallCaps { La vida breve }
844 \line \bold { Acto I }
846 (La escena representa el corral de una casa de
847 gitanos en el Albaicín de Granada. Al fondo una
848 puerta por la que se ve el negro interior de
849 una Fragua, iluminado por los rojos resplandores
854 \line \bold { Acto II }
855 \override #'(line-width . 50)
857 (Calle de Granada. Fachada de la casa de Carmela
858 y su hermano Manuel con grandes ventanas abiertas
859 a través de las que se ve el patio
860 donde se celebra una alegre fiesta)
866 Eine vollständige Liste der Textausrichtungsbefehle findet sich in
871 @rlearning{Verschieben von Objekten}.
875 @ref{Textartige Zeichen}.
880 Installierte Dateien:
881 @file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}.
883 Referenz der Interna:
884 @rinternals{TextScript}.
888 @node Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
889 @unnumberedsubsubsec Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
890 @translationof Graphic notation inside markup
892 @cindex Graphik, eingebunden
893 @cindex Illustrationen im Text
894 @cindex Zeichnen im Text
895 @cindex Abbildungen im Text
897 Verschiedene graphische Objekte können im Textbeschriftungsmodus
902 @funindex \rounded-box
906 @cindex Kasten, Graphik
907 @cindex gerundeter Kasten, Graphik
908 @cindex Klammern, Graphik
909 @cindex Text verzieren
910 @cindex Text einrahmen
913 Mit bestimmten Textbeschriftungsbefehlen kann man Textelementen
914 Graphik hinzufügen, wie das nächste Beispiel zeigt:
916 @lilypond[quote,verbatim]
925 \bracket "1866 - 1925"
928 \rounded-box \bold Prelude
933 @funindex \pad-markup
935 @funindex \pad-to-box
936 @funindex \pad-around
938 @cindex Platz um Text
940 @cindex Füllung um Text
941 @cindex Text, Rand außen
943 Es kann nötig sein, einem Text mehr Platz einzuräumen. Das geschieht mit
944 verschiedenen Befehlen, wie das folgende Beispiel zeigt. Eine ausführliche
945 Übersicht findet sich in @ref{Align}.
947 @lilypond[quote,verbatim]
950 \box "Charles Ives (1874 - 1954)"
952 \box \pad-markup #2 "THE UNANSWERED QUESTION"
953 \box \pad-x #8 "A Cosmic Landscape"
960 \box \pad-to-box #'(-5 . 20) #'(0 . 5)
961 \bold "Largo to Presto"
964 "String quartet keeps very even time,
965 Flute quartet keeps very uneven time."
970 @funindex \draw-circle
971 @funindex \filled-box
974 @funindex \arrow-head
976 @cindex Graphische Notation
977 @cindex Symbole, nicht Musik-
979 Andere graphische Elemente oder Symbole können gesetzt werden, ohne dass
980 man Text benötigt. Wie mit allen Textbeschriftungen können Objekte
981 innerhalb von @code{\markup} kombiniert werden.
983 @lilypond[quote,verbatim]
986 \draw-circle #4 #0.4 ##f
987 \filled-box #'(-4 . 4) #'(-0.5 . 0.5) #1
994 \arrow-head #Y #DOWN ##f
1000 @funindex \postscript
1002 @cindex Einbinden von Graphik
1003 @cindex Bilder einbinden
1004 @cindex Graphik einbinden
1005 @cindex Postscript, Graphik
1007 Fortgeschrittene graphische Möglichkeiten bietet unter Anderem eine
1008 Funktion, mit der man externe Graphiken im
1009 Encapsulated PostScript (@emph{eps}) -Format einbinden kann oder
1010 aber Graphiken direkt in den Quelltext unter Verwendung von
1011 PostScript-Code notiert. In diesem Fall kann es nötig sein, die
1012 Größe der Zeichnung explizit anzugeben, wie im Beispiel unten gezeigt:
1014 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
1017 \epsfile #X #10 #"./context-example.eps"
1018 \with-dimensions #'(0 . 6) #'(0 . 10)
1034 Eine ausführliche Liste der Graphik-Befehle findet sich in
1045 Referenz der Interna:
1046 @rinternals{TextScript}.
1048 Installierte Dateien:
1049 @file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm},
1050 @file{scm/@/stencil@/.scm}.
1054 @node Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
1055 @unnumberedsubsubsec Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
1056 @translationof Music notation inside markup
1058 @cindex Notationsobjekte, Einfügen
1059 @cindex Einfügen von Notationsobjekten
1060 @cindex Musikobjekte, Einfügen
1062 Auch Musikobjekte können innerhalb der Textbeschriftungsumgebung gesetzt
1065 Noten und Versetzungszeichen lassen sich mit @code{\markup} einfügen:
1067 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1071 \note-by-number #1 #1 #1.5
1074 \natural \semiflat \flat
1075 \sesquiflat \doubleflat
1079 \natural \semisharp \sharp
1080 \sesquisharp \doublesharp
1085 Andere Notationsobjekte können auch eingefügt werden:
1087 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
1094 fis_\markup { \dynamic rf }
1105 Allgemeiner gesagt kann jedes verfügbare Notationssymbol unabhängig
1106 von der Notation als ein Textbeschriftungsobjekt eingefügt werden, wie
1107 unten gezeigt. Eine vollständige Liste der verfügbaren Symbole findet
1109 @ref{Die Feta-Schriftart}.
1111 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1113 c'^\markup { \musicglyph #"eight" }
1115 c,8._\markup { \musicglyph #"clefs.G_change" }
1117 c2^\markup { \musicglyph #"timesig.neomensural94" }
1121 Eine andere Möglichkeit, andere als Textsymbole zu schreiben, findet sich
1122 in @ref{Was sind Schriftarten}. Diese Methode bietet sich an, um Klammern
1123 unterschiedlicher Größe zu setzen.
1125 Der Textbeschriftungsmodus unterstützt auch Diagramme für bestimmte
1128 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1130 \fret-diagram-terse #"x;x;o;2;3;2;"
1133 \harp-pedal #"^-v|--ov^"
1138 \musicglyph #"accordion.accDiscant"
1140 \raise #0.5 \musicglyph #"accordion.accDot"
1141 \raise #1.5 \musicglyph #"accordion.accDot"
1145 @c The accordion diagram is actually taken from a snippet.
1148 Derartige Digramme sind dokumentiert in @ref{Instrument Specific Markup}.
1150 Sogar eine ganze Partitur kann in ein Textbeschriftungsobjekt eingefügt
1151 werden. In diesem Fall muss die eingefügte @code{\score}-Umgebung
1152 eine @code{\layout}-Umgebung haben, wie in diesem Beispiel:
1154 @lilypond[quote,verbatim,relative=1]
1157 \relative { c4 d e f }
1165 Eine vollständige Liste der Musiksymbol-Befehle findet sich in
1171 @ref{Die Feta-Schriftart},
1172 @ref{Was sind Schriftarten}.
1177 Referenz der Interna:
1178 @rinternals{TextScript}.
1180 Installierte Dateien:
1181 @file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm},
1182 @file{scm/@/fret@/-diagrams@/.scm},
1183 @file{scm/@/harp@/-pedals@/.scm}.
1187 @node Textbeschriftung über mehrere Seiten
1188 @unnumberedsubsubsec Textbeschriftung über mehrere Seiten
1189 @translationof Multi-page markup
1191 Normale Textbeschriftungsobjekte können nicht getrennt werden, aber mit
1192 einer spezifischen Umgebung ist es möglich, Text auch über mehrere Seiten
1195 @lilypond[quote,verbatim]
1198 A very long text of justified lines.
1202 Another very long paragraph.
1209 Die Syntax braucht eine Liste von Textbeschriftungen folgender Art:
1213 das Resultat eines Beschriftungslistenbefehls,
1215 eine Textbeschriftungsliste,
1217 eine Liste von Beschriftungslisten.
1220 Eine vollständige Liste der Beschriftungslistenbefehle findet sich in
1221 @ref{Text markup list commands}.
1225 @ref{Text markup list commands},
1226 @ref{Neue Definitionen von Beschriftungsbefehlen für Listen}.
1231 Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}.
1233 Installierte Dateien:
1234 @file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}.
1238 @funindex \markuplines
1239 @code{\markuplines}.
1244 @subsection Schriftarten
1245 @translationof Fonts
1247 Dieser Abschnitt zeigt, wie Schriftarten eingesetzt werden können und
1248 wie man sie in Partituren ändern kann.
1251 * Was sind Schriftarten::
1252 * Schriftarten für einen Eintrag::
1253 * Schriftart des gesamten Dokuments::
1256 @node Was sind Schriftarten
1257 @unnumberedsubsubsec Was sind Schriftarten
1258 @translationof Fonts explained
1261 @cindex Schriftarten, Hintergrundinformation
1262 @cindex Klammern, unterschiedliche Größen
1263 @funindex font-interface
1265 Schriftarten werden von mehreren Bibliotheken verwaltet. FontConfig wird
1266 benützt, um die vorhandenen Schriftarten des Systems zu erkennen, die
1267 gewählte Schriftart wird dann mit Pango verarbeitet.
1269 Notationsschriftarten können als eine Ansammlung von besonderen Zeichen
1270 erklärt werden, wobei die Sonderzeichen in verschiedene Familien
1271 klassifiziert werden. Die Syntax des folgenden Beispiels ermöglicht es,
1272 direkt auf verschiedene nicht textuelle Sonderzeichen der
1273 @code{feta}-Schriftart zuzugreifen. Das ist die Standardschriftart
1274 für Notationselemente in LilyPond.
1276 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1279 \override #'(font-encoding . fetaBraces)
1281 \override #'(font-encoding . fetaNumber)
1283 \override #'(font-encoding . fetaDynamic)
1285 \override #'(font-encoding . fetaMusic)
1286 \lookup #"noteheads.s0petrucci"
1292 Außer den verschiedenen Klammern, die in @code{fetaBraces}
1293 in verschiedenen Größen enthalten sind, lassen sich alle
1294 dieses Symbole auch mit einer einfacheren Syntax notieren.
1295 Sie ist beschrieben in
1296 @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}.
1298 Wenn man die Klammern von @code{fetaBraces} benutzt, wird die
1299 Größe der Klammer durch einen numeralen Part in der
1300 Bezeichnung des Glyphs bestimmt. Als Wert kann eine
1301 Ganzzahl von @code{0} bis @code{575} benutzt werden, wobei
1302 @code{0} die kleinste Klammern ergibt. Der optimale Wert
1303 muss durch Ausprobieren herausgefunden werden. Diese Glyphen
1304 sind alle linke Klammern, rechte Klammern lassen sich durch
1305 eine Drehung herstellen, siehe
1306 @ref{Drehen von Objekten}.
1308 Drei Textschriftarten sind verfügbar (auf Englisch @code{family} genannt):
1309 mit @code{roman} eine Schriftart
1310 mit Serifen (Standard ist New Century Schoolbook), mit @code{sans}
1311 eine serifenlose (gerade) Schriftart und mit @code{typewriter} eine
1312 Schreibmaschinenschrift, in welcher die Buchstaben alle die gleiche
1313 Weite haben. Die aktuelle Schriftart von @code{sans} und
1314 @code{tpyewriter} wird durch Pango entspechend den Systemvorgaben
1317 Jede Familie kann verschiedene Schriftschnitte besitzen. Im Englischen
1318 wird unterschieden zwischen @code{shape} für kursive Schnitte und
1319 @code{series} für fette Schnitte. Im folgenden Beispiel wird
1320 demonstriert, wie man die verschiedenen Eigenschaften auswählen kann.
1321 Der Wert, der @code{font-size} übergeben wird, entspricht der geforderten
1322 Änderung in Bezug auf die Standardschriftgröße.
1324 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1325 \override Score.RehearsalMark #'font-family = #'typewriter
1326 \mark \markup "Ouverture"
1327 \override Voice.TextScript #'font-shape = #'italic
1328 \override Voice.TextScript #'font-series = #'bold
1329 d'2.^\markup "Allegro"
1330 \override Voice.TextScript #'font-size = #-3
1335 Eine ähnliche Syntax kann im Textbeschriftungsmodus eingesetzt werden,
1336 hier bietet es sich aber an, die einfacheren Befehle zu verwenden, die
1338 @ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle}:
1340 @lilypond[quote,verbatim]
1344 \override #'(font-shape . italic)
1345 \override #'(font-size . 4)
1349 \override #'(font-family . typewriter)
1351 \override #'(font-series . bold)
1355 \override #'(font-family . sans)
1362 Auch wenn es einfach ist, zwischen den vorefinierten Schriftarten
1363 umzuschalten, kann man auch eigene Schriftarten verwenden, wie erklärt
1364 in folgenden Abschnitten: @ref{Schriftarten für einen Eintrag} und
1365 @ref{Schriftart des gesamten Dokuments}.
1369 @ref{Die Feta-Schriftart},
1370 @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung},
1371 @ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle},
1375 @node Schriftarten für einen Eintrag
1376 @unnumberedsubsubsec Schriftarten für einen Eintrag
1377 @translationof Single entry fonts
1379 Jede Schriftart, die über das Betriebssystem installiert ist und von
1380 FontConfig erkannt wird, kann in einer Partitur eingefügt werden. Dazu
1381 verwendet man folgende Syntax:
1383 @lilypond[quote,verbatim,relative=2]
1384 \override Staff.TimeSignature #'font-name = #"Charter"
1385 \override Staff.TimeSignature #'font-size = #2
1389 \override #'(font-name . "Vera Bold")
1394 @funindex show-available-fonts
1396 Mit folgendem Befehl erhält man eine Liste aller verfügbaren Schriftarten
1397 des Betriebssystems:
1400 lilypond -dshow-available-fonts x
1404 Das letzte Argument kann ein beliebiges Zeichen sein, aber es darf nicht
1409 @ref{Was sind Schriftarten},
1410 @ref{Schriftart des gesamten Dokuments}.
1415 Installierte Dateien:
1416 @file{lily/@/font@/-config@/-scheme@/.cc}.
1420 @node Schriftart des gesamten Dokuments
1421 @unnumberedsubsubsec Schriftart des gesamten Dokuments
1422 @translationof Entire document fonts
1424 Es ist auch möglich, die Schriftarten für die gesamte Partitur zu ändern.
1425 In diesem Fall müssen die Familien @code{roman},
1426 @code{sans} und @code{typewriter} in genaus dieser Reihenfolge
1427 entsprechend der Syntax unten definiert werden. Einzelheiten zu
1428 Schriftarten in @ref{Was sind Schriftarten}.
1430 @cindex Schriftartenfamilien, Definieren
1431 @funindex make-pango-font-tree
1433 @lilypond[verbatim,quote]
1437 (make-pango-font-tree "Times New Roman"
1440 (/ myStaffSize 20)))
1447 \typewriter typewriter. }
1451 @c we don't do Helvetica / Courier, since GS incorrectly loads
1456 @ref{Was sind Schriftarten},
1457 @ref{Schriftarten für einen Eintrag},
1458 @ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle},