1 @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
4 Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
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7 version that you are working on. See TRANSLATION for details.
12 @node Saiteninstrumente mit Bünden
13 @section Saiteninstrumente mit Bünden
14 @translationof Fretted string instruments
16 @lilypondfile[quote]{fretted-headword.ly}
18 Dieser Abschnitt erklärt bestimmte Eigenheiten der Notation für
19 gebundene Saiteninstrumente.
22 @cindex Gitarrentabulatur
23 @cindex Banjo-Tabulatur
26 * Übliche Notation für gebundene Saiteninstrumente::
31 @node Übliche Notation für gebundene Saiteninstrumente
32 @subsection Übliche Notation für gebundene Saiteninstrumente
33 @translationof Common notation for fretted strings
35 Dieser Abschnitt zeigt Besonderheiten der Notation, die allen
36 gebundenen Saiteninstrumenten eigen ist.
39 * Referenz für gebundene Saiteninstrumente::
40 * Seitennummerbezeichnung::
41 * Standardtabulaturen::
42 * Angepasste Tabulaturen::
43 * Bund-Diagramm-Beschriftung::
44 * Vordefinierte Bund-Diagramme::
45 * Automatische Bund-Diagramme::
46 * Fingersatz der rechten Hand::
49 @node Referenz für gebundene Saiteninstrumente
50 @unnumberedsubsubsec Referenz für gebundene Saiteninstrumente
51 @translationof References for fretted strings
53 Noten für gebundene Saiteninstrumente wird normalerweise auf
54 einem einzelnen System notiert, entweder als traditionelles
55 Notensystem oder in Tabulaturform. Manchmal werden beide
56 Arten miteinander verbunden, und besonders in populärer
57 Musik ist es üblich, über dem traditionellen System Griffsymbole
58 zu setzen. Gitarre und Banjo sind transponierende Instrumente,
59 die eine Oktave tiefer klingen als sie notiert werden. Partituren
60 für diese Instrumente sollten den @qq{Tenorschlüssel}
61 (@code{"treble_8"}) benutzen. Einige Spezifika für gebundene
62 Instrumente sind an anderer Stelle erklärt:
65 @item Fingersatz kann notiert werden, siehe
66 @ref{Fingersatzanweisungen}.
68 @item Anweisungen für @notation{Laissez vibrer}-Bögen und
69 Bögen zwischen Arpeggios und Tremolos sind beschrieben in
72 @item Hinweise, wie mehrere Stimmen gesetzt werden können, finden sich in
73 @ref{Auflösung von Zusammenstößen}.
75 @item Instructions for indicating harmonics can be found in
83 @ref{Fingersatzanweisungen},
85 @ref{Auflösung von Zusammenstößen},
86 @ref{Instrumentenbezeichnungn},
87 @ref{Musik parallel notieren},
89 @ref{Liste der Arktikulationszeichen},
93 @node Seitennummerbezeichnung
94 @unnumberedsubsubsec Seitennummerbezeichnung
95 @translationof String number indications
98 @cindex Zahl von Saite
99 @cindex Fingersatz versus Saitenzahl
100 @cindex Nummerierung von Saite
102 Die Nummer der Saite, auf der gespielt werden soll, kann
103 angezeigt werden, indem @code{\@var{Zahl}} an eine Note
104 innerhalb eines Akkord-Konstrukts gesetzt wird:
106 @lilypond[verbatim,quote,relative=0]
112 Wenn Fingersatz und Saitennummer zusammen benutzt werden, wird
113 ihre Position anhand der Reihenfolge entschieden, mit der sie im
116 @lilypond[verbatim,quote,relative=1]
124 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
125 {controlling-the-placement-of-chord-fingerings.ly}
127 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
128 {allowing-fingerings-to-be-printed-inside-the-staff.ly}
133 @ref{Fingersatzanweisungen}.
136 @rlsr{Fretted strings}.
138 Referenz der Interna:
139 @rinternals{StringNumber},
140 @rinternals{Fingering}.
143 @node Standardtabulaturen
144 @unnumberedsubsubsec Standardtabulaturen
145 @translationof Default tablatures
147 @cindex Tabulatur, Grundlegendes
152 Tabulatur-Notation wird für die Notation von Zupfinstrumenten benutzt.
153 Tonhöhen werden hier nicht durch Notenköpfe, sondern durch Zahlen
154 notiert. Diese Zahlen zeigen an, auf welcher Saite und welchem Bund
155 der Ton gespielt werden soll. LilyPond bringt beschränkte Unterstützung
158 Die Saitennummer, die mit einer Note assoziiert ist, wird durch einen
159 Backslash, gefolgt von einer Zahl, notiert. In der Standardeinstellung ist
160 die erste Saite die höchste Saite und als Stimmung wird die übliche
161 Gitarrenstimmung auf sechs Saiten angenommen. Die Noten werden in
162 einer Tabulatur gesetzt, indem @rinternals{TabStaff} und
163 @rinternals{TabVoice}-Kontexte verwendet werden.
165 @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
172 @funindex minimumFret
176 Wenn keine Saite für eine Note angegeben wird, wird die Note der
177 Saite zugeordnet, welche die Note auf einem Bund erzeugen kann,
178 der größer oder gleich als der Wert von @code{minimumFret}
179 ist. Der Standardwert für @code{minimumFret} beträgt 0.
181 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
183 \new Staff \relative c {
188 \new TabStaff \relative c {
190 \set TabStaff.minimumFret = #5
196 @cindex Flageolett in Tabulaturen
197 @cindex Tabulatur und Flageolett
198 @cindex Gleiten in Tabulaturen
199 @cindex Tabulaturen und Gleiten
200 @cindex Slide in Tabulaturen
202 Flageolett und Gleiten (Slide) kann zur Tabulatur hinzugefügt
205 @lilypond[fragment, verbatim, quote, relative=1]
208 <c g'\harmonic> d\2\glissando e\2
216 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
217 {stem-and-beam-behavior-in-tablature.ly}
219 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
220 {polyphony-in-tablature.ly}
228 @rlsr{Fretted strings}.
230 Referenz der Interna:
231 @rinternals{TabNoteHead},
232 @rinternals{TabStaff},
233 @rinternals{TabVoice},
239 Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion
240 eventuell die selbe Saite für zwei Töne eines Akkordes auswählen kann.
242 Damit die Kombination von Stimmen (@code{\partcombine}) richtig funktioniert,
243 müssen speziell erstellte Stimmen innerhalb des Tabulatursystems
244 (@code{TabStaff}) benutzt werden:
246 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
247 melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e }
250 \new TabVoice = "one" s1
251 \new TabVoice = "two" s1
252 \new TabVoice = "shared" s1
253 \new TabVoice = "solo" s1
259 Spezialeffekte für Gitarre beschränken sich auf Flageolett und
263 @node Angepasste Tabulaturen
264 @unnumberedsubsubsec Angepasste Tabulaturen
265 @translationof Custom tablatures
267 @cindex Tabulaturen, eigen
268 @cindex eigene Tabulaturen
269 @cindex Tabulatur, Banjo
270 @cindex Tabulatur, Mandoline
271 @cindex Tabulatur, Bassgitarre
272 @cindex Saitenstimmung für Bundinstrumente
273 @cindex Bundinstrumente, Saitenstimmung
274 @cindex Tabulatur, Saitenstimmung
276 @funindex StringTunings
278 LilyPond errechnet automatisch den Bund für eine Note auf Grundlage
279 der Saite, zu welcher der Ton zugeordnet ist. Um das tun zu können,
280 muss die Stimmung der Saiten angegeben werden. Die Stimmung wird
281 in der @code{StringTunings}-Eigenschaften bestimmt.
283 LilyPond hat vordefinierte Stimmungen für Banjo, Mandoline, Gitarre
284 und Bassgitarre. Für diese Stimmungen wird automatisch die
285 richtige Transposition eingesetzt. Das nächste Beispiel ist für
286 Bassgitarre, welche eine Oktave niedriger erklingt, als sie
289 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
298 \set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning
307 Die Standardstimmung ist die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning})
308 in der EADGHE-Stimmung. Andere vordefinierte Stimmung sind:
309 @code{guitar-open-g-tuning}, @code{mandolin-tuning} und
310 @code{banjo-open-g-tuning}. Die vordefinierten Stimmungen finden
311 sich in @code{scm/output-lib.scm}.
313 Die Stimmung ist eine Scheme-Liste von Tonhöhen der Saiten,
314 eine für jede Saite, geordnet von Saitennummer 1 bis n, wobei 1
315 die höchste Saite der Tabulatur ist und n die unterste. Normalerweise
316 wird so die Stimmung vom höchsten bis zum tiefsten Ton angegeben,
317 aber bei einige Instrumente (etwa Ukulele) werden die Saiten nicht
318 aufgrund der Tonhöhe angeordnet.
320 Eine Tonhöhe in der Liste der Saitenstimmungen ist der Unterschied
321 der entsprechenden Tonhöhe zum eingestrichenen C gemessen in
322 Halbtönen. Die Tonöhe muss eine Ganzzahl sein. LilyPond
323 errechnet die Tonhöhe einer Saite, indem die Tonhöhe der
324 Saitenstimmung zu der Tonhöhe von c' hinzugerechnet wird.
326 LilyPond erschließt die Anzahl der Saiten einer Tabulatur
327 anhand der Anzahl der Saitenstimmungszahlen in @code{stringTunings}.
329 Jede beliebige Saitenstimmung kann erzeugt werden. Als Beispiel
330 etwa kann die Saitenstimmung für ein viersaitiges Instrument
331 mit den Tonhöhen @code{a''}, @code{d''}, @code{g'}und @code{c'}
334 @lilypond[quote,verbatim]
346 \set TabStaff.stringTunings = #'(21 14 7 0)
354 Installierte Dateien:
355 @file{scm/output-lib.scm}.
358 @rlsr{Fretted strings}.
360 Referenz der Interna:
361 @rinternals{Tab_note_heads_engraver}.
365 @node Bund-Diagramm-Beschriftung
366 @unnumberedsubsubsec Bund-Diagramm-Beschriftung
367 @translationof Fret diagram markups
369 @cindex Fret (Bunddiagramme)
370 @cindex Griffsymbole, Bundinstrumente
371 @cindex Gitarrengriffsymbole
372 @cindex Akkordtabulatur
373 @cindex Akkorddiagramm
374 @cindex Bunddiagramme
375 @cindex eigene Bunddiagramme
376 @cindex Bunddiagramme, eigene
378 Bunddiagramme können zu Notation als Textbeschriftung
379 hinzugefügt werden. Die Beschriftung enthält Information zu dem
380 gewünschten Bunddiagramm. Es gibt drei unterschiedliche
381 Darstellungsarten: normal, knapp und ausführlich. Die drei
382 Arten erzeugen die gleiche Ausgabe, aber mit jeweils mehr oder
383 weniger Einzelheiten. Einzelheiten zu Textbeschriftunsbefehlen
384 findet sich in @ref{Text markup commands}.
386 Die Standard-Bunddiagrammbeschriftung beinhaltet die Saitennummer
387 und die Bundnummer für jeden Punkt, der notiert werden soll.
388 Zusätzlich können offenen und nicht gespielte (schwingende) Saiten
391 @lilypond[quote, verbatim]
393 \context ChordNames {
400 < c e g c' e' > 1 ^\markup
401 \fret-diagram #"6-x;5-3;4-2;3-o;2-1;1-o;"
402 < d a d' f'> ^\markup
403 \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-1;"
408 @cindex Barre, Gitarre
410 Barre kann hinzugefügt werden:
412 @lilypond[quote, verbatim]
414 \context ChordNames {
421 < f, c f a c' f'>1 ^\markup
422 \fret-diagram #"c:6-1-1;6-1;5-3;4-3;3-2;2-1;1-1;"
423 < g, d g b d' g'> ^\markup
424 \fret-diagram #"c:6-1-3;6-3;5-5;4-5;3-4;2-3;1-3;"
429 @cindex Bunddiagramme, normaler Stil
430 @cindex fret (Bunddiagramme)
432 @funindex fret-diagram
433 @funindex \fret-diagram
435 Die Größe des Bunddiagrammes und die Anzahl der Bünde im Diagramm
436 kann geändert werden:
438 @lilypond[quote, verbatim]
440 \context ChordNames {
447 < f, c f a c' f'>1 ^\markup
448 \fret-diagram #"s:1.5;c:6-1-1;6-1;5-3;4-3;3-2;2-1;1-1;"
449 < g, b, d g b g'> ^\markup
450 \fret-diagram #"h:6;6-3;5-2;4-o;3-o;2-o;1-3;"
455 Die Anzahl der Saiten kann geändert werden, um sie für andere
456 Instrumente anzupassen, wie etwas Banjo oder Ukulele.
458 @lilypond[quote, verbatim]
460 \context ChordNames {
466 %% A chord for ukelele
467 a'1 ^\markup \fret-diagram #"w:4;4-2-2;3-1-1;2-o;1-o;"
472 Fingersatz kann auch angezeigt werden, und die Position der
473 Fingersatzzahlen kann kontrolliert werden.
475 @lilypond[quote, verbatim]
477 \context ChordNames {
484 < c e g c' e' > 1 ^\markup
485 \fret-diagram #"f:1;6-x;5-3-3;4-2-2;3-o;2-1-1;1-o;"
486 < d a d' f'> ^\markup
487 \fret-diagram #"f:2;6-x;5-x;4-o;3-2-2;2-3-3;1-1-1;"
492 Die Größe und Position der Punkte kann geändert werden:
494 @lilypond[quote, verbatim]
496 \context ChordNames {
503 < c e g c' e' > 1 ^\markup
504 \fret-diagram #"d:0.35;6-x;5-3;4-2;3-o;2-1;1-o;"
505 < d a d' f'> ^\markup
506 \fret-diagram #"p:0.2;6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-1;"
511 @cindex fret-diagram-terse-Markup
512 @cindex Bunddiagramme, knapper Stil
514 @funindex fret-diagram-terse
515 @funindex \fret-diagram-terse
517 Die Beschriftungsfunktion @code{fret-diagram-terse} (knappe Version)
518 lässt die Saitennummern aus: das Vorhandensein einer Saite wird
519 durch ein Semikolon ausgedrückt. Für jede Saite des Diagramms
520 muss ein Semikolon gesetzt werden. Das erste Semikolon entspricht
521 der höchsten Saite, das letze der ersten Saite. Stumme und
522 offene Saiten sowie Bundnummern können angezeigt werden.
524 @lilypond[quote, verbatim]
526 \context ChordNames {
533 < c e g c' e' > 1 ^\markup
534 \fret-diagram-terse #"x;3;2;o;1;o;"
535 < d a d' f'> ^\markup
536 \fret-diagram-terse #"x;x;o;2;3;1;"
541 Barre kann im knappen Modus auch angezeigt werden:
543 @lilypond[quote, verbatim]
545 \context ChordNames {
552 < f, c f a c' f'>1 ^\markup
553 \fret-diagram-terse #"1-(;3;3;2;1;1-);"
554 < g, d g b d' g'> ^\markup
555 \fret-diagram-terse #"3-(;5;5;4;3;3-);"
560 Fingersatz kann im knappen Modus hinzugefügt werden:
562 @c Need to use override to enable fingerings to show this -- can we do so?
563 @lilypond[quote, verbatim]
565 \context ChordNames {
571 \override Voice.TextScript
572 #'(fret-diagram-details finger-code) = #'below-string
574 < c e g c' e' > 1 ^\markup
575 \fret-diagram-terse #"x;3-3;2-2;o;1-1;o;"
576 < d a d' f'> ^\markup
577 \fret-diagram-terse #"x;x;o;2-2;3-3;1-1;"
582 Andere Eigenschaften der Bunddiagramme müssen im knappen Modus
583 mit @code{\override}-Befehlen angegeben werden.
585 @cindex fret-diagram-verbose-Markup
586 @cindex Bunddiagramme, ausführlicher Stil
588 @funindex fret-diagram-verbose
589 @funindex \fret-diagram-verbose
591 Die Beschriftungsfunktion @code{fret-diagram-verbose}
592 (ausführlicher Stil) ist in der
593 Form eine Scheme-Liste. Jedes Element stellt ein Element dar,
594 dass im Bunddiagramm gesetzt werden soll.
596 @lilypond[quote, verbatim]
597 << \context ChordNames {
604 < c e g c' e' > 1 ^\markup
605 \fret-diagram-verbose #'(
613 < d a d' f'> ^\markup
614 \fret-diagram-verbose #'(
626 Fingersatz und Barre kann im ausführlichen Modus notiert werden.
627 Nur im ausführlichen Modus kann ein Capo angezeigt werden, das auf
628 dem Bunddiagramm plaziert wird. Die Capo-Anzeige ist ein dicker
629 Strich, der alle Saiten bedeckt. Der Bund mit dem Capo ist der
630 unterste Bund im Diagramm.
632 @c \override is necessary to make fingering visible
633 @lilypond[quote, verbatim]
635 \context ChordNames {
642 \override Voice.TextScript
643 #'(fret-diagram-details finger-code) = #'below-string
645 < f, c f a c' f'>1 ^\markup
646 \fret-diagram-verbose #'(
655 < g, b, d g b g'> ^\markup
656 \fret-diagram-verbose #'(
664 < c e g c' e'> ^\markup
665 \fret-diagram-verbose #'(
676 Alle anderen Bunddiagramm-Eigenschaften müssen im ausführlichen
677 Modus mit mit @code{\override}-Befehlen angegeben werden.
680 The following example shows the three fret-diagram markup
681 interfaces, along with examples of common tweaks. For example,
682 the size of the verbose fret diagram is reduced to 0.75, and the
683 finger indications are specified to appear below the diagram. The
684 terse diagram includes tweaks to specify placement of finger code
687 @lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
690 d^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;"
692 fis^\markup \override #'(size . 0.75) {
693 \override #'(finger-code . below-string) {
694 \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2)
703 c^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) {
704 \override #'(finger-code . in-dot) {
705 \override #'(dot-color . white) {
706 \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);"
715 @cindex Bunddiagramme, anpassen
716 @cindex eigene Bunddiagramme
717 @cindex Anpassen von Bunddiagrammen
719 @funindex fret-diagram-interface
721 Die graphische Erscheinung eines Bunddiagramms kann den Wünschen
722 des Notensetzers angepassen werden. Hierzu werden die Eigenschaften
723 des @code{fret-diagram-interface} (Bunddiagramm-Schnittstelle)
724 eingesetzt. Einzelheiten hierzu
725 in @rinternals{fret-diagram-interface}. Die Eigenschaften der
726 Schnittstelle gehören dem @code{Voice.TextScript}-Kontext an.
730 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
731 {customizing-markup-fret-diagrams.ly}
736 @ref{Text markup commands}.
739 @rlsr{Fretted strings}.
741 Referenz der Interna:
742 @rinternals{fret-diagram-interface}.
746 @node Vordefinierte Bund-Diagramme
747 @unnumberedsubsubsec Vordefinierte Bund-Diagramme
748 @translationof Predefined fret diagrams
751 @cindex Bunddiagramme
752 @cindex Akkord-Diagramme
755 @funindex stringTunings
757 Bunddiagramme können mit dem @code{FretBoards}-Kontext angezeigt
758 werden. Standardmäßig zeigt der @code{FretBoards}-Kontext
759 Bunddiagramme an, die in einer Tabelle definiert sind:
761 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
762 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
763 \context FretBoards {
770 Die vordefinierten Diagramme sind in der Datei
771 @code{predefined-guitar-fretboards.ly} enthalten. Sie werden
772 basierend auf der Tonhöhe eines Akkordes und dem Wert von
773 @code{stringTunings} (Saitenstimmung), der gerade benutzt wird,
774 gespeichert. @code{predefined-guitar-fretboards.ly} beinhaltet
775 vordefinierte Diagramme für die Gitarrenstimmtung (@code{guitar-tuning}).
776 Anhand der Beispiele in dieser Datei können auch für andere
777 Instrumente oder Stimmungen Diagramme definiert werden.
779 Tonhöhen von Akkorden können entweder als Akkordkonstrukte
780 oder im Akkordmodus notiert werden (siehe auch
781 @ref{Überblick über den Akkord-Modus}).
783 @lilypond[verbatim, ragged-right,quote]
784 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
785 \context FretBoards {
791 @cindex Akkordbezeichnungen und Bunddiagramme
792 @cindex Bunddiagramme und Akkordbezeichnungen
798 Oft wird sowohl eine Akkordbezeichnung als ein Bunddiagramm
799 notiert. Das kann erreicht werden, indem ein
800 @code{ChordNames}-Kontext parallel mit einem @code{FretBoards}-Kontext
801 gesetzt wird und beiden Kontexten die gleichen Noten zugewiesen
804 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
805 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
806 mychords = \chordmode{
811 \context ChordNames {
814 \context FretBoards {
820 @cindex Transposition von Bunddiagrammen
821 @cindex Bunddiagramme, Transposition
823 Vordefinierte Bunddiagramme können transponiert werden, solange
824 ein Diagramm für den transponierten Akkord in der Bunddiagramm-Tabelle
827 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
828 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
829 mychords = \chordmode{
835 \transpose c e { \mychords}
838 \context ChordNames {
841 \context FretBoards {
847 Die Tabelle der vordefinierten Bunddiagramme enthält sieben
848 Akkorde (Dur, Moll, übermäßig, vermindert, Dominantseptakkord,
849 große Septime und kleine Septime) für alle 17 Tonarten. Eine
850 vollständige Liste der vordefinierten Bunddiagramme findet sich
851 in @ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}. Wenn in der Tabelle für
852 einen Akkord kein Wert steht, wird ein Bunddiagramm vom
853 @code{FretBoards}-Engraver errechnet, wobei die automatische
854 Bunddiagrammfunktion zu Anwendung kommt. Siehe hierzu
855 @ref{Automatische Bund-Diagramme}.
857 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
858 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
859 mychords = \chordmode{
864 \context ChordNames {
867 \context FretBoards {
873 @cindex Bunddiagramme, eigene definieren
874 @cindex Definieren von eigenen Bunddiagrammen
875 @cindex Eigene Bunddiagramme definieren
877 Bunddiagramme können zu der Tabelle hinzugefügt werden. Um ein
878 Diagramm hinzuzufügen, muss der Akkord des Diagramms, die Stimmung
879 und die Diagramm-Definition angegeben werden. Die Diagramm-Definition
880 kann entweder eine @code{fret-diagram-terse}-Definition oder eine
881 @code{fret-diagram-verbose}-Liste sein.
883 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
884 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
886 \storePredefinedDiagram \chordmode {c:9}
888 #"x;3-2;2-1;3-3;3-4;x;"
890 mychords = \chordmode{
895 \context ChordNames {
898 \context FretBoards {
904 Unterschiedliche Bunddiagramme für den selben Akkord können
905 gespeichert werden, indem unterschiedliche Oktaven für die
906 Tonhöhe benutzt werden. Die unterschiedliche Oktave sollte
907 mindestens zwei Oktaven über oder unter der Standardoktave liegen,
908 die für transponierende Bunddiagramme eingesetzt wird.
910 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
911 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
913 \storePredefinedDiagram \chordmode {c''}
915 #(offset-fret 2 (chord-shape 'bes guitar-tuning))
917 mychords = \chordmode{
922 \context ChordNames {
925 \context FretBoards {
931 @cindex Bundinstrumente, Akkordformen
932 @cindex Akkordformen für Bundinstrumente
934 @funindex \addChordShape
935 @funindex add ChordShape
936 @funindex storePredefinedDiagram
937 @funindex \storePredefinedDiagram
939 Zusätzlich zu Bunddiagrammen speichert LilyPond auch eine interne
940 Liste an Akkordformen. Die Akkordformen sind Bunddiagramme,
941 die am Hals entlang verschoben werden können und dabei unterschiedliche
942 Akkorde ergeben. Akkordformen können zu der internen Liste
943 hinzugefügt werden und dann benutzt werden, um vordefinierte
944 Bunddiagramme zu definieren. Weil sie auf verschiedenen Positionen
945 auf dem Steg gelegt werden können, beinhalten vordefinierte
946 Akkord üblicherweise keine leeren Saiten. Wie Bunddiagramme können auch
947 Akkordformen entweder als @code{fret-diagram-terse}-Definition
948 oder als @code{fret-diagram-verbose}-Liste erstellt werden.
950 @lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
951 \include "predefined-guitar-fretboards.ly"
953 % add a new chord shape
955 \addChordShape #'powerf #guitar-tuning #"1-1;3-3;3-4;x;x;x;"
957 % add some new chords based on the power chord shape
959 \storePredefinedDiagram \chordmode {f''}
961 #(chord-shape 'powerf guitar-tuning)
962 \storePredefinedDiagram \chordmode {g''}
964 #(offset-fret 2 (chord-shape 'powerf guitar-tuning))
966 mychords = \chordmode{
971 \context ChordNames {
974 \context FretBoards {
980 Die graphische Form eines Bunddiagramms kann entsprechend den
981 eigenen Wünschen verändert werden, indem man die Eigenschaften
982 der @code{fret-diagram-interface}-Schnittstellt verändert.
983 Einzelheiten hierzu in @rinternals{fret-diagram-interface}. Die
984 Schnittstelleneigenschaften eines vordefinierten Bunddiagrammes
985 gehören dem @code{FretBoards.FretBoard}-Kontext an.
989 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
990 {customizing-fretboard-fret-diagrams.ly}
992 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
993 {defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly}
995 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
996 {chordchanges-for-fretboards.ly}
1001 @ref{Angepasste Tabulaturen},
1002 @ref{Automatische Bund-Diagramme},
1003 @ref{Überblick über den Akkord-Modus},
1004 @ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}.
1006 Installierte Dateien:
1007 @file{ly/predefined-guitar-fretboards.ly},
1008 @file{ly/predefined-guitar-ninth-fretboards.ly}.
1011 @rlsr{Fretted strings}.
1013 Referenz der Interna:
1014 @rinternals {fret-diagram-interface}.
1017 @node Automatische Bund-Diagramme
1018 @unnumberedsubsubsec Automatische Bund-Diagramme
1019 @translationof Automatic fret diagrams
1021 @cindex Bunddiagramme, automatisch
1022 @cindex Akkorddiagramme, automatisch
1023 @cindex automatische Bunddiagramme
1025 Bunddiagramme können automatisch aus notierten Noten erstellt werden.
1026 Hierzu wird der @code{FretBoards}-Kontext eingesetzt. Wenn keine
1027 vordefinierten Diagramme für die ensprechenden Noten mit
1028 der aktiven Saitenstimmung (@code{stringTunings}) vorhanden sind,
1029 errechnet der Kontext Saiten und Bünde die benutzt werden können,
1030 um die Noten zu spielen.
1032 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
1034 \context ChordNames {
1039 \context FretBoards {
1051 @funindex predefinedFretboardsOff
1052 @funindex \predefinedFretboardsOff
1053 @funindex predefinedFretboardsOn
1054 @funindex \predefinedFretboardsOn
1056 Da in den Standardeinstellungen keine vordefinierten Diagramme
1057 geladen werden, ist die automatische Diagrammerstellung das
1058 Standardverhalten. Wenn die vordefinierten Diagramme eingesetzt
1059 werden, kann die automatische Berechnung an- und ausgeschaltet
1062 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
1064 \storePredefinedDiagram <c e g c' e'>
1066 #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-1);"
1068 \context ChordNames {
1073 \context FretBoards {
1075 \predefinedFretboardsOff
1077 \predefinedFretboardsOn
1089 Manchmal kann die Berechnungsfunktion für Bunddiagramme kein
1090 passendes Diagramm finden. Das kann oft umgangen werden, indem
1091 man manuell einer Note eine bestimmte Saite zuweist. In vielen
1092 Fällen muss nur eine Note derart gekennzeichnet werden, der
1093 Rest wird dann ensprechend durch den @code{FretBoards}-Kontext
1096 @cindex Bunddiagramme, Fingersatz
1097 @cindex Fingersatz in Bunddiagrammen
1099 Fingersatz kann zu FretBoard-Bunddiagrammen hinzugefügt werden.
1101 @lilypond[quote, verbatim]
1103 \context ChordNames {
1108 \context FretBoards {
1109 < c-3 e-2 g c'-1 e' > 1
1120 Der kleinste Bund, der benutzt wird, um Saiten und Bünde im
1121 FretBoard-Kontext zu errechnen, kann mit der
1122 @code{minimumFret}-Eigenschaft gesetzt werden.
1124 @lilypond[quote, verbatim]
1126 \context ChordNames {
1131 \context FretBoards {
1133 \set FretBoards.minimumFret = #5
1144 Die Saiten und Bünde des @code{FretBoards}-Kontextes hängen von
1145 der @code{stringTunings}-Eigesnchaft ab, die die gleiche Bedeitung
1146 wie im TabStaff-Kontext hat. Siehe auch @ref{Angepasste Tabulaturen}
1147 zu Information über die @code{stringTunings}Eigenschaft.
1149 Die graphische Erscheindung eines Bunddiagrammes kann den
1150 Bedürfnissen angepasst werden, indem Eigenschaften der
1151 @code{fret-diagram-interface}-Schnittstelle verändert werden.
1152 Einzelheiten finden sich in @rinternals{fret-diagram-interface}.
1153 Die Schnittstelleneigenschaften eines @code{FretBoards}-Diagramms
1154 gehören dem @code{FretBoards.FretBoard}-Kontext an.
1158 @code{\predefinedFretboardsOff},
1159 @code{\predefinedFretboardsOn}.
1165 @ref{Angepasste Tabulaturen}.
1168 @rlsr{Fretted strings}.
1170 Referenz der Interna:
1171 @rinternals {fret-diagram-interface}.
1174 @node Fingersatz der rechten Hand
1175 @unnumberedsubsubsec Fingersatz der rechten Hand
1176 @translationof Right-hand fingerings
1178 @cindex Bundinstrumente, Fingersatz der rechten Hand
1179 @cindex Fingersatz der rechten Hand, Bundinstrumente
1180 @cindex rechte Hand, Fingersatz für Bundinstrumente
1182 @funindex rightHandFinger
1183 @funindex \rightHandFinger
1186 Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden kann mit den
1187 Bezeichnungen @var{p-i-m-a} notiert werden. Er muss innerhalb
1188 eines Akkord-Konstruktes notiert werden.
1191 @warning{Nach der Note @strong{muss} ein Minuszeichen gesetzt
1192 werden und ein Leerzeichen nach dem schließenden @code{>}.}
1194 @lilypond[quote,verbatim,relative=0]
1196 <c-\rightHandFinger #1 >4
1197 <e-\rightHandFinger #2 >
1198 <g-\rightHandFinger #3 >
1199 <c-\rightHandFinger #4 >
1200 <c,-\rightHandFinger #1 e-\rightHandFinger #2
1201 g-\rightHandFinger #3 c-\rightHandFinger #4 >1
1204 Zur Erleichterung kann der Befehl @code{\rightHandFinger} zu ein paar
1205 Buchstaben abgekürzt werden, etwa @code{RH}.
1208 #(define RH rightHandFinger)
1213 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
1214 {placement-of-right-hand-fingerings.ly}
1216 @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
1217 {fingerings,-string-indications,-and-right-hand-fingerings.ly}
1221 @rlsr{Fretted strings}.
1223 Referenz der Interna:
1224 @rinternals{StrokeFinger}.
1229 @translationof Guitar
1231 Die meisten der Besonderheiten von Gitarrennotation wurden im
1232 allgemeinen Abschnitt behandelt, aber es gibt noch einige, die
1233 hier gezeigt werden sollen. Teilweise soll ein Lead-sheet nur
1234 die Akkordsymbole und den Gesangstext enthalten. Da LilyPond
1235 ein Notensatzprogramm ist, wird es nicht für derartige
1236 Projekte empfohlen, die keine eigentliche Notation beinahlten.
1237 Anstattdessen sollte ein Textbearbeitungsprogramm, oder ein
1238 Satzprogramm wie GuitarTeX (für erfahrende Benutzer) eingesetzt
1242 * Position und Barret anzeigen::
1243 * Flageolett und gedämpfte Noten::
1246 @node Position und Barret anzeigen
1247 @unnumberedsubsubsec Position und Barret anzeigen
1248 @translationof Indicating position and barring
1250 @cindex Position und Barret für Bundinstrumente
1251 @cindex Bundinstrumente, Position und Barret anzeigen
1252 @cindex Barret, anzeigen für Bundinstrumente
1254 Das Beispiel zeigt, wie man Griff- und Barreposition
1257 @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0]
1261 \override TextSpanner #'(bound-details left text) = #"XII "
1263 b16 e g e b g\stopTextSpan
1270 @ref{Text mit Verbindungslinien}.
1273 @rlsr{Fretted strings},
1274 @rlsr{Expressive marks}.
1277 @node Flageolett und gedämpfte Noten
1278 @unnumberedsubsubsec Flageolett und gedämpfte Noten
1279 @translationof Indicating harmonics and dampened notes
1281 @cindex Bundinstrumente, gedämpfte Noten
1282 @cindex Bundinstrumente, Flageolett
1283 @cindex Dämpfung, Bundinstrumente
1284 @cindex gedämpfte Noten, Bundinstrumente
1285 @cindex Flageolett, Bundinstrumente
1287 Besondere Notenköpfe können eingesetzt werden, um gedämpfte Noten
1288 oder Flageoletttöne anzuzeigen. Flageoletttöne werden normalerweise
1289 mit einem Text erklärt.
1291 @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
1294 \override Staff.NoteHead #'style = #'cross
1296 \override Staff.NoteHead #'style = #'harmonic-mixed
1297 d^\markup { \italic { \fontsize #-2 { "harm. 12" }}} <g b>1
1304 @ref{Besondere Notenköpfe},
1305 @ref{Notenkopfstile}.
1308 @rlsr{Fretted strings}.
1313 @translationof Banjo
1316 * Banjo-Tabulaturen::
1319 @node Banjo-Tabulaturen
1320 @unnumberedsubsubsec Banjo-Tabulaturen
1321 @translationof Banjo tablatures
1323 @cindex Banjo-Tabulaturen
1324 @cindex Tabulatur, Banjo
1326 LilyPond hat grundlegende Unterstützung für fünfsaitige Banjo.
1327 Die Banjo-Tabulatur-Funktion sollte zum Notieren von Banjo-Tabulaturen
1328 verwendet werden, damit die richtigen Bund-Nummern für die fünfte
1329 Saite gesetzt werden:
1331 @c due to crazy intervals of banjo music, absolute pitch is recommended
1333 @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
1335 \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo
1336 \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning
1339 g8 d' g'\5 a b g e d' |
1340 g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' |
1346 @cindex Banjo-Stimmung
1347 @cindex Stimmung, Banjo
1349 @funindex banjo-c-tuning
1350 @funindex banjo-modal-tuning
1351 @funindex banjo-open-d-tuning
1352 @funindex banjo-open-dm-tuning
1353 @funindex four-string-banjo
1355 Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für Banjo sind in LilyPond
1357 @code{banjo-c-tuning} (gCGBD), @code{banjo-modal-tuning} (gDGCD),
1358 @code{banjo-open-d-tuning} (aDF#AD) und @code{banjo-open-dm-tuning}
1361 Diese Stimmungen können für das viersaitige Banjo angepasst werden,
1362 indem die @code{four-string-banjo}-Funktion eingesetzt wird:
1365 \set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning)
1371 @rlsr{Fretted strings}.
1373 Die Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} beinhaltet vordefinierte
1374 Stimmungen für Banjo.