@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
@c Translators: Reinhold Kainhofer
-@c Translation checkers: Till Rettig
+@c Translation checkers: Till Paala
@node Von anderen Formaten konvertieren
@chapter Von anderen Formaten konvertieren
und werden üblicherweise von der Kommandozeile aufgerufen. Siehe
@ref{Benutzung auf der Kommandozeile} für weitere Informationen. Wenn Sie MacOS
10.3 oder 10.4 benutzen und Probleme mit diesen Skripten (z. B.
-@code{convert-ly}) haben, lesen Sie @ref{Einrichtung für MacOS X}.
+@code{convert-ly}) haben, lesen Sie
+Einrichtung für MacOS X.
+@c @ref{Einrichtung für MacOS X}.
@knownissues
Leider haben wir nicht ausreichend viele Entwickler, um all die folgenden
@c \version "2.12.0"
-@c Translators: Till Rettig, Reinhold Kainhofer
+@c Translators: Till Paala, Reinhold Kainhofer
@ifclear INSTALL
@node Installieren
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d96023d8792c8af202c7cb8508010c0d3648899d
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
@c Translators: Reinhold Kainhofer
-@c Translation checkers: Till Rettig
+@c Translation checkers: Till Paala
@node LilyPond-book
üblicherweise von der Kommandozeile aufgerufen. Nähere Informationen
hierzu finden sich in @ref{Benutzung auf der Kommandozeile}. Wenn Sie MacOS 10.3
oder 10.4 benutzen und Probleme mit @code{lilypond-book} haben, lesen
-Sie @ref{Einrichtung für MacOS X}.
+Sie
+Einrichtung für MacOS X
+@c @ref{Einrichtung für MacOS X}.
Dieses Vorgehen kann bei @LaTeX{}, HTML, Texinfo oder DocBook Dokumenten
angewendet werden.
Wenn eine LilyPond-Datei mittels @code{\lilypondfile} und dieser Option
eingebunden wird, wird der Dateiname (ohne die Pfadangabe) unmittelbar vor
dem Musikfragment ausgegeben. In HTML-Dateien ist er außerdem ein Link
-auf die LilyPond-Datei.
+auf die LilyPond-Datei. Nur der eigentliche Name der Datei wird
+ausgegeben, der Pfad wird also nicht mit angezeigt.
@end table
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5cf864d550e7148412d594cf336841791bff6f76
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
-@c Translators: Reinhold Kainhofer, Till Rettig
+@c Translators: Reinhold Kainhofer, Till Paala
-@node LilyPond starten
-@chapter LilyPond starten
-@translationof Running LilyPond
+@node lilypond starten
+@chapter @command{lilypond} starten
+@translationof Running lilypond
Dieses Kapitel behandelt die technischen Details, wie Lilypond ausgeführt werden kann.
* Übliche Programmbenutzung::
* Benutzung auf der Kommandozeile::
* Fehlermeldungen::
-* Dateien mit convert-ly aktualisieren::
-* Fehler melden::
@end menu
@node Übliche Programmbenutzung
@translationof Normal usage
Die meisten Benutzer führen LilyPond von einer graphischen Benutzeroberfläche
-aus. Siehe @rlearning{Erste Schritte}, falls Sie dies nicht bereits getan haben.
+aus. Siehe
+FIXME
+@c @rlearning{Erste Schritte},
+ falls Sie dies nicht bereits getan haben.
@node Benutzung auf der Kommandozeile
Betriebssystems. Windows Benutzern ist sie vielleicht eher unter den
englischen Begriffen @q{DOS shell} oder @q{command shell} bekannt.
MacOS@tie{}X Benutzer kennen sie eher unter @q{Terminal} oder @q{Konsole}.
-Sie sollten auch den Abschnitt @ref{Einrichtung für MacOS X} konsultieren.
+Sie sollten auch den Abschnitt
+FIXME
+@c @ref{Einrichtung für MacOS X}
+konsultieren.
Wie die Kommandozeile im jeweiligen Betriebssystem benutzt werden kann,
soll in diesem Handbuch nicht näher beschrieben werden. Sehen Sie bitte
Hier sind ein paar interessante Optionen:
+@cindex Hilfe, Kommandozeile
+
@table @samp
@item help
Die Ausführung von @code{lilypond -dhelp} zeigt alle verfügbaren @code{-d}
Optionen.
+@cindex Papierformat, Kommandozeile
+
@item paper-size
Setzt das Standard-Papierformat,
@example
Die Zeichenkette, die das Format angibt, muss in Anführungszeichen mit Backslash
( @code{\"} ) stehen.
+@cindex sicher, Kommandozeile
+@cindex safe, Kommandozeile
@item safe
Vertraut der @code{.ly} Datei nicht.
Vor allem wenn nicht-westliche Zeichensätze benutzt werden, kann dies zu sehr
großen Dateien führen.
+@cindex PostScript Ausgabeformat
+@cindex EPS (encapsulated PostScript)
+
@item eps
Erzeugt @q{encapsulated PostScript} (EPS). Jede Seite (oder jedes System) wird
als eigene @file{EPS}-Datei ausgegeben, inklusive Schriftarten. Außerdem wird
Dies ist die Standardeinstellung von @command{lilypond-book}.
+@cindex SVG (scalable vector graphics)
+@cindex Vektorgraphik (SVG)
+
@item svg
-SVG-Ausgabe (Scalable Vector Graphics). Jede Seite wird als eigene
-@file{SVG}-Datei ausgegeben, inklusive eingebetteten Schriftarten.
-@cindex SVG (Scalable Vector Graphics)
-Sie benötigen einen SVG-Betrachter, der eingebettete Schriftarten unterstützt,
-oder einen SVG-Betrachter, der eingebettete Schriftarten durch OTF-Schriften
-ersetzen kann. In UNIX und Linux kann z.B. @uref{http://www.inkscape.org,Inkscape}
-(ab Version 0.42) benutzt werden, nachdem die OTF-Schriften aus dem
-LilyPond-Verzeichnis (typischerweise @file{/usr/share/lilypond/VERSION/fonts/otf/})
-in das Verzeichnis @file{~/.fonts/} kopiert wurden.
+
+SVG-Ausgabe (Scalable Vector Graphics).
+
+Hiermit wird eine einzelne SVG-Datei ohne eingebundene Schriften
+für jede Seite der Partitur erstellt. Es wird empfohlen, Century
+Schoolbook-Schriftarten zu installieren, die auch in der LilyPond-Installation
+enthalten sind, um optimales Rendern zu erhalten. Unter UNIX können
+diese Schriftarten einfach aus dem LilyPond-Verzeichnis (normalerweise
+@file{/usr/share/lilypond/VERSION/fonts/otf/}) nach @file{~/.fonts}
+kopiert werden. Die SVG-Ausgabe sollte mit allen SVG-Editoren oder
+Betrachtungsprogrammen kompatibel sein.
+
+@cindex Scheme-dump
@item scm
gibt die rohen Scheme-basierenden Zeichenbefehle aus, wie sie intern von
Beispiel: @code{lilypond -dbackend=svg @var{Dateiname}.ly}
@cindex Ausgabeformat
+@cindex Vorschau
@item preview
Erzeugt eine Ausgabedatei, die nur die Titelzeilen und das erste System
@var{DATEI}. Die entsprechende Dateinamenserweiterung wird angehängt (z.B.
@code{.pdf} für pdf).
+@cindex PostScript-Ausgabe
+
@item --ps
Erzeugt PostScript.
+@cindex PNG-Ausgabe
+@cindex Portable Network Graphics (PNG)
+
@item --png
Erzeugt eine Grafik-Datei im PNG-Format von jeder Seite. Diese Option
impliziert auch @code{--ps}. Die Auflösung in DPI der Grafik kann festgelegt
-dresolution=110
@end example
+@cindex PDF-Ausgabe
+@cindex Portable Document (PDF)
+
@item --pdf
Erzeugt PDF-Dateien. Dies impliziert @code{--ps}.
sich der Fehler aber dann doch noch aus. In solchen Fällen, wo Sie in
der angegebenen Zeile keinen Fehler erkennen, sollten Sie auch die Zeilen
oberhalb der angegebenen Stelle genauer unter die Lupe nehmen.
-
-
-@node Dateien mit convert-ly aktualisieren
-@section Dateien mit @command{convert-ly} aktualisieren
-@translationof Updating files with convert-ly
-
-@cindex Aktualisierung von LilyPond-Dateien
-@cindex Aktualisierung mit convert-ly
-@cindex convert-ly: Aktualisierung
-
-Die Eingabesyntax von LilyPond ändert sich graduell um etwa die
-Eingabe zu erleichtern oder neue Funktionen zu ermöglichen. Ein
-Nebeneffekt hiervon ist, dass das LilyPond-Übersetzerprogramm nicht
-mehr mit älteren Eingabedateien kompatibel sein kann. Um dies
-zu umgehen, kann @command{convert-ly} benutzt werden, welches die
-meisten der Syntaxänderungen korrigieren kann.
-
-Das Programm benötigt eine @code{\version}-Information in der
-Eingabedatei, um zu wissen, von welcher Version konvertiert werden
-soll. In den meisten Fällen genügt es, den Befehl
-
-@example
-convert-ly -e meineDatei.ly
-@end example
-
-@noindent
-auszuführen.
-
-Damit wird @code{meineDatei.ly} direkt aktualisiert und die
-Originaldatei unter @code{meineDatei.ly~} gespeichert.
-
-Alternativ kann man der aktualisierten Datei auch einen anderen
-Namen geben, in welchem Fall die Originaldatei unverändert
-gelassen wird. Das geht mit dem Befehl
-
-@example
-convert-ly meineDatei.ly > meineneueDatei.ly
-@end example
-
-Das Programm zeigt die Versionsnummern an, für die Konvertierungen
-vorgenommen wurden. Wenn keine Versionsnummern angezeigt werden,
-ist die Datei schon aktuell.
-
-
-MacOS@tie{}X-Benutzer können diesen Befehl im Menu unter
-@code{Compile > Update syntax} finden.
-
-Benutzer unter Windows müssen diesen Befehl auf der Eingabeaufforderung
-schreiben, welche man üblicherweise unter dem Menüeintrag
-@code{Start > Alle Programme > Zubehör > Eingabeaufforderung} zu
-finden ist.
-
-
-@menu
-* Optionen von convert-ly auf der Kommandozeile::
-* Probleme mit convert-ly::
-@end menu
-
-
-@node Optionen von convert-ly auf der Kommandozeile
-@subsection Optionen von @command{convert-ly} auf der Kommandozeile
-@translationof Command line options for convert-ly
-
-@command{convert-ly} konvertiert immer bis zur letzten Syntaxänderung,
-die es beherrscht. Das heißt, dass die neue @code{version}-Nummer
-in der Datei überlicherweise etwas niedriger ist als die
-Version von @command{convert-ly}.
-
-Die allgemeine Syntax des Programms lautet:
-
-@example
-convert-ly [@var{Option}]@dots{} @var{Dateiname}@dots{}
-@end example
-
-Folgende Optionen sind möglich:
-
-@table @code
-@item -e,--edit
-Führt die Aktualisierung direkt in der Datei durch, die Datei wird
-dabei verändert.
-
-@item -f,--from=@var{von-Versionsnummer}
-Setze die Version, ab welcher konvertiert werden soll. Wenn diese
-Option nicht gesetzt ist, versucht @command{convert-ly}, die
-Version auf Grundlage von @code{\version} zu raten.
-Beispiel: @code{--from=2.10.25}
-
-@item -n,--no-version
-Normalerweise fügt @command{convert-ly} eine @code{\version}-Zeile
-zur Ausgabe hinzu. Mit dieser Option kann das unterdrückt werden.
-
-@item -s, --show-rules
-Zeige alle bekannten Konversionsregeln und beende.
-
-@item --to=@var{bis-Versionsnummer}
-Hiermit kann das Ziel der Konversion gesetzt werden. Standard ist
-die neueste mögliche Version. Beispiel: @code{--to=2.12.2}
-
-@item -h, --help
-Benutzerhilfe ausgeben.
-@end table
-
-Um LilyPond-Fragmente in texinfo-Dateien zu aktualisieren, gilt
-der Befehl:
-
-@example
-convert-ly --from=... --to=... --no-version *.itely
-@end example
-
-Um die Änderungen der LilyPond-Syntax zwischen bestimmten Versionen
-zu sehen, kann der Befehl
-
-@example
-convert-ly --from=... --to=... -s
-@end example
-
-@noindent
-benutzt werden.
-
-Viele Dateien können auf einmal aktualisiert werden, indem
-@code{convert-ly} mit den üblichen UNIX-Befehlen kombiniert
-wird. Das folgende Beispiel aktualisiert alle @code{.ly}-Dateien
-im aktuellen Verzeichnis:
-
-@example
-for f in *.ly; do convert-ly -e $f; done;
-@end example
-
-
-
-@node Probleme mit convert-ly
-@subsection Probleme mit @code{convert-ly}
-@translationof Problems with convert-ly
-
-Wenn convert-ly unter Windows auf der Eingabeaufforderung mit einer
-Datei benutzt wird, deren Name oder Pfad Leerzeichen enthält, muss
-der gesamte Dateipfad mit drei (!) Anführungszeichen umgeben werden:
-
-@example
-convert-ly """D:/My Scores/Ode.ly""" > """D:/My Scores/new Ode.ly"""
-@end example
-
-Nicht alle Änderungen der Syntax können konvertiert werden. Nur
-eine Ausgabeoption kann angegeben werden. Scheme- und
-LilyPond-Scheme-Code wird sehr unwahrscheinlich korrekt aktualisiert,
-hier ist meistens Nacharbeit erforderlich.
-
-@verbatim
-Hier eine Liste einiger Befehle, die convert-ly nicht konvertieren kann.
-
-Diese Liste ist in Form von Fehlermeldungen, denn convert-ly
-ist so strukturiert, dass nicht alle benötigten Änderungen
-implementiert werden können. Es handelt sich also eher um eine
-Wunschliste zur Referenz.
-
-1.6->2.0:
- Bezifferter Bass wird nicht immer korrekt konvertiert, besonders
- Befehle wie {< >}. Mats Kommentar hierzu:
- Um convert-ly korrekt ausführen zu können, müssen alle Vorkommen
- von '{<' in etwas beliebiges wie '{#' und genauso '>}' in '&}'
- geändert werden. Nach der Konversion können sie dann zurück
- in '{ <' und '> }' verwandelt werden
- Nicht alle Textbeschriftungen werden richtig konvertiert. In der
- alten Syntax konnten Beschriftungsbefehle mit Klammern gruppiert
- werden, etwa
- -#'((bold italic) "string")
- This will incorrectly be converted into
- -\markup{{\bold italic} "string"}
- instead of the correct
- -\markup{\bold \italic "string"}
-2.0->2.2:
- \partcombine wird nicht konvertiert
- \addlyrics => \lyricsto wird nicht konvertiert, dadurch kompilieren
- manche Dateien mit mehreren Strophen nicht.
-2.0->2.4:
- \magnify wird nicht nach \fontsize konvertiert.
- - \magnify #m => \fontsize #f, where f = 6ln(m)/ln(2)
- remove-tag wird nicht verändert.
- - \applyMusic #(remove-tag '. . .) => \keepWithTag #'. . .
- first-page-number wird nicht geändert.
- - first-page-number no => print-first-page-number = ##f
- Zeilenumbrüche im \header-Feld werde nicht konvertiert.
- - \\\\ als Zeilenumbruch in \header{...} => \markup \center-align <
- "First Line" "Second Line" >
- Crescendo- und Decrescendo-Enden werden nicht konvertiert.
- - \rced => \!
- - \rc => \!
-2.2->2.4:
- \turnOff (in \set Staff.VoltaBracket = \turnOff eingesetzt) wird nicht korrekt behandelt.
-2.4.2->2.5.9
- \markup{ \center-align <{ ... }> } sollte umgewandelt werden in:
- \markup{ \center-align {\line { ... }} }
- aber im Moment fehlt \line.
-2.4->2.6
- Besondere LaTeX-Zeichen wie $~$ im Text werden nicht nach UTF(
- konvertiert.
-2.8
- \score{} muss jetzt mit einem musikalischen Ausdruck beginnen.
- Alles andere (insbesondere \header{}) darf erst nach den Noten
- kommen.
-@end verbatim
-
-
-
-@node Fehler melden
-@section Fehler melden
-@translationof Reporting bugs
-
-
-@cindex Fehler
-@cindex Fehler melden
-
-Wenn Sie eine Datei haben, die zu einem Absturz von LilyPond oder zu einer
-fehlerhaften Ausgabe führt, so ist dies ein @q{Bug}. Die List der aktuell
-bekannten derartigen Fehler findet sich in unserem @q{Google Bug Tracker}:
-
-@uref{http://code.google.com/p/lilypond/issues/list}
-
-Wenn Sie einen Fehler gefunden haben, der noch nicht aufgelistet ist, melden
-Sie dies bitte anhand der Anweisungen auf der Seite
-
-@uref{http://lilypond.org/web/devel/participating/bugs}
-
-Wenn Sie Beispieldateien für den Fehler erstellen, versuchen Sie bitte, die
-Datei möglichst minimal zu halten und nur jenen LilyPond Code aufzunehmen,
-der auch wirklich für den Fehler verantwortlich ist. Meldungen mit
-Beispieldateien, die nicht minimal sind, können wir meist aus Zeitgründen
-nicht effektiv bearbeiten.
-
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: da96eee19a7529842725d0c374ea356987100f91
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
-@c Translators: Till Rettig, Reinhold Kainhofer
+@c Translators: Till Paala, Reinhold Kainhofer
@node Setup
@chapter Setup
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
@quotation
Wir wollen dieses Programm allen Freunden widmen, die wir
durch die Musik kennengelernt haben.
--- /dev/null
+\input texinfo @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@ignore
+ Translation of GIT committish: e9049b4f3899b7006134987004bd18e813b96d27
+
+ When revising a translation, copy the HEAD committish of the
+ version that you are working on. See TRANSLATION for details.
+@end ignore
+@setfilename lilypond-essay.info
+@settitle GNU LilyPond Notation Reference
+@documentencoding UTF-8
+@documentlanguage de
+
+@c Translators Till Paala
+@c this is a stub:
+@c TODO: translate essay.itely
+
+@include macros.itexi
+
+@afourpaper
+@c don't remove this comment.
+@ignore
+@omfcreator Han-Wen Nienhuys, Jan Nieuwenhuizen
+@omfdescription Essay on automated music engraving
+@omftype essay
+@omfcategory Applications|Publishing
+@omflanguage German
+@end ignore
+
+@ifnottex
+@node Oben
+@top Aufsatz über den automatischen Musiksatz
+@end ifnottex
+
+
+@ifhtml
+@ifclear bigpage
+Dieses Dokument ist auch als
+@uref{source/Documentation/essay.de.pdf,PDF} und als HTML
+@uref{source/Documentation/essay-big-page.de.html,auf einer Seite} erhältlich.
+@end ifclear
+@ifset bigpage
+Dieses Dokument ist auch als
+@uref{source/Documentation/essay.de.pdf,PDF} und als
+@uref{source/Documentation/essay/index.html,HTML auf mehreren indizierten Seiten} erhältlich.
+@end ifset
+@end ifhtml
+
+@finalout
+
+@titlepage
+@title LilyPond
+@subtitle Das Musiksatzprogramm
+@titlefont{Aufsatz über den automatischen Musiksatz}
+@author Han-Wen Nienhuys und Jan Nieuwenhuizen
+
+Copyright @copyright{} ???? bei den Authoren
+
+@emph{The translation of the following copyright notice is provided
+for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English
+legally counts.}
+
+@emph{Die Übersetzung der folgenden Lizenzanmerkung ist zur Orientierung
+für Leser, die nicht Englisch sprechen. Im rechtlichen Sinne ist aber
+nur die englische Version gültig.}
+
+@quotation
+Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der
+GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder
+spätere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne
+invariante Abschnitte),
+zu kopieren, zu verbreiten und/oder
+zu verändern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU
+Free Documentation License'' angefügt.
+@end quotation
+
+@quotation
+Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
+under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1
+or any later version published by the Free Software Foundation;
+with no Invariant Sections.
+A copy of the license is included in the section entitled ``GNU
+Free Documentation License''.
+@end quotation
+
+@end titlepage
+
+@copying
+Copyright @copyright{} ???? bei den Authoren
+
+@emph{The translation of the following copyright notice is provided
+for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English
+legally counts.}
+
+@emph{Die Übersetzung der folgenden Lizenzanmerkung ist zur Orientierung
+für Leser, die nicht Englisch sprechen. Im rechtlichen Sinne ist aber
+nur die englische Version gültig.}
+
+@quotation
+Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der
+GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder
+spätere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne
+invariante Abschnitte),
+zu kopieren, zu verbreiten und/oder
+zu verändern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU
+Free Documentation License'' angefügt.
+@end quotation
+
+@quotation
+Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
+under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1
+or any later version published by the Free Software Foundation;
+with no Invariant Sections.
+A copy of the license is included in the section entitled ``GNU
+Free Documentation License''.
+@end quotation
+@end copying
+
+@ifnottex
+Copyright ???? bei den Authoren
+
+@emph{The translation of the following copyright notice is provided
+for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English
+legally counts.}
+
+@emph{Die Übersetzung der folgenden Lizenzanmerkung ist zur Orientierung
+für Leser, die nicht Englisch sprechen. Im rechtlichen Sinne ist aber
+nur die englische Version gültig.}
+
+@quotation
+Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der
+GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder
+spätere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne
+invariante Abschnitte),
+zu kopieren, zu verbreiten und/oder
+zu verändern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU
+Free Documentation License'' angefügt.
+@end quotation
+
+@quotation
+Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
+under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1
+or any later version published by the Free Software Foundation;
+with no Invariant Sections.
+A copy of the license is included in the section entitled ``GNU
+Free Documentation License''.
+@end quotation
+@end ifnottex
+
+@menu
+@c * Musiksatz::
+* Literatur::
+* GNU Free Documentation License:: Die Lizenz dieses Dokuments.
+* LilyPond-Index::
+@end menu
+
+@contents
+
+@c @include essay/engraving.itely
+@include essay/literature.itely
+
+@include fdl.itexi
+
+@node LilyPond-Index
+@appendix LilyPond-Index
+@translationof LilyPond index
+
+@printindex cp
+
+@bye
--- /dev/null
+depth = ../..
+
+LOCALSTEPMAKE_TEMPLATES = ly
+
+include $(depth)/make/stepmake.make
--- /dev/null
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
+
+@ignore
+ Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+
+ When revising a translation, copy the HEAD committish of the
+ version that you are working on. See TRANSLATION for details.
+@end ignore
+
+@c \version "2.12.0"
+
+@c Translators: Till Paala
+
+
+@node Literatur
+@appendix Literatur
+@translationof Literature list
+
+Wenn Sie mehr über Notation und den Notenstich erfahren wollen, sind
+hier einige interessante Titel gesammelt.
+
+
+@table @cite
+
+@item Ignatzek 1995
+Klaus Ignatzek, Die Jazzmethode für Klavier. Schott's Söhne
+1995. Mainz, Germany ISBN 3-7957-5140-3.
+
+Eine praktische Einführung zum Spielen von Jazz auf dem Klavier. Eins der
+ersten Kapitel enthält einen Überblick über die Akkorde, die im Jazz
+verwendet werden.
+
+@item Gerou 1996
+
+Tom Gerou and Linda Lusk, Essential Dictionary of Music
+Notation. Alfred Publishing, Van Nuys CA ISBN 0-88284-768-6.
+
+Eine ausführliche, alphabetische Liste vieler Belange des Musiksatzes
+und der Notation; die üblichen Fälle werden behandelt.
+
+@item Read 1968
+Gardner Read, Music Notation: A Manual of Modern Practice.
+Taplinger Publishing, New York (2nd edition).
+
+Ein Klassiker für die Musiknotation.
+
+@item Ross 1987
+Ted Ross, Teach yourself the art of music engraving and processing.
+Hansen House, Miami, Florida 1987.
+
+Dieses Buch handelt vom Musiksatz, also vom professionellen Notenstich.
+Hier sind Anweisungen über Stempel, die Benutzung von Stiften und
+nationale Konventionen versammelt. Die Kapitel zu Reproduktionstechniken
+und der historische Überblick sind auch interessant.
+
+@item Schirmer 2001
+The G.Schirmer/AMP Manual of Style and Usage. G.Schirmer/AMP, NY, 2001.
+
+Dieses Handbuch setzt den Fokus auf die Herstellung von Drucksachen für den
+Schirmer-Verlag. Hier werden viele Details behandelt, die sich in anderen
+Notationshandbüchern nicht finden. Es gibt auch einen guten Überblick, was
+nötig ist, um Drucke in publikationstauglicher Qualität zu produzieren.
+
+@item Stone 1980
+
+Kurt Stone, Music Notation in the Twentieth Century.
+Norton, New York 1980.
+
+Dieses Buch enthält einen Überblick über die Notation von moderner E-Musik,
+beginnt aber mit einem Überblick über bereits existente Praktiken.
+
+@end table
+
+Das Quellenarchiv enthält eine ausführlichere Bib@TeX{}-Bibliographie mit
+über 100 Titeln in
+@ifhtml
+@ifset bigpage
+@uref{../bibliography/index.html, der Bibliographie}.
+@end ifset
+@ifclear bigpage
+@uref{../../bibliography/index.html, der Bibliographie}.
+@end ifclear
+@end ifhtml
+@ifnothtml
+@file{Documentation/@/bibliography/}.
+@end ifnothtml
+
<html>
<!--
- Translation of GIT committish: ee314252b42fe4eb69c87c13a38644bc214ff27f
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
<a class="title" href="notation/index.de.html">Notationsreferenz (NR)</a>
(auf <a class="title" href="notation-big-page.de.html">einer großen Seite</a> ~ 4 MB,
als <a class="title" href="notation.de.pdf">PDF</a>)
- <br>(Notation mit LilyPond setzen.)
- <br>(<strong>Achtung:</strong> dieses Dokument ist erst teilweise auf deutsch übersetzt,<br>
- die vollständige Version liegt auf Englisch vor, siehe Link unten auf
- der Seite.)</li>
+ <br>(Notation mit LilyPond setzen.)</li>
<li>
<a class="title" href="internals/index.html">Referenz der Interna (IR)</a>
@c @rglos
@c @rlearning
@c @ruser
+@c @ressay
@c @rprogram
@c @rlsr
@c @rinternals
@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,notation-big-page,Notationsreferenz}
@end macro
+@macro ressay{TEXT}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
+@macro ressaynamed{TEXT,DISPLAY}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
@macro rprogram{TEXT}
@vindex \TEXT\
@ref{\TEXT\,,,application-big-page,Anwendungsbenutzung}
@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,notation,Notationsreferenz}
@end macro
+@macro ressay{TEXT}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
+@macro ressaynamed{TEXT,DISPLAY}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
@macro rprogram{TEXT}
@vindex \TEXT\
@ref{\TEXT\,,,application,Anwendungsbenutzung}
@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,notation.de,Notationsreferenz}
@end macro
+@macro ressay{TEXT}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
+@macro ressaynamed{TEXT,DISPLAY}
+@vindex \TEXT\
+@ref{\TEXT\,,\DISPLAY\,essay-big-page,Aufsatz}
+@end macro
+
@macro rprogram{TEXT}
@lilyvindex{\TEXT\}
@ref{\TEXT\,,,application.de,Anwendungsbenutzung}
\input texinfo @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@setfilename lilypond.info
@settitle GNU LilyPond Benutzerhandbuch
+@c Translators: Till Paala
+
@include macros.itexi
@afourpaper
@include notation/programming-interface.itely
-@include notation/literature.itely
@include notation/notation-appendices.itely
@include notation/cheatsheet.itely
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d96023d8792c8af202c7cb8508010c0d3648899d
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Notation von alter Musik
@section Notation von alter Musik
@translationof Ancient notation
Ligaturen werden in LilyPond notiert, indem die dazugehörigen Noten zwischen
@code{\[} und @code{\]} eingeschlossen werden. Einige Ligaturstile benötigen
zusätzliche Syntax für eine bestimmte Ligatur. In der Standardeinstellung
-setzt der @rinternals{LigatureBracket}-Engraver ganz einfach eckige
+setzt der @code{LigatureBracket}-Engraver ganz einfach eckige
Klammern über die Noten der Ligatur.
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
Ligatur-Engraver im Stimmenkontext ausgetauscht werden, wie
erklärt in @ref{Weiße Mensuralligaturen} und @ref{Ligaturen der gregorianischen Quadratnotation}.
-@seealso
@knownissues
@emph{editio vaticana}. LilyPond stellt unterschiedliche Custos-Symbole für
die unterschiedlichen Notationsstile zur Verfügung.
-Damit Custodes angezeigt werden, muss ein @rinternals{Custos_engraver}
-im @rinternals{Staff}-Kontext gefordert werden. Der Aufruf folgt im Rahmen
+Damit Custodes angezeigt werden, muss ein @code{Custos_engraver}
+im @code{Staff}-Kontext gefordert werden. Der Aufruf folgt im Rahmen
des Layout-Kontextes, wie das folgende Beispiel zeigt. Der Stil des
Custos wird mit dem @code{override}-Befehl eingestellt, wie in dem
folgenden Beispiel gezeigt:
@lilypond[quote,ragged-right,fragment]
\new Lyrics \lyricmode {
\markup { \column {
- \typewriter "vaticana"
+ \typewriter "vaticana "
\line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" }
} }
\markup { \column {
- \typewriter "medicaea"
+ \typewriter "medicaea "
\line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" }
}}
\markup { \column {
- \typewriter "hufnagel"
+ \typewriter "hufnagel "
\line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" }
}}
\markup { \column {
- \typewriter "mensural"
+ \typewriter "mensural "
\line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" }
}}
}
Referenz der Interna:
@rinternals{Custos}.
-Beispiele:
+Schnipsel:
@rlsr{Ancient notation}.
}
@end lilypond
-@seealso
@c {{{2 Mensural clefs
}
@end lilypond
-Mit der @code{style}-Eigenschaft des Objektes @rinternals{TimeSignature}
+Mit der @code{style}-Eigenschaft des Objektes @code{TimeSignature}
können die Taktarten angewählt werden. Unterstützte Stile sind:
@code{neomensural} und @code{mensural}. In der Tabelle oben wurde der
neomensurale Stil verwendet. Im folgenden Beispiel sind die
@knownissues
Die Verhältnisse der Notenwerte ändern sich nicht, wenn die Mensur
-gewechselt wird. Zum Beispiel muss das Verhältnis 1 brevis = 3 semibrevis
+gewechselt wird. Zum Beispiel muss das Verhältnis 1@tie{}brevis = 3@tie{}semibrevis
(tempus perfectum) manuell erstellt werden, indem folgende Variable erstellt
wird:
Für die Mensuralnotation kann ein Notenkopfstil ausgewählt werden, der sich
vom Standard (@code{default}) unterscheidet. Dies wird erreicht, indem die
-@code{style}-Eigenschaft der Notenkopf-(@rinternals{NoteHead})-Objekte auf
+@code{style}-Eigenschaft der Notenkopf-(@code{NoteHead})-Objekte auf
einen der Werte @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} oder
@code{petrucci} gesetzt wird.
@cindex Fähnchen, Mensuralnotation
Mit der Fähnchen-(@code{flag-style})-Eigenschaft der graphischen Objekte
-@qq{Hals} (@rinternals{Stem}) können auch Mensuralfähnchen gesetzt
+@qq{Hals} (@code{Stem}) können auch Mensuralfähnchen gesetzt
werden. Neben dem Standardstil (@code{default}) ist
nur (@code{mensural}) unterstützt.
Für die Notation des Gregorianischen Chorals gibt es keine
Fähnchen.
-@seealso
@knownissues
Besondere Pausensymbole für die Notation der Alten Musik können mit der
@code{style}-Eigenschaft des graphischen Objektes (grob) @qq{Pause}
-(@rinternals{Rest}) angewählt werden. Unterstützte Stile sind
+(@code{Rest}) angewählt werden. Unterstützte Stile sind
klassisch (@code{classical}), @code{neomensural} und @code{mensural}.
Der klassische (@code{classical}) Stil unterscheidet sich vom Standardstil
(@code{default}) nur darin, dass die Viertelpause wie eine gespiegelte
Der Stil für Versetzungszeichen und Vorzeichen wird durch die
@code{glyph-name-alist}-Eigenschaft der Grobs
-@rinternals{Accidental} und @rinternals{KeySignature} bestimmt,
+@code{Accidental} und @code{KeySignature} bestimmt,
also etwa folgendermaßen:
@code{\override Staff.Accidental #'glyph-name-alist =
vorhanden.
Um weiße Mensuralligaturen zu benutzen, muss innerhalb des Layout-Blocks
-im @rinternals{Voice}-Kontext der @rinternals{Mensural_ligature_engraver}
+im @code{Voice}-Kontext der @code{Mensural_ligature_engraver}
aktiviert werden und gleichzeitig der
-@rinternals{Ligature_bracket_engraver} (der die Klammern über den Noten
+@code{Ligature_bracket_engraver} (der die Klammern über den Noten
setzt) entfernt werden, wie im Beispiel.
@example
}
@end lilypond
-Wenn der @rinternals{Ligature_bracket_engraver} nicht durch den
-@rinternals{Mensural_ligature_engraver} ersetzt wird, werden die Noten
+Wenn der @code{Ligature_bracket_engraver} nicht durch den
+@code{Mensural_ligature_engraver} ersetzt wird, werden die Noten
wie folgt ausgegeben:
@lilypond[quote,ragged-right]
}
@end lilypond
-@seealso
+
@knownissues
@end menu
Wenn ein gregorianischer Choral notiert wird, wählt der
-@rinternals{Vaticana_ligature_engraver} automatisch die richtigen
+@code{Vaticana_ligature_engraver} automatisch die richtigen
Notenköpfe aus, so dass man den Notenkopfstil nicht explizit
setzen muss. Der Stil kann dennoch gesetzt werden, etwa
auf @code{vaticana_punctum} um punctum-Neumen zu erzeugen. Ähnlich
-funktioniert auch der @rinternals{Mensural_ligature_engraver},
+funktioniert auch der @code{Mensural_ligature_engraver},
der Mensuralligaturen setzt. Siehe auch @ref{Ligaturen}.
}
@end lilypond
-@seealso
-TODO
@c {{{2 Gregorian clefs
Der Stil für Versetzungs- und Vorzeichen wird von der
@code{glyph-name-alist}-Eigenschaft der Grobs
-@rinternals{Accidental} und @rinternals{KeySignature}
+@code{Accidental} und @code{KeySignature}
kontrolliert, beispielsweise:
@code{\override Staff.Accidental #'glyph-name-alist =
}
@end lilypond
-@seealso
-TODO
+
@knownissues
als Tonhöhen eingesetzt werden.
-@b{Neumen aus einzlenen Noten}
+@b{Neumen aus einzelnen Noten}
@multitable @columnfractions .4 .2 .4
@c TODO Add text
@c clefs, mensuration signs etc from lsr and -user
@c use snippet Transcription-of-ancient-music-with-incipit
-TBC
-
+In Arbeit.
-@seealso
-@c ... and reference to other sections ...
@c {{{2Mensurstriche layout
@c from lsr and -user
@c TBC
-@seealso
-@c ... and reference to other sections ...
@c {{{2Transcribing Gregorian chant
normalerweise die Taktnagabe stehen würde.
In vielen Fällen ergibt @code{\set Score.timing = ##f} gute
-Ergebnisse. Eine andere Möglichkeit ist es, \@code{\CadenzaOn}
+Ergebnisse. Eine andere Möglichkeit ist es, @code{\CadenzaOn}
und @code{\CadenzaOff} zu benutzen.
Um Taktstriche zu entfernen, kann man radikal den @code{Bar_engraver}
@c extract from 1.6.1.1
-@seealso
-@c ... and reference to other sections ...
@c {{{2Ancient and modern from one source
@c TODO Add text
@c Here among others the snippets about reducing note length
-TBC
+In Arbeit.
-@seealso
-@c ... and reference to other sections ...
@c {{{2Editorial markings
@node Herausgeberische Anmerkungen
@unnumberedsubsubsec Herausgeberische Anmerkungen
@translationof Editorial markings
+In Arbeit.
+
@c {{{2Baroque rhythmic notation
@c @node Baroque rhythmic notation
@c @unnumberedsubsubsec Notation barocker Rhythmen
@c staff as an hint to performers. (Karl Hammer)
-TBC
+In Arbeit.
-@seealso
-@c ... and reference to other sections ...
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Standardeinstellungen verändern
@chapter Standardeinstellungen verändern
@translationof Changing defaults
Dieser Stimmenkontext wird in einer Tabulatur (@code{TabStaff}-Kontext)
benutzt. Er wird normalerweise implizit erstellt.
+@strong{@emph{CueVoice}}
+
+Ein Stimmenkontext, der Noten in reduzierter Größe ausgibt und
+vor allem dazu da ist, Stichnoten zu setzen. Siehe auch
+@ref{Formatting cue notes}. Wird normalerweise implizit erstellt,
+wenn Stichnoten gesetzt werden.
+
+
@strong{@emph{ChordNames}}
Ausgabe von Akkordsymbolen.
@menu
* Eingabe-Modi::
* Richtung und Platzierung::
+* Reihenfolge des Kontextlayouts::
* Abstände und Maße::
* Eigenschaften des Staff-Symbols::
* Strecker::
einigen Fällen kann es allerdings nötig sein, eine bestimmte Richtung
oder eine Position zu erzwingen.
-@strong{Standardeinstellungen}
+@strong{Richtungseinstellung von Artikulationszeichen}
Standardmäßig sind bestimmte Objekte immer nach oben oder unten ausgerichtet,
wie Dynamikzeichen oder Fermaten, während andere Objekte zwischen
oben und unten wechseln, was vor allem von der Richtung der Notenhälse
abhängt und etwa Bögen und Akzente betrifft.
-@strong{Anordnung des Kontextlayouts}
-
-Kontexte werden normalerweise in einer Notensystemgruppe von oben nach
-unten erstellt, in der Reihenfolge, in der sie auftreten. Dabei sollte
-aber bedacht werden, dass ein Kontext implizit erstellt werden kann,
-wenn ein Befehl vorkommt, der in dem gegenwärtigen Kontext nicht
-asgeführt werden kann. Wenn Kontexte verschachtelt sind, schließt
-der äußere Kontext die inneren Kontexte aus, die nicht in seiner
-@qq{accepts}-Liste aufgeführt sind. Ausgeschlossene Kontexte werden
-unter dem äußeren Kontext gesetzt.
-
-Die normale Reihenfolge, in der Kontexte angeordnet werden, sowie auch
-die @qq{accepts}-Liste, können geändert werden, siehe
-@ref{Kontexte aneinander ausrichten}.
-
-@strong{Anzeige der Ausrichtung von Artikulationszeichen}
-
-Wenn man Artikulationszeichen an Noten anhängt, können die
-Ausrichtungsmarken @code{^} (bedeutet @qq{nach oben}), @code{_}
+Die Standardeinstellungen können verändert werden, indem dem
+Artikulationszeichen ein Ausrichtungsmarkierer vorangeht. Drei
+derartige Ausrichtungsmarkierer sind vorhanden: @code{^} (bedeutet @qq{nach oben}), @code{_}
(bedeutet @qq{nach unten}) bzw. @code{-} (bedeutet @qq{Standardrichtung}
benutzen) normalerweise weggelassen werden. In diesem Fall wird
@code{-} angenommen. Eine Richtungsanweisung ist jedoch
@item Abkürzungen von Artikulationen, wie @code{-.}, @code{->}, @code{--}
@end itemize
+Ausrichtungsmarkierer haben nur eine Auswirkung auf die nächste Note:
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+c2( c)
+c2_( c)
+c2( c)
+c2^( c)
+@end lilypond
+
+
@strong{Die @code{direction}-(Richtungs-)Eigenschaft}
Die Position oder Richtung vieler Layoutobjekte wird von der
und @code{1} oder @code{RIGHT} @qq{auf der rechten Seite}. @code{0}
oder @code{CENTER} bedeutet @qq{benutze Standardausrichtung}.
+Diese Ausrichtungsanzeigen wirken sich auf alle Noten aus, bis sie
+rückgängig gemacht werden:
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+c2( c)
+\slurDown
+c2( c)
+c2( c)
+\slurNeutral
+c2( c)
+@end lilypond
+
+
+@node Reihenfolge des Kontextlayouts
+@subsection Reihenfolge des Kontextlayouts
+@translationof Context layout order
+
+@cindex Kontexte, Reihenfolge
+
+Kontexte werden normalerweise in einer Notensystemgruppe dargestellt,
+von oben nach unten in der Reihenfolge, in der sie
+in der Eingabedatei auftreten. Wenn Kontexte verschachtelt sind,
+enthält der äußere Kontext die inneren geschachtelten Kontexte,
+wie in der Eingabedatei angegeben, vorausgesetzt die inneren
+Kontexte befinden sich in der @qq{accepts}-Liste des äußeren
+Kontextes. Verschachtelte kontexte, die nicht in dieser Liste
+auftauchen, werden neu unter den äußeren Kontext angeordnet, anstatt
+dass sie innerhalb dieses Kontextes gesetzt werden.
+
+Es ist wichtig zu erinnern, dass ein Kontext implizit erstellt
+werden kann, wenn ein Befehl vorkommt und kein passender Kontext
+zur Verfügung steht, um den Befehl auszuführen. Dadurch können
+unerwartet neue Systeme oder Partituren erstellt werden.
+
+Die Standardreihenfolge, in der die Kontexte gesetzt werden und
+die @qq{accepts}-Liste können geändert werden, siehe auch
+@ref{Aligning contexts}.
+
+@seealso
+Handbuch zum Lernen
+@rlearning{An extra staff appears}.
+
@node Abstände und Maße
@subsection Abstände und Maße
wo kein Zeilenumbruch auftritt oder nach einem Zeilenumbruch.
Die acht möglichen Kombinationen können auch durch vordefinierte
-Funktionen besetimmt werden, welche in der Datei @file{scm/output-lib.scm}
+Funktionen besetimmt werden, welche in der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm}
definiert sind. Die letzten drei Spalten der folgenden Tabelle
zeigen an, ob das Layout-Objekt an einer besetimmten Position
sichtbar sein wird oder nicht:
@unnumberedsubsubsec Bögen verändern
@translationof Modifying ties and slurs
+@cindex Bögen, verändern
+@cindex Bindebögen, verändern
+@cindex Legatobögen, verändern
+@cindex Bézier-Kurven
+@cindex Kontrollpunkte, Bézier-Kurven
+
Binde-, Legato- und Phrasierungsbögen werden als Bézierkurven
dritter Ordnung gezeichnet. Wenn die Form eines automatischen
Bogens nicht optimal ist, kann sie manuell verändert werdne,
Skalierung auf die Kontrollpunkte anwendet.
In dem obigen Beispiel geben folgende Werte einen
-zufriedenstellenden Bogen:
+zufriedenstellenden Bogen -- Achtung: der Befehl muss direkt
+vor dem Beginn der Note gesetzt werden, an die der (Binde-)Bogen angehängt
+wird.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
<<
+ {
\once \override Tie
#'control-points = #'((1 . -1) (3 . 0.6) (12.5 . 0.6) (14.5 . -1))
- { e1 ~ e1 }
+ e1 ~ e1
+ }
\\
{ r4 <g c,> <g c,> <g c,>4 }
>>
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d96023d8792c8af202c7cb8508010c0d3648899d
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
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@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@c TODO: add tablature.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: da96eee19a7529842725d0c374ea356987100f91
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
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@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Notation von Akkorden
@section Notation von Akkorden
@translationof Chord notation
@ref{Eingabe-Modi}.
Schnipsel:
-@rlsr{Chords}
+@rlsr{Chords}.
@knownissues
@ref{Übliche Akkord-Variablen}.
Schnipsel:
-@rlsr{Chords}
+@rlsr{Chords}.
@knownissues
Bezeichnungen und dargestellten Symbole können angepasst werden.
Die Standardeinstellungen für die Symbole entsprechen den Konventionen
-im Jazz, wie sie von Klaus Ignatzek (siehe @ref{Literatur}).
+im Jazz, wie sie von Klaus Ignatzek (siehe @ressay{Literatur}).
vorgeschlagen wurden. Das Benennungssystem für die Akkorde kann
verändert werden, wie weiter unten gezeigt wird. Ein alternatives
Notationssystem für Jazzakkorde ist auch erhältlich. Die
@rglos{figured bass}.
Schnipsel:
-@rlsr{Chords}
+@rlsr{Chords}.
@node Eingabe des Generalbass'
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d415427752fa5fd83b0da189d677481d1c7f3043
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
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@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Anmerkungen
@section Anmerkungen
@translationof Editorial annotations
@endpredefined
@seealso
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{Visibility and color of objects}.
+
+Notationsreferenz:
+@ref{Invisible rests},
+@ref{Visiblity of objects},
+@ref{Hiding staves}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Editorial annotations}.
für ganze Noten und Pausen werden sie erzeugt, aber unsichtbar
gemacht.
+Hälse können manuell gesetzt werden, um nach oben oder unten zu
+zeigen, siehe @ref{Direction and placement}.
+
@predefined
@code{\stemUp} (Hälse nach oben),
@code{\stemDown} (Hälse nach unten),
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
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@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Ausdrucksbezeichnungen
@section Ausdrucksbezeichnungen
@translationof Expressive marks
angezeigt, etwa @code{c4\ff}. Die vordefinierten Befehle lauten:
@code{\ppppp}, @code{\pppp}, @code{\ppp},
@code{\pp}, @code{\p}, @code{\mp}, @code{\mf}, @code{\f}, @code{\ff},
-@code{\fff}, @code{\ffff}, @code{\fp}, @code{\sf}, @code{\sff},
+@code{\fff}, @code{\ffff}, @code{fffff}, @code{\fp}, @code{\sf}, @code{\sff},
@code{\sp}, @code{\spp}, @code{\sfz}, and @code{\rfz}. Die
Dynamikzeichen können manuell unter- oder oberhalb des Systems
platziert werden, siehe @ref{Richtung und Platzierung}.
@emph{legato} gespielt werden sollen. Er wird mit Klammern
hinter den Notenwerten notiert.
+@warning{In polyphoner Musik muss ein Legatobogen in der gleichen
+Stimme beendet werden, in der er begonnen wurde.}
+
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
f4( g a) a8 b(
a4 g2 f4)
besetzt werden, siehe
@ref{Richtung und Platzierung}.
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c2( d)
-\slurDown
-c2( d)
-\slurNeutral
-c2( d)
-@end lilypond
-
@cindex Phrasierungsbögen
@cindex mehrfache Bögen
@cindex gleichzeitige Bögen
Notensystems gesetzt werden, siehe
@ref{Richtung und Platzierung}.
-@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
-c4\( g' c,( b) | c1\)
-\phrasingSlurUp
-c4\( g' c,( b) | c1\)
-@end lilypond
-
@cindex gleichzeitige Phrasierungsbögen
@cindex mehrere Phrasierungsbögen
@cindex Bögen, gleichzeitige Phrasierung
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioArrowUp
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioArrowDown
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioNormal
<c e g c>2\arpeggio
@end lilypond
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
<c e g c>2
+
\arpeggioBracket
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioParenthesis
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioParenthesisDashed
<c e g c>2\arpeggio
+
\arpeggioNormal
<c e g c>2\arpeggio
@end lilypond
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
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@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Saiteninstrumente mit Bünden
@section Saiteninstrumente mit Bünden
@translationof Fretted string instruments
@seealso
Installierte Dateien:
-@file{scm/output-lib.scm}.
+@file{scm/@/output@/-lib@/.scm}.
Schnipsel:
@rlsr{Fretted strings}.
@ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}.
Installierte Dateien:
-@file{ly/predefined-guitar-fretboards.ly},
-@file{ly/predefined-guitar-ninth-fretboards.ly}.
+@file{ly/@/predefined@/-guitar@/-fretboards@/.ly},
+@file{ly/@/predefined@/-guitar@/-ninth@/-fretboards@/.ly}.
Schnipsel:
@rlsr{Fretted strings}.
Schnipsel:
@rlsr{Fretted strings}.
-Die Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} beinhaltet vordefinierte
-Stimmungen für Banjo.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/@/output@/-lib@/.scm} enthält vordefinierte Banjo-Stimmungen.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Allgemeine Eingabe und Ausgabe
@chapter Allgemeine Eingabe und Ausgabe
@translationof General input and output
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d415427752fa5fd83b0da189d677481d1c7f3043
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
+@c Translators: Till Paala
+
@c \version "2.12.0"
@node Tasteninstrumente und andere Instrumente mit mehreren Systemen
@item Glissando ist die üblichste Harfentechnik, siehe
@ref{Glissando}.
-@item Ein @notation{Bisbigliando} wird als ein Tremolo notiert, siehe @ref{Tremolo-Wiederholung}
+@item Ein @notation{Bisbigliando} wird als ein Tremolo notiert, siehe @ref{Tremolo-Wiederholung}.
@item Flageolettöne werden hier beschrieben: @ref{Flageolett}.
@seealso
Notationsreferenz:
-@ref{Tremolo-Wiederholung}
-@ref{Glissando}
-@ref{Arpeggio}
-@ref{Flageolett}
+@ref{Tremolo-Wiederholung},
+@ref{Glissando},
+@ref{Arpeggio},
+@ref{Flageolett}.
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
\textLengthOn
-cis1_\markup \concat \vcenter { [D \flat C \sharp B|E \sharp F \sharp G A \flat] }
-c!1_\markup \concat \vcenter {[ C \natural ]}
+cis1_\markup \concat \vcenter {
+ [D \flat C \sharp B|E \sharp F \sharp G A \flat] }
+c!1_\markup \concat \vcenter {
+ [ C \natural ] }
@end lilypond
@noindent
@seealso
Notationsreferenz:
-@ref{Textarten}
+@ref{Textarten},
@ref{Instrument Specific Markup}.
+++ /dev/null
-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
-
-@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
-
- When revising a translation, copy the HEAD committish of the
- version that you are working on. See TRANSLATION for details.
-@end ignore
-
-@c \version "2.12.0"
-
-
-@node Literatur
-@appendix Literatur
-@translationof Literature list
-
-Wenn Sie mehr über Notation und den Notenstich erfahren wollen, sind
-hier einige interessante Titel gesammelt.
-
-
-@table @cite
-
-@item Ignatzek 1995
-Klaus Ignatzek, Die Jazzmethode für Klavier. Schott's Söhne
-1995. Mainz, Germany ISBN 3-7957-5140-3.
-
-Eine praktische Einführung zum Spielen von Jazz auf dem Klavier. Eins der
-ersten Kapitel enthält einen Überblick über die Akkorde, die im Jazz
-verwendet werden.
-
-@item Gerou 1996
-
-Tom Gerou and Linda Lusk, Essential Dictionary of Music
-Notation. Alfred Publishing, Van Nuys CA ISBN 0-88284-768-6.
-
-Eine ausführliche, alphabetische Liste vieler Belange des Musiksatzes
-und der Notation; die üblichen Fälle werden behandelt.
-
-@item Read 1968
-Gardner Read, Music Notation: A Manual of Modern Practice.
-Taplinger Publishing, New York (2nd edition).
-
-Ein Klassiker für die Musiknotation.
-
-@item Ross 1987
-Ted Ross, Teach yourself the art of music engraving and processing.
-Hansen House, Miami, Florida 1987.
-
-Dieses Buch handelt vom Musiksatz, also vom professionellen Notenstich.
-Hier sind Anweisungen über Stempel, die Benutzung von Stiften und
-nationale Konventionen versammelt. Die Kapitel zu Reproduktionstechniken
-und der historische Überblick sind auch interessant.
-
-@item Schirmer 2001
-The G.Schirmer/AMP Manual of Style and Usage. G.Schirmer/AMP, NY, 2001.
-
-Dieses Handbuch setzt den Fokus auf die Herstellung von Drucksachen für den
-Schirmer-Verlag. Hier werden viele Details behandelt, die sich in anderen
-Notationshandbüchern nicht finden. Es gibt auch einen guten Überblick, was
-nötig ist, um Drucke in publikationstauglicher Qualität zu produzieren.
-
-@item Stone 1980
-
-Kurt Stone, Music Notation in the Twentieth Century.
-Norton, New York 1980.
-
-Dieses Buch enthält einen Überblick über die Notation von moderner E-Musik,
-beginnt aber mit einem Überblick über bereits existente Praktiken.
-
-@end table
-
-Das Quellenarchiv enthält eine ausführlichere Bib@TeX{}-Bibliographie mit
-über 100 Titeln in
-@ifhtml
-@ifset bigpage
-@uref{../bibliography/index.html, der Bibliographie}.
-@end ifset
-@ifclear bigpage
-@uref{../../bibliography/index.html, der Bibliographie}.
-@end ifclear
-@end ifhtml
-@ifnothtml
-@file{Documentation/@/bibliography/}.
-@end ifnothtml
-
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
+@c Translators: Till Paala
+
@c \version "2.12.0"
@node Notationsübersicht
* Text markup list commands::
* Liste der Arktikulationszeichen::
* Schlagzeugnoten::
-* Alle Kontexteigenschaften::
+* Alle Kontexteigenschaften::
+* Technisches Glossar::
* Eigenschaften des Layouts::
* Bezeichner::
* Scheme-Funktionen::
@item
Kleine MollSept
@tab
-Molldreiklang, Durseptime
+Molldreiklang, große Septime
@tab
@code{maj7.5-}
@tab
@item
Durundezime
@tab
-Große None, perfekte Unidezime
+Große None, perfekte Undezime
@tab
@code{maj11}
@tab
@item
Dominant-13
@tab
+Dominant-Undezime, große 13
+@tab
@code{13.11}
@tab
@lilypond[line-width=3\cm,noragged-right, notime]
zu (bspw. @code{g^\markup @{
\musicglyph #"scripts.segno" @}}). Siehe auch @ref{Text formatieren}.
-@lilypondfile[noindent]{font-table.ly}
+@menu
+* Notenschlüssel-Glyphen::
+* Taktart-Glyphen::
+* Zahlen-Glyphen::
+* Versetzungszeichen-Glyphen::
+* Standard-Notenkopf-Glyphen::
+* Spezielle Notenkopf-Glyphen::
+* Geformte Notenkopf-Glyphen::
+* Pausen-Glyphen::
+* Fähnchen-Glyphen::
+* Punkt-Glyphen::
+* Dynamik-Glyphen::
+* Schrift-Glyphen::
+* Pfeilkopf-Glyphen::
+* Klammerspitzen-Glyphen::
+* Pedal-Glyphen::
+* Akkordion-Glyphen::
+* Vaticana-Glyphen::
+* Medicaea-Glyphen::
+* Hufnagel-Glyphen::
+* Mensural-Glyphen::
+* Neomensural-Glyphen::
+* Petrucci-Glyphen::
+* Solesmes-Glyphen::
+@end menu
+
+
+@node Notenschlüssel-Glyphen
+@unnumberedsubsec Notenschlüssel-Glyphen
+@translationof Clef glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #clefs
+@end lilypond
+
+
+@node Taktart-Glyphen
+@unnumberedsubsec Taktart-Glyphen
+@translationof Time Signature glyphs
+
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #timesig
+@end lilypond
+
+
+@node Zahlen-Glyphen
+@unnumberedsubsec Zahlen-Glyphen
+@translationof Number glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #numbers
+@end lilypond
+
+
+@node Versetzungszeichen-Glyphen
+@unnumberedsubsec Versetzungszeichen-Glyphen
+@translationof Accidental glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #accidentals
+@end lilypond
+
+
+@node Standard-Notenkopf-Glyphen
+@unnumberedsubsec Standard-Notenkopf-Glyphen
+@translationof Default Notehead glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #default-noteheads
+@end lilypond
+
+
+@node Spezielle Notenkopf-Glyphen
+@unnumberedsubsec Spezielle Notenkopf-Glyphen
+@translationof Special Notehead glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #special-noteheads
+@end lilypond
+
+
+@node Geformte Notenkopf-Glyphen
+@unnumberedsubsec Geformte Notenkopf-Glyphen
+@translationof Shape-note Notehead glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #shape-note-noteheads
+@end lilypond
+
+
+@node Pausen-Glyphen
+@unnumberedsubsec Pausen-Glyphen
+@translationof Rest glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #rests
+@end lilypond
+
+
+@node Fähnchen-Glyphen
+@unnumberedsubsec Fähnchen-Glyphen
+@translationof Flag glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #flags
+@end lilypond
+
+
+@node Punkt-Glyphen
+@unnumberedsubsec Punkt-Glyphen
+@translationof Dot glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #dots
+@end lilypond
+
+
+@node Dynamik-Glyphen
+@unnumberedsubsec Dynamik-Glyphen
+@translationof Dynamic glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #dynamics
+@end lilypond
+
+
+@node Schrift-Glyphen
+@unnumberedsubsec Schrift-Glyphen
+@translationof Script glyphs
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #scripts
+@end lilypond
+
+
+@node Pfeilkopf-Glyphen
+@unnumberedsubsec Pfeilkopf-Glyphen
+@translationof Arrowhead glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #arrowheads
+@end lilypond
+
+
+@node Klammerspitzen-Glyphen
+@unnumberedsubsec Klammerspitzen-Glyphen
+@translationof Bracket-tip glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #brackettips
+@end lilypond
+
+
+@node Pedal-Glyphen
+@unnumberedsubsec Pedal-Glyphen
+@translationof Pedal glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #pedal
+@end lilypond
+
+
+@node Akkordion-Glyphen
+@unnumberedsubsec Akkordion-Glyphen
+@translationof Accordion glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #accordion
+@end lilypond
+
+
+@node Vaticana-Glyphen
+@unnumberedsubsec Vaticana-Glyphen
+@translationof Vaticana glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #vaticana
+@end lilypond
+
+
+@node Medicaea-Glyphen
+@unnumberedsubsec Medicaea-Glyphen
+@translationof Medicaea glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #medicaea
+@end lilypond
+
+
+@node Hufnagel-Glyphen
+@unnumberedsubsec Hufnagel-Glyphen
+@translationof Hufnagel glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #hufnagel
+@end lilypond
+
+
+@node Mensural-Glyphen
+@unnumberedsubsec Mensural-Glyphen
+@translationof Mensural glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #mensural
+@end lilypond
+
+
+@node Neomensural-Glyphen
+@unnumberedsubsec Neomensural-Glyphen
+@translationof Neomensural glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #neomensural
+@end lilypond
+
+
+@node Petrucci-Glyphen
+@unnumberedsubsec Petrucci-Glyphen
+@translationof Petrucci glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #petrucci
+@end lilypond
+
+
+@node Solesmes-Glyphen
+@unnumberedsubsec Solesmes-Glyphen
+@translationof Solesmes glyphs
+
+@lilypond[quote]
+\include "font-table.ly"
+\markuplines \override-lines #'(word-space . 4)
+ \doc-chars #solesmes
+@end lilypond
+
@node Notenkopfstile
@lilypondfile[quote]{percussion-chart.ly}
+@node Technisches Glossar
+@appendixsec Technisches Glossar
+@translationof Technical glossary
+
+Ein Glossar der technischen Ausdrücke und Konzepte, die von
+LilyPond intern benutzt werden.
+
+@menu
+* callback::
+* glyph (Glyphe)::
+* grob (Grob)::
+* interface (Schnittstelle)::
+* lexer::
+* output-def::
+* parser (Syntaxanalysierer)::
+* parser variable::
+* prob::
+* simple-closure::
+* smob::
+* stencil::
+@end menu
+
+@node callback
+@unnumberedsubsec callback
+@translationof callback
+
+@cindex callback
+
+Ein @strong{callback} ist eine Routine, Funktion oder Methode,
+deren Referenz in einem Aufruf als Argument an eine andere
+Routine weitergereicht wird, sodass die aufgerufene Routine
+ermöglicht wird, das Argument zu aktivieren. Die Technik
+ermöglicht es einer niedrigeren Ebene des Programmes, eine
+Funktion aufzurufen, die auf höherer Ebene definiert wurde.
+Callbacks werden sehr ausgiebig in LilyPond eingesetzt, um
+es Scheme-Code auf der Benutzerebene zu erlauben, wie viele
+Funktionen der niedrigeren Ebene ausgeführt werden sollen.
+
+@node glyph (Glyphe)
+@unnumberedsubsec glyph (Glyphe)
+@translationof glyph
+
+@cindex glyph
+@cindex Glyphe
+@cindex font
+@cindex typeface
+@cindex Schriftfamilie
+
+Ein @strong{glyph} ist eine bestimmte graphische Repräsentation
+eines typographischen Charakters oder einer Kombination von
+zwei oder mehr Charakteren, die dann eine Ligatur bilden. Eine
+Gruppe an Glyphen des gleichen Stils bilden ein Font, und
+eine Gruppe an Fonts, die mehrere Stile darstellen, bilden
+eine Schriftfamilie (engl. typeface).
+
+
+@seealso
+Notationsreferenz:
+@ref{Fonts},
+@ref{Text encoding}.
+
+
+@node grob (Grob)
+@unnumberedsubsec grob (Grob)
+@translationof grob
+
+@cindex grob
+@cindex layout objects
+@cindex graphical objects
+@cindex Layoutobjekte
+@cindex graphische Objekte
+
+LilyPond-Objekte, die Elemente der Notation in der graphischen
+Ausgabe des Programmen darstellen, wie etwa Notenköpfe, Hälse,
+Bögen, Bindebögen, Fingersatz, Schlüssel usw., werden
+@qq{Layout-Objekte} genannt, auch oft als @qq{GRaphische OBjekte}
+bezeichnet, was dann zu @strong{grob} abgekürzt wird.
+
+@seealso
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{Objects and interfaces},
+@rlearning{Naming conventions of objects and properties},
+@rlearning{Properties of layout objects}.
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{All layout objects}.
+
+
+@node interface (Schnittstelle)
+@unnumberedsubsec interface (Schnittstelle)
+@translationof interface
+
+@cindex interface
+@cindex grob-interface
+@cindex Schnittstelle von graphischen Objekten
+@cindex graphische Objekte, Schnittstellen
+
+Aktionen und Eigenschaften, die eine Gruppe von Grobs gemeinsam
+haben, werden in ein Objekt gesammelt, das als @code{grob-interface}
+oder auch @qq{Schnittstelle} (engl. interface) bezeichnet wird.
+
+
+@seealso
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{Objects and interfaces},
+@rlearning{Naming conventions of objects and properties},
+@rlearning{Properties found in interfaces}.
+
+Notationsreferenz:
+@ref{Layout interfaces}.
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{Graphical Object Interfaces}.
+
+
+@node lexer
+@unnumberedsubsec lexer
+@translationof lexer
+
+@cindex lexer
+
+Ein @strong{lexer} ist ein Programm, das eine Charaktersequenz
+in eines Sequenz von Tokens übersetzt. Dieser Prozess wird als
+lexikalische Analyse bezeichnet. Der LilyPond-Lexer konvertiert
+eine Eingabedatei (@code{.ly} in eine Datei mit Tokens, die sich
+besser für den nächsten Schritt der Verarbeitung, nämlich das
+Parsen, eignet. Siehe @ref{parser}.
+
+@node output-def
+@unnumberedsubsec output-def
+@translationof output-def
+
+@cindex output-def
+
+Eine Instanz der @code{Output-def}-Klasse enthält die Methoden und
+Datenstruktur, die mit einem Ausgabeabschnitt assoziiert wird.
+Instanzen werden für @code{midi}, @code{layout} und @code{paper}-Umgebungen
+erstellt.
+
+
+@node parser (Syntaxanalysierer)
+@unnumberedsubsec parser (Syntaxanalysierer)
+@translationof parser
+
+@cindex parser
+
+Ein @strong{parser} analysiert die Tokensequenzen, die von einem
+Lexer erstellt wurden, um deren grammatikalische Struktur zu entschlüsseln,
+wie sie von den Regeln des Eingabeformates vorgegeben werden.
+
+
+@node parser variable
+@unnumberedsubsec parser variable
+@translationof parser variable
+
+Diese Variablen werden direkt in Scheme definiert. Von ihrer direkten
+Benutzung durch den Benutzer wird streng abgeraten, weil ihre
+Semantikzuordnung sehr verwirrend sein kann.
+
+Wenn der Wert einer derartigen Variable in einer @code{.ly}-Datei
+verändert wird, ist diese Änderung global, und wenn sie nicht
+explizit rückgängig gemacht wird, wird der neue Wert bis zum Ende
+der Datei gelten und dabei sowohl aufeinander folgende
+@code{\score}-Umgebungen als auch externe Dateien, die mit
+@code{\include} geladen werden, beeinflussen. Das kann zu nicht
+gewollten Konsequenzen führen, und in komplizierteren Projekten
+kann es sehr schwer sein, die immer wieder auftretenden Fehler
+zu beheben.
+
+LilyPond benutzt folgende Parser-Variablen:
+
+@itemize
+@item afterGraceFraction
+@item musicQuotes
+@item mode
+@item output-count
+@item output-suffix
+@item parseStringResult
+@item partCombineListener
+@item pitchnames
+@item toplevel-bookparts
+@item toplevel-scores
+@item showLastLength
+@item showFirstLength
+@end itemize
+
+
+@node prob
+@unnumberedsubsec prob
+@translationof prob
+TODO
+
+@node simple-closure
+@unnumberedsubsec simple-closure
+@translationof simple-closure
+TODO
+
+@node smob
+@unnumberedsubsec smob
+@translationof smob
+TODO
+
+@node stencil
+@unnumberedsubsec stencil
+@translationof stencil
+TODO
+
+
@node Alle Kontexteigenschaften
@appendixsec Alle Kontexteigenschaften
@translationof All context properties
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Musikalische Notation
@chapter Musikalische Notation
@translationof Musical notation
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Schlagzeug
@section Schlagzeug
@translationof Percussion
}
@end lilypond
-Here an short example by maestro Stravinsky (from @q{L'histoire du Soldat})
+Hier ein kurzes Beispiel von Stravinsky (aus @qq{L'histoire du Soldat}):
@lilypond[quote,verbatim]
#(define mydrums '((bassdrum default #t 4)
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Tonhöhen
@section Tonhöhen
@translationof Pitches
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d96023d8792c8af202c7cb8508010c0d3648899d
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Schnittstellen für Programmierer
@chapter Schnittstellen für Programmierer
@translationof Interfaces for programmers
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 01361d46dc9d514a79683d003eeea5f4fbf2b746
+ Translation of GIT committish: 7b70644b95f383b4281e9ffa146d315d2ada11d3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Wiederholungszeichen
@section Wiederholungszeichen
@translationof Repeats
\repeat @var{Typ} @var{Wiederholungszähler} @var{musikAusdr}
@end example
+@noindent
wobei @var{musikAusdr} ein musikalischer Ausdruck ist. Alternative
Schlüsse können mit @code{\alternative} gesetzt werden. Damit die
alternativen Schlüsse von den wiederholten Noten abgegrenzt werden,
c1
@end lilypond
+@warning{@code{@bs{}relative} darf nicht innerhalb von @code{@bs{}repeat}
+gesetzt werden. Das würde dazu führen, dass ungewollte Notensysteme
+erscheinen. Siehe auch @rlearning{An extra staff appears}.}
+
@cindex Wiederholung mit Auftakt
@cindex Auftakt in Wiederholung
@seealso
Glossar:
-@rglos{repeat}, @rglos{volta}.
+@rglos{repeat},
+@rglos{volta}.
-Notationsreferenz: @ref{Taktstriche}, @ref{Umgebungs-Plugins verändern}.
+Notationsreferenz:
+@ref{Taktstriche},
+@ref{Umgebungs-Plugins verändern}.
-Schnipsel: @rlsr{Repeats}.
+Schnipsel:
+@rlsr{Repeats}.
-Referenz der Interna: @rinternals{VoltaBracket},
-@rinternals{RepeatedMusic}, @rinternals{VoltaRepeatedMusic},
+Referenz der Interna:
+@rinternals{VoltaBracket},
+@rinternals{RepeatedMusic},
+@rinternals{VoltaRepeatedMusic},
@rinternals{UnfoldedRepeatedMusic}.
@knownissues
\repeat unfold @var{Wiederholgunszähler} @var{musikAusdr}
@end example
+@noindent
wobei @var{musikAusdr} ein musikalischer Ausdruck ist und
@var{Wiederholungszähler} die Anzahl bezeichnet, mit der
@var{musikAusdr} wiederholt wird.
@code{\repeat percent @var{Wiederholungszahl} @var{musikAusdr}}
@end example
+@noindent
wobei @var{musikAusdr} ein musikalischer Ausdruck ist.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
@seealso
Glossar:
-@rglos{percent repeat}, @rglos{simile}.
+@rglos{percent repeat},
+@rglos{simile}.
-Schnipsel: @rlsr{Repeats}.
+Schnipsel:
+@rlsr{Repeats}.
-Referenz der Interna: @rinternals{RepeatSlash},
-@rinternals{PercentRepeat}, @rinternals{DoublePercentRepeat},
+Referenz der Interna:
+@rinternals{RepeatSlash},
+@rinternals{PercentRepeat},
+@rinternals{DoublePercentRepeat},
@rinternals{DoublePercentRepeatCounter},
-@rinternals{PercentRepeatCounter}, @rinternals{PercentRepeatedMusic}.
+@rinternals{PercentRepeatCounter},
+@rinternals{PercentRepeatedMusic}.
@knownissues
c: c:
@end lilypond
+@snippets
+
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+{cross-staff-tremolos.ly}
+
@seealso
Schnipsel:
@rlsr{Repeats}.
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Rhythmus
@section Rhythmus
@translationof Rhythms
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Gleichzeitig erscheinende Noten
@section Gleichzeitig erscheinende Noten
@translationof Simultaneous notes
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Abstände
@chapter Abstände
@c \version "2.12.0"
+@c Translators: Till Paala
+
@node Spezielle Notation
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@node Notation auf Systemen
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