@noindent
wurde das @var{Kontext}-Argument für den @code{\set}-Befehl
ausgelassen, sodass automatische Bebalkung für die aktuelle
-Stimme (@code{Voice}-Kontext}) abgeschaltet wird. Dabei
+Stimme (@code{Voice}-Kontext) abgeschaltet wird. Dabei
gilt zu beachten, dass der unterste Kontext nicht immer die
Eigenschaft enthält, die verändert werden soll. Wenn man
beispielsweise @code{skipBars} aus dem oberen Beispiel
@code{direction}-Eigenschaft kontrolliert.
Der Wert der @code{direction}-Eigenschaft kann auf den Wert
-@codde{1} gesetzt werden, was gleichbedeutend mit @qq{nach oben}
+@code{1} gesetzt werden, was gleichbedeutend mit @qq{nach oben}
bzw. @qq{oberhalb} ist, oder auf den Wert @code{-1}, was
@qq{nach unten} bzw. @qq{unterhalb} bedeutet. Die Symbole
@code{UP} und @code{DOWN} können anstelle von @code{1}
niedrigsten Zahl in der @code{layer}-Eigenschaft werden zuerst
gesetzt, dann die nächstne Objekte in ansteigender Ordnung. Objekte
mit höheren Werten überschneiden also Objekte mit niedrigeren
-Werten. Die meisten Objekte bekommen den Wert @code1} zugewiesen,
+Werten. Die meisten Objekte bekommen den Wert @code{1} zugewiesen,
einige wenige Objekte, unter die auch @code{StaffSymbol} (die
Notenlinien) gehört, jedoch den Wert @code{0}. Die Reihenfolge,
in der Objekte mit demselben Wert gesetzt werden, ist nicht