\input texinfo @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 42ae342ba877dc8f26cabb5cc3937a6d3cdb4066
+ Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
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@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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@node Point and click
@section Point and click
+Poind and click fügt Verlinkung für bestimmte Notationselemente
+in die PDF-Dokumente ein.
+
+@menu
+* Point and click aktivieren::
+* Selektives point-and-click::
+@end menu
+
+@node Point and click aktivieren
+@unnumberedsubsec Point and click aktivieren
+@translationof Enabling point and click
+
@cindex point and click
Point and click erlaubt es, die Noten in der Eingabedatei schnell
wird.
Für Xpdf unter UNIX sollte folgende Zeile in der Datei
-@file{xpdfrc}@footnote{Unter UNIX findet man diese Datei
-entweder in @file{/etc/xpdfrc} oder als @file{.xpdfrc} im
-home-Verzeichnis.} stehen:
+@file{xpdfrc}. Unter UNIX findet man diese Datei
+entweder in @file{/etc/xpdfrc} oder als @file{$HOME/.xpdfrc}:
@example
urlCommand "lilypond-invoke-editor %s"
Dateien gespeichert werden, was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte.}
+@node Selektives point-and-click
+@unnumberedsubsec Selektives point-and-click
+@translationof Selective point-and-click
+
+Für einige interaktive Anwendungen kann es von Vorteil sein, nur
+einige Elemente mit Point and click zu aktivieren. Wenn man
+beispielsweise eine Anwendung erstellen will, die Audio oder Video
+beginnend von einer angeklickten Note abspielt, würde es unpraktisch
+sein, wenn die Point-and-click-Zeiger Information eines Bogens oder
+Versetzungszeichen, die gleichzeitig mit der Note erscheinen,
+darstellen würden.
+
+Man kann dieses Verhalten erreichen, indem man angibt, welche
+Ereignisse aufgenommen werden sollen:
+
+@itemize
+@item
+Direkt in der @file{.ly}-Datei:
+
+@example
+\pointAndClickTypes #'note-event
+\relative c' @{
+ c2\f( f)
+@}
+@end example
+
+oder
+
+@example
+#(ly:set-option 'point-and-click 'note-event)
+\relative c' @{
+ c2\f( f)
+@}
+@end example
+
+@item
+Auf der Kommandozeile:
+
+@example
+lilypond -dpoint-and-click=note-event example.ly
+@end example
+
+@end itemize
+
+Auch mehrere Ereignisse können eingebunden werden:
+
+@itemize
+@item
+Direkt in der @file{.ly}-Datei:
+
+@example
+\pointAndClickTypes #'(note-event dynamic-event)
+\relative c' @{
+ c2\f( f)
+@}
+@end example
+
+oder
+
+@example
+#(ly:set-option 'point-and-click '(note-event dynamic-event))
+\relative c' @{
+ c2\f( f)
+@}
+@end example
+
+@item
+Auf der Kommandozeile:
+
+@smallexample
+lilypond \
+ -e"(ly:set-option 'point-and-click '(note-event dynamic-event))" \
+ example.ly
+@end smallexample
+
+@end itemize
+
+
@node Unterstützung von Texteditoren
@section Unterstützung von Texteditoren
@translationof Text editor support
Allerdings sind Musikinterpretationen von Menschen (aus gutem Grund!)
rhythmisch nicht exakt genug um die Konvertierung von MIDI nach LY
trivial zu gestalten. Wenn @command{midi2ly} mit Quantisierung
-(@code{-s} und @code{-d} Kommandozeilenoptionen) aufgerufen wird,
+(@option{-s} und @option{-d} Kommandozeilenoptionen) aufgerufen wird,
versucht es diese Unschärfen im Zeitablauf zu korrigieren, ist
allerdings nicht sonderlich gut darin. Daher können wir diese Technik
leider nicht für die Konvertierung von MIDI-Aufnahmen empfehlen.
Benutzt SPRACHE für die Notenbezeichnungen, etwa "deutsch" für deutsche
Notenbezeichnungen.
+@item --loglevel=@var{Logstufe}
+Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe entsprechend @var{Logstufe} an.
+Mögliche Werte sind @code{NONE},
+@code{ERROR}, @code{WARNING}, @code{PROGRESS} (Standard) und @code{DEBUG}.
+
@item --lxml
Benutzt das lxml.etree Python-Paket für die Verarbeitung von XML (benötigt weniger Speicher und Rechenleistung)
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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@command{lilypond-book} ist ein eigenständiges Programm und wird
üblicherweise von der Kommandozeile aufgerufen. Nähere Informationen
-hierzu finden sich in @ref{Benutzung auf der Kommandozeile}. Wenn Sie MacOS 10.3
-oder 10.4 benutzen und Probleme mit @code{lilypond-book} haben, lesen
-Sie @rweb{MacOS X}.
+hierzu finden sich in @ref{Benutzung auf der Kommandozeile}. Wenn Sie
+MacOS oder Windows benutzen und Probleme mit @code{lilypond-book} haben,
+lesen Sie @rweb{MacOS X} bzw. @rweb{Windows} .
Dieses Vorgehen kann bei @LaTeX{}, HTML, Texinfo oder DocBook Dokumenten
angewendet werden.
@cindex texinfo
-@cindex latex
+@cindex LaTeX
@cindex texinfo
@cindex texi
-@cindex html
+@cindex HTML
@cindex docbook
-@cindex Dokument, Noten einfügen in
-@cindex HTML, Noten in
-@cindex Texinfo, Noten in
-@cindex DocBook, Noten in
-@cindex @LaTeX{}, Noten in
+@cindex Dokument, Noten einfügen
+@cindex HTML, Noten hinzufügen
+@cindex Texinfo, Noten hinzufügen
+@cindex DocBook, Noten hinzufügen
+@cindex LaTeX, Noten in
@menu
Die Ausführung von @command{lilypond-book} und @command{latex} erzeugt
zahlreiche temporäre Dateien, die das Arbeitsverzeichnis unnötig
-vollstopfen würden. Daher empfiehlt sich die Benutzung der @code{--output=@var{dir}}
-Option, wodurch die Dateien im Unterverzeichnis @file{dir} erzeugt werden.
+vollstopfen würden. Daher empfiehlt sich die Benutzung der
+@option{--output=@var{dir}}-Option, wodurch die Dateien im
+Unterverzeichnis @file{dir} erzeugt werden.
Das Endresultat des obigen @LaTeX{}-Beispiels ist im nächsten Abschnitt
zu sehen.@footnote{Da dieses Handbuch mit Texinfo erzeugt wurde,
@emph{@LaTeX{}2e-Kurzbeschreibung}} für eine Einführung in die
Benutzung von @LaTeX{}.
-Musikbeispiele können eingegeben werden als
+@code{lilypond-book} stellt folgende Befehle und Umgebungen zu Verfügung,
+um Noten in @LaTeX{}-Dateien einzufügen:
+
+@itemize
+
+@item
+den @code{\lilypond@{...@}}-Befehl, womit man direkt kurze
+LilyPond-Codeabschnitte schreiben kann
+
+@item
+die @code{\begin@{lilypond@}...\end@{lilypond@}}-Umgebung, mit der
+man längere LilyPond-Codeabschnitt direkt schreiben kann
+
+@item
+den @code{\lilypondfile@{...@}}-Befehl um eine LilyPond-Datei
+einzufügen
+
+@item
+den @code{\musicxmlfile@{...@}}-Befehl um eine MusicXML-Datei
+einzufügen, die dann von @code{musicxml2ly} und @code{lilypond}
+bearbeitet wird.
+
+@end itemize
+
+In der Eingabedatei werden Noten mit beliebigen der folgenden
+Befehle angegeben:
@example
\begin@{lilypond@}[Optionen,kommen,hierhin]
IHR LILYPOND-QUELLCODE
\end@{lilypond@}
-@end example
-@noindent
-oder
+\lilypond[Optionen,kommen,hier]@{ IHR LILYPOND-QUELLCODE @}
-@example
\lilypondfile[Optionen,kommen,hier]@{@var{Dateiname}@}
-@end example
-
-@noindent
-oder
-@example
-\lilypond@{ IHR LILYPOND-QUELLCODE @}
+\musicxmlfile[Optionen,kommen,hier]@{@var{Dateiname}@}
@end example
+@noindent
Zusätzlich kann mit @code{\lilypondversion} die benutzte Versionsnummer
von LilyPond angezeigt werden. Der Aufruf von @command{lilypond-book}
liefert eine Datei, die dann mit @LaTeX{} weiter verarbeitet werden kann.
Verarbeitung von @LaTeX{}-Dokumenten, siehe @ref{lilypond-book aufrufen}.
-
-
@node Texinfo
@subsection Texinfo
@translationof Texinfo
für ein Dokument im Texinfo Format ist dieses Handbuch, wobei die HTML-, PDF- und
Info-Versionen alle aus demselben Texinfo Dokument erzeugt werden.
-In der Eingabedatei wir Musik eingegeben als
+@code{lilypond-book} stellt die folgenden Befehle und Umgebungen
+zur Verfügung, im Noten in Texinfo-Dateien einzufügen:
+
+@itemize
+
+@item
+den @code{\lilypond@{...@}}-Befehl, womit man direkt kurze
+LilyPond-Codeabschnitte schreiben kann
+
+@item
+die @code{\begin@{lilypond@}...\end@{lilypond@}}-Umgebung, mit der
+man längere LilyPond-Codeabschnitt direkt schreiben kann
+
+@item
+den @code{\lilypondfile@{...@}}-Befehl um eine LilyPond-Datei
+einzufügen
+
+@item
+den @code{\musicxmlfile@{...@}}-Befehl um eine MusicXML-Datei
+einzufügen, die dann von @code{musicxml2ly} und @code{lilypond}
+bearbeitet wird.
+
+@end itemize
+
+In der Eingabedatei werden Noten mit folgenden Befehlen eingegeben:
@example
@@lilypond[Optionen,kommen,hier]
IHR LILYPOND-QUELLCODE
@@end lilypond
-@end example
-@noindent
-oder
-
-@example
@@lilypond[Optionen,kommen,hier]@{ IHR LILYPOND-QUELLCODE @}
-@end example
-@noindent
-oder
-
-@example
@@lilypondfile[Optionen,kommen,hier]@{@var{Dateiname}@}
+
+@@musicxmlfile[Optionen,kommen,hier]@{@var{Dateiname}@}
+
@end example
Zusätzlich kann mit @code{@@lilypondversion} die aktuelle Versionsnummer
@subsection HTML
@translationof HTML
-Noten werden eingegeben als
+@code{lilypond-book} stellt folgende Befehle und Umgebungen zur Noteneingabe
+in HTML-Dateien zur Verfügung:
+
+@itemize
+
+@item
+den @code{<lilypond ... />}-Befehl, womit man direkt kurze
+LilyPond-Codeabschnitte schreiben kann
+
+@item
+die @code{<lilyond>...</lilypond>}-Umgebung, mit der
+man längere LilyPond-Codeabschnitt direkt schreiben kann
+
+
+@item
+den @code{<lilypondfile>...</lilypondfile>}-Befehl um eine LilyPond-Datei
+einzufügen
+
+@item
+den @code{<musicxmlfile>...</musicxmlfile>}-Befehl um eine MusicXML-Datei
+einzufügen, die dann von @code{musicxml2ly} und @code{lilypond}
+bearbeitet wird.
+
+@end itemize
+
+In der Eingabedatei werden Noten mit folgenden Befehlen eingegeben:
+
+@example
+<lilypond Optionen hier>
+ IHR LILYPOND-QUELLCODE
+</lilypond>
+
+<lilypond Optionen hier: IHR LILYPOND-QUELLCODE />
+
+<lilypond-Datei Optionen hier>@var{Dateiname}</lilypondfile>
+
+<musicxml-Datei Optionen hier>@var{Dateiname}</musicxmlfile>
+@end example
+
+Man kann beispielsweise schreiben
@example
<lilypond fragment relative=2>
<lilypondfile @var{Option1} @var{Option2} ...>@var{Dateiname}</lilypondfile>
@end example
+@code{<musicxmlfile>} hat die gleiche Syntax wie @code{<lilypondfile>},
+aber fügt anstelle der LilyPond-Datei eine MusicXML-Datei ein.
+
Eine Liste der Optionen, die man mit @code{lilypond} oder @code{lilypondfile}
benutzen kann, siehe @ref{Die Musikfragment-Optionen}
@item ragged-right
Erzeugt Notenzeilen im Flattersatz mit natürlichem Abstand der Noten. In
anderen Worten: @code{ragged-right = ##t} wird in das Musikfragment
-eingefügt. Dies ist die Standardeinstellung für den
-@code{\lilypond@{@}}-Befehl,
-wenn die Option @code{line-width} nicht angegeben wird.
-Ebenso ist dies die Standardeinstellung für die @code{lilypond}-Umgebung,
-wenn die Option @code{fragment}, aber keine Zeilenlänge
-explizit angegeben ist.
+eingefügt. Einzeilige Fragmentschnipsel werden standardmäßig immer
+im Flattersatz gesetzt, außer @code{noragged-right} wird explizit
+angegeben.
@item noragged-right
Streckt Musikfragmente mit nur einer Notenzeile auf die volle Breite,
@file{foo.texidoc} ausgegeben. Die @code{texidoc} Option veranlasst
@code{lilypond-book}, den Inhalt dieser @file{.texidoc} Dateien innerhalb
eines Dokumentationsblocks direkt vor dem Musikfragment in das aktuelle
-Dokument einzufügen.
+Dokument einzufügen (aber außerhalb der @code{example}-Umgebung, die durch
+die Option @code{quote} hervorgerufen wird).
Enthält also die Datei @file{foo.ly} etwa den LilyPond-Code
Schriftarten ausgeben. Auch dies ist in Ordnung und kann ignoriert werden.
Wenn Sie in der @LaTeX{}-Datei das Papierformat auf Querformat eingestellt
-haben, vergessen Sie nicht die @code{-t landscape}-Option beim
+haben, vergessen Sie nicht die @option{-t landscape}-Option beim
Aufruf von @command{dvips}.
+@knownissues
+Der Befehl @code{\pageBreak} funktioniert nicht innerhalb einer
+@code{\begin@{lilypond@} @dots{} \end@{lilypond@}}-Umgebung.
+
+Auch viele Variablen der @code{\paper}-Umgebung funktionieren nicht
+innerhalb einer @code{\begin@{lilypond@} @dots{} \end@{lilypond@}}-Umgebung.
+Benutzen Sie @code{\newcommand} mit @code{\betweenLilyPondSystem}:
+
+@example
+\newcommand@{\betweenLilyPondSystem@}[1]@{\vspace@{36mm@}\linebreak@}
+@end example
+
@subsubheading Texinfo
Musikfragmente. Wird das aktuelle Fragment gefunden und hat sich seit der
letzten Erstellung nicht geändert, wird es nicht erneut erzeugt. Bei manchen
der Programme zur Weiterverarbeitung wie etwa @command{makeinfo} oder
-@command{latex} muss dieselbe @code{-I @var{Pfad}} Option angegeben werden,
+@command{latex} muss dieselbe @option{-I @var{Pfad}} Option angegeben werden,
damit das entsprechende Programm die Grafiken ebenso findet.
+@item -l @var{Logstufe}
+@itemx --loglevel=@var{Logstufe}
+Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe entsprechend @var{Logstufe} an.
+Mögliche Werte sind @code{NONE}, @code{ERROR}, @code{WARNING},
+@code{PROGRESS} (Standard) und @code{DEBUG}. Wenn diese Option nicht
+genutzt wird und die Umgebungsvariable @code{LILYPOND_BOOK_LOGLEVEL}
+definiert ist, wird ihr Wert als Logstufe eingesetzt.
+
@item -o @var{Verzeichnis}
@itemx --output=@var{Verzeichnis}
Erzeugt die Ausgabedateien in @var{Verzeichnis}. Der Aufruf von
@itemx --lily-output-dir=@var{Verzeichnis}
Schreibt @file{lily-XXX} Dateien nach @var{Verzeichnis} und erzeugt
-im mit @code{--output} angegebenen Verzeichnis Verknüpfungen darauf.
+im mit @option{--output} angegebenen Verzeichnis Verknüpfungen darauf.
Diese Option ist nützlich, um Zeit zu sparen, wenn Dokumente in
verschiedenen Verzeichnissen viele identische Musikfragmente
enthalten.
+@itemx --lily-loglevel=@var{Logstufe}
+Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe entsprechend @var{Logstufe} an.
+Mögliche Werte sind @code{NONE}, @code{ERROR}, @code{WARNING},
+@code{PROGRESS} (Standard) und @code{DEBUG}. Wenn diese Option nicht
+genutzt wird und die Umgebungsvariable @code{LILYPOND_LOGLEVEL}
+definiert ist, wird ihr Wert als Logstufe eingesetzt.
+
@itemx --info-images-dir=@var{Verzeichnis}
Formatiert die Texinfo-Ausgabe dergestalt, dass Info in @var{Verzeichnis}
nach den Grafiken zu den Musikfragmenten sucht.
verkürzt die Notenzeile und verschiebt sie um denselben Betrag nach
rechts.
-
@item -P @var{Befehl}
@itemx --process=@var{Befehl}
Verarbeitet LilyPond-Fragmente mit @var{Befehl} anstelle des
-Standardbefehls @code{lilypond}. @code{--filter} und @code{--process}
-können nicht mit dieser Option benutzt werden.
+Standardbefehls @code{lilypond}. @option{--filter} und @option{--process}
+können mit @code{lilypond-book} nicht gleichzeitig benutzt werden.
@item --pdf
Erzeugt PDF-Dateien mit PDF@LaTeX{}.
+@item --redirect-lilypond-output
+Standardmäßig wird die Ausgabe auf der Kommandozeile ausgegeben.
+Diese Option leitet die Ausgabe in eine Log-Datei im selben Verzeichnis
+wie die Quelldatei um.
+
+@itemx --use-source-file-names
+Schreibe Schnipsel-Ausgabedateien mit den gleichen Basisnamen wie die
+Quelldateien. Diese Option funktioniert mit Schnipseln, die mit
+@code{lilypondfile} eingfügt wurden und auch nur, wenn die Verzeichnisse
+@option{--output-dir} und @option{--lily-output-dir} unterschiedlich sind.
+
@item -V
@itemx --verbose
-Gibt ausführliche informative Meldungen aus.
+Gibt ausführliche informative Meldungen aus. Äquivalent zu @option{--loglevel=DEBUG}.
@item -v
@itemx --version
Wird dieselbe Erweiterung für die Eingabedatei wie für die Ausgabedatei
benutzt und befindet sich die Eingabedatei im aktuellen Arbeitsverzeichnis
-von @command{lilypond-book}, muss die @code{--output} Option für
+von @command{lilypond-book}, muss die @option{--output} Option für
@command{lilypond-book} benutzt werden. Anderenfalls würde
@command{lilypond-book} ja die Eingabedatei überschreiben, weshalb das
Programm in diesem Fall mit einer Fehlermeldung wie @qq{Fehler: Ausgabe
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
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@table @code
-@item -e,--evaluate=@var{expr}
-Wertet den Scheme-Ausdruck @var{expr} aus, bevor die @file{.ly} Dateien
-gelesen und interpretiert werden.
-Die @code{-e} Option kann auch mehrfach angegeben werden, die Ausdrücke
-werden nacheinander ausgewertet.
-
-Da der Ausdruck im @code{guile-user} Modul ausgewertet wird, ist bei der
-Definitionen innerhalb von @var{expr} folgendes Vorgehen nötig. An der
-Kommandozeile wird z.B. @code{a} im @code{guile-user} Modul definiert:
-
-@example
-lilypond -e '(define-public a 42)'
-@end example
-
-@noindent
-Am Beginn der @file{.ly}-Datei muss dann das @code{guile-user} Modul noch geladen werden, bevor die Definition von @var{a} verfügbar ist:
-
-@example
-#(use-modules (guile-user))
-@end example
-
-
-@item -f,--format=@var{Format}
-Bestimmt das Ausgabeformat. Mögliche Werte von @var{Format} sind
-@code{svg}, @code{ps}, @code{pdf} und @code{png}.
-
-Beispiel: @code{lilypond -fpng @var{Dateiname}.ly}
-
-
-
@item -d,--define-default=@var{Variable}=@var{Wert}
Damit wird die interne Programmoption @var{Variable} auf den Scheme-Wert
@var{Wert} gesetzt. Wird kein @var{Wert} angegeben, so wird @var{#t} benutzt.
@noindent
dasselbe wie
@example
--dpoint-and-click='#f'
+-dpoint-and-click=#f
@end example
-Hier sind ein paar interessante Optionen:
+Folgende Optionen werden unterstützt:
@cindex Hilfe, Kommandozeile
-@table @samp
+@table @code
+
@item help
-Die Ausführung von @code{lilypond -dhelp} zeigt alle verfügbaren @code{-d}
-Optionen.
+Die Ausführung von @code{lilypond -dhelp} zeigt alle verfügbaren
+@option{-d}-Optionen.
@cindex Papierformat, Kommandozeile
Vertraut der @file{.ly} Datei nicht.
Wenn LilyPond über einen Webserver verfügbar gemacht wird, @b{MUSS} unbedingt
-eine die Optionen @code{--safe} oder @code{--jail} angegeben werden.
-Die @code{--safe} Option verhindert, dass in der @file{.ly}-Datei angegebener
+eine die Optionen @option{--safe} oder @option{--jail} angegeben werden.
+Die @option{--safe} Option verhindert, dass in der @file{.ly}-Datei angegebener
Scheme-Code das System gefährden kann, wie etwa in folgendem Beispiel:
@quotation
@end verbatim
@end quotation
-Mit der @code{-dsafe} Option werden alle Scheme-Ausdrücke einem speziellen
+Mit der @option{-dsafe} Option werden alle Scheme-Ausdrücke einem speziellen
sicheren Modus ausgewertet. Dieser Modus ist vom GUILE @file{safe-r5rs} Modul
abgeleitet und fügt noch zahlreiche weitere erlaubte Funktionen der
LilyPond Programm-Schnittstelle hinzu. Diese Funktionen sind in
Im sicheren Modus ist es nicht möglich, LilyPond-Variablen nach Scheme
zu exportieren.
-@code{-dsafe} erkennt jedoch @emph{KEINE} Überbeanspruchung der verfügbaren
+@option{-dsafe} erkennt jedoch @emph{KEINE} Überbeanspruchung der verfügbaren
Ressourcen. In diesem Modus ist es also trotzdem möglich, dass LilyPond in einer
Endlosschleife hängt, z.B. wenn zyklische Datenstrukturen an das Backend
übergeben werden. Wenn LilyPond also auf einem öffentlich zugänglichen
als auch in der Speichernutzung limitiert werden.
Der sichere Modus verhindert auch, dass zahlreiche nützliche
-Musikfragmente von LilyPond verarbeitet werden. Die @code{--jail} Option ist
+Musikfragmente von LilyPond verarbeitet werden. Die @option{--jail}-Option ist
eine sicherere Alternative, benötigt allerdings auch mehr Aufwand zur
Einrichtung.
@cindex Scheme-dump
@item scm
-gibt die rohen Scheme-basierenden Zeichenbefehle aus, wie sie intern von
-LilyPond benutzt werden.
-
-@cindex Scheme dump
+gibt die rohen Scheme-basierenden Zeichenbefehle aus (@qq{Scheme-dump}),
+wie sie intern von LilyPond benutzt werden.
@item null
-Keine Partitur wird ausgegeben, hat gleichen Effekt wie @code{-dno-print-pages}.
+Keine Partitur wird ausgegeben, hat gleichen Effekt wie @option{-dno-print-pages}.
@end table
@cindex Vorschau
@item preview
-Erzeugt eine Ausgabedatei, die nur die Titelzeilen und das erste System
+Unterstützt von allen Backendes: @code{pdf}, @code{png}, @code{ps},
+@code{eps} und @code{svg} aber nicht @code{scm} und erzeugt eine
+Ausgabedatei, die nur die Titelzeilen und das erste System
enthält. Wenn @code{\bookpart}-Umgebungen benutzt werden, erscheinen die
Titel und ersten Systeme jedes @code{\bookpart}-Abschnitts in der Datei.
-Die Backends @code{ps}, @code{eps} und @code{svg} unterstützen diese Option.
+
+Zusätzlich wird eine Datei in der Form @code{meineDatei.preview.Endung}
+erstellt, um das zu vermeiden, können die zusätzlichen Optionen
+@option{-dprint-pages} oder @option{-dno-print-pages} je nach gewünschtem
+Ergebnis gewählt werden.
+
+@item gui
+Stiller Durchlauf, alle Ausgabe wird in eine Log-Datei umgeleitet.
+
+Bemerkung für Windows-Benutzer: Standardmäßig schreibt @code{lilypond.exe}
+alle Fortschrittinformation in die Kommandozeile, während
+@code{lilypond-windows.exe} keine Fortschrittinformation angibt und
+sofort die Eingabeaufforderung anzeigt. Die Option @option{-dgui} kann
+in diesem Fall eingesetzt werden, um die Ausgabe in eine Log-Datei umzuleiten.
@item print-pages
-Erzeugt vollständige Seiten (Standardeinstellung). @code{-dno-print-pages}
-ist in Verbindung mit @code{-dpreview} nützlich.
+Erzeugt vollständige Seiten (Standardeinstellung). @option{-dno-print-pages}
+ist in Verbindung mit @option{-dpreview} nützlich.
@end table
+@cindex Scheme, Auswertung von Ausdrücken
+@cindex Auswertung von Ausdrücken, Scheme
+@item -e,--evaluate=@var{expr}
+Wertet den Scheme-Ausdruck @var{expr} aus, bevor die @file{.ly} Dateien
+gelesen und interpretiert werden.
+Die @code{-e} Option kann auch mehrfach angegeben werden, die Ausdrücke
+werden nacheinander ausgewertet.
+
+Da der Ausdruck im @code{guile-user} Modul ausgewertet wird, ist bei der
+Definitionen innerhalb von @var{expr} folgendes Vorgehen nötig. An der
+Kommandozeile wird z.B. @code{a} im @code{guile-user} Modul definiert:
+
+@example
+lilypond -e '(define-public a 42)'
+@end example
+
+@noindent
+Am Beginn der @file{.ly}-Datei muss dann das @code{guile-user} Modul noch geladen werden, bevor die Definition von @var{a} verfügbar ist:
+
+@example
+#(use-modules (guile-user))
+@end example
+
+@warning{Windows-Benutzer müssen doppelte anstelle der einfachen
+Anführungsstriche einsetzen.}
+
+@cindex Ausgabeformat
+
+@item -f,--format=@var{Format}
+Bestimmt das Ausgabeformat. Mögliche Werte von @var{Format} sind
+@code{svg}, @code{ps}, @code{pdf} und @code{png}.
+
+Beispiel: @code{lilypond -fpng @var{Dateiname}.ly}
@item -h,--help
Zeigt eine Zusammenfassung der Programmbenutzung und der Optionen.
Gibt den Inhalt eines Feldes aus dem @code{\header}-Block in die Datei
@file{Dateiname.@var{FELD}} aus.
-@item --include, -I=@var{Verzeichnis}
+@item -i,--init=@var{Initialisierungsdatei}
+Benutzt @var{Initialisierungsdatei} zur gesamten Programminitialisierung. Der
+Standardwert ist @file{init.ly}.
+
+@item -I, --include=@var{Verzeichnis}
Fügt @var{Verzeichnis} zur Liste der Suchpfade hinzu.
@cindex Dateisuche
ersten definierten Verzeichnis und setzt in den weiteren Verzeichnissen
fort, wenn die gesuchte Datei nicht in dem Verzeichnis gefunden wird.
-@item -i,--init=@var{Initialisierungsdatei}
-Benutzt @var{Initialisierungsdatei} zur gesamten Programminitialisierung. Der
-Standardwert ist @file{init.ly}.
-
-@cindex Verzeichnis, Ausgabe speichern in
-@cindex Ausgabedateiname
-
-@item -o,--output=@var{DATEI}
-Schreibt das Ergebnis der Verarbeitung mit LilyPond in die Ausgabedatei
-@var{DATEI}. Wenn ein Verzeichnis mit dem Namen existiert, werden die Ausgabedateien
-in dieses Verzeichnis gespeichert, wobei der Dateiname der Eingabedatei
-benutzt wird. Die entsprechende Dateinamenserweiterung wird angehängt (z.B.
-@code{.pdf} für pdf).
-
-@cindex PostScript-Ausgabe
-
-@item --ps
-Erzeugt PostScript.
-
-@cindex PNG-Ausgabe
-@cindex Portable Network Graphics (PNG)
-
-@item --png
-Erzeugt eine Grafik-Datei im PNG-Format von jeder Seite. Diese Option
-impliziert auch @code{--ps}. Die Auflösung in DPI der Grafik kann festgelegt
-werden durch
-@example
--dresolution=110
-@end example
-
-@cindex PDF-Ausgabe
-@cindex Portable Document Format (PDF)
-
-@item --pdf
-Erzeugt PDF-Dateien. Dies impliziert @code{--ps}.
+@cindex Kerker, Programm ausführen
+@cindex Jail, Programm ausführen
@item -j,--jail=@var{Benutzer},@var{Gruppe},@var{Jail-Verzeichnis},@var{Arbeitsverzeichnis}
Führt @command{lilypond} in einem chroot-Jail aus.
-Die @code{--jail} Option ist eine flexiblere Alternative zu @code{--safe}, wenn
+Die @option{--jail} Option ist eine flexiblere Alternative zu @option{--safe}, wenn
LilyPond über das Internet verfügbar gemacht wird oder LilyPond-Quelldateien
von Dritten automatisch verarbeitet werden.
werden auf die angegebenen Werte gesetzt und das aktuelle Arbeitsverzeichnis
wird ebenfalls auf den angegebenen Wert @var{Arbeitsverzeichnis} gesetzt.
Diese Einstellungen garantieren (zumindest in der Theorie), dass es nicht
-möglich ist, aus dem Jail auszubrechen. Damit @code{--jail} funktioniert, muss
+möglich ist, aus dem Jail auszubrechen. Damit @option{--jail} funktioniert, muss
@command{lilypond} allerdings als root ausgeführt werden, was normalerweise
auf sichere Art mit dem Kommando @command{sudo} erreicht werden kann.
Punkten:
@table @asis
+
@item Erstellung eines getrennten Dateisystems
Ein eigenes Dateisystem muss für LilyPond erstellt werden, sodass es mit
sicheren Einstellungen wie @code{noexec}, @code{nodev} und @code{nosuid}
ist es eine gute Idee, die LilyPond zur Verfügung stehende CPU-Zeit zu
limitieren (z. B. mit @command{ulimit -t}) und -- falls das Betriebssystem
dies unterstützt -- auch den zur Verfügung stehenden Hauptspeicher.
+
@end table
+@cindex Logstufe
+@cindex Ausgabe, Ausführlichkeit
+
+@item -l,--loglevel=@var{Logstufe}
+Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe auf der Kommandozeile entsprechend
+@var{Logstufe} an. Mögliche Werte sind:
+
+@table @code
+
+@item NONE
+Keine Ausgabe, nicht einmal Fehlermeldungen.
+
+@item ERROR
+Nur Fehlermeldungen, keine Warnungen oder Fortschrittsmeldungen.
+
+@item WARN
+Warnungen und Fehlermeldungen, keine Fortschrittsmeldungen.
+
+@item BASIC_PROGRESS
+Grundlegende Fortschrittsmeldungen (Erfolg), Warnungen und Fehler.
+
+@item PROGRESS
+Alle Fortschrittsmeldungen, Warnungen und Fehler.
+
+@item INFO (Standard)
+Fortschrittmeldungen, Warnungen, Fehlermeldungen und weiter
+Information über die Ausführung.
+
+@item DEBUG
+Alle möglichen Meldungen, die auch mit der Fehlersuche (Debug) zu tun
+haben können.
+
+@end table
+
+@cindex Verzeichnis, Ausgabe speichern in
+@cindex Ausgabedateiname
+@cindex Dateiname der Ausgabe bestimmen
+
+@item -o,--output=@var{DATEI} oder @var{ORDNER}
+Schreibt das Ergebnis der Verarbeitung mit LilyPond in die Ausgabedatei
+@var{DATEI}. Wenn ein Verzeichnis mit dem Namen existiert, werden die Ausgabedateien
+in dieses Verzeichnis gespeichert, wobei der Dateiname der Eingabedatei
+benutzt wird. Die entsprechende Dateinamenserweiterung wird angehängt (z.B.
+@code{.pdf} für pdf).
+
+@cindex PostScript-Ausgabe
+
+@item --ps
+Erzeugt PostScript.
+
+@cindex PNG-Ausgabe
+@cindex Portable Network Graphics (PNG)
+
+@item --png
+Erzeugt eine Grafik-Datei im PNG-Format von jeder Seite. Diese Option
+impliziert auch @code{--ps}. Die Auflösung in DPI der Grafik kann festgelegt
+werden durch
+@example
+-dresolution=110
+@end example
+
+@cindex PDF-Ausgabe
+@cindex Portable Document Format (PDF)
+
+@item --pdf
+Erzeugt PDF-Dateien. Dies impliziert @code{--ps}.
@item -v,--version
Gibt die Versionsnummer aus.
@item -w,--warranty
Zeigt die Garantiebedingungen an, unter denen GNU LilyPond steht. (Es besteht
@strong{KEINERLEI GARANTIE}!)
+
@end table
@translationof Environment variables
@cindex LANG
+@cindex LILYPOND_LOGLEVEL
@cindex LILYPOND_DATADIR
@cindex Variablen, Umgebungs-
@cindex Umgebungsvariablen
@item LANG
Gibt die Sprache an, in der Warnungen und Fehlermeldungen ausgegeben werden.
+@item LILYPOND_LOGLEVEL
+Die standardmäßige Logstufe. Wenn LilyPond ohne eine explizite
+Logstufe aufterufen wird (d. h. die Kommandozeilenoption @option{--loglevel}
+nicht eingesetzt wird), wird dieser Wert benutzt.
+
@item LILYPOND_GC_YIELD
Eine Variable (von 1 bis 100), die die Speicherverwaltung regelt. Bei
niedrigeren Werten wird mehr Prozessor-Zeit, dafür weniger Hauptspeicher
@cindex Scheme Fehler
Fehler, die während der Ausführung von Scheme-Code auftreten, werden
vom Scheme-Interpreter aufgefangen und an der Kommandozeile ausgegeben.
-Wenn Sie LilyPond mit der @code{--verbose} Option (auch @code{-V})
+Wenn Sie LilyPond mit der @option{--verbose} Option (auch @code{-V})
ausführen, wird der sogenannte @q{Call trace} ausgegeben, der die
aufgerufenen Funktionen zur Zeit des Fehlers angibt.
Dies bezeichnet einen ernsten Programmierfehler, der das Programm
zum Absturz gebracht hat. Solche Fehler werden als kritisch angesehen.
Falls daher einer auftritt, senden Sie bitte einen Bug-Report!
+
@end table
@cindex Fehlermeldung, Format
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Stellt die Versionsnummer ein, ab welcher die Konvertierung begonnen werden
soll. Wenn die Option nicht benutzt wird, rät @command{convert-ly} die Versionsnummer
anhand des @code{\version}-Eintrags in der Datei. Beispielsweise
-@code{--from=2.10.25}
+@option{--from=2.10.25}
@item -n,--no-version
Normalerweise fügt @command{convert-ly} einen @code{\version}-Eintrag
@item --to=@var{bis-Versionsnummer}
Die Zielversion der Konversion setzen. Standard ist die letzte mögliche
-Version, die das Programm beherrscht. Beispielsweise @code{--to=2.12.2}
+Version, die das Programm beherrscht. Beispielsweise @option{--to=2.12.2}
@item -h, --help
Zeigt Hilfe zur Benutzung.
+
+@item -l @var{Logstufe}, --loglevel=@var{Logstufe}
+Passt die Ausführlichkeit der Ausgabe entsprechend @var{Logstufe} an.
+Mögliche Werte sind @code{NONE}, @code{ERROR}, @code{WARNING},
+@code{PROGRESS} (Standard) und @code{DEBUG}.
+
@end table
Um LilyPond-Schnipsel in texinfo-Dateien zu aktualisieren, kann