]> git.donarmstrong.com Git - lilypond.git/commitdiff
Merge branch 'master' of ssh://kainhofer@git.sv.gnu.org/srv/git/lilypond into kainhofer
authorReinhold Kainhofer <reinhold@kainhofer.com>
Fri, 26 Oct 2007 16:18:01 +0000 (18:18 +0200)
committerReinhold Kainhofer <reinhold@kainhofer.com>
Fri, 26 Oct 2007 16:18:01 +0000 (18:18 +0200)
Documentation/de/user/introduction.itely
Documentation/de/user/preface.itely
Documentation/po/de.po
THANKS
lily/break-alignment-interface.cc

index ca1e2046a3fe51a89179af9182f33d914911d63b..31d8296df2c5a71a99e3a92f08d70ac6445b71cd 100644 (file)
@@ -1,7 +1,7 @@
 @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
 @c This file is part of lilypond.tely
 @ignore
-    Translation of GIT committish: 718cc970304f6b9a3bb990259a048c06e56f4e48
+    Translation of GIT committish: 8d678d320b2bef3d0ebfc737134d45bcec5e8a56
 
     When revising a translation, copy the HEAD committish of the
     version that you are working on.  See TRANSLATION for details.
 @section Engraving
 
 Die Kunst des Notensatzes wird auch als Notenstich bezeichnet. Dieser 
-Begriff stammt aus dem traditionellen Notendruck. Noch etwa bis vor 20 
+Begriff stammt aus dem traditionellen Notendruck. Noch bis vor etwa 20 
 Jahren wurden Noten erstellt, indem man sie in eine Zink- oder Zinnplatte 
 schnitt oder mit Stempeln schlug. Diese Platte wurde dann mit Druckerschwärze
- versehen, so dass sie in geschnittenen und gestempelten Vertiefungen 
+ versehen, so dass sie in den geschnittenen und gestempelten Vertiefungen 
 blieb. Diese Vertiefungen schwärzten dann ein auf die Platte gelegtes 
 Papier. Das Gravieren wurde vollständig von Hand erledigt. Es war darum 
 sehr mühsam, Korrekturen anzubringen, weshalb man von vornherein richtig
@@ -183,16 +183,16 @@ In diesem Ausschnitt kommen nur Viertel vor, Noten, die in einem
  auseinander gezogen werden, während die unten/oben-Folge engere
  Abstände fordert, und das alles auch noch in Abhängigkeit von der 
 vertikalen Position der Noten. Das obere Beispiel ist mit dieser 
-Korrektur gesetzt, das unter ohne. In letzterem Fall bilden sich 
+Korrektur gesetzt, das untere ohne. In letzterem Fall bilden sich 
 für das Auge bei unten/oben-Folgen Notenklumpen mit schmalen Abständen 
 zwischen den Notenhälsen.
 
 @cindex Typographie
 
 Musiker sind üblicherweise zu zu konzentriert, die Musik aufzuführen, 
-als dass sie das Aussehen der Noten studieren könnten; und diese 
-Erbsenzählerei der typographischen Details mag akademisch wirken. 
-Das ist aber nicht gerechtfertigt. Unser Beispielstück hat einen 
+als das Aussehen der Noten zu studieren; und diese 
+Beschäftigung mit typographischen Details mag akademisch wirken. 
+Das ist sie aber nicht. Unser Beispielstück hat einen 
 monotonen Rhythmus, und wenn alle Zeilen gleich aussehen, wird 
 das Notenblatt zu einem Labyrinth. Wenn der Spieler auch nur 
 einmal wegschaut oder kurze Zeit unkonzentriert ist, findet er 
@@ -206,14 +206,12 @@ Noten sehr dicht zu setzen, ohne dass die Symbole zusammenklumpen.
 Dadurch werden unnötige Seitenumbrüche vermieden, sodass man 
 nicht so oft blättern muss.
 
-Hier eine übliche Charakteristik der Typographie: Das Layout sollte
-schön sein, nicht um seiner selbst willen, sondern um dem Leser
-zu helfen. Für Aufführungsmaterial wie Partituren ist das um
-so wichtiger. Ein Spieler kann den Noten nur eine begrenzte 
-Aufmerksamkeit schenken. Und je weniger Aufmerksamkeit nötig 
-ist, um die Noten zu erfassen, um so mehr Zeit können sie in 
-die Aufführung selber stecken. So wirkt sich gute Typographie 
-direkt in eine verbesserte Aufführung aus!
+Dies sind die Anforderungen der Typographie: Das Layout sollte
+schön sein -- nicht aus Selbszweck, sondern um dem Leser zu helfen. Für 
+Aufführungsmaterial ist das umso wichtiger, denn Musiker haben eine begrenzte
+Aufmerksamkeit. Je weniger Mühe nötig ist, die Noten zu erfassen, desto mehr
+Zeit bleibt für die Gestaltung der eigentlichen Musik. Das heißt: Gute 
+Typographie führt zu besseren Aufführungen!
 
 Die Beispiele haben gezeigt, dass der Notensatz eine subtile und 
 komplexe Kunst ist und gute Ergebnisse nur mit viel Erfahrung 
@@ -240,23 +238,24 @@ Jahre braucht, um ein Meister zu werden?
 Wir können es tatsächlich nicht! Da Typographie allein 
 durch das menschliche Auge bestimmt ist, kann der Mensch 
 nicht ersetzt werden. Aber sehr viel mechanische Arbeit 
-kann erleichtert werden. Indem etwa LilyPond die üblichen 
+kann automatisiert werden. Indem etwa LilyPond die üblichen 
 Situationen kennt und bewältigt, können die restlichen 
 Fehler von Hand beseitigt werden. Das ist schon ein 
-großer Fortschritt im Vergleich mit den existierenden 
+großer Fortschritt im Vergleich zu den existierenden 
 Programmen. Und mit der Zeit können immer mehr Fälle 
 automatisiert werden, so dass immer weniger Eingriffe 
 von Hand notwendig werden.
 
-Als wir anfingen, haben wir ein Programm mit C++ 
-geschrieben. Das heißt aber, dass der Funktionsumfang 
-des Programms vom Anfang an durch die Entwickler festgelegt
- ist. Das erschien uns aber nicht ausreichend: 
+
+Als wir anfingen, haben wir LilyPond vollständig in der Programmiersprache C++
+geschrieben. Das hieß, dass der Funktionsumfang des Programms vollständig durch
+die Programmierer festgelegt war. Das stellte sich aus einer Reihe von Gründen
+als unzureichend heraus:
 
 @itemize @bullet
 @item Wenn LilyPond Fehler macht, muss der Benutzer die
 Einstellungen ändern können. Er muss also Zugang zur 
-Formatierungsmaschinerie haben. Also können die Regeln und 
+Formatierungsmaschinerie haben. Deshalb können die Regeln und 
 Einstellungen nicht beim Kompilieren des Programms festgelegt 
 werden, sondern sie müssen während des Laufes zugänglich sein.
 
@@ -268,12 +267,12 @@ typographischen Stils dem Benutzer zugänglich sein.
 
 @item Schließlich verfeinern wir unseren Formatierungsalgorithmus 
 immer weiter, also müssen die Regeln auch flexibel sein. Die
- C++-Sprache zwingt zu einer bestimmten Gruppierungsmethode, 
+Sprache C++ zwingt zu einer bestimmten Gruppierungsmethode, 
 die nicht den Regeln für den Notensatz entspricht.
 @end itemize
 
 Diese Probleme wurden angegangen, indem ein Übersetzer für 
-die Scheme-Programmiersprache integriert wurde und Teile
+die Programmiersprache Scheme integriert wurde und Teile
 von LilyPond in Scheme neu geschrieben wurden. Die derzeitige 
 Formatierungsarchitektur ist um die Notation von graphischen 
 Objekten herum aufgebaut, die von Scheme-Variablen und -Funktionen
@@ -300,7 +299,7 @@ Beim ersten Akkord sind alle Objekte nach unten (oder links)
 @end lilypond
 
 @noindent
-Der Prozess des Notensatzes besteht für das Programm darin,
+Der Prozess des Notensetzens besteht für das Programm darin,
 die Variablen der graphischen Objekte zu lesen und zu
 schreiben. Einige Variablen haben festgelegte Werte. So 
 ist etwa die Dicke von vielen Linien – ein Charakteristikum 
@@ -325,12 +324,12 @@ fragment = {
       \fragment
 >>
 @end lilypond
-Formatierungsregeln sind auch von vornherein festgelegt. 
-Jedes Objekt hat Variablen, die Vorgänge beschreiben. 
-Diese Vorgänge machen die eigentlich Satzarbeit, und 
-wenn man sie durch andere ersetzt, kann ihr Verhalten 
-verändert werden. Im nächsten Beispiel wird die Regel,
- mit der die Notenköpfe gezeichnet werden, verändert.
+
+Formatierungsregeln sind auch vorbelegte Variablen. Zu jedem Objekt gehören
+Variablen, die Prozeduren enthalten. Diese Prozeduren machen die eigentliche 
+Satzarbeit, und wenn man sie durch andere ersetzt, kann die Darstellung 
+von Objekten verändert werden. Im nächsten Beispiel wird die Regel, nach der 
+die Notenköpfe gezeichnet werden, während des Ausschnitts verändert.
 
 @lilypond[quote,ragged-right]
 #(set-global-staff-size 30)
@@ -389,14 +388,14 @@ Die heutige Notation ist ein System zur Musikaufzeichnung,
 das sich über die letzten 1000 Jahre entwickelt hat. Die 
 Form, die heute üblicherweise benutzt wird, stammt aus dem 
 frühen Barock. Auch wenn sich die grundlegenden Formen (also
-die Notenköpfe, das Fünfliniensystem) nicht verändert hat
+die Notenköpfe, das Fünfliniensystem) nicht verändert haben
 entwickeln sich die Details trotzdem immer noch weiter, um 
 die Errungenschaften der Neuen Musik darstellen zu können. Die 
 Notation umfasst also 500 Jahre Musikgeschichte. Ihre Anwendung 
 reicht von monophonen Melodien bis zu ungeheurem Kontrapunkt 
 für großes Orchester.
 
-Orchester. Wie bekommen wir dieses vielköpfige Monster zu fassen? 
+Wie bekommen wir dieses vielköpfige Monster zu fassen? 
 Unsere Lösung ist es, eine strikte Trennung zwischen der Notation, 
 also welche Symbole benutzt werden, und dem Satz, also wohin sie 
 gesetzt werden, zu machen. Um das Problem anzupacken, haben wir 
@@ -533,8 +532,8 @@ Der @code{Stem_engraver} (@qq{Halsstecher}) schließlich fügt
 
 @noindent
 Dem @code{Stem_engraver} wird jeder Notenkopf mitgeteilt, 
-der vorkommt. Jedes Mal wenn ein (oder mehrere bei einem Akkord) 
-Notenkopf erscheint, wird ein Hals-Objekt erstellt und an den 
+der vorkommt. Jedes Mal, wenn ein Notenkopf erscheint (oder mehrere bei 
+einem Akkord), wird ein Hals-Objekt erstellt und an den 
 Kopf geheftet. Wenn wir dann noch engraver für Balken, Bögen, 
 Akzente, Vorzeichen, Taktlinien, Taktangaben und Tonartbezeichnungen 
 hinzufügen, erhalten wir eine vollständige Notation.
@@ -553,14 +552,15 @@ es mit Polyphonie? Hier müssen sich mehrere Stimmen ein System teilen.
 \new Staff << \topVoice \\ \botVoice >>
 @end lilypond
 
-In diesem Fall werden das System und die Vorzeichen geteilt, aber die 
+In diesem Fall benutzen beide Stimmen das System und die Vorzeichen gemeinsam,
+aber die 
 Hälse, Bögen, Balken usw. sind jeder einzelnen Stimme eigen. Die engraver 
 müssen also gruppiert werden. Die Köpfe, Hälse, Bögen usw. werden 
 in einer Gruppe mit dem Namen @qq{Voice context} (Stimmenkontext) 
 zusammengefasst, die engraver für den Schlüssel, die Vorzeichen, 
 Taktstriche usw. dagegen in einer Gruppe mit dem Namen @qq{Staff context} 
 (Systemkontext). Im Falle von Polyphonie hat ein Staff context dann also 
-mehr als einen Voice context. Auf gleiche Weise können auch mehrere Staff
+mehr als nur einen Voice context. Auf gleiche Weise können auch mehrere Staff
  contexte in einen großen Score context (Partiturkontext) eingebunden werden.
 
 @seealso
@@ -608,8 +608,8 @@ In kleinem Rahmen ist diese Syntax sehr einfach zu benutzen. In
 größeren Zusammenhängen aber brauchen wir Struktur. Wie sonst kann 
 man große Opern oder Symphonien notieren? Diese Struktur wird 
 gewährleistet durch sog. music expressions (Musikausdrücke): indem 
-kleine Fragmente zu größeren kombiniert werden, kann mehr Komplexität 
-ausgedrückt werden. So etwa hier:
+kleine Teile zu größeren kombiniert werden, kann komplexere Musik 
+dargestellt werden. So etwa hier:
 
 @lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1]
 c4
@@ -660,8 +660,8 @@ für den Satz ist auch mit solch einer Grammatik erstellt. Die Syntax
 von LilyPond ist also klar und ohne Zweideutigkeiten definiert.
 
 Die Benutzerschnittstelle und die Syntax werden als erstes vom Benutzer 
-wahrgenommen. Teilweise ist es eine Frage des Geschmackes und auch ein 
-Objekt vieler Diskussionen. Auch wenn Geschmacksfragen ihre Berechtigung 
+wahrgenommen. Teilweise sind sie eine Frage des Geschmackes und werden viel
+disskutiert. Auch wenn Geschmacksfragen ihre Berechtigung 
 haben, sind sie nicht sehr produktiv. Im großen Rahmen von LilyPond 
 spielt die Eingabe-Syntax nur eine geringe Rolle, denn eine logische 
 Syntax zu schreiben ist einfach, guten Formatierungscode aber sehr viel 
@@ -672,7 +672,7 @@ Analysieren und Darstellen nimmt nur etwa 10% des Codes ein:
 @section Example applications
 
 Wir haben LilyPond als einen Versuch geschrieben, wie man die Kunst des 
-Musiksatzes in ein Computerprogramm komprimieren kann. Dieses 
+Musiksatzes in ein Computerprogramm gießen kann. Dieses 
 Programm kann nun dank vieler harter Arbeitsstunden benutzt werden, 
 um sinnvolle Aufgaben zu erledigen. Die einfachste ist dabei der 
 Notendruck.
@@ -698,19 +698,19 @@ nächste Beispiel zeigt einige etwas exotischere Konstruktionen:
 
 @lilypondfile[quote,ragged-right]{screech-boink.ly}
 
-Dieses Beispiel wurde vollständig selbst geschrieben, aber das ist nicht 
-nötig. Da der Satz fast vollständig automatisch abläuft, kann er auch 
-als eine Ausgabe-Erweiterung für andere Programme dienen, die Musik 
-manipulieren. So können etwa ganze Datenbanken musikalischer Fragmente automatisch 
+Die obenstehenden Beispiele wurde manuell erstellt, aber das ist nicht 
+die einzige Möglichkeit. Da der Satz fast vollständig automatisch abläuft, 
+kann er auch von anderen Programmen angesteuert werden, die Musik oder Noten
+verarbeiten. So können etwa ganze Datenbanken musikalischer Fragmente automatisch 
 in Notenbilder umgewandelt werden, die dann auf Internetseiten oder 
 in Multimediapräsentation Anwendung finden.
 
-Dieses Benutzerhandbuch zeigt eine weiter Möglichkeit: Das Eingabeformat
-der Noten ist reiner Text, darum könne sie sehr einfach integriert werden 
+Dieses Benutzerhandbuch zeigt eine weitere Möglichkeit: Die Noten werden als 
+reiner Text eingegeben und können darum sehr einfach integriert werden
 in andere textbasierte Formate wie etwa @LaTeX{}, HTML oder, wie in diesem 
 Fall, Texinfo. Durch ein spezielles Programm werden die Eingabefragmente durch 
 Notenbilder in der resultierenden PDF- oder HTML-Datei ersetzt. Dadurch ist
-es sehr einfach, Musik und Text zu kombinieren.
+es sehr einfach, Noten und Text zu kombinieren.
 
 
 
index 007985e05ce714ec4c18d53578191ecea34873e7..4c63614a7484df647b0db7792c3b3bcd0287c3b2 100644 (file)
@@ -1,7 +1,7 @@
 @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
 @c This file is part of lilypond.tely
 @ignore
-    Translation of GIT committish: 3237f4afc77b528ca92ca6d68664bd80e39d9e76
+    Translation of GIT committish: 8d678d320b2bef3d0ebfc737134d45bcec5e8a56
 
     When revising a translation, copy the HEAD committish of the
     version that you are working on.  See TRANSLATION for details.
 @node Preface
 @unnumbered Preface
 
-Es muss wohl während einer Probe des EJE (Eindhovens Jugendorcherster)
+Es muss wohl während einer Probe des EJE (Eindhovens Jugendorchester)
  etwa 1995 gewesen sein, als Jan, einer der schrägen Bratschisten,
 Han-Wen, einem der verstimmten Hornisten, von seinem großartigen
 neuen Projekt erzählte, an dem er gerade arbeitete. Es sollte ein
-automatisiertes System für den Musikdruck werden (um genauer zu sein,
-es war MPP, ein Präprozessor für MusiXTeX). Wie der Zufall so will,
-hatte Han-Wen einige Stimmauszüge von einer Partitur, die er setzen 
-wollte, und so schaute er sich das Programm an und war schnell 
+automatisiertes System für den Notensatz werden (um genauer zu sein,
+es war MPP, ein Präprozessor für MusiXTeX). Zufällig wollte Han-Wen 
+gerade einige Stimmen einer Partitur ausdrucken,
+und so schaute er sich das Programm an und war schnell 
 begeistert. Man entschied sich, dass MPP in eine Sackgasse führte, 
 und nach vielem Philosophieren und hitzigem E-Mail-Austausch begann
 Han-Wen mit LilyPond 1996. Dieses Mal wurde Jan mitgerissen von 
@@ -59,5 +59,5 @@ setzen!
 
 Han-Wen und Jan
 
-Utrecht/Eindhoven, Die Niederlande, Juli 2002.
+Utrecht/Eindhoven, Niederlande, Juli 2002.
 
index fdf646074c854b93dccf7938de2a1a451b8d6760..674ef1b77ba03b9c5a5ed174458196ff231fa4b5 100644 (file)
@@ -9,7 +9,7 @@ msgstr ""
 "Project-Id-Version: de\n"
 "Report-Msgid-Bugs-To: \n"
 "POT-Creation-Date: 2007-09-02 18:17+0200\n"
-"PO-Revision-Date: 2007-09-03 18:17+0300\n"
+"PO-Revision-Date: 2007-10-21 18:17+0300\n"
 "Last-Translator: Till Rettig <till.rettig@gmx.de>\n"
 "Language-Team: de\n"
 "MIME-Version: 1.0\n"
@@ -489,7 +489,7 @@ msgstr "Welche Symbole?"
 #. @node in ../../../Documentation/user/introduction.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/introduction.itely
 msgid "Music representation"
-msgstr "Musikalische Repräsentation"
+msgstr "Die Darstellung der Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/introduction.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/introduction.itely
@@ -699,7 +699,7 @@ msgstr "Warnung: Tonartbezeichnungen und Tonhöhen"
 #. @node in ../../../Documentation/user/tutorial.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/tutorial.itely
 msgid "Ties and slurs"
-msgstr "Bindebögen und Legaotbögen"
+msgstr "Bindebögen und Legatobögen"
 
 #. @subheading in ../../../Documentation/user/tutorial.itely
 #. @node in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
@@ -954,7 +954,7 @@ msgstr "Alte Dateien aktualisieren"
 #. @node in ../../../Documentation/user/working.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/working.itely
 msgid "Troubleshooting (taking it all apart)"
-msgstr "Fehlersuche (alles auseinander bauen)"
+msgstr "Fehlersuche (alles auseinandernehmen)"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/working.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/working.itely
@@ -1074,7 +1074,7 @@ msgstr "Taktüberprüfung"
 #. @node in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 msgid "Barnumber check"
-msgstr "Taktnummerüberprüfung"
+msgstr "Taktzahlüberprüfung"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
@@ -1159,7 +1159,7 @@ msgstr "Noten verbinden"
 #. @node in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 msgid "Laissez vibrer ties"
-msgstr "Laissez vibrer-Bögen"
+msgstr "Laissez-vibrer-Bögen"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/basic-notation.itely
@@ -1388,7 +1388,7 @@ msgstr "Mehr über Strophen"
 
 #. @subsubsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Adding stanza numbers"
-msgstr "Strophennummern"
+msgstr "Strophennummern hinzufügen"
 
 #. @subsubsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Adding dynamics marks"
@@ -1409,7 +1409,7 @@ msgstr "Die Strophen am Ende in mehreren Spalten drucken"
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ambitus"
-msgstr "Ambitus"
+msgstr "Tonumfang"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
@@ -1479,7 +1479,7 @@ msgstr "Fingersatz der rechten Hand"
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Other guitar issues"
-msgstr "Weiter Gitarrenprobleme"
+msgstr "Weitere Gitarrenprobleme"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
@@ -1504,37 +1504,37 @@ msgstr "Notation von alter Musik"
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient note heads"
-msgstr "Notenköpfe der alten Musik"
+msgstr "Notenköpfe Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient accidentals"
-msgstr "Versetzungszeichen der alten Musik"
+msgstr "Versetzungszeichen Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient rests"
-msgstr "Pausen der alten Musik"
+msgstr "Pausen Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient clefs"
-msgstr "Schlüssel der alten Musik"
+msgstr "Schlüssel Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient flags"
-msgstr "Fähnchen der alten Musik"
+msgstr "Fähnchen Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient time signatures"
-msgstr "Taktangaben der alten Musik"
+msgstr "Taktangaben Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Ancient articulations"
-msgstr "Vorzeichen der alten Musik"
+msgstr "Artikulationszeichen Alter Musik"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
@@ -1574,7 +1574,7 @@ msgstr "Mensural-Kontexte"
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Musica ficta accidentals"
-msgstr "Musica ficta-Versetzungszeichen"
+msgstr "Musica-ficta-Versetzungszeichen"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
@@ -1589,7 +1589,7 @@ msgstr "Notation für verschiedene Instrumente"
 #. @node in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/instrument-notation.itely
 msgid "Artificial harmonics (strings)"
-msgstr "Flageolet (Streicher)"
+msgstr "Flageolett"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @chapter in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
@@ -1669,7 +1669,7 @@ msgstr "Mehrtaktige Pausen"
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 msgid "Metronome marks"
-msgstr "Metronombezeichnung"
+msgstr "Metronomangabe"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
@@ -1679,7 +1679,7 @@ msgstr "Übungszeichen"
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 msgid "Bar numbers"
-msgstr "Taktnummern"
+msgstr "Taktzahlen"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
@@ -1784,7 +1784,7 @@ msgstr "Pädagogische Verwendung"
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 msgid "Balloon help"
-msgstr "Erklärungsblasen"
+msgstr "Erklärungen in Ballonform"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
@@ -1804,7 +1804,7 @@ msgstr "Notenköpfe mit besonderen Formen"
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 msgid "Easy Notation note heads"
-msgstr "Easy Notation-Notenköpfe"
+msgstr "Easy-Notation-Notenköpfe"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/advanced-notation.itely
@@ -1894,7 +1894,7 @@ msgstr "Umgebungen aneinander ausrichten"
 #. @node in ../../../Documentation/user/changing-defaults.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/changing-defaults.itely
 msgid "Vertical grouping of grobs"
-msgstr "Vertikale Gruppierung der grafischen Objekte (grob)"
+msgstr "Vertikale Gruppierung der grafischen Objekte („grob“s)"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/changing-defaults.itely
 msgid "The \\override command"
@@ -1931,7 +1931,7 @@ msgstr "Objekte, die mit der Eingabe verbunden sind"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/changing-defaults.itely
 msgid "Using Scheme code instead of \\tweak"
-msgstr "Scheme-Code anstelle von \tweak verwenden"
+msgstr "Scheme-Code anstelle von \\tweak verwenden"
 
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/changing-defaults.itely
 msgid "Using Scheme code instead of @code{\\tweak}"
@@ -1963,7 +1963,7 @@ msgstr "Quelldateien"
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 msgid "File structure (introduction)"
-msgstr "Die Dateistruktru (Einleitung)"
+msgstr "Die Dateistruktur (Einleitung)"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
@@ -1983,7 +1983,7 @@ msgstr "Mehrere Partituren in einem Buch"
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 msgid "Extracting fragments of notation"
-msgstr "Fragmente der Notation extrahieren"
+msgstr "Notationsfragmente extrahieren"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
@@ -1993,7 +1993,7 @@ msgstr "LilyPond-Dateien einfügen"
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 msgid "Text encoding"
-msgstr "Textkodierung"
+msgstr "Zeichenkodierung"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/non-music.itely
@@ -2023,7 +2023,7 @@ msgstr "Inhaltsverzeichnis"
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @section in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 msgid "MIDI output"
-msgstr "MDID-Ausgabe"
+msgstr "MIDI-Ausgabe"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/non-music.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/non-music.itely
@@ -2063,7 +2063,7 @@ msgstr "Papier und Seiten"
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 msgid "Paper size"
-msgstr "Papiergröße"
+msgstr "Papierformat"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
@@ -2138,7 +2138,7 @@ msgstr "Vertikale Abstände"
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 msgid "Vertical spacing inside a system"
-msgstr "Vertikale Abstände innerhalb eines Systemes"
+msgstr "Vertikale Abstände innerhalb eines Systems"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
@@ -2176,7 +2176,7 @@ msgstr "Überblick über horizontale Abstände"
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 msgid "New spacing area"
-msgstr "Eine neue Umgebung mit anderen Abständen"
+msgstr "Eine neuer Bereich mit anderen Abständen"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/spacing.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/spacing.itely
@@ -2271,7 +2271,7 @@ msgstr "Eigenschaften von Musikobjekten"
 #. @node in ../../../Documentation/user/programming-interface.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/programming-interface.itely
 msgid "Doubling a note with slurs (example)"
-msgstr "Verdopplung einer Note mit Bindebögen (Beispiel)"
+msgstr "Verdoppelung einer Note mit Bindebögen (Beispiel)"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/programming-interface.itely
 #. @subsection in ../../../Documentation/user/programming-interface.itely
@@ -2447,11 +2447,11 @@ msgstr "Vokalensemble"
 
 #. @appendixsubsec in ../../../Documentation/user/templates.itely
 msgid "SATB vocal score"
-msgstr "SATB Partitur"
+msgstr "SATB-Partitur"
 
 #. @appendixsubsec in ../../../Documentation/user/templates.itely
 msgid "SATB vocal score and automatic piano reduction"
-msgstr "SATB Partitur und automatischer Klavierauszug"
+msgstr "SATB-Partitur und automatischer Klavierauszug"
 
 #. @appendixsubsec in ../../../Documentation/user/templates.itely
 msgid "SATB with aligned contexts"
@@ -2473,7 +2473,7 @@ msgstr "Vorlage zur Transkription von Gregorianik"
 #. @node in ../../../Documentation/user/templates.itely
 #. @appendixsec in ../../../Documentation/user/templates.itely
 msgid "Jazz combo"
-msgstr "Jazz combo"
+msgstr "Jazz-Combo"
 
 #. @node in ../../../Documentation/user/templates.itely
 #. @appendixsec in ../../../Documentation/user/templates.itely
diff --git a/THANKS b/THANKS
index 5ff38c1a2f007213f3ab26ca22e1d46b0a7b8aca..508ff2513f3c4acce48422a91f6b5dc0b0bb1687 100644 (file)
--- a/THANKS
+++ b/THANKS
@@ -40,6 +40,7 @@ Trevor Bača
 BUG HUNTERS/SUGGESTIONS
 
 Alard de Boer
+Alex Rolex
 Andy Haupt
 Arvid Grøtting
 Bertalan Fodor
@@ -97,6 +98,7 @@ Wilbert Berendsen
 William Oram
 Yota Moteuchi
 Zack Charter
+Zoltan Selyem
 
 
 Release 2.10
index c40219b8d23e72fbe5fbfc573da49b231f71bdd6..fb863b791df94be80fe11b41ec199320d81f6346 100644 (file)
@@ -334,8 +334,12 @@ Break_aligned_interface::calc_extent_aligned_anchor (SCM smob)
 {
   Grob *me = unsmob_grob (smob);
   Real alignment = robust_scm2double (me->get_property ("break-align-anchor-alignment"), 0.0);
+  Interval iv = me->extent (me, X_AXIS);
 
-  return scm_from_double (me->extent (me, X_AXIS).linear_combination (alignment));
+  if (isinf (iv[LEFT]) && isinf (iv[RIGHT])) /* avoid NaN */
+    return scm_from_double (0.0);
+
+  return scm_from_double (iv.linear_combination (alignment));
 }
 
 MAKE_SCHEME_CALLBACK (Break_aligned_interface, calc_break_visibility, 1)