@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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Music Glossary:
@rglos{custos}.
-Referenz der Interna:
-@rinternals{Custos}.
-
Schnipsel:
@rlsr{Ancient notation}.
+Referenz der Interna:
+@rinternals{Custos}.
+
@c {{{2 Figured bass support
@node Unterstützung für Generalbass
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 32b9cd030a1917570346e9b9ea267fe409156b2f
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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genannt), die die einzelnen Notationselemente erstellen. Ein
@code{Voice}-Kontext enthält beispielsweise einen
@code{Note_heads_engraver}, der die Notenköpfe erstellt, und ein
-@code{Staff}-Kontext einen @code{Key_signature_engraver}, der die
+@code{Staff}-Kontext einen @code{Key_engraver}, der die
Vorzeichen erstellt.
Eine vollständige Erklärung jedes Plugins findet sich in
c2( c)
@end lilypond
+In polyphoner Musik ist es normalerweise besser, eine explizite
+Stimme (@code{voice} zu erstellen, als die Richtung eines Objektes zu
+ändern. Zu mehr Information siehe @ref{Mehrere Stimmen}.
+
+@seealso
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{within-staff (Objekte innerhalb des Notensystems)}.
+
+Notationsreferenz:
+@ref{Mehrere Stimmen}.
+
@node Abstände und Maße
@subsection Abstände und Maße
@seealso
Handbuch zum Lernen:
-@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}
+@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}.
@node Linienstile
Notationsreferenz:
@ref{Die Referenz der Programminterna erklärt},
-@ref{Eigenschaften verändern},
+@ref{Eigenschaften verändern}.
+
+Erweitern:
+@rextend{Schnittstellen für Programmierer}.
Installierte Dateien:
@file{scm/define-grobs.scm}.
Schnipsel:
@rlsr{Tweaks and overrides}.
-Erweitern:
-@rextend{Schnittstellen für Programmierer}.
-
Referenz der Interna:
@rinternals{All layout objects}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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Schnipsel:
@rlsr{Chords}.
-@c Internals Reference:
-@c @r internals{}.
-
@knownissues
-
Akkordsymbole werden von den Tonhöhenbezeichnungen innerhalb des
Akkordes und der Information über die Akkordstruktur, die innerhalb
von @code{\chordmode} notiert wurde, bestimmt. Wenn der direkte
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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c
@end lilypond
-Notationsobjekte, die an die unsichtbaren Noten angefügt sind, sind weiterhin
-sichtbar.
+Notenköpfe, Hälse, Fähnchen und Pausen sind unsichtbar. Balken sind unsichtbar,
+wenn sie auf einer unsichtbaren Note beginnen. Objekte, die an unsichtbare
+Noten angehängt werden, sind trotzdem noch sichtbar.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c4( d)
+e8(\p f g a)--
\hideNotes
-e4(\p f)--
+e8(\p f g a)--
@end lilypond
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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@ref{Was geht in die MIDI-Ausgabe},
@ref{MIDI-Lautstärke kontrollieren}.
-Schnipsel:
-@rlsr{Expressive marks}.
-
-Erweitert:
+Erweitern:
@rextend{Beschriftungskonstruktionen in Scheme}.
+Schnipsel:
+@rlsr{Expressive marks}.
@node Ausdrucksbezeichnungen als Bögen
der Note erstreckt.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-c2-\bendAfter #+4
-c2-\bendAfter #-4
-c2-\bendAfter #+6.5
-c2-\bendAfter #-6.5
-c2-\bendAfter #+8
-c2-\bendAfter #-8
+c2\bendAfter #+4
+c2\bendAfter #-4
+c2\bendAfter #+6.5
+c2\bendAfter #-6.5
+c2\bendAfter #+8
+c2\bendAfter #-8
@end lilypond
-Das Minuszeichen (@code{-}) direkt vor dem @code{\bendAfter}-Befehl
-ist @emph{notwendig} um unbestimmte Glissandos zu notieren.
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{adjusting-the-shape-of-falls-and-doits.ly}
-
@seealso
Glossar:
@rglos{fall},
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{contemporary-glissando.ly}
-
@seealso
Glossar:
@rglos{glissando}.
Referenz der Interna:
@rinternals{Glissando}.
-
@knownissues
-
Printing text over the line (such as @notation{gliss.}) is not
supported.
Überbindungsbögen benutzt werden. Für mehr Information siehe
@ref{Bindebögen}.
-
@predefined
@code{\arpeggio},
@code{\arpeggioArrowUp},
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{creating-arpeggios-across-notes-in-different-voices.ly}
-
@seealso
Glossar:
@rglos{arpeggio}.
@rinternals{Slur},
@rinternals{PianoStaff}.
-
@knownissues
-
@cindex Arpeggio über Systeme im Klammernstil
@cindex Klammer-Arpeggio über Systeme
@cindex Zwischensysteme-Klammer-Arpeggio
Ein Triller-Strekcer, der über einen Zeilenumbruch geht,
beginnt genau über der ersten Note auf der neue Zeile erneut.
-
@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,relative=2]
d1\startTrillSpan
\break
@end lilypond
Aufeinanderfolgende Trillerstrecker funktieren ohne einen
-+@code{\stopTrillSpan}-Befehl, weil ein folgender Strecker
+@code{\stopTrillSpan}-Befehl, weil ein folgender Strecker
automatisch die rechte Begrenzung des vorhergehenden beendet.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
@funindex \pitchedTrill
@funindex pitchedTrill
-
Triller, die auf einer bestimmten Note ausgeführt werden sollen, können
mit dem Befehl @code{pitchedTrill} notiert werden. Das erste
Argument ist die Hauptnote, das zweite die Note, auf der getrillert
@end itemize
-
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Fingersatzanweisungen},
Die Nummer der Saite, auf der gespielt werden soll, kann
angezeigt werden, indem @code{\@var{Zahl}} an eine Note
-innerhalb eines Akkord-Konstrukts gesetzt wird:
+gehängt wird:
@lilypond[verbatim,quote,relative=0]
\clef "treble_8"
-<c\5>4 <e\4> <g\3>2
+c4\5 e\4 g2\3
<c,\5 e\4 g\3>1
@end lilypond
Wenn Fingersatz und Saitennummer zusammen benutzt werden, wird
-ihre Position anhand der Reihenfolge entschieden, mit der sie im
-Code auftauchen:
+ihre Position anhand der Reihenfolge, mit der sie im
+Code auftauchen, @emph{nur} entschieden, wenn sie in einem expliziten
+Akkord auftreten: Fingersatz, der außen an einen Akkord oder an
+einzelne Noten @emph{außerhalb} eines Akkords gehängt wird, wird
+nach anderen Regeln positioniert.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
\clef "treble_8"
-<g\3-0>2
+g4\3-0
+g-0\3
+<g\3-0>
<g-0\3>
@end lilypond
Normalerweise werden Tonhöhen der tiefstmöglichen Spielposition auf
dem Bundbrett zugewiesen (erste Lage). Offene Saiten werden automatisch
-bevorzugt. Wenn Sie eine bestimmte Tonhöhe auf einer bestimmten Saite
-gespielt haben wollen, können Sie eine Saitennummeranweisung zur
-Tonhöhe hinzufügen. Wenn Sie Tonhöhe und Saitenzahlanweisung nicht
-innerhalb einer Akkord-Konstruktion (@code{<>}) notieren, erscheint
-die Saitenzahlanweisung nicht in der traditionellen Notation. Es ist
-jedoch sehr viel bequemer, die Spielposition unter Benutzung von
-@code{minimumFret} zu definieren. Der Standardwert von @code{minimumFret}
-beträgt 0.
+bevorzugt. Wenn man eine bestimmte Tonhöhe auf einer bestimmten Saite
+gespielt haben will, kann man eine Saitennummeranweisung zur
+Tonhöhe hinzufügen. Wenn man die Saitenzahlanweisung nicht in der traditionellen
+Notation sehen will, kann man den entsprechenden Stencil mit @code{\override}
+verändernt. Es ist jedoch sehr viel bequemer, die Spielposition unter
+Benutzung von @code{minimumFret} zu definieren. Der Standardwert von
+@code{minimumFret} beträgt 0.
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+\layout { \override Voice.StringNumber #'stencil = ##f }
\new StaffGroup <<
\new Staff \relative c {
\clef "treble_8"
@lilypond[quote,verbatim]
guitar = \relative c' {
- r8 <gis-6 cis-6 b-0>~ q4 q8~ q q4
+ r8 <gis-2 cis-3 b-0>~ q4 q8~ q q4
}
\new StaffGroup <<
werden:
@lilypond[verbatim,quote]
+\layout { \override Voice.StringNumber #'stencil = ##f }
firstHarmonic = {
d'4\4\harmonic
g'4\3\harmonic
}
@end lilypond
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{chord-glissando-in-tablature.ly}
-
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Hälse},
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
<<
- \new Staff {
+ \new Voice \with {
+ \override StringNumber #'stencil = ##f
+ } {
\clef "bass_8"
\relative c, {
c4 d e f
}
}
- \new TabStaff {
- \set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning
+ \new TabStaff \with {
+ stringTunings = #bass-tuning
+ } {
\relative c, {
c4 d e f
}
@funindex rightHandFinger
@funindex \rightHandFinger
+Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden @var{p-i-m-a}
+muss mit @code{\rightHandFinger}, gefolgt von einer Zahl, notiert werden.
-Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden kann mit den
-Bezeichnungen @var{p-i-m-a} notiert werden. Er muss innerhalb
-eines Akkord-Konstruktes notiert werden.
-
-
-@warning{Vor dem @code{@bs{}rightHandFinger} @strong{muss} ein
-Minuszeichen gesetzt
-werden und ein Leerzeichen nach dem schließenden @code{>}.}
+@warning{Wenn die Zahl in Scheme-Notation eingegeben wird, muss darauf
+geachtet werden, ein Leerzeichen anzuhängen vor dem schließenden @code{>} o. Ä.}
@lilypond[quote,verbatim,relative=0]
\clef "treble_8"
-<c-\rightHandFinger #1 >4
-<e-\rightHandFinger #2 >
-<g-\rightHandFinger #3 >
-<c-\rightHandFinger #4 >
-<c,-\rightHandFinger #1 e-\rightHandFinger #2
- g-\rightHandFinger #3 c-\rightHandFinger #4 >1
+c4\rightHandFinger #1
+e\rightHandFinger #2
+g\rightHandFinger #3
+c\rightHandFinger #4
+<c,\rightHandFinger #1 e\rightHandFinger #2
+ g\rightHandFinger #3 c\rightHandFinger #4 >1
@end lilypond
Zur Erleichterung kann der Befehl @code{\rightHandFinger} zu ein paar
Buchstaben abgekürzt werden, etwa @code{RH}.
@example
-#(define RH rightHandFinger)
+RH=#rightHandFinger
@end example
@snippets
\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning)
@end example
-
@seealso
-Schnipsel:
-@rlsr{Fretted strings}.
-
Installierte Dateien:
@file{ly/string-tunings-init.ly}.
+
+Schnipsel:
+@rlsr{Fretted strings}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
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der Inhalt der Fußnote unten auf der Seite.
Wie auch bei automatischen Fußnoten muss der Befehl @code{\footnote}
-@emph{nach} dem Grob kommen, an den die Fußnote gehängt wird und als
+@emph{vor} dem Grob kommen, an den die Fußnote gehängt wird und als
@code{TextScript} geschrieben werden:
@c KEEP LY
<
c\footnote "1" #'(1 . -1.25) "1. C"
es\footnote
- \markup { \bold "b" } #'(2 . -0.25) "b. E-flat"
+ \markup { \bold "b" } #'(2 . -0.25) "b. Es"
g\footnote "3" #'(2 . 3) \markup { \italic "iii. G" }
>1
}
@seealso
Installierte Dateien:
-@file{../ly/toc-init.ly}.
+@file{ly/toc-init.ly}.
@funindex \table-of-contents
@funindex \tocItem
zurückbenennen, um wieder nach Feta zu wechseln.
@seealso
-Handbuch zum Lernen: @rlearning{Mehr Information}.
+Handbuch zum Lernen:
+@rlearning{Mehr Information}.
@knownissues
@}
@end example
-Hier wird das Tempo auf 72 Viertelnoten pro Minute definiert. Wenn
-das Tempo auf diese Weise definiert wird, kann keine punktierte
-Note als Einheit angegeben werden. Wenn sie benötigt wird, muss
-man sie in kleinere Einheiten auflösen. Ein Tempo von 90 punktierten
-Viertelnoten pro Minute kann beispielsweise dargestellt werden
-als 270 Achtelnoten pro Minute:
-
-@example
-tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 270 8)
-@end example
+Hier wird das Tempo auf 72 Viertelnoten pro Minute definiert. @code{\tempo}
+ist eigentlich ein Musikbefehl, der die Eigenschaften während der Interpretation
+der Musik einstellt: im Kontext von Ausgabedefinitionen wie etwa einem
+@code{\midi}-Kontext werden sie neu interpretiert, als ob es sich um
+Kontextmodifikatoren handelte.
@cindex MIDI-Kontextdefinitionen
>>
\layout {}
\midi {
+ \tempo 2 = 72
\context {
\Score
- tempoWholesPerMinute = #(ly:make-moment 72 2)
midiMinimumVolume = #0.2
midiMaximumVolume = #0.5
}
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 32b9cd030a1917570346e9b9ea267fe409156b2f
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
* Übliche Akkord-Variablen::
* Vordefinierte Saitenstimmungen::
* Die vordefinierten Bund-Diagramme::
+* Vordefinierte Papierformate::
* MIDI-Instrumente::
* Liste der Farben::
* Die Feta-Schriftart::
@lilypondfile{display-predefined-mandolin-fretboards.ly}
+@node Vordefinierte Papierformate
+@appendixsec Vordefinierte Papierformate
+@translationof Predefined paper sizes
+
+Papierformate sind definiert in @file{scm/paper.scm}
+
+@noindent
+@strong{Die @qq{ISO 216} A-Serie (DinA)}
+@table @code
+@item "a10"
+(26 x 37 mm)
+@item "a9"
+(37 x 52 mm)
+@item "a8"
+(52 x 74 mm)
+@item "a7"
+(74 x 105 mm)
+@item "a6"
+(105 x 148 mm)
+@item "a5"
+(148 x 210 mm)
+@item "a4"
+(210 x 297 mm)
+@item "a3"
+(297 x 420 mm)
+@item "a2"
+(420 x 594 mm)
+@item "a1"
+(594 x 841 mm)
+@item "a0"
+(841 x 1189 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Die @qq{ISO 216} B-Serie (DinB)}
+@table @code
+@item "b10"
+(31 x 44 mm)
+@item "b9"
+(44 x 62 mm)
+@item "b8"
+(62 x 88 mm)
+@item "b7"
+(88 x 125 mm)
+@item "b6"
+(125 x 176 mm)
+@item "b5"
+(176 x 250 mm)
+@item "b4"
+(250 x 353 mm)
+@item "b3"
+(353 x 500 mm)
+@item "b2"
+(500 x 707 mm)
+@item "b1"
+(707 x 1000 mm)
+@item "b0"
+(1000 x 1414 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Zwei erweiterte Größen wie definiert in @qq{DIN 476}}
+@table @code
+@item "4a0"
+(1682 x 2378 mm)
+@item "2a0"
+(1189 x 1682 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{@qq{ISO 269} Standard-C-Serie (DinC)}
+@table @code
+@item "c10"
+(28 x 40 mm)
+@item "c9"
+(40 x 57 mm)
+@item "c8"
+(57 x 81 mm)
+@item "c7"
+(81 x 114 mm)
+@item "c6"
+(114 x 162 mm)
+@item "c5"
+(162 x 229 mm)
+@item "c4"
+(229 x 324 mm)
+@item "c3"
+(324 x 458 mm)
+@item "c2"
+(458 x 648 mm)
+@item "c1"
+(648 x 917 mm)
+@item "c0"
+(917 x 1297 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Nordarmerikanische Papierformate}
+@table @code
+@item "junior-legal"
+(8.0 x 5.0 in)
+@item "legal"
+(8.5 x 14.0 in)
+@item "ledger"
+(17.0 x 11.0 in)
+@item "letter"
+(8.5 x 11.0 in)
+@item "tabloid"
+(11.0 x 17.0 in)
+@item "11x17"
+(11.0 x 17.0 in)
+@item "17x11"
+(17.0 x 11.0 in)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Government-letter der IEEE Printer Working Group, für Kinder zum Schreiben}
+@table @code
+@item "government-letter"
+(8 x 10.5 in)
+@item "government-legal"
+(8.5 x 13.0 in)
+@item "philippine-legal"
+(8.5 x 13.0 in)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{ANSI-Formate}
+@table @code
+@item "ansi a"
+(8.5 x 11.0 in)
+@item "ansi b"
+(17.0 x 11.0 in)
+@item "ansi c"
+(17.0 x 22.0 in)
+@item "ansi d"
+(22.0 x 34.0 in)
+@item "ansi e"
+(34.0 x 44.0 in)
+@item "engineering f"
+(28.0 x 40.0 in)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Nordamerikanische architektonische Formate}
+@table @code
+@item "arch a"
+(9.0 x 12.0 in)
+@item "arch b"
+(12.0 x 18.0 in)
+@item "arch c"
+(18.0 x 24.0 in)
+@item "arch d"
+(24.0 x 36.0 in)
+@item "arch e"
+(36.0 x 48.0 in)
+@item "arch e1"
+(30.0 x 42.0 in)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Alte Formate, die noch in Großbritannien benützt werden}
+@table @code
+@item "statement"
+(5.5 x 8.5 in)
+@item "half letter"
+(5.5 x 8.5 in)
+@item "quarto"
+(8.0 x 10.0 in)
+@item "octavo"
+(6.75 x 10.5 in)
+@item "executive"
+(7.25 x 10.5 in)
+@item "monarch"
+(7.25 x 10.5 in)
+@item "foolscap"
+(8.27 x 13.0 in)
+@item "folio"
+(8.27 x 13.0 in)
+@item "super-b"
+(13.0 x 19.0 in)
+@item "post"
+(15.5 x 19.5 in)
+@item "crown"
+(15.0 x 20.0 in)
+@item "large post"
+(16.5 x 21.0 in)
+@item "demy"
+(17.5 x 22.5 in)
+@item "medium"
+(18.0 x 23.0 in)
+@item "broadsheet"
+(18.0 x 24.0 in)
+@item "royal"
+(20.0 x 25.0 in)
+@item "elephant"
+(23.0 x 28.0 in)
+@item "double demy"
+(22.5 x 35.0 in)
+@item "quad demy"
+(35.0 x 45.0 in)
+@item "atlas"
+(26.0 x 34.0 in)
+@item "imperial"
+(22.0 x 30.0 in)
+@item "antiquarian"
+(31.0 x 53.0 in)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Auf PA4 basierende Formate}
+@table @code
+@item "pa0"
+(840 x 1120 mm)
+@item "pa1"
+(560 x 840 mm)
+@item "pa2"
+(420 x 560 mm)
+@item "pa3"
+(280 x 420 mm)
+@item "pa4"
+(210 x 280 mm)
+@item "pa5"
+(140 x 210 mm)
+@item "pa6"
+(105 x 140 mm)
+@item "pa7"
+(70 x 105 mm)
+@item "pa8"
+(52 x 70 mm)
+@item "pa9"
+(35 x 52 mm)
+@item "pa10"
+(26 x 35 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{In Südostasien und Australien benützt}
+@table @code
+@item "f4"
+(210 x 330 mm)
+@end table
+
+@noindent
+@strong{Benützt für sehr kleine @code{@@lilypond}-Beispiele in der
+Dokumentation, basierend auf A8 quer}
+@table @code
+@item "a8landscape"
+(74 x 52 mm)
+@end table
+
+
@node MIDI-Instrumente
@appendixsec MIDI-Instrumente
@translationof MIDI instruments
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 32b9cd030a1917570346e9b9ea267fe409156b2f
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
\clef bass
\new Voice {
\voiceTwo \relative c' {
- <fis, a cis>8 <fis a cis>
+ <fis, a cis>8[ <fis a cis>
\change Staff = up
cis' cis
\change Staff = down
- <fis, a> <fis a>
+ <fis, a> <fis a>]
\showStaffSwitch
\change Staff = up
dis'4 |
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
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Notationsreferenz:
@ref{Akkord-Wiederholungen}.
-Benutzerhandbuch:
+Handbuch zur Benutzung:
@rprogram{Ein zusätzliches System erscheint}.
Schnipsel:
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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Guide, node Updating translation committishes.
@end ignore
-@c \version "2.15.18"
+@c \version "2.15.39"
@c Translators: Till Paala
benutzt, ihre Position im Takt zu errechnen und die neue
Dauer in der MIDI-Ausgabe einzusetzen. Die Faktoren, mit
denen multipliziert wird, können auch kombiniert werden, etwa
-@qq{*L*M*/N}.
+@qq{*L*M*/N}. Die Faktoren sind Teil der Dauer: wenn man keine Dauer
+für die nächste Note angibt, wird die Dauer der vorigen Note mit allen
+Skalierungsfaktoren übernommen.
Im nächsten Beispiel nehmen die drei ersten Noten genau zwei Schläge ein,
aber es wird keine Triolenklammer über ihnen ausgegeben.
@lilypond[quote,relative=2,verbatim]
\time 2/4
% Alter durations to triplets
-a4*2/3 gis4*2/3 a4*2/3
+a4*2/3 gis a
% Normal durations
-a4 a4
+a4 a
% Double the duration of chord
<a d>4*2
% Duration of quarter, appears like sixteenth
b16*4 c4
@end lilypond
-Die Dauer von unsichtbaren Noten kann auch mit einem Faktor
+Die Dauer von unsichtbaren Pausen kann auch mit einem Faktor
beeinflusst werden. Das ist sinnvoll, wenn man viele Takte
überspringen muss, etwa @code{s1*23}.
Akkord oder jede Pause mit dem Bruch multipliziert würde.
Damit bleibt das Aussehen der Musik unverändert, aber die
interne Dauer der Noten wird mit dem Bruch multipliziert.
-Die Leerzeichen um den Punkt im Beispiel sind notwendig.
Hier ein Beispiel, das zeigt, wie Noten komprimiert und
ausgedehnt werden kann:
% Normal durations
<c a>4 c8 a
% Scale music by *2/3
-\scaleDurations #'(2 . 3) {
+\scaleDurations 2/3 {
<c a f>4. c8 a f
}
% Scale music by *2
-\scaleDurations #'(2 . 1) {
+\scaleDurations 1/2 {
<c' a>4 c8 b
}
@end lilypond
\new Staff {
\relative c' {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
@enumerate
@item
-@code{@var{timeSignatureFraction}} (Taktart-Bruch), ein Scheme-Paar,
-das den Takt beschreibt.
+@code{@var{timeSignatureFraction}} (Taktart-Bruch), ein Bruch,
+der den Takt beschreibt.
@item
-@code{@var{baseMomentFraction}} (Grundmoment-Bruch), ein Scheme-Paar, das
+@code{@var{baseMomentFraction}} (Grundmoment-Bruch), ein Bruch, der
den Zähler und Nenner der Grundschlageinheit der Taktart enhält.
@item
\relative c' {
% This call will fail because the context isn't yet instantiated
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
\repeat unfold 7 { c8 } |
% This call will succeed
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
}
@end lilypond
-
-
-
-
@cindex Taktart, Standardeigenschaften wiederherstellen
@cindex Wiederherstellen von Taktart-Standardeigenschaften
@cindex Zurücksetzen von Taktart-Standardeigenschaften
\relative c' {
\repeat unfold 8 { c8 } |
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
\repeat unfold 8 { c8 } |
- \revertTimeSignatureSettings #'(4 . 4)
+ \revertTimeSignatureSettings 4/4
\time 4/4
\repeat unfold 8 { c8 } |
}
\new StaffGroup <<
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(3 1) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
}
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(4 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 4) % baseMomentFraction
+ 4/4 % timeSignatureFraction
+ 1/4 % baseMomentFraction
#'(1 3) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 4/4
Zu Einzelheiten siehe @ref{Text formatieren}.
-
@seealso
Glossar:
@rglos{metronome},
@rinternals{MetronomeMark}.
-
-
@node Auftakte
@unnumberedsubsubsec Auftakte
@translationof Upbeats
@translationof Unmetered music
@cindex Kadenz
-@cindex Taktlinien, ausschalten
-@cindex Taktnummern, ausschalten
+@cindex Bebalkung in Kadenzen
+@cindex Bebalken in taktloser Musik
+@cindex Kadenzen, Bebalkung
+@cindex Balken in Kadenzen
+@cindex Taktlose Musik, Bebalkung
@cindex Noten ohne Takt
@cindex Taktart, Noten ohne
@cindex Metrum, Noten ohne
@funindex cadenzaOn
@funindex cadenzaOff
-Taktlinien und Taktzahlen werden automatisch erzeugt. Für Musik
-ohne Metrum hingegen (etwa Kadenzen) ist das jedoch nicht
-erwünscht. Mit den Befehlen @code{\cadenzaOn} und
-@code{\cadenzaOff} kann dieses Verhalten ausgeschaltet und
-wieder angeschaltet werden.
+In Musik mit Metrum werden Taktstriche automatisch eingefügt und Taktzahlen
+automatisch berechnet. In Musik ohne Metrum hingegen (etwa Kadenzen) ist
+das nicht gewollt und kann @qq{ausgeschaltet} werden mit dem Befehl
+@code{\cadenzaOn}, um dann wieder zum normalen Verhalten mit
+@code{\cadenzaOff} zurückzukehren.
@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
c4 d e d
d4 e d c
@end lilypond
-Taktnummerierung wird am Ende der Kadenz wieder aufgenommen, als
-ob es die Kadenz nicht gegeben hätte:
+Taktnummerierung wird am Ende der Kadenz wieder aufgenommen:
@lilypond[verbatim,relative=2,fragment]
% Show all bar numbers
d4 e d c
@end lilypond
-@cindex Bebalkung in Kadenzen
-@cindex Bebalken in taktloser Musik
-@cindex Kadenzen, Bebalkung
-@cindex Balken in Kadenzen
-@cindex Taktlose Musik, Bebalkung
+Ein neuer Takt wird nie innerhalb der Kadenz begonnen, auch wenn einer
+oder mehrere @code{\bar}-Befehle eingefügt ewrden. Darum müssen auch
+Erinnerungsversetzungszeichen manuell eingefügt werden. Siehe
+@ref{Versetzungszeichen}.
+
+@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
+c4 d e d
+\cadenzaOn
+cis4 d cis d
+\bar "|"
+cis4 d cis! d
+\cadenzaOff
+\bar "|"
+@end lilypond
+
+Automatische Bebalkung wird durch @code{\cadenzeOn} ausgestellt. Darum müssen
+alle Balken in Kadenzen manuell eingegeben werden (siehe @ref{Manuelle Balken}).
@lilypond[verbatim,relative=2,quote]
\repeat unfold 8 { c8 }
\cadenzaOn
-\repeat unfold 5 { c8 }
+cis8 c c c c
\bar"|"
+c8 c c
\cadenzaOff
\repeat unfold 8 { c8 }
@end lilypond
-Automatische Bebalkung wird durch @code{\cadenzeOn} ausgestellt und durch
-@code{\cadenzaOff} wieder angestellt. Darum müssen alle Balken in Kadenzen
-manuell eingegeben werden (siehe @ref{Manuelle Balken}).
-
Diese vordefinierten Befehle wirken sich auf alle Systeme in der
Partitur aus, auch wenn sie nur in einer einzigen Stimme notiert werden.
Um dieses Verhalten zu ändern, müsen Sie @code{Timing_translator}
Notationsreferenz:
@ref{Sichtbarkeit von Objekten},
-@ref{Polymetrische Notation}
-@ref{Manuelle Balken}.
+@ref{Polymetrische Notation},
+@ref{Manuelle Balken},
+@ref{Versetzungszeichen}.
Schnipsel:
@rlsr{Rhythms}.
+@cindex Kadenz und Zeilenumbrüche
+@cindex Musik ohne Metrum, Zeilenumbrüche
+@cindex Zeilenumbrüche in Musik ohne Metrum
+@cindex Zeilenumbrüche in Kadenzen
+@cindex Seitenumbrüche in Musik ohne Metrum
+@cindex Seitenumbrüche in Kadenzen
+@cindex Kadenz und Seitenumbrüche
+@cindex Musik ohne Metrum, Seitenumbrüche
+
@knownissues
-LilyPond fügt Zeilen- und Seitenumbrüche nur an einer Taktlinie
-ein. Wenn die Kadenz nicht vor einem Umbruch endet, müssen Sie
-selber unsichtbare Taktlinien mit
+Automatische Zeilen- und Seitenumbrüche werden nur an Taktstrichen
+vorgenommen, sodass @qq{unsichtbare} Taktstriche manuell eingefügt
+werden müssen, damit Umbrüche erlaubt werden:
@example
\bar ""
@end example
-@noindent
-einfügen, um anzuzeigen, wo umgebrochen werden darf.
-
-Sie müssen explizit einen @code{Voice}-Kontext erstellen, wenn
-Sie ein Stück mit @code{cadenzaOn} beginnen wollen, weil sonst
+Man muss explizit einen @code{Voice}-Kontext erstellen, wenn
+man ein Stück mit @code{cadenzaOn} beginnen will, weil sonst
ein seltsamer Fehler auftreten kann.
@example
}
\new Staff {
\time 3/4
- \set Staff.timeSignatureFraction = #'(9 . 8)
- \scaleDurations #'(2 . 3)
+ \set Staff.timeSignatureFraction = 9/8
+ \scaleDurations 2/3
\repeat unfold 6 { c8[ c c] }
}
\new Staff {
\time 3/4
- \set Staff.timeSignatureFraction = #'(10 . 8)
- \scaleDurations #'(3 . 5) {
+ \set Staff.timeSignatureFraction = 10/8
+ \scaleDurations 3/5 {
\repeat unfold 2 { c8[ c c] }
\repeat unfold 2 { c8[ c] } |
c4. c4. \times 2/3 { c8[ c c] } c4
@code{\autoBeamOn}.
@endpredefined
-
-
@funindex breakable
-
@cindex Zeilenumbruch, Balken
@cindex Balken, Zeilenumbrüche
@cindex Balken mit Knie
\repeat unfold 8 {c8}
@end lilypond
-Auf die gleiche Art werden im 3/4-Takt Achtelnoten als ganzer Takt bebalkt.
-Um Achtelnoten im 3/4-Takt auf jeder Taktzeit zu bebalken, muss
-@code{beamExceptions} zurückgesetzt werden:
+Im traditionellen Notensatz haben Achtelnoten besondere Bebalkungsregeln.
+Ein Takt, der nur aus Achteln besteht, kann als Ganzer bebalkt werden. Diese
+Regel wird durch die Eigenschaft @code{beamWholeMeasure} bestimmt.
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
\time 3/4
-% by default we beam in (3) due to beamExceptions
-\repeat unfold 6 {a8} |
-% This will beam (1 1 1) due to beatLength
-\set Timing.beamExceptions = #'()
-\repeat unfold 6 {a8}
+% By default we beam in one
+\repeat unfold 6 { a8 }
+% We can avoid beaming in one
+\set Timing.beamWholeMeasure = ##f
+\repeat unfold 6 { a8 }
+@end lilypond
+
+In einigen Notenstichen der romantischen und klassischen Periode kann auch
+ein halber Takt Achtelnoten durchgehend bebalkt werden, auch wenn das die
+generelle Regel verletzt (siehe Gould, S. 153). Dieses Verhalten wird durch
+die Eigenschaft @code{beamHalfMeasure} bestimmt:
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+\time 3/4
+% By default we avoid half-measure beams
+r4. a8 a a |
+% We can allow half-measure beams
+\set Timing.beamHalfMeasure = ##t
+r4. a8 a a |
@end lilypond
@i{@strong{Wie die automatische Bebalkung funktioniert}}
Die Standardbebalkungsregeln finden sich in der Datei
@file{scm/time-signature-settings.scm}.
-
@snippets
-
@cindex Balken, Unterteilung
-
@funindex subdivideBeams
@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle]
@cindex Taktschläge gruppieren
@cindex Takt unterteilen
@cindex Unterteilen von Takten
-
@funindex autoBeamSettings
@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle]
<<
\new Staff {
\overrideTimeSignatureSettings
- #'(3 . 4) % timeSignatureFraction
- #'(1 . 8) % baseMomentFraction
+ 3/4 % timeSignatureFraction
+ 1/8 % baseMomentFraction
#'(1 5) % beatStructure
#'() % beamExceptions
\time 3/4
sich in @ref{Text formatieren}. Zu noch präzieserer Kontrolle
siehe @code{break-alignable-interface} in @ref{Objekte ausrichten}.
+Die Datei @file{scm/translation-functions.scm} enthält die Definitionen
+von @code{format-mark-numbers} und @code{format-mark-letters}. Sie
+können als Anregung für andere Formatierungsfunktionen genommen werden.
+
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Die Feta-Schriftart},
@ref{Objekte ausrichten}.
Installierte Dateien:
-@file{scm/translation-functions.scm} beinhaltet die Definition
-von @code{format-mark-numbers} und
-@code{format-mark-letters}. Sie können als Anleitung für eigene
-Funktionen benutzt werden.
+@file{scm/translation-functions.scm}.
Schnipsel:
@rlsr{Rhythms}.
@cindex durchgestrichener Hals
@cindex Notenhals, durchgestrichen
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{positioning-grace-notes-with-floating-space.ly}
-
-
@seealso
Glossar:
@rglos{grace notes},
@rglos{appoggiatura}.
Notationsreferenz:
+@ref{Tondauern skalieren},
@ref{Manuelle Balken}.
Installierte Dateien:
@rinternals{Grace_engraver},
@rinternals{Grace_spacing_engraver}.
-
@knownissues
-
@cindex Vorschlag, mehrere Noten
@cindex mehrnotiger Vorschlag
@cindex Synchronisation von Verzierungen
oder die Dauern explizit ändern:
@example
-\acciaccatura @{ \scaleDurations #' (1 . 2) @{ c'8[ d' e' f' g'] @} @}
+\acciaccatura @{ \scaleDurations 1/2 @{ c'8[ d' e' f' g'] @} @}
@end example
Siehe @ref{Tondauern skalieren}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 32b9cd030a1917570346e9b9ea267fe409156b2f
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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@node Das Papierformat einstellen
@unnumberedsubsubsec Das Papierformat einstellen
-@translationof Setting paper size
+@translationof Setting the paper size
-Zwei Funktionen ermöglichen es, die Papiergröße zu ändern:
-@code{set-default-paper-size} und @code{set-paper-size}.
-@code{set-default-paper-size} muss auf der obersten Ebene in
-der Quelldatei gesetzt werden, @code{set-paper-size} hingegen
-muss sich in einer @code{\paper}-Umgebung befinden:
+@q{A4} ist der Standardwert, wenn keine ausdrückliches Papierformat
+eingestellt ist. Es gibt jedoch zwei Funktionen, mit denen man
+das Papierformat ändern kann: @code{set-default-paper-size}
@example
-#(set-default-paper-size "a4")
+#(set-default-paper-size "quarto")
@end example
+@noindent
+welcher immer auf oberster Ebene der Datei geschrieben werden muss, und
+@code{set-paper-size}
+
@example
\paper @{
- #(set-paper-size "a4")
+ #(set-paper-size "tabliod")
@}
@end example
@noindent
-Auf oberster Ebene kann @code{set-default-paper-size} überall vor der ersten
-@code{\paper}-Umgebung aufgerufen werden. Innerhalb einer @code{\paper}-Umgebung
-ist der beste Platz für @code{set-paper-size} gleich am Anfang, über der Liste
-der Variablen-Definitionen. Der Grund dafür wird behandelt in
-@ref{Automatische Skalierung auf ein Papierformat}
-
-@code{set-default-paper-size} bestimmt die Größe aller Seiten, während
-@code{set-paper-size} nur die Seitengröße für die Seiten definiert,
-auf die sich die aktuelle @code{\paper}-Umgebung bezieht. Wenn die
-@code{\paper}-Umgebung gleich am Anfang der Datei steht, bezieht sich die
-Papiergröße auf alle Seiten, wenn sie aber innerhalb einer
-@code{\book}-Umgebung definiert wird, nur auf die Seiten innerhalb
-dieses Buches.
-
-Die normalen Papierformate sind definiert, u.A. @code{a4},
-@code{letter}, @code{legal} und @code{11x17} (auch als
-Tabloit bekannt). Sehr viel mehr Formate sind unterstützt.
-Einzelheiten finden sich in der Datei
-@file{scm/paper.scm} in der Definition von
-@code{paper-alist}.
-
-@warning{Das Standardformat ist @code{a4}.}
-
-Weitere Papierformate können hinzugefügt werden, indem die
-Definition von @code{paper-alist} in der Datei
-@file{scm/paper.scm} verändert wird. Derartige
-Änderungen werden jedoch bei einer Aktualisierung des
-Programmes überschrieben.
+welcher in eine @code{\paper}-Umgebung geschrieben werden muss.
+
+
+Wenn die @code{set-default-paper-size}-Funktion auf oberster Ebene der
+Datei eingesetzt wird, muss sie vor allen @code{\paper}-Umgebungen kommen.
+@code{set-default-paper-size} definiert das Papierformat für alle Seiten,
+während @code{set-paper-size} nur das Format der Seiten bestimmt, auf die
+sich die @code{\paper}-Umgebung bezieht. Wenn beispielsweise die
+@code{\paper}-Umgebung oben in der Datei steht, dann bezieht sie sich
+auf alle Seiten in der Datei. Wenn die @code{\paper}-Umgebung innherhalb
+einer @code{\book}-Umgebung steht, dann bezieht sie sich nur auf das eine
+Buch.
+
+Wenn die @code{set-paper-size}-Funktion eingesetzt wird, muss sie @emph{vor}
+allen anderen Funktionen stehen, die in derselben @code{\paper}-Umgebung
+benützt werden. Siehe @ref{Automatische Skalierung auf ein Papierformat}.
+
+Die Papierformate finden sich in der Datei @file{scm/paper.scm} definiert.
+Hierhin kann man eigene Formate definieren, sie werden jedoch bei einer
+Aktualisierung von LilyPond überschrieben. Die vorhandenen Papierformate
+finden sich in @ref{Vordefinierte Papierformate}.
+
+@c An appendix entry exists for paper sizes but is not auto-generated
+
+Der folgende Befehl kann benützt werden, um ein eigenes Papierformat
+hinzuzufügen, welches dann mit @code{set-default-paper-size} oder
+@code{set-paper-size} benützt werden kann:
+
+@example
+#(set! paper-alist (cons '("mein Format" . (cons (* 15 in) (* 3 in))) paper-alist))
+
+\paper @{
+ #(set-paper-size "mein Format")
+@}
+@end example
+
+Die Einheiten @code{in} (Fuß), @code{cm} (Centimeter) and @code{mm} (Millimeter)
+können benützt werden.
@cindex Ausrichtung, Papier
@cindex Papier, Ausrichtung
@cindex hochkant, Papier
@cindex quer, Papier
+@cindex Papier, quer
@funindex landscape
-Wenn das Symbol @code{'landscape} als Argument an die Funktion
+Wenn das Symbol @code{'landscape} an die Funktion
@code{set-default-paper-size} gehängt wird, werden die Seiten um
90° gedreht und die Notensysteme entsprechend breiter gesetzt.
#(set-default-paper-size "a6" 'landscape)
@end example
+Die Notenausgabe wird @emph{nicht} gedreht, nur das Papierformat.
+
@seealso
Notationsreferenz:
-@ref{Automatische Skalierung auf ein Papierformat}.
+@ref{Automatische Skalierung auf ein Papierformat},
+@ref{Vordefinierte Papierformate}.
Installierte Dateien:
@file{scm/paper.scm}.
-
@node Automatische Skalierung auf ein Papierformat
@unnumberedsubsubsec Automatische Skalierung auf ein Papierformat
@translationof Automatic scaling to paper size
@code{CENTER} oder @code{DOWN} gesetzt, wird das Notensystem als
Nicht-Notensystemzeile plaziert.
-
@item nonstaff-relatedstaff-spacing
Nicht-Notensystem-verwandtesSystem-Platzierung
@ref{Vertikale \paper-Variablen mit flexiblen Abständen},
@ref{Alisten verändern}.
+Installierte Dateien:
+@file{ly/engraver-init.ly},
+@file{scm/define-grobs.scm}.
+
Referenz der Interna:
@rinternals{Contexts},
@rinternals{VerticalAxisGroup},
@rinternals{StaffGrouper}.
-Installierte Dateien:
-@file{ly/engraver-init.ly},
-@file{scm/define-grobs.scm}.
-
@node Abstände von nicht gruppierten Notensystemen
@unnumberedsubsubsec Abstände von nicht gruppierten Notensystemen
Proportionale Notation ist unterstützt, siehe @ref{Proportionale Notation}.
@seealso
+Aufsatz über den automatischen Notensatz:
+@ressay{Optischer Ausgleich}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Spacing}.
@rinternals{StaffSpacing},
@rinternals{NonMusicalPaperColumn}.
-Aufsatz über den automatischen Notensatz:
-@ressay{Optischer Ausgleich}.
-
@knownissues
Es gibt keine sinnvolle Möglichkeit, die horizontale Verteilung der
@}
@end example
+@item
+Die Anzahl der Seiten kann erzwungen werden. Beispielsweise erzwingt
+folgender Code ein Layout mit zwei Seiten:
+
+@example
+\paper @{
+ page-count = #2
+@}
+@end example
+
@item
Vermeidung (oder Verminderung) von Objekten, die den vertikalen Abstand von Systemen
vergrößern, hilft oft. Die Verwendung von Klammern bei Wiederholungen
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
\addQuote "clarinet" { \clarinetNotes }
-
\score {
<<
\new Staff \with { instrumentName = "Clarinet" } \clarinetNotes
@ref{Transposition von Instrumenten},
@ref{Marken benutzen}.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-event-classes.scm}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Staff notation}.
@rinternals{QuoteMusic},
@rinternals{Voice}.
-Installed Files:
-@file{scm/define-event-classes.scm}.
-
@knownissues
-
Nur der Inhalt der ersten Stimme innerhalb eines
@code{\addQuote}-Befehls wird für das Zitat herangezogen. Wenn
der zitierte Ausdruck also @code{\new} oder @code{\context Voice}-Befehle
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
}
@end lilypond
-
@noindent
Eine ausführliche Liste der @code{\markup}-Befehle findet sich in
@ref{Textbeschriftungsbefehle}.
-
@seealso
Notationsreferenz:
@ref{Textbeschriftungsbefehle}.
@cindex Textgröße
@cindex Größe der Schriftart
+@funindex \abs-fontsize
@funindex \fontsize
@funindex \smaller
@funindex \larger
@funindex larger
@funindex magnify
-Die Größe von Buchstaben kann auf verschiedene Arten verändert werden:
-@itemize
-@item
-die Schriftgröße kann auf bestimmte definierte Standardgrößen gesetzt werden,
+Die Schriftgröße kann auf verschiedene Arten verändert werden, relativ
+zur globalen Notensystemgröße:
-@item
-die Schriftgröße kann mit einem absoluten Wert gesetzt werden,
+Sie kann auf eine vordefinierte Größe gesetzt werden:
-@item
-die Schriftgröße kann relativ zur vorhergehenden Größe geändert werden.
-@end itemize
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+b1_\markup { \huge Sinfonia }
+b1^\markup { \teeny da }
+b1-\markup { \normalsize camera }
+@end lilypond
-@noindent
-Das Beispiel unten zeigt alle drei Möglichkeiten:
+Sie kann relativ zum vorherigen Wert gesetzt werden:
-@lilypond[quote,verbatim,relative=1]
-f1_\markup {
- \tiny espressivo
- \large e
- \normalsize intenso
-}
-a^\markup {
- \fontsize #5 Sinfonia
- \fontsize #2 da
- \fontsize #3 camera
-}
-bes^\markup { (con
- \larger grande
- \smaller emozione
- \magnify #0.6 { e sentimento } )
-}
-d c2 r8 c bes a g1
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+b1_\markup { \larger Sinfonia }
+b1^\markup { \smaller da }
+b1-\markup { \magnify #0.6 camera }
+@end lilypond
+
+Sie kann vergrößert oder verkleinert werden relativ zum Wert, der
+von der globalen Notensystemgröße vorgegeben wird:
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+b1_\markup { \fontsize #-2 Sinfonia }
+b1^\markup { \fontsize #1 da }
+b1-\markup { \fontsize #3 camera }
+@end lilypond
+
+Sie kann auch auf eine bestimmte Punktegröße festgelegt werden, unabhängig von
+der globalen Notensystemgröße:
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+b1_\markup { \abs-fontsize #20 Sinfonia }
+b1^\markup { \abs-fontsize #8 da }
+b1-\markup { \abs-fontsize #14 camera }
@end lilypond
@cindex hochgestellt
@funindex super
@funindex \sub
@funindex sub
+@funindex \normal-size-super
+@funindex normal-size-super
Text kann auch hoch- bzw. tiefgestellt gesetzt werden. Die so markierten
Buchstaben werden automatisch in einer kleineren Schriftgröße gesetzt,
@ref{Manuelle Wiederholungszeichen},
@ref{Schriftarten}.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-markup-commands.scm}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Text}.
Referenz der Interna:
@rinternals{TextScript}.
-Installierte Dateien:
-@file{scm/define-markup-commands.scm}.
-
@knownissues
Wenn die Befehle @code{\teeny}, @code{\tiny},
@code{\small}, @code{\normalsize}, @code{\large} und
verglichen mit @code{\fontsize}.
-
@node Textausrichtung
@unnumberedsubsubsec Textausrichtung
@translationof Text alignment
@ref{Align},
@ref{Textartige Zeichen}.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-markup-commands.scm}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Text}.
Referenz der Interna:
@rinternals{TextScript}.
-Installierte Dateien:
-@file{scm/define-markup-commands.scm}.
-
-
@node Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
@unnumberedsubsubsec Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
@ref{Anmerkungen},
@ref{Align}.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-markup-commands.scm},
+@file{scm/stencil.scm}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Text}.
Referenz der Interna:
@rinternals{TextScript}.
-Installierte Dateien:
-@file{scm/define-markup-commands.scm},
-@file{scm/stencil.scm}.
-
@node Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
@unnumberedsubsubsec Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung
@ref{Die Feta-Schriftart},
@ref{Was sind Schriftarten}.
+Installierte Dateien:
+@file{scm/define-markup-commands.scm},
+@file{scm/fret-diagrams.scm},
+@file{scm/harp-pedals.scm}.
+
Schnipsel:
@rlsr{Text}.
Referenz der Interna:
@rinternals{TextScript}.
-Installierte Dateien:
-@file{scm/define-markup-commands.scm},
-@file{scm/fret-diagrams.scm},
-@file{scm/harp-pedals.scm}.
-
@node Textbeschriftung über mehrere Seiten
Notationsreferenz:
@ref{Textbeschriftungslistenbefehle}.
-Schnipsel:
-@rlsr{Text}.
-
Erweitern:
@rextend{Neue Definitionen von Beschriftungslistenbefehlen}.
-Referenz der Interna:
-@rinternals{TextScript}.
-
Installierte Dateien:
@file{scm/define-markup-commands.scm}.
+Schnipsel:
+@rlsr{Text}.
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{TextScript}.
+
@funindex \markuplist
@funindex markuplist
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
@rinternals{LyricText}.
Schnipsel:
-@rlsr{Text}
+@rlsr{Text}.
@node Text an einer Melodie ausrichten
Notation Reference:
@ref{Was sind Kontexte?},
-@ref{Automatische Silbendauern}.
+@ref{Automatische Silbendauern},
@ref{Strophen},
@ref{Manuelle Silbendauern},
@ref{Dialog zur Musik}.
@lilypond[ragged-right,quote,verbatim]
melody = \relative c' {
- c c c c | d d d d
+ c4 c c c | d d d d
}
text = \lyricmode {
\markup {
\fill-line {
\hspace #0.1 % moves the column off the left margin;
- % can be removed if space on the page is tight
+ % can be removed if space on the page is tight
\column {
\line { \bold "2."
\column {
"It has two lines."
}
}
- \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
+ \vspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
\line { \bold "3."
\column {
"This is verse three."
}
}
}
- \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns;
- % if they are still too close, add more " " pairs
- % until the result looks good
- \column {
+ \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns;
+ \column {
\line { \bold "4."
\column {
"This is verse four."
"It has two lines."
}
}
- \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
+ \vspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
\line { \bold "5."
\column {
"This is verse five."
}
}
\hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin;
- % can be removed if page space is tight
+ % can be removed if page space is tight
}
}
@end lilypond
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
angezeigt werden; durch diese Befehle wird der Notensatz nicht
verändert.
-
-
Neue Diagramme können erstellt werden, indem man die Muster in den Datei
@file{scm/define-woodwind-diagrams.scm} und
@file{scm/display-woodwind-diagrams.scm} befolgt. Das benötigt jedoch
Scheme-Fähigkeit und ist nicht für alle Benutzer verständlich.
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
{woodwind-diagrams-listing.ly}
--- /dev/null
+%% Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
+
+ texidocde = "
+Die Maschine für die vertikale Platzverteilung hat sich in Version 2.14 verändert.
+Dadurch wurde Gesangstext auf andere Art verteilt. Es ist möglich, Eigenschaften
+von @code{Lyric}- und @code{Staff}-Kontexten einzustellen, um die Platzverteilung
+so aussehen zu lassen wie für Version 2.12.
+
+"
+ doctitlede = "Platzverteilung von Gesangstext wie in 2.12 für neuere Versionen"
+