From 81cd431bc616e7562a1984545aecb6b33c16ea2b Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Till Paala Date: Fri, 3 Feb 2012 21:48:52 +0200 Subject: [PATCH] Doc-de: updates for notation manual --- Documentation/de/notation/keyboards.itely | 7 +++++- Documentation/de/notation/percussion.itely | 22 ++++++++++------ Documentation/de/notation/pitches.itely | 29 ++++++++++++++-------- Documentation/de/notation/repeats.itely | 21 +++++++++++++--- 4 files changed, 57 insertions(+), 22 deletions(-) diff --git a/Documentation/de/notation/keyboards.itely b/Documentation/de/notation/keyboards.itely index 7ff3e921b2..24a84051e7 100644 --- a/Documentation/de/notation/keyboards.itely +++ b/Documentation/de/notation/keyboards.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 42ae342ba877dc8f26cabb5cc3937a6d3cdb4066 + Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -271,6 +271,11 @@ Referenz der Interna: @rinternals{Beam}, @rinternals{ContextChange}. +@knownissues +Die Zusammenstoßauflösung für Balken funktioniert nicht für Balken, die +direkt am Ende eines Systems enden. In diesem Fall muss man manuelle +Balken einsetzen. + @node Automatischer Systemwechsel @unnumberedsubsubsec Automatischer Systemwechsel diff --git a/Documentation/de/notation/percussion.itely b/Documentation/de/notation/percussion.itely index bbdd0a221b..e1a290791b 100644 --- a/Documentation/de/notation/percussion.itely +++ b/Documentation/de/notation/percussion.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0 + Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -107,11 +107,10 @@ gesetzt Werden. Auch andere Schlüssel können benutzt werden. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \drums { - \clef treble - hh4 hh hh hh - \break \clef percussion bd4 bd bd bd + \clef treble + hh4 hh hh hh } @end lilypond @@ -140,7 +139,7 @@ Achtel werden mit zwei Balken gezeigt (und der dritte ist der eigentliche Balken), und Trommelwirbel mit kürzeren Werten als Achtelnoten haben einen Balken zusätzlich zu den eigentlichen Balken der Noten. Dieses Verhalten wird mit der Tremolonotation erreicht, wie in -@ref{Tremolo-Wiederholung} gezeigt. Hier ein Beispiel kleinerer Wirbel: +@ref{Tremolo-Wiederholung} gezeigt. @lilypond[quote,verbatim] \drums { @@ -152,21 +151,28 @@ Dieses Verhalten wird mit der Tremolonotation erreicht, wie in } @end lilypond -Benutzung der Stöcke kann angezeigt werden durch @code{^"R"} oder -@code{^"L"} nach jeder Note. Die @code{staff-padding}-Eigenschaft +Benutzung der Stöcke kann angezeigt werden, indem eine Beschriftung +durch @code{"R"} oder @code{"L"} über oder unter der Note angefügt wird, +Näheres in @ref{Richtung und Platzierung}. Die @code{staff-padding}-Eigenschaft kann verändert werden, um eine Orientierung an einer gemeinsamen Linie zu ermöglichen. @lilypond[quote,verbatim] \drums { \repeat unfold 2 { - sn16 ^"L" sn^"R" sn^"L" sn^"L" sn^"R" sn^"L" sn^"R" sn^"R" + sn16^"L" sn^"R" sn^"L" sn^"L" sn^"R" sn^"L" sn^"R" sn^"R" + \stemUp + sn16_"L" sn_"R" sn_"L" sn_"L" sn_"R" sn_"L" sn_"R" sn_"R" } } @end lilypond @seealso + +Notationsreferenz: +@ref{Tremolo-Wiederholung}. + Schnipsel: @rlsr{Percussion}. diff --git a/Documentation/de/notation/pitches.itely b/Documentation/de/notation/pitches.itely index 4d02fbf2ef..26f901e2b3 100644 --- a/Documentation/de/notation/pitches.itely +++ b/Documentation/de/notation/pitches.itely @@ -1,6 +1,6 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: f86f00c1a8de0f034ba48506de2801c074bd5422 + Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -272,6 +272,9 @@ Intervall enthält. } @end lilypond +Eine Konsequenz dieser Regeln ist, dass die erste Note innerhalb von +@code{@w{\relative f}} auf die selbe Art interpretiert wird als wenn +sie im absoluten Tonhöhenmodus geschrieben worden wäre. @seealso Musikgossar: @@ -419,7 +422,6 @@ cis1~ cis~ cis @end lilypond - @snippets @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] @@ -855,6 +857,11 @@ Um auch im relativen Modus transponieren zu können, muss ein @code{\relative} innerhalb des @code{\tranpose} zusätzlich gesetzt werden. +Dreifache Versetzungszeichen werden nicht ausgegeben, wenn +@code{\transpose} benutzt wird. Eine enharmonisch +entsprechende Tonhöhe wird anstatt dessen gesetzt (z. B. +Des anstelle von e-dreifach-b). + @node Umkehrung @unnumberedsubsubsec Umkehrung @@ -1193,20 +1200,23 @@ c2 c Weitere unterstützte Schlüssel sind beschrieben in @ref{Mensurale Schlüssel}, @ref{Gregorianische Schlüssel}, @ref{Standardtabulaturen} und -@ref{Angepasste Tabulaturen}. +@ref{Angepasste Tabulaturen}. Zur Benutzung unterschiedlicher Schlüssel +bei Stichnoten siehe die Funktionen @code{\cueClef} und +@code{\cueDuringWithClef} in + @snippets @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {tweaking-clef-properties.ly} - @seealso Notationsreferenz: @ref{Mensurale Schlüssel}, @ref{Gregorianische Schlüssel} @ref{Standardtabulaturen}, -@ref{Angepasste Tabulaturen}. +@ref{Angepasste Tabulaturen}, +@ref{Stichnoten formatieren}. Schnipsel: @rlsr{Pitches}. @@ -1578,7 +1588,7 @@ in beiden Systemen benutzt werden soll: \new PianoStaff @{ << \context Staff = "up" @{ - %%% change the next line as desired: + %%% nächste Zeile wie gewünscht ändern: \accidentalStyle #'Score "default" \musicA @} @@ -1739,11 +1749,10 @@ musicB = { Dieser Stil orientiert sich an den üblichen Regeln für das 20. Jahrhundert. Hierbei werden einige zusätzliche Auflösungszeichen ausgelassen, die traditionell für -Versetzungszeichen benutzt wurden, welche die Richtung -des vorherigen Versetzungszeichens verringern oder -umkehren. Die gleichen Versetzungszeichen +ein Kreuz nach einem Doppelkreuz und ein b nach einem +Doppel-b gesetzt werden. Die gleichen Versetzungszeichen wie im Standardstil werden gesetzt, allerdings mit zwei -Ausnahmen, die Uneindeutigkeiten verhindern sollen: nach +Zusätzen, die Uneindeutigkeiten verhindern sollen: nach vorübergehenden Versetzungszeichen werden Auflösungszeichen auch im folgenden Takt gesetzt (für Noten innerhalb der selben Oktave) und im gleichen Takt für Noten in diff --git a/Documentation/de/notation/repeats.itely b/Documentation/de/notation/repeats.itely index 254b3b79d6..2879d23ca9 100644 --- a/Documentation/de/notation/repeats.itely +++ b/Documentation/de/notation/repeats.itely @@ -1,6 +1,6 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0 + Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -485,6 +485,21 @@ wobei @code{@var{musikAusdr}} ein musikalischer Ausdruck ist und c1 @end lilypond +In einigen Fällen, insbesondere in einer @code{\relative}-Umgebung, +bedeutet die Funktion @code{\repeat unfold} nicht das gleiche wie +die ausgeschriebenen Noten mehrere Male. Beispielsweise ist + +@example +\repeat unfold 2 @{ a'4 b c @} +@end example + +@noindent +nicht das Selbe wie + +@example +a'4 b c | a'4 b c +@end example + Repititive Wiederholungen können auch mit mehreren Klammern notiert werden: @@ -512,9 +527,9 @@ ergeben. c1 @end lilypond -Wenn es mehr Alternativen als Wiederholungen gibt, werden die +Wenn es mehr Alternativen als Wiederholungen gibt, wird nur die ersten Alternativen ausgegeben und die restlichen Alternativen -ignoriert. +ignoriert und nicht gesetzt. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] \repeat unfold 2 { c4 d e f } -- 2.39.2