From 695ded1365f06f7ba250972314f0b0fb282ba76c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Till Paala Date: Wed, 22 Feb 2012 15:08:25 +0200 Subject: [PATCH] Doc-de: updates to notation manual and snippet translation --- .../de/notation/fretted-strings.itely | 48 ++++++++++-------- Documentation/de/notation/input.itely | 50 +++++++------------ Documentation/de/notation/repeats.itely | 23 +++++++-- .../alternative-bar-numbering.texidoc | 6 +++ 4 files changed, 70 insertions(+), 57 deletions(-) create mode 100644 Documentation/de/texidocs/alternative-bar-numbering.texidoc diff --git a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely index e1f75d1e18..c5e2698b92 100644 --- a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely +++ b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd + Translation of GIT committish: fc1ca638e0b5f66858b9b7a073ceefc1eccb3ed2 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -259,34 +259,41 @@ beträgt 0. >> @end lilypond -@funindex \tabChordRepetition +@funindex \tabChordRepeats +@funindex \chordRepeats +@cindex Akkorde, Wiederholung +@cindex Wiederholung mit @code{q} Akkord-Konstruktionen können mit dem Akkord-Wiederholungssymbol @code{q} -wiederholt werden. Um diese Eigenschaft in einer Tabulatur benutzen -zu können, gibt es den Befehl @code{\tabChordRepetition}. Er speichert -die Saiteninformationen, die innerhalb von Akkord-Konstruktionen gegeben -werden, sodass wiederholte Akkorde identische Darstellungen erhalten. +wiederholt werden. In Verbindung mit Tabulaturen verhält sich diese +Wiederholung jedoch seltsam, weil sie Saiten- und Fingerzahlen entfernt. +Darum sollte man + +@example +\chordRepeats #'(string-number-event fingering-event) +@end example + +explizit für musikalische Ausdrücke in Tabulaturen aufrufen, wenn +Akkordwiederholungen gewünscht sind. Der Befehl ist so wichtig, +dass er durch @code{\tabChordRepeats} zur Verfügung gestellt wird. @lilypond[quote,verbatim] -\tabChordRepetition +@end lilypond guitar = \relative c' { - r8 ~ q4 q8~ q q4 + r8 ~ q4 q8~ q q4 } \new StaffGroup << \new Staff { \clef "treble_8" - \override Voice.StringNumber #'transparent = ##t \guitar } \new TabStaff { - \guitar + \tabChordRepeats \guitar } >> -@end lilypond - -Bindestriche über einen Zeilenumbruch werden normalerweise in Klammern +Bindestriche über einen Zeilenumbruch werden standardmäßig in Klammern gesetzt. Das gilt auch für die zweite Klammer einer Wiederholung. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -381,9 +388,9 @@ werden: @lilypond[verbatim,quote] firstHarmonic = { - 4 - 4 - 2 + d'4\4\harmonic + g'4\3\harmonic + b'2\2\harmonic } \score { << @@ -393,8 +400,9 @@ firstHarmonic = { } @end lilypond -Dabei ist zu beachten, dass der Befehl @code{\harmonic} immer innerhalb -einer Akkordkonstruktion notiert werden muss. Flageolett ist nur sinnvoll +Dabei ist zu beachten, dass der Befehl @code{\harmonic} immer an +einzelne Noten angehängt werden muss (die sich auch innerhalb +eines Akkordes befinden können). Flageolett ist nur sinnvoll für offene Saiten im 12. Bund. Alle anderen Flageolett-Töne sollten von LilyPond errechnet werden. Das wird erreicht, indem man den Bund angibt, wo der Finger der Greifhand die Saite berühren soll. @@ -456,6 +464,8 @@ ratioHarmonics = { @seealso Notationsreferenz: @ref{Hälse}, +@ref{Akkord-Wiederholungen}, +@ref{Ausgeschriebene Wiederholungen} @ref{Flageolett}, @ref{Glissando}. @@ -468,9 +478,7 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TabVoice}, @rinternals{Beam}. - @knownissues - Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion eventuell die selbe Saite für zwei Töne eines Akkordes auswählen kann. diff --git a/Documentation/de/notation/input.itely b/Documentation/de/notation/input.itely index be96d0a89a..754675d251 100644 --- a/Documentation/de/notation/input.itely +++ b/Documentation/de/notation/input.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd + Translation of GIT committish: fc1ca638e0b5f66858b9b7a073ceefc1eccb3ed2 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -1115,17 +1115,12 @@ Reihenfolge der Nummerierung automatischer Fußnoten. @cindex Fußnoten, automatisch -Es gibt zwei Befehle, um autmatische Fußnoten zu erstellen: -@code{\footnoteGrob} für einzelne Grobs (etwa Notenköpfe, -Hälse, Bögen, Dynamik (auch @code{\markup} wenn @code{TextScripts}-Dynamik -aktiv ist) sowie @code{\footnote} für Akkordnoten. - -Beide Befehle haben drei Argumente: das @var{Layoutobjekt}, das die +Automatische Fußnoten brauchen drei Argumente: das @var{Layoutobjekt}, das die Anmerkung erhalten soll, die @var{(x . y)}-Position des Indikators und eine @code{\markup}-Beschriftung, die den Inhalt der Fußnote enthält. -Der Befehl @code{\footnoteGrob} muss @emph{vor} dem Grob geschrieben -werden, auf den sie sich bezieht. +Der Befehl @code{\footnote} muss @emph{vor} dem Grob geschrieben +werden, auf den sich die Fußnote bezieht. @c KEEP LY @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8] @@ -1143,7 +1138,8 @@ werden, auf den sie sich bezieht. @end lilypond Bei Noten in Akkorden muss der Befehl @code{\footnote} @emph{nach} -der Note, auf der sie sich bezieht, stehen: +der Note, auf der sie sich bezieht, in Form eines @code{TextScript} +stehen: @c KEEP LY @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8] @@ -1152,7 +1148,7 @@ der Note, auf der sie sich bezieht, stehen: \relative c' { < c-\footnote #'(1 . -1.25) "Hier ein C" - es-\footnote #'(2 . -0.25) \markup { \italic "Ein Ex" } + es-\footnote #'(2 . -0.25) \markup { \italic "Ein Es" } g-\footnote #'(2 . 3) \markup { \bold "Das ist ein G" } >1 } @@ -1162,7 +1158,7 @@ der Note, auf der sie sich bezieht, stehen: @warning {Wenn Fußnoten die selbe vertikale Position haben, werden sie von oben nach unten nummeriert.} -Hier noch einige Beispiele von Grobs, die mit automatischen Fußnoten +Hier noch einige Beispiele von Grobs, die mit Fußnoten versehen sind, wobei auch die Position des Fußnotentextes relativ zu Tagline und Copyright gezeigt wird. @@ -1215,25 +1211,17 @@ den Befehl @code{\auto-footnote}: @unnumberedsubsubsec Manuelle Fußnoten @translationof Manual footnotes -@funindex \footnote -@funindex \footnoteGrob @cindex Fußnoten, manuell -Mit zwei Befehlen können manuelle Fußnoten erstellt werden: @code{\footnote} -für @code{\markup}-Beschriftung auf höchster Ebene und Noten in -Akkorden sowie @code{\footnoteGrob} für einzelne Grobs (inklusive -@code{\markup} wenn @code{TextScripts} benutzt wird). - -Wenn Fußnoten an Grobs angehänt werden, braucht der -@code{\footnote}-Befehl vier Argumente: das @var{Layoutobjekt}, das -die Anmerkung erhält, die @var{(x . y)}-Position des Indikators -und zwei @code{\markup}-Befehle - der erste ist das Symbol, das -als Indikator an den Grob gehängt wird, der zweite der Inhalt -der Fußnote. +Manuell erstellte Fußnoten brauchen vier Argumente: das @var{Layoutobjekt}, +das die Anmerkung erhalten soll, die @var{(x . y)}-Position des +Indikators und zwei @code{\markup}-Beschriftungen; die erste ist der +Indikator, der an die Note oder den Grob gehängt wird, die zweite +der Inhalt der Fußnote unten auf der Seite. -Der Befehl @code{\footnoteGrob} muss @emph{nach} dem Grob -kommen, an den die Fußnote gehängt wird und als @code{TextScript} -geschrieben werden: +Wie auch bei automatischen Fußnoten muss der Befehl @code{\footnote} +@emph{nach} dem Grob kommen, an den die Fußnote gehängt wird und als +@code{TextScript} geschrieben werden: @c KEEP LY @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8] @@ -1251,9 +1239,7 @@ geschrieben werden: } @end lilypond -Fußnoten für Akkordnoten müssen @emph{nach} der Note, auf die sie sich -beziehen, mit dem Befehl @code{\footnote} als @code{TextScript} -notiert werden: +Fußnoten für Akkordnoten werden wie folgt notiert: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,papersize=a8] \book { @@ -2134,7 +2120,7 @@ im Gesangstext und als normaler Text außerhalb der Partitur. } \addlyrics { O \markup { \concat { Ph \char ##x0153 be! } } } } -\markup { "Copyright 2008--2011" \char ##x00A9 } +\markup { "Copyright 2008--2012" \char ##x00A9 } @end lilypond @cindex Copyright-Zeichen diff --git a/Documentation/de/notation/repeats.itely b/Documentation/de/notation/repeats.itely index 2879d23ca9..a7772e9be9 100644 --- a/Documentation/de/notation/repeats.itely +++ b/Documentation/de/notation/repeats.itely @@ -1,6 +1,6 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd + Translation of GIT committish: fc1ca638e0b5f66858b9b7a073ceefc1eccb3ed2 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -271,6 +271,12 @@ c1 @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {setting-the-double-repeat-default-for-volte.ly} +@cindex Wiederholungen, Taktnummer mit Buchstaben +@cindex Wiederholungen, alternative Taktnummerierung + +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] +{alternative-bar-numbering.ly} + @seealso Glossar: @rglos{repeat}, @@ -291,7 +297,6 @@ Referenz der Interna: @rinternals{UnfoldedRepeatedMusic}. @knownissues - @cindex verschachtelte Wiederholung @cindex Wiederholung, verschachtelt @cindex Wiederholung und Zählzeit @@ -500,7 +505,7 @@ nicht das Selbe wie a'4 b c | a'4 b c @end example -Repititive Wiederholungen können auch mit mehreren Klammern +Repititive Wiederholungen können auch mit mehreren Alternativeklammern notiert werden: @lilypond[verbatim,quote,relative=2] @@ -541,7 +546,7 @@ ignoriert und nicht gesetzt. c1 @end lilypond -Es ist auch möglich, mehrere @code{unfold}-Wiederholungen (allerdings +Es ist auch möglich, mehrere @code{unfold}-Wiederholungen (mit oder ohne Alternativen) ineinander zu verschachteln: @lilypond[verbatim,quote,relative=2] @@ -555,12 +560,20 @@ ohne Alternativen) ineinander zu verschachteln: c1 @end lilypond +Akkordkonstruktionen können mit dem Akkordwiederholungssymbol @code{q} +wiederholt werden. Siehe @ref{Akkord-Wiederholungen}. + @warning{Wenn man @code{@bs{}relative} innerhalb von @code{@bs{}repeat} notiert, ohne den @code{Voice}-Kontext explizit zu beginnen, erscheinen zusätzliche (ungewollte) Systeme. Sie auch @rprogram{Ein zusätzliches System erscheint}.} - @seealso +Notationsreferenz: +@ref{Akkord-Wiederholungen}. + +Benutzerhandbuch: +@rprogram{Ein zusätzliches System erscheint}. + Schnipsel: @rlsr{Repeats}. diff --git a/Documentation/de/texidocs/alternative-bar-numbering.texidoc b/Documentation/de/texidocs/alternative-bar-numbering.texidoc new file mode 100644 index 0000000000..fb313e243a --- /dev/null +++ b/Documentation/de/texidocs/alternative-bar-numbering.texidoc @@ -0,0 +1,6 @@ + +%% Translation of GIT committish: fc1ca638e0b5f66858b9b7a073ceefc1eccb3ed2 + + texidocde = "Zwei alternative Methoden können eingestellt werden, + die die Taktnummerierung beeinflussen, insbesondere bei Wiederholungen." + doctitlede = "Alternative Taktnummerierung" -- 2.39.2