From 4f7427e7a314a71bde16559247885544256b8213 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Ralf Wildenhues Date: Wed, 4 Aug 2010 19:30:56 +0200 Subject: [PATCH] Fix typos in the German manual. --- Documentation/de/essay.tely | 2 +- Documentation/de/essay/engraving.itely | 24 +++--- .../de/extending/programming-interface.itely | 40 ++++----- .../de/extending/scheme-tutorial.itely | 8 +- .../de/included/generating-output.itexi | 2 +- Documentation/de/included/helpus.itexi | 4 +- .../de/learning/common-notation.itely | 8 +- Documentation/de/learning/fundamental.itely | 60 +++++++------- Documentation/de/learning/tutorial.itely | 8 +- Documentation/de/learning/tweaks.itely | 72 ++++++++-------- Documentation/de/notation/ancient.itely | 26 +++--- .../de/notation/changing-defaults.itely | 82 +++++++++---------- Documentation/de/notation/chords.itely | 18 ++-- Documentation/de/notation/editorial.itely | 2 +- Documentation/de/notation/expressive.itely | 22 ++--- .../de/notation/fretted-strings.itely | 26 +++--- Documentation/de/notation/input.itely | 54 ++++++------ Documentation/de/notation/keyboards.itely | 20 ++--- .../de/notation/notation-appendices.itely | 14 ++-- Documentation/de/notation/pitches.itely | 26 +++--- Documentation/de/notation/repeats.itely | 12 +-- Documentation/de/notation/rhythms.itely | 46 +++++------ Documentation/de/notation/simultaneous.itely | 22 ++--- Documentation/de/notation/spacing.itely | 76 ++++++++--------- Documentation/de/notation/staff.itely | 26 +++--- Documentation/de/notation/text.itely | 10 +-- .../de/notation/unfretted-strings.itely | 6 +- Documentation/de/notation/vocal.itely | 26 +++--- Documentation/de/notation/wind.itely | 16 ++-- Documentation/de/notation/world.itely | 4 +- .../texidocs/adding-ambitus-per-voice.texidoc | 2 +- ...itional-voices-to-avoid-collisions.texidoc | 2 +- .../de/texidocs/aligning-bar-numbers.texidoc | 2 +- ...depending-on-the-step-of-the-scale.texidoc | 2 +- .../de/texidocs/arabic-improvisation.texidoc | 2 +- .../texidocs/changing-chord-separator.texidoc | 2 +- ...d-spanner-styles-for-text-dynamics.texidoc | 4 +- ...bining-two-parts-on-the-same-staff.texidoc | 6 +- ...ting-signs,-measure-grouping-signs.texidoc | 2 +- ...s-across-notes-in-different-voices.texidoc | 2 +- ...et-with-only-one-staff-in-a-system.texidoc | 6 +- ...s-for-each-note-including-naturals.texidoc | 2 +- .../texidocs/flat-flags-and-beam-nibs.texidoc | 2 +- .../de/texidocs/guitar-strum-rhythms.texidoc | 4 +- ...he-extender-line-for-text-dynamics.texidoc | 2 +- ...ayout-bar-lines-between-the-staves.texidoc | 2 +- .../multi-measure-rest-markup.texidoc | 4 +- ...als-from-being-automatically-added.texidoc | 2 +- ...g-bar-numbers-at-regular-intervals.texidoc | 2 +- ...ks-at-the-end-of-a-line-or-a-score.texidoc | 2 +- ...e-bar-number-for-the-first-measure.texidoc | 2 +- ...ting-hairpin-behavior-at-bar-lines.texidoc | 2 +- ...ecifying-context-with-beatgrouping.texidoc | 2 +- .../de/texidocs/sub-dividing-beams.texidoc | 2 +- .../using-beatlength-and-beatgrouping.texidoc | 2 +- .../using-ties-with-arpeggios.texidoc | 2 +- Documentation/de/usage/lilypond-book.itely | 6 +- Documentation/de/usage/running.itely | 6 +- Documentation/de/usage/setup.itely | 2 +- Documentation/de/usage/working.itely | 2 +- Documentation/de/web.texi | 2 +- Documentation/de/web/community.itexi | 16 ++-- Documentation/de/web/download.itexi | 6 +- Documentation/de/web/introduction.itexi | 24 +++--- Documentation/de/web/manuals.itexi | 12 +-- 65 files changed, 452 insertions(+), 452 deletions(-) diff --git a/Documentation/de/essay.tely b/Documentation/de/essay.tely index 556e2a84a0..d848de999a 100644 --- a/Documentation/de/essay.tely +++ b/Documentation/de/essay.tely @@ -18,7 +18,7 @@ @include macros.itexi @macro manualIntro -Dieser Aufsatz disskutiert den automatischen Musiksatz von +Dieser Aufsatz diskutiert den automatischen Musiksatz von LilyPond Version @version{}. @end macro diff --git a/Documentation/de/essay/engraving.itely b/Documentation/de/essay/engraving.itely index 050b8a008e..d106f01656 100644 --- a/Documentation/de/essay/engraving.itely +++ b/Documentation/de/essay/engraving.itely @@ -83,14 +83,14 @@ die neuere Edition kalt und mechanisch erscheint. Es ist schwer, sofort die Unterschiede zur neueren Edition auszumachen. Alles sieht sauber und fein aus, möglicherweise sogar @qq{besser}, -weil es eher komputerkonform und einheitlich wirkt. Das hat uns +weil es eher computerkonform und einheitlich wirkt. Das hat uns tatsächlich für eine ganze Weile beschäftigt. Wir wollten die Computernotation verbessern, aber wir mussten erst verstehen, was eigentlich falsch mit ihr war. Die Antwort findet sich in der präzisen, mathematischen Gleichheit der neueren Edition. Suchen Sie die Taktstriche in der Mitte jeder -Zeiel: im handgestochenen Satz hat die Position dieser Taktstriche +Zeile: im handgestochenen Satz hat die Position dieser Taktstriche sozusagen natürliche Variation, während die neuere Version sie fast immer perfekt in die Mitte setzt. Das zeigen diese vereinfachten Diagramme des Seitenlayouts vom handgestochenen (links) und @@ -182,7 +182,7 @@ beherrschen. @end ifnottex @end quotation -LilyPond wurd von den handgestochenen traditionellen Noten +LilyPond wurde von den handgestochenen traditionellen Noten inspiriert, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von europäischen Notenverlagen herausgegeben wurden (insbesondere Bärenreiter, Duhem, Durand, Hofmeister, Peters und Scott). Sie @@ -219,7 +219,7 @@ hingegen ein Symbol aus einer 2000 herausgegebenen Edition der selben Noten. Obwohl beide Bilder mit der gleichen Tintenfarbe gedruckt sind, wird die frühere Version dunkler: die Notenlinien sind dicker und das Bärenreiter-b hat ein rundliches, -beihnahe sinnliches Aussehen. Der rechte Scan hingegen hat +beinahe sinnliches Aussehen. Der rechte Scan hingegen hat dünnere Linien und eine gerade Form mit scharfen Ecken und Kanten. @multitable @columnfractions .25 .25 .25 .25 @@ -265,7 +265,7 @@ Als wir uns entschlossen hatten, ein Programm zu schreiben, das die Typographie des Notensatzes beherrscht, gab es keine freien Musikschriftarten, die unserem geplanten eleganten Notenbild passen würden. Unbeirrt schufen wir eine Schriftart und dazu einen -Coputerfont mit den musikalischen Symbolen, wobei wir uns an den +Computerfont mit den musikalischen Symbolen, wobei wir uns an den schönen Musikdrucken der handgestochenen Noten orientierten. Ohne diese Erfahrung hätten wir nie verstanden, wie hässlich die Schriftarten waren, die wir zuerst bewunderten. @@ -288,7 +288,7 @@ wodurch sie einfacher zu lesen sind. Feine Enden, wie etwa die Seiten der Viertelpause, sollten nicht als scharfe Spitzen enden, sondern etwas abgerundet. Das liegt daran, dass scharfe Enden der Stempel sehr fragil sind und sich schnell durch die Verwendung -abnutzen. Zusammengefasst muss die Schärze der Schriftart sehr +abnutzen. Zusammengefasst muss die Schwärze der Schriftart sehr vorsichtig mit der Schwärze von Notenlinien, Balken und Bögen abgeglichen werden, um ein starkes, aber doch ausgewogenes Gesamtbild zu ergeben. @@ -402,10 +402,10 @@ erhält, damit sie nicht gedrängt wirkt. Ein Hals nach unten würde diesen Ausg Hilfslinien stellen eine typographische Herausforderung dar: sie machen es schwerer, die Notensymbole dicht anzuordnen und sie müssen klar genug sein, dass sich die Tonhöhe mit einem schnellen Blick -erkennen lässt. Im Beispeil unten können wir sehen, dass +erkennen lässt. Im Beispiel unten können wir sehen, dass Hilfslinien dicker als normale Notenlinien sein sollten und dass ein gelernter Notenstecher eine Hilfslinie verkürzt, um dichteres -Platzzieren von Versetzungszeichen zu erlauben. Wir haben diese +Platzieren von Versetzungszeichen zu erlauben. Wir haben diese Eigenschaft in den Notensatz von LilyPond eingebaut. @multitable @columnfractions .25 .25 .25 .25 @@ -471,7 +471,7 @@ vorige erscheint: @noindent Bei kleineren Größen benutzt LilyPond proportional dickere -Notenlinien, sodass das Notenbild immernoch gut zu lesen ist. +Notenlinien, sodass das Notenbild immer noch gut zu lesen ist. @ignore Dadurch können auch Notensysteme unterschiedlicher Größe @@ -730,10 +730,10 @@ den Formatierungsdetails: @noindent (Es gibt auch zwei fehlende Notenköpfe, verschiedene editorische -Anweisungen, die fehler und eine falsche Tonhöhe!) +Anweisungen, die Fehler und eine falsche Tonhöhe!) Indem die Layoutregeln und das Design der Schriftarten angepasst -wurde, hat sich die Ausgabe sehr starkt verbessert. Vergleichen +wurde, hat sich die Ausgabe sehr stark verbessert. Vergleichen Sie das gleiche Referenzbeispiel und die Ausgabe der aktuellen LilyPond-Version (@version{}): @@ -979,7 +979,7 @@ geplant. @translationof Building software Dieser Abschnitt beschreibt einige der Entscheidungen, -die wir während des Programierens für das Design von LilyPond +die wir während des Programmierens für das Design von LilyPond getroffen haben. @menu diff --git a/Documentation/de/extending/programming-interface.itely b/Documentation/de/extending/programming-interface.itely index ec445d886d..8bc446fbbd 100644 --- a/Documentation/de/extending/programming-interface.itely +++ b/Documentation/de/extending/programming-interface.itely @@ -79,7 +79,7 @@ wie @code{#$var1} usw. benutzt werden. Die folgenden Eingabetypen können als Variablen in einer musikalischen Funktion benutzt werden. Diese Liste ist nicht vollständig -- siehe -auch andere Dokumentationen überScheme für weitere Variablenarten. +auch andere Dokumentationen über Scheme für weitere Variablenarten. @multitable @columnfractions .33 .66 @headitem Eingabetyp @tab @var{vari-type?}-Notation @@ -355,7 +355,7 @@ angeordnet sind. Sowohl Variablen als auch Geltungsbereiche sind in Form des GUILE-Modulsystems implementiert. Ein anonymes Scheme-Modul -wird an jeden Geltunsbereich angehängt. Eine Zuweisung der form +wird an jeden Geltungsbereich angehängt. Eine Zuweisung der Form @example traLaLa = @{ c'4 d'4 @} @@ -373,7 +373,7 @@ umgewandelt. Das bedeutet, dass Eingabe- und Scheme-Variablen frei vermischt werden können. Im nächsten Beispiel wird ein Notenfragment in -der Variable @code{traLaLa} gespeichert und mithilfe von Schme +der Variable @code{traLaLa} gespeichert und mithilfe von Scheme dupliziert. Das Ergebnis wird in eine @code{\score}-Umgebung mit der zweiten Variable @code{twice} integriert: @@ -394,7 +394,7 @@ traLaLa = { c'4 d'4 } In diesem Beispiel geschieht die Zuweisung, nachdem der Parser festgestellt hat, dass nichts interessantes mehr nach @code{traLaLa = @{ ... @}} vorkommt. Ohne die Pseudovariable -in dem Beispiel würde die @code{newLa}-Devinition ausgeführt +in dem Beispiel würde die @code{newLa}-Definition ausgeführt werden, bevor @code{traLaLa} definiert ist, was zu einem Syntax-Fehler führen würde. @@ -747,7 +747,7 @@ gleiche wie die normale Befehlsform @code{\variable} in @noindent in LilyPond nicht funktioniert. Das Problem könnte vermieden werden, indem das Artikulationszeichen an eine Pseudonote -gehängtwird: +gehängt wird: @example @{ << \music s1*0-.-> @} @@ -793,10 +793,10 @@ Ausgabe examiniert: Dabei ist zu sehen, dass eine Note (@code{c4}) als @code{EventChord} repräsentiert ist, mit einem @code{NoteEvent}-Ausdruck in ihrer Elementenliste. Um eine Marcato-Artikulation hinzuzufügen, muss -ein @code{ArticulationEvent}-Ausdrcuk zu der Elementeigenschaft +ein @code{ArticulationEvent}-Ausdruck zu der Elementeigenschaft des @code{EventChord}-Ausdrucks hinzugefügt werden. -Um diese Funktion zu bauen, wird folgerndermaßen begonnen: +Um diese Funktion zu bauen, wird folgendermaßen begonnen: @example (define (add-marcato event-chord) @@ -841,7 +841,7 @@ den @code{EventChord}, der als Argument gegeben wurde, nicht zu verändern, weil er woanders benutzt werden könnte. Jetzt gibt es @code{result-event-chord}, wobei es sich um einen -@code{NoteEventChord}-Ausdruck handelt, welcher gleichzeigt eine Kopie +@code{NoteEventChord}-Ausdruck handelt, welcher gleichzeitig eine Kopie von @code{event-chord} ist. Das Makro wird seiner Eigenschaftsliste hinzugefügt: @@ -860,7 +860,7 @@ Was in diesem Fall @qq{gesetzt} werden soll (@qq{place}) ist die Eigenschaften erreicht werden können (die @code{'elements}, @code{'duration}, @code{'pitch} usw., die in der Ausgabe von @code{\displayMusic} weiter oben angezeigt werden). Der neue -Wert ist, was ehemals die Elemtneigenschaft war, mit einem +Wert ist, was ehemals die Elementeigenschaft war, mit einem zusätzlichen Element: dem @code{ArticulationEvent}-Ausdruck, der aus der Ausgabe von @code{\displayMusic} kopiert werden kann: @@ -878,7 +878,7 @@ Funktion tun soll: die gleiche Liste, aber mit dem neuen der Elementeeigenschaft ist hier nicht relevant. Wenn schließlich die Marcato-Artikulation zu der entsprechenden -@code{elements}-Eigenschaft hinzuzugefügt ist, kann +@code{elements}-Eigenschaft hinzugefügt ist, kann @code{result-event-chord} ausgegeben werden, darum die letzte Zeile der Funktion. @@ -1025,7 +1025,7 @@ wir die @code{raise-markup}-Funktion folgendermaßen aufgerufen: @var{die "Textbeispiel"-Beschriftung}) @end example -Die @code{raise-markup}-Funktion erstellt zunächt den Stencil für die +Die @code{raise-markup}-Funktion erstellt zunächst den Stencil für die @code{Textbeispiel}-Beschriftung und verschiebt dann diesen Stencil um 0.5 Notenlinienzwischenräume nach oben. Das ist ein einfaches Beispiel. Weitere, kompliziertere Beispiele finden sich nachfolgend @@ -1070,10 +1070,10 @@ folgendermaßen auswählen: @noindent Damit wird die Kapitälchenschriftart ausgewählt, indem die -@code{font-shape}-Eigesnchaft auf @code{#'caps} gesetzt wird, +@code{font-shape}-Eigenschaft auf @code{#'caps} gesetzt wird, während @code{Text-in-caps} interpretiert wird. -Damit diese Funkion als @code{\smallcaps}-Befehl zur Verfügung +Damit diese Funktion als @code{\smallcaps}-Befehl zur Verfügung gestellt werden kann, muss eine Funktion mit @code{define-markup-command} definiert werden. Der Befehl braucht ein Argument vom Typ @code{markup}. Darum sollte der Beginn der Funktion lauten: @@ -1250,7 +1250,7 @@ Wenn es folgendermaßen eingesetzt wird: @cindex Scheme signature @cindex Signatur, Scheme @noindent -beschwert sich @command{lilypond}, dass @code{foo} wegen einer ungekannten +beschwert sich @command{lilypond}, dass @code{foo} wegen einer unbekannten Scheme Signatur nicht analysiert werden kann. @@ -1264,7 +1264,7 @@ sich ähnlich verhält wie das @code{define-markup-command}-Makro, das schon beschrieben wurde in @ref{Neue Definitionen von Beschriftungsbefehlen}. Ein Unterschied ist, dass bei diesem Listen-Makro eine ganze Liste an -Stecils ausgegeben wird. +Stencils ausgegeben wird. Im folgenden Beispiel wird ein @code{\paragraph}-Beschriftungslistenbefehl definiert, welcher eine Liste von Zeilen im Blocksatz ausgibt, von @@ -1344,7 +1344,7 @@ modifiziert werden. Die Syntax hierfür ist @var{function} sollte eine Scheme-Funktion sein, die ein einziges Argument braucht, welches der Kontext ist, auf den sie ausgeführt werden soll. Der folgende Code schreibt -die aktuelle Taktzahlshould in die Standardausgabe +die aktuelle Taktzahl in die Standardausgabe während der Kompilation. @example @@ -1430,16 +1430,16 @@ c b a g b a g b @end lilypond @noindent -In diesem Fall wird die Prozedur ausgeführt, sobal der Wert der +In diesem Fall wird die Prozedur ausgeführt, sobald der Wert der Eigenschaft während das Formatierungsprozesses angefordert wird. -Der größte Teil der Satzmaschinierie funtioniert mit derartigen +Der größte Teil der Satzmaschinierie funktioniert mit derartigen Callbacks. Eigenschaften, die üblicherweise Callbacks benutzen, sind u. A.: @table @code @item stencil - Die Druckfunktion, die eine Ausgabe des Symbols ervorruft + Die Druckfunktion, die eine Ausgabe des Symbols hervorruft @item X-offset Die Funktion, die die horizontale Position setzt @item X-extent @@ -1627,7 +1627,7 @@ und @code{PaperColumn}. Sie können mit der @end example Es sollte angemerkt werden, dass @code{\override}, wenn man es auf -@code{NonMusicalPaperColumn} und @code{PaperColumn} anwendet, immernoch +@code{NonMusicalPaperColumn} und @code{PaperColumn} anwendet, immer noch innerhalb der @code{\context}-Umgebung funktioniert. @end itemize diff --git a/Documentation/de/extending/scheme-tutorial.itely b/Documentation/de/extending/scheme-tutorial.itely index 24fed1a362..c1bd17555c 100644 --- a/Documentation/de/extending/scheme-tutorial.itely +++ b/Documentation/de/extending/scheme-tutorial.itely @@ -36,9 +36,9 @@ unter @uref{http://www.gnu.org/software/guile/}. Der @uref{http://www.schemers.org/Documents/Standards/R5RS/}. Die LilyPond-Installation enthält gleichzeitig auch die -Guile-Implemenation von Scheme. Auf den meisten Systemen kann +Guile-Implementation von Scheme. Auf den meisten Systemen kann man in einer Scheme-sandbox experimentieren, indem man ein -Kommandozeilen-Fenster öffnet und @code{guile} auffruft. Unter +Kommandozeilen-Fenster öffnet und @code{guile} aufruft. Unter einigen Systemen, insbesondere unter Windows, muss man evtl. die Umgebungsvariable @code{GUILE_LOAD_PATH} auf das Verzeichnis @code{../usr/shr/guile/1.8} innerhalb des LilyPond-Installationsverzeichnisses @@ -117,7 +117,7 @@ werden wie folgt notiert: !# +@end example -Merere aufeinander folgende Scheme-Ausdrücke in einer Notationsdatei +Mehrere aufeinander folgende Scheme-Ausdrücke in einer Notationsdatei können kombiniert werden, wenn man @code{begin} einsetzt. Das erlaubt es, die Anzahl an Rauten auf eins zu begrenzen. @@ -162,7 +162,7 @@ wie @code{(* 3 4)} wird durch seinen Wert @code{12} ersetzt. Ähnlich verhält es sich mit Variablen. Nachdem eine Variable definiert ist: @example -zwoefl = #12 +zwoelf = #12 @end example @noindent diff --git a/Documentation/de/included/generating-output.itexi b/Documentation/de/included/generating-output.itexi index 37251513ec..afa0316495 100644 --- a/Documentation/de/included/generating-output.itexi +++ b/Documentation/de/included/generating-output.itexi @@ -44,7 +44,7 @@ Aus den selben Menüs wählen Sie jetzt @w{@code{Compile > Typeset}}. @sourceimage{Learning_Macos_Typeset_menu,,,} -Ein neues Fenster öffnet sich, in dem ein Forschrittslog der +Ein neues Fenster öffnet sich, in dem ein Fortschrittslog der Kompilation der von ihnen gerade gespeicherten Datei gezeigt wird. diff --git a/Documentation/de/included/helpus.itexi b/Documentation/de/included/helpus.itexi index 8b89898e92..5b8b260895 100644 --- a/Documentation/de/included/helpus.itexi +++ b/Documentation/de/included/helpus.itexi @@ -71,7 +71,7 @@ Entwicklungsumgebung. Siehe @item Dokumentation: siehe @rcontribnamed{Documentation work,Arbeit an der Dokumentation} und -@rcontribnamed{Building documentation without compiling,Kompilieren der Dokumenation ohne LilyPond zu kompilieren}. +@rcontribnamed{Building documentation without compiling,Kompilieren der Dokumentation ohne LilyPond zu kompilieren}. @item Website: die Website wird aus der Quelle der Dokumentation @@ -94,7 +94,7 @@ und LilyPond kompilieren können. Siehe und @rcontribnamed{Compiling LilyPond,LilyPond kompilieren}.} Wir empfehlen, dass neue Mithelfer, die Windows benutzen, eine -virtuale Maschine einsezten, um @emph{lilybuntu} zu benutzen. Siehe +virtuelle Maschine einsetzen, um @emph{lilybuntu} zu benutzen. Siehe @rcontribnamed{Using a Virtual Machine to Compile LilyPond,Ein virtuelles Betriebssystem (VM) einsetzen um LilyPond zu kompilieren}. @itemize diff --git a/Documentation/de/learning/common-notation.itely b/Documentation/de/learning/common-notation.itely index dd4b52622b..9ee7e02977 100644 --- a/Documentation/de/learning/common-notation.itely +++ b/Documentation/de/learning/common-notation.itely @@ -666,7 +666,7 @@ werden. Das wird benötigt für komplexe Musik mit vielen Stimmen. @cindex Mehrstimmigkeit @cindex parallele Ausdrücke @cindex Ausdrücke, parallel -@cindex relative Noten und simulatane Musik +@cindex relative Noten und simultane Musik @cindex gleichzeitige Noten und relativer Modus @funindex << @@ -882,7 +882,7 @@ Notationsreferenz: Glossar: @rglos{chord}. -Wir haben schon weiter oben gesehen, wie Akkorde ersetellt +Wir haben schon weiter oben gesehen, wie Akkorde erstellt werden können, indem sie mit spitzen Klammern eingeschlossen und somit als gleichzeitig erklingend markiert werden. Die normale Art, Akkorde zu notieren, ist aber, sie in @@ -925,7 +925,7 @@ r4 8( \> 4 \!) | @funindex >> Polyphone Notation in LilyPond ist nicht schwer, benutzt aber bestimmte -Konzepte, die hier noch nicht behandelt woren sind und hier +Konzepte, die hier noch nicht behandelt worden sind und hier nicht erklärt werden sollten. Anstelle dessen führen die folgenden Abschnitte in diese Konzepte ein und erklären sie ausführlich. @@ -1174,7 +1174,7 @@ dürfen sich keine Leerzeichen befinden, oder indem man die relevanten Silben in Anführungszeichen @code{"} setzt. Hier ein Beispiel aus dem @notation{Figaro} von Rossini, wo die Silbe @notation{al} auf der selben Note wie @notation{go} des Wortes @notation{Largo} -in Figaros Arie @notation{Largo al factotum} gesungen werden mus. +in Figaros Arie @notation{Largo al factotum} gesungen werden muss. @c no ragged-right here because otherwise the hyphens get lost, @c but the example is long enough to avoid looking strange. diff --git a/Documentation/de/learning/fundamental.itely b/Documentation/de/learning/fundamental.itely index b994e08587..4eadf0337e 100644 --- a/Documentation/de/learning/fundamental.itely +++ b/Documentation/de/learning/fundamental.itely @@ -149,7 +149,7 @@ der vollständige Code, der hier gemeint ist, eigentlich: Mit anderen Worten: Wenn die Eingabedatei einen einfachen Musik-Ausdruck enthält, wird LilyPond die Datei so interpretieren, als ob dieser Ausdruck in den oben gezeigten Befehlen eingegeben wurde. Diese nötige -Stuktur wird automatisch im Speicher beim Aufruf von LilyPond erzeugt, +Struktur wird automatisch im Speicher beim Aufruf von LilyPond erzeugt, ohne dass der Benutzer davon etwas bemerkt. @cindex Implizite Kontexte @@ -167,7 +167,7 @@ die entsprechenden Kontexte in diesem Fall explizit zu erzeugen, siehe @ref{Kontexte und Engraver}. @warning{Wenn mehr als ein paar Zeilen an Musik eingegeben werden, -empfielt es sich, die Notenzeilen und die Stimmen immer explizit +empfiehlt es sich, die Notenzeilen und die Stimmen immer explizit mit @code{\new Staff} und @code{\new Voice} zu erzeugen.} Im Moment wollen wir aber zu unserem ersten Beispiel zurückkehren und @@ -240,7 +240,7 @@ Benutzerhandbuch -- @ruser{Partiturlayout} und Ihr LilyPond Code kann auch mehrere @code{\score}-Blöcke enthalten. Jeder davon wird als eigenständige Partitur interpretiert, die -allerdings alle in dieselbe Ausgabedatei plaziert weden. +allerdings alle in dieselbe Ausgabedatei plaziert werden. Ein @code{\book}-Befehl ist nicht explizit notwendig -- er wird implizit erzeugt. Wenn jedoch für jeden @code{\score}-Block in einer einzigen @code{.ly}-Datei eine eigene Ausgabe-Datei erzeugt werden soll, @@ -430,7 +430,7 @@ interpretiert wird, wird ihm @code{\lyricmode} vorangesetzt. Wie gewechselt. Ohne diesen Befehl würde LilyPond versuchen, den Inhalt der Variable als Noten zu interpretieren und dabei eine Menge Fehler produzieren. (Einige andere Eingabemodi sind außerdem noch -verfügtbar, siehe @ruser{Input modes}.) +verfügbar, siehe @ruser{Input modes}.) Also haben wir, wenn wir ein paar Noten und einen Bassschlüssel für die linke Hand hinzufügen, folgendes Beispiel: @@ -483,8 +483,8 @@ Benutzerhandbuch: @ruser{Struktur einer Partitur}. Notenzeilen (die @q{Staff}-Kontexte) müssen nicht unbedingt gleich zu Beginn erzeugt werden -- sie können auch zu einem späteren -Zeitpunkt eingeführt weden. Das ist vor allem nützlichm um -@rglosnamed{ossia,Ossias} zu erzeugen. Hier folgt ein kures Beispiel, +Zeitpunkt eingeführt weden. Das ist vor allem nützlich, um +@rglosnamed{ossia,Ossias} zu erzeugen. Hier folgt ein kurzes Beispiel, wie eine zusätzliche temporäre Notenzeile für nur drei Noten erzeugt werden kann: @@ -542,7 +542,7 @@ standardmäßig unterhalb. @seealso -Ossia werden oft ohne Notenschlüssel und Taktangabe gedruck, meist +Ossia werden oft ohne Notenschlüssel und Taktangabe gedruckt, meist auch etwas kleiner als die anderen Notenzeilen. Dies ist natürlich auch in LilyPond möglich, benötigt aber Befehle, die bisher noch nicht vorgestellt wurden. Siehe @ref{Größe von Objekten} @@ -666,7 +666,7 @@ von LilyPond. @cindex Akkorde versus Stimmen @cindex Noten gleichzeitig -Die grundegendsten und innersten Ebenen ein einer LilyPond-Partitur +Die grundlegendsten und innersten Ebenen ein einer LilyPond-Partitur werden @qq{Voice context} (Stimmenkontext) oder auch nur @qq{Voice} (Stimme) genannt. Stimmen werden in anderen Notationsprogrammen manchmal auch als @qq{layer} (Ebene) bezeichnet. @@ -678,12 +678,12 @@ gezeigt. Manche Instrumente wie etwa die Oboe können nur eine Note gleichzeitig spielen. Noten für solche Instrumente sind monophon und brauchen nur eine einzige Stimme. Instrumente, die mehrere Noten gleichzeitig spielen können, wie das Klavier, brauchen -dagegeben oft mehrere Stimmen, um die verschiedenen gleichzeitig +dagegen oft mehrere Stimmen, um die verschiedenen gleichzeitig erklingenden Noten mit oft unterschiedlichen Rhythmen darstellen zu können. Eine einzelne Stimme kann natürlich auch vielen Noten in einem Akkord -enhalten -- wann also braucht man dann mehrere Stimmen? Schauen wir +enthalten -- wann also braucht man dann mehrere Stimmen? Schauen wir uns zuerst dieses Beispiel mit vier Akkorden an: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1] @@ -924,7 +924,7 @@ geschrieben werden, denn sie beginnen auf der gleichen Taktzeit. Dieser Taktabschnitt benötigt drei Stimmen, und normalerweise schreibt man drei Stimmen für den ganzen Takt, wie im Beispiel unten zu sehen ist; hier sind unterschiedliche Köpfe und Farben für die verschiedenen Stimmen -eingesetzt. Nocheinmal: der Quellcode für dieses Beispiel wird später +eingesetzt. Noch einmal: der Quellcode für dieses Beispiel wird später erklärt werden, deshalb ignorieren Sie alles, was Sie hier nicht verstehen können. @@ -1243,7 +1243,7 @@ an denen die Stimme nicht auftaucht, wie etwa hier: Dicht notierte Noten in einem Akkord, oder Noten auf der gleichen Taktzeit aber in unterschiedlichen Stimmen, werden in zwei, manchmal -auch mehreren Kolumnen getzt, um die Noten am Überschneiden zu +auch mehreren Kolumnen gesetzt, um die Noten am Überschneiden zu hindern. Wir bezeichnen sie als Notenkolumnen. Jede Stimme hat eine eigene Kolumne, und ein stimmenabhängiger Verschiebunsbefehl (engl. shift) wird eingesetzt, wenn eine Kollision auftreten könnte. @@ -1530,7 +1530,7 @@ zu erzwingen, bestimmte Notationsobjekte zu erstellen und verbundene Elemente zu ordnen. Der @code{Voice}-Kontext zum Beispiel kann eine Vorzeichenregel einführen und der @code{Staff}-Kontext hält diese Regel dann aufrecht, um -einzuordenen, ob ein Versetzungszeichen gesetzt werden +einzuordnen, ob ein Versetzungszeichen gesetzt werden muss oder nicht. Ein anderes Beispiel: die Synchronisation der Taktlinien ist @@ -1602,7 +1602,7 @@ vorangestellt, etwa so: @noindent wobei @var{Typ} eine Kontextbezeichnung (wie etwa @code{Staff} oder @code{Voice}) ist. Dieser Befehl erstellt einen neuen Kontext und -beginnt, den @var{muskalischen Ausdruck} innherhalb dieses +beginnt, den @var{muskalischen Ausdruck} innerhalb dieses Kontexts auszuwerten. (Beachten Sie, dass man normalerweise keinen @code{\new Score}-Befehl @@ -1676,7 +1676,7 @@ nur einen einzigen musikalischen Ausdruck und ist deshalb von geschweiften Klammern umschlossen.) @cindex Kontexte, Benennung -@cindex Bennenung von Kontexten +@cindex Benennung von Kontexten Der @code{\new}-Befehl kann einem Kontext auch einen Namen zur Identifikation geben, um ihn von anderen Kontexten des @@ -1869,9 +1869,9 @@ Kontext-Eigenschaften. Es gibt sehr viel mehr. @end multitable @noindent -Ein boolischer Wert ist entweder wahr (@code{#t}) +Ein boolescher Wert ist entweder wahr (@code{#t}) oder falsch (@code{#f}), -ein Integer eine positive ganze Zahl, eine reale Zahl eine positive +ein Integer eine positive ganze Zahl, ein Real (reelle Zahl) eine positive oder negative Dezimalzahl, und Text wird in doppelte Anführungszeichen (Shift+2) eingeschlossen. Beachten Sie das Vorkommen des Rautenzeichens @@ -1915,7 +1915,7 @@ zweiten @code{\set}-Befehl wird also die Eigenschaft @code{instrumentName} im @code{Voice}-Kontext auf @qq{Alto}, gesetzt, aber weil LilyPond diese Eigenschaft nicht im @code{Voice}-Kontext vermutet, passiert einfach gar nichts. Das ist kein Fehler, und darum wird auch keine Fehlermeldung -prodziert. +produziert. Ebenso gibt es keine Fehlermeldung, wenn die Kontext-Bezeichnung falsch geschrieben wird und die Änderung also nicht ausgeführt werden @@ -1933,7 +1933,7 @@ Bezeichnungen in der Interna-Referenz zu überprüfen: siehe @rinternals{Contexts}. Die Eigenschaft @code{instrumentName} wird erst aktiv, wenn sie -ineinem @code{Staff}-Kontext gesetzt wird, aber manche Eigenschaften +in einem @code{Staff}-Kontext gesetzt wird, aber manche Eigenschaften können in mehr als einem Kontext benutzt werden. Als Beispiel mag die @code{extraNatural}-Eigenschaft dienen, die zusätzliche Erniedrigungszeichen setzt. Die Standardeinstellung ist ##t (wahr) in allen Systemen. @@ -2005,13 +2005,13 @@ b4 c | @end lilypond Wir haben jetzt gesehen, wie sich die Werte von unterschiedlichen -Eigenschaften ändern lassen. Beachten Sie, dass Integre und +Eigenschaften ändern lassen. Beachten Sie, dass Integer und Zahlen immer mit einem Rautenzeichen beginnen, während die Werte wahr und falsch (mit @code{##t} und @code{##f} notiert) immer mit zwei Rauten beginnen. Eine Eigenschaft, die aus Text besteht, muss in doppelte Anführungsstriche gesetzt werden, auch wenn wir später sehen werden, dass Text auf eine sehr viel -allgmeinere und mächtigere Art mit dem @code{\markup}-Befehl +allgemeinere und mächtigere Art mit dem @code{\markup}-Befehl eingegeben werden kann. @subsubheading Kontexteigenschaften mit @code{\with} setzen @@ -2052,7 +2052,7 @@ etwa so: @end lilypond Oder, wenn das @code{\override} für die Eigenschaft auf alle -Notensysteme innerhalt der Partitur gelten soll, kann es auch +Notensysteme innerhalb der Partitur gelten soll, kann es auch direkt an ein @code{\new Score} gehängt werden, wie etwa hier: @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] @@ -2096,14 +2096,14 @@ wird, kann dieser neue Standardwert mit dem Befehl Die Werte von Kontext-Eigenschaften können in @emph{allen} Kontexten eines bestimmten Typs (etwa alle @code{Staff}-Kontexte) gleichzeitig mit einem Befehl gesetzt werden. Der Kontext wird -spezifieziert, indem seine Bezeichnung benutzt wird, also etwa +spezifiziert, indem seine Bezeichnung benutzt wird, also etwa @code{Staff}, mit einem Backslash davor: @code{\Staff}. Der Befehl für die Eigenschaft ist der gleiche, wie er auch in der @code{\with}-Konstruktion benutzt wird, wie oben gezeigt. Er wird in eine @code{\context}-Umgebung eingebettet, welche wiederum innerhalb von einer @code{\layout}-Umgebung steht. Jede @code{\context}-Umgebung wirkt sich auf alle Kontexte dieses Types aus, welche sich in der -aktuellen Partitur befinden (d. h. innherhalb einer @code{\score}- +aktuellen Partitur befinden (d. h. innerhalb einer @code{\score}- oder @code{\book}-Umgebung. Hier ist ein Beispiel, wie man diese Funktion anwendet: @@ -2124,7 +2124,7 @@ Funktion anwendet: @end lilypond @noindent -Kontext-Eigenschaften, die auf diese Weise gestzt werden, können für +Kontext-Eigenschaften, die auf diese Weise gesetzt werden, können für bestimmten Kontexte überschrieben werden, indem die @code{\with}-Konstruktion eingesetzt wird, oder mit @code{\set}-Befehlen innerhalb der aktuellen Noten. @@ -2739,7 +2739,7 @@ und @code{unten} hinzu. Das Chorsystem und das Pianosystem müssen mit spitzen Klammern kombiniert werden, damit beide -übereinandern erscheinen: +übereinander erscheinen: @example << % ChoirStaff und PianoStaff parallel kombinieren @@ -3022,7 +3022,7 @@ nur eine Stimme. Andererseits schadet es nichts, sie zu schreiben, und es ist eine gute Angewohnheit, immer die spitzen Klammern nach einem @code{\new Staff} zu schreiben, wenn mehr als eine Stimme vorkommen könnten. -Für Stimmen (@code{Voice}) dagegengilt genau das +Für Stimmen (@code{Voice}) dagegen gilt genau das Gegenteil: eine neue Stimme sollte immer von geschweiften Klammern (@code{@{ .. @}}) gefolgt werden, falls Sie ihre Noten in mehrere Variable aufteilen, @@ -3269,7 +3269,7 @@ in einer Stimme für die Spieler, und einmal ein der Partitur für den Dirigenten. Variablen können benutzen, um sich doppelte Arbeit zu ersparen. Die Noten werden nur einmal eingegeben und in einer Variable abgelegt. Der Inhalt der Variable wird dann -benutzt um sowohl die Stimme als auch die Paritur zu erstellen. +benutzt um sowohl die Stimme als auch die Partitur zu erstellen. Es bietet sich an, die Noten in einer extra Datei abzulegen. Nehmen wir an, dass die Datei @file{horn-music.ly} folgende @@ -3331,7 +3331,7 @@ in einem 2/4-Takt: R2*3 @end example -Wenn die Stimme gesetzt wird, werden Mehrtaktpausen komprimiert. Das schieht, indem man folgendes in die Datei +Wenn die Stimme gesetzt wird, werden Mehrtaktpausen komprimiert. Das geschieht, indem man folgendes in die Datei schreibt: @example @@ -3355,7 +3355,7 @@ Beispiel: Die Partitur wird erstellt, indem man alle Noten kombiniert. Angenommen, die andere Stimme ist in @code{bassoonNotes} in der Datei @file{bassoon-music.ly} definiert, würde eine -Paritur erstellt mit: +Partitur erstellt mit: @example \include "bassoon-music.ly" diff --git a/Documentation/de/learning/tutorial.itely b/Documentation/de/learning/tutorial.itely index 93fc3ee4da..1dfe4159ee 100644 --- a/Documentation/de/learning/tutorial.itely +++ b/Documentation/de/learning/tutorial.itely @@ -561,9 +561,9 @@ ist es, Code-Blöcke mit zwei Leerzeichen einzurücken: Leerzeichen @emph{sind} jedoch nötig, um viele syntaktische Elemente voneinander zu trennen. Leerzeichen können also immer @emph{hinzugefügt} werden, aber sie dürfen nicht @emph{entfernt} werden. Da fehlende -Leerzeichen sehr seltsame Fehlermeldungen hervorrrufen können, wird +Leerzeichen sehr seltsame Fehlermeldungen hervorrufen können, wird es nahe gelegt, immer ein Leerzeichen vor und nach jedem syntaktischen -Element, etwa vor und nach geschweiften Kklammern, einzufügen. +Element, etwa vor und nach geschweiften Klammern, einzufügen. @item @strong{Ausdrücke:} Auch der kleinste Abschnitt an LilyPond-Code muss in @@ -670,7 +670,7 @@ Fehlermeldungen der Log-Datei hat. Sie werden näher erklärt in @section Wie die Handbücher gelesen werden sollen @translationof How to read the manuals -Dieser Abschnitt zeigt, wie die Dokumenation effizient gelesen +Dieser Abschnitt zeigt, wie die Dokumentation effizient gelesen werden kann und erklärt auch einige nützliche Interaktionseigenschaften der Online-Version. @@ -784,7 +784,7 @@ Es wird gegenwärtig an dieser Funktion gearbeitet. Es gibt sehr viele Dokumentation für LilyPond. Neue Benutzer sind oft verwirrt, welche Teile davon sie lesen sollen, und so kommt -es vor, dass machnmal wichtige Abschnitte nicht gelesen werden. +es vor, dass manchmal wichtige Abschnitte nicht gelesen werden. @warning{Bitte überspringen Sie keine wichtigen Teile der Dokumentation. Sonst wird es Ihnen später sehr viel schwerer diff --git a/Documentation/de/learning/tweaks.itely b/Documentation/de/learning/tweaks.itely index 6ef2254af4..3dc0e6eda4 100644 --- a/Documentation/de/learning/tweaks.itely +++ b/Documentation/de/learning/tweaks.itely @@ -47,9 +47,9 @@ Notenfragment kann geändert werden. @qq{Optimierung} (engl. tweaking) ist ein LilyPond-Begriff für die verschiedenen Methoden, die Aktionen zu beeinflussen, die während der Kompilation einer Notationsdatei vorgenommen werden sowie auf -das Notenbild einzuwirken. Einige dieser Opitmierungen sind sehr +das Notenbild einzuwirken. Einige dieser Optimierungen sind sehr einfach, andere dagegen recht komplex. Aber insgesamt erlaubt das -System an Optimierungen so gut wie alle möglichen Erscheindungsformen +System an Optimierungen so gut wie alle möglichen Erscheinungsformen für die Notenausgabe. In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Konzepte vorgestellt, @@ -85,7 +85,7 @@ von Optimierungen verstehen zu können. Optimierung bedeutet, die internen Operationen und Strukturen des LilyPond-Programmes zu verändern, darum sollen hier -zunächst die wichtigesten Begriffe erklärt werden, die zur +zunächst die wichtigsten Begriffe erklärt werden, die zur Beschreibung dieser Operationen und Strukturen benutzt werden. Der Begriff @qq{Objekt} ist ein allgemeiner Begriff, mit dem @@ -215,7 +215,7 @@ zu ändern, ist @code{\override}. Weil dieser Befehl interne Eigenschaften tief in der Programmstruktur von LilyPond verändern muss, ist seine Syntax nicht so einfach wie die der bisherigen Befehle. Man muss genau wissen, welche Eigenschaft -welches Objektes in welchem Kontext geändert werder soll, +welches Objektes in welchem Kontext geändert werden soll, und welches der neu zu setzende Wert dann ist. Schauen wir uns an, wie das vor sich geht. @@ -384,7 +384,7 @@ auftreten wie der @code{\override}-Befehl. Der @code{\tweak}-Befehl funktioniert anders. Er bezieht sich auf das direkt folgende Element in der Eingabe-Datei. Es wirkt -aber auch nur mit Objekten, die direkt von der Eingabe kreirt +aber auch nur mit Objekten, die direkt von der Eingabe kreiert werden, insbesondere Notenköpfe und Artikulationszeichen. Objekte wie etwa Hälse oder Versetzungszeichen werden erst später erstellt und lassen sich nicht auf diese Weise ändern. @@ -408,10 +408,10 @@ mittlere Note eines Akkordes auf diese Weise ändern: Beachten Sie, dass die Syntax des @code{\tweak}-Befehls sich von der des @code{\override}-Befehls unterscheidet. Weder -Kontext noch Layout-Objekt konnen angegeben werden, denn +Kontext noch Layout-Objekt können angegeben werden, denn das würde zu einem Fehler führen. Beide Angaben sind durch das folgende Element impliziert. Hier sollte auch -kein Gleichheitzeichen vorhanden sein. Die verallgemeinerte +kein Gleichheitszeichen vorhanden sein. Die verallgemeinerte Syntax des @code{\tweak}-Befehls ist also einfach @example @@ -432,7 +432,7 @@ a4^"Black" @end lilypond @noindent -Beachten Sie, dass dem @code{\tweak}-Befehl ein Artikulationsmodifikartor +Beachten Sie, dass dem @code{\tweak}-Befehl ein Artikulationsmodifikator vorangestellt werden muss, ganz als ob er selbst ein Artikulationszeichen wäre. @@ -870,7 +870,7 @@ das hört sich schon sehr gut an. Ein Klick hierauf zeigt alle Eigenschaften an, die verändert werden können. Dazu gehört @code{font-series} und @code{font-size}, aber nichts, womit man kursiven Text erreichen könnte. Das liegt daran, dass die Schnitteigenschaft allen -Schrift-Objekten gemeinsam ist. Sie findet sich also nicht in jedem einzlenen +Schrift-Objekten gemeinsam ist. Sie findet sich also nicht in jedem einzelnen Layout-Objekt aufgelistet, sondern ist mit anderen ähnlichen Eigenschaften zusammen in einem @strong{Interface} -- einer Schnittstelle -- verortet; in diesem Fall das @@ -910,7 +910,7 @@ die auch das @code{font-interface} unterstützen, setzen diese Eigenschaften anders, wenn sie erstellt werden. Versuchen wir nun einen @code{\override}-Befehl zu konstruieren, -der den Gesantext kursiv setzt. Das Objekt hat die Bezeichnung +der den Gesangstext kursiv setzt. Das Objekt hat die Bezeichnung @code{LyricText}, die Eigenschaft ist @code{font-shape} und der Wert @code{italic}. Wie vorher schon lassen wir den Kontext aus. @@ -1163,7 +1163,7 @@ auslassen: Die Taktlinien werden aber immer noch angezeigt. Was ist da falsch gelaufen? Gehen Sie zurück zur IR und schauen Sie auf -die Seite, die die Eigenschafter für @code{BarLine} angibt. +die Seite, die die Eigenschaften für @code{BarLine} angibt. Oben auf der Seite steht: @qq{Barline objects are created by: Bar_engraver}. Schauen Sie sich die @code{Bar_engraver}-Seite an. Unten auf der Seite steht @@ -1172,11 +1172,11 @@ funktioniert. Alle Kontexte sind @code{Staff}-Typen (also Notensystem-Typen). Der Grund, warum der @code{\override}-Befehl nicht funktioniert hat, liegt also darin, dass das Taktlinie-Objekt (@code{BarLine}) sich nicht -im @code{Voice}-Kontextbefindet. Wenn der Kontext +im @code{Voice}-Kontext befindet. Wenn der Kontext falsch angegeben wird, bewirkt der Befehl einfach gar nichts. Keine Fehlermeldung wird ausgegeben und auch nichts in die Log-Datei geschrieben. Versuchen wir also, -den richtigen Kontext mitanzugeben: +den richtigen Kontext mit anzugeben: @cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung @cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel @@ -1315,7 +1315,7 @@ unsichtbar machen kann, es aber an seinem Platz gelassen wird. Abschließend wollen wir die Taktlinien unsichtbar machen, indem wir sie weiß einfärben. (Es gibt hier eine Schwierigkeit: die weiße -Taktlinie übermalt manchmal die Taktlinienen, wo sie sie kreuzt, +Taktlinie übermalt manchmal die Taktlinien, wo sie sie kreuzt, manchmal aber auch nicht. Sie können in den Beispielen unten sehen, dass das nicht vorhersagbar ist. Die Einzelheiten dazu, warum das passiert und wie sie es kontrollieren können, werden dargestellt @@ -1330,7 +1330,7 @@ internen Einheiten, aber damit Sie nicht wissen müssen, wie diese aussehen, gibt es mehrere Wege, Farben anzugeben. Der erste Weg ist es, @qq{normale} Farben zu benutzen, wie sie in der Tabelle in @ruser{Liste der Farben} aufgelistet sind. Beachten Sie, -dass die Bezeichnungen auf English sind. Um die Taktlinien auf +dass die Bezeichnungen auf Englisch sind. Um die Taktlinien auf weiß zu setzen, können Sie schreiben: @cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung @@ -1413,7 +1413,7 @@ würde sein: @code{(rgb-color 1 1 1)}. Schließlich gibt es noch eine Grauskala, die zu den X11-Farben gehört. Sie reicht von schwarz (@code{'grey0'}) bis -weiß (@code{'grey100}), in Einserschritten. Wir wollen das +weiß (@code{'grey100}), in Einerschritten. Wir wollen das illustrieren, indem alle Layout-Objekte im Beispiel verschiede Grauschattierungen erhalten: @@ -1838,7 +1838,7 @@ c2^"Text4" @end lilypond Notensysteme werden in den Standardeinstellungen auch so dicht -beeinander gesetzt wie es möglich ist (mit einem minimalen Abstand). +beieinander gesetzt wie es möglich ist (mit einem minimalen Abstand). Wenn Noten sehr weit aus einem System herausragen, zwingen sie das nächste System weiter weg, wenn eine Kollision drohen würde. Im nächsten Beispiel sehen Sie, wie Noten auf zwei Systemen @@ -1909,16 +1909,16 @@ a4 g c a @end lilypond Hier werden die Konstanten @code{DOWN} und @code{UP} -eingesetzt. Sie haben die Werte @code{-1} bwz. @code{+1}, und +eingesetzt. Sie haben die Werte @code{-1} bzw. @code{+1}, und diese numerischen Werte können ebenso benutzt werden. Auch der Wert @code{0} kann in manchen Fällen benutzt werden. Er bedeutet für die Hälse das gleiche wie @code{UP}, für einige -andere Objekte jedoch @qq{zentiert}. Es gibt hierzu die Konstante +andere Objekte jedoch @qq{zentriert}. Es gibt hierzu die Konstante @code{CENTER}, die den Wert @code{0} hat. Es gibt aber einfachere Befehle, die normalerweise benutzt werden. Hier eine Tabelle der häufigsten. Die Bedeutung des Befehls wird -erklärt, wenn sie nicht selbsverständlich ist. +erklärt, wenn sie nicht selbstverständlich ist. @multitable @columnfractions .2 .2 .25 .35 @headitem Runter/Links @@ -1952,7 +1952,7 @@ erklärt, wenn sie nicht selbsverständlich ist. @item @code{\textSpannerDown} @tab @code{\textSpannerUp} @tab @code{\textSpannerNeutral} - @tab Position von Textbeschrifungen, die als Strecker eingegeben werden + @tab Position von Textbeschriftungen, die als Strecker eingegeben werden @item @code{\tieDown} @tab @code{\tieUp} @tab @code{\tieNeutral} @@ -2065,7 +2065,7 @@ gesetzt. LilyPond nimmt diese Beschränkung als Bedingung und errechnet die besten Positionen für die Noten des nächsten Akkordes. Die seitliche Positionierung kann nur auf einer Seite des Akkordes geschehen, nicht auf beiden gleichzeitig, es kann also nur entweder -@code{left} oder @code{right} auftreten, nicth beide gleichzeitig. +@code{left} oder @code{right} auftreten, nicht beide gleichzeitig. @warning{Damit eine einzelne Note mit diesem Befehl beeinflusst werden kann, muss sie als ein @qq{Ein-Noten-Akkord} geschrieben @@ -2493,7 +2493,7 @@ gehören zu allen Grobs, die das Standardmäßig haben Außersystemobjekte eine Länge von Null, so dass sie sich in horizontaler Richtung überlappen können. Das geschieht, indem dem linken Rand Unendlich zugewiesen wird -und dem rechten Rand minus Undendlich (der Code der +und dem rechten Rand minus Unendlich (der Code der @code{extra-spacing-width}-(zusätzliche Positionierungslänge)-Eigenschaft lautet: @code{'(+inf.0 . -inf.0)}). Damit sich diese Objekte also horizontal nicht überschneiden, muss @@ -2625,7 +2625,7 @@ Abstandes, der zwischen dem Objekt selber und dem Objekt, relativ zu welchem es positioniert wird, gelassen werden muss. Dabei zählt der @code{padding}-Wert des Objektes, das platziert werden soll, der @code{padding}-Wert -des Objektes, das schon gesetzt wurde, wird hingegegen +des Objektes, das schon gesetzt wurde, wird hingegen ignoriert. Abstände mit @code{padding} können zu allen Objekten hinzugefügt werden, die das @code{side-position-interface} unterstützen. @@ -2692,7 +2692,7 @@ numerischer Wert zwischen @code{-1} und @code{+1} bestimmt werden: @code{-1} heißt linksbündig, @code{+1} rechtsbündig und Zahlen dazwischen bewegen den Text schrittweise von links nach rechts. Zahlen größer als -@code{1} können angegeben werdne, um den Text +@code{1} können angegeben werden, um den Text noch weiter nach links zu bewegen, oder weniger als @code{-1}, um ihn weiter nach rechts zu schieben. Eine Änderung um @code{1} des Wertes entspricht einer Bewegung um @@ -2733,7 +2733,7 @@ zu lösen. @cindex force-hshift-Eigenschaft -Eng beeinander stehende Noten in einem Akkord oder Noten, die zum +Eng beieinander stehende Noten in einem Akkord oder Noten, die zum gleichen Zeitpunkt in unterschiedlichen Stimmen stehen, werden in zwei oder manchmal auch mehr Kolumnen gesetzt, um Kollisionen zu umgehen. Diese Kolumnen werden Notenkolumnen genannt; @@ -2767,7 +2767,7 @@ einzelne Objekt extra. Und weil diese Verschiebungen erst vorgenommen werden, wenn LilyPond alle anderen Objekte gesetzt hat, ist man als Notensetzer selber dafür verantwortlich, ob es Zusammenstöße gibt. Am schwerwiegendsten ist aber die Tatsache, dass die -Verschiebungskoordinaten wahrscheinlich neu errechnent oder +Verschiebungskoordinaten wahrscheinlich neu errechnet oder ausprobiert werden müssen, wenn sich an den Noten und deren Layout später irgend etwas ändert. Die Eigenschaften, die für diese Arte der manuellen Verschiebung verwendet werden können, sind: @@ -2877,7 +2877,7 @@ Im zweiten Beispiel können Sie sehen, wie wichtig es ist den richtigen Kontext anzugeben. Weil das @code{MetronomeMark}-Objekt sich im @code{Score}-Kontext befindet, werden Eigenschaftsänderungen im @code{Voice}-Kontext einfach ignoriert. Für mehr Einzelheiten siehe -@ruser{Eignschaften verändern}. +@ruser{Eigenschaften verändern}. Wenn die @code{padding}-Eigenschaft eines Objektes erhöht wird, das sich in einem Stapel von Objekten befindet, die nach ihrer @@ -3143,7 +3143,7 @@ hochgeschoben werden, etwa auf 3: @noindent Hier ist zu beobachten, dass die Veränderung sich auch auf die -weiteren Achtelbalken der ersten Stimme auwirkt, während sie keine +weiteren Achtelbalken der ersten Stimme auswirkt, während sie keine Auswirkung auf die Balken der zweiten Stimme hat. @subheading force-hshift (vertikale Verschiebunseigenschaft) @@ -3152,7 +3152,7 @@ Auswirkung auf die Balken der zweiten Stimme hat. @cindex Vertikale Verschiebung erzwingen An diesem Punkt können wir den letzten Feinschliff an unserem -Chopin-Beispiel vornhemen, das wir behandelt haben in +Chopin-Beispiel vornehmen, das wir behandelt haben in @ref{Ich höre Stimmen}. Wir hatten es in folgende Form gebracht: @@ -3174,7 +3174,7 @@ gebracht: @end lilypond @noindent -Die unteren zwei Noten des ersten Akkords (also diein der +Die unteren zwei Noten des ersten Akkords (also die in der dritten Stimme) sollten nicht aus der Notenkolumne der oberen zwei Noten weggeschoben werden. Um das zu korrigieren, setzen wir @code{force-hshift}, das eine @@ -3219,7 +3219,7 @@ Hier das Endergebnis: Das Kapitel zu Optimierungen soll mit einem komplizierten Beispiel beendet werden, in dem verschiedene Optimierungen vorgenommen -werden müssen, bis das Ergebnis gut ausssieht. Das Beispiel wurde +werden müssen, bis das Ergebnis gut aussieht. Das Beispiel wurde ganz bewusst gewählt um die Benutzung der Notationsreferenz zu zeigen, wenn ungewöhnliche Notationsprobleme gelöst werden müssen. Es ist nicht repräsentativ für normale Notationsprojekte, @@ -3415,7 +3415,7 @@ behandelt in @ref{Verschieben von Objekten}, wo stand, dass Objekte die relativ zum System positioniert werden, verschoben werden können, indem ihre @code{staff-position}-Eigenschaft -geändert wird, die in halben Notenlienienabständen relativ +geändert wird, die in halben Notenlinienabständen relativ zur Mittellinie angegeben wird. Dieser @code{\override}-Befehl also, direkt vor die erste übergebundene Note gestellt, verschiebt den Bindebogen (@code{tie}) 3,5 halbe Notenlinienabstände @@ -3878,7 +3878,7 @@ Das wäre natürlich noch viel mühsamer, wenn viele Wörter eine Hervorhebung benötigen. Anstelle dieser Befehlsketten @emph{können} wir jedoch zwei Variablen definieren. Mit ihnen und dem entsprechenden Wort in geschweiften Klammern erreichen wir den gewünschten Effekt. -Ein weiterer Vorteil ist, dass in diesem Fall die Leerzeichn um die +Ein weiterer Vorteil ist, dass in diesem Fall die Leerzeichen um die Punkte herum nicht benötigt werden, weil sie nicht innerhalb des @code{lyricmode}-Kontextes interpretiert werden. Hier ein Beispiel; die Bezeichnungen können natürlich auch kürzer sein, @@ -4355,7 +4355,7 @@ mögen, können Sie sie ganz einfach umdefinieren, genauso wie jede andere Variable auch, indem Sie sie an den Anfang Ihrer Quelldatei schreiben. -Hier sind die wichtisgsten Dateien, die sich im Ordner +Hier sind die wichtigsten Dateien, die sich im Ordner @file{ly/} befinden: @multitable @columnfractions .4 .6 @@ -4403,7 +4403,7 @@ interessante Dateien: @item @file{scm/parser-clef.scm} @tab Definitionen der unterstützten Schlüssel @item @file{scm/script.scm} - @tab Voreinstellungen for Artikulationszeichen + @tab Voreinstellungen für Artikulationszeichen @end multitable diff --git a/Documentation/de/notation/ancient.itely b/Documentation/de/notation/ancient.itely index eac8e6cd77..dba39bcc4c 100644 --- a/Documentation/de/notation/ancient.itely +++ b/Documentation/de/notation/ancient.itely @@ -95,7 +95,7 @@ hier quadratisch und ebenmäßig geformt sind. @cindex Ratisbona, Editio @cindex Medicaea, Editio -@item Der @emph{Hufnagel}- oder @emph{gothische} Stil ahmt +@item Der @emph{Hufnagel}- oder @emph{gotische} Stil ahmt den Stil der Schreiber bestimmter Manuskripte aus dem Deutschland und Mitteleuropa des Mittelalters nach. Er ist nach der Form der wichtigsten Note (der @emph{Virga}) benannt, die wie @@ -149,7 +149,7 @@ Versetzungszeichen. Jedes Notationselement kann unabhängig von den anderen verändert werden, sodass man gut mensurale Fähnchen, -Petrucci-Notenköpfe, klassiche Pausen und Vatikana-Schlüssel +Petrucci-Notenköpfe, klassische Pausen und Vatikana-Schlüssel nebeneinander benutzen kann, wenn das gewünscht ist. @@ -170,8 +170,8 @@ nebeneinander benutzen kann, wenn das gewünscht ist. @unnumberedsubsubsec Vordefinierte Umgebungen @translationof Pre-defined contexts -Für den grogorianischen Choral und die Mensuralnotation gibt -es vorgedifinierte Stimm- und Systemkontexte, die all die +Für den gregorianischen Choral und die Mensuralnotation gibt +es vordefinierte Stimm- und Systemkontexte, die all die Notationszeichen auf Werte setzen, die diesem Stil angemessen sind. Wenn man mit den Werten zufrieden ist, kann man sofort mit der Notation beginnen, ohne sich um die Einzelheiten von @@ -397,9 +397,9 @@ beliebige Nummer erzwingen, wie es im Abschnitt @ref{Notenschlüssel} beschriebe wird. Die Note, die rechts von jedem Schlüssel gesetzt ist, zeigt das @code{c'} in Bezug zu dem jeweiligen Schlüssel. -Petrucci hat C-Schlüssel benutzt, die interschiedlich ausbalancierte +Petrucci hat C-Schlüssel benutzt, die unterschiedlich ausbalancierte vertikale Balken auf der linken Seite hatten, je nachdem, auf welcher -Notelinie er sich befand. +Notenlinie er sich befand. @multitable @columnfractions .4 .4 .2 @item @@ -751,7 +751,7 @@ Notationsreferenz: @translationof Mensural accidentals and key signatures @cindex Versetzungszeichen, Mensuralnotation -@cindex Vorzeuchen, Mensuralnotation +@cindex Vorzeichen, Mensuralnotation @cindex Tonart, Mensuralnotation Der @code{mensural}-Stil stellt ein Kreuz und ein B zur Verfügung, @@ -1473,7 +1473,7 @@ Einzelne Noten-Neumen: @itemize @item Das @emph{punctum} ist die grundlegende Notenform (im @emph{Vaticana}-Stil: ein Quadrat mit gebogenen Ober- und -Unterkanten). Zusäztlich gibt es auch noch das oblique +Unterkanten). Zusätzlich gibt es auch noch das oblique @emph{punctum inclinatum}, das mit dem Präfix @code{\inclinatum} erstellt wird. Das normale @emph{punctum} kann durch @code{\cavum} verändert werden, wodurch eine hohle Note @@ -2394,11 +2394,11 @@ dargestellt werden. Dabei handelt es sich um: @itemize @item wie man Incipite in modernen Editionen von Mensuralnotation notieren kann (d.h. ein kleiner Abschnitt -vor der eigentlichen Paritur, der die Originalnotenformen +vor der eigentlichen Partitur, der die Originalnotenformen darstellt), @item wie man @emph{Mensurstriche} einstellt, mit denen oft moderne Transkriptionen polyphoner Musik notiert werden, -@item wie man den gregorianischen Choral mit morderner Notation +@item wie man den gregorianischen Choral mit moderner Notation darstellt und @item wie man sowohl ein Mensuralnotationsbild als auch eine moderne Edition aus der selben Quelle erstellt. @@ -2428,7 +2428,7 @@ in dem die Taktlinien nicht auf den Systemen, sondern nur zwischen Systemen gezogen werden. Damit soll signalisiert werden, dass das Original keine Takteinteilung besessen hat und etwa Synkopen nicht über Taktlinien hinweg aufgeteilt -werden müssen, während mann sich dennoch an den Taktlinien +werden müssen, während man sich dennoch an den Taktlinien rhythmisch orientieren kann. @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc] @@ -2465,7 +2465,7 @@ entfernt: @end example In einigen Transkriptionsstilen werden jedoch teilweise -Hälse einesetzt, um etwa den Übergang von einem Einton-Rezitativ +Hälse eingesetzt, um etwa den Übergang von einem Einton-Rezitativ zu einer melodischen Geste anzuzeigen. In diesem Fall können Hälse entweder mit @code{\override Stem #'transparent = ##t} unsichtbar gemacht werden oder mit @@ -2480,7 +2480,7 @@ Der @code{Time_signature_engraver} kann aus dem @code{Staff}-Kontext entfernt werden, ohne dass es negative Seiteneffekte gäbe. Alternativ kann er durchsichtig gemacht werden, dabei entsteht aber ein leerer Platz zu Beginn der Noten an der Stelle, wo -normalerweise die Taktnagabe stehen würde. +normalerweise die Taktangabe stehen würde. In vielen Fällen ergibt @code{\set Score.timing = ##f} gute Ergebnisse. Eine andere Möglichkeit ist es, @code{\CadenzaOn} diff --git a/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely b/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely index 6104ae3bf9..45b26f3203 100644 --- a/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely +++ b/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely @@ -51,7 +51,7 @@ LilyPond-Quelldatei mit einer Raute @code{#} begonnen (siehe auch @menu * Interpretationskontexte:: * Die Referenz der Programminterna erklärt:: -* Eignschaften verändern:: +* Eigenschaften verändern:: * Nützliche Konzepte und Eigenschaften:: * Fortgeschrittene Optimierungen:: @end menu @@ -180,7 +180,7 @@ Ein Kontext zur Notation von Perkussion. Er kann @strong{@emph{VaticanaStaff}} -Entspricht @code{Staff}, aber eignet sich besondert zum Notensatz des +Entspricht @code{Staff}, aber eignet sich besonders zum Notensatz des Gregorianischen Chorals. @strong{@emph{MensuralStaff}} @@ -362,12 +362,12 @@ arts = { s4-. s4-> } @end lilypond Durch diesen Mechanismus ist es möglich eine Urtextausgabe zu -erstellen, mit der optionalen Möglichkeit, besimmte zusätzliche +erstellen, mit der optionalen Möglichkeit, bestimmte zusätzliche Artikulationszeichen zu den gleichen Noten hinzuzufügen und so eine editierte Ausgabe zu erhalten. @item -Der dritte Befehl, um Kontexe zu erstellen, ist: +Der dritte Befehl, um Kontexte zu erstellen, ist: @example \context @var{Kontext} @var{musik. Ausdruck} @@ -375,7 +375,7 @@ Der dritte Befehl, um Kontexe zu erstellen, ist: @noindent Dies entspricht dem @code{\context} mit @code{= @var{ID}}, aber hier -wird ein belieber Kontext des Typs @var{Kontext} gesucht und der +wird ein beliebiger Kontext des Typs @var{Kontext} gesucht und der musikalische Ausdruck darin ausgewertet, unabhängig von der Bezeichnung, die dem Kontext gegeben wurde. @@ -418,7 +418,7 @@ usw. Das kann Schwierigkeiten ergeben, wenn auf frühere Kontexte verwiesen werden soll, die in der Zwischenzeit schon gestorben sind, beispielsweise wenn man Systemwechsel mit @code{\change}-Befehlen vornimmt, wenn Gesangstext einer -Stimme mit dem @code{\lyricsto}-Befehl zu gewiesen wird oder +Stimme mit dem @code{\lyricsto}-Befehl zugewiesen wird oder wenn weitere musikalische Ereignisse zu einem früheren Kontext hinzugefügt werden sollen. @@ -576,7 +576,7 @@ Eine vollständige Erklärung jedes Plugins findet sich in @rinternals{Engravers and Performers}. @end ifhtml @ifnothtml -Refernz der Interna: @expansion{} Translation @expansion{} Engravers. +Referenz der Interna: @expansion{} Translation @expansion{} Engravers. @end ifnothtml Alle Kontexte sind erklärt in @ifhtml @@ -636,7 +636,7 @@ mit denen Objekte unsichtbar gemacht werden können, finden sich in @rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}. Das nächste Beispiel zeigt eine Anwendung in der Praxis. Taktstriche -und Taktart werden normalerweise in einer Paritur synchronisiert. Das +und Taktart werden normalerweise in einer Partitur synchronisiert. Das geschieht durch @code{Timing_translator} und @code{Default_bar_line_engraver}. Diese Plugins sorgen sich um die Verwaltung der Taktzeiten und die Stelle innerhalb des Taktes, zu dem eine Note erscheint usw. Indem @@ -736,7 +736,7 @@ Variable aufruft. Der Befehl @code{\RemoveEmptyStaffContext} überschreibt die aktuellen Einstellungen für @code{Staff}. Wenn die Einstellungen für Systeme verändert werden sollen, die @code{\RemoveEmptyStaffContext} -benutzen, muüssen die Veränderungen gemacht werden, nachdem +benutzen, müssen die Veränderungen gemacht werden, nachdem @code{\RemoveEmptyStaffContext} aufgerufen wurde, etwa: @example @@ -1041,7 +1041,7 @@ In der Dokumentation über Fingersatz ( @quotation @strong{Siehe auch:} -Referez der Interna: @rinternals{Fingering}. +Referenz der Interna: @rinternals{Fingering}. @end quotation @@ -1100,13 +1100,13 @@ die benutzt und verändert werden können. @translationof Layout interfaces @cindex Layout-Schnittstelle -@cindex Schnittstellt, Layout- +@cindex Schnittstelle, Layout- @cindex Grob Die HTML-Seite, die im vorigen Abschnitt betrachtet wurde, beschreibt ein Layoutobjekt mit der Bezeichnung @code{Fingering}. Ein derartiges Objekt ist ein Symbol -in der Paritur. Es hat Eigenschaften, die bestimmte +in der Partitur. Es hat Eigenschaften, die bestimmte Zahlen speichern (wie etwa Dicke und Richtung), aber auch Weiser auf verwandte Objekte. Ein Layoutobjekt wird auch als @qq{Grob} bezeichnet, die Abkürzung für @emph{Gr}aphisches @@ -1132,7 +1132,7 @@ beispielsweise hat folgende Aspekte: @itemize @item -Seine Größe is unabhängig von der horizontalen Platzaufteilung, +Seine Größe ist unabhängig von der horizontalen Platzaufteilung, anders als etwa bei Legatobögen. @item @@ -1310,8 +1310,8 @@ folgen bestimmten Regeln: @end itemize -@node Eignschaften verändern -@section Eignschaften verändern +@node Eigenschaften verändern +@section Eigenschaften verändern @translationof Modifying properties @menu @@ -1345,8 +1345,8 @@ wie @code{Stem} (Hals) oder @code{NoteHead} (Notenkopf), und (eine @qq{Grob-Eigenschaft} oder @qq{Layout-Eigenschaft}). Diese Eigenschaft ist ein Symbol, muss also mit einem Anführungsstrich versehen werden. Wie die Felder @var{Bezeichnung}, @var{Eigenschaft} -und @var{Wert} richtig gefüllt werden, zeigt der Abscnitt -@ref{Eignschaften verändern}. Hier wird nur die Funktionalität des +und @var{Wert} richtig gefüllt werden, zeigt der Abschnitt +@ref{Eigenschaften verändern}. Hier wird nur die Funktionalität des Befehls betrachtet. Der Befehl @@ -1461,7 +1461,7 @@ oder einen Absturz des Programms hervorrufen. @funindex \set @funindex set -Jeder Kontext kann unterschiedliche @emph{Eigenschafte} besitzen, +Jeder Kontext kann unterschiedliche @emph{Eigenschaften} besitzen, Variablen, die in diesem Kontext definiert sind. Sie können während der Interpretation des Kontextes verändert werden. Hierzu wird der @code{\set}-Befehl eingesetzt: @@ -1482,7 +1482,7 @@ Mit diesem Befehl werden Takte übersprungen, die keine Noten haben. Als Resultat werden Ganztaktpausentakte komprimiert. Der Wert, der der Eigenschaft zugewiesen wird, ist ein Scheme-Objekt. In diesem Fall ist es @code{#t}, der -Boolsche Wert für @qq{wahr}. +Boolesche Wert für @qq{wahr}. Wenn das @var{Kontext}-Argument ausgelassen wird, bezieht sich der Befehl auf den gerade aktiven unterstmöglichen Kontext, @@ -1753,7 +1753,7 @@ die folgende Weise verändert werden: c-\tweak #'thickness #5 ( d e f) @end lilypond -Mehrere @code{\tweak}-Befehle können vor ein Notatioselement +Mehrere @code{\tweak}-Befehle können vor ein Notationselement gesetzt werden und alle werden interpretiert: @lilypond[verbatim,quote,relative=1] @@ -1995,7 +1995,7 @@ enge Auswahl begrenzt: Notenhälse beispielsweise können entweder nach oben oder nach unten zeigen, Gesangstext, Dynamikzeichen und andere Ausdrucksbezeichnungen können über oder unter dem System gesetzt werden, Text kann rechts, links oder mittig ausgerichtet werden usw. Die meisten -dieser Eintscheidungen können LilyPond direkt überlassen werden; in +dieser Entscheidungen können LilyPond direkt überlassen werden; in einigen Fällen kann es allerdings nötig sein, eine bestimmte Richtung oder eine Position zu erzwingen. @@ -2019,7 +2019,7 @@ benutzen) normalerweise weggelassen werden. In diesem Fall wird @item @code{\markup}-(Textbeschriftungs-)Befehlen @item @code{\tag}-Befehlen @item Textbeschriftungen in reiner Textform, wie etwa @code{-"string"} -@item Fingersagzanweisungen: @code{-1} +@item Fingersatzanweisungen: @code{-1} @item Abkürzungen von Artikulationen, wie @code{-.}, @code{->}, @code{--} @end itemize @@ -2090,7 +2090,7 @@ in der Eingabedatei auftreten. Wenn Kontexte verschachtelt sind, enthält der äußere Kontext die inneren geschachtelten Kontexte, wie in der Eingabedatei angegeben, vorausgesetzt die inneren Kontexte befinden sich in der @qq{accepts}-Liste des äußeren -Kontextes. Verschachtelte kontexte, die nicht in dieser Liste +Kontextes. Verschachtelte Kontexte, die nicht in dieser Liste auftauchen, werden neu unter den äußeren Kontext angeordnet, anstatt dass sie innerhalb dieses Kontextes gesetzt werden. @@ -2187,7 +2187,7 @@ Notationsreferenz: @cindex Veränderung des Notensystems Die vertikale Position der Notenlinien und die Anzahl der -Notenlinien kann gleichzeit definiert werden. Wie das +Notenlinien kann gleichzeitig definiert werden. Wie das folgende Beispiel zeigt, werden Notenpositionen nicht durch die Position der Notenlinien verändert: @@ -2204,7 +2204,7 @@ die Anzahl der Elemente in der Liste der Werte von { a4 e' f b | d1 } @end lilypond -Die Breite eines Notensystes kann verändert werden. Die Einheit +Die Breite eines Notensystems kann verändert werden. Die Einheit ist in Notenlinienabständen. Die Abstände von Objekten in diesem Notensystem wird durch diese Einstellung nicht beeinflusst. @@ -2457,7 +2457,7 @@ die Matrize (engl. stencil) einfach am Endpunkt des Streckers, auf seiner Mittellinie (wie durch @code{X} und @code{Y} definiert) zentriert, ausgegeben. Wenn entweder @code{stencil-align-dir-y} oder @code{stencil-offset} -gesetzt werden, wird das Symbol am Rand vertiakl entsprechend +gesetzt werden, wird das Symbol am Rand vertikal entsprechend des Endpunktes der Linie verschoben: @lilypond[relative=1,fragment,verbatim] @@ -2633,7 +2633,7 @@ Das kann man vermeiden, indem man die Satzreihenfolge der Objekte verändert. Alle Layout-Objekte haben eine @code{layer}-Eigenschaft, die auf eine ganze Zahl gesetzt sein muss. Objekte mit der niedrigsten Zahl in der @code{layer}-Eigenschaft werden zuerst -gesetzt, dann die nächstne Objekte in ansteigender Ordnung. Objekte +gesetzt, dann die nächsten Objekte in ansteigender Ordnung. Objekte mit höheren Werten überschneiden also Objekte mit niedrigeren Werten. Die meisten Objekte bekommen den Wert @code{1} zugewiesen, einige wenige Objekte, unter die auch @code{StaffSymbol} (die @@ -2684,16 +2684,16 @@ Dieses Verhalten wird von der @code{break-visibility}-Eigenschaft kontrolliert, die erklärt wird in @c Leave this ref on a newline - formats incorrectly otherwise -td @rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}. Die Eigenschaft -bruacht einen Vektor von drei Boolschen Werten, die in ihrer +braucht einen Vektor von drei Booleschen Werten, die in ihrer Reihenfolge bestimmte, ob das Objekt a) zu Ende der Zeile, b) innerhalb einer Zeile oder c) zu Beginn einer Zeile gesetzt wird. Oder, genauer gesagt, vor einem Zeilenumbruch, an Stellen, wo kein Zeilenumbruch auftritt oder nach einem Zeilenumbruch. Die acht möglichen Kombinationen können auch durch vordefinierte -Funktionen besetimmt werden, welche in der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} +Funktionen bestimmt werden, welche in der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} definiert sind. Die letzten drei Spalten der folgenden Tabelle -zeigen an, ob das Layout-Objekt an einer besetimmten Position +zeigen an, ob das Layout-Objekt an einer bestimmten Position sichtbar sein wird oder nicht: @multitable {@code{begin-of-line-invisible}} {@code{'#(#t #t #t)}} {ja} {ja} {ja} @@ -2768,7 +2768,7 @@ werden, außer wenn er nicht 1 ist. oder alle unterdrückt. Mit @code{begin-of-line-invisible} werden sie ausgegeben, mit @code{all-invisible} unterdrückt. @item Tonart -- siehe unten. -@item Oktavieruns-Acht -- siehe unten. +@item Oktavierungs-Acht -- siehe unten. @end itemize @@ -2809,7 +2809,7 @@ Die Sichtbarkeit derartiger expliziter Tonart- und Schlüsseländerungen wird von den @code{explicitKeySignatureVisibility}- und @code{explicitClefVisibility}-Eigenschaften kontrolliert. Sie entsprechen der @code{break-visibility}-Eigenschaft und beide -brauchen drei Boolsche Werte bzw. die oben aufgelisteten vordefinierten +brauchen drei Boolesche Werte bzw. die oben aufgelisteten vordefinierten Funktionen als Argument, genau wie @code{break-visibility}. Beide sind Eigenschaft des @code{Staff}-Kontextes, nicht der Layout-Objekte selber, weshalb sie mit dem Befehl @code{\set} @@ -2940,7 +2940,7 @@ e2 \glissando f Der Wert von @code{Y} wird für den rechten Endpunkt auf @code{-2} gesetzt. Die linke Seite kann ähnlich angepasst -werden, indem man @code{left} antelle von @code{right} angibt. +werden, indem man @code{left} anstelle von @code{right} angibt. Wenn @code{Y} nicht gesetzt ist, wird der Wert ausgehend von der vertikalen Position der linken und rechten Anbindepunkte @@ -3045,7 +3045,7 @@ Handbuch zum Lernen: Notationsreferenz: @ref{Die Referenz der Programminterna erklärt}, -@ref{Eignschaften verändern}, +@ref{Eigenschaften verändern}, @ref{Schnittstellen für Programmierer}. Installierte Dateien: @@ -3073,7 +3073,7 @@ Ausdehnung und eine vertikale Ausdehnung. Die horizontale Ausdehnung ist ein Zahlenpaar, mit dem die Verschiebung der rechten und linken Ecken ausgehend vom Referenzpunkt angegeben werden, wobei Verschiebungen nach links mit negativen Zahlen notiert werden. Die vertikale Ausdehnung -ist ein Zahlenparr, das die Verschiebung der unteren und oberen +ist ein Zahlenpaar, das die Verschiebung der unteren und oberen Ränder vom Referenzpunkt ausgehend angibt, wobei Verschiebungen nach unten mit negativen Zahlen notiert werden. @@ -3100,7 +3100,7 @@ von @code{Y-offset} verschoben werden, aber Änderungen von Übungszeichen können an trennbaren Objekten (wie Taktstrichen, Schlüsseln, Taktarten und Tonartvorzeichen) ausgerichtet werden. In @code{break-aligned-interface} finden sich besondere Eigenschaften, -mit denen Übungszeichen an derartigen objekten ausgerichtet werden können. +mit denen Übungszeichen an derartigen Objekten ausgerichtet werden können. @menu @@ -3114,7 +3114,7 @@ mit denen Übungszeichen an derartigen objekten ausgerichtet werden können. @unnumberedsubsubsec @code{X-offset} und @code{Y-offset} direkt setzen @translationof Setting @code{X-offset} and @code{Y-offset} directly -Numereische Werte können den @code{X-offset}- und @code{Y-offset}-Eigesnchaften +Numerische Werte können den @code{X-offset}- und @code{Y-offset}-Eigenschaften vieler Objekte zugewiesen werden. Das folgende Beispiel zeigt drei Noten mit der Standardposition von Fingersatzanweisungen und die Positionen, wenn @code{X-offset} und @code{Y-offset} @@ -3138,7 +3138,7 @@ a @unnumberedsubsubsec Das @code{side-position-interface} benutzen @translationof Using the @code{side-position-interface} -Ein Objekt, das die @code{side-position-interface}-Schnittstellt +Ein Objekt, das die @code{side-position-interface}-Schnittstelle unterstützt, kann neben sein Elternobjekt gesetzt werden, sodass zwei definierte Enden der Objekte sich berühren. Das Objekt kann über, unter, rechts oder links vom @@ -3244,7 +3244,7 @@ werden. @emph{Automatische Ausrichtung in beide Richtungen} -Indem sowohl @code{X-offset} als auch @code{Y-offset} eingestllt +Indem sowohl @code{X-offset} als auch @code{Y-offset} eingestellt werden, kann ein Objekt gleichzeitig in beiden Richtungen ausgerichtet werden. @@ -3390,7 +3390,7 @@ jedes Notensystem, Gesangstext usw. hat eine eigene Alle Layout-Objekte haben eine @code{stencil}-(Stempel-)Eigenschaft, die ein Teil von @code{grob-interface} ist. Diese Eigenschaft -ist normalerweise als eine Funktion definiert, die auf das jweilige +ist normalerweise als eine Funktion definiert, die auf das jeweilige Objekt angepasst ist und das Symbol erstellt, dass dann im Druckbild erscheint. Beispielsweise die Standardeinstellung für die @code{stencil}-Eigenschaft von @code{MultiMeasureRest} @@ -3508,7 +3508,7 @@ zu schätzen und dann die zwei Zwischenpunkte zu erraten. Die optimalen Werte können nur durch Ausprobieren gefunden werden. -Es lohnt sich daran zu denken, dass eine symmtrische Kurve +Es lohnt sich daran zu denken, dass eine symmetrische Kurve symmetrische Kontrollpunkte benötigt, und dass Bézierkurven die nützliche Eigenschaft haben, dass eine Transformation der Kurve wie eine Übersetzung, Drehung oder Skalierung diff --git a/Documentation/de/notation/chords.itely b/Documentation/de/notation/chords.itely index 8d75b262e1..6031f996ee 100644 --- a/Documentation/de/notation/chords.itely +++ b/Documentation/de/notation/chords.itely @@ -20,7 +20,7 @@ Akkorde können entweder als normale Noten oder im Akkordmodus notiert werden; bei letztere Eingabemethode können unterschiedliche -europäische Akkordbezeichnungsstile eingesetzt werden. Akkordbzeichnungen +europäische Akkordbezeichnungsstile eingesetzt werden. Akkordbezeichnungen und Generalbass können auch angezeigt werden. @menu @@ -100,7 +100,7 @@ Schnipsel: Wenn Akkord- und Notenmodus in linearer Musik abwechseln eingesetzt werden und der Akkordmodus am Anfang steht, erstellt der -Notenmodus ein neues Notensyste: +Notenmodus ein neues Notensystem: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,relative=1] \chordmode { c2 f } @@ -271,7 +271,7 @@ Akkordstrukturen können im Akkordmodus beliebig komplex konstruiert werden. Die Modifikatoren können benutzt werden, um den Akkord zu erweitern, bestimmte Stufen hinzuzufügen oder zu entfernen, Stufen zu erhöhen oder zu erniedrigen und Bassnoten hinzuzufügen bzw. -Umgkehrungen zu erzeugen. +Umkehrungen zu erzeugen. Die erste Zahl, die auf den Doppelpunkt folgt, wird als @qq{Bereich} des Akkordes interpretiert: Terzen werden auf dem Grundton @@ -293,7 +293,7 @@ Endton des Bereichs wird hinzugefügt. Der größtmögliche Wert ist @end lilypond @noindent -Sowhohl @code{c:5} als auch @code{c} erzeugen einen D-Dur-Dreiklang. +Sowohl @code{c:5} als auch @code{c} erzeugen einen D-Dur-Dreiklang. Da eine unveränderte 11 nicht gut klingt, wenn sie mit einer unveränderten 13 zusammenklingt, wird die 11 von einem @code{:13}-Akkord @@ -378,7 +378,7 @@ einer @code{4} die vierte Stufe hinzugefügt. @code{sus} entspricht } @end lilypond -@cindex Umgekehrungen +@cindex Umkehrungen @cindex Bassnote in Akkorden @funindex / @@ -476,7 +476,7 @@ notiert. Die Akkorde können entweder als simultane Noten oder unter Einsatz des Akkordmodus (@code{chordmode}) notiert werden. Der angezeigte -Akkord ist der gleiche, es sei denn, Umgkehrungen oder zusätzliche +Akkord ist der gleiche, es sei denn, Umkehrungen oder zusätzliche Basstöne werden notiert: @lilypond[verbatim,quote,relative=1] @@ -739,7 +739,7 @@ Akkordsymbole werden von den Tonhöhenbezeichnungen innerhalb des Akkordes und der Information über die Akkordstruktur, die innerhalb von @code{\chordmode} notiert wurde, bestimmt. Wenn der direkte Notenmodus benutzt wird, stammen unerwünschte Bezeichnungen daher, -dass Umgkehrungen und zustätzliche Bassnoten nicht richtig +dass Umkehrungen und zusätzliche Bassnoten nicht richtig interpretiert werden. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -832,7 +832,7 @@ auf den Zahlenmodus umzustellen. Mehr Information zu unterschiedlichen Eingabemodi findet sich in @ref{Eingabe-Modi}. Im Zahlenmodus wird eine Gruppe von Bassziffern mit den Zeichen -@code{<} and @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen +@code{<} und @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen eingegeben. @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] @@ -1019,7 +1019,7 @@ den meisten anderen @code{Staff}-Kontexten dargestellt werden. Wenn die Ziffern im @code{FiguredBass}-Kontext dargestellt werden, ist die vertikale Position der Ziffern unabhängig von den Noten -des paralellen Systems. +des parallelen Systems. @lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote] << diff --git a/Documentation/de/notation/editorial.itely b/Documentation/de/notation/editorial.itely index 01db1742fa..d0c9148def 100644 --- a/Documentation/de/notation/editorial.itely +++ b/Documentation/de/notation/editorial.itely @@ -664,7 +664,7 @@ Referenz der Interna: @cindex Analyse @cindex musikwissenschaftliche Analyse @cindex Notengruppenklammer -@cindex horizontale Kklammer +@cindex horizontale Klammer @cindex Musikanalyse @funindex Horizontal_bracket_engraver @funindex \startGroup diff --git a/Documentation/de/notation/expressive.itely b/Documentation/de/notation/expressive.itely index e0f6b24dfd..15227119bd 100644 --- a/Documentation/de/notation/expressive.itely +++ b/Documentation/de/notation/expressive.itely @@ -124,7 +124,7 @@ Hierzu wird folgende Syntax benutzt: @end example Die möglichen Werte für @var{Bezeichnung} sind aufgelistet in -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}. Ein Beispiel: +@ref{Liste der Artikulationszeichen}. Ein Beispiel: @lilypond[verbatim,quote,relative=2] c4\staccato c\mordent b2\turn @@ -143,11 +143,11 @@ Einige dieser Artikulationszeichen haben eine Abkürzung, damit es einfacher ist, sie zu schreiben. Die Abkürzung wird an die Notenbezeichnung gehängt, wobei ihre Syntax aus einem Minuszeichen @code{-} besteht, gefolgt von dem Symbol, das dem -Artikultationszeichen zugeordnet ist. Es gibt diese Abkürzungen +Artikulationszeichen zugeordnet ist. Es gibt diese Abkürzungen für @notation{marcato}, @notation{stopped} (gedämpft), @notation{tenuto}, @notation{staccatissimo}, @notation{accent}, @notation{staccato}, -and @notation{portato}. Die ihnen entsprchenden Symbole +und @notation{portato}. Die ihnen entsprechenden Symbole werden also folgendermaßen notiert: @lilypond[verbatim,quote,relative=2] @@ -195,7 +195,7 @@ Handbuch zum Lernen: Notationsreferenz: @ref{Textarten}, @ref{Richtung und Platzierung}, -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}, +@ref{Liste der Artikulationszeichen}, @ref{Triller}. Installierte Dateien: @@ -286,7 +286,7 @@ c2_\spp c^\ff @funindex decr Eine @notation{Crescendo}-Klammer wird mit dem Befehl -@code{\<} begonnen und mit @code{\!}, einem absoluten Dynamikbefehl oder einer weiteren Crescento- oder +@code{\<} begonnen und mit @code{\!}, einem absoluten Dynamikbefehl oder einer weiteren Crescendo- oder Decrescendo-Klammer beendet. Ein @notation{Decrescendo} beginnt mit @code{\>} und wird auch beendet mit @code{\!}, einem absoluten Dynamikbefehl oder einem weiteren @@ -446,7 +446,7 @@ Referenz der Interna: @cindex eigene Dynamikzeichen @cindex Dynamikzeichen, eigene -Die einfachste ARt, eigene Dynamikbezeichnungen zu erstellen, +Die einfachste Art, eigene Dynamikbezeichnungen zu erstellen, ist die Benutzung von @code{\markup}-(Textbeschriftungs)-Objekten. @lilypond[verbatim,quote] @@ -499,7 +499,7 @@ Allgemein gesagt kann @code{make-dynamic-script} jegliches Textbeschriftungsobjekt als Argument haben. Die Schriftart für Dynamikzeichen enthält nur die Buchstaben @code{f,m,p,r,s} sowie @code{z}; ein Dynamikzeichen, das -anderen Text oder satzzeichen enthalten soll, benötigt +anderen Text oder Satzzeichen enthalten soll, benötigt Textbeschriftungsbefehle, die die normale Schriftart einschalten, etwa @code{\normal-text}. Die Funktion @code{make-dynamic-script} sollte anstelle einer normalen @@ -637,7 +637,7 @@ können zwei Bögen gleichzeitig ausgegeben werden. Siehe auch @funindex \slurSolid @funindex slurSolid -Legatobögen können durchgehend, gepunket oder gestrichelt dargestellt +Legatobögen können durchgehend, gepunktet oder gestrichelt dargestellt werden. Standard ist der durchgehende Bogen: @lilypond[verbatim,quote,relative=1] @@ -787,7 +787,7 @@ erlaubt. @cindex Phrasierungsbögen, gepunktet @cindex gepunkteter Phrasierungsbogen -Phrasierungsbögen können durchgehend, gepunket oder gestrichelt dargestellt +Phrasierungsbögen können durchgehend, gepunktet oder gestrichelt dargestellt werden. Standard ist der durchgehende Bogen: @lilypond[verbatim,quote,relative=1] @@ -977,7 +977,7 @@ Schnipsel: @translationof Lines Dieser Abschnitt zeigt, wie man verschiedene Ausdrucksbezeichnungen -erstellt, die sich linear erstrecken: Glissando, Arppegio und +erstellt, die sich linear erstrecken: Glissando, Arpeggio und Triller. @menu @@ -1175,7 +1175,7 @@ mehrere Notensysteme. @funindex \stopTrillSpan @funindex stopTrillSpan -Kurze @notation{Triller} ohne eine Dauer werden nmit dem Befehl +Kurze @notation{Triller} ohne eine Dauer werden mit dem Befehl @code{\trill} notiert, siehe auch @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen}. diff --git a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely index 53946b4182..4c4ee59078 100644 --- a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely +++ b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely @@ -86,10 +86,10 @@ Notationsreferenz: @ref{Fingersatzanweisungen}, @ref{Bindebögen}, @ref{Auflösung von Zusammenstößen}, -@ref{Instrumentenbezeichnungn}, +@ref{Instrumentenbezeichnungen}, @ref{Musik parallel notieren}, @ref{Arpeggio}, -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}, +@ref{Liste der Artikulationszeichen}, @ref{Notenschlüssel}. @@ -323,7 +323,7 @@ aufgrund der Tonhöhe angeordnet. Eine Tonhöhe in der Liste der Saitenstimmungen ist der Unterschied der entsprechenden Tonhöhe zum eingestrichenen C gemessen in -Halbtönen. Die Tonöhe muss eine Ganzzahl sein. LilyPond +Halbtönen. Die Tonhöhe muss eine Ganzzahl sein. LilyPond errechnet die Tonhöhe einer Saite, indem die Tonhöhe der Saitenstimmung zu der Tonhöhe von c' hinzugerechnet wird. @@ -385,7 +385,7 @@ hinzugefügt werden. Die Beschriftung enthält Information zu dem gewünschten Bunddiagramm. Es gibt drei unterschiedliche Darstellungsarten: normal, knapp und ausführlich. Die drei Arten erzeugen die gleiche Ausgabe, aber mit jeweils mehr oder -weniger Einzelheiten. Einzelheiten zu Textbeschriftunsbefehlen +weniger Einzelheiten. Einzelheiten zu Textbeschriftungsbefehlen findet sich in @ref{Text markup commands}. Die Standard-Bunddiagrammbeschriftung beinhaltet die Saitennummer @@ -724,7 +724,7 @@ and color of dots. @funindex fret-diagram-interface Die graphische Erscheinung eines Bunddiagramms kann den Wünschen -des Notensetzers angepassen werden. Hierzu werden die Eigenschaften +des Notensetzers angepasst werden. Hierzu werden die Eigenschaften des @code{fret-diagram-interface} (Bunddiagramm-Schnittstelle) eingesetzt. Einzelheiten hierzu in @rinternals{fret-diagram-interface}. Die Eigenschaften der @@ -777,7 +777,7 @@ Die vordefinierten Diagramme sind in der Datei basierend auf der Tonhöhe eines Akkordes und dem Wert von @code{stringTunings} (Saitenstimmung), der gerade benutzt wird, gespeichert. @code{predefined-guitar-fretboards.ly} beinhaltet -vordefinierte Diagramme für die Gitarrenstimmtung (@code{guitar-tuning}). +vordefinierte Diagramme für die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning}). Anhand der Beispiele in dieser Datei können auch für andere Instrumente oder Stimmungen Diagramme definiert werden. @@ -986,7 +986,7 @@ mychords = \chordmode{ Die graphische Form eines Bunddiagramms kann entsprechend den eigenen Wünschen verändert werden, indem man die Eigenschaften -der @code{fret-diagram-interface}-Schnittstellt verändert. +der @code{fret-diagram-interface}-Schnittstelle verändert. Einzelheiten hierzu in @rinternals{fret-diagram-interface}. Die Schnittstelleneigenschaften eines vordefinierten Bunddiagrammes gehören dem @code{FretBoards.FretBoard}-Kontext an. @@ -1031,7 +1031,7 @@ Referenz der Interna: Bunddiagramme können automatisch aus notierten Noten erstellt werden. Hierzu wird der @code{FretBoards}-Kontext eingesetzt. Wenn keine -vordefinierten Diagramme für die ensprechenden Noten mit +vordefinierten Diagramme für die entsprechenden Noten mit der aktiven Saitenstimmung (@code{stringTunings}) vorhanden sind, errechnet der Kontext Saiten und Bünde die benutzt werden können, um die Noten zu spielen. @@ -1097,7 +1097,7 @@ Manchmal kann die Berechnungsfunktion für Bunddiagramme kein passendes Diagramm finden. Das kann oft umgangen werden, indem man manuell einer Note eine bestimmte Saite zuweist. In vielen Fällen muss nur eine Note derart gekennzeichnet werden, der -Rest wird dann ensprechend durch den @code{FretBoards}-Kontext +Rest wird dann entsprechend durch den @code{FretBoards}-Kontext behandelt. @cindex Bunddiagramme, Fingersatz @@ -1149,11 +1149,11 @@ FretBoard-Kontext zu errechnen, kann mit der @end lilypond Die Saiten und Bünde des @code{FretBoards}-Kontextes hängen von -der @code{stringTunings}-Eigesnchaft ab, die die gleiche Bedeitung +der @code{stringTunings}-Eigenschaft ab, die die gleiche Bedeutung wie im TabStaff-Kontext hat. Siehe auch @ref{Angepasste Tabulaturen} zu Information über die @code{stringTunings}Eigenschaft. -Die graphische Erscheindung eines Bunddiagrammes kann den +Die graphische Erscheinung eines Bunddiagrammes kann den Bedürfnissen angepasst werden, indem Eigenschaften der @code{fret-diagram-interface}-Schnittstelle verändert werden. Einzelheiten finden sich in @rinternals{fret-diagram-interface}. @@ -1243,8 +1243,8 @@ allgemeinen Abschnitt behandelt, aber es gibt noch einige, die hier gezeigt werden sollen. Teilweise soll ein Lead-sheet nur die Akkordsymbole und den Gesangstext enthalten. Da LilyPond ein Notensatzprogramm ist, wird es nicht für derartige -Projekte empfohlen, die keine eigentliche Notation beinahlten. -Anstattdessen sollte ein Textbearbeitungsprogramm, oder ein +Projekte empfohlen, die keine eigentliche Notation beinhalten. +Anstatt dessen sollte ein Textbearbeitungsprogramm oder ein Satzprogramm wie GuitarTeX (für erfahrende Benutzer) eingesetzt werden. diff --git a/Documentation/de/notation/input.itely b/Documentation/de/notation/input.itely index 050d642bdc..dc88727dd2 100644 --- a/Documentation/de/notation/input.itely +++ b/Documentation/de/notation/input.itely @@ -64,7 +64,7 @@ von geschweiften Klammern umgeben sein.} Dieser einzelne musikalische Ausdruck kann beliebige Größe annehmen und andere musikalische Ausdrücke von beliebiger Komplexität beinhalten. -Alle diese Beispielse sind musikalische Ausdrücke: +Alle diese Beispiele sind musikalische Ausdrücke: @example @{ c'4 c' c' c' @} @@ -238,8 +238,8 @@ einem Titel innerhalb einer @code{\header}-Umgebung beginnen. @cindex Eingabedatei, Struktur @cindex Quelldatei, Struktur -Eine @code{.ly}-Datei kann eine belibige Anzahl an Ausdrücken -auf der obersten Ebene beinhalten, wobei ein Ausdrück der obersten +Eine @code{.ly}-Datei kann eine beliebige Anzahl an Ausdrücken +auf der obersten Ebene beinhalten, wobei ein Ausdruck der obersten Ebene einer der folgenden sein kann: @itemize @bullet @@ -247,7 +247,7 @@ Ebene einer der folgenden sein kann: Eine Ausgabedefinition, wie @code{\paper}, @code{\midi} und @code{\layout}. Derartige Definitionen auf oberster Ebene verändern die globalen Einstellungen für das ganze @qq{Buch}. Wenn mehr -als eine derarte Definition desselben Typs angegeben wird, hat +als eine derartige Definition desselben Typs angegeben wird, hat die spätere Vorrang. @item @@ -319,7 +319,7 @@ beinhaltet, wird übersetzt zu @end example Dieses Verhalten kann verändert werden, indem die Variable -@code{toplevel-music-handler} auf der oberseten Ebene gesetzt +@code{toplevel-music-handler} auf der obersten Ebene gesetzt wird. Die Definition des Standards findet sich in der Datei @file{../scm/@/lily@/.scm}. @@ -343,7 +343,7 @@ foo = @{ c4 d e d @} @end example Sie kann dann später in der Datei eingesetzt werden, indem @code{\foo} -geschrieben wird. Die Beizeichnung der Variable darf nur aus +geschrieben wird. Die Bezeichnung der Variable darf nur aus alphabetischen Zeichen bestehen, keine Zahlen, Unter- oder Bindestriche. @end itemize @@ -410,7 +410,7 @@ und vor dem gesamten Befehl geschrieben werden. @end itemize @seealso -Hanbuch zum Lernen: +Handbuch zum Lernen: @rlearning{Wie eine LilyPond-Eingabe-Datei funktioniert}. @@ -469,7 +469,7 @@ Auch oben auf der Seite zentriert (andere als erste Seite). @funindex composer @item composer -Name des Komponisten, rechtsbüngig unter dem Unteruntertitel. +Name des Komponisten, rechtsbündig unter dem Unteruntertitel. @funindex meter @item meter @@ -491,7 +491,7 @@ Bezeichnung des Opus, rechtsbündig unter dem Bearbeiter. @funindex breakbefore @item breakbefore -Hiermit beginnt der Titel auf einer neuen Steite. (Kann die Werte +Hiermit beginnt der Titel auf einer neuen Seite. (Kann die Werte ##t (wahr) oder ##f (falsch) haben.) @funindex copyright @@ -595,7 +595,7 @@ vor @code{\header} gesetzt werden. @noindent Dieses Verhalten kann verändert werden (sodass alle Angaben aus der -überschrift gesetzt werden, wenn sich @code{\header} innerhalb von +Überschrift gesetzt werden, wenn sich @code{\header} innerhalb von @code{\score} befindet), indem man schreibt: @example @@ -647,7 +647,7 @@ wird hier der Komponist und die Überschrift des Werkes genannt. @item scoreTitleMarkup Das ist die Überschrift, die vor jede @code{\score}-Umgebung gesetzt wird. -Überlicherweise wird hier etwa die Bezeichnung eines Satzes notiert +Üblicherweise wird hier etwa die Bezeichnung eines Satzes notiert (im @code{piece}-Feld). @funindex oddHeaderMarkup @@ -741,7 +741,7 @@ Der @code{\page-ref}-Textbeschriftungsbefehl braucht drei Argumente: @item die Marke, ein Scheme-Symbol, etwa @code{#'ErstePartitur}, @item eine Beschriftung, die als Platzhalter benutzt wird, um die Breite des Verweisen zu schätzen, -@item eine Beschriftung, die anstelle der Seitenzahl gesetzt wird, wenn die Marke unbekann ist. +@item eine Beschriftung, die anstelle der Seitenzahl gesetzt wird, wenn die Marke unbekannt ist. @end enumerate Der Grund, warum ein Platzhalter benötigt wird, ist dass zu dem Zeitpunkt, @@ -910,7 +910,7 @@ Installierte Dateien: @file{../ly/@/toc@/-init@/.ly}. @cindex einfügen von Dateien @cindex Dateien einfügen -Ein größeres Projekt kann in einzelne Dateien aufteteilt werden. +Ein größeres Projekt kann in einzelne Dateien aufgeteilt werden. Um eine andere Datei einzubinden, kann der Befehl @example @@ -1000,9 +1000,9 @@ So werden auch die Sprachdateien wie etwa @file{deutsch.ly} eingefügt. LilyPond lädt eine Anzahl an Dateien, wenn das Programm aufgerufen wird. Diese Dateien sind für den Benutzer nicht ersichtlich, aber die Dateien -können identifiziert werden, indem LilyPond auf der Komandozeile mit +können identifiziert werden, indem LilyPond auf der Kommandozeile mit Option aufgerufen wird: @code{lilypond --verbose}. Hiermit wird -neben anderer Information auch eine Liste and Pfaden und Dateien +neben anderer Information auch eine Liste von Pfaden und Dateien aufgeführt, die LilyPond benutzt. Die wichtigeren Dateien werden im Abschnitt @rlearning{Mehr Information} besprochen. Diese Dateien können verändert werden, aber Änderungen gehen verloren, @@ -1036,7 +1036,7 @@ verschiedene Weise zu kombinieren. Tag-Marken dagegen werden am besten eingesetzt, wenn eine von mehreren kurzen alternativen Notenabschnitten ausgewählt werden soll. Egal welche Methode am Ende eingesetzt wird: Es erleichtert die Arbeit in jedem Fall, wenn -die eigentlichen Noten und die Struktur der Paritur voneinander +die eigentlichen Noten und die Struktur der Partitur voneinander getrennt notiert werden -- so kann die Struktur geändert werden, ohne dass man Änderungen an den Noten vornehmen muss. @@ -1450,7 +1450,7 @@ mit der Schere bestimmte Regionen ausschneidet. Es wird erreicht, indem man die Takte, die ausgeschnitten werden sollen (engl. to clip = ausschneiden), extra definiert. Mit folgender -Defintion beispielsweise +Definition beispielsweise @verbatim \layout { @@ -1608,7 +1608,7 @@ Das Anfangstempo und spätere Tempoänderungen können mit dem bewirkt Tempoänderungen auch in der MIDI-Datei. Der Befehl setzt gleichzeitig auch eine Tempobezeichnung in die Noten, welches aber auch unterdrückt werden kann, siehe @ref{Metronomangabe}. Eine -andere möglichkeit, ein eigenes MIDI-Tempo anzugeben, wird weiter +andere Möglichkeit, ein eigenes MIDI-Tempo anzugeben, wird weiter unten gezeigt, siehe @ref{Der MIDI-Block}. Aufgrund einiger Einschränkungen auf Windows ist auf Windows-Systemen @@ -1631,7 +1631,7 @@ Als Alternative kann man diese Option auch als Kommandozeilenparameter lilypond … -dmidi-extension=midi lilyDatei.ly @end example -@unnumberedsubsubsec Instrumentenbezeichnungn +@unnumberedsubsubsec Instrumentenbezeichnungen @cindex Instrumentbezeichnungen @@ -1657,7 +1657,7 @@ in der dort definierten Schreibweise notiert werden. @end example Wenn die Schreibweise nicht genau einem definierten Instrument aus -der Liste entpsricht, wird ein Piano-Klang benutzt (@code{"acoustic grand"}). +der Liste entspricht, wird ein Piano-Klang benutzt (@code{"acoustic grand"}). @snippets @@ -1787,12 +1787,12 @@ Spieler benötigt, der Tonhöhen verändern kann.) @unnumberedsubsubsec In MIDI nicht unterstützt -Folgende Notationselemente werden nicht in die MIDI-Ausgabe einbeozogen: +Folgende Notationselemente werden nicht in die MIDI-Ausgabe einbezogen: @itemize @item Rhythmus, der als Anmerkung notiert wird, bspw. Swing @item Tempoveränderungen, die als Anmerkung ohne Tempobezeichnung notiert werden -@item Staccato und andere Artikultationen und Ornamente +@item Staccato und andere Artikulationen und Ornamente @item Legato- und Phrasierungsbögen @item Crescendi, decrescendi zu einer einzelnen Note @item Tremolo, notiert mit @q{@code{:}[@var{number}]} @@ -1810,7 +1810,7 @@ Folgende Notationselemente werden nicht in die MIDI-Ausgabe einbeozogen: @funindex \unfoldRepeats -Mit einigen Veränderungungen im Notentext können alle Wiederholungstypen +Mit einigen Veränderungen im Notentext können alle Wiederholungstypen auch in der MIDI-Ausgabe wiedergegeben werden. Das wird erreicht, indem die @code{\unfoldRepeats}-Funktion eingesetzt wird. Diese Funktion verändert alle Wiederholungen in ausgeschriebene Noten. @@ -1912,7 +1912,7 @@ gemacht werden kann. Die generellen Mindest- und Höchstwerte für die Lautstärke der MIDI-Datei wird kontrolliert, indem die Eigenschaften @code{midiMinimumVolume} -unde @code{midiMaximumVolume} auf der @code{Score}-Ebene gesetzt +und @code{midiMaximumVolume} auf der @code{Score}-Ebene gesetzt werden. Diese Eigenschaften haben nur Einfluss auf Dynamikzeichen, sodass ein Dynamikzeichen direkt an den Anfang der Partitur gestellt werden muss, wenn diese Einstellung von Anfang an Wirkung zeigen soll. Der Bruch, @@ -2014,7 +2014,7 @@ diese Einstellung korrekt funktioniert. @end lilypond -@unnumberedsubsubsec Verschidene Instrumente angleichen (ii) +@unnumberedsubsubsec Verschiedene Instrumente angleichen (ii) Wenn Mindest- und Höchstwerte für die Lautstärke der MIDI-Datei nicht vorgegeben werden, nimmt LilyPond standardmäßig einige @@ -2027,7 +2027,7 @@ Dieser grundlegende Equalizer kann ersetzt werden, indem die Funktion @code{instrumentEqualizer} im @code{Score}-Kontext auf eine neue Scheme-Funktion gesetzt wird, die MIDI-Instrumentbezeichnungen als einziges Argument akzeptiert und ein Zahlenpaar ausgibt, das -den Höchst- und Mindestwert für die Lautstärke des entpsrechenden +den Höchst- und Mindestwert für die Lautstärke des entsprechenden Instruments darstellt. Die Ersetzung der Standardfunktion wird auf gleiche Weise vorgenommen, wie es schon für die @code{dynamicAbsoluteVolumeFunction} zu Beginn dieses Abschnittes @@ -2105,7 +2105,7 @@ Einige Instrumente, die keine diskreten Tonhöhen haben, können nicht einem normalen @code{Staff}-Kontext notiert werden. Es handelt sich um @code{melodic tom, taiko drum, synth drum} usw. -Viele Schlagzeuginstrumnete sind nicht in den MIDI-Standard aufgenommen, +Viele Schlagzeuginstrumente sind nicht in den MIDI-Standard aufgenommen, z. B. Kastagnetten. Die einfachste Methode, derartige Instrumente zu ersetzen, ist, einen Klang auszuwählen, der ihnen halbwegs ähnlich kommt. diff --git a/Documentation/de/notation/keyboards.itely b/Documentation/de/notation/keyboards.itely index 36d1d203d3..b83ab517af 100644 --- a/Documentation/de/notation/keyboards.itely +++ b/Documentation/de/notation/keyboards.itely @@ -29,7 +29,7 @@ keine Tasten aufweisen. @menu * Übliche Notation für Tasteninstrumente:: * Klavier:: -* Akkordion:: +* Akkordeon:: * Harfe:: @end menu @@ -91,7 +91,7 @@ Takt notiert werden, wie gezeigt in @item Orgelpedal-Zeichen werden als Artikulationszeichen notiert, siehe -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}. +@ref{Liste der Artikulationszeichen}. @item Vertikale Rasterlinien können erstellt werden, siehe @ref{Gitternetzlinien}. @@ -132,11 +132,11 @@ Handbuch zum Lernen: Notationsreferenz: @ref{Systeme gruppieren}, -@ref{Instrumentenbezeichnungn}, +@ref{Instrumentenbezeichnungen}, @ref{Auflösung von Zusammenstößen}, @ref{Musik parallel notieren}, @ref{Fingersatzanweisungen}, -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}, +@ref{Liste der Artikulationszeichen}, @ref{Gitternetzlinien}, @ref{Bindebögen}, @ref{Arpeggio}, @@ -288,7 +288,7 @@ Ein @code{\relative}-Abschnitt, der sich außerhalb des @code{\autochange}-Abschnittes befindet, hat keinen Einfluss auf die Notenhöhen. -Wenn individuelle Kontrolle über die einzelen Systeme benötigt +Wenn individuelle Kontrolle über die einzelnen Systeme benötigt wird, können sie manuell mit den Bezeichnungen @code{"up"} und @code{"down"} erstellt werden. Der @code{\autochange}-Befehl wechselt dann die Stimme zwischen den Systemen. @@ -335,11 +335,11 @@ Referenz der Interna: @cindex Akkorde, zwischen Systemen mit \autochange -Die Auteilung auf die Systeme geschieht nicht unbedingt an optimaler +Die Aufteilung auf die Systeme geschieht nicht unbedingt an optimaler Stelle. Für bessere Qualität müssen die Wechsel manuell eingestellt werden. -Akkrode werde nicht über die Systeme verteilt, sie werden dem +Akkorde werde nicht über die Systeme verteilt, sie werden dem System zugewiesen, auf dem sich ihre erste Note befinden würde. @@ -535,7 +535,7 @@ d\sustainOff\sustainOn g, c2 @end lilypond Die Platzierung der Befehle entspricht der Bewegung der Pedale -während des Spielens. Um das Pedal bis zur letzten Tatklinie zu +während des Spielens. Um das Pedal bis zur letzten Taktlinie zu halten, muss der letzte Pedal-hoch-Befehl weggelassen werden. @seealso @@ -559,8 +559,8 @@ Referenz der Interna: @rinternals{Piano_pedal_engraver}. -@node Akkordion -@subsection Akkordion +@node Akkordeon +@subsection Akkordeon @translationof Accordion @cindex Akkordeon diff --git a/Documentation/de/notation/notation-appendices.itely b/Documentation/de/notation/notation-appendices.itely index a56de67bc1..b759f65cfc 100644 --- a/Documentation/de/notation/notation-appendices.itely +++ b/Documentation/de/notation/notation-appendices.itely @@ -31,7 +31,7 @@ and they should go just after * Notenkopfstile:: and just before -* Liste der Arktikulationszeichen:: +* Liste der Artikulationszeichen:: @end ignore @menu @@ -44,7 +44,7 @@ and just before * Notenkopfstile:: * Text markup commands:: * Text markup list commands:: -* Liste der Arktikulationszeichen:: +* Liste der Artikulationszeichen:: * Schlagzeugnoten:: * Alle Kontexteigenschaften:: * Technisches Glossar:: @@ -613,7 +613,7 @@ zu (bspw. @code{g^\markup @{ * Pfeilkopf-Glyphen:: * Klammerspitzen-Glyphen:: * Pedal-Glyphen:: -* Akkordion-Glyphen:: +* Akkordeon-Glyphen:: * Vaticana-Glyphen:: * Medicaea-Glyphen:: * Hufnagel-Glyphen:: @@ -789,8 +789,8 @@ zu (bspw. @code{g^\markup @{ @end lilypond -@node Akkordion-Glyphen -@unnumberedsubsec Akkordion-Glyphen +@node Akkordeon-Glyphen +@unnumberedsubsec Akkordeon-Glyphen @translationof Accordion glyphs @lilypond[quote] @@ -894,8 +894,8 @@ Folgende Stile können zur Darstellung der Notenköpfe verwendet werden: @include markup-list-commands.tely -@node Liste der Arktikulationszeichen -@appendixsec Liste der Arktikulationszeichen +@node Liste der Artikulationszeichen +@appendixsec Liste der Artikulationszeichen @translationof List of articulations @cindex Akzent diff --git a/Documentation/de/notation/pitches.itely b/Documentation/de/notation/pitches.itely index 89c0ccd742..c7ca78823c 100644 --- a/Documentation/de/notation/pitches.itely +++ b/Documentation/de/notation/pitches.itely @@ -342,7 +342,7 @@ und Doppel-Bs werden durch Hinzufügen von @code{-isis} und @code{-eses} hinter die Notenbezeichnung erzeugt. Diese Syntax leitet sich von den holländischen Notenbezeichnungen ab. Um andere Bezeichnungen für Versetzungszeichen zu -benutzung, siehe @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}. +benutzen, siehe @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] ais1 aes aisis aeses @@ -643,7 +643,7 @@ korrigieren. Sie geben eine Warnung aus und korrigieren die Oktave, wenn eine Note in einer unerwarteten Oktave gefunden wird. -Um die Oktave einer Note zu überprfüfen, muss die absolute +Um die Oktave einer Note zu überprüfen, muss die absolute Oktave nach dem @code{=}-Symbol angegeben werden. Im folgenden Beispiel wird eine Warnung (und eine Tonhöhenänderung) generiert, weil die zweite Note als absolute Oktave @@ -748,7 +748,7 @@ werden auch die Vorzeichen entsprechend angepasst: Wenn eine Stimme, die in C notiert ist, von einer A-Klarinette gespielt werden soll (für die A als C notiert wird, aber eine kleine Terz tiefer erklingt als es notiert -ist), kann die entpsrechende Stimme wie folgt erstellt +ist), kann die entsprechende Stimme wie folgt erstellt werden: @lilypond[verbatim,quote] @@ -1039,7 +1039,7 @@ Die Tonart kann geändert werden: Der Wert @var{Modus} sollte entweder @code{\major} oder @code{\minor} sein, um Moll oder Dur der @var{Tonhöhe} zu erhalten. Es können auch Modusbezeichnungen für Kirchentonarten verwendet werden: @code{\ionian} -(Ionisch), @code{\locrian} (Locrisch), @code{\aeolian} (Aeolisch), +(Ionisch), @code{\locrian} (Lokrisch), @code{\aeolian} (Aeolisch), @code{\mixolydian} (Mixolydisch), @code{\lydian} (Lydisch), @code{\phrygian} (Phrygisch) und @code{\dorian} (Dorisch). @@ -1199,7 +1199,7 @@ spielen unisono. @end lilypond Die @code{\transposition} kann während eines Stückes -geändert werden. Ein Klarinetist zum Beispiel kann +geändert werden. Ein Klarinettist zum Beispiel kann zwischen B- und A-Klarinette wechseln. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] @@ -1263,7 +1263,7 @@ die weiter unten erklärt werden). Die Funktion kann aber auch ein zweites Argument erhalten, mit der spezifiziert wird, auf welchen Bereich sich der neue Stil erstreckt. Um etwa den neuen Stil in allen Systemen einer -Stimmbruppe (@code{StaffGroup}) zu benutzen, müsste der Befehl so aussehen: +Stimmgruppe (@code{StaffGroup}) zu benutzen, müsste der Befehl so aussehen: @example #(set-accidental-style 'voice 'StaffGroup) @@ -1547,7 +1547,7 @@ musicB = { @cindex Versetzungszeichen, moderner Stil mit Warnungen @cindex moderner Versetzungszeichenstil -@cindex moderner Verseztungszeichenstil mit Warnungen +@cindex moderner Versetzungszeichenstil mit Warnungen @funindex modern-cautionary @@ -1605,7 +1605,7 @@ musicB = { } @end lilypond -@item modern-voice (Modern für Stimmeen) +@item modern-voice (Modern für Stimmen) @cindex Versetzungszeichenstil, modern @cindex Versetzungszeichen pro Stimme @@ -1622,7 +1622,7 @@ Stimme gesetzt, aber sie @emph{werden} über die Stimme hinweg aufgelöst innerhalb des selben Notensystems. Das @code{a} im letzten Takt ist also aufgelöst, weil die vorigen Auflösung in einer anderen Stimme stattgefunden hatte, und das @code{d} im unteren System ist -aufgelöst wegen eines Versetzunszeichens in einer anderen Stimme im +aufgelöst wegen eines Versetzungszeichens in einer anderen Stimme im vorigen Takt: @lilypond[quote] @@ -1674,7 +1674,7 @@ musicB = { @cindex Versetzungszeichenstil, modern mit Warnung für Stimmen @cindex Stimmen, Versetzungszeichenstil mit Warnung für Stimmen -@cindex moderner Versetzungszeichensitl mit Warnungen für Stimmen +@cindex moderner Versetzungszeichenstil mit Warnungen für Stimmen @funindex modern-voice-cautionary @@ -1973,7 +1973,7 @@ musicB = { @end lilypond -@item neo-modern-voice (neo-modern für Stimmeen) +@item neo-modern-voice (neo-modern für Stimmen) @funindex neo-modern-voice @@ -2358,7 +2358,7 @@ Gleichzeitig erklingende Noten müssen im sequenziellen Modus eingegeben werden. Das bedeutet, dass die Versetzungszeichen von Noten in Akkorden so gesetzt werden, als ob die Noten nacheinander auftreten, in der Reihenfolge, in der sie im Quelltext erscheinen. Das ist ein -Problem, wenn Versetzungzeichen in einem AKkord voneinander abhängen, +Problem, wenn Versetzungszeichen in einem Akkord voneinander abhängen, was im Standard-Stil nicht vorkommt. Das Problem kann gelöst werden, indem man manuell@tie{}@code{!} oder@tie{}@code{?} für die problematischen Noten schreibt. @@ -2578,7 +2578,7 @@ Referenz der Interna: @funindex sacredHarpHeads In dieser Notation haben die Notenköpfe eine Form, die ihrer -harmonischen Funktion innherhalb der Tonleiter entspricht. Die +harmonischen Funktion innerhalb der Tonleiter entspricht. Die Notation war sehr beliebt in amerikanischen Liederbüchern des 19. Jahrhunderts. Auf diese Weise können die Formen benutzt werden: diff --git a/Documentation/de/notation/repeats.itely b/Documentation/de/notation/repeats.itely index ae3443a113..f318618755 100644 --- a/Documentation/de/notation/repeats.itely +++ b/Documentation/de/notation/repeats.itely @@ -23,7 +23,7 @@ LilyPond unterstützt folgende Arten von Wiederholungen: @table @code @item volta (Wiederholungsklammer) -Die wiederholte Musik wird nicht geschreiben, sondern zwischen +Die wiederholte Musik wird nicht geschrieben, sondern zwischen zwei Wiederholungstaktstrichen eingeschlossen. Wenn die Wiederholung am Anfang eines Stückes beginnt, wird nur am Ende der Wiederholung eine Wiederholungstaktlinie gesetzt. Alternative Schlüsse (Volta) @@ -33,7 +33,7 @@ Standardnotationspraxis für Wiederholungen mit alternativen Schlüssen. @item unfold (aufklappen) Die wiederholte Musik wird ausgeschrieben, so oft, wie es durch @var{Wiederholungszähler} definiert wird. Das erspart Arbeit, -wenn repititive Musik notiert wird. +wenn repetitive Musik notiert wird. @item percent (Prozent-Wiederholung) Das sind Noten- oder Taktwiederholungen, sie sehen aus wie ein @@ -266,7 +266,7 @@ d4 e f g c1 @end lilypond -Der Notensatzpraxis folgend werden Wiederholungstaktstrichen nicht zu +Der Notensatzpraxis folgend werden Wiederholungstaktstriche nicht zu Beginn eines Stückes gesetzt. @item end-repeat @@ -357,7 +357,7 @@ Referenz der Interna: @cindex ausgeschriebene Wiederholungen @cindex wiederholte Musik @cindex Wiederholungen, ausgeschrieben -@cindex repitetive Musik +@cindex repetitive Musik @cindex Wiederholung, aufklappen @cindex Noten wiederholt schreiben @cindex Aufklappen von wiederholten Noten @@ -365,10 +365,10 @@ Referenz der Interna: @funindex unfold Mit dem @code{unfold}-Befehl können Wiederholungen eingesetzt werden, -um repitetive Musik zu notieren. Die Syntax ist +um repetitive Musik zu notieren. Die Syntax ist @example -\repeat unfold @var{Wiederholgunszähler} @var{musikAusdr} +\repeat unfold @var{Wiederholungszähler} @var{musikAusdr} @end example @noindent diff --git a/Documentation/de/notation/rhythms.itely b/Documentation/de/notation/rhythms.itely index ebac74e573..5abca907e6 100644 --- a/Documentation/de/notation/rhythms.itely +++ b/Documentation/de/notation/rhythms.itely @@ -87,7 +87,7 @@ c\longa c\breve c1 c2 c4 c8 c16 c32 c64 c64 @end lilypond -Eine Note mit der vierfacheen Dauer einer Brevis kann mit dem +Eine Note mit der vierfachen Dauer einer Brevis kann mit dem Befehl @code{\maxima} eingegeben werden, aber ihre Darstellung ist nur für die Alte Musiknotation unterstützt. Zu Einzelheiten siehe @ref{Notation von alter Musik}. @@ -119,7 +119,7 @@ Manche Notenlängen können nicht mit binären Dauern und Punkten dargestellt werden, sie können nur erreicht werden, indem man Noten überbindet. Für Einzelheiten siehe @ref{Bindebögen}. -Wie den Silben von Gesangtext eigene Dauern zu gewiesen werden +Wie den Silben von Gesangtext eigene Dauern zugewiesen werden können und wie man sie an den Noten ausrichtet ist erklärt in @ref{Notation von Gesang}. @@ -500,7 +500,7 @@ Die vertikale Position von Bindebögen kann kontrolliert werden, siehe die vordefinierten Befehle unten oder für Einzelheiten @ref{Richtung und Platzierung}. -@cindex Bindebögen, Ausehen +@cindex Bindebögen, Aussehen @cindex Bindebögen, gestrichelt @cindex Bindebögen, gepunktet @cindex Bindebögen, durchgehend @@ -690,7 +690,7 @@ Referenz der Interna: @knownissues @c Deliberately duplicated in Durations and Rests. -gp -Es gibt keine gundlegende Grenze für die Dauer von Pausen (sowohl +Es gibt keine grundlegende Grenze für die Dauer von Pausen (sowohl kürzer als auch länger), aber die Anzahl von Symbolen ist begrenzt: Es gibt Zeichen für Pausen von einer 128 bis zu einer Maxima (8 Ganze). @@ -828,7 +828,7 @@ In den Standardeinstellungen werden mehrtaktige Pausen ausgeschrieben gesetzt, sodass sie die entsprechende Anzahl von Takten einnehmen. Alternativ kann die mehrtaktige Pause aber auch nur in einem Takt angezeigt werden, der ein -Mehrtaktpausensymbol geinhaltet, wobei die Anzahl der Takte +Mehrtaktpausensymbol beinhaltet, wobei die Anzahl der Takte der Pausendauer über dem Pausenzeichen ausgegeben wird: @lilypond[quote,fragment,verbatim] @@ -893,7 +893,7 @@ Taktprüfungswarnungen nicht angezeigt. @funindex \textLengthOn @funindex textLengthOn @funindex \textLengthOff -@funindex textLenthOff +@funindex textLengthOff @funindex \fermataMarkup @funindex fermataMarkup @funindex \compressFullBarRests @@ -1137,7 +1137,7 @@ Das wird intern übersetzt nach: Die Eigenschaft @code{measurePosition} (Takt-Position) enthält eine rationale Zahl, -die anezigt, wie groß der Abstand zum Taktanfang ist. Deshalb ist +die anzeigt, wie groß der Abstand zum Taktanfang ist. Deshalb ist sie eine negative Zahl; @code{\partial 4} wird also intern übersetzt zu: @qq{Eine Viertel bleibt übrig vom ganzen Takt.} @@ -1177,7 +1177,7 @@ auftreten. @translationof Unmetered music @cindex Kadenz -@cindex Taktlinen, ausschalten +@cindex Taktlinien, ausschalten @cindex Taktnummern, ausschalten @cindex Noten ohne Takt @cindex Taktart, Noten ohne @@ -1375,14 +1375,14 @@ Glossar: @rglos{polymetric time signature}, @rglos{meter}. -Notationreferenz: +Notationsreferenz: @ref{Taktangabe}, @ref{Tondauern skalieren}. Schnipsel: @rlsr{Rhythms}. -Referenz der Intera: +Referenz der Interna: @rinternals{TimeSignature}, @rinternals{Timing_translator}, @rinternals{Default_bar_line_engraver}, @@ -1390,7 +1390,7 @@ Referenz der Intera: @knownissues -Wenn unterschiedliche Taktarten paralell benutzt werden, werden +Wenn unterschiedliche Taktarten parallel benutzt werden, werden Noten auf demselben musikalischen Moment horizontal auf die gleiche Position gesetzt. Die unterschiedlichen Taktlinien führen allerdings dazu, dass die Noten nicht ganz so regelmäßig @@ -1675,7 +1675,7 @@ der Taktart entschieden. Drei Arten von Regeln werden eingesetzt, um die Endpunkte der automatischen Balken zu bestimmen: @emph{Standardregeln} für die Taktart, @emph{ausdrückliche} Regeln für einen Balken in einer Taktart und die -Eigenschaft @emph{beatLenght} (Schlagdauer) der Taktart. +Eigenschaft @emph{beatLength} (Schlagdauer) der Taktart. Die folgenden Regeln, in der Reihenfolge ihrer Priorität, gelten, wenn das Aussehen der Balken bestimmt wird: @@ -1849,7 +1849,7 @@ wie für @code{overrideBeamSettings}, außer das kein Wert für @knownissues Wenn eine Partitur endet, während ein automatischer Balken noch -nicht beendet wurde und weiterhin Notenerwartet, wird dieser +nicht beendet wurde und weiterhin Noten erwartet, wird dieser letzte Balken nicht ausgegeben. Das Gleiche gilt auch für polyphone Stimmen, die mit der @code{<< @dots{} \\ @dots{} >>}-Konstruktion notiert wurden. Wenn eine @@ -1947,7 +1947,7 @@ oder Accelerando, wie es die Spreizung angibt, reflektieren soll, müssen die Noten als ein musikalischer Ausdruck notiert werden, der von geschweiften Klammern umgeben ist und dem ein @code{featheredDurations}-(gespreizteDauern)-Befehl vorangestellt -ist, der das Verhaltnis der ersten und letzten Dauer definiert. +ist, der das Verhältnis der ersten und letzten Dauer definiert. Die eckigen Klammern geben die Reichweite des Balkens an und die geschweiften Klammern zeigen, auf welche Noten sich die Veränderung @@ -2008,7 +2008,7 @@ Snippets: @cindex Taktlinien @cindex Taktstriche @cindex Doppellinie -@cindex schließende Taktstricheche +@cindex schließende Taktstriche @cindex Taktstriche, schließend @cindex Doppelter Taktstrich @cindex Taktstrich, doppelt @@ -2022,7 +2022,7 @@ um Wiederholungen anzuzeigen. Normalerweise werden sie automatisch nach Vorgabe der aktuellen Taktart eingefügt. Die einfachen, automatisch eingefügten Taktstriche können mit dem -@code{\bar}-Befehl geändert werden. Eine doppelter Tatkstrich etwa +@code{\bar}-Befehl geändert werden. Eine doppelter Taktstrich etwa wird normalerweise am Ende eines Stückes gesetzt: @lilypond[quote,relative=1,verbatim] @@ -2066,7 +2066,7 @@ Zeilenumbruch zu erzwingen, siehe @cindex manuelle Taktstriche @cindex Taktstriche, manuell -@cindex Taktlinene, manuell +@cindex Taktlinie, manuell Diese Art von Taktstrichen und auch andere besondere Taktstriche können manuell an jeder Stelle in der Partitur eingefügt werden. @@ -2111,12 +2111,12 @@ Choral eingesetzt, und es wird empfohlen, anstatt dessen Auch wenn die Taktlinien, die Wiederholungen angeben, manuell eingefügt werden können, wird die Wiederholung dadurch nicht von LilyPond erkannt. Wiederholte Stellen werden besser notiert, indem -man die Wiederholguns-Befehle einsetzt, die automatische die +man die Wiederholungs-Befehle einsetzt, die automatische die richtigen Taktlinien setzen. Das ist beschrieben in@ref{Wiederholungszeichen}. Zusätzlich kann noch @code{"||:"} verwendet werden, dass sich genauso wie @code{"|:"} verhält, außer bei Zeilenumbrüchen, wo ein -doppeltre Taktstrich am Ende der Zeile ausgegeben wird und ein +doppelter Taktstrich am Ende der Zeile ausgegeben wird und ein öffnender Wiederholungsstrich am Anfang der nächsten Zeile. @lilypond[quote,relative=2,verbatim] @@ -2167,7 +2167,7 @@ Taktstrich dieses Typs erzeugt. Der automatisch erzeugte Taktstrich ist @code{"|"}. Das kann jederzeit durch den Befehl @code{\set Timing.defaultBarType = } -@var{Takstrichart} geändert werden. +@var{Taktstrichart} geändert werden. @seealso Notationsreferenz: @@ -2191,7 +2191,7 @@ properties). @translationof Bar numbers @cindex Taktnummern -@cindex Nummierung von Takten +@cindex Nummerierung von Takten @cindex Zahl eines Taktes @cindex Taktzahlen @@ -2221,7 +2221,7 @@ Beginn von Systemen ausgegeben werden. Das wird mit der Eigenschaft @code{break-visibility} von @code{BarNumber} vorgenommen. Sie braucht drei Werte, die auf @code{#t} (wahr) oder @code{#f} (falsch) gestellt werden können, womit angegeben wird, ob die -Taktnummer an der entprechenden Stelle sichtbar ist. Die +Taktnummer an der entsprechenden Stelle sichtbar ist. Die Reihenfolge der Werte ist: @var{Ende der Zeile}, @var{Mitte der Zeile} und @var{Beginn der Zeile}. Im folgenden Beispiel werden die Taktlinien überall ausgegeben: @@ -2325,7 +2325,7 @@ Taktüberprüfung erreicht wird. Das geschieht, indem man der Pipe (@code{pipeSymbol} einen musikalischen Ausdruck zuweist. Im nächsten Beispiel wird @code{|} dazu verwendet, eine doppelte Taktlinie auszugeben, woimmer man -das Zeichen auchsetzt. Gleichzeitig hört das Zeichen auf, +das Zeichen auch setzt. Gleichzeitig hört das Zeichen auf, als Taktüberprüfung zu funktionieren. @lilypond[quote,verbatim] diff --git a/Documentation/de/notation/simultaneous.itely b/Documentation/de/notation/simultaneous.itely index e94f8a7f1b..298278cf41 100644 --- a/Documentation/de/notation/simultaneous.itely +++ b/Documentation/de/notation/simultaneous.itely @@ -167,7 +167,7 @@ Referenz der Interna: @knownissues Cluster sehen nur gut aus, wenn sie wenigstens über zwei Akkorde -reichen -- anderfalls sind sie zu schmal. +reichen -- andernfalls sind sie zu schmal. Cluster haben keine Hälse und können auch selber keine Dauern darstellen, aber die Länge des gesetzten Clusters wird erschlossen @@ -236,9 +236,9 @@ Stimmen werden automatisch verschoben, um Zusammenstöße zu vermeiden. Der @code{\oneVoice}-Befehl stellt das Standardverhalten mit neutralen Halsrichtungen wieder her. -@strong{@i{Vorrübergehende polyphone Passagen}} +@strong{@i{Vorübergehende polyphone Passagen}} -Ein vorrübergehender polyphoner Abschnitt kann mit folgender +Ein vorübergehender polyphoner Abschnitt kann mit folgender Konstruktion erstellt werden: @example @@ -290,7 +290,7 @@ Backslash-Zeichen (Taste AltGr+ß) getrennt werden, verhält sich anderes als die ähnliche Konstruktion ohne die doppelten Schrägstriche: @emph{alle} Ausdrücke innerhalb der eckigen Klammern werden in diesem Fall jeweils neuen @code{Voice}-Kontexten -zugeordnet. diese neuen @code{Voice}-Kontexte werden implizit +zugeordnet. Diese neuen @code{Voice}-Kontexte werden implizit erstellt und haben die festen Bezeichnungen @code{"1"}, @code{"2"} usw. @@ -305,7 +305,7 @@ Das erste Beispiel könnte also auch wie folgt notiert werden: @end lilypond Diese Syntax kann benutzt werden, wenn es keine Rolle spielt, -ob vorrübergehend Stimmen erstellt werden und dann wieder +ob vorübergehend Stimmen erstellt werden und dann wieder verworfen werden. Diese implizit erstellten Stimmen erhalten die Einstellungen, die in den Befehlen @code{\voiceOne} ... @code{\voiceFour} enthalten sind, in @@ -333,7 +333,7 @@ Stücken explizite Stimmenkontexte zu erstellen, wie erklärt in@rlearning{Konte @strong{@i{Identische Rhythmen}} -Wenn paralelle Abschnitte gesetzt werden sollen, +Wenn parallele Abschnitte gesetzt werden sollen, die identischen Rhythmus haben, kann man die Ausdrücke in einen einzigen @code{Voice}-Kontext parallel kombinieren, sodass sich Akkorde ergeben. Um das zu erreichen, müssen sie einfach @@ -526,7 +526,7 @@ fehlerhaft verschmolzen, weil @code{\mergeDifferentlyHeadedOn} (Unterschiedliche Köpfe Verschmelzen An) nicht richtig arbeiten kann, wenn drei oder mehr Noten zur gleichen Zeit auftreten -- in diesem Fall wird eine Warnung ausgegeben. Damit die -Verschmlezung richtig funktionieren kann, muss ein @code{\shift} +Verschmelzung richtig funktionieren kann, muss ein @code{\shift} (Verschiebung) der Note hinzugefügt werden, die nicht mit verschmolzen werden soll. In diesem Fall wurde @code{\shiftOn} gesetzt, um das oberste @notation{g} aus der @@ -562,7 +562,7 @@ ein @code{\shiftOn} eingestellt haben (Verschiebung an). Die Befehle @code{\shiftOnn} und @code{\shiftOnnn} stellen weitere Verschiebungesebenen dar. -Noten werden nur verschmolzen, wenn ihre Hälse in gegengesetzte +Noten werden nur verschmolzen, wenn ihre Hälse in entgegengesetzte Richtungen zeigen (also etwa wie @code{Voice} 1 und 2). @@ -725,7 +725,7 @@ Referenz der Interna: @code{\partcombine} kann nur zwei Stimmen bearbeiten. Wenn @code{printPartCombineTexts} (drucke Stimmenkombinationstext) -gesetzt ist und die Stimmen die gleichen Noten wiederholgt +gesetzt ist und die Stimmen die gleichen Noten wiederholt spielen, kann @code{a2} in einem Takt mehrmals gesetzt werden. @code{\partcombine} kann nicht innerhalb von @code{\times} benutzt @@ -793,10 +793,10 @@ die Takte müssen die gleiche Länge haben.} Der relative Modus kann auch benutzt werden. Beachten Sie, dass der @code{\relative}-Befehl nicht innerhalb von -@code{\parallelMusic} benutzt wird. Die Noten sind paralell +@code{\parallelMusic} benutzt wird. Die Noten sind parallel zu der vorherigen Note der gleichen Stimme , nicht zu der vorherigen Note in der Quelldatei. Anders gesagt ignorieren -realtive Noten von @code{voiceA} die Noten von @code{voiceB}. +relative Noten von @code{voiceA} die Noten von @code{voiceB}. @lilypond[quote,verbatim] \parallelMusic #'(voiceA voiceB voiceC) { diff --git a/Documentation/de/notation/spacing.itely b/Documentation/de/notation/spacing.itely index 8ee1fbb79e..a8972aa229 100644 --- a/Documentation/de/notation/spacing.itely +++ b/Documentation/de/notation/spacing.itely @@ -78,7 +78,7 @@ definieren. Zwei Funktionen ermöglichen es, die Papiergröße zu ändern: @code{set-default-paper-size} und @code{set-paper-size}. @code{set-default-paper-size} muss auf der obersten Ebene in -der Quelldatei gesetzt werden, @code{set-paper-size} hingegegen +der Quelldatei gesetzt werden, @code{set-paper-size} hingegen muss sich in einer @code{\paper}-Umgebung befinden: @example @@ -123,7 +123,7 @@ Programmes überschrieben. @funindex landscape Wenn das Symbol @code{'landscape} als Argument an die Funktion -@code{set-default-paper-size}gehänt wird, werden die Seiten um +@code{set-default-paper-size} gehängt wird, werden die Seiten um 90° gedreht und die Notensysteme entsprechend breiter gesetzt. @example @@ -133,7 +133,7 @@ Wenn das Symbol @code{'landscape} als Argument an die Funktion Wenn man die Seitengröße setzt, werden einige Variablen der @code{\paper}-Umgebung verändert, wie etwa Seitenränder. Um eine bestimmte Papiergröße mit veränderten @code{\paper}-Variablen -zubenuttzen, muss die Papiergröße definiert werden, bevor diese +zu benutzen, muss die Papiergröße definiert werden, bevor diese Variablen neu gesetzt werden. @@ -210,7 +210,7 @@ der Mitte des eines Systems (bzw. des untersten Systems einer Systemgruppe) und der Mitte des nächsten Systems (bzw. des obersten System der nächsten Systemgruppe). Standard: @code{20\mm}. -Wenn dieser Wert erhöhrt wird, erscheinen die Noten auf der Seite gleichmäßiger, +Wenn dieser Wert erhöht wird, erscheinen die Noten auf der Seite gleichmäßiger, wobei sie aber auch mehr Platz einnehmen. @item between-title-space @@ -265,7 +265,7 @@ werden. Die Standardeinstellungen sind in den Dateien Das Seitenlayout wird durch zwei Funktionen der @code{\paper}-Umgebung bestimmt: @code{page-music-height} und @code{page-make-stencil}. Die erste teilt dem Zeilenumbruchsalgorithmus mit, wieviel Platz auf einer Seite -belegt werden kann, die zweite hingegegen erstellt die konkrete Seite, +belegt werden kann, die zweite hingegen erstellt die konkrete Seite, nachdem sie die Systeme entgegengenommen hat, die auf der Seite platziert werden sollen. @@ -300,7 +300,7 @@ Das nächste Beispiel zentriert Seitenzahlen unten auf jeder Seite: Werte der @code{\paper}-Umgebung können in Scheme definiert werden. In diesem Fall sind @code{mm}, @code{in}, @code{pt} und @code{cm} Variablen, die in der Datei @file{paper-defaults.ly} mit Millimeter-Werten definiert -sind. Darum muss der Wert 2 cm in dem Beispiel unten multilpliziert werden +sind. Darum muss der Wert 2 cm in dem Beispiel unten multipliziert werden muss: @example @@ -358,7 +358,7 @@ Standard: @code{10\mm}, definiert in @item line-width Die Breite der Notensystems. Standard: @code{paper-width} minus -@code{20\mm}, dfiniert in @code{set-default-paper-size} bzw. +@code{20\mm}, definiert in @code{set-default-paper-size} bzw. @code{set-paper-size}. @item paper-width @@ -369,7 +369,7 @@ Papierformats. Zu Einzelheiten siehe @ref{Papierformat}. @item short-indent Der Einzug für alle Systeme einer Partitur ausschließlich das -erste System. Standard: @code{0}, dfiniert in +erste System. Standard: @code{0}, definiert in @code{set-default-paper-size} bzw. @code{set-paper-size}. @end table @@ -438,7 +438,7 @@ Default: @code{2}. @item blank-last-page-force Die Strafpunkte, wenn eine Partitur auf einer ungeraden Seite -beendet wird. Stadnard: @code{0}. +beendet wird. Standard: @code{0}. @item blank-page-force @@ -454,7 +454,7 @@ Der Wert der Seitenzahl auf der ersten Seite. Standard: @code{#1}. @item max-systems-per-page Die maximale Anzahl an Notensystemen, die auf einer Seite gesetzt werden. Das -wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus +wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Algorithmus unterstützt. Standard: nicht gesetzt. @item min-systems-per-page @@ -462,7 +462,7 @@ unterstützt. Standard: nicht gesetzt. Die minimale Anzahl an Notensystemen, die auf einer Seite gesetzt werden. Das kann dazu führen, dass Seiten zu dicht gefüllt werden, wenn der Wert zu groß gewählt wird. Die Option ist zur Zeit nur von dem -@code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus unterstützt. Standard: nicht gesetzt. +@code{ly:optimal-breaking}-Algorithmus unterstützt. Standard: nicht gesetzt. @item page-breaking-between-system-padding @@ -575,7 +575,7 @@ Standard: nicht gesetzt. @funindex systems-per-page Die Anzahl an Systemen, die auf jede Seite gesetzt werden sollen. -Diese Option wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus +Diese Option wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Algorithmus unterstützt. Standard: nicht gesetzt. @end table @@ -740,7 +740,7 @@ Notenlinien. Während die @code{\paper}-Umgebung Einstellungen für die Formatierung der Seiten eines gesamten Dokuments enthalten, enthält die -@code{\layout}-Umgebung Einstellungen für einzelne Parituren. +@code{\layout}-Umgebung Einstellungen für einzelne Partituren. @example \layout @{ @@ -786,7 +786,7 @@ Schnipsel: @cindex Umbrüche von Zeilen Zeilenumbrüche werden normalerweise automatisch erstellt. Sie -werden so ausgewählt, dass die Zeilen weder gedrängt nocht zu +werden so ausgewählt, dass die Zeilen weder gedrängt noch zu weit gespreizt wirken und aufeinander folgende Seiten einen ähnlichen Grauwert haben. In seltenen Fällen kann es jedoch nötig sein, manuell Zeilenumbrüche einzufügen. Das geschieht @@ -807,7 +807,7 @@ entsprechenden Taktstrich verboten. Die grundlegenden Einstellungen, die Einfluss auf die Zeilenlänge haben, sind @code{indent} (Einzug) und @code{line-width} (Zeilenbreite). Sie werden in der @code{\layout}-Umgebung -einestellt. Der erste Befehl bestimmt den Einzug der ersten +eingestellt. Der erste Befehl bestimmt den Einzug der ersten Zeile, der zweite die Zeilenlänge der weiteren Notenzeilen. Wenn @code{ragged-right} eingestellt ist (als in der @@ -907,7 +907,7 @@ werden: @code{\override Beam #'breakable = ##t}. @subsection Seitenumbrüche @translationof Page breaking -@cindex Seiteumbrüche +@cindex Seitenumbrüche @cindex Umbrüche, Seite Die Standardseitenumbrüche können verändert werden, indem @@ -1018,7 +1018,7 @@ Es ist oft nötig, die Seiten so umzubrechen, dass sich eine Pause am Ende jeder zweiten Seite befindet, damit der Musiker es leichter hat, die Seite umzublättern ohne das Spielen zu Unterbrechen. Die @code{ly:page-turn-breaking}-Funktion versucht, Seitenumbrüche zu -finden, died das Stauchen oder Strecken von Zeilen minimieren und +finden, die das Stauchen oder Strecken von Zeilen minimieren und gleichzeitig auch noch Seitenumbrüchen an angegebenen Stellen den Vorrang zu geben. @@ -1044,7 +1044,7 @@ Doppelstrich), wird der Befehl nach diesem Taktstrich gesetzt. @funindex minimumPageTurnLength -Der @code{Page_turn_engraver} list die Kontexteigenschaft +Der @code{Page_turn_engraver} liest die Kontexteigenschaft @code{minimumPageTurnLength} um zu erkennen, wie lang eine Stelle frei von Noten sein muss, damit ein Seitenumbruch in Frage kommt. Der Standardwert hierfür ist @code{#(ly:make-moment 1 1)}. Wenn Sie @@ -1078,7 +1078,7 @@ Dauer länger als dieser Wert ist. Die Seitenumblätter-Befehle @code{\pageTurn}, @code{\noPageTurn} und @code{\allowPageTurn} können auch auf oberster Dateiebene benutzt -werden, etwa zwischen Parituren und Textabschnitten. +werden, etwa zwischen Partituren und Textabschnitten. @funindex \pageTurn @funindex \noPageTurn @@ -1310,7 +1310,7 @@ brauchen die Gruppen weniger Platz und es passen mehr Gruppen auf eine Seite. Normalerweise werden die Notensysteme vertikal gestapelt. Damit -die Systeme einen bestimten Abstand einhalten, haben sie +die Systeme einen bestimmten Abstand einhalten, haben sie Füllabstände, die in der Eigenschaft @code{minimum-Y-extent} definiert sind. Wenn diese Eigenschaft für ein @code{VerticalAxisGroup}-Objekt gesetzt wird, kann eingestellt @@ -1424,7 +1424,7 @@ Referenz der Interna: @subsection Vertikale Abstände zwischen Systemen @translationof Vertical spacing between systems -Der Platz zwischen Notensystembruppen wird von vier +Der Platz zwischen Notensystemgruppen wird von vier Variablen in der @code{\paper}-Umgebung kontrolliert: @example @@ -1755,7 +1755,7 @@ die Systemgruppen selber gedehnt werden. Um dieses Verhalten zu erzeugen, muss die @code{tweak-key}-Eigenschaft in der @code{\layout}-Umgebung jeder Partitur definiert werden und diese -Anpassungen dann in jeder Paritur mit dem Befehl @code{\scoreTweak} +Anpassungen dann in jeder Partitur mit dem Befehl @code{\scoreTweak} angewandt werden. @quotation @@ -1820,7 +1820,7 @@ Regeln um diese Objekte zu positionieren lautet: so nah am Notensystem wie möglich, aber gerade so weit weg, dass sie nicht mit anderen Objekten zusammenstoßen. -Dabei setzt LilyPon die @code{outside-staff-priority}-Eigenschaft +Dabei setzt LilyPond die @code{outside-staff-priority}-Eigenschaft ein um herauszufinden, ob ein Grob ein Objekt außerhalb des Systems ist: wenn @code{outside-staff-priority} eine Zahl ist, dann handelt es sich um ein Objekt außerhalb des Systems. Zusätzlich teilt @@ -1937,7 +1937,7 @@ der Abstand zwischen zwei Notenlinien, was in etwa die Breite eines Notenkopfes ist. @code{shortest-duration-space} ist definiert als 2.0, was bedeutet, dass die kürzeste Note 2.4 Notenlinienabstände 2.0 mal der Wert von @code{spacing-increment}) horizontalen -Abstand erhält. Der Abstand wirdvon der linken Kande des Symbols +Abstand erhält. Der Abstand wird von der linken Kante des Symbols errechnet, so dass die kürzeste Note üblicherweise von 1 NKA Abstand gefolgt wird. @@ -1971,7 +1971,7 @@ wird definiert mit @code{base-shortest-duration}. Noten, die noch kürzer sind als die häufigste kürzeste Note, werden durch einen Platz voneinander getrennt, der proportional zu ihrer Dauer in Beziehung zur häufigsten kürzesten Note ist. Wenn also -nur ein paar Sechszehntel zu dem obigen Beispiel hinzugefügt werden, +nur ein paar Sechzehntel zu dem obigen Beispiel hinzugefügt werden, würden sie von 1/2 NKA gefolgt werden: @lilypond[quote,fragment,verbatim,relative=2] @@ -2041,7 +2041,7 @@ Verhältnisse von kurzen und langen Noten sehr unterschiedlich ausfallen. Im folgenden Beispiel wird durch die neue Taktart ein neuer -Abschnitt begonnen, in dem die Sechszehntel weiter außeinander +Abschnitt begonnen, in dem die Sechzehntel weiter außeinander gesetzt werden sollen. @lilypond[relative,fragment,verbatim,quote] @@ -2146,7 +2146,7 @@ werden: @end lilypond Wenn @code{strict-note-spacing} eingestellt ist, werden Noten -gesetzt, ohne dass Schlüssel, Taktlinine oder Verzierungsnoten +gesetzt, ohne dass Schlüssel, Taktlinie oder Verzierungsnoten zusätzlichen Platz erhalten. @lilypond[quote,ragged-right,relative=2,fragment,verbatim] @@ -2182,7 +2182,7 @@ Schnipsel: Die grundlegenden Einstellungen, die Einfluss auf die Zeilenlänge haben, sind @code{indent} (Einzug) und @code{line-width} (Zeilenbreite). Sie werden in der @code{\layout}-Umgebung -einestellt. Der erste Befehl bestimmt den Einzug der ersten +eingestellt. Der erste Befehl bestimmt den Einzug der ersten Zeile, der zweite die Zeilenlänge der weiteren Notenzeilen. Wenn @code{ragged-right} eingestellt ist (als in der @@ -2197,7 +2197,7 @@ Die Option @code{ragged-last} verhält sich ähnlich zu @code{ragged-right}, aber wirkt sich nur auf die letzte Zeile eines Stückes aus. Für diese letzte Zeile gibt es keine Einschränkungen. Das Resultat erinnert an Textabsätze im Blocksatz, wo die letzte -Zeile des Absatzes mit ihrer natürlichen Länge gestzt wird. +Zeile des Absatzes mit ihrer natürlichen Länge gesetzt wird. @example \layout @{ @@ -2258,7 +2258,7 @@ die klassischen Abstände und Flattersatz (ragged-right) eingesetzt werden: Die Halbe, mit der der Takt beginnt, braucht weitaus weniger Platz als die Hälfte des Taktes. Gleichermaßen haben die -Sechszehntel und die Sechszehntel-Quintolen (oder Zwanzigstel), +Sechzehntel und die Sechzehntel-Quintolen (oder Zwanzigstel), mit denen der Takt endet, insgesamt weitaus mehr als die Hälfte der Taktbreite. @@ -2294,7 +2294,7 @@ könnte man einen Zeitstrahl mit dem Takt synchronisieren. Die Einstellung von @code{proportionalNotationDuration} gehört zum @code{Score}-Kontext. Kontexteinstellungen können an drei verschiedenen Stellen in der Quelldatei geschrieben werden: in einer @code{\with}-Umgebung, -in einer @code{\context}-Unmgebung oder direkt in den Noten mit dem +in einer @code{\context}-Umgebung oder direkt in den Noten mit dem @code{\set}-Befehl. Alle drei Positionen sind gleichwertig und es hängt vom Benutzer ab, welche bevorzugt wird. @@ -2408,7 +2408,7 @@ dieser Situation deutlich: @end lilypond Aber bei sehr genauer Betrachtung sind die Noten der zweiten Hälfte -der Nonole doch immernoch eine Spur weiter gesetzt als die Noten +der Nonole doch immer noch eine Spur weiter gesetzt als die Noten der ersten Hälfte. Um wirklich gleichmäßige Abstände zu erzwingen, sollte auch noch die gleichmäßige Dehnung angeschaltet werden: @@ -2493,7 +2493,7 @@ auch dieser zusätzliche Platz: } @end lilypond -Nichmusikalische Elemente wir Takt- und Tonartangaben, Schlüssel und +Nichtmusikalische Elemente wie Takt- und Tonartangaben, Schlüssel und Versetzungszeichen sind problematisch in proportionaler Notation. Keine dieser Elemente hat eine rhythmische Dauer, aber alle brauchen horizontalen Platz. Das Problem wird auf unterschiedliche @@ -2504,7 +2504,7 @@ benutzt werden. Das ist durchaus eine ernstzunehmende Option, weil die meisten Partituren mit proportionaler Notation für heutige Musik geschrieben werden. Ähnliches gilt für Taktarten, insbesondere, wenn ein Zeitstrahl in die Partitur eingearbeitet werden soll. -In den meisten Parituren kommt jedoch irgendeine Taktart vor. +In den meisten Partituren kommt jedoch irgendeine Taktart vor. Schlüssel und Versetzungszeichen sind noch wichtiger; auf sie kann selten verzichtet werden. @@ -2544,7 +2544,7 @@ Tonartbezeichnungen, Schlüssel und Versetzungszeichen keine Rolle bei der Berechnung der Abstände spielen. Zusätzlich zu den hier vorgestellten Einstellungen gibt es -noch eine Reihe von Möglichkteiten, die oft in proportionaler +noch eine Reihe von Möglichkeiten, die oft in proportionaler Notation benutzt werden. Dazu gehören: @itemize @@ -2556,7 +2556,7 @@ Notation benutzt werden. Dazu gehören: @item @code{\remove Forbid_line_break_engraver in the Voice context} @end itemize -Diese Einstellungn bewirken, dass auch Verzierungsnoten proportional +Diese Einstellungen bewirken, dass auch Verzierungsnoten proportional gesetzt werden, dass Klammern von rhythmischen Gruppen bis zu den Anfangs- und Endpunkten ausgedehnt werden und lassen dehnbare Objekte wie Balken und Glissandi auch über Taktstriche hinweg zu. @@ -2582,7 +2582,7 @@ Wenn man derartige Platzierungsprobleme untersucht, ist die Funktion @code{annotate-spacing} von sehr großer Hilfe. Hiermit wird in den Musiksatz zusätzlich Information darüber ausgegeben, wieviel Platz bestimmten Parametern zugewiesen wird. Genaueres -hierzug in +hierzu in @ref{Abstände anzeigen lassen}. @menu @@ -2654,7 +2654,7 @@ Schnipsel: @translationof Changing spacing Die Ausgabe von @code{annotate-spacing} bietet sehr viele -Details zu den vertikalen Dimensionen einer Paritur. Zu Information, +Details zu den vertikalen Dimensionen einer Partitur. Zu Information, wie Seitenränder und andere Layout-Variablen geändert werden können, siehe @ref{Seitenformatierung}. diff --git a/Documentation/de/notation/staff.itely b/Documentation/de/notation/staff.itely index c79268ae84..19edf66c69 100644 --- a/Documentation/de/notation/staff.itely +++ b/Documentation/de/notation/staff.itely @@ -225,7 +225,7 @@ geschweiften Klammer und die Taktlinien sind durchgezogen. Der @code{PianoStaff}-(Klaviersystem)-Kontext ist identisch mit dem @code{GrandStaff}-Kontext, aber es ermöglicht zusätzlich direkt die Angabe einer Instrumentbezeichnung. Zu Einzelheiten siehe -@ref{Instrumentenbezeichnungn}. +@ref{Instrumentenbezeichnungen}. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] \new PianoStaff << @@ -271,7 +271,7 @@ Glossar: @rglos{grand staff}. Notationsreferenz: -@ref{Instrumentenbezeichnungn}, +@ref{Instrumentenbezeichnungen}, @ref{Neue Kontexte definieren}. Schnipsel: @@ -336,7 +336,7 @@ Neue geschachtelte Systemgruppen können definiert werden. Zu Einzelheiten sieh @seealso Notationsreferenz: @ref{Systeme gruppieren}, -@ref{Instrumentenbezeichnungn}, +@ref{Instrumentenbezeichnungen}, @ref{Neue Kontexte definieren}. Schnipsel: @@ -356,7 +356,7 @@ Referenz der Interna: @translationof Modifying single staves Dieser Abschnitt zeigt, wie man bestimmte Eigenschaften eines Systems -ändert -- etwa die Anzahld der Notenlinien oder die Größe des Systems. +ändert -- etwa die Anzahl der Notenlinien oder die Größe des Systems. Es werden auch Methoden dargestellt, ein System zu beginnen und zu beenden sowie eine Methode, Ossia-Systeme zu erstellen. @@ -838,7 +838,7 @@ formatieren. @menu * Metronomangabe:: -* Instrumentenbezeichnungn:: +* Instrumentenbezeichnungen:: * Stichnoten:: * Stichnoten formatieren:: @end menu @@ -931,8 +931,8 @@ Referenz der Interna: @rinternals{MetronomeMark}. -@node Instrumentenbezeichnungn -@unnumberedsubsubsec Instrumentenbezeichnungn +@node Instrumentenbezeichnungen +@unnumberedsubsubsec Instrumentenbezeichnungen @translationof Instrument names @cindex Instrumentenbezeichnungen @@ -1026,7 +1026,7 @@ hinzuzufügen, muss der @code{Instrument_name_engraver} dem entsprechenden Kontext hinzugefügt werden. Zu Einzelheiten siehe @ref{Umgebungs-Plugins verändern}. -@cindex Ändern von Instrumentenbezeichnungn +@cindex Ändern von Instrumentenbezeichnungen @cindex Instrumentenbezeichnungen, wechseln @cindex Wechseln von Instrumentenbezeichnungen @@ -1057,11 +1057,11 @@ Wenn das Instrument gewechselt werden soll, kann der Befehl @code{\instrumentSwitch} benutzt werden, um eine detaillierte Auflistung aller notwendigen Änderungen für den Wechsel zu definieren. Der @code{\addInstrumentDefinition}-Befehl hat -zwei Argumente: eine Identifikation und eine Assosiationsliste +zwei Argumente: eine Identifikation und eine Assoziationsliste von Kontexteigenschaften und Werten, die für dieses Instrument benutzt werden müssen. Der Befehl muss sich auf der höchsten Ebene in der Eingabedatei befinden. @code{\instrumentSwitch} -wird dann benutzt, um den Wechsel vorzunhemen: +wird dann benutzt, um den Wechsel vorzunehmen: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \addInstrumentDefinition #"contrabassoon" @@ -1122,7 +1122,7 @@ Es kommt sehr oft vor, dass eine Orchesterstimme die gleichen Noten wie eine andere spielt. So können etwa die ersten und zweiten Geigen für eine Passage die gleichen Noten haben. In LilyPond kann man das erreichen, indem eine Stimme von der -anderen @emph{zitiert}, sodass man die Noten nicht nocheinmal +anderen @emph{zitiert}, sodass man die Noten nicht noch einmal eingeben muss. Bevor eine Stimme zitiert werden kann, muss der @@ -1335,7 +1335,7 @@ wieder rückgängig gemacht werden. Das kann mit den Befehlen @code{\addInstrumentDefinition} und @code{\instrumentSwitch} vorgenommen werden. Ein Beispiel und mehr Information findet sich in -@ref{Instrumentenbezeichnungn}. +@ref{Instrumentenbezeichnungen}. Der @code{\killCues}-Befehl entfernt Stichnoten aus einem musikalischen Ausdruck. Das kann nützlich sein, wenn die @@ -1396,7 +1396,7 @@ vorgestellt in @seealso Notationsreferenz: @ref{Transposition von Instrumenten}, -@ref{Instrumentenbezeichnungn}, +@ref{Instrumentenbezeichnungen}, @ref{Marken benutzen}. Schnipsel: diff --git a/Documentation/de/notation/text.itely b/Documentation/de/notation/text.itely index b29a7a4a54..b6cfea3201 100644 --- a/Documentation/de/notation/text.itely +++ b/Documentation/de/notation/text.itely @@ -516,7 +516,7 @@ f1 d2 r Die Größe von Buchstaben kann auf verschiedene Arten verändert werden: @itemize @item -die Schriftgröße kann auf bestimmte deinierte Standardgrößen gesetzt werden, +die Schriftgröße kann auf bestimmte definierte Standardgrößen gesetzt werden, @item die Schriftgröße kann mit einem absoluten Wert gesetzt werden, @@ -618,7 +618,7 @@ dem Befehl @code{\concat} zu einem Element verschmolzen werden: Eine ausführliche Liste der unterschiedlichen Befehl zur Beeinflussung der Schriftarten findet sich in @ref{Font}. -Es ist auch möglich, eigene Schriftfamlien zu definieren, wie erklärt in +Es ist auch möglich, eigene Schriftfamilien zu definieren, wie erklärt in @ref{Schriftarten}. @@ -716,7 +716,7 @@ Objekte als eine Einheit anzusprechen und zu bewegen, wie gezeigt in @ref{Textartige Zeichen}. @cindex Text, vertikale Ausrichtung -@cindex vertickale Ausrichtung von Text +@cindex vertikale Ausrichtung von Text @funindex \raise @funindex \lower @@ -1312,7 +1312,7 @@ mit Serifen (Standard ist New Century Schoolbook), mit @code{sans} eine serifenlose (gerade) Schriftart und mit @code{typewriter} eine Schreibmaschinenschrift, in welcher die Buchstaben alle die gleiche Weite haben. Die aktuelle Schriftart von @code{sans} und -@code{tpyewriter} wird durch Pango entspechend den Systemvorgaben +@code{typewriter} wird durch Pango entsprechend den Systemvorgaben gewählt. Jede Familie kann verschiedene Schriftschnitte besitzen. Im Englischen @@ -1360,7 +1360,7 @@ erklärt wurden in } @end lilypond -Auch wenn es einfach ist, zwischen den vorefinierten Schriftarten +Auch wenn es einfach ist, zwischen den vordefinierten Schriftarten umzuschalten, kann man auch eigene Schriftarten verwenden, wie erklärt in folgenden Abschnitten: @ref{Schriftarten für einen Eintrag} und @ref{Schriftart des gesamten Dokuments}. diff --git a/Documentation/de/notation/unfretted-strings.itely b/Documentation/de/notation/unfretted-strings.itely index c7f55cec9d..35ba465cfa 100644 --- a/Documentation/de/notation/unfretted-strings.itely +++ b/Documentation/de/notation/unfretted-strings.itely @@ -20,7 +20,7 @@ {unfretted-headword.ly} @cindex Streicher -@cindex Orcherster, Streicher +@cindex Orchester, Streicher @cindex Notation für Streicher Dieser Abschnitt stellt Information und Referenzen zur Verfügung, die @@ -51,7 +51,7 @@ Divisi-Stellen erforderlich sein. @unnumberedsubsubsec Hinweise für bundlose Saiteninstrumente @translationof References for unfretted strings -Die meisten Notationseigenschaften, die für Orchersterstreicher eingesetzt +Die meisten Notationseigenschaften, die für Orchesterstreicher eingesetzt werden, sind an anderer Stelle beschrieben: @itemize @@ -146,7 +146,7 @@ Flageolett-Töne können auf verschiedene Arten notiert werden. ein Ton angezeigt werde, bei dem die Saite berührt wird, wo sie sonst abgegriffen würde. -@warning{Flageolett-Töne @strong{müssem} innerhalb von Akkorden +@warning{Flageolett-Töne @strong{müssen} innerhalb von Akkorden definiert werden, auch wenn nur eine einzelne Note vorhanden ist.} @lilypond[verbatim,quote,relative=2] diff --git a/Documentation/de/notation/vocal.itely b/Documentation/de/notation/vocal.itely index 0bceca343f..c1256a0265 100644 --- a/Documentation/de/notation/vocal.itely +++ b/Documentation/de/notation/vocal.itely @@ -181,7 +181,7 @@ Text verwendet wird, um Notationssymbole darzustellen. Für die Notation von Gesangstext muss also sichergestellt sein, dass ein Buchstabe, etwa@tie{}@code{d}, nicht als Note, sondern als Buchstabe @qq{d} interpretiert wird. Darum gibt es einen -besonderen Modus, in dem Gesangstext geschreiben werden kann, +besonderen Modus, in dem Gesangstext geschrieben werden kann, den @qq{Lyric}-Modus (engl. lyrics = Gesangstext). Der Gesangstextmodus kann mit der Umgebung @code{\lyricmode} @@ -243,7 +243,7 @@ sondern @funindex _ @cindex Leerzeichen, Gesangstext @cindex Bindestriche, Gesangstext -@cindex Gedanktenstriche, Gesangstext +@cindex Gedankenstriche, Gesangstext Um mehr als eine Silbe einer einzelnen Note zuzuweisen, kann man die Silben mit geraden Anführungszeichen umgeben (Shift+2) @@ -292,8 +292,8 @@ Eine Silbe im Gesangstextmodus beginnt mit: einem alphabetischen Zeichen, @code{_}, @code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, den Kontrollzeichen @code{^A} bis @code{^F}, @code{^Q} bis @code{^W}, @code{^Y}, @code{^^}, einem beliebigen 8-Bit-Zeichen mit ASCII über 127, oder -Zeichenkombinationen, in denen ein Backslas mit @code{`}, @code{'}, -@code{"} oder @code{^} kommbiniert wird. +Zeichenkombinationen, in denen ein Backslash mit @code{`}, @code{'}, +@code{"} oder @code{^} kombiniert wird. @c " to balance double quotes for not-so-bright context-sensitive editors @@ -357,7 +357,7 @@ weitere @code{\addlyrics}-Abschnitte erstellt werden: @end lilypond Der Befehl @code{\addlyrics} funktioniert nicht in polyphonen -Situationen. In diesem Fall solte man @code{\lyricsto} in Kombination +Situationen. In diesem Fall sollte man @code{\lyricsto} in Kombination mit @code{\lyricmode} benutzen, wie erklärt in @ref{Was ist Gesangtext}. @@ -392,7 +392,7 @@ stropheEins = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} @} @end example -Für eine andere Anordnung oder kompliziertere Sitationen bietet +Für eine andere Anordnung oder kompliziertere Situationen bietet es sich an, zuerst Systeme und Gesangstextumgebungen zu definieren @example @@ -468,7 +468,7 @@ wenn die Dauern der Silben angegeben werden, kann man sie auch manuell ausrichten. Die Ausrichtung kann angepasst werden mit leeren Noten (mit @code{\skip} oder @code{_}), Trennungsstrichen und Fülllinien. -Gesantstext wird gesetzt, wenn er sich in dem Kontext @code{Lyrics} +Gesangstext wird gesetzt, wenn er sich in dem Kontext @code{Lyrics} befindet: @example @@ -488,7 +488,7 @@ Definition der Silbendauer innerhalb von @code{\lyricmode}. Der @code{Voice}-Kontext mit der Melodie, an die der Text angehängt werden soll, darf nicht @qq{gestorben} sein, ansonsten -werden die Silben danach nicht mehr desetzt. Das kann passieren, +werden die Silben danach nicht mehr gesetzt. Das kann passieren, wenn die Stimme für einige Zeit nichts zu tun hat. Für Methoden, wie der Kontext am Leben gehalten werden kann, siehe @ref{Kontexte am Leben halten}. @@ -577,7 +577,7 @@ bedeutet das Gleiche wie @unnumberedsubsubsec Manuelle Silbendauer @translationof Manual syllable durations -Gesangstext kann auch ohne @code{\addlyrics} bezw. @code{\lyricsto} +Gesangstext kann auch ohne @code{\addlyrics} bzw. @code{\lyricsto} notiert werden. In diesem Fall werden die Silben wie Noten notiert -- indem die Tonhöhen durch den Text der Silbe ersetzt werden -- und die Dauer jeder Silbe muss angegeben werden. Beispielsweise so: @@ -599,7 +599,7 @@ Das Argument dieser Eigenschaft (hier @code{"lala"}) muss die Bezeichnung der entsprechenden Stimme sein. Ohne diese Einstellung werden Fülllinien nicht richtig formatiert. -Hier ein Beispiel, dass die manuale Ausrichtung von Gesangstext zeigt: +Hier ein Beispiel, dass die manuelle Ausrichtung von Gesangstext zeigt: @lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote] << \new Voice = "melody" { @@ -743,7 +743,7 @@ sich in @knownissues Melismen werde nicht automatisch erkannt, und Fülllinien müssen -manuell gestzt werden. +manuell gesetzt werden. @node Noten überspringen @@ -894,7 +894,7 @@ In sehr komplexer Vokalmusik ist es manchmal erforderlich, den Gesangstext vollständig unabhängig von den Noten zu setzen. Das Beispiel unten zeigt das Vorgehen: die Noten, die für @code{lyricrhythm} definiert sind, verschwinden -im @code{Devnull}-Kontext, während ihre Dauern immernoch +im @code{Devnull}-Kontext, während ihre Dauern immer noch gültig sind, um die Silben daran auszurichten. @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] @@ -1330,7 +1330,7 @@ Zurück zu der alten Stimme kommt man, indem wieder @translationof Printing stanzas at the end Manchmal soll nur eine Strophe mit der Melodie gesetzt -werden und die weiteren Strophen als Text under den Noten +werden und die weiteren Strophen als Text unter den Noten hinzugefügt werden. Dazu wird der Text in einer @code{markup}-Umgebung außerhalb der @code{\score}-Umgebung gesetzt. Es gibt zwei Arten, die Zeilen auszurichten, diff --git a/Documentation/de/notation/wind.itely b/Documentation/de/notation/wind.itely index 4abd00a5b2..bd0ed584f7 100644 --- a/Documentation/de/notation/wind.itely +++ b/Documentation/de/notation/wind.itely @@ -55,9 +55,9 @@ siehe @ref{Atemzeichen}. @ref{Legatobögen}. @item Unterschiedliche Artikulationen, Legato, Portato, Staccato, werden normalerweise mit Artikulationszeichen angemerkt, teilweise -auch in Verbindung mit Legatobögen, siehe @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen} und @ref{Liste der Arktikulationszeichen}. +auch in Verbindung mit Legatobögen, siehe @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen} und @ref{Liste der Artikulationszeichen}. @item Flatterzunge wird angezeigt, indem ein Tremolozeichen und eine -Anmerkung für die ensprechende Note gesetzt wird. Siehe @ref{Tremolo-Wiederholung}. +Anmerkung für die entsprechende Note gesetzt wird. Siehe @ref{Tremolo-Wiederholung}. @end itemize Es gibt auch noch weitere Aspekte der Notation, die für Blasinstrumente @@ -80,13 +80,13 @@ dargestellt, siehe @ref{Besondere Notenköpfe}. @item Holzbläser können tiefe Noten überblasen. Derartige Noten werden als @code{flageolet}-Artikulation notiert. Siehe -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}. +@ref{Liste der Artikulationszeichen}. @item Die Benutzung von Dämpfern für Blechblasinstrumente wird meistens durch Text gefordert, aber bei schnellem Wechsel bietet es sich an, die Artikulationszeichen @code{stopped} und @code{open} zu benutzen. Siehe @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen} und -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}. +@ref{Liste der Artikulationszeichen}. @item Gestopfte Hörner werden mit dem @code{stopped}-Artikulationszeichen notiert. Siehe @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen}. @@ -103,7 +103,7 @@ Notationsreferenz: @ref{Atemzeichen}, @ref{Legatobögen}, @ref{Artikulationszeichen und Verzierungen}, -@ref{Liste der Arktikulationszeichen}, +@ref{Liste der Artikulationszeichen}, @ref{Tremolo-Wiederholung}, @ref{Transposition von Instrumenten}, @ref{Glissando}, @@ -143,13 +143,13 @@ Snippets: Dieser Abschnitt beinhaltet Information zur Notation von Dudelsackmusik. @menu -* Dudelsack-Defintionen:: +* Dudelsack-Definitionen:: * Dudelsack-Beispiele:: @end menu -@node Dudelsack-Defintionen -@unnumberedsubsubsec Dudelsack-Defintionen +@node Dudelsack-Definitionen +@unnumberedsubsubsec Dudelsack-Definitionen @translationof Bagpipe definitions @cindex Dudelsack diff --git a/Documentation/de/notation/world.itely b/Documentation/de/notation/world.itely index 28a3e9724a..4d1dc46f0b 100644 --- a/Documentation/de/notation/world.itely +++ b/Documentation/de/notation/world.itely @@ -79,7 +79,7 @@ können angepasst werden, wie behandelt in @item Zusätzliche Taktarten können erstellt werden, siehe @ref{Tonartbezeichnung}. -@item Komplexe Taktarten erfordern evtl., dass Noten manual gruppiert +@item Komplexe Taktarten erfordern evtl., dass Noten manuell gruppiert werden, wie gezeigt in @ref{Manuelle Balken}. @@ -132,7 +132,7 @@ Das Symbol für das Halb-B sieht anders aus als das Symbol, was @code{\dwn}-Symbol, das in der Datei @code{arabic.ly} definiert ist, kann als ein Workaround eingesetzt werden, wenn es notwendig ist, das arabische Symbol zu benutzen. Das Aussehen des -Halb-Bs in den Vorzeichen kann mit dieser methode nicht verändert +Halb-Bs in den Vorzeichen kann mit dieser Methode nicht verändert werden. @lilypond[quote,verbatim] diff --git a/Documentation/de/texidocs/adding-ambitus-per-voice.texidoc b/Documentation/de/texidocs/adding-ambitus-per-voice.texidoc index 3822f4c434..3a15dc562b 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/adding-ambitus-per-voice.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/adding-ambitus-per-voice.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Ambitus können pro Stimme gesetzt werden. In diesem Fall müssen sie -manual verschoben werden, um Zusammenstöße zu verhindern. +manuell verschoben werden, um Zusammenstöße zu verhindern. " doctitlede = "Ambitus pro Stimme hinzufügen" diff --git a/Documentation/de/texidocs/additional-voices-to-avoid-collisions.texidoc b/Documentation/de/texidocs/additional-voices-to-avoid-collisions.texidoc index 437b6eb23d..68b4dfd09c 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/additional-voices-to-avoid-collisions.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/additional-voices-to-avoid-collisions.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Ein einigen Fällen von sehr komplexer polyphoner Musik sind zusätzliche -Stimmen notwendig, um Zusammestöße zwischen den Noten zu vermeiden. +Stimmen notwendig, um Zusammenstöße zwischen den Noten zu vermeiden. Wenn mehr als vier parallele Stimmen benötigt werden, können zusätzliche Stimmen definiert werden, indem eine Variable mit der Funktion @code{context-spec-music} definiert wird. diff --git a/Documentation/de/texidocs/aligning-bar-numbers.texidoc b/Documentation/de/texidocs/aligning-bar-numbers.texidoc index 1989151eb3..bcdd7059ce 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/aligning-bar-numbers.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/aligning-bar-numbers.texidoc @@ -1,6 +1,6 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -Taktnummern sind standardmäßig links an ihrem Ursprungsobjet +Taktnummern sind standardmäßig links an ihrem Ursprungsobjekt ausgerichtet. Das ist normalerweise die linke Ecke einer Linie oder, wenn die Nummern innerhalb einer Zeile gesetzt werden, auf der linken Seite eines Taktstrichs. Die Nummern können auch diff --git a/Documentation/de/texidocs/applying-note-head-styles-depending-on-the-step-of-the-scale.texidoc b/Documentation/de/texidocs/applying-note-head-styles-depending-on-the-step-of-the-scale.texidoc index a63ea8e51e..481b187972 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/applying-note-head-styles-depending-on-the-step-of-the-scale.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/applying-note-head-styles-depending-on-the-step-of-the-scale.texidoc @@ -4,7 +4,7 @@ Die @code{shapeNoteStyles}-(NotenFormenStile)-Eigenschaft kann benutzt werden, um verschiedene Notenstile für jeden Schritt der Tonleiter zu definieren (vorgegeben von der Tonart oder der @qq{tonic} -(Tonika)-Eigneschaft. Diese Eigenschaft braucht eine Anzahl von Symbolen, +(Tonika)-Eigenschaft. Diese Eigenschaft braucht eine Anzahl von Symbolen, welche beliebig sein können (geometrische Ausdrücke wie @code{triangle} (Dreieck), @code{cross} (Kreuz) und @code{xcircle} (X-Kreis) sind erlaubt) oder basierend auf einer alten amerikanischen Notensatztradition (einige diff --git a/Documentation/de/texidocs/arabic-improvisation.texidoc b/Documentation/de/texidocs/arabic-improvisation.texidoc index dc76083f52..26a6ba7b57 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/arabic-improvisation.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/arabic-improvisation.texidoc @@ -5,7 +5,7 @@ werden, kann die Taktart ausgelassen werden und @code{\cadenzaOn} kann eingesetzt werden. Es kann nötig sein, den Versetzungszeichenstil anzupassen, weil sonst die Versetzungszeichen nur einmal ausgegeben werden, da keine Taktlinien gesetzt sind. Hier ein Beispiel, wie -der Begin einer @emph{hijaz}-Improvisation aussehen könnte: +der Beginn einer @emph{hijaz}-Improvisation aussehen könnte: " diff --git a/Documentation/de/texidocs/changing-chord-separator.texidoc b/Documentation/de/texidocs/changing-chord-separator.texidoc index 4da12b114a..815e9606e7 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/changing-chord-separator.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/changing-chord-separator.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Der Trenner zwischen unterschiedlichen Teilen eines Akkordsymbols kann -beliebeiger Text sein. +beliebiger Text sein. " doctitlede = "Akkordsymboltrenner verändern" diff --git a/Documentation/de/texidocs/changing-text-and-spanner-styles-for-text-dynamics.texidoc b/Documentation/de/texidocs/changing-text-and-spanner-styles-for-text-dynamics.texidoc index 6f77e70418..6ce47ed267 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/changing-text-and-spanner-styles-for-text-dynamics.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/changing-text-and-spanner-styles-for-text-dynamics.texidoc @@ -1,11 +1,11 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -Der Text, der für Crescendo und Decrescendo gestzt wird, kann geändert +Der Text, der für Crescendo und Decrescendo gesetzt wird, kann geändert werden, indem man die Eigenschaften @code{crescendoText} und @code{decrescendoText} verändert. Der Stil des Streckers kann auch geändert werden, indem die @code{'style}-Eigenschaft des @code{DynamicTextSpanner} beeinflusst wird. Der Standardwert ist -@code{'hairpin}, ander Möglichkeiten sind @code{'line}, @code{'dashed-line} +@code{'hairpin}, andere Möglichkeiten sind @code{'line}, @code{'dashed-line} und @code{'dotted-line}. " doctitlede = "Text und Strecker-Stile für Dynamik-Texte ändern" diff --git a/Documentation/de/texidocs/combining-two-parts-on-the-same-staff.texidoc b/Documentation/de/texidocs/combining-two-parts-on-the-same-staff.texidoc index 98973b8002..ea29d7cb57 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/combining-two-parts-on-the-same-staff.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/combining-two-parts-on-the-same-staff.texidoc @@ -2,10 +2,10 @@ texidocde = " Die Funktion, die Stimmen kombiniert (also der @code{\\partcombine}-Befehl) ermöglicht die Kombination unterschiedlicher Stimmen auf einem -System. Textanweisungen wie \"solo\" or \"a2\" werden automatisch +System. Textanweisungen wie \"solo\" oder \"a2\" werden automatisch hinzugefügt. Wenn man sie entfernen will, muss man die Eigenschaft -@code{printPartCombineTexts} auf flasch setzen. Für Klavierauszüge -muss natürlich kein \"solo\"/\"a2\" usw. hinzugefügt werdne, man +@code{printPartCombineTexts} auf falsch setzen. Für Klavierauszüge +muss natürlich kein \"solo\"/\"a2\" usw. hinzugefügt werden, man sollte sie also ausschalten. Wenn aber Solo-Stellen in einem Klavierauszug oder einer Chorpartitur angezeigt werden, ist es besser, normale Polyphonie zu verwenden, weil so die Solostellen angezeigt diff --git a/Documentation/de/texidocs/conducting-signs,-measure-grouping-signs.texidoc b/Documentation/de/texidocs/conducting-signs,-measure-grouping-signs.texidoc index af7bf50627..ed03fad04b 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/conducting-signs,-measure-grouping-signs.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/conducting-signs,-measure-grouping-signs.texidoc @@ -12,6 +12,6 @@ der @code{set-time-signature}-Funktion als das dritte Argument mitgegeben: @code{'(2 2 2 3)}: " - doctitlede = "Dirigirzeichen, Taktgruppenzeichen" + doctitlede = "Dirigierzeichen, Taktgruppenzeichen" diff --git a/Documentation/de/texidocs/creating-arpeggios-across-notes-in-different-voices.texidoc b/Documentation/de/texidocs/creating-arpeggios-across-notes-in-different-voices.texidoc index 2438012ebe..ef889fd7b9 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/creating-arpeggios-across-notes-in-different-voices.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/creating-arpeggios-across-notes-in-different-voices.texidoc @@ -1,6 +1,6 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -Ein Arpeggio kann zwischen Noten aus unterschidlichen Stimmen auf demselben +Ein Arpeggio kann zwischen Noten aus unterschiedlichen Stimmen auf demselben System gezogen werden, wenn der @code{Span_arpeggio_engraver} in den @code{Staff}-Kontext verschoben wird: diff --git a/Documentation/de/texidocs/display-bracket-with-only-one-staff-in-a-system.texidoc b/Documentation/de/texidocs/display-bracket-with-only-one-staff-in-a-system.texidoc index 256679b2d7..25dfcf2657 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/display-bracket-with-only-one-staff-in-a-system.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/display-bracket-with-only-one-staff-in-a-system.texidoc @@ -2,11 +2,11 @@ texidocde = " Wenn nur ein System einer Systemgruppe vom Typ @code{ChoirStaff} oder @code{StaffGroup} angezeigt wird, wird die Klammer zu Beginn normalerweise -nicht gesetzt. Das kann verändert werden, indem man die ensprechende -Eigenschaft veränder. +nicht gesetzt. Das kann verändert werden, indem man die entsprechende +Eigenschaft verändert. Bei Systemen wie @code{PianoStaff} und @code{GrandStaff}, die mit einer -geschweiften Klammer beginne, muss eine andere Eigenschaft verändt werden, +geschweiften Klammer beginne, muss eine andere Eigenschaft verändert werden, wie das zweite Beispiel zeigt. " diff --git a/Documentation/de/texidocs/dodecaphonic-style-accidentals-for-each-note-including-naturals.texidoc b/Documentation/de/texidocs/dodecaphonic-style-accidentals-for-each-note-including-naturals.texidoc index 784ba0bca9..278519245c 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/dodecaphonic-style-accidentals-for-each-note-including-naturals.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/dodecaphonic-style-accidentals-for-each-note-including-naturals.texidoc @@ -1,6 +1,6 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " - In Werken des fürhen 20. Jahrhundert, angefangen mit Schönberg, Berg + In Werken des frühen 20. Jahrhundert, angefangen mit Schönberg, Berg und Webern (die zweite Wiener Schule), wird jeder Ton der Zwölftonleiter als gleichwertig erachtet, ohne hierarchische Ordnung. Deshalb wird in dieser Musik für jede Note ein Versetzungszeichen diff --git a/Documentation/de/texidocs/flat-flags-and-beam-nibs.texidoc b/Documentation/de/texidocs/flat-flags-and-beam-nibs.texidoc index 52dac1c243..f37ad89144 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/flat-flags-and-beam-nibs.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/flat-flags-and-beam-nibs.texidoc @@ -21,7 +21,7 @@ in beide Richtungen tragen. Das geschieht mit @code{[]}-Klammern (Bsp. 4). (@code{\\set stemLeftBeamCount} entspricht immer dem Befehl @code{\\once \\set}. Anders gesagt müssen die Einstellungen immer wieder -wiederholt werden und die Fähnchen des letzten Sechszehntels im letzten +wiederholt werden und die Fähnchen des letzten Sechzehntels im letzten Beispiel haben nichts mit dem @code{\\set}-Befehl zwei Noten vorher zu tun.) " diff --git a/Documentation/de/texidocs/guitar-strum-rhythms.texidoc b/Documentation/de/texidocs/guitar-strum-rhythms.texidoc index 89e11f365a..664321e83e 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/guitar-strum-rhythms.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/guitar-strum-rhythms.texidoc @@ -1,9 +1,9 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -In Guitarrennotation kann neben Melodie, Akkordbezeichnungen und +In Gitarrennotation kann neben Melodie, Akkordbezeichnungen und Bunddiagrammen auch der Schlagrhythmus angegeben werden. " - doctitlede = "Schlagrhythmus für Guitarren" + doctitlede = "Schlagrhythmus für Gitarren" diff --git a/Documentation/de/texidocs/hiding-the-extender-line-for-text-dynamics.texidoc b/Documentation/de/texidocs/hiding-the-extender-line-for-text-dynamics.texidoc index c301b11b85..7bddc9c697 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/hiding-the-extender-line-for-text-dynamics.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/hiding-the-extender-line-for-text-dynamics.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Dynamik-Texte (wie cresc. und dim.) werden mit einer gestrichelten Linie -gesetzt, die ihre Dauer anzeigt. Diese Linie kann auf foldenge Weise +gesetzt, die ihre Dauer anzeigt. Diese Linie kann auf folgende Weise unterdrückt werden: " diff --git a/Documentation/de/texidocs/mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.texidoc b/Documentation/de/texidocs/mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.texidoc index 0909a7ecc0..93cb28cd87 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.texidoc @@ -3,7 +3,7 @@ Das Mensurstiche-Layout, in welchem die Taktlinien nicht auf den Systemen, sondern zwischen den Systemen gesetzt werden, kann mit einer @code{StaffGroup} anstelle von @code{ChoirStaff} erreicht werden. Die Taktlinien auf den -Systemen werden mit der the @code{transparent}-Eigenschaft ausgelöscht. +Systemen werden mit der @code{transparent}-Eigenschaft ausgelöscht. " doctitlede = "Mensurstriche-Layout (Taktstriche zwischen den Systemen" diff --git a/Documentation/de/texidocs/multi-measure-rest-markup.texidoc b/Documentation/de/texidocs/multi-measure-rest-markup.texidoc index 58d62fb908..f546b11470 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/multi-measure-rest-markup.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/multi-measure-rest-markup.texidoc @@ -3,10 +3,10 @@ wird über oder unter der Pause zentriert. Lange Beschriftungen lassen den Takt nicht breiter werden. Um eine Mehrtaktpause einer Beschriftung anzupassen, muss eine unsichtbare Pause mit der -Beschriftung direkt vor der Mehrtkatpause eingesetzt werden. +Beschriftung direkt vor der Mehrtaktpause eingesetzt werden. Man sollte beachten, dass unsichtbare Pausen automatische Taktstriche -nach sich ziehen. Text, der an eine unsichtbare Pause gehänt wird, +nach sich ziehen. Text, der an eine unsichtbare Pause gehängt wird, ist links ausgerichtet an der Position, wo die Pause erscheinen würde. Wenn aber die Länge des Taktes durch die Länge des Textes bestimmt wird, sieht es so aus, als ob der Text zentriert gesetzt diff --git a/Documentation/de/texidocs/preventing-extra-naturals-from-being-automatically-added.texidoc b/Documentation/de/texidocs/preventing-extra-naturals-from-being-automatically-added.texidoc index dc0b1cb863..0803584e42 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/preventing-extra-naturals-from-being-automatically-added.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/preventing-extra-naturals-from-being-automatically-added.texidoc @@ -2,7 +2,7 @@ doctitlede = "Verhindern, dass zusätzliche Auflösungszeichen automatisch hinzugefügt werden" -texidocde = "Den tranditionellen Notensatzregeln zufolge wird ein +texidocde = "Den traditionellen Notensatzregeln zufolge wird ein Auflösungszeichen immer dann vor einem Kreuz oder B gesetzt, wenn ein vorheriges Versetzungszeichen der gleichen Note aufgehoben werden soll. Um dieses Verhalten zu ändern, muss die Eigenschaft diff --git a/Documentation/de/texidocs/printing-bar-numbers-at-regular-intervals.texidoc b/Documentation/de/texidocs/printing-bar-numbers-at-regular-intervals.texidoc index c95a81248a..53fc03b148 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/printing-bar-numbers-at-regular-intervals.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/printing-bar-numbers-at-regular-intervals.texidoc @@ -6,6 +6,6 @@ Beispiel werden die Taktnummern jeden zweiten Takt gesetzt, außer am Ende einer Zeile. " - doctitlede = "Setzen der Taktnummern in regelmäßigen Intevallen" + doctitlede = "Setzen der Taktnummern in regelmäßigen Intervallen" diff --git a/Documentation/de/texidocs/printing-marks-at-the-end-of-a-line-or-a-score.texidoc b/Documentation/de/texidocs/printing-marks-at-the-end-of-a-line-or-a-score.texidoc index 5474cc19ac..25864555f5 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/printing-marks-at-the-end-of-a-line-or-a-score.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/printing-marks-at-the-end-of-a-line-or-a-score.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Zeichen können auch am Ende der aktuellen Zeile ausgegeben werden, anstatt -dass sie auf die folgende Zeile verschoben werden. Das ist nüztlich, +dass sie auf die folgende Zeile verschoben werden. Das ist nützlich, wenn ein Zeichen am Ende einer Partitur eingefügt werden soll, wo gar keine nächste Zeile vorhanden ist. diff --git a/Documentation/de/texidocs/printing-the-bar-number-for-the-first-measure.texidoc b/Documentation/de/texidocs/printing-the-bar-number-for-the-first-measure.texidoc index 50b259e79e..e7ed8d0f75 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/printing-the-bar-number-for-the-first-measure.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/printing-the-bar-number-for-the-first-measure.texidoc @@ -1,6 +1,6 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -Standardmäßig wird die erste Taktzahl einer Paritur nicht gesetzt, +Standardmäßig wird die erste Taktzahl einer Partitur nicht gesetzt, wenn sie weniger oder gleich '1' ist. Indem man @code{barNumberVisibility} auf @code{all-bar-numbers-visible} setzt, kann eine beliebige Taktzahl für den ersten und die folgenden Takte gesetzt werden. diff --git a/Documentation/de/texidocs/setting-hairpin-behavior-at-bar-lines.texidoc b/Documentation/de/texidocs/setting-hairpin-behavior-at-bar-lines.texidoc index 15c5b72069..0c75829991 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/setting-hairpin-behavior-at-bar-lines.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/setting-hairpin-behavior-at-bar-lines.texidoc @@ -1,7 +1,7 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " Wenn die Note, an welcher eine Crescendo-Klammer endet, die erste Note -eines Taktes ist, wird die Klammer an der vorhergehenden Tatklinie +eines Taktes ist, wird die Klammer an der vorhergehenden Taktlinie beendet. Dieses Verhalten kann auch mit der Eigenschaft @code{'to-barline} geändert werden: " diff --git a/Documentation/de/texidocs/specifying-context-with-beatgrouping.texidoc b/Documentation/de/texidocs/specifying-context-with-beatgrouping.texidoc index 2f05b1b49d..35332eec52 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/specifying-context-with-beatgrouping.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/specifying-context-with-beatgrouping.texidoc @@ -2,7 +2,7 @@ texidocde = " Wenn der Kontext angegeben wird, kann die Auswirkung von @code{beatGrouping} auf den angegebenen Kontext beschränkt werden und die Werte, die in Kontexten -auf höhrer Ebene angegeben wurden, können verändert werden. Der +auf höherer Ebene angegeben wurden, können verändert werden. Der @code{\\set}-Befehl muss @emph{nach} den @code{\\time}-Befehl geschrieben werden: " diff --git a/Documentation/de/texidocs/sub-dividing-beams.texidoc b/Documentation/de/texidocs/sub-dividing-beams.texidoc index 1ad3c51baf..6034e9ecf6 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/sub-dividing-beams.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/sub-dividing-beams.texidoc @@ -1,6 +1,6 @@ %% Translation of GIT committish: 0a868be38a775ecb1ef935b079000cebbc64de40 texidocde = " -Die Balken von aufeinanderfolgenden Sechszehnteln (oder kürzeren Notenwerten) +Die Balken von aufeinanderfolgenden Sechzehnteln (oder kürzeren Notenwerten) werden standardmäßig nicht unterteilt. Dieses Verhalten kann verändert werden, sodass die Balken in Untergruppen aufgeteilt werden, indem man die Eigenschaft @code{subdivideBeams} verändert. Man muss die Unterteilungsintervalle diff --git a/Documentation/de/texidocs/using-beatlength-and-beatgrouping.texidoc b/Documentation/de/texidocs/using-beatlength-and-beatgrouping.texidoc index 1131a0896e..a27213d66e 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/using-beatlength-and-beatgrouping.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/using-beatlength-and-beatgrouping.texidoc @@ -2,7 +2,7 @@ texidocde = " Die Eigenschaft @code{measureLength} bestimmt, wo Taktstriche eingefügt werden sollen und, zusammen mit @code{beatLength} und -@code{beatGrouping}, wie automtische Balken für Notenlängen und +@code{beatGrouping}, wie automatische Balken für Notenlängen und Taktarten, für die keine definierten Regeln gefunden werden, gesetzt werden sollen. Dieses Beispiel zeigt verschiedene Möglichkeiten, die Balken zu kontrollieren, indem man diese Eigenschaften diff --git a/Documentation/de/texidocs/using-ties-with-arpeggios.texidoc b/Documentation/de/texidocs/using-ties-with-arpeggios.texidoc index d814a56e05..5d564e8597 100644 --- a/Documentation/de/texidocs/using-ties-with-arpeggios.texidoc +++ b/Documentation/de/texidocs/using-ties-with-arpeggios.texidoc @@ -7,6 +7,6 @@ auf @code{#t} gesetzt wird. Diese Funktion ist auch sinnvoll, um etwa ein Tremolo mit einem Akkord zu überbinden, kann aber prinzipiell auch für normale Überbindungen eingesetzt werden " - doctitlede = "Überbingungen für Arpeggio genutzen" + doctitlede = "Überbindungen für Arpeggio benutzen" diff --git a/Documentation/de/usage/lilypond-book.itely b/Documentation/de/usage/lilypond-book.itely index 47d4e2defb..04c8cb3157 100644 --- a/Documentation/de/usage/lilypond-book.itely +++ b/Documentation/de/usage/lilypond-book.itely @@ -324,7 +324,7 @@ kpsewhich feta20.tex @snippets Manchmal ist es nötig, Musikelemente wie Halte- oder Bindebögen so darzustellen, -als ob sie am Ende des Musikausschnitten noch weitergehen würden. Eine solche +als ob sie am Ende des Musikausschnittes noch weitergehen würden. Eine solche Ausgabe kann erreicht werden, indem ein Zeilenumbruch in die Notenzeile eingefügt wird und die Ausgabe der folgenden Notenzeile unterdrückt wird. @@ -906,7 +906,7 @@ version, the format @code{texi-html} must be used instead. @itemx --filter=@var{Filter} Leitet die Musikfragmente durch das Programm @var{filter} anstatt sie mit Lilypond zu einer Grafik zu verarbeiten. @option{--filter} und -@option{--process} kann nicht gleichzeigt benutzt werden. Beispielaufruf: +@option{--process} kann nicht gleichzeitig benutzt werden. Beispielaufruf: @example lilypond-book --filter='convert-ly --from=2.0.0 -' Mein-Buch.tely @@ -970,7 +970,7 @@ wie etwa @command{xelatex} verarbeitet werden soll. @itemx --left-padding=@var{Einrückung} Fügt @var{Einrückung} als zusätzlichen Einzug in die EPS-Box ein. @var{Einrückung} wird in Millimetern angegeben, die Standardeinstellung -is 3.0 Millimeter. Diese Option kann benutzt werden, wenn die Notenzeilen +ist 3.0 Millimeter. Diese Option kann benutzt werden, wenn die Notenzeilen über den Rand des Dokuments hinausstehen. Die Breite eines eng ausgeschnittenen Notensystems kann variieren diff --git a/Documentation/de/usage/running.itely b/Documentation/de/usage/running.itely index 12d6576a05..7947981d8c 100644 --- a/Documentation/de/usage/running.itely +++ b/Documentation/de/usage/running.itely @@ -99,7 +99,7 @@ Datei globale Änderungen von Scheme aus durchgeführt werden.} Falls @file{Dateiname.ly} mehr als einen @code{\score}-Block enthält, werden die weiteren Stücke in durchnummerierte Dateien der Form @file{Dateiname-1.pdf} ausgegeben. Zusätzlich wird der Wert der -Variable @code{output-suffix} zwischen den ursprünglichen Dateienamen +Variable @code{output-suffix} zwischen den ursprünglichen Dateinamen und der Zahl eingefügt. Eine Lilypond-Datei @var{Dateiname.ly} mit dem Inhalt @example @@ -354,7 +354,7 @@ Führt @command{lilypond} in einem chroot-Jail aus. Die @code{--jail} Option ist eine flexiblere Alternative zu @code{--safe}, wenn LilyPond über das Internet verfügbar gemacht wird oder LilyPond-Quelldateien -von Dritten automatisch vararbeitet werden. +von Dritten automatisch verarbeitet werden. Sie funktioniert dergestalt, dass das Wurzelverzeichnis von @command{lilypond} auf @var{Jail-Verzeichnis} gesetzt wird, bevor die @@ -488,7 +488,7 @@ die Schriftarten nicht korrekt installiert. Fehler, die während der Ausführung von Scheme-Code auftreten, werden vom Scheme-Interpreter aufgefangen und an der Kommandozeile ausgegeben. Wenn Sie LilyPond mit der @code{--verbose} Option (auch @code{-V}) -ausführen, wird der sogennante @q{Call trace} ausgegeben, der die +ausführen, wird der sogenannte @q{Call trace} ausgegeben, der die aufgerufenen Funktionen zur Zeit des Fehlers angibt. @item Programmierfehler diff --git a/Documentation/de/usage/setup.itely b/Documentation/de/usage/setup.itely index cb70a685db..5098e8569e 100644 --- a/Documentation/de/usage/setup.itely +++ b/Documentation/de/usage/setup.itely @@ -47,7 +47,7 @@ Dieser Abschnitt erklärt zusätzliche Einstellungen für bestimmte Betriebssyst Das LilyPond-Programmpaket für MacOS X stellt Python nicht zur Verfügung, aber Python 2.4 oder höher wird benötigt, um Skripte wie @command{convert-ly} zu benutzen. Wenn Sie MaxOS -10.3 oder 10.4 besitzen, müssen Sie eine neurere Python-Version +10.3 oder 10.4 besitzen, müssen Sie eine neuere Python-Version von @uref{http://python.org/download/} installieren und dann die erste Zeile von @command{convert-ly} und @command{lilypond-book} auf folgende Weise ändern: Wenn sich das installierte Python-Programm diff --git a/Documentation/de/usage/working.itely b/Documentation/de/usage/working.itely index 3a2e0782b5..7f5444c194 100644 --- a/Documentation/de/usage/working.itely +++ b/Documentation/de/usage/working.itely @@ -112,7 +112,7 @@ ist es weitaus komplizierter, die Dateistruktur ohne Kommentare zu verstehen, als wenn Sie sie rechtzeitig eingefügt hätten. @item @strong{Schreiben Sie Klammern mit Einrückung}. Viele -Probleme entstehen durch ungerade Anzahl von @code{@{} and +Probleme entstehen durch ungerade Anzahl von @code{@{} und @code{@}}-Klammern. @item @strong{Schreiben Sie Tondauerangaben} am Anfang von diff --git a/Documentation/de/web.texi b/Documentation/de/web.texi index 2cec14e228..fc11c44413 100644 --- a/Documentation/de/web.texi +++ b/Documentation/de/web.texi @@ -100,7 +100,7 @@ Für LilyPond Version @version{} @divId{quickSummary} @subheading Was ist LilyPond? -LilyPond ist eine Open Source Notensatzprogramm, dass es sich zum Ziel gemacht hat, Notendruck von der besten möglichen Qualität zu erstellen. Dieses Open Source Programm ermöglicht die Ästhetik handgestochenen traditionllen Notensatzes in computergesetzen Noten. +LilyPond ist eine Open Source Notensatzprogramm, dass es sich zum Ziel gemacht hat, Notendruck von der besten möglichen Qualität zu erstellen. Dieses Open Source Programm ermöglicht die Ästhetik handgestochenen traditionellen Notensatzes in computergesetzen Noten. @divClass{align-right} Lesen Sie mehr in der @ref{Einleitung}! diff --git a/Documentation/de/web/community.itexi b/Documentation/de/web/community.itexi index 637807cc5d..9edc4694c0 100644 --- a/Documentation/de/web/community.itexi +++ b/Documentation/de/web/community.itexi @@ -185,9 +185,9 @@ unserer Gemeinschaft zu lesen, den LilyPond Report (auf Englisch). @uref{http://news.lilynet.net} @end example -@subsubheading Mailinglist für neue Versionen: @code{info-lilypond@@gnu.org} +@subsubheading Mailingliste für neue Versionen: @code{info-lilypond@@gnu.org} -Diese Mailinglist ist sehr wenig aktiv und kann nur gelesen werden: +Diese Mailingliste ist sehr wenig aktiv und kann nur gelesen werden: hier wird über neue Versionen von LilyPond informiert. @quotation @@ -209,12 +209,12 @@ Archiv3} @divClass{column-right-bottom} -@subheading Disskussionen der Entwickler +@subheading Diskussionen der Entwickler @subsubheading Entwickler-Mailingliste: @code{lilypond-devel@@gnu.org} -Die meisten Disskussionen von Entwicklern finden auf dieser Liste -statt. Patche sollten hier hin geschickt werden. +Die meisten Diskussionen von Entwicklern finden auf dieser Liste +statt. Änderungen sollten hier hin geschickt werden. @quotation @uref{http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/lilypond-devel, @@ -228,7 +228,7 @@ Archiv2} Archiv3} @uref{http://post.gmane.org/post.php?group=gmane.comp.gnu.lilypond.devel, -mit gmaine an lilypond-devel schicken} +mit gmane an lilypond-devel schicken} @end quotation @@ -351,7 +351,7 @@ eine Liste der bekannten Fehler beim Google bug tracker: @warning{Bitte fügen Sie @strong{NICHT} selber neue Fehlerberichte hinzu! Wenn der Fehler einmal im Bug-Tracker zu sehen ist, -können Sie selber weitere Informatio hinzufügen.} +können Sie selber weitere Informationen hinzufügen.} @divEnd @@ -390,7 +390,7 @@ Hier ein Beispiel eines guten bug reports: @subheading 3. Schritt: Einsenden eines Fehlerberichtes Wenn Sie sichergestellt haben, dass der Fehler noch nicht -bekann ist und einen Fehlerbericht erstellt haben, senden sie +bekannt ist und einen Fehlerbericht erstellt haben, senden sie ihn bitte uns zu! Leider gibt es ein genaue Überprüfung auf der Liste, die verhindert, diff --git a/Documentation/de/web/download.itexi b/Documentation/de/web/download.itexi index 1a0f4ce331..b60cac9445 100644 --- a/Documentation/de/web/download.itexi +++ b/Documentation/de/web/download.itexi @@ -97,7 +97,7 @@ LilyPond wird under der Vielen Dank an @uref{http://www.vt.edu/, Virgina Tech} und @uref{http://www.linuxaudio.org/, linuxaudio.org}, die unsere -Bandweite bezahlen. +Bandbreite bezahlen. @sourceimage{VTlogo_ITF,,,} @sourceimage{lao_banner_06_on_white_demo,,,} @@ -148,7 +148,7 @@ auch wieder zu entfernen als die generischen Pakete, aber sie können älter sein. Wenn Sie unsere generischen Pakete benutzen wollen, entfernen Sie zunächst die offizielle Version aus ihrem System mit dem Paketmanager Ihrer Distribution. Lesen Sie die Dokumentation -Ihrer Distrubution, wie Sie den Paketmanager einsetzen. +Ihrer Distribution, wie Sie den Paketmanager einsetzen. @divEnd @@ -286,7 +286,7 @@ Alle Logos und Produktabbildungen erkennen Copyright und Trademark an. @item @sourceimage{logo-macosx,,,} @downloadStableDarwinNormal -Für Intel-Prozessoren (wenn Sie Zweifel haben, benutzes Sie diese Version). +Für Intel-Prozessoren (wenn Sie Zweifel haben, benutzen Sie diese Version). @item @sourceimage{logo-macosx,,,} diff --git a/Documentation/de/web/introduction.itexi b/Documentation/de/web/introduction.itexi index a5e1c71c77..8ccdd253d5 100644 --- a/Documentation/de/web/introduction.itexi +++ b/Documentation/de/web/introduction.itexi @@ -119,7 +119,7 @@ elegante Aussehen wie die besten gestochenen klassischen Partituren. Dazu mehr in unserem @ref{Aufsatz}. -@subsubheading Effektie Layout-Einstellungen +@subsubheading Effektive Layout-Einstellungen Verbringen Sie weniger Zeit damit, den Notensatz nachträglich zu verändern: LilyPond formatiert die Noten von Anfang an richtig. @@ -178,7 +178,7 @@ mit graphisch-basierten Notationsprogrammen. @subsubheading Erweiterbares Design -Alle Einstellungn können verändert werden, um Ihrem persönlichen +Alle Einstellungen können verändert werden, um Ihrem persönlichen typographischen Geschmack zu entsprechen. Wenn das Ihnen immer noch nicht reicht, gibt es immer noch die eingebaute Scriptsprache Scheme, ein Dialekt des mächtigen LISP. Einstellungen, Variablen @@ -245,7 +245,7 @@ LilyPond ist ist ein sehr mächtiges und flexibles Werkzeug, dass Notensatz der @subsubheading Klassische Musik Dieses Orgelpräludium von J. S. Bach ist ein recht typisches -Notensatzprojetz mit LilyPond. +Notensatzprojekt mit LilyPond. @exampleImage{bach-bwv610} @newsEnd @@ -254,7 +254,7 @@ Notensatzprojetz mit LilyPond. @subsubheading Komplexe Notation Dieses Beispiel aus @emph{Goyescas} von Enrique Granados zeigt -einige der vorgeschrittenen Notensatzfunktionen, unter Anderem +einige der fortgeschrittenen Notensatzfunktionen, unter Anderem Balken zwischen Notenzeilen, Hälse über die Notenzeilen hinweg und Stimmfolgestriche. @@ -328,7 +328,7 @@ Anforderungen. Die Tenorstimme ist in einer anderen Taktart als die anderen Stimmen geschrieben, wird aber an den anderen Stimmen ausgerichtet, als ob sie die gleiche Taktart hätte. LilyPond kann damit sehr elegant umgehen. Beachten Sie auch die Incipite -mit Schlüsseln im Vaticana-Stil, durchstrichene Notenhälse für +mit Schlüsseln im Vaticana-Stil, durchgestrichene Notenhälse für plicierte Noten und Ligaturklammern über bestimmten Notengruppen. @exampleImage{aucun-snippet} @@ -429,7 +429,7 @@ geschieht dann mit den elektronischen Noten, die von ihren Programmen abhängen? Diese Sorge brauchen Sie nicht mit LilyPond haben: auch wenn das gesamte Entwicklerteam auf einmal aufhören würde (was sehr unwahrscheinlich ist), gibt es das Programm doch -immernoch legal im Internet, um es weiterzubenutzen, zu verändern +immer noch legal im Internet, um es weiterzubenutzen, zu verändern oder zu kopieren. @@ -593,7 +593,7 @@ direkten Download als auch auf Papier erhältlich. @uref{http://theshadylanepublishing.com/, The Shady Lane Publishing}, ein @qq{Mikro-Notenverlag}, der es sich zum Ziel gesetzt hat, -eine neue Musikökonomie zu unterstüzen, die den Musikern und +eine neue Musikökonomie zu unterstützen, die den Musikern und Musikliebhabern näher steht. @end itemize @@ -1071,7 +1071,7 @@ UNIX-artigen Betriebssystemen. Denemo ist ein graphischer Editor, welcher LilyPond-Dateien produzieren kann (mit Eingabeformat der Version 2.8.7) und auch Audioplayback erlaubt. Hiermit kann die LilyPond-Datei -paralell zum graphischen Notenbild betrachtet werden. Zusätzliche +parallel zum graphischen Notenbild betrachtet werden. Zusätzliche Veränderungen und Anpassungen können an die Objekte angehängt werden -- sie werden mit der Denemo-Datei gespeichert, sodass der Benutzer graphisch weiterarbeiten kann. @@ -1178,7 +1178,7 @@ hat experimentelle Unterstützung für LilyPond-Export. Verfügung und kann nach LilyPond exportieren. @item -@uref{http://musescore.org,MuseScore} hat unvollständingen Export für LilyPond, +@uref{http://musescore.org,MuseScore} hat unvollständigen Export für LilyPond, wird aber aktiv entwickelt. @item @@ -1198,7 +1198,7 @@ highly expressive constraint-based music composition system}. @item @uref{http://common-lisp.net/project/fomus/,FOMUS}, eine LISP-Bibliothek, -mit der Notation für Computermususik-Programmumgebungen generiert wrid. +mit der Notation für Computermusik-Programmumgebungen generiert wird. @end itemize @divEnd @@ -1220,7 +1220,7 @@ LilyKDE3 für KDE 3.5 und lilypond-KDE4 für KDE 4.1. @uref{http://www.musicxml.com/xml.html,MusicXML} importieren kann, wird als Fork unter @uref{http://vsr.informatik.tu-chemnitz.de/staff/jan/nted/nted.xhtml,NtEd} -und @uref{http://canorus.org,Canorus} weiterentickelt. +und @uref{http://canorus.org,Canorus} weiterentwickelt. @item @@ -1242,7 +1242,7 @@ Sind Sie noch immer nicht überzeugt? Viele Komponisten, Musiker und Dirigenten haben gelernt, wie man Noten in unserem Eingabeformat schreibt. Erfahrene Benutzer haben sogar berichtet, dass sie eine volle Partitur in LilyPond schneller notieren können als mit -Klaviertastuatur oder Maus plus GUI! Vielleicht wollen Sie noch +Klaviertastatur oder Maus plus GUI! Vielleicht wollen Sie noch einmal schauen, welche @ref{Eigenschaften}, @ref{Beispiele} oder @ref{Freiheit} LilyPond ermöglicht oder über die @ref{Produktionen} und @ref{Rezensionen} unserer Benutzer lesen. Zusätzlich diff --git a/Documentation/de/web/manuals.itexi b/Documentation/de/web/manuals.itexi index 26586a293b..df7baf1ba4 100644 --- a/Documentation/de/web/manuals.itexi +++ b/Documentation/de/web/manuals.itexi @@ -155,7 +155,7 @@ License herausgegeben. @divClass{column-left-top} @subheading Handbuch zum Lernen -Dieses Buch erklärt, wie man beginen sollte, LilyPond zu erlernen. +Dieses Buch erklärt, wie man beginnen sollte, LilyPond zu erlernen. Hier werden auch einige Schlüsselkonzepte und einfache Begriffe erklärt. Sie sollte diese Kapitel von vorne bis hinten lesen. @@ -217,7 +217,7 @@ Ein Vergleich von LilyPond mit anderen Notensatzprogrammen wird auch vorgenommen. @warning{Die detailierten typographischen Beispiele lassen sich -inder PDF-Version einfacher analysieren, weil sie eine höhere +in der PDF-Version einfacher analysieren, weil sie eine höhere Auflösung hat.} @divEnd @@ -306,7 +306,7 @@ Entwicklungsversion zeigt, extra hinzugefügt werden muss. Diese Schipsel sind in der Datei @file{Documentation/snippets/new/} im Quellverzeichnis von LilyPond gespeichert. -Die Schnipsel-Listen für jeden Abschnitt der Notationsrefenz +Die Schnipsel-Listen für jeden Abschnitt der Notationsreferenz sind auch verlinkt vom @strong{Siehe auch}-Absatz. @divEnd @@ -328,7 +328,7 @@ sind auch verlinkt vom @strong{Siehe auch}-Absatz. @divClass{column-center-top} @subheading Einleitende Fragen -@subsubheading Wo sind die graphischen Menüs, Wertzeugleisten und Notenblatt? +@subsubheading Wo sind die graphischen Menüs, Werkzeugleisten und Notenblatt? LilyPond erfordert es, dass Noten als Text eingegeben werden. Lesen Sie bitte über unsere @ref{Text-Eingabe}. @@ -454,7 +454,7 @@ Dieses Handbuch erklärt, wie man Erweiterungen für LilyPond schreibt. @divClass{column-left-top} @subheading Handbuch der Interna -Hierbei handelt es sich um eine Anzahl sehr start verlinkter +Hierbei handelt es sich um eine Anzahl sehr stark verlinkter Seiten, welche alle klitzekleinen Details von jeder einzigen LilyPond-Klasse, jedem Objekt und jeder Funktion dokumentieren. Das Dokument wird direkt aus den Formatanweisungen des @@ -462,7 +462,7 @@ Quellcodes erstellt und ist nur auf Englisch erhältlich. Fast alle Formatierungsfunktionen, die intern benutzt werden, stehen auch direkt dem Benutzer zur Verfügung. Beispielsweise -die meisten Variablen, die Dickewerte, Entfernungn usw. kontrollieren, +die meisten Variablen, die Dickewerte, Entfernungen usw. kontrollieren, können in der Eingabedatei verändert werden. Es gibt eine große Anzahl von Formatierungsoptionen und alle sind in diesem Dokument erklärt. Jeder Abschnitt der Notationsreferenz hat einen -- 2.39.5