From 20c6bfe38a5ba9b033a63bda9ffc61174d4f9069 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Till Paala Date: Sat, 20 Mar 2010 14:21:30 +0200 Subject: [PATCH] Doc-de: updates to learning --- Documentation/de/included/GNUmakefile | 11 + .../de/included/generating-output.itexi | 239 +++++++++ .../de/learning/common-notation.itely | 48 +- Documentation/de/learning/fundamental.itely | 487 +++++++++++------- Documentation/de/learning/tutorial.itely | 230 +-------- Documentation/de/learning/tweaks.itely | 273 +++++----- 6 files changed, 755 insertions(+), 533 deletions(-) create mode 100644 Documentation/de/included/GNUmakefile create mode 100644 Documentation/de/included/generating-output.itexi diff --git a/Documentation/de/included/GNUmakefile b/Documentation/de/included/GNUmakefile new file mode 100644 index 0000000000..a71c3ded67 --- /dev/null +++ b/Documentation/de/included/GNUmakefile @@ -0,0 +1,11 @@ +depth = ../../.. + +STEPMAKE_TEMPLATES=documentation + +EXTRA_DIST_FILES= README +EXTRA_DIST_FILES+=$(call src-wildcard,*.ly) +EXTRA_DIST_FILES+=$(call src-wildcard,*.ily) +EXTRA_DIST_FILES+=$(call src-wildcard,*.itexi) +EXTRA_DIST_FILES+=$(call src-wildcard,*.itely) + +include $(depth)/make/stepmake.make diff --git a/Documentation/de/included/generating-output.itexi b/Documentation/de/included/generating-output.itexi new file mode 100644 index 0000000000..cb4b8a474c --- /dev/null +++ b/Documentation/de/included/generating-output.itexi @@ -0,0 +1,239 @@ +@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*- +@c This file is part of web/download.itexi and +@c learning/tutorial.itely + +@ignore + Translation of GIT committish: 0bbabe9eef32b46216a722cc0d49df759227b7be + + When revising a translation, copy the HEAD committish of the + version that you are working on. For details, see the Contributors' + Guide, node Updating translation committishes.. +@end ignore + +@c This is about "compiling" a lilypond file +@c (Learning 1 Tutorial), **not** compiling the +@c source code. + +@macro lilypadOSX +@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie die +LilyPond-Application benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Leichteres Editieren} beschrieben sind, schauen +Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, +eine Datei zu kompilieren.} + + +@subsubheading 1. Schritt: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei + +Wenn Sie das @command{LilyPond.app}-Symbol doppelt klicken, öffnet +sich eine Beispiel-Datei. + +@sourceimage{Learning_Macos_welcome,,,} + +Wählen Sie aus den Menüs oben links auf Ihrem Bildschirm +@w{@code{File > Save}}. + +@sourceimage{Learning_Macos_Save_menu,,,} + +Wählen Sie einen Namen für die Datei, etwa @file{test.ly}. + +@sourceimage{Learning_Macos_Save_file_with_name,,,} + + +@subsubheading 2. Schritt: Kompilieren (mit LilyPad) + +Aus den selben Menüs wählen Sie jetzt @w{@code{Compile > Tyepset}}. + +@sourceimage{Learning_Macos_Typeset_menu,,,} + +Ein neues Fenster öffnet sich, in dem ein Forschrittslog der +Kompilation der von ihnen gerade gespeicherten Datei gezeigt +wird. + +@sourceimage{Learning_Macos_Compiling_log,,,} + + +@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen + +Wenn die Kompilation fertig ist, wird ein PDF mit dem gleichen +Namen wie das Original erstellt und automatisch mit dem +Standard-PDF-Programm geöffnet und angezeigt. + +@sourceimage{Learning_Macos_pdf_output,,,} + + +@subsubheading Andere Befehle + +Um neue LilyPond-Dateien zu erstellen beginnen sie mit +@w{@code{File > New}} + +@sourceimage{Learning_Macos_New_menu,,,} + +@noindent +oder @w{@code{File > Open}} um eine schon existierende Datei zu +öffnen und zu editieren. + +@sourceimage{Learning_Macos_Open_menu,,,} + +Sie müssen alle Änderungen an der Datei zuerst speichern, bevor Sie +wieder @w{@code{Compile > Tyepset}} wählen. Wenn das PDF nicht +erscheint, schauen Sie im Fortschrittslog nach Fehlern. + +Wenn Sie nicht das Standard-PDF-Programm benutzen, das automatisch +bei Mac OS X dabei ist, und Sie die PDF-Datei noch von einer vorigen +Kompilation geöffnet haben, können weitere Kompilationen fehlschlagen, +bis Sie das Original-PDF schließen. + + + +@end macro + + +@macro lilypadWindows +@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie den installierten +LilyPad-Editor benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Alternate input} beschrieben sind, schauen +Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, +eine Datei zu kompilieren.} + + +@subsubheading 1. Schritt: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei + +Wenn sie auf das LilyPond-Symbol auf dem Desktop doppelklicken, +öffnet sich ein einfacher Texteditor mit einer Beispieldatei. + +@sourceimage{Learning_Win7_Welcome_File_Whole,,,} + +Aus dem Menü über der Beispieldatei wählen Sie @w{@code{File > Save as}}. +Benutzen Sie nicht @w{@code{File > Save}} für die Beispieldatei, +weil die Datei nicht funktioniert, bis Sie sie mit einem eigenen +Namen gespeichert haben. + +@sourceimage{Learning_Win7_Save_Menu,,,} + +Wählen Sie einen Namen für Ihre Datei, etwa @file{test.ly}. + +@sourceimage{Learning_Win7_Save_File_With_Name,,,} + + +@subsubheading Schritt 2a: Kompilieren (mit drag-and-drop) + +Sie können nach Belieben die Kompilation starten, indem Sie +entweder: + +Die Datei auf das LilyPond-Symbol ziehen. + +@sourceimage{Learning_Win7_Open_Dragndrop,,,} + +Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen +Sie aus dem Menü @w{@code{Open with > LilyPond}}. + +@sourceimage{Learning_Win7_Open_Context_Menu,,,} + + +@subsubheading Schritt 2b: Kompilieren (mit Doppelklick) + +Sie können auch einfach die Datei @file{test.ly} doppelt anklicken. + + +@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen + +Während der Kompilation von @file{test.ly} öffnet sich ein +Kommandofenster sehr schnell und schließt sich wieder. Drei +zusätzliche Dateien werden in diesem Schritt erstellt. + +@sourceimage{Learning_Win7_All_Files_Created,,,} + +Das PDF enthält den Notensatz aus der Datei @file{test.ly}. + +@sourceimage{Learning_Win7_Pdf_Output,,,} + + +@subsubheading Andere Befehle + +Um eine neue Datei zu erstellen, wählen Sie @w{@code{File > New}} +aus irgendeiner schon erstellten Datei. + +@sourceimage{Learning_Win7_New_Menu,,,} + +@noindent +oder @w{@code{File > Open}}, um eine Datei zu öffnen und zu +bearbeiten, die Sie schon vorher gespeichert hatten. + +@sourceimage{Learning_Win7_Open_Menu,,,} + +Sie müssen jede neue Änderung erst speichern, bevor Sie die Datei +kompilieren. Wenn kein PDF erstellt wird, öffnen Sie die Log-Datei +und schauen Sie nach Fehlern. + +@sourceimage{Learning_Win7_Log_File,,,} + +Die Log-Datei wird jedes Mal überschrieben, wenn Sie Ihre +LilyPond-Datei kompilieren. + +Die PS-Datei wird intern von LilyPond benutzt um das PDF zu erstellen +und kann ignoriert werden. Sie wird auch jedes Mal neu überschrieben. + +Wenn Sie das PDF in einem PDF-Programm anschauen, müssen Sie es +zuerst schließen, bevor Sie eine neue Kompilation durchführen +können, denn es kann einen Fehler bei der Erstellung des neuen +PDFs geben, wenn das alte noch geöffnet ist. + + + + +@end macro + + +@c not lilypad at all, but I ran out of names. :( +@macro lilypadCommandLine +@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie den installierten +LilyPad-Editor benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Alternate input} beschrieben sind, schauen +Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, +eine Datei zu kompilieren.} + +@subsubheading Schritt 1: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei + + +Erstellen Sie eine Text-Datei mit dem Namen @file{test.ly} und +geben Sie folgenden Text ein: + +@example +@{ + c' e' g' e' +@} +@end example + +@subsubheading Schritt 2: Kompilieren (auf der Kommandozeile) + +Um die Datei zu kompilieren, geben sie an der Konsole bzw. Kommandozeile + +@example +lilypond test.ly +@end example + +@noindent +ein. +Sie werden ungefähr folgende Meldungen sehen: + + +@example +lilypond test.ly +GNU LilyPond @version{} +»test.ly« wird verarbeitet +Analysieren... +Interpretation der Musik... +Vorverarbeitung der grafischen Elemente... +Ideale Seitenanzahl wird gefunden... +Musik wird auf eine Seite angepasst... +Systeme erstellen... +Layout nach »test.ps« ausgeben... +Konvertierung nach »test.pdf«... +@end example + +@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen + +Als Ergebnis erhalten Sie ein @file{test.pdf}, das Sie mit den +Standardprogrammen Ihres Betriebssystemes anschauen können. + + +@end macro + + diff --git a/Documentation/de/learning/common-notation.itely b/Documentation/de/learning/common-notation.itely index 37a490807a..2c874bce58 100644 --- a/Documentation/de/learning/common-notation.itely +++ b/Documentation/de/learning/common-notation.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 354f8ea159bb5216202e5815685fca8bd7e6919c + Translation of GIT committish: 0bbabe9eef32b46216a722cc0d49df759227b7be When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -193,11 +193,13 @@ anhand von unterschiedlichen Regeln ausgegeben werden können. @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}, +Notationsreferenz: +@ruser{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}, @ruser{Versetzungszeichen}, @ruser{Automatische Versetzungszeichen}, @ruser{Tonartbezeichnung}. -Glossar: @rglos{Pitch names}. +Glossar: +@rglos{Pitch names}. @node Bindebögen und Legatobögen @@ -224,7 +226,7 @@ an die erste der zu verbindenden Noten hängt. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] g4~ g c2~ -c4 ~ c8 a8 ~ a2 +c4~ c8 a8~ a2 @end lilypond @@ -270,12 +272,14 @@ für größere Notengruppen gesetzt werden. Binde- und Legatobögen können geschachtelt werden. @lilypond[verbatim,quote,relative=2] -c2~( c8 fis fis4 ~ fis2 g2) +c2~( c8 fis fis4~ fis2 g2) @end lilypond @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Bindebögen}, @ruser{Legatobögen}, +Notationsreferenz: +@ruser{Bindebögen}, +@ruser{Legatobögen}, @ruser{Phrasierungsbögen}. @@ -289,7 +293,8 @@ Notationsreferenz: @ruser{Bindebögen}, @ruser{Legatobögen}, @cindex Akzente @cindex Staccato -Glossar: @rglos{articulation}. +Glossar: +@rglos{articulation}. Übliche @notation{Artikulationszeichen} können durch Anfügen von Minus (@q{-}) und einem entsprechenden Zeichen eingegeben werden: @@ -346,7 +351,9 @@ c_-^1 d^. f^4_2-> e^-_+ @funindex \! @funindex ! -Glossar: @rglos{dynamics}, @rglos{crescendo}, +Glossar: +@rglos{dynamics}, +@rglos{crescendo}, @rglos{decrescendo}. Die Dynamik innerhalb eines Stückes wird eingegeben, indem man @@ -369,8 +376,10 @@ c2\< c2\ff\> c2 c2\! @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Artikulationszeichen und Verzierungen}, -@ruser{Fingersatzanweisungen}, @ruser{Dynamik}. +Notationsreferenz: +@ruser{Artikulationszeichen und Verzierungen}, +@ruser{Fingersatzanweisungen}, +@ruser{Dynamik}. @node Text hinzufügen @@ -396,7 +405,7 @@ Zusätzliche Formatierung kann eingesetzt werden, wenn Sie den @code{\markup}-Befehl benutzen: @lilypond[verbatim,quote,relative=2] -c1^\markup{ \bold espr} +c1^\markup{ \bold espr } a1_\markup{ \dynamic f \italic \small { 2nd } \hspace #0.1 \dynamic p } @@ -404,7 +413,8 @@ a1_\markup{ @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Text eingeben}. +Notationsreferenz: +@ruser{Text eingeben}. @node Automatische und manuelle Balken @@ -455,7 +465,9 @@ a8 c b4 d8. c16 b4 @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Automatische Balken}, @ruser{Manuelle Balken}. +Notationsreferenz: +@ruser{Automatische Balken}, +@ruser{Manuelle Balken}. @node Zusätzliche rhythmische Befehle @@ -531,7 +543,9 @@ c2 \acciaccatura b16 c2 @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Verzierungen}, @ruser{Andere rhythmische Aufteilungen}, +Notationsreferenz: +@ruser{Verzierungen}, +@ruser{Andere rhythmische Aufteilungen}, @ruser{Auftakte}. @@ -1146,7 +1160,8 @@ in Figaros Arie @notation{Largo al factotum} gesungen werden mus. @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Notation von Gesang}. +Notationsreferenz: +@ruser{Notation von Gesang}. @node Text zu mehreren Systemen @@ -1190,7 +1205,8 @@ von Variablen wird erklärt im Abschnitt @ref{Stücke durch Bezeichner organisie @seealso -Notationsreferenz: @ruser{Notation von Gesang}. +Notationsreferenz: +@ruser{Notation von Gesang}. @node Letzter Schliff diff --git a/Documentation/de/learning/fundamental.itely b/Documentation/de/learning/fundamental.itely index 6d01cb4177..c599d3ac9f 100644 --- a/Documentation/de/learning/fundamental.itely +++ b/Documentation/de/learning/fundamental.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: a67150a82a9b14cce6eeb044e54f85ea3a016175 + Translation of GIT committish: 0bbabe9eef32b46216a722cc0d49df759227b7be When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -272,8 +272,8 @@ Nähere Details finden sich im Abschnitt @ruser{Mehrere Partituren in einem Buch @cindex Variablen @cindex Bezeichner -Eine gute Möglichkeit zur Vereinfachung sind selbst definierte Variablen (siehe auch @ref{Organizing pieces with variables}.) -Alle Vorlagen verwenden diese Möglichkeit. +Eine gute Möglichkeit zur Vereinfachung sind selbst definierte Variablen, wie auch gezeigt in @ref{Organizing pieces with variables}. +Alle Vorlagen verwenden diese Möglichkeit: @example melodie = \relative c' @{ @@ -721,7 +721,7 @@ und zur Durchgangsnote noch ein Bogen hinzugefügt wird: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] \key g \major % Voice "1" Voice "2" -<< { g4 fis8( g) a4 g } \\ { d4 d d d } >> | +<< { g4 fis8( g) a4 g } \\ { d4 d d d } >> @end lilypond Beachte, dass die Hälse der zweiten Stimme nun nach unten zeigen. @@ -731,9 +731,9 @@ Hier ein anderes Beispiel: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] \key d \minor % Voice "1" Voice "2" -<< { r4 g g4. a8 } \\ { d,2 d4 g } >> | -<< { bes4 bes c bes } \\ { g4 g g8( a) g4 } >> | -<< { a2. r4 } \\ { fis2. s4 } >> | +<< { r4 g g4. a8 } \\ { d,2 d4 g } >> +<< { bes4 bes c bes } \\ { g4 g g8( a) g4 } >> +<< { a2. r4 } \\ { fis2. s4 } >> @end lilypond Es ist nicht notwendig, für jeden Takt eine eigene @@ -770,8 +770,8 @@ usw. entsprechend ausgerichtet. % Main voice c16 d e f % Voice "1" Voice "2" Voice "3" - << { g4 f e } \\ { r8 e4 d c8 ~ } >> | - << { d2 e2 } \\ { c8 b16 a b8 g ~ g2 } \\ { s4 b4 c2 } >> | + << { g4 f e } \\ { r8 e4 d c8 ~ } >> + << { d2 e2 } \\ { c8 b16 a b8 g ~ g2 } \\ { s4 b4 c2 } >> } @end lilypond @@ -794,7 +794,7 @@ hier an der blauen Dreieckstimme gezeigt. \new Staff \relative c' { % Main voice c16 d e f - << % Bar 1 + << % Bar 1 { \voiceOneStyle g4 f e @@ -802,10 +802,10 @@ hier an der blauen Dreieckstimme gezeigt. \\ { \voiceTwoStyle - r8 e4 d c8 ~ + r8 e4 d c8~ } >> - << % Bar 2 + << % Bar 2 % Voice 1 continues { d2 e2 } \\ @@ -885,12 +885,12 @@ in späteren Abschnitten erklärt werden. @lilypond[quote,ragged-right] \new Staff \relative c'' { \key aes \major - << % Voice one + << % Voice one { c2 aes4. bes8 } - \\ % Voice two + \\ % Voice two { aes2 f4 fes } - \\ % No voice three - \\ % Voice four + \\ % No voice three + \\ % Voice four { % Ignore these for now - they are explained in Ch 4 \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0 @@ -930,7 +930,7 @@ verstehen können. \new Staff \relative c'' { \key aes \major << - { % Voice one + { % Voice one \voiceOneStyle c2 aes4. bes8 } @@ -947,8 +947,8 @@ verstehen können. \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0.5 des2 } - >> | - 1 | + >> + 1 } @end lilypond @@ -987,15 +987,15 @@ indem noch ein Paar @code{\\}-Stimmen hinzugefügt wird. @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right] \new Staff \relative c'' { \key aes \major - << % erste Stimme + << % erste Stimme { c2 aes4. bes8 } - \\ % zweite Stimme + \\ % zweite Stimme { aes2 f4 fes } - \\ % Stimme drei auslassen - \\ % vierte Stimme + \\ % Stimme drei auslassen + \\ % vierte Stimme { 2 des2 } - >> | - 1 | + >> + 1 } @end lilypond @@ -1094,25 +1094,25 @@ mit Text, Bögen und Dynamikbezeichnung anstellen: @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \relative c'{ % Default behavior or behavior after \oneVoice - c d8 ~ d e4 ( f g a ) b-> c + c d8~ d e4( f g a) b-> c } @end lilypond @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \relative c'{ \voiceOne - c d8 ~ d e4 ( f g a ) b-> c + c d8~ d e4 (f g a) b-> c \oneVoice - c, d8 ~ d e4 ( f g a ) b-> c + c, d8~ d e4 (f g a) b-> c } @end lilypond @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \relative c'{ \voiceTwo - c d8 ~ d e4 ( f g a ) b-> c + c d8~ d e4 (f g a) b-> c \oneVoice - c, d8 ~ d e4 ( f g a ) b-> c + c, d8~ d e4 (f g a) b-> c } @end lilypond @@ -1137,18 +1137,18 @@ Phrasierungsbogen ober sie gesetzt werden. % Start simultaneous section of three voices << % Continue the main voice in parallel - { g4 f e | d2 e2) } + { g4 f e | d2 e2) | } % Initiate second voice \new Voice { - % Set stems, etc, down + % Set stems, etc., down \voiceTwo - r8 e4 d c8 ~ | c8 b16 a b8 g ~ g2 + r8 e4 d c8~ | c8 b16 a b8 g~ g2 | } % Initiate third voice \new Voice { % Set stems, etc, up \voiceThree - s2. | s4 b4 c2 + s2. | s4 b4 c2 | } >> } @@ -1170,12 +1170,12 @@ sein, Noten zu setzen: \new Staff \relative c' { c16^( d e f << - { g4 f e | d2 e2) } + { g4 f e | d2 e2) | } \new Voice { \voiceTwo - r8 e4 d c8 ~ | + r8 e4 d c8~ << - {c8 b16 a b8 g ~ g2} + { c8 b16 a b8 g~ g2 } \new Voice { \voiceThree s4 b4 c2 @@ -1208,7 +1208,7 @@ an denen die Stimme nicht auftaucht, wie etwa hier: \new Voice { % Set stems, etc, down \voiceTwo - s4 r8 e4 d c8 ~ | c8 b16 a b8 g ~ g2 | + s4 r8 e4 d c8~ | c8 b16 a b8 g~ g2 | } % Initiate third voice \new Voice { @@ -1354,13 +1354,13 @@ nicht als Noten interpretiert werden kann. @lilypond[quote,verbatim] global = { \time 6/8 \partial 8 \key f \major} SopOneMusic = \relative c'' { - c8 | c([ bes)] a a([ g)] f | f'4. b, | c4.~ c4 } + c8 | c([ bes)] a a([ g)] f | f'4. b, | c4.~ c4 | } SopTwoMusic = \relative c' { - r8 | r4. r4 c8 | a'([ g)] f f([ e)] d | e([ d)] c bes' } + r8 | r4. r4 c8 | a'([ g)] f f([ e)] d | e([ d)] c bes' | } SopOneLyrics = \lyricmode { - Let | flee -- cy flocks the | hills a -- dorn, __ } + Let | flee -- cy flocks the | hills a -- dorn, __ | } SopTwoLyrics = \lyricmode { - Let | flee -- cy flocks the | hills a -- dorn, } + Let | flee -- cy flocks the | hills a -- dorn, | } \score { \new ChoirStaff << @@ -1411,18 +1411,18 @@ Variable wird oft auch mit @qq{global} bezeichnet. @lilypond[quote,verbatim] TimeKey = { \time 4/4 \partial 4 \key c \major} -SopMusic = \relative c' { c4 | e4. e8 g4 g | a a g } -AltoMusic = \relative c' { c4 | c4. c8 e4 e | f f e } -TenorMusic = \relative c { e4 | g4. g8 c4. b8 | a8 b c d e4 } -BassMusic = \relative c { c4 | c4. c8 c4 c | f8 g a b c4 } +SopMusic = \relative c' { c4 | e4. e8 g4 g | a a g | } +AltoMusic = \relative c' { c4 | c4. c8 e4 e | f f e | } +TenorMusic = \relative c { e4 | g4. g8 c4. b8 | a8 b c d e4 | } +BassMusic = \relative c { c4 | c4. c8 c4 c | f8 g a b c4 | } VerseOne = \lyricmode { - E -- | ter -- nal fa -- ther, | strong to save, } + E -- | ter -- nal fa -- ther, | strong to save, | } VerseTwo = \lyricmode { - O | Christ, whose voice the | wa -- ters heard, } + O | Christ, whose voice the | wa -- ters heard, | } VerseThree = \lyricmode { - O | Ho -- ly Spi -- rit, | who didst brood } + O | Ho -- ly Spi -- rit, | who didst brood | } VerseFour = \lyricmode { - O | Tri -- ni -- ty of | love and pow'r } + O | Tri -- ni -- ty of | love and pow'r | } \score { \new ChoirStaff << @@ -1438,7 +1438,7 @@ VerseFour = \lyricmode { \new Staff << \clef "bass" \new Voice = "Tenor" { \voiceOne \TimeKey \TenorMusic } - \new Voice = "Bass" { \voiceTwo \BassMusic } + \new Voice = "Bass" { \voiceTwo \BassMusic } >> >> } @@ -1469,7 +1469,8 @@ und @code{\new Lyrics}. versenotes = \relative c'' { \clef "treble" \key g \major - \time 3/4 g g g b b b + \time 3/4 + g g g | b b b | } versewords = \lyricmode { One two three four five six @@ -1525,16 +1526,17 @@ der @notation{verse}-Stimme befindet. versenotes = \relative c'' { \clef "treble" \key g \major - \time 3/4 g g g b b b + \time 3/4 + g g g | b b b | } refrainnotesA = \relative c'' { \time 2/4 - c c g g \bar "|." + c c | g g \bar "|." } refrainnotesB = \relative c { \clef "bass" \key g \major - c e d d + c e | d d | } versewords = \lyricmode { One two three four five six @@ -1588,16 +1590,17 @@ einsetzen, wie im folgenden Beispiel demonstriert: versenotes = \relative c'' { \clef "treble" \key g \major - \time 3/4 g g g b b b + \time 3/4 + g g g | b b b | } refrainnotesA = \relative c'' { \time 2/4 - c c g g \bar "|." + c c | g g \bar "|." } refrainnotesB = \relative c { \clef "bass" \key g \major - c e d d + c e | d d | } versewords = \lyricmode { One two three four five six @@ -1815,8 +1818,8 @@ werden, hier ein kommentiertes Beispiel aus dem richtigen Leben: \clef "treble" \new Voice { % create voice for RH notes \relative c'' { % start of RH notes - d4 ees16 c8. | - d4 ees16 c8. | + d4 ees16 c8. + d4 ees16 c8. } % end of RH notes } % end of RH voice } % end of RH staff @@ -1826,15 +1829,15 @@ werden, hier ein kommentiertes Beispiel aus dem richtigen Leben: \new Voice { % create LH voice one \voiceOne \relative g { % start of LH voice one notes - g8 ees, | - g8 ees, | + g8 ees, + g8 ees, } % end of LH voice one notes } % end of LH voice one \new Voice { % create LH voice two \voiceTwo \relative g { % start of LH voice two notes - g4 ees | - g4 ees | + g4 ees + g4 ees } % end of LH voice two notes } % end of LH voice two >> % end of LH staff @@ -2148,11 +2151,11 @@ während das dazu dient, sie in allen Systemen auszuschalten: << \new Staff \relative c'' { ais4 aes - } + } \new Staff \relative c'' { \set Score.extraNatural = ##f ais4 aes - } + } >> @end lilypond @@ -2315,10 +2318,8 @@ innerhalb der aktuellen Noten. @seealso Notationsreferenz: -@ruser{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}. -@c FIXME -@c uncomment when backslash-node-name issue is resolved -pm -@c @ruser{Der set-Befehl}. +@ruser{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}, +@ruser{Der set-Befehl}. Referenz der Interna: @rinternals{Contexts}, @@ -2454,18 +2455,26 @@ mit vier Systemen anzeigen wollen, könnte das so aussehen: \score { << \new Staff << - \relative c'' { c a b g } + \relative c'' { + c a b g + } >> \new Staff << - \relative c' { c a b g } + \relative c' { + c a b g + } >> \new Staff << \clef "G_8" - \relative c' { c a b g } + \relative c' { + c a b g + } >> \new Staff << \clef "bass" - \relative c { c a b g } + \relative c { + c a b g + } >> >> \layout { @@ -2652,14 +2661,14 @@ sieht jetzt so aus: @example \score @{ << - << - \new Voice = "eins" @{ - \autoBeamOff - \SopranNoten - @} - \new Lyrics \lyricsto "eins" \SoprText - >> - \new Staff \CelloNoten + << + \new Voice = "eins" @{ + \autoBeamOff + \SopranNoten + @} + \new Lyrics \lyricsto "eins" \SoprText + >> + \new Staff \CelloNoten >> \layout @{ @} \midi @{ @} @@ -2757,16 +2766,16 @@ bassWords = \sopranoWords upper = \relative a' { \clef "treble" \global - r4 2 4 | - 4. 8 2 | - 4 2 | + r4 2 4 + 4. 8 2 + 4 2 } lower = \relative c, { \clef "bass" \global - 4 2 4 | - 4. 8 2 | - 4 2 | + 4 2 4 + 4. 8 2 + 4 2 } \score { @@ -2774,24 +2783,44 @@ lower = \relative c, { \new ChoirStaff << \new Staff = "sopranos" << \set Staff.instrumentName = #"Soprano" - \new Voice = "sopranos" { \global \sopranoMusic } + \new Voice = "sopranos" { + \global + \sopranoMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "sopranos" { \sopranoWords } + \new Lyrics \lyricsto "sopranos" { + \sopranoWords + } \new Staff = "altos" << \set Staff.instrumentName = #"Alto" - \new Voice = "altos" { \global \altoMusic } + \new Voice = "altos" { + \global + \altoMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "altos" { \altoWords } + \new Lyrics \lyricsto "altos" { + \altoWords + } \new Staff = "tenors" << \set Staff.instrumentName = #"Tenor" - \new Voice = "tenors" { \global \tenorMusic } + \new Voice = "tenors" { + \global + \tenorMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "tenors" { \tenorWords } + \new Lyrics \lyricsto "tenors" { + \tenorWords + } \new Staff = "basses" << \set Staff.instrumentName = #"Bass" - \new Voice = "basses" { \global \bassMusic } + \new Voice = "basses" { + \global + \bassMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "basses" { \bassWords } + \new Lyrics \lyricsto "basses" { + \bassWords + } >> % end ChoirStaff \new PianoStaff << @@ -2829,25 +2858,45 @@ Damit erhalten wir folgenden @code{ChoirStaff}: @example \new ChoirStaff << \new Staff = "sopranos" << - \set Staff.instrumentName = #"Soprano" - \new Voice = "sopranos" @{ \global \SopranNoten @} + \set Staff.instrumentName = #"Sopran" + \new Voice = "sopranos" @{ + \global + \SopranNoten + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \SopranText @} + \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ + \SopranText + @} \new Staff = "altos" << - \set Staff.instrumentName = #"Alto" - \new Voice = "altos" @{ \global \AltNoten @} + \set Staff.instrumentName = #"Alt" + \new Voice = "altos" @{ + \global + \AltNoten + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \AltText @} + \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ + \AltText + @} \new Staff = "tenors" << \set Staff.instrumentName = #"Tenor" - \new Voice = "tenors" @{ \global \TenorNoten @} + \new Voice = "tenors" @{ + \global + \TenorNoten + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \TenorText @} + \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ + \TenorText + @} \new Staff = "basses" << \set Staff.instrumentName = #"Bass" - \new Voice = "basses" @{ \global \BassNoten @} + \new Voice = "basses" @{ + \global + \BassNoten + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \BassText @} + \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ + \BassText + @} >> % Ende ChoirStaff @end example @@ -2875,29 +2924,49 @@ spitzen Klammern kombiniert werden, damit beide << % ChoirStaff und PianoStaff parallel kombinieren \new ChoirStaff << \new Staff = "sopranos" << - \new Voice = "sopranos" @{ \global \SopranNoten @} + \new Voice = "sopranos" @{ + \global + \sopranoMusic + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \SopranText @} + \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ + \sopranoWords + @} \new Staff = "altos" << - \new Voice = "altos" @{ \global \AltNoten @} + \new Voice = "altos" @{ + \global + \altoMusic + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \AltText @} + \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ + \altoWords + @} \new Staff = "tenors" << - \clef "G_8" % Tenorschlüssel - \new Voice = "tenors" @{ \global \TenorNoten @} + \clef "G_8" % tenor clef + \new Voice = "tenors" @{ + \global + \tenorMusic + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \TenorText @} + \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ + \tenorWords + @} \new Staff = "basses" << \clef "bass" - \new Voice = "basses" @{ \global \BassNoten @} + \new Voice = "basses" @{ + \global + \bassMusic + @} >> - \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \BassText @} - >> % Ende ChoirStaff + \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ + \bassWords + @} + >> % end ChoirStaff \new PianoStaff << \set PianoStaff.instrumentName = #"Piano" - \new Staff = "oben" \oben - \new Staff = "unten" \unten + \new Staff = "upper" \upper + \new Staff = "lower" \lower >> >> @end example @@ -2906,7 +2975,10 @@ Alles miteinander kombiniert und mit den Noten für drei Takte sieht unser Beispiel nun so aus: @lilypond[quote,verbatim,ragged-right,addversion] -global = { \key d \major \time 4/4 } +global = { + \key d \major + \time 4/4 +} sopranoMusic = \relative c'' { \clef "treble" r4 d2 a4 | d4. d8 a2 | cis4 d cis2 | @@ -2932,16 +3004,16 @@ bassWords = \sopranoWords upper = \relative a' { \clef "treble" \global - r4 2 4 | - 4. 8 2 | - 4 2 | + r4 2 4 + 4. 8 2 + 4 2 } lower = \relative c, { \clef "bass" \global - 4 2 4 | - 4. 8 2 | - 4 2 | + 4 2 4 + 4. 8 2 + 4 2 } \score { @@ -2949,24 +3021,44 @@ lower = \relative c, { \new ChoirStaff << \new Staff = "sopranos" << \set Staff.instrumentName = #"Soprano" - \new Voice = "sopranos" { \global \sopranoMusic } + \new Voice = "sopranos" { + \global + \sopranoMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "sopranos" { \sopranoWords } + \new Lyrics \lyricsto "sopranos" { + \sopranoWords + } \new Staff = "altos" << \set Staff.instrumentName = #"Alto" - \new Voice = "altos" { \global \altoMusic } + \new Voice = "altos" { + \global + \altoMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "altos" { \altoWords } + \new Lyrics \lyricsto "altos" { + \altoWords + } \new Staff = "tenors" << \set Staff.instrumentName = #"Tenor" - \new Voice = "tenors" { \global \tenorMusic } + \new Voice = "tenors" { + \global + \tenorMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "tenors" { \tenorWords } + \new Lyrics \lyricsto "tenors" { + \tenorWords + } \new Staff = "basses" << \set Staff.instrumentName = #"Bass" - \new Voice = "basses" { \global \bassMusic } + \new Voice = "basses" { + \global + \bassMusic + } >> - \new Lyrics \lyricsto "basses" { \bassWords } + \new Lyrics \lyricsto "basses" { + \bassWords + } >> % end ChoirStaff \new PianoStaff << @@ -3020,11 +3112,14 @@ Taktart und Tonart zu definieren. title = "Jesu, meine Freude" composer = "J. S. Bach" @} -TimeKey = @{ \time 4/4 \key c \minor @} -ManualOneVoiceOneMusic = @{s1@} -ManualOneVoiceTwoMusic = @{s1@} -ManualTwoMusic = @{s1@} -PedalOrganMusic = @{s1@} +TimeKey = @{ + \time 4/4 + \key c \minor +@} +ManualOneVoiceOneMusic = @{ s1 @} +ManualOneVoiceTwoMusic = @{ s1 @} +ManualTwoMusic = @{ s1 @} +PedalOrganMusic = @{ s1 @} \score @{ @} @@ -3049,11 +3144,17 @@ das zweite nur eine. @example \new PianoStaff << \new Staff = "ManualOne" << - \new Voice @{ \ManualOneVoiceOneMusic @} - \new Voice @{ \ManualOneVoiceTwoMusic @} + \new Voice @{ + \ManualOneVoiceOneMusic + @} + \new Voice @{ + \ManualOneVoiceTwoMusic + @} >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" << - \new Voice @{ \ManualTwoMusic @} + \new Voice @{ + \ManualTwoMusic + @} >> % end ManualTwo Staff context >> % end PianoStaff context @end example @@ -3075,15 +3176,23 @@ einem Fall erhalten würden. << % PianoStaff and Pedal Staff must be simultaneous \new PianoStaff << \new Staff = "ManualOne" << - \new Voice @{ \ManualOneVoiceOneMusic @} - \new Voice @{ \ManualOneVoiceTwoMusic @} + \new Voice @{ + \ManualOneVoiceOneMusic + @} + \new Voice @{ + \ManualOneVoiceTwoMusic + @} >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" << - \new Voice @{ \ManualTwoMusic @} + \new Voice @{ + \ManualTwoMusic + @} >> % end ManualTwo Staff context >> % end PianoStaff context \new Staff = "PedalOrgan" << - \new Voice @{ \PedalOrganMusic @} + \new Voice @{ + \PedalOrganMusic + @} >> >> @end example @@ -3117,19 +3226,29 @@ Variable @code{\TimeKey} eingefügt. \new Staff = "ManualOne" << \TimeKey % set time signature and key \clef "treble" - \new Voice @{ \voiceOne \ManualOneVoiceOneMusic @} - \new Voice @{ \voiceTwo \ManualOneVoiceTwoMusic @} + \new Voice @{ + \voiceOne + \ManualOneVoiceOneMusic + @} + \new Voice @{ + \voiceTwo + \ManualOneVoiceTwoMusic + @} >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" << \TimeKey \clef "bass" - \new Voice @{ \ManualTwoMusic @} + \new Voice @{ + \ManualTwoMusic + @} >> % end ManualTwo Staff context >> % end PianoStaff context \new Staff = "PedalOrgan" << \TimeKey \clef "bass" - \new Voice @{ \PedalOrganMusic @} + \new Voice @{ + \PedalOrganMusic + @} >> % end PedalOrgan Staff >> @} % end Score context @@ -3146,22 +3265,26 @@ die Variablen mit einem Backslash in die Partitur einbauen. title = "Jesu, meine Freude" composer = "J S Bach" } -TimeKey = { \time 4/4 \key c \minor } +TimeKey = { + \time 4/4 + \key c \minor +} ManualOneVoiceOneMusic = \relative g' { - g4 g f ees | d2 c2 | + g4 g f ees + d2 c2 } ManualOneVoiceTwoMusic = \relative c' { - ees16 d ees8~ ees16 f ees d c8 d~ d c~ | - c c4 b8 c8. g16 c b c d | + ees16 d ees8~ ees16 f ees d c8 d~ d c~ + c c4 b8 c8. g16 c b c d } ManualTwoMusic = \relative c' { - c16 b c8~ c16 b c g a8 g~ g16 g aes ees | - f ees f d g aes g f ees d e8~ ees16 f ees d | + c16 b c8~ c16 b c g a8 g~ g16 g aes ees + f ees f d g aes g f ees d e8~ ees16 f ees d } PedalOrganMusic = \relative c { - r8 c16 d ees d ees8~ ees16 a, b g c b c8 | - r16 g ees f g f g8 c,2 | - } + r8 c16 d ees d ees8~ ees16 a, b g c b c8 + r16 g ees f g f g8 c,2 +} \score { << % PianoStaff and Pedal Staff must be simultaneous @@ -3169,19 +3292,29 @@ PedalOrganMusic = \relative c { \new Staff = "ManualOne" << \TimeKey % set time signature and key \clef "treble" - \new Voice { \voiceOne \ManualOneVoiceOneMusic } - \new Voice { \voiceTwo \ManualOneVoiceTwoMusic } + \new Voice { + \voiceOne + \ManualOneVoiceOneMusic + } + \new Voice { + \voiceTwo + \ManualOneVoiceTwoMusic + } >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" << \TimeKey \clef "bass" - \new Voice { \ManualTwoMusic } + \new Voice { + \ManualTwoMusic + } >> % end ManualTwo Staff context >> % end PianoStaff context \new Staff = "PedalOrgan" << \TimeKey \clef "bass" - \new Voice { \PedalOrganMusic } + \new Voice { + \PedalOrganMusic + } >> % end PedalOrgan Staff context >> } % end Score context @@ -3211,7 +3344,12 @@ Musik sehr nützlich sein könnte: @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] fragmentA = \relative c'' { a4 a8. b16 } fragmentB = \relative c'' { a8. gis16 ees4 } -violin = \new Staff { \fragmentA \fragmentA \fragmentB \fragmentA } +violin = \new Staff { + \fragmentA + \fragmentA + \fragmentB + \fragmentA +} \score { { \violin @@ -3225,15 +3363,15 @@ werden: @c TODO Avoid padtext - not needed with skylining @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -dolce = \markup{ \italic \bold dolce } +dolce = \markup { \italic \bold dolce } padText = { \once \override TextScript #'padding = #5.0 } -fthenp=_\markup{ \dynamic f \italic \small { 2nd } \hspace #0.1 dynamic p } +fthenp=_\markup { \dynamic f \italic \small { 2nd } \hspace #0.1 dynamic p } violin = \relative c'' { \repeat volta 2 { - c4._\dolce b8 a8 g a b | + c4._\dolce b8 a8 g a b \padText - c4.^"hi there!" d8 e' f g d | - c,4.\fthenp b8 c4 c-. | + c4.^"hi there!" d8 e' f g d + c,4.\fthenp b8 c4 c-. } } \score { @@ -3253,11 +3391,11 @@ sehr viel schwerer lesbar, besonders die letzte Zeile. @example violin = \relative c'' @{ \repeat volta 2 @{ - c4._\markup@{ \italic \bold dolce @} b8 a8 g a b | + c4._\markup @{ \italic \bold dolce @} b8 a8 g a b \once \override TextScript #'padding = #5.0 - c4.^"hi there!" d8 e' f g d | - c,4.\markup@{ \dynamic f \italic \small @{ 2nd @} - \hspace #0.1 \dynamic p @} b8 c4 c-. | + c4.^"hi there!" d8 e' f g d + c,4.\markup @{ \dynamic f \italic \small @{ 2nd @} + \hspace #0.1 \dynamic p @} b8 c4 c-. @} @} @end example @@ -3411,13 +3549,14 @@ leading to @lilypond[quote,ragged-right] \relative c << \new Staff { - \time 2/4 R2*3 + \time 2/4 + R2*3 r4 f8 a cis4 f e d } \new Staff { \clef bass r4 d,8 f | gis4 c | b bes | - a8 e f4 | g d | gis f + a8 e f4 | g d | gis f | } >> @end lilypond diff --git a/Documentation/de/learning/tutorial.itely b/Documentation/de/learning/tutorial.itely index 37c5029412..e3fde0f27f 100644 --- a/Documentation/de/learning/tutorial.itely +++ b/Documentation/de/learning/tutorial.itely @@ -1,13 +1,15 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 354f8ea159bb5216202e5815685fca8bd7e6919c + Translation of GIT committish: 0bbabe9eef32b46216a722cc0d49df759227b7be When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes.. @end ignore +@include included/generating-output.itexi + @c \version "2.13.4" @c Translators: Till Paala, Reinhold Kainhofer @c Translation checkers: Hajo Bäß @@ -143,225 +145,36 @@ Minute oder länger dauern, weil das Programm zuerst alle Schriftarten, die auf dem System zur Verfügung stehen, untersucht. Aber nach diesem ersten Mal läuft LilyPond sehr viel schneller.} -@node MacOS X -@subsection MacOS X -@translationof MacOS X - -@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie die -LilyPond-Application benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Leichteres Editieren} beschrieben sind, schauen -Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, -eine Datei zu kompilieren.} - - -@subsubheading 1. Schritt: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei - -Wenn Sie das @command{LilyPond.app}-Symbol doppelt klicken, öffnet -sich eine Beispiel-Datei. - -@sourceimage{Learning_Macos_welcome,,,} - -Wählen Sie aus den Menüs oben links auf Ihrem Bildschirm -@w{@code{File > Save}}. - -@sourceimage{Learning_Macos_Save_menu,,,} - -Wählen Sie einen Namen für die Datei, etwa @file{test.ly}. -@sourceimage{Learning_Macos_Save_file_with_name,,,} -@subsubheading 2. Schritt: Kompilieren (mit LilyPad) -Aus den selben Menüs wählen Sie jetzt @w{@code{Compile > Tyepset}}. - -@sourceimage{Learning_Macos_Typeset_menu,,,} - -Ein neues Fenster öffnet sich, in dem ein Forschrittslog der -Kompilation der von ihnen gerade gespeicherten Datei gezeigt -wird. - -@sourceimage{Learning_Macos_Compiling_log,,,} - -@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen - -Wenn die Kompilation fertig ist, wird ein PDF mit dem gleichen -Namen wie das Original erstellt und automatisch mit dem -Standard-PDF-Programm geöffnet und angezeigt. - -@sourceimage{Learning_Macos_pdf_output,,,} - - -@subsubheading Andere Befehle - -Um neue LilyPond-Dateien zu erstellen beginnen sie mit -@w{@code{File > New}} - -@sourceimage{Learning_Macos_New_menu,,,} - -@noindent -oder @w{@code{File > Open}} um eine schon existierende Datei zu -öffnen und zu editieren. - -@sourceimage{Learning_Macos_Open_menu,,,} - -Sie müssen alle Änderungen an der Datei zuerst speichern, bevor Sie -wieder @w{@code{Compile > Tyepset}} wählen. Wenn das PDF nicht -erscheint, schauen Sie im Fortschrittslog nach Fehlern. +@node MacOS X +@subsection MacOS X +@translationof MacOS X -Wenn Sie nicht das Standard-PDF-Programm benutzen, das automatisch -bei Mac OS X dabei ist, und Sie die PDF-Datei noch von einer vorigen -Kompilation geöffnet haben, können weitere Kompilationen fehlschlagen, -bis Sie das Original-PDF schließen. +@cindex Starten des Programms, MacOS X +@cindex MacOS X, LilyPond starten +@lilypadOSX -@cindex Windows, LilyPond starten @node Windows @subsection Windows @translationof Windows -@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie den installierten -LilyPad-Editor benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Alternate input} beschrieben sind, schauen -Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, -eine Datei zu kompilieren.} - -@subsubheading 1. Schritt: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei - -Wenn sie auf das LilyPond-Symbol auf dem Desktop doppelklicken, -öffnet sich ein einfacher Texteditor mit einer Beispieldatei. - -@sourceimage{Learning_Win7_Welcome_File_Whole,,,} - -Aus dem Menü über der Beispieldatei wählen Sie @w{@code{File > Save as}}. -Benutzen Sie nicht @w{@code{File > Save}} für die Beispieldatei, -weil die Datei nicht funktioniert, bis Sie sie mit einem eigenen -Namen gespeichert haben. - -@sourceimage{Learning_Win7_Save_Menu,,,} - -Wählen Sie einen Namen für Ihre Datei, etwa @file{test.ly}. - -@sourceimage{Learning_Win7_Save_File_With_Name,,,} - - -@subsubheading Schritt 2a: Kompilieren (mit drag-and-drop) - -Sie können nach Belieben die Kompilation starten, indem Sie -entweder: - -Die Datei auf das LilyPond-Symbol ziehen. - -@sourceimage{Learning_Win7_Open_Dragndrop,,,} - -Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen -Sie aus dem Menü @w{@code{Open with > LilyPond}}. - -@sourceimage{Learning_Win7_Open_Context_Menu,,,} - - -@subsubheading Schritt 2b: Kompilieren (mit Doppelklick) - -Oder klicken Sie einfach die Datei @file{test.ly} doppelt an. - - -@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen - -Während der Kompilation von @file{test.ly} öffnet sich ein -Kommandofenster sehr schnell und schließt sich wieder. Drei -zusätzliche Dateien werden in diesem Schritt erstellt. - -@sourceimage{Learning_Win7_All_Files_Created,,,} - -Das PDF enthält den Notensatz aus der Datei @file{test.ly}. - -@sourceimage{Learning_Win7_Pdf_Output,,,} - - -@subsubheading Andere Befehle - -Um eine neue Datei zu erstellen, wählen Sie @w{@code{File > New}} -aus irgendeiner schon erstellten Datei. - -@sourceimage{Learning_Win7_New_Menu,,,} - -@noindent -oder @w{@code{File > Open}}, um eine Datei zu öffnen und zu -bearbeiten, die Sie schon vorher gespeichert hatten. - -@sourceimage{Learning_Win7_Open_Menu,,,} - -Sie müssen jede neue Änderung erst speichern, bevor Sie die Datei -kompilieren. Wenn kein PDF erstellt wird, öffnen Sie die Log-Datei -und schauen Sie nach Fehlern. - -@sourceimage{Learning_Win7_Log_File,,,} - -Die Log-Datei wird jedes Mal überschrieben, wenn Sie Ihre -LilyPond-Datei kompilieren. - -Die PS-Datei wird intern von LilyPond benutzt um das PDF zu erstellen -und kann ignoriert werden. Sie wird auch jedes Mal neu überschrieben. - -Wenn Sie das PDF in einem PDF-Programm anschauen, müssen Sie es -zuerst schließen, bevor Sie eine neue Kompilation durchführen -können, denn es kann einen Fehler bei der Erstellung des neuen -PDFs geben, wenn das alte noch geöffnet ist. +@cindex Windows, LilyPond starten +@lilypadWindows -@cindex Unix, LilyPond starten @node Kommandozeile @subsection Kommandozeile @translationof Command-line -@warning{Diese Anweisungen gehen davon aus, dass Sie den installierten -LilyPad-Editor benutzen. Wenn Sie eins der Programme benutzen, die in @rweb{Alternate input} beschrieben sind, schauen -Sie bitte in der Dokumentation nach, wenn Sie Probleme damit haben, -eine Datei zu kompilieren.} - -@subsubheading Schritt 1: Erstellen Sie eine @file{.ly}-Datei - - -Erstellen Sie eine Text-Datei mit dem Namen @file{test.ly} und -geben Sie folgenden Text ein: - -@example -@{ - c' e' g' e' -@} -@end example - -@subsubheading Schritt 2: Kompilieren (auf der Kommandozeile) - -Um die Datei zu kompilieren, geben sie an der Konsole bzw. Kommandozeile - -@example -lilypond test.ly -@end example - -@noindent -ein. -Sie werden ungefähr folgende Meldungen sehen: - - -@example -lilypond test.ly -GNU LilyPond @version{} -»test.ly« wird verarbeitet -Analysieren... -Interpretation der Musik... -Vorverarbeitung der grafischen Elemente... -Ideale Seitenanzahl wird gefunden... -Musik wird auf eine Seite angepasst... -Systeme erstellen... -Layout nach »test.ps« ausgeben... -Konvertierung nach »test.pdf«... -@end example - -@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen +@cindex Unix, LilyPond starten -Als Ergebnis erhalten Sie ein @file{test.pdf}, das Sie mit den -Standardprogrammen Ihres Betriebssystemes anschauen können. +@lilypadCommandLine @@ -821,10 +634,9 @@ werden kann und erklärt auch einige nützliche Interaktionseigenschaften der Online-Version. @menu -* Ausgelassenes Material:: -* Anklickbare Beispiele:: -* Navigation mit der Tastatur:: -* Überblick über die Handbücher:: +* Ausgelassenes Material:: +* Anklickbare Beispiele:: +* Überblick über die Handbücher:: @end menu @@ -896,7 +708,7 @@ Abbildung: @c KEEP LY @lilypond[quote] \relative c'' { - c-\markup { \bold \huge { Hier klicken! } } + c-\markup { \bold \huge { Hier klicken! } } } @end lilypond @@ -909,8 +721,10 @@ Zeile @qq{Start cut-&-pastable section} bis ganz zum Ende der Datei. -@node Navigation mit der Tastatur -@subsection Navigation mit der Tastatur +@ignore + +@n ode Navigation mit der Tastatur +@s ubsection Navigation mit der Tastatur @translationof Keyboard navigation @warning{Diese Funktion gibt es nur für die HTML-Version der Handbücher.} @@ -918,7 +732,7 @@ cut-&-pastable section} bis ganz zum Ende der Datei. @c TODO: once this is figured out, insert it here. Es wird gegenwärtig an dieser Funktion gearbeitet. - +@end ignore @node Überblick über die Handbücher diff --git a/Documentation/de/learning/tweaks.itely b/Documentation/de/learning/tweaks.itely index 1d3d3ad38d..670b570ab1 100644 --- a/Documentation/de/learning/tweaks.itely +++ b/Documentation/de/learning/tweaks.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 6073b7f6288066f7c3acc1c56800478c3f5f0c57 + Translation of GIT committish: 0bbabe9eef32b46216a722cc0d49df759227b7be When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' @@ -487,7 +487,7 @@ beginnen, kann ihr Aussehen auf die übliche Art mit dem @c NOTE Tuplet brackets collide if notes are high on staff @c See issue 509 @lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=1] -\times 2/3 { c8[ c c]} +\times 2/3 { c8[ c c] } \once \override TupletNumber #'text = #tuplet-number::calc-fraction-text \times 2/3 { @@ -495,7 +495,7 @@ beginnen, kann ihr Aussehen auf die übliche Art mit dem c[ c] \once \override TupletNumber #'transparent = ##t \times 2/3 { c8[ c c] } -\times 2/3 { c8[ c c]} +\times 2/3 { c8[ c c] } } @end lilypond @@ -571,9 +571,9 @@ Komposition demonstriert werden. Hier das Beispiel: { \time 6/8 { - r4 b8 b[( g]) g | - g[( e]) e d[( f]) a | - a g + r4 b8 b[( g]) g + g4[( e]) e d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { The man who feels love's sweet e -- mo -- tion @@ -675,9 +675,9 @@ Legatobogen und nahe bei ihm.} Also etwa so: { % Increase thickness of all following slurs from 1.2 to 5.0 \override Slur #'thickness = #5.0 - r4 b8 b[( g]) g | - g[( e]) e d[( f]) a | - a g + r4 b8 b[( g]) g + g4[( e]) e d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { The man who feels love's sweet e -- mo -- tion @@ -749,9 +749,9 @@ muss also wie folgt positioniert werden: r4 b8 % Increase thickness of immediately following slur only \once \override Slur #'thickness = #5.0 - b[( g]) g | - g[( e]) e d[( f]) a | - a g + b4[( g]) g + g4[( e]) e d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { The man who feels love's sweet e -- mo -- tion @@ -790,11 +790,11 @@ Note gestellt, an welcher der Bogen beginnt: r4 b8 % Increase thickness of immediately following slur only \once \override Slur #'thickness = #5.0 - b[( g]) g | + b4[( g]) g % Increase thickness of immediately following slur only \once \override Slur #'thickness = #5.0 - g[( e]) e d[( f]) a | - a g + g4[( e]) e d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { The man who feels love's sweet e -- mo -- tion @@ -817,12 +817,12 @@ dessen später den @code{\revert}-Befehl einsetzen, um die r4 b8 % Increase thickness of all following slurs from 1.2 to 5.0 \override Slur #'thickness = #5.0 - b[( g]) g | - g[( e]) + b4[( g]) g + g4[( e]) % Revert thickness of all following slurs to default of 1.2 \revert Slur #'thickness - e d[( f]) a | - a g + e4 d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { The man who feels love's sweet e -- mo -- tion @@ -943,9 +943,9 @@ bezieht, etwa so: { \time 6/8 { - r4 b8 b[( g]) g | - g[( e]) e d[( f]) a | - a g + r4 b8 b[( g]) g + g4[( e]) e d[( f]) a + a4 g } \addlyrics { \override LyricText #'font-shape = #'italic @@ -1147,8 +1147,8 @@ auslassen: { \time 12/16 \override BarLine #'stencil = ##f - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1177,8 +1177,8 @@ den richtigen Kontext mitanzugeben: { \time 12/16 \override Staff.BarLine #'stencil = ##f - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1230,8 +1230,8 @@ den Wert in einem @code{\override}-Befehl anzuführen. { \time 12/16 \override Staff.BarLine #'break-visibility = #'#(#f #f #f) - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1266,8 +1266,8 @@ machen, ist also: { \time 12/16 \override Staff.TimeSignature #'transparent = ##t - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1288,8 +1288,8 @@ gesetzt werden: { \time 12/16 \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1332,8 +1332,8 @@ weiß zu setzen, können Sie schreiben: { \time 12/16 \override Staff.BarLine #'color = #white - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1367,8 +1367,8 @@ in interne Werte konvertiert: { \time 12/16 \override Staff.BarLine #'color = #(x11-color 'white) - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1397,8 +1397,8 @@ würde sein: @code{(rgb-color 1 1 1)}. { \time 12/16 \override Staff.BarLine #'color = #(rgb-color 1 1 1) - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1432,8 +1432,8 @@ verschiede Grauschattierungen erhalten: \override Voice.NoteHead #'color = #(x11-color 'grey85) \override Voice.Stem #'color = #(x11-color 'grey85) \override Staff.BarLine #'color = #(x11-color 'grey10) - c4 b8 c d16 c d8 | - g, a16 b8 c d4 e16 | + c4 b8 c d16 c d8 + g,8 a16 b8 c d4 e16 e8 } @end lilypond @@ -1469,18 +1469,18 @@ braucht. @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] \new Staff ="main" { - \relative g' { - r4 g8 g c4 c8 d | - e4 r8 - << - { f c c } - \new Staff \with { - alignAboveContext = #"main" } - { f8 f c } - >> - r4 | - } - } + \relative g' { + r4 g8 g c4 c8 d | + e4 r8 + << + { f c c } + \new Staff \with { + alignAboveContext = #"main" } + { f8 f c } + >> + r4 | + } +} @end lilypond Ossia-Systeme werden normalerweise ohne Schlüssel und Taktangabe @@ -1498,10 +1498,10 @@ wir setzen den Stencil von beiden auf @code{#f}: @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] \new Staff ="main" { \relative g' { - r4 g8 g c4 c8 d | + r4 g8 g c4 c8 d e4 r8 << - { f c c } + { f8 c c } \new Staff \with { alignAboveContext = #"main" } @@ -1511,7 +1511,7 @@ wir setzen den Stencil von beiden auf @code{#f}: { f8 f c } } >> - r4 | + r4 } } @end lilypond @@ -1567,10 +1567,10 @@ Das obige Beispiel könnte also auch so aussehen: @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] \new Staff ="main" { \relative g' { - r4 g8 g c4 c8 d | + r4 g8 g c4 c8 d e4 r8 << - { f c c } + { f8 c c } \new Staff \with { alignAboveContext = #"main" % Don't print clefs in this staff @@ -1578,9 +1578,9 @@ Das obige Beispiel könnte also auch so aussehen: % Don't print time signatures in this staff \override TimeSignature #'stencil = ##f } - { f8 f c } + { f8 f c } >> - r4 | + r4 } } @end lilypond @@ -1638,10 +1638,10 @@ Setzen wir das also in unserem Ossia-Beispiel ein: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] \new Staff ="main" { \relative g' { - r4 g8 g c4 c8 d | + r4 g8 g c4 c8 d e4 r8 << - { f c c } + { f8 c c } \new Staff \with { alignAboveContext = #"main" \override Clef #'stencil = ##f @@ -1649,9 +1649,9 @@ Setzen wir das also in unserem Ossia-Beispiel ein: % Reduce all font sizes by ~24% fontSize = #-2 } - { f8 f c } + { f8 f c } >> - r4 | + r4 } } @end lilypond @@ -1711,10 +1711,10 @@ sie benutzt: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] \new Staff ="main" { \relative g' { - r4 g8 g c4 c8 d | + r4 g8 g c4 c8 d e4 r8 << - { f c c } + { f8 c c } \new Staff \with { alignAboveContext = #"main" \override Clef #'stencil = ##f @@ -1723,9 +1723,9 @@ sie benutzt: % Reduce stem length and line spacing to match \override StaffSymbol #'staff-space = #(magstep -2) } - { f8 f c } + { f8 f c } >> - r4 | + r4 } } @end lilypond @@ -1824,9 +1824,9 @@ er unter @qq{Text2} passt. @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] c2^"Text1" -c^"Text2" -c^"Text3" -c^"Text4" +c2^"Text2" +c2^"Text3" +c2^"Text4" @end lilypond Notensysteme werden in den Standardeinstellungen auch so dicht @@ -1839,10 +1839,10 @@ Im nächsten Beispiel sehen Sie, wie Noten auf zwei Systemen @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] << \new Staff { - \relative c' { c a, } + \relative c' { c4 a, } } \new Staff { - \relative c'''' { c a, } + \relative c'''' { c4 a, } } >> @end lilypond @@ -1893,11 +1893,11 @@ der Standard eingestellt. @lilypond[quote,verbatim,relative=2] a4 g c a \override Stem #'direction = #DOWN -a g c a +a4 g c a \override Stem #'direction = #UP -a g c a +a4 g c a \revert Stem #'direction -a g c a +a4 g c a @end lilypond Hier werden die Konstanten @code{DOWN} und @code{UP} @@ -2073,19 +2073,19 @@ Hier ein paar Beispiele: @lilypond[quote,verbatim,relative=1] \set fingeringOrientations = #'(left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(up left down) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(up left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(right) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 @end lilypond @noindent @@ -2099,19 +2099,19 @@ er ist @code{-5}, versuchen wir es also mit @code{-7}. \override Fingering #'font-size = #-7 \set fingeringOrientations = #'(left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(up left down) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(up left) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 \set fingeringOrientations = #'(right) -< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4 +4 @end lilypond @@ -2203,18 +2203,18 @@ Objekten zeigt. \dynamicUp % Start Ottava Bracket \ottava #1 -c' \startTextSpan +c'4 \startTextSpan % Add Dynamic Text and hairpin -c\pp\< -c +c4\pp\< +c4 % Add Text Script -c^Text -c c +c4^Text +c4 c % Add Dynamic Text and terminate hairpin -c\ff c \stopTextSpan +c4\ff c \stopTextSpan % Stop Ottava Bracket \ottava #0 -c, c c c +c,4 c c c @end lilypond Dieses Beispiel zeigt auch, wie man Text-Strecker erstellt, d.h. @@ -2283,19 +2283,19 @@ erstellt wird: \once \override Staff.OttavaBracket #'outside-staff-priority = #340 % Start Ottava Bracket \ottava #1 -c' \startTextSpan +c'4 \startTextSpan % Add Dynamic Text -c\pp +c4\pp % Add Dynamic Line Spanner -c\< +c4\< % Add Text Script -c^Text -c c +c4^Text +c4 c % Add Dynamic Text -c\ff c \stopTextSpan +c4\ff c \stopTextSpan % Stop Ottava Bracket \ottava #0 -c, c c c +c,4 c c c @end lilypond @cindex Legatobögen und outside-staff-priority @@ -2315,11 +2315,11 @@ Außersystem-Objekten anhand dieses Wertes gesetzt wird. Hier ein Beispiel, das die beiden Möglichkeiten veranschaulicht: @lilypond[quote,verbatim,relative=2] -c4( c^\markup\tiny\sharp d4.) c8 +c4( c^\markup { \tiny\sharp } d4.) c8 c4( \once \override TextScript #'avoid-slur = #'inside \once \override TextScript #'outside-staff-priority = ##f -c^\markup\tiny\sharp d4.) c8 +c4^\markup { \tiny\sharp } d4.) c8 \once \override Slur #'outside-staff-priority = #500 c4( c^\markup\tiny\sharp d4.) c8 @end lilypond @@ -2339,10 +2339,10 @@ Tabelle oben festgestellt werden und dann die Priorität für @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] c2^"Text1" -c^"Text2" +c2^"Text2" \once \override TextScript #'outside-staff-priority = #500 -c^"Text3" -c^"Text4" +c2^"Text3" +c2^"Text4" @end lilypond Damit wird zwar @qq{Text3} ganz richtig über @qq{Text4} @@ -2371,9 +2371,9 @@ die Breite des Textes es erfordert: @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2] \textLengthOn % Cause notes to space out to accommodate text c2^"Text1" -c^"Text2" -c^"Text3" -c^"Text4" +c2^"Text2" +c2^"Text3" +c2^"Text4" @end lilypond Dieses Verhalten wird mit dem @code{\textLengthOff}-Befehl @@ -2435,8 +2435,8 @@ folgenden Beispiel: \key aes \major \time 9/8 \dynamicUp -bes4.~\f\< \( bes4 bes8 des4\ff\> c16 bes\! | -ees,2.~\)\mf ees4 r8 | +bes4.~\f\< \( bes4 bes8 des4\ff\> c16 bes\! +ees,2.~\)\mf ees4 r8 @end lilypond Wenn aber Noten und Dynamikzeichen sehr dicht beieinander @@ -2855,11 +2855,11 @@ b2\fermata @cindex padding (Verschiebuns-Eigenschaft), Beispiel @lilypond[quote,fragment,relative=1,verbatim] -% This will not work, see below: +% This will not work, see below \override MetronomeMark #'padding = #3 \tempo 4=120 c1 -% This works: +% This works \override Score.MetronomeMark #'padding = #3 \tempo 4=80 d1 @@ -2904,18 +2904,18 @@ wie im folgenden Beispiel: @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] sesquisharp = \markup { \sesquisharp } \relative c'' { - c + c4 % This prints a sesquisharp but the spacing is too small \once \override Accidental #'stencil = #ly:text-interface::print \once \override Accidental #'text = #sesquisharp - cis c + cis4 c % This improves the spacing \once \override Score.AccidentalPlacement #'right-padding = #0.6 \once \override Accidental #'stencil = #ly:text-interface::print \once \override Accidental #'text = #sesquisharp - cis + cis4 } @end lilypond @@ -2975,9 +2975,9 @@ Referenzpunkt der abhängigen Note angeordnet wird: @lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=3] \voiceOne -< a \2 > +< a\2 > \once \override StringNumber #'self-alignment-X = #RIGHT -< a \2 > +< a\2 > @end lilypond @@ -2998,7 +2998,7 @@ zur selben Zeit auftreten. Hier ein typisches Beispiel für eine Kollision dieser Art: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right, relative=1] -<< {c c c c} \\ {R1} >> +<< { c4 c c c } \\ { R1 } >> @end lilypond Die beste Lösung ist es, die Ganztaktpause nach unten zu @@ -3017,10 +3017,10 @@ d.h. vier halbe Notenlinienabstände weiter nach unten: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right, relative=1] << - {c c c c} -\\ + { c4 c c c } + \\ \override MultiMeasureRest #'staff-position = #-8 - {R1} + { R1 } >> @end lilypond @@ -3047,10 +3047,9 @@ links und 1,8 Notenlinienabstände nach unten verschoben: @lilypond[quote,fragment,relative=1,verbatim] \stemUp -f-5 -\once \override Fingering - #'extra-offset = #'(-0.3 . -1.8) -f-5 +f4-5 +\once \override Fingering #'extra-offset = #'(-0.3 . -1.8) +f4-5 @end lilypond @@ -3071,7 +3070,7 @@ Hier ein Beispiel, in der ein unschöner Phrasierungsbogen auftritt, weil er den Bogen des Vorschlags vermeidet: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1] -r4 \acciaccatura e8\( d8 c ~c d c d\) +r4 \acciaccatura e8\( d8 c~ c d c d\) @end lilypond @noindent @@ -3085,7 +3084,7 @@ das wäre auch die beste Lösung: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1] r4 \phrasingSlurUp -\acciaccatura e8\( d8 c ~c d c d\) +\acciaccatura e8\( d8 c~ c d c d\) @end lilypond @noindent @@ -3098,7 +3097,7 @@ verschwindet auch die etwas unschöne Form: r4 \once \override PhrasingSlur #'positions = #'(-4 . -3) \acciaccatura -e8\( d8 c ~c d c d\) +e8\( d8 c~ c d c d\) @end lilypond Hier noch ein weiteres Beispiel aus der Einleitung von Chopins @@ -3108,8 +3107,8 @@ stößt der Balken mit den oberen Noten zusammen: @lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right] { \clef "bass" -<< {b,8 ais, b, g,} \\ {e, g e, g} >> -<< {b,8 ais, b, g,} \\ {e, g e, g} >> +<< { b,8 ais, b, g, } \\ { e, g e, g } >> +<< { b,8 ais, b, g, } \\ { e, g e, g } >> } @end lilypond @@ -3127,11 +3126,11 @@ hochgeschoben werden, etwa auf 3: \clef "bass" << \override Beam #'positions = #'(3 . 3) - {b,8 ais, b, g,} + { b,8 ais, b, g, } \\ - {e, g e, g} + { e, g e, g } >> - << {b,8 ais, b, g,} \\ {e, g e, g} >> + << { b,8 ais, b, g, } \\ { e, g e, g } >> } @end lilypond @@ -3145,9 +3144,6 @@ Auswirkung auf die Balken der zweiten Stimme hat. @cindex force-hshift-Eigenschaft @cindex Vertikale Verschiebung erzwingen -@c FIXME: formatting stuff (ie not important right now IMO) -@c @a nchor Chopin finally corrected TODOgp - An diesem Punkt können wir den letzten Feinschliff an unserem Chopin-Beispiel vornhemen, das wir behandelt haben in @ref{Ich höre Stimmen}. Wir hatten es in folgende Form @@ -4063,6 +4059,13 @@ dass sie sich innerhalb der Ränder befindet. @} @end example +@code{keep-inside-line} braucht jedoch sehr viel Berechnungen, +sodass es sich anbietet, diese Funktion zunächst nicht zu aktivieren +und erst einzufügen, wenn man die endgültige Version erstellt. +Auf diese Weise muss man nicht mit der Hand @code{\break}-Befehle +hinzufügen, um zu vermeiden, dass Text über den rechten Rand der +Seite hinausragt. + @node Fortgeschrittene Optimierungen mit Scheme @subsection Fortgeschrittene Optimierungen mit Scheme -- 2.39.5