From: Till Paala Date: Sun, 15 Aug 2010 15:57:02 +0000 (+0300) Subject: Doc-de: update and check of input.itely X-Git-Tag: release/2.13.32-1~39^2~20 X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=commitdiff_plain;h=de5dd96bc6f80900da7b5f907eee4150db12b8b8;p=lilypond.git Doc-de: update and check of input.itely --- diff --git a/Documentation/de/notation/input.itely b/Documentation/de/notation/input.itely index dc88727dd2..75fc6ba9b7 100644 --- a/Documentation/de/notation/input.itely +++ b/Documentation/de/notation/input.itely @@ -1,11 +1,11 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 3d7aec6a2b5f3910f8d5a43e58cb5c741d3fcc77 + Translation of GIT committish: 4f7427e7a314a71bde16559247885544256b8213 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' - Guide, node Updating translation committishes.. + Guide, node Updating translation committishes. @end ignore @c \version "2.12.0" @@ -72,8 +72,8 @@ Alle diese Beispiele sind musikalische Ausdrücke: @lilypond[verbatim,quote] { - { c'4 c' c' c'} - { d'4 d' d' d'} + { c'4 c' c' c' } + { d'4 d' d' d' } } @end lilypond @@ -266,7 +266,7 @@ zusammen mit anderen vorkommenden @code{\score}-Umgebungen gesammelt und in ein @code{\book} zusammengefasst. Dieses Verhalten kann verändert werden, indem die Variable @code{toplevel-score-handler} auf höchster Ebene gesetzt wird. Die Definition des Standards findet sich -in der Datei @file{../scm/@/lily@/.scm}. +in der Datei @file{../@/scm/@/lily@/.scm}. @item Eine @code{\book}-Umgebung fasst mehrere Sätze (d. h. mehrere @@ -282,7 +282,7 @@ muss, wenn mehr als eine @code{\score}- oder @code{\markup}-Umgebung im gleichen Beispiel angezeigt werden soll. Dieses Verhalten kann verändert werden, indem die Variable @code{toplevel-book-handler} auf höchster Ebene gesetzt wird. Die Definition des Standards -findet sich in der Datei @file{../scm/@/lily@/.scm}. +findet sich in der Datei @file{../@/scm/@/lily@/.scm}. @item Eine @code{\bookpart}-Umgebung. Ein Buch (@code{\book}) kann in @@ -321,7 +321,7 @@ beinhaltet, wird übersetzt zu Dieses Verhalten kann verändert werden, indem die Variable @code{toplevel-music-handler} auf der obersten Ebene gesetzt wird. Die Definition des Standards findet sich in der Datei -@file{../scm/@/lily@/.scm}. +@file{../@/scm/@/lily@/.scm}. @item Eine Textbeschriftung, eine Strophe etwa: @@ -632,7 +632,7 @@ falsch gesetzt wird: Kompliziertere Anpassungen können vorgenommen werden, indem die folgenden Variablen innerhalb der @code{\paper}-Umgebung geändert -werden. Die Init-Datei @file{../ly/titling-init.ly} enthält das +werden. Die Init-Datei @file{../@/ly/@/titling@/-init@/.ly} enthält das Standardverhalten. @table @code @@ -724,7 +724,7 @@ von @code{\markup}). { c'1 \pageBreak \mark A \label #'ZeichenA - c' + c'1 } } @@ -780,16 +780,16 @@ kann. \tocItem \markup "Erste Partitur" \score { { - c' % ... + c'4 % ... \tocItem \markup "Ein bestimmter Punkt innerhalb der ersten Partitur" - d' % ... + d'4 % ... } } \tocItem \markup "zweite Partitur" \score { { - e' % ... + e'4 % ... } } @end verbatim @@ -879,7 +879,7 @@ tocAct = @seealso -Installierte Dateien: @file{../ly/@/toc@/-init@/.ly}. +Installierte Dateien: @file{../@/ly/@/toc@/-init@/.ly}. @funindex \table-of-contents @funindex \tocItem @@ -1062,7 +1062,7 @@ System kombiniert werden, siehe @ref{Automatische Kombination von Stimmen}. Hier ein Beispiel: @lilypond[verbatim,quote] -sopranoMusic = \relative c'' { a4 b c b8( a)} +sopranoMusic = \relative c'' { a4 b c b8( a) } altoMusic = \relative g' { e4 e e f } tenorMusic = \relative c' { c4 b e d8( c) } bassMusic = \relative c' { a4 gis a d, } @@ -1166,8 +1166,8 @@ zeigt Triller in normaler Notation, die andere zeigt sie ausgeschrieben: @lilypond[verbatim,quote] music = \relative g' { g8. c32 d - \tag #'trills {d8.\trill } - \tag #'expand {\repeat unfold 3 {e32 d} } + \tag #'trills { d8.\trill } + \tag #'expand { \repeat unfold 3 { e32 d } } c32 d } @@ -1186,8 +1186,8 @@ erfordert manchmal weniger Schreibarbeit: @lilypond[verbatim,quote] music = \relative g' { g8. c32 d - \tag #'trills {d8.\trill } - \tag #'expand {\repeat unfold 3 {e32 d} } + \tag #'trills { d8.\trill } + \tag #'expand { \repeat unfold 3 { e32 d } } c32 d } @@ -1223,8 +1223,8 @@ notiert werden: @lilypond[quote,verbatim] music = \relative c'' { - \tag #'a \tag #'both { a a a a } - \tag #'b \tag #'both { b b b b } + \tag #'a \tag #'both { a4 a a a } + \tag #'b \tag #'both { b4 b b b } } << \keepWithTag #'a \music @@ -1239,10 +1239,10 @@ markierte Abschnitte aus dem Druckbild zu entfernen. @lilypond[verbatim,quote] music = \relative c'' { -\tag #'A { a a a a } -\tag #'B { b b b b } -\tag #'C { c c c c } -\tag #'D { d d d d } +\tag #'A { a4 a a a } +\tag #'B { b4 b b b } +\tag #'C { c4 c c c } +\tag #'D { d4 d d d } } { \removeWithTag #'B @@ -1341,7 +1341,7 @@ portuguese = \lyricmode { à vo -- cê uma can -- ção legal } -\relative { +\relative c' { c2 d e f g f e } \addlyrics { \bulgarian } @@ -1357,7 +1357,9 @@ hexadezimale Zahl und @code{ddd} die entsprechende dezimale Zahl für das erforderliche Zeichen. Nullen zu Beginn können ausgelassen werden, aber normalerweise werden alle vier Zeichen der hexadezimalen Notation notiert. (Achten Sie darauf, dass Sie @emph{nicht} UTF-8-Codepunkte -einsetzen, weil UTF-8 zusätzliche Bits enthält, die die Nummer der Oktets bezeichnet.) +einsetzen, weil UTF-8 zusätzliche Bits enthält, die die Nummer der Oktets bezeichnet.) Unicode-Tabellen und ein Verzeichnis der Zeichenbezeichnungen +mit einer hexadezimalen Verweiszahl finden sich auf der Internetseite +des Unicode Consortiums: @uref{http://www.unicode.org/}. Mit @code{\char ##x03BE} und @code{\char #958} wird beispielsweise das Unicode-Zeichen U+03BE notiert, welches die @@ -1379,7 +1381,7 @@ im Gesangstext und als normaler Text außerhalb der Partitur. c1 \mark \markup { \char ##x03EE } c1_\markup { \tiny { \char ##x03B1 " to " \char ##x03C9 } } } - \addlyrics { O \markup { \concat{ Ph \char ##x0153 be! } } } + \addlyrics { O \markup { \concat { Ph \char ##x0153 be! } } } } \markup { "Copyright 2008--2010" \char ##x00A9 } @end lilypond @@ -1402,11 +1404,11 @@ Um das Copyright-Zeichen zu notieren, kann folgender Code eingesetzt werden: @funindex \displayLilyMusic Ein musikalischer Ausdruck in LilyPond-Notation kann mit der Funktion -@code{\displayMusic} angezeigt werden. Der Code +@code{\displayLilyMusic} angezeigt werden. Der Code @example @{ - \displayLilyMusic \transpose c a, @{ c e g a bes @} + \displayLilyMusic \transpose c a, @{ c4 e g a bes @} @} @end example @@ -1414,16 +1416,15 @@ Ein musikalischer Ausdruck in LilyPond-Notation kann mit der Funktion etwa wird ausgeben: @example -@{ a, cis e fis g @} +@{ a,4 cis e fis g @} @end example Normalerweise werden diese Zeilen zusammen mit allen anderen -Nachrichten auf der Kommandozeile ausgegeben. Um sie separat zu -speichern und das Ergebnis von @code{\displayMusic} weiterzubenutzen, +Kompilations-Nachrichten auf der Kommandozeile ausgegeben. +Um sie separat zu speichern und das Ergebnis von @code{\displayLilyMusic} +weiterzubenutzen, kann die Ausgabe mit folgendem Befehl in eine Datei umgeleitet werden: -@c TODO What happens under Windows? - @example lilypond file.ly >display.txt @end example @@ -1437,6 +1438,8 @@ lilypond file.ly >display.txt @menu * Notationsfragmente extrahieren:: * Korrigierte Musik überspringen:: +* Alternative Ausgabeformate:: +* Die Notationsschriftart verändern:: @end menu @@ -1522,9 +1525,10 @@ achten, dass nichts unerwartetes geschieht. \relative c'' { c8 d \set Score.skipTypesetting = ##t - e e e e e e e e + e8 e e e e e e e \set Score.skipTypesetting = ##f - c d b bes a g c2 } + c8 d b bes a g c2 +} @end lilypond In polyphoner Notation wirkt sich @code{Score.skipTypesetting} auf @@ -1532,6 +1536,67 @@ alle Stimmen und Systeme aus, sodass noch mehr Zeit bei der Übersetzung der Datei gespart wird. +@node Alternative Ausgabeformate +@subsection Alternative Ausgabeformate +@translationof Alternative output formats + +@cindex scalable vector graphics output +@cindex skalierbare Vektorgraphik-Ausgabe +@cindex SVG-Ausgabe +@cindex encapsulated postscript output +@cindex EPS-Ausgabe +@cindex PNG-Ausgabe + +Das Standardausgabeformat für gedruckte Partituren ist PDF (Portable +Document Forma) und PS (PostScript). SVG (Scalable Vector +Graphics), EPS (Encapsulated PostScript) und PNG (Portable +Network Graphics) gibt es auch als Ausgabeformate über die +Kommandozeile. Siehe @rprogram{Optionen von lilypond auf der Kommandozeile}. + + +@node Die Notationsschriftart verändern +@subsection Die Notationsschriftart verändern +@translationof Replacing the notation font + +Gonville ist eine Alternative zu der Feta-Schriftart, die in LilyPond +eingesetzt wird und kann unter der Adresse +@example +@uref{http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/gonville/ ,http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/gonville/} +@end example + +@noindent +heruntergeladen werden. Hier einige Takte Noten mit der Gonville-Schriftart: + +@c NOTE: these images are a bit big, but that's important +@c for the font comparison. -gp +@sourceimage{Gonville_after,,,} + +Und hier einige Beispieltakte in der Feta-Schriftart: + +@sourceimage{Gonville_before,,,} + +@subsubheading Installationsanweisungen für MacOS + +Laden Sie die Datei herunter und entpacken Sie die ZIP-Datei. +Kopieren Sie das @code{lilyfonts}-Verzeichnis nach +@file{@var{SHARE_DIR}/lilypond/current}; für mehr Information +siehe @rlearning{Mehr Information}. +Benennen Sie das existierende @code{fonts}-Verzeichnis in +@code{fonts_orig} um und benennen Sie das Verzeichnis +@code{lilyfonts} in @code{fonts}. Das alte Verzeichnis +@code{fonts_orig} können Sie einfach in @code{fonts} +zurückbenennen, um wieder nach Feta zu wechseln. + +@seealso +Handbuch zum Lernen: @rlearning{Mehr Information}. + +@knownissues + +Gonville kann nicht verwendet werden, um Alte Notation zu setzen. +Bitte lesen Sie die Webseite des Autoren zu mehr Information hierzu +und zu anderen Einzelheiten, wie auch der Lizenz von Gonville. + + @node MIDI-Ausgabe @section MIDI-Ausgabe @translationof MIDI output @@ -1719,7 +1784,7 @@ Kontextdefinitionen des @code{\midi}-Kontextes entsprechen der Syntax, wie sie in der @code{\layout}-Umgebung benutzt wird. Klangübersetzungsmodule werden @code{performer} genannt. Die Kontexte für die MIDI-Ausgabe sind in der -Datei @file{../ly/@/performer@/-init@/.ly} definiert, siehe +Datei @file{../@/ly/@/performer@/-init@/.ly} definiert, siehe @rlearning{Mehr Information}. Um beispielsweise die Auswirkung von Dynamikzeichen aus der MIDI-Ausgabe zu entfernen, müssen folgende Zeilen eingefügt werden: @@ -1817,18 +1882,19 @@ verändert alle Wiederholungen in ausgeschriebene Noten. @lilypond[quote,verbatim] \unfoldRepeats { - \repeat tremolo 8 {c'32 e' } + \repeat tremolo 8 { c'32 e' } \repeat percent 2 { c''8 d'' } - \repeat volta 2 {c'4 d' e' f'} + \repeat volta 2 { c'4 d' e' f' } \alternative { { g' a' a' g' } - {f' e' d' c' } + { f' e' d' c' } } } \bar "|." @end lilypond -Wenn eine Partitur mit diesem Befehl erstellt wird, ist er notwendig, +Wenn eine Partitur mit diesem @code{\unfoldRepeats}-Befehl erstellt +wird, ist er notwendig, zwei @code{\score}-Umgebungen einzurichten: in der einen werden die Wiederholungen ausgeschrieben und nur eine MIDI-Ausgabe produziert, in der anderen werden die Wiederholungen notiert und als Partitur @@ -1860,12 +1926,11 @@ relative Lautstärke von einzelnen Instrumenten einzustellen. @unnumberedsubsubsec Dynamik-Zeichen - Dynamikanweisungen werden als ein bestimmter Bruch der insgesamt zur Verfügung stehenden MIDI-Lautstärke notiert. Die Standardbrüche reichen von 0,25 für @notation{ppppp} bis hin zu 0,95 für @notation{fffff}. Diese Anweisung befinden sich in der Datei -@file{../scm/midi.scm}, siehe auch @rlearning{Mehr Information}. +@file{../@/scm/@/midi.scm}, siehe auch @rlearning{Mehr Information}. Diese Brüche können nach Belieben geändert oder erweitert werden, indem eine Funktion erstellt wird, die ein Dynamikzeichen als Argument nimmt und den erforderlichen Bruch ausgibt; schließlich muss noch @@ -1890,9 +1955,9 @@ Standardanweisungen auf: \set Staff.midiInstrument = #"cello" \set Score.dynamicAbsoluteVolumeFunction = #myDynamics \new Voice { - \relative c'' { - a\pp b c-\rfz - } + \relative c'' { + a4\pp b c-\rfz + } } } \layout {} @@ -1903,7 +1968,7 @@ Standardanweisungen auf: Alternativ, insbesondere wenn die gesamte Tabelle der MIDI-Lautstärken umdefiniert werden soll, ist es besser, die @notation{default-dynamic-absolute-volume}-Prozedur in der Datei -@file{../scm/midi.scm} und die hiermit verknüpfte Tabelle als Modell +@file{../@/scm/@/midi.scm} und die hiermit verknüpfte Tabelle als Modell zu benutzen. Das letzte Beispiel dieses Abschnittes zeigt, wie das gemacht werden kann. @@ -1935,8 +2000,8 @@ auf den Bereich zwischen 0.2 und 0.5 eingeschränkt. \time 2/2 \set Staff.midiInstrument = #"flute" \new Voice \relative c''' { - r2 g\mp g fis ~ - fis4 g8 fis e2 ~ + r2 g\mp g fis~ + fis4 g8 fis e2~ e4 d8 cis d2 } } @@ -1950,7 +2015,7 @@ auf den Bereich zwischen 0.2 und 0.5 eingeschränkt. } } >> - \layout { } + \layout {} \midi { \context { \Score @@ -1986,8 +2051,8 @@ diese Einstellung korrekt funktioniert. \set Staff.midiMinimumVolume = #0.7 \set Staff.midiMaximumVolume = #0.9 \new Voice \relative c''' { - r2 g\mp g fis ~ - fis4 g8 fis e2 ~ + r2 g\mp g fis~ + fis4 g8 fis e2~ e4 d8 cis d2 } } @@ -2003,7 +2068,7 @@ diese Einstellung korrekt funktioniert. } } >> - \layout { } + \layout {} \midi { \context { \Score @@ -2021,7 +2086,7 @@ nicht vorgegeben werden, nimmt LilyPond standardmäßig einige Anpassungen für die Lautstärken bestimmter Instrumente vor. Diese Instrumente und ihre entsprechende Veränderung lassen sich aus der Tabelle @notation{instrument-equalizer-alist} -in der Datei @file{../scm/midi.scm} entnehmen. +in der Datei @file{../@/scm/@/midi.scm} entnehmen. Dieser grundlegende Equalizer kann ersetzt werden, indem die Funktion @code{instrumentEqualizer} im @code{Score}-Kontext auf @@ -2033,7 +2098,7 @@ auf gleiche Weise vorgenommen, wie es schon für die @code{dynamicAbsoluteVolumeFunction} zu Beginn dieses Abschnittes gezeigt wurde. Der Standard-Equalizer, @notation{default-instrument-equalizer} in der Datei -@file{../scm/midi.scm} zeigt, wie solche eine Funktion erstellt werden +@file{../@/scm/@/midi.scm} zeigt, wie solche eine Funktion erstellt werden kann. Das folgende Beispiel definiert für die Flöte und Klarinette relative @@ -2062,8 +2127,8 @@ Lautstärkewerte, die denen des vorigen Beispiels entsprechen. \set Score.instrumentEqualizer = #my-instrument-equalizer \set Staff.midiInstrument = #"flute" \new Voice \relative c''' { - r2 g\mp g fis ~ - fis4 g8 fis e2 ~ + r2 g\mp g fis~ + fis4 g8 fis e2~ e4 d8 cis d2 } } @@ -2102,8 +2167,9 @@ eine richtige MIDI-Ausgabe erreichen. Einige Instrumente, die keine diskreten Tonhöhen haben, können nicht über den MIDI-Kanal@tie{}10 erreicht werden und müssen deshalb in -einem normalen @code{Staff}-Kontext notiert werden. Es handelt sich -um @code{melodic tom, taiko drum, synth drum} usw. +einem normalen @code{Staff}-Kontext mit passenden normalen Tonhöhen +notiert werden. Es handelt sich +um @code{melodic tom, taiko drum, synth drum} u. A. Viele Schlagzeuginstrumente sind nicht in den MIDI-Standard aufgenommen, z. B. Kastagnetten. Die einfachste Methode, derartige Instrumente