From: John Mandereau Date: Sat, 29 Sep 2007 12:08:12 +0000 (+0200) Subject: Move translated docs into Specialist notation X-Git-Tag: release/2.11.35-1~46^2~107 X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=commitdiff_plain;h=d08ac3c8a0f61c3908294646e6c96d92b88808b1;p=lilypond.git Move translated docs into Specialist notation --- diff --git a/Documentation/de/user/ancient.itely b/Documentation/de/user/ancient.itely index f27ec8b601..9b0162fa0c 100644 --- a/Documentation/de/user/ancient.itely +++ b/Documentation/de/user/ancient.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,119 +11,2230 @@ @node Ancient notation @section Ancient notation -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Vaticana, Editio +@cindex Medicaea, Editio +@cindex Editio Vaticana +@cindex Editio Medicea +@cindex Hufnagelnotation +@cindex Petrucci-Notation +@cindex Mensuralnotation + +In gewissem Rahmen unterstützt LilyPond die Notation +Alter Musik: Mensuralnotation sowie der Gregorianische +Choral werden unterstützt, dazu kommt noch rudimentäre +Unterstützung der Generalbassnotation. + +Viele graphische Objekte stellen eine Stil- (@code{style})-Eigenschaft +zur Verfügung, siehe +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient note heads}, +@item +@ref{Ancient accidentals}, +@item +@ref{Ancient rests}, +@item +@ref{Ancient clefs}, +@item +@ref{Ancient flags}, +@item +@ref{Ancient time signatures}. +@end itemize + +Indem eine dieser grob- (graph. Obj.)-Eigenschaften verändert wird, +ändert sich auch die Erscheindung der grafischen Objekte zu einem +bestimmten Notationsstil, ohne dass neue Notationskonzepte +bemüht werden müssen. + +Zusätzlich zu den Standard-Artikulationszeichen, wie sie in Abschnitt +@ref{Articulations} beschrieben werden, gibt es auch besondere +Artikulationszeichen für die Alte Musik. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient articulations} +@end itemize + +Andere Eigenheiten der Notation Alter Musik können nicht so einfach +verändert werden, als dass es genügte, nur einen Stil eines graphischen +Objektes umzudefinieren. Bestimmte Konzepte sind speziell für die +Alte Musik eingeführt worden: + +@itemize @bullet +@item +@ref{Custodes}, +@item +@ref{Divisiones}, +@item +@ref{Ligatures}. +@end itemize + +Sollte Ihnen das zu viel Dokumentation sein, denn Sie wollen eigentlich +schnell mit dem Notensatz beginnen, ohne sich groß um die Details +zur Anpassung von Kontexten zu kümmern, können Sie sich auch die +vordefinierten Kontexte anschauen. Sie können benutzt werden, um +zwei bestimmte Stile im Stimmen- und Staff-Kontext direkt zu benutzen: + +@itemize @bullet +@item +@ref{Gregorian Chant contexts}, +@item +@ref{Mensural contexts}. +@end itemize + +Es gibt auch begrenzte Unterstützung für bezifferten Bass/Generalbass, eine +Notationstradition, die aus dem Barock stammt. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Figured bass} +@end itemize + +Hier sind alle Unterkapitel auf einen Blick: + +@menu +* Ancient TODO:: +@end menu + -@menu -* Ancient TODO:: -@end menu @node Ancient TODO @subsection Ancient TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu +@menu +* Ancient note heads:: +* Ancient accidentals:: +* Ancient rests:: +* Ancient clefs:: +* Ancient flags:: +* Ancient time signatures:: +* Ancient articulations:: +* Custodes:: +* Divisiones:: +* Ligatures:: +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +* Gregorian Chant contexts:: +* Mensural contexts:: +* Musica ficta accidentals:: +* Figured bass:: +@end menu + + + @node Ancient note heads @unnumberedsubsubsec Ancient note heads -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Notenköpfe, Alte Musik + +Für die Notation Alter Musik kann ein Notenkopfstil ausgewählt werden, der sich +vom Standard (@code{default}) unterscheidet. Dies wird erreicht, indem die +@code{style}-Eigenschaft der Notenkopf-(@internalsref{NoteHead})-Objekte auf +einen der Werte @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} oder +@code{petrucci} gesetzt wird. Der barocke (@code{baroque}) Stil unterscheidet +sich vom Standard (@code{default}) nur in sofern, als eine viereckige Form für +die Brevis (@code{\breve}) benutzt wird. Der @code{neomensural}-Stil +unterscheidet sich vom barocken Stil darin, dass hier rhomboide Notenköpfe für +ganze Noten und kleinere Notenwerte eingesetzt ewrden. Hälse werden über oder +unter den Notenköpfen zentriert. Dieser Stil ist vor allem dann sinnvoll, wenn +mensurale Musik transkribiert werden soll, etwa für ein Incipit. Der +mensurale (@code{mensural}) Stil erstellt Notenköpfe, die das Aussehen +historischer Drucke des 16. Jahrhunderts imitieren. Der @code{petrucci}-Stil +schließlich imitiert auch historische Drucke, verwendet allerdings größere +Notenköpfe. + +Das folgende Beispiel soll den neomensuralen Stil demonstrieren: + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override NoteHead #'style = #'neomensural +a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 +@end lilypond + +Für die Notation des Gregorianischen Chorals werden vom +@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} automatisch die richtigen Notenköpfe +ausgewählt, so dass man den Stil nicht manuell setzen muss. Trotzdem kann +der Stil manuell verändert werden, z. B. auf den Wert +@code{vaticana_punctum}, um Punktum-Neumen zu produzieren. Gleichfalls erstellt +der @internalsref{Mensural_ligature_engraver} automatisch Ligaturen der +Mensuralnotation. Siehe @ref{Ligatures} zu einer Übersicht über die Funktion +und Notation von Ligaturen. + +@seealso + +@ref{Note head styles} stellt einen Überblick über alle verfügbaren +Notenkopfstile zur Verfügung. + @node Ancient accidentals @unnumberedsubsubsec Ancient accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Vorzeichen, Alte Musik + + +Mit der @code{glyph-name-alist}-Eigenschaft der +Versetzungszeichen-(@internalsref{Accidental})- und +Vorzeichen-(@internalsref{KeySignature})-Eigenschaften können Vorzeichen +und Versetzungszeichen für die Alte Musik ausgewählt werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] +\score { +{ + \fatText + s^\markup { + \column { + "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" + " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } + } + \column { + "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } + } + \column { + "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } + } + \column { + "mensural" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" + " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } + } + } +} +\layout { + interscoreline = 1 + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } + \context { \Staff + \remove "Clef_engraver" + \remove "Key_engraver" + \remove "Time_signature_engraver" + \remove "Staff_symbol_engraver" + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f + } + } +} +@end lilypond + +Wie zu sehen ist, werden nicht alle Versetzungszeichen von jedem Stil +unterstützt. Wenn versucht wird, ein Versetzungszeichen zu notieren, +das von einem bestimmten Stil nicht untersützt wird, wechselt LilyPond zu einem +anderen Stil, wie in dem Beispiel @lsr{ancient,ancient-accidentals.ly} +demonstriert wird. + +Ähnlich wie Versetzungszeichen können auch die Vorzeichen für die Angabe der +Tonart verändert werden, indem die @code{glyph-name-alist}-Eigenschaft +des @internalsref{KeySignature}-Objektes gesetzt wird. + +@seealso + +In diesem Handbuch: @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals} und +@ref{Automatic accidentals} geben eine allgemeine Einführung in die Benutzung +von Versetzungszeichen. Der Abschnitt @ref{Key signature} zeigt die allgemeine +Benutzung von Vorzeichen. + +Programmreferenz: @internalsref{KeySignature}. + +Beispiele: @lsrdir{ancient}. @node Ancient rests @unnumberedsubsubsec Ancient rests -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Pausen, Alte Musik + +Besondere Pausensymbole für die Notation der Alten Musik können mit der +@code{style}-Eigenschaft des graphischen Objektes (grob) @qq{Pause} +(@internalsref{Rest}) angewählt werden. Unterstützte Stile sind +klassisch (@code{classical}), @code{neomensural} und @code{mensural}. +Der klassische (@code{classical}) Stil unterscheidet sich vom Standardstil +(@code{default}) nur darin, dass die Viertelpause wie eine gespiegelte +Achtelpause aussieht. Der neomensurale Stil eignet sich gut, um z. B. das +Incipit von transkribierter Musik zu notieren. Der mensurale Stil ahmt die +Form von Pausen nach, wie man sie in Drucken des 16. Jahrhunderts finden kann. + +Das nächste Beispiel demonstriert den neomensuralen (@code{neomensural}) +Stil: + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override Rest #'style = #'neomensural +r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 +@end lilypond + +Es gibt keine 32-stel- und 64-stel-Pausen für den mensuralen oder neomensuralen +Stil. Anstatt dessen werden die Pausenformen des Standardstiles verwendet. +Vgl. eine Liste aller vorhandenen Pausen in @lsr{pitches,rests}. + +Für die Notation des Gregorianischen Chorals gibt es keine Pausen; anstelle +dessen werden @ref{Divisiones} verwendet. + +@seealso + +In diesem Handbuch: Der Abschnitt @ref{Rests} enthält eine allgemeine +Einführung zur Benutzung von Pausen. + @node Ancient clefs @unnumberedsubsubsec Ancient clefs -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Schlüssel, Alte Musik + + +LilyPond unterstützt eine große Anzahl von Notenschlüsseln, von denen eine +ganze Anzahl für die Alte Musik geeignet ist. + +In der Tabelle unten werden alle Schlüssel für die Alte Musik gezeigt, die +mit dem @code{\clef}-Befehl erreicht werden. Manche Schlüssel benutzen den +selben Schlüssel, unterscheiden sich aber in der Notenlinie, auf der der +Schlüssel notiert wird. In diesem Fällen ist eine Nummer im Schlüsselnamen +eingefügt. Man kann aber trotzdem eine beliebige Nummer erzwingen, wie es im +Abschnitt @ref{Clef} beschrieben wird. Die Note, die rechts von jedem Schlüssel +gesetzt ist, zeigt das @code{c'} in Bezug zu dem jeweiligen Schlüssel. + +@multitable @columnfractions .4 .4 .2 +@item +@b{Beschreibung} +@tab +@b{Unterstützte Schlüssel} +@tab +@b{Beispiel} + +@item +Mensuraler C-Schlüssel im modernen Stil +@tab +@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* +@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "neomensural-c2" c +@end lilypond + +@item +Mensuraler C-Schlüssel im Petrucci-Stil, zur Benutzung auf verschiedenen +Notenlinien (im +Beispiel den Schlüssel auf der zweiten Linie) +@tab +@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* +@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* +@code{petrucci-c5} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Mensuraler F-Schlüssel im Petrucci-Stil +@tab +@code{petrucci-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Mensuraler G-Schlüssel im Petrucci-Stil +@tab +@code{petrucci-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Mensuraler C-Schlüssel im historischen Stil +@tab +@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* +@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Mensuraler F-Schlüssel im historischen Stil +@tab +@code{mensural-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Mensuraler G-Schlüssel im historischen Stil +@tab +@code{mensural-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Do-Schlüssel der Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* +@code{vaticana-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-do2" + c +@end lilypond + +@item +Fa-Schlüssel der Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Do-Schlüssel der Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* +@code{medicaea-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-do2" + c +@end lilypond + +@item +Fa-Schlüssel der Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Hufnagel Do-Schlüssel für den historischen Stil +@tab +@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* +@code{hufnagel-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do2" + c +@end lilypond + +@item +Hufnagel Fa-Schlüssel für den historischen Stil +@tab +@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Kombinierter Do/Fa-Hufnagelschlüssel für den historischen Stil +@tab +@code{hufnagel-do-fa} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do-fa" + c +@end lilypond +@end multitable + + + +@emph{Moderner Stil} bedeutet: @qq{Wie in modernen Editionen von +transkribierter Mensuralmusik benutzt.} + +@emph{Petrucci-Stil} bedeutet: @qq{Inspiriert von Drucken, die der berühmte +Notensetzer Petrucci (1466--1539) produziert hat.} + +@emph{Historischer Stil} bedeutet: @qq{Wie in anderen als Petruccis Editionen +gedruckt oder geschrieben wurde.} + +@emph{Editio XXX-Stil} bedeutet: @qq{Wie in der Editio XXX gedruckt +wird.} + +Petrucci verwendete C-Schlüssel mit unterschiedlich balanciertem vertikalen +Balken auf der linken Seite in Abhängigkeit davon, auf welcher Notenlinie +der Schlüssel gesetzt wird. + +@seealso + +In diesem Handbuch: siehe @ref{Clef}. + +@refbugs + +Der mensurale G-Schlüssel ist als Petrucci-G-schlüssel deklariert. + + @node Ancient flags @unnumberedsubsubsec Ancient flags -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Fähnchen, Alte Musik + +Mit der Fähnchen-(@code{flag-style})-Eigenschaft der graphischen Objekte +@qq{Hals} (@internalsref{Stem}) können auch Fähnchen passend zu den Notenköpfen +der Alten Musik gesetzt werden. Neben dem Standardstil (@code{default}) ist +auch ein mensuraler Stil (@code{mensural}) unterstützt. + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\override Stem #'flag-style = #'mensural +\override Stem #'thickness = #1.0 +\override NoteHead #'style = #'mensural +\autoBeamOff +c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 +c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 +@end lilypond + +Dabei ist die innerste Fahne immer vertikal auf eine Notenlinie ausgerichtet. + +Es gibt keinen eigenen Stil für die @qq{neomensurale} Notation. Insofern sollte +für das Incipit bei der Transkription mensuraler Musik der Standardstil +benutzt werden. Für die Notation des Gregorianischen Chorals gibt es keine +Fähnchen. + +@refbugs + +Die Positionierung der Fähnchen an den Hälsen ist leicht verschoben seit einer +Änderung in einer frühen 2.3.x-Version. + +Vertikale Ausrichtung der Fähnchen an einer Notenlinie geht von der Annahme +aus, dass der Hals entweder genau auf einer Notenlinie oder genau zwischen zwei +Notenlinien endet. Das ist aber nicht unbedingt immer der Fall, weil LilyPond +komplizierte Methoden zur Ermittlung des besten Layouts verwendet. Diese +Methoden sollten aber eigentlich nicht zur Notation von mensuraler Musik +eingesetzt werden. + @node Ancient time signatures @unnumberedsubsubsec Ancient time signatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Taktart, Alte Musik +@cindex Mensur + +LilyPond besitzt grundlegende Untersützung für mensurale Taktangaben. Die +Symbole sind starr verknüpft mit bestimmten Brüchen. Darum müssen die Werte +@code{n} und @code{m} der folgenden Tabelle in den Befehl +@code{\time n/m} eingesetzt werden, um die entsprechenden Symbole zu erhalten. + +@lilypond[quote,ragged-right] +\layout { + indent = 0.0 + \context { + \Staff + \remove Staff_symbol_engraver + \remove Clef_engraver + \remove Time_signature_engraver + } +} +{ + \set Score.timing = ##f + \set Score.barAlways = ##t + s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural44" } + s + s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural22" } + s + s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural64" } + s + s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural68" } + \break + s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural32" } + s + s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural34" } + s + s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural94" } + s + s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural98" } + \break + s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural48" } + s + s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural24" } +} +@end lilypond + +Mit der @code{style}-Eigenschaft des Objektes @internalsref{TimeSignature} +können die Taktarten angewählt werden. Unterstützte Stile sind: +@code{neomensural} und @code{mensural}. In der Tabelle oben wurde der +neomensurale Stil verwendet. Dieser Stil ist geeignet, um im Incipt von +transkribierter Mensuralmusik eingesetzt zu werden. Der mensurale Stil dagegen +ahmt die Form historischer Druck des 16. Jahrhunderts nach. + +Im folgenden Beispiel sind die unterschiedlichen Stile dargestellt. + +@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] +{ + \fatText + + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } + \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } +} +@end lilypond + +@seealso + +In diesem Handbuch: @ref{Time signature} bietet eine allgemeine Übersicht über +den Einsatz von Taktangaben. + +@refbugs + +Die Verhältnisse der Notenwerte ändern sich nicht, wenn die Taktart (Mensur) +gewechselt wird. Zum Beispiel muss das Verhältnis 1 brevis = 3 semibrevis +(tempus perfectum) manuell erstellt werden, indem folgende Variable erstellt +wird: + +@example +breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) +@dots{} +@{ c\breveTP f1 @} +@end example + +@noindent +Hiermit wird die Variable @code{breveTP} auf den Wert +@qq{3/2 mal 2 = 3 mal eine Ganze} gesetzt. + +Das @code{old6/8alt}-Symbol (ein alternatives Symbol für 6/8) kann nicht +mit dem Befehl @code{\time} angesprochen werden. Verwenden Sie anstatt dessen +eine Textbeschriftung (@code{\markup}). + @node Ancient articulations @unnumberedsubsubsec Ancient articulations -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex articulations + +Zusätzlich zu den Standardartikulationszeichen, wie sie im Abschnitt +@ref{Articulations} beschrieben werden, werden auch Artikulationszeichen +für die Alte Musik zur Verfügung gestellt. Diese sind darauf hin geformt, dass +sie mit der Notation des Editio Vaticana-Stils verwendet werden können. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \override TextScript #'font-family = #'typewriter + \override TextScript #'font-shape = #'upright + \override Script #'padding = #-0.1 + a\ictus_"ictus" \break + a\circulus_"circulus" \break + a\semicirculus_"semicirculus" \break + a\accentus_"accentus" \break + \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] + } +} +@end lilypond + +@refbugs + +Einige Artikulationszeichen sind vertikal zu dich an den entsprechenden +Notenköpfen gesetzt. + +Die Episem-Linie wird in vielen Fällen nicht angezeigt. Wenn sie angezeigt wird, +ist das rechte Ende der Episem-Linie oft zu weit rechts. @node Custodes @unnumberedsubsubsec Custodes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Custodes + +Ein @emph{custos} (Plural: @emph{custodes}; Lateinisch: @qq{Beschützer}) ist +ein Symbol, das am Ende jedes Notensystems erscheint. Es nimmt die Tonhöhe +der ersten Note der nächsten Zeile vorweg und hilft damit dem Vortragenden, +die Zeilenwechsel während der Vorführung zu bewältigen. + +Custodes wurden bis zum 17. Jahrhundert sehr häufig in der Musiknotation +eingesetzt. Heute finden sie sich nur noch in einigen bestimmten +Notationsformen, etwa modernen Editionen des Gregorianischen Chorals wie die +@emph{editio vaticana}. LilyPond stellt unterschiedliche Custos-Symbole für +die unterschiedlichen Notationsstile zur Verfügung. + +Damit Custodes angezeigt werden, muss ein @internalsref{Custos_engraver} +im @internalsref{Staff}-Kontext gefordert werden. Der Aufruf folgt im Rahmen +des Layout-Kontextes, wie das folgende Beispiel zeigt. + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Staff + \consists Custos_engraver + Custos \override #'style = #'mensural + @} +@} +@end example + +Das Ergebnis sieht ungefähr folgendermaßen aus: + +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { +{ + a'1 + \override Staff.Custos #'style = #'mensural + \break + g' +} +\layout { + \context { \Staff \consists Custos_engraver } + } +} +@end lilypond + +Das Custos-Zeichen wird von der @code{style}-Eigenschaft ausgewählt. Die +unterstützten Stile sind: @code{vaticana}, @code{medicaea}, @code{hufnagel} +und @code{mensural}. Sie werden im folgenden Fragment demonstriert. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new Lyrics \lyricmode { + \markup { \column { + \typewriter "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } + } } + \markup { \column { + \typewriter "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "mensural" + \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } + }} +} +@end lilypond + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{Custos}. + +Examples: +@lsr{ancient,custodes@/.ly}. + @node Divisiones @unnumberedsubsubsec Divisiones -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex divisio +@cindex divisiones +@cindex finalis + +Eine @emph{divisio} (Plural: @emph{divisiones}; Latein: @qq{Teilung}) ist ein +Symbol des Notensystemkontextes, das benutzt wird, um Phrasierung und +Abschnitte im Gregorianischen Choral anzuzeigen. Die musikalische Bedeutung +von @emph{divisio minima}, @emph{divisio maior} und @emph{divisio maxima} kann +beschrieben werden als kurze, mittlere und lange Pause, ungefähr wie die +Atemzeichen aus dem Abschnitt @ref{Breath marks}. Das @emph{finalis}-Zeichen +bezeichnet nicht nur das Ende eines Chorals, sondern wird auch oft innerhalb +eines Antiphons/Responsoriums benutzt, um das Ende eines Abschnitts anzuzeigen. + +Divisiones können benutzt werden, indem die Datei @file{gregorian@/-init@/.ly} +in die Quelldatei eingefügt wird. Hier sind die entsprechenden Definitionen +schon abgelegt, so dass es genügt, die Befehle @code{\divisioMinima}, +@code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} und @code{\finalis} an den +entsprechenden Stellen zu schreiben. Einige Editionen verwenden eine +@emph{virgula} oder @emph{caesura} anstelle der divisio minima. Darum findet +sich in der Datei @file{gregorian@/-init@/.ly} auch eine Definition für +@code{\virgula} und @code{\caesura}. + +@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} + +@refcommands + +@funindex \virgula +@code{\virgula}, +@funindex \caesura +@code{\caesura}, +@funindex \divisioMinima +@code{\divisioMinima}, +@funindex \divisioMaior +@code{\divisioMaior}, +@funindex \divisioMaxima +@code{\divisioMaxima}, +@funindex \finalis +@code{\finalis}. + +@seealso + +In diesem Handbuch: @ref{Breath marks}. + +Programmreferenz: @internalsref{BreathingSign}. + +Beispiele: @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. @node Ligatures @unnumberedsubsubsec Ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Ligaturen + +@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote +@c down the following paragraph by heart. + +Eine Ligatur ist ein graphisches Symbol das wenigstens zwei unterschiedliche +Noten darstellt. Ligaturen treten ursprünglich in Manuskripten des +Gregorianischen Chorals auf, um auf- oder absteigende Notensequenzen zu +notieren. + +Ligaturen werden eingegeben, indem die dazugehörigen Noten zwischen +@code{\[} und @code{\]} eingeschlossen werden. Einige Ligaturstile benötigen +zusätzliche Syntax für eine bestimmte Ligatur. In der Standardeinstellung +setzt der @internalsref{LigatureBracket} ganz einfach eckige Klammern über +die Noten der Ligatur. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\transpose c c' { + \[ g c a f d' \] + a g f + \[ e f a g \] +} +@end lilypond + +Um einen gestimmten Ligaturstil auszuwählen, muss ein entsprechender +Ligatur-Engraver zum Stimmkontext hinzugefügt werden, wie in den folgenden +Abschnitten erklärt wird. Nur weiße Mensuralligaturen sind unterstützt -- mit +Einschränkungen. + + +@refbugs + +Ligaturen benötigen von klassischer Notation unterschiedliche Platzaufteilung, +was sie aber noch nicht können. Darum ist fast immer zu viel Platz zwischen +Ligaturen und Zeilenumbrüche sind ungenügend. Text lässt sich auch nicht +richtig an Ligaturen ausrichten. + +Akzidenzien dürfen nicht innerhalb von einer Ligatur gedruckt werden, sondern +müssen gesammelt und vor der Ligatur ausgegeben werden. + +Die Syntax verwendet immer noch den verworfenen Infix-Stil (@code{\[ +musik. Ausdr. \]}). Für die Konsistenz soll dies geändert werden in den +Postfix-Stil (@code{Note\[ ... Note\]}). Alternativ kann die Datei +@file{gregorian@/-init@/.ly} eingefügt werden, die eine Scheme-Funktion +@example +\ligature @var{musik. Ausdr.} +@end example +mit der selben Wirkung zur Verfügung stellt und stabil zu sein scheint. + +@menu +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +@end menu -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu @node White mensural ligatures @unnumberedsubsubsec White mensural ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Mensuralligaturen +@cindex Weiße Mensuralligaturen +@cindex Ligaturen, weiße Mensuralnotation + +Begrenzte Unterstützung für Ligaturen der weißen Mensuralnotation. + +Um weiße Mensuralligaturen zu benutzen, muss innerhalb des Layout-Blocks +im @internalsref{Voice}-Kontext der @internalsref{Mensural_ligature_engraver} +aktiviert werden und gleichzeitig der +@internalsref{Ligature_bracket_engraver} (der die Klammern über den Noten +setzt) entfernt werden, wie im Beispiel. + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + @} +@} +@end example + +Zusätzlich zu diesen Einstellungen gibt es keine eigenen Befehle, die die +Form einer Ligatur bestimmen. Die Form wird vielmehr aus Tonhöhen und +Tondauern der in Klammern gesetzten Noten geschlossen. Diese +Herangehensweise erfordert einige Eingewöhnung, hat aber den großen +Vorteil, dass der musikalische Inhalt der Ligatur dem Programm bekannt ist. +Das ist nicht nur notwendig für korrekte MIDI-Ausgabe, sondern erlaubt +es auch, automatische Transkriptionen von Ligaturen anzufertigen. + +Eine Datei kann zum Beispiel so aussehen: + +@example +\set Score.timing = ##f +\set Score.defaultBarType = "empty" +\override NoteHead #'style = #'neomensural +\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural +\clef "petrucci-g" +\[ c'\maxima g \] +\[ d\longa c\breve f e d \] +\[ c'\maxima d'\longa \] +\[ e'1 a g\breve \] +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { + \transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] + } + \layout { + \context { + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + } + } +} +@end lilypond + +Wenn der @internalsref{Ligature_bracket_engraver} nicht durch den +@internalsref{Mensural_ligature_engraver} ersetzt wird, werden die Noten +wie folgt ausgegeben: + +@lilypond[quote,ragged-right] +\transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] +} +@end lilypond + +@refbugs + +Die horizontale Positionierung ist sehr schlecht. @node Gregorian square neumes ligatures @unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Quadratische Neumenligaturen +@cindex Gregorianische quadratische Neumenligaturen +@cindex Ligaturen der quadratischen Neumennoation + +Beschränkte Unterstützung für gregorianische Quadratneumen-Ligaturen +(nach dem Stil der Editio Vaticana) ist vorhanden. Die wichtigsten +Ligaturen können schon gesetzt werden, aber wichtige Eigenschaften +anspruchsvoller Typographie wie horizontale Ausrichtung von mehreren +Ligaturen, korrekte Silbenpositionierung und richtiger Umgang mit +Versetzungszeichen fehlen noch. + +Die folgende Tabelle enthält die erweiterte Neumenliste des zweiten Bands des + Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}), +1983 von den Mönchen von Solesmes herausgegeben. + +@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 + +@item +@b{Neuma aut@* +Neumarum Elementa} +@tab +@b{Figurae@* +Rectae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Auctae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Deminutae} + +@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. +@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all +@c the time. --jr + +@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn + +@c Because it's just used to typeset plain notes without +@c a staff for demonstration purposes rather than something +@c special of Gregorian chant notation. --jr + +@item +@code{1. Punctum} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum + \[ b \] + \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum + \[ \inclinatum b \] + \noBreak s^\markup {"b"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Auctum Ascendens + \[ \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak + + % Punctum Auctum Descendens + \[ \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum Auctum + \[ \inclinatum \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"e"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Inclinatum Parvum + \[ \inclinatum \deminutum b \] + \noBreak s^\markup {"f"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{2. Virga} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Virga + \[ \virga b \] + \noBreak s^\markup {"g"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{3. Apostropha vel Stropha} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha + \[ \stropha b \] + \noBreak s^\markup {"h"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha Aucta + \[ \stropha \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"i"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{4. Oriscus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Oriscus + \[ \oriscus b \] + \noBreak s^\markup {"j"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{5. Clivis vel Flexa} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis vel Flexa + \[ b \flexa g \] + s^\markup {"k"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis Aucta Descendens + \[ b \flexa \auctum \descendens g \] + \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak + + % Clivis Aucta Ascendens + \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] + \noBreak s^\markup {"m"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Cephalicus + \[ b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"n"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{6. Podatus vel Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Podatus vel Pes + \[ g \pes b \] + s^\markup {"o"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens + \[ g \pes \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak + + % Pes Auctus Ascendens + \[ g \pes \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"q"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Epiphonus + \[ g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"r"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{7. Pes Quassus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus + \[ \oriscus g \pes \virga b \] + s^\markup {"s"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus Auctus Descendens + \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"t"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{8. Quilisma Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes + \[ \quilisma g \pes b \] + s^\markup {"u"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes Auctus Descendens + \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"v"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{9. Podatus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes b \] + s^\markup {"w"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"x"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{10. Torculus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus + \[ a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"y"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens + \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"z"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus + \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"A"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{11. Torculus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"B"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"C"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"D"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{12. Porrectus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus + \[ a \flexa g \pes b \] + s^\markup {"E"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Auctus Descendens + \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"F"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Deminutus + \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"G"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{13. Climacus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] + s^\markup {"H"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Auctus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] + s^\markup {"I"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Deminutus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] + s^\markup {"J"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{14. Scandicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus + \[ g \pes a \virga b \] + s^\markup {"K"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Auctus Descendens + \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"L"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Deminutus + \[ g \pes a \pes \deminutum b \] + s^\markup {"M"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{15. Salicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus + \[ g \oriscus a \pes \virga b \] + s^\markup {"N"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus Auctus Descendens + \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"O"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{16. Trigonus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Trigonus + \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] + s^\markup {"P"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@tab + +@end multitable + +Anders als in den meisten Neumennotationssystemen zeigt der Quellcode +von LilyPond nicht das typographische Aussehen der Ligatur an, sondern +deren musikalischen Inhalt. Der Code @code{\[ a \pes b +\flexa g \]} etwa ergibt einen Torculus, der aus drei Punctum-Köpfen besteht, +während @code{\[ a \flexa g \pes b \]} einen Porrectus mit einer gekrümmten +Flexa und einem einzelnen Punctum ausgibt. +Es gibt also keinen Befehl, der explizit eine gekrümmte Flexa setzen würde; +die Entscheidung, wann diese gesetzt werden soll hängt vielmehr davon ab, +welcher musikalische Inhalt dargestellt werden soll. Der Sinn dieser +Herangehensweise ist es, den Inhalt von der graphischen Repräsentation zu +trennen. Auf diese Art kann mit der gleichen Eingabe ein anderer gregorianischer +Stil gesetzt werden, ohne die Notation zu verändern. + +Die folgende Tabelle zeigt Code-Fragmente, mit denen die Ligaturen der vorigen +Tabelle erstellt werden können. Der Buchstabe in der ersten Spalte jeder Zeile +der unteren Tabelle zeigt an, auf welche Ligatur in der vorigen Tabelle sie sich +bezieht. In der zweiten Spalte erscheint die Bezeichnung der Ligatur. Die dritte +Spalte enthält das Fragment, mit dem die Ligatur erzeugt wurde, wobei +@code{g}, @code{a} und @code{b} als Beispieltonhöhen eingesetzt werden. + +@multitable @columnfractions .02 .31 .67 +@item +@b{#} +@tab +@b{Name} +@tab +@b{Input Language} + +@item +a +@tab +Punctum +@tab +@code{\[ b \]} + +@item +b +@tab +Punctum Inclinatum +@tab +@code{\[ \inclinatum b \]} + +@item +c +@tab +Punctum Auctum@* +Ascendens +@tab +@code{\[ \auctum \ascendens b \]} + +@item +d +@tab +Punctum Auctum@* +Descendens +@tab +@code{\[ \auctum \descendens b \]} + +@item +e +@tab +Punctum Inclinatum@* +Auctum +@tab +@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} + +@item +f +@tab +Punctum Inclinatum@* +Parvum @tab +@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} + +@item +g +@tab +Virga +@tab +@code{\[ \virga b \]} + +@item +h +@tab +Stropha +@tab +@code{\[ \stropha b \]} + +@item +i +@tab +Stropha Aucta +@tab +@code{\[ \stropha \auctum b \]} + +@item +j +@tab +Oriscus +@tab +@code{\[ \oriscus b \]} + +@item +k +@tab +Clivis vel Flexa +@tab +@code{\[ b \flexa g \]} + +@item +l +@tab +Clivis Aucta@* +Descendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +m +@tab +Clivis Aucta@* +Ascendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} + +@item +n +@tab +Cephalicus +@tab +@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} + +@item +o +@tab +Podatus vel Pes +@tab +@code{\[ g \pes b \]} + +@item +p +@tab +Pes Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +q +@tab +Pes Auctus@* +Ascendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} + +@item +r +@tab +Epiphonus +@tab +@code{\[ g \pes \deminutum b \]} + +@item +s +@tab +Pes Quassus +@tab +@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} + +@item +t +@tab +Pes Quassus@* +Auctus Descendens @tab +@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +u +@tab +Quilisma Pes +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes b \]} + +@item +v +@tab +Quilisma Pes@* +Auctus Descendens +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +w +@tab +Pes Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes b \]} + +@item +x +@tab +Pes Auctus Descendens@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +y +@tab +Torculus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa g \]} + +@item +z +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +A +@tab +Torculus Deminutus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +B +@tab +Torculus Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} + +@item +C +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +D +@tab +Torculus Deminutus@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +E +@tab +Porrectus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes b \]} + +@item +F +@tab +Porrectus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +G +@tab +Porrectus Deminutus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} + +@item +H +@tab +Climacus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} + +@item +I +@tab +Climacus Auctus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} + +@item +J +@tab +Climacus Deminutus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} + +@item +K +@tab +Scandicus +@tab +@code{\[ g \pes a \virga b \]} + +@item +L +@tab +Scandicus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +M +@tab +Scandicus Deminutus +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} + +@item +N +@tab +Salicus +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} + +@item +O +@tab +Salicus Auctus Descendens +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +P +@tab +Trigonus +@tab +@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} +@end multitable + +Die Ligaturen dieser Liste dienen als begrenzter, aber doch +repräsentativer Vorrat an Ligaturbeispielen des Gregorianischen +Chorals. Innerhalb der Ligaturbegrenzungen @code{\[} und +@code{\]} kann jedoch problemlos jede nur mögliche Anzahl an +Noten gesetzt werden, und Präfixe wie +@code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, @code{\inclinatum}, +usw können nach Belieben gemischt werden. Die Regeln, +die der Konstruktion der Ligaturen in den Tabellen zugrunde liegen, +werden entsprechend angepasst. Auf diese Weise können unendlich +viele Ligaturen gesetzt werden. + +Augmentum-Punkte, auch @emph{morae} genannt, werden mit dem +Befehl @code{\augmentum} hinzugefügt. @code{\augmentum} ist allerdings +als eigene musikalische Funktion gebaut und nicht als ein Notenpräfix. +Insofern hat der Befehl in diesem Kontext: +@code{\augmentum \virga c} keine sichtbaren Auswirkungen. Erst mit +@code{\virga \augmentum c} oder @code{\augmentum @{\virga c@}} +funktionieren beide Befehle. Es ist auch möglich, mit +@code{\augmentum @{a g@}} die Schreibweise +@code{\augmentum a \augmentum g} abzukürzen. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] + \augmentum g + } +} +@end lilypond + +@refcommands + +Folgende Notenpräfixe sind unterstützt: + +@funindex \virga +@code{\virga}, +@funindex \stropha +@code{\stropha}, +@funindex \inclinatum +@code{\inclinatum}, +@funindex \auctum +@code{\auctum}, +@funindex \descendens +@code{\descendens}, +@funindex \ascendens +@code{\ascendens}, +@funindex \oriscus +@code{\oriscus}, +@funindex \quilisma +@code{\quilisma}, +@funindex \deminutum +@code{\deminutum}, +@funindex \cavum +@code{\cavum}, +@funindex \linea +@code{\linea}. + +Präfixe können kombiniert werden, wenn es hier auch Begrenzungen +gibt. Zum Beispiel können die Präfixe @code{\descendens} oder +@code{\ascendens} vor einer Note geschrieben werden, aber nicht +beide für die selbe Note +. +@funindex \pes +@funindex \flexa +Zwei benachbarte Noten können mit den @code{\pes} und +@code{\flexa}-Infixen verbunden werden, um eine steigende bwz. +fallende Melodielinie zu notieren. + +@funindex \augmentum +Die musikalische Funktion @code{\augmentum} muss benutzt werden, um +augmentum-Punkte hinzuzufügen. + +@refbugs + +Wenn ein @code{\augmentum}-Punkt am Ende des letzten Systems innerhalb +einer Ligatur gesetzt wird, ist er vertikal etwas falsch positioniert. Als +Abhilfe kann eine unsichtbare Note (z. B. @code{s8}) als letzte Note im +System eingegeben werden. + +@code{\augmentum} sollte als Präfix implementiert sein, nicht als eigene +musikalische Funktion, so dass @code{\augmentum} mit den anderen +Präfixen in arbiträrer Reihenfolge notiert werden kann. @node Gregorian Chant contexts @unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex VaticanaVoiceContext +@cindex VaticanaStaffContext + +Die vordefinierten Kontexte @code{VaticanaVoiceContext} (für eine +gregorianische Stimme) und @code{VaticanaStaffContext} (für ein +gregorianisches Notensystem) können eingesetzt werden, um +Gregorianischen Choral im Stil der Editio Vaticana zu setzen. Diese +Kontexte initialisieren alle relevanten Eigenschaften für das Notensystem +und die graphischen Objekte, so dass unmittelbar mit der Notation +begonnen werden kann. Siehe das folgende Beispiel: + +@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + << + \new VaticanaVoice = "cantus" { + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] + f \divisioMinima + \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] + c' \divisioMinima \break + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima + } + \new Lyrics \lyricsto "cantus" { + San- ctus, San- ctus, San- ctus + } + >> +} +@end lilypond + @node Mensural contexts @unnumberedsubsubsec Mensural contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex MensuralVoiceContext +@cindex MensuralStaffContext + + +Die vordefinierten Kontexte @code{MensuralVoiceContext} und +@code{MensuralStaffContext} können eingesetzt werden, um +ein Stück in Mensuralnotations zu schreiben. Die Kontexte +initialisieren alle relevanten Eigenschaften der Kontexte und +graphischen Objekte, so dass unmittelbar mit der Notation begonnen +werden kann. Siehe das folgende Beispiel: + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\score { + << + \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { + \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { + c'1\melisma bes a g\melismaEnd + f\breve + \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] + c'\longa + c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd + fis\longa^\signumcongruentiae + } + } + \new Lyrics \lyricsto "discantus" { + San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus + } + >> +} +@end lilypond @node Musica ficta accidentals @unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +In der europäischen Musik vor 1600 wurden vom Sänger oftmals +chromatische Alterationen erwartet, die nicht notiert wurden. +Diese Praxis wird @qq{Musica Ficta} genannt. In modernen +Transkripition werden die Versetzungszeichen üblicherweise +oberhalb der Noten gesetzt. + +@cindex Versetzungszeichen, musica ficta +@cindex Musica ficta + +Unterstützung für solche empfohlenen Versetzungszeichen ist +implementiert und kann aktiviert werden, indem die +Eigenschaft @code{suggestAccidentals} auf wahr gesetzt wird. +Siehe auch das Beispiel. + +@funindex suggestAccidentals + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] +fis gis +\set suggestAccidentals = ##t +ais bis +@end lilypond + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{Accidental_engraver}-Setzer und das +@internalsref{AccidentalSuggestion}-Objekt. @node Figured bass @unnumberedsubsubsec Figured bass -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Basso continuo +@cindex Generalbass +@cindex Bezifferter Bass + +@c TODO: musicological blurb about FB + + +LilyPond stellt Unterstützung für Generalbassnotation zur Verfügung. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +<< + \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} + \new FiguredBass \figuremode { + < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > + < 6 >4 <6 5 [3+] > + < _ >4 < 6 5/>4 + } +>> +@end lilypond + +Die Unterstützung besteht aus zwei Teilen: Es gibt einen Eingabe-Modus, +aktiviert durch den Befehl @code{\figuremode}, in dem Ziffern für den Bass +als Nummern eingegeben werden können, und einen Kontext + @internalsref{FiguredBass}, der dafür sorgt, dass die entsprechenden + @internalsref{BassFigure}-Objekte auch erstellt werden. + +Im Eingabemodus wird eine Gruppe von Bassziffern mit den Zeichen +@code{<} and @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen +eingegeben. + +@example +<4 6> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { <4 6> } +@end lilypond + +Versetzungszeichen werden durch Anhängen von @code{-}, @code{!} und @code{+} +hinter die Nummern erreicht. Ein Pluszeichen wird mit dem Befehl @code{\+} +gesetzt, verminderte Quinten und Septimen mit @code{5/} und @code{7/}. + +@example +<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } +@end lilypond + +Pausen können mit @code{_} notiert werden. Klammern werden mit @code{[} +und @code{]} gesetzt. Text kann auch eingefügt werden nach den Regeln im +Abschnitt @ref{Overview of text markup commands}. + +@example +< [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } +@end lilypond + +Es ist auch möglich, Vortsetzungslinien für wiederholte Ziffern zu benutzen. + +@lilypond[verbatim,relative=1] +<< + \new Staff { + \clef bass + c4 c c + } + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <4 6> <3 6> <3 7> + } +>> +@end lilypond + +@noindent +In diesem Fall werden wiederholte Ziffern immer durch eine Linie ersetzt. + +Der @code{FiguredBass}-Kontext kümmert sich nicht um die aktuelle Basslinie. +Als Konsequenz müssen eventuell zusätzliche Ziffern eingefügt werden, um +Linien unter alle Noten zu erhalten, und die Verwendung von @code{\!} +kann nötig werden, um zu lange Linien zu stoppen. + +@lilypond[relative=1] +<< + \new Voice + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> + } + { + \clef bass + f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es + } +>> +@end lilypond +Bei der Benutzung von Linien werden gemeinsame Ziffern immer in die +gleiche vertikale Position gesetzt. Wenn dies nicht gewünscht ist, +können Pausen (@code{r}) eingefügt werden. Dadurch wird die vorangegangene +Positionierung aufgehoben. So kann man etwa + +@example + <4 6>8 r8 +@end example + +@noindent +anstelle von +@example + <4 6>4 +@end example + +@noindent +schreiben. + +Versetzungszeichen und Pluszeichen können vor oder nach den Ziffern stehen, +abhängig von den @code{figuredBassAlterationDirection}- und +@code{figuredBassPlusDirection}-Eigenschaften. + +@lilypond + \figures { + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassPlusDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #-1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + } +@end lilypond + +Auch wenn die Unterstützung für bezifferten Bass anscheinend an die +Akkord-Notation erinnert, ist sie doch sehr viel einfacher. Der Modus +@code{\figuremode} speichert einfach die Ziffern und der +@internalsref{FiguredBass}-Kontext gibt sie so aus, wie sie notiert +werden. Es gibt also keine Umrechnung von Tonhöhen und die Notation +wird in der MIDI-Datei nicht umgesetzt. + +Programmintern erstellt die Funktion einfache Textbeschriftung. Somit +sind alle Textbeschriftungsbefehle verfügbar, um die Formatierungen zu +verändern. So kann zum Beispiel die vertikale Position der Ziffern mit +@code{baseline-skip} gesetzt werden. + +Bassziffern können auch direkt einem Notensystemkontext (@code{Staff}) +hinzugefügt werden. In diesem Fall wird ihre vertikale Position automatisch +bestimmt. + +@lilypond[ragged-right,fragment,quote] +<< + \new Staff = someUniqueName + \relative c'' { + c4 c'8 r8 c,4 c' + } + + %% send to existing Staff. + \context Staff = someUniqueName + \figuremode { + <4>4 <6 10>8 s8 + + \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t + <4 6>4 <4 6> + } +>> +@end lilypond + +@commonprop + +In der Standardeinstellung werden die Bassziffern über den Noten +ausgegeben. Um Ziffern unter den Noten zu erhalten, kann der +Befehl + +@example +\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN +@end example + +@noindent +benutzt werden. + + +@refbugs + +Wenn Bassziffern über dem Notensystem mit Ergänzungslinien und +@code{implicitBassFigures} benutzt werden, kann es vorkommen, dass +die Linien vertauscht werden. Besonders kritisch wird es, wenn +mehrere Bassziffern sich überschneidende Linien haben. Um dieses +Problem zu vermeiden, sollte @code{stacking-dir} +im @code{BassFigureAlignment} benutzt werden. + + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{NewBassFigure}-, +@internalsref{BassFigureAlignment}-, @internalsref{BassFigureLine}-, +@internalsref{BassFigureBracket}- und +@internalsref{BassFigureContinuation}-Objekte und der +@internalsref{FiguredBass}-Kontext. + --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/bagpipes.itely b/Documentation/de/user/bagpipes.itely index 587bbd4eab..95903e0ac3 100644 --- a/Documentation/de/user/bagpipes.itely +++ b/Documentation/de/user/bagpipes.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,11 +11,12 @@ @node Bagpipes @section Bagpipes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +This section includes extra information for writing for bagpipes. @menu * Bagpipe:: -@end menu +@end menu + @node Bagpipe @subsection Bagpipe @@ -25,18 +25,95 @@ UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @menu * Bagpipe definitions:: * Bagpipe example:: -@end menu +@end menu + @node Bagpipe definitions @unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +LilyPond besitzt spezielle Definitionen, mit der die Musik +des schottischen Hochland-Dudelsacks notiert wird. Um sie +zu benutzen, muss + +@example +\include "bagpipe.ly" +@end example + +@noindent +am Anfang der LilyPond-Quelldatei eingefügt werden. Hierdurch +können dann bestimmte Verzierungsnoten, die für die Dudelsackmusik +üblich sind, mit kurzen Befehlen eingefügt werden. So reicht etwa der +Befehl @code{\taor}, anstatt + +@example +\grace @{ \small G32[ d G e] @} +@end example + +@noindent zu schreiben. + +@code{bagpipe.ly} enthält außerdem Definitionen für Tonhöhen von +Dudelsacknoten in bestimmten Oktoven, so dass man sich nicht mehr um +@code{\relative} oder @code{\transpose} kümmern muss. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] +\include "bagpipe.ly" +{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } +@end lilypond + +Musik für den Dudelsack wird dem Namen nach in D-dur + geschrieben (auch wenn das eigentlich nicht stimmt). Weil + das aber die einzige Tonart ist, die benutzt werden kann, werden + die Vorzeichen meistens nicht geschrieben. Damit das funktioniert, + müssen die Noten immer mit @code{\hideKeySignature} beginnen. + Wenn die Vorzeichen hingegen angezeigt werden sollen, kann das + mithilfe des Befehls @code{\showKeySignature} vorgenommen werden. + +Some modern music use cross fingering on c and f to flatten those notes. +This can be indicated by @code{cflat} or @code{fflat}. Similarly, the +piobaireachd high g can be written @code{gflat} when it occurs in light +music. + @node Bagpipe example @unnumberedsubsubsec Bagpipe example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +So sieht die bekannte Melodie Amazing Grace aus, wenn man sie für +Dudelsack notiert. + +@lilypond[verbatim,quote] +\include "bagpipe.ly" +\layout { + indent = 0.0\cm + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } +} + +\header { + title = "Amazing Grace" + meter = "Hymn" + arranger = "Trad. arr." +} + +{ + \hideKeySignature + \time 3/4 + \grg \partial 4 a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg e8. f16 + \dblA A2 \grg A4 + \grg A2 f8. A16 + \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 e4 + \thrwd d2. + \slurd d2 + \bar "|." +} +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/chords.itely b/Documentation/de/user/chords.itely index 276249a54f..d36ffe221d 100644 --- a/Documentation/de/user/chords.itely +++ b/Documentation/de/user/chords.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,37 +11,414 @@ @node Chords Blah @section Chords Blah -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Intro text. @menu * TODO chords fix:: -@end menu +@end menu + + @node TODO chords fix @subsection TODO chords fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@c awkward name; awkward section name. +@c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( +@menu +* Introducing chord names:: +* Chords mode:: +* Printing chord names:: +@end menu -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu @node Introducing chord names @unnumberedsubsubsec Introducing chord names +@cindex Akkordbezeichnungen + +LilyPond bringt Unterstützung zur Ausgabe von Akkordsymbolen +mit. Akkorde können entweder mithilfe der musikalischen +Akkordeingabe (also @code{< ... >}) notiert werden, aber sie +können auch mit ihren Bezeichnungen direkt eingegeben werden. +Programmintern werden die Akkorde als eine Gruppe von Tonhöhen +dargestellt und können somit transponiert werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] +twoWays = \transpose c c' { + \chordmode { + c1 f:sus4 bes/f + } + + + +} + +<< \new ChordNames \twoWays + \new Voice \twoWays >> +@end lilypond + +Dieses Beispiel zeigt auch, dass die Ausgaberoutinen für die +Akkordsymbole nicht besonders klug sind. Der letzte Akkord +(@code{f bes d}) wird nicht als Umkehrung erkannt. + +Achtung: Die Dauer eines Akkordes muss außerhalb der +spitzen Klammern @code{<>} notiert werden. + +@example +2 +@end example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Chords mode @unnumberedsubsubsec Chords mode +@cindex Akkord-Modus + +Im Akkord-Modus wird eine Anzahl von Tonhöhen (ein Akkord) +durch eine normale Notenbezeichnung notiert. Ein Akkord wird +mit seinem Grundton notiert, der einfach wie eine normale +Note geschrieben wird: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { es4. d8 c2 } +@end lilypond + +@noindent +Dieser Modus wird mit dem @code{\chordmode}-Befehl aktiviert. + +@cindex Akkord-Notation +@cindex Eingabe von Akkorden + +Andere als die Grundakkorde können notiert werden, indem an +die Notenbezeichnung ein Doppelpunkt und eine Spezifizierung +(die auch aus einer Zahl bestehen kann) angefügt wird. + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } +@end lilypond + +@noindent +Die erste Zahl, die auf den Grundton folgt, wird als @qq{Art} +des Akkordes interpretiert: Terzen werden auf dem Grundton +gestapelt, bis die angegebene Zahl (=Tonhöhe) erreicht ist. +Eine Ausnahme ist @code{c:13}, weil hier die 11 ausgelassen wird. + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } +@end lilypond + +@cindex Grundton eines Akkordes +@cindex Additionen in Akkorden +@cindex Subtration in Akkorden +@cindex Hinzufügen von Tönen in Akkorden +@cindex Entfernen von Tönen aus Akkorden + +Kompliziertere Akkorde können auch konstruiert werden, indem +einzelne Intervalle zu dem Grundton addiert werden. +Diese Additionen werden nach der ersten Zahl notiert und mit +Punkten voneinander getrennt. + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } +@end lilypond + +@noindent +Einzelne Intervalle können mit @code{-} oder @code{+} vergrößert +oder verkleinert werden. + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } +@end lilypond + +@noindent +Zu entfernende Töne werden mit der gleichen Methode notiert, +allerdings mit einem Dach (@code{^}) vor der Sequenz, die +nicht erscheinen soll. Sie müssen nach den zu addierenden +Tönen notiert werden. + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } +@end lilypond + +Mit weiteren Endungen können Tonhöhen der Akkorde beeinflusst werden. +Folgende Endungen sind unterstützt: + +@table @code +@item m +Der Moll-Akkord. Diese Endung erniedrigt die Terz (3) und die Septime (7), +wenn vorhanden. + +@item dim +Der verminderte Akkord. Diese Endung erniedrigt die Terz (3), Quinte (5) +und Septime (7), wenn vorhanden. + +@item aug +Der übermäßige Akkord. Diese Endung erhöht die Quinte (5). + +@item maj +Der große Sept-Akkord. Diese Endung erhöht die Septime (7), +wenn vorhanden. + +@item sus +Der Sekundakkord. Diese Endung entfernt die Terz (3) aus dem +Akkord. Schreiben Sie @code{2} oder @code{4} hinter die Endung, +um entweder die Sekunde (2) oder die Quarte (4) zum Akkord +hinzuzufügen. +@end table + +Die Endungen können mit weiteren hinzugefügten Tönen kombiniert +werden. +@lilypond[quote,verbatim,fragment] + \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } +@end lilypond + +@cindex Modi, in Akkorden +@cindex Akkordmodi +@funindex aug +@funindex dim +@funindex maj +@funindex sus +@funindex m + +Da der unveränderte elfte Ton in Verbindung mit einem unveränderten +13. Ton nicht gut klingt, wird die 11 in diesem Fall automatisch +entfernt (es sei denn, sie wird explizit gefordert). + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } +@end lilypond + +@funindex / + +Eine Umkehrung (ein Ton des Akkordes wird unter den Grundton gesetzt) +sowie auch Bassnoten können mit dem Schrägstrich (@code{/}) markiert +werden: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/g c/f } +@end lilypond +@funindex /+ + +Eine Bassnote kann hinzugefügt werden, anstatt dass sie aus dem Akkord +entnommen wird, indem noch ein Plus zwischen den Schrägstrich und +die Tonhöhe gesetzt wird: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/+g c/+f } +@end lilypond + +Der Akkord-Modus funktioniert ähnlich wie der Liedtext-Modus +(@code{\lyricmode}) usw. Die meisten Befehle funktionieren weiter, +so können etwa @code{r} und @code{\skip} benutzt werden, +um Pausen und Zwischenräume einzufügen. Mit Eigenschaftsbefehlen +können verschiedene Einstellungen verändert werden. + + +@refbugs + +Jedes Intervall kann nur einmal in einem Akkord vorkommen. +Im folgenden Beispiel wird nur der erweiterte Akkord erstellt, +weil @code{5+} als letztes kommt. + +@cindex Cluster +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.5-.5+ } +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Printing chord names @unnumberedsubsubsec Printing chord names -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Akkordsymbole +@cindex Ausgabe von Akkordbezeichnungen +@cindex Akkorde +@cindex Symbole, Akkord- + +Um Akkordsymbole anstelle der Noten zu setzen, muss der +@internalsref{ChordNames}-Kontext. Die Akkorde können entweder +mit der Notation aus dem vorigen Abschnitt oder direkt +mit der Akkordeingabe für Noten (@code{<} und @code{>}) +notiert werden. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = { + \chordmode {a1 b c} +} +<< + \new ChordNames \harmonies + \new Staff \harmonies +>> +@end lilypond + +Sie können Akkordwiederholungen unterdrücken, so dass nur +bei einer Änderung des Akkordes ein Symbol ausgegeben wird. +Das aktuelle Symbol wird auch am Zeilenanfang wiederholt. +Das geschieht mit dem Befehl @code{\set chordChanges = ##t}. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = \chordmode { + c1:m c:m \break c:m c:m d +} +<< + \new ChordNames { + \set chordChanges = ##t + \harmonies } + \new Staff \transpose c c' \harmonies +>> +@end lilypond + +In den vorangegangenen Beispielen wurden alle Akkorde über dem +Notensystem mit den entsprechenden Noten ausgegeben. Das ist aber +nicht erforderlich. Akkorde können auch alleine gedruckt werden. +Dabei kann es nötig sein, @internalsref{Volta_engraver} und +@internalsref{Bar_engraver} einzufügen, damit Wiederholungen +angezeigt werden. + +@lilypond[ragged-right,verbatim] +\new ChordNames \with { + \override BarLine #'bar-size = #4 + \consists Bar_engraver + \consists "Volta_engraver" +} +\chordmode { \repeat volta 2 { + f1:maj7 f:7 bes:7 + c:maj7 +} \alternative { + es e +} +} +@end lilypond + +Die Standardeinstellungen für die Symbole entsprechen den Konventionen +im Jazz, wie sie von Klaus Ignatzek (siehe @ref{Literature list}). +vorgeschlagen wurden. Mit den folgenden Befehlen könne aber +Anpssungen vorgenommen werden: + +@table @code +@funindex chordNameExceptions +@item chordNameExceptions +Das ist eine Liste, die alle Akkorder aufführt, die angewöhnliche +Form haben. + +Die Liste muss nach dem Schema +@example +@{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} +@end example +@noindent +gesetzt werden. + +Diese Liste in die @code{chordNameExceptions}-Funktion einzulesen +ist allerdings etwas kompliziert. Mit dem folgenden Code-Abschnitt +wird @code{chExceptionMusic} (aufeinander folgende +Noten) in eine Ausnahmeliste umgewandelt: +@example +(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) +@end example +Dann werden mit dem Code +@example +(append + (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) + ignatzekExceptions) +@end example +die neuen Ausnahmen zu den schon vorhandenen hinzugefügt, die in +der Datei @file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly} definiert sind. + +Ein Beispiel für die Benutzung dieser Eigenschaft findet sich +auch in der Datei @lsr{chords,chord@/-name@/-exceptions@/.ly}. +@cindex Ausnahmen, Akkordsymbole + + +@funindex majorSevenSymbol +@item majorSevenSymbol +Mit dieser Eigenschaft wird das Aussehen der Notation für die +große Septime (7) bestimmt. Vordefiniert sind die Optionen +@code{whiteTriangleMarkup} und @code{blackTriangleMarkup}. +Siehe auch +@lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly} für ein Beispiel. + +@funindex chordNameSeparator +@item chordNameSeparator +Verschiedene Teile eines Akkordsymboles werden normalerweise +durch einen Schrägstrich markiert. Indem @code{chordNameSeparator} +ein anderer Wert zugewiesen wird, kann das Ausehen des Trenners +verändert werden, z. B.: +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new ChordNames \chordmode { + c:7sus4 + \set chordNameSeparator + = \markup { \typewriter "|" } + c:7sus4 +} +@end lilypond + +@funindex chordRootNamer +@item chordRootNamer +Der Grundton eines Akkordes wird normalerweise als Buchstabe mit +optionaler Erhöhung oder Erniedrigung dargestellt. Die Interpretation +einer Tonhöhe als Buchstabe wird von der @code{chordRootNamer}-Eigenschaft +übernommen. Besondere Bezeichnungen, wie etwa im Deutschen H für +einen H-Dur-Akkord (und nicht @qq{B} wie im Englischen), können +durch Hinzufügen einer neuen Funktion zu dieser Eigenschaft +erstellt werden. + +@funindex chordNoteNamer +@item chordNoteNamer +In den Standardeinstellungen wird ein einziger Buchstabe für einen +Akkord ausgegeben, nämlich sein Grundton, der von der +@code{chordRootNamer}-Eigenschaft bestimmt wird. Die +@code{chordNoteNamer}-Eigenschaft hingegen kann das Aussehen dieses +Buchstaben ändern, ihn etwa als Klein- und nicht als Großbuchstabe +darstellen. + +@funindex chordPrefixSpacer +@item chordPrefixSpacer +Das @qq{m} für Moll-Akkorde wird normalerweise direkt hinter dem +Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer} +kann ein Abstand(halter) zwischen den Buchstaben und das @qq{m} +gesetzt werden. Der Abstandhalter wird nicht verwendet, wenn der +Grundton erhöht oder erniedrigt ist. + +@end table + +Die vordefinierten Befehle @code{\germanChords}, +@code{\semiGermanChords}, @code{\italianChords} und @code{\frenchChords} +benutzen diese Variablen. Die Auswirkungen werden im nächsten Beispiel +gezeigt. + +@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} + +Zusätzlich sind zwei weitere Vorlagen: eine alternative Jazz-Notation +und eine systematische Notation, genannt Banter-Akkorde. Die +alternative Jazz-Notation findet sich auch in der Liste im +Abschnitt @ref{Chord name chart}. Wie diese Stile verwendet werden, +wird in der Datei +@lsr{chords,chord-names-jazz.ly} gezeigt. + +@cindex Banter +@cindex Jazz-Akkorde +@cindex Akkorde, Jazz + + +@refcommands + +@funindex \germanChords +@code{\germanChords}, +@funindex \semiGermanChords +@code{\semiGermanChords}. +@funindex \italianChords +@code{\italianChords}. +@funindex \frenchChords +@code{\frenchChords}. + +@seealso + +Beispiele: @lsrdir{chords}. + +Init-Dateien: @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm} und +@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. + + +@refbugs + +Akkordsymbole werden nur von den Tonhöhenbezeichnungen bestimmt. +Akkordumkehrungen sind nicht definiert, noch werden Bassnoten +hinzugefügt. Deshalb kann es zu seltsamen Akkord-Symbolen kommen, +wenn die Akkorde mit der @code{< ... >} Syntax notiert werden. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/guitar.itely b/Documentation/de/user/guitar.itely index f223d137c9..550570883c 100644 --- a/Documentation/de/user/guitar.itely +++ b/Documentation/de/user/guitar.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,61 +11,363 @@ @node Guitar @section Guitar -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex tablature +@cindex guitar tablature @menu * Guitar TODO:: @end menu + @node Guitar TODO @subsection Guitar TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@menu +* String number indications:: +* Tablatures basic:: +* Non-guitar tablatures:: +* Banjo tablatures:: +* Fret diagrams:: +* Right hand fingerings:: +* Other guitar issues:: +@end menu -@menu -* String number indications:: -* Tablatures basic:: -* Non-guitar tablatures:: -* Banjo tablatures:: -* Fret diagrams:: -* Right hand fingerings:: -* Other guitar issues:: -@end menu @node String number indications @unnumberedsubsubsec String number indications -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex String numbers + +Saitennummerierung kann zu den Akkorden hinzugefügt werden, +indem die Saitennummer nach einem Backslash als Zahl angegeben +wird: + +@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] + +@end lilypond + + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{StringNumber}, +@lsr{guitar/,string-number.ly}. + @node Tablatures basic @unnumberedsubsubsec Tablatures basic +@cindex Tablatures basic + +Tabulatur-Notation wird für die Notation von Zupfinstrumenten benutzt. +Tonhöhen werden hier nicht durch Notenköpfe, sondern durch Zahlen +notiert. Diese Zahlen zeigen an, auf welcher Saite und welchem Bund +der Ton gespielt werden soll. LilyPond bringt beschränkte Unterstützung +für Tabulaturen mit. + +Die Saitennummer, die mit einer Note assoziiert ist, wird durch einen +Backslash, gefolgt von einer Zahl, notiert, etwa @code{c4\3} für eine +Viertelnote C auf der dritten Saite. In der Standardeinstellung ist +die erste Saite die höchste Saite und als Stimmung wird die übliche +Gitarrenstimmung auf sechs Saiten angenommen. Die Noten werden in +einer Tabulatur gesetzt, indem @internalsref{TabStaff} und +@internalsref{TabVoice}-Kontexte verwendet werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff { + a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 + e\4 c'\2 a\3 e'\1 +} +@end lilypond + +@funindex minimumFret +@cindex Bund + +Wenn keine Saite angegeben wird, wird die Saite, deren Bund-Zahl +weniger als der Betrag in @code{minimumFret} beträgt, ausgewählt. +Der Standardwert für @code{minimumFret} beträgt 0. + + +@example +e16 fis gis a b4 +\set TabStaff.minimumFret = #8 +e16 fis gis a b4 +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +frag = { + \key e \major + e16 fis gis a b4 + \set TabStaff.minimumFret = #8 + e16 fis gis a b4 +} + \new StaffGroup << + \new Staff { \clef "G_8" \frag } + \new TabStaff { \frag } + >> +@end lilypond + + +@commonprop + +Um Tabulaturen mit Hälsen nach unten und horizontalen Balken +zu erstellen, muss der @code{TabStaff} mit folgenden Parametern +initialisiert werden: + +@example +\stemDown +\override Beam #'damping = #100000 +@end example + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. + +@refbugs + +Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion +eventuell die selbe Saite für zwei Töne eines Akkordes auswählen kann. + +Damit die Kombination von Stimmen (@code{\partcombine}) richtig funktioniert, +müssen spziell erstellte Stimmen innerhalb des Tabulatursystems +(@code{TabStaff}) benutzt werden: + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } +<< + \new TabStaff << + \new TabVoice = "one" s1 + \new TabVoice = "two" s1 + \new TabVoice = "shared" s1 + \new TabVoice = "solo" s1 + { \melodia } + >> +>> +@end lilypond + -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Non-guitar tablatures @unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures +@cindex Non-guitar tablatures + +Die Stimmung der Saiten kann verändert werden. Die Stimmung muss als +eine Scheme-Liste dargestellt werden, in der jeder Saite eine Zahl +zugewiesen ist, die die Tonhöhe der offenen Saite in Halbtönen +(gemessen von c') darstellt. Die Liste wird als Definition von +@code{stringTunings} dargestellt. Die Halbtöne können vom c' aus addiert +oder subtrahiert werden. Die Reihenfolge der Zahlen bestimmt auch +die Reihenfolge der Saiten. LilyPond entnimmt aus dieser Liste +auch die Anzahl der Saiten. + +Im nächsten Beispiel wird +@code{stringTunings} für die Tonhöhen @code{e, a, d,} und @code{g} gesetzt. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) + { + a,4 c' a e' e c' a e' + } +>> +@end lilypond + +LilyPond bringt schon vordefinierte Stimmungen für Banjo, Mandoline, +Gitarre und Bassgitarre mit. + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning +@end example + +Der Standard ist die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning}) mit den +Saiten EADGBE. Andere vordefinierte Stimmungen sind +@code{guitar-open-g-tuning}, +@code{mandolin-tuning} und @code{banjo-open-g-tuning}. + +@seealso + +In der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} sind die Stimmungen +definiert. +Programmreferenz: @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. + +@refbugs + +Spezialeffekte für Gitarren sind noch nicht implementiert. + -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Banjo tablatures @unnumberedsubsubsec Banjo tablatures +@cindex Banjo tablatures + +LilyPond unterstützt die Basisnotation für das fünfsaitige Banjo. Die +Banjo-Tabulatur-Funktion sollte zum Notieren von Banjo-Tabulaturen +verwendet werden, damit die richtigen Bund-Nummern für die fünfte +Saite gesetzt werden: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo + \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning + { + \stemDown + g8 d' g'\5 a b g e d' | + g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | + g4 + } +>> +@end lilypond + +Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für das Banjo sind in LilyPond +schon vordefiniert: +@code{banjo-c-tuning} (gCGBD), @code{banjo-modal-tuning} (gDGCD), +@code{banjo-open-d-tuning} (aDF#AD) und @code{banjo-open-dm-tuning} +(aDFAD). + +Diese Stimmungen können für das viersaitige Banjo angepasst werden, +indem die @code{four-string-banjo}-Funktion eingesetzt wird: + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) +@end example + +@seealso + +Die Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} enthält vordefinierte +Banjo-Stimmungen. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Fret diagrams @unnumberedsubsubsec Fret diagrams +@cindex Fret-Diagramme +@cindex Griffsymbole +@cindex Gitarrengriffsymbole +@cindex Akkordtabulartur +@cindex Akkorddiagramm + +Akkordtabulaturen (Fret-Diagramme) können zu Noten als eine Beschriftung +hinzugefügt werden. Die Beschriftung enthält Information über die +erwünschte Akkordtabulatur, wie das folgende Beispiel zeigt: + +@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] +\new Voice { + d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" + d' d' d' + fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { + \override #'(finger-code . below-string) { + \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) + (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) + (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) + (place-fret 1 2 1)) + } + } + fis' fis' fis' + c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { + \override #'(finger-code . in-dot) { + \override #'(dot-color . white) { + \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" + } + } + } + c' c' c' +} +@end lilypond + +Es gibt drei Modi für die Abbildung der Tabulatur: den Standardmodus, +einen ausführlichen Modus und einen knappen Modus. Die unterschiedlichen +Modi werden angewählt, indem an den Befehl @code{fret-diagram} die Begriffe +@code{-standard}, @code{-verbose} bzw. @code{-terse} angehängt werden. +Die Modi produzieren gleichwertige Ausgaben, haben aber unterschiedliche +Informationen in dem Beschriftungs-Befehl. Details über die +Beschriftungsbefehle finden sich im Abschnitt + @ref{Overview of text markup commands}. Alle drei Modi werden im obigen + Beispiel gezeigt. + +Einige graphische Eigenschaften können verändert werden. Genaueres zur +Schnittstelle für die Griffsymboleigenschaften findet sich unter +@internalsref{fret-diagram-interface}. + + +@seealso + +Examples: @lsrdir{guitar}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Right hand fingerings @unnumberedsubsubsec Right hand fingerings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden kann notiert werden, indem +der Befehl @code{@var{note}-\rightHandFinger @var{finger}} +benutzt wird. + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] + +@end lilypond + +Zur Erleichterung kann der Befehl @code{\rightHandFinger} zu ein paar +Buchstaben abgekürzt werden, etwa @code{RH}. + +@example +#(define RH rightHandFinger) +@end example + +@cindex Fingersatz, rechte Hand, Gitarre +@cindex Rechte Hand-Fingersatz für Gitarre + +@commonprop + +Größere Kontrolle über den Fingersatz der rechten Hand kann +mit einer Definition des Befehls @code{strokeFingerOrientations} +erreicht werden: + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(up down) + 4 + \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) + 4 +} +@end lilypond + +Die Buchstaben, die für den Fingersatz verwendet werden, sind in der +Eigenschaft @code{digit-names} enthalten, aber sie können auch individuell +verändert werden, indem @code{\rightHandFinger} mit einer Zeichenfolge als +Argument eingesetzt wird, wie im nächsten Beispiel: + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(right) + \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") + 4 + 4 +} +@end lilypond + +@seealso + +Program reference: @internalsref{StrokeFinger} + + @node Other guitar issues @unnumberedsubsubsec Other guitar issues -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Dieses Beispiel zeigt, wie Griff - und Barre-Angaben +eingefügt werden können. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] +\clef "G_8" +b16 d16 g16 b16 e16 +\textSpannerDown +\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " + g16\startTextSpan + b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan +e16 b16 g16 d16 +@end lilypond + +Gedämpfte (X) Notenköpfe werden in der Gitarrenmusik benutzt, um +zu signalisieren, dass der Gitarist eine Note oder einen Akkord spielen +soll, indem seine Finger die Saiten nur berühren, anstatt sie vollständig +herunterzudrücken. Damit werden schlagzeugartige Geräusche erreicht, +die aber noch die ursprüngliche Tonhöhe ahnen lassen. Diese Spielart +wird mit Kreuz-Notenköpfen notiert, wie im Abschnitt @ref{Special noteheads} +gezeigt. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/instrument-notation.itely b/Documentation/de/user/instrument-notation.itely deleted file mode 100644 index c3e3f613f7..0000000000 --- a/Documentation/de/user/instrument-notation.itely +++ /dev/null @@ -1,3863 +0,0 @@ -@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- -@c This file is part of lilypond.tely -@ignore - Translation of GIT committish: 1e31973e26eedc61b771826dbe2186f79bbe89ac - - When revising a translation, copy the HEAD committish of the - version that you are working on. See TRANSLATION for details. -@end ignore - - -@c A menu is needed before every deeper *section nesting of @node's; run -@c M-x texinfo-all-menus-update -@c to automatically fill in these menus before saving changes - -@node Instrument-specific notation -@chapter Instrument-specific notation - -Dieses Kapitel zeigt Eigenheiten der Notation von spezifischen Instrumenten. - -@menu -* Piano music:: -* Chord names:: -* Vocal music:: -* Rhythmic music:: -* Guitar:: -* Bagpipe:: -* Ancient notation:: -* Other instrument specific notation:: -@end menu - - - -@node Piano music -@section Piano music - -Ein Pianosystem besteht aus zwei normalen Notensystemen, die durch -eine Klammer verbunden sind. Die Systeme sind verhältnismäßig -unabhängig, aber zeitweise können Stimmen zwischen den Systemen -wechseln. Die gleiche Notation wird auch für andere Tasteninstrumente -sowie Harfen verwendet. Das Klaviersystem (mit dem Befehl -@internalsref{PianoStaff} erstellt) ist speziell dazu geschaffen, Stimmen -zwischen den Systemen wechseln zu lassen. In diesem Abschnitt werden -das Klaviersystem und andere Eigenheiten der Pianonotation besprochen. - -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu - -@refbugs - -Dynamische Zeichen werden nicht automatisch mittig notiert, aber -dafür gibt es Lösungen, vgl. die -@q{piano centered dynamics}-Vorlage in @ref{Piano templates}. - -@cindex Hälse über zwei Systeme -@cindex System querende Hälse -@cindex Abstand zwischen Systemen in Klaviernoten - - -@node Automatic staff changes -@unnumberedsubsubsec Automatic staff changes -@cindex Automatischer Systemwechsel - -Stimmen können angewiesen werden, automatisch zwischen dem -oberen und unteren System zu wechseln. Die Syntax hierfür lautet: - -@quotation -@example -\autochange @dots{}@var{Noten}@dots{} -@end example -@end quotation - -@noindent -Damit werden zwei Notensysteme innerhalb des aktiven Klaviersystems -erstellt, die @qq{oben} (@code{up}) und @qq{unten} (@code{down}) genannt -werden. Auf dem unteren System wird als Standard der Bassschlüssel -gesetzt. - -Ein @code{\relative}-Abschnitt, der sich außerhalb des -@code{\autochange}-Abschnittes befindet, hat keinen Einfluss auf die -Notenhöhen der @var{Noten}. Es muss also bei Bedarf ein -weiterer @code{\relative}-Befehl innerhalb des Abschnittes -benutzt werden. - -@quotation -@example -\autochange \relative @dots{} @dots{} -@end example -@end quotation - -Der Wechsel wird automatisch besierend auf der Tonhöhe der Note -vorgenommen (als Wechselpunkt gilt das eingestrichene C). Dabei -wird die Richtung auch über Pausen hinweg im Voraus bestimmt. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -\new PianoStaff - \autochange \relative c' - { - g4 a b c d r4 a g - } -@end lilypond - - -@seealso - -Im Handbuch: @ref{Manual staff switches}. - -Programmreferenz: @internalsref{AutoChangeMusic}. - -@refbugs - -Der Systemwechsel wird nicht immer an der optimalen Stelle vorgenommen. -Für hohe Qualität muss der Wechsel mit der Hand eingegeben werden. - -@code{\autochange} kann sich nicht innerhalb einer @code{\times}-Umbegung -befinden. - -@node Manual staff switches -@unnumberedsubsubsec Manual staff switches - -@cindex manuelle Systemwechsel -@cindex Systemwechsel, manuell -@cindex Wechsel des Systems, manuell - -Stimmen können mit dem Befehl -@example -\change Staff = @var{Systembezeichnung} @var{Noten} -@end example - -@noindent -manuell erzielt werden. Die Zeichenkette @var{Systembezeichnung} ist die -Bezeichnung des Systems. Damit wird die aktuelle Stimme vom aktuellen -System zu dem System mit der @var{Systembezeichnung} gewechselt. -Üblicherweise ist die Systembezeichnung @code{"up"} oder -@code{"down"}. Dieses System (@context{Staff}), auf das verweisen wird, -muss auch wirklich existieren, weshalb die Aufstellung eines Klaviersystems -dann überlicherweise damit beginnt, die Systeme zu benennen. Hierbei können -natürlich beliebige Namen vergeben werden. - -@example -<< - \new Staff = "up" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{keep staff alive} - @} - \new Staff = "down" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{idem} - @} ->> -@end example - -@noindent -Die einzelnen Stimmen werden mit dem @code{Voice}-Befehl -daraufhin eingefügt. - -@example -\context Staff = down - \new Voice @{ @dots{} \change Staff = up @dots{} @} -@end example - - -@node Pedals -@unnumberedsubsubsec Pedals -@cindex Pedalbezeichnung - -Klaviere haben Pedale, mit denen die Klangeigenschaften beeinflusst werden -können. Normalerweise besitzt ein Klavier drei Pedale, das linke oder -Haltepedal, das rechte oder Una-corda-Pedal und das Sostenuto-Pedal. - -Spielanweisungen für das Pedal können durch die Befehle -@code{\sustainDown} (linkes Pedal), @code{\sustainUp} (linkes Pedal -hoch), @code{\unaCorda} (rechtes Pedal), @code{\treCorde} (rechtes -Pedal hoch), @code{\sostenutoDown} (mittleres Pedal) und -@code{\sostenutoUp} (mittleres Pedal hoch) anschließend an eine -Note oder einen Akkord notiert werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -c'4\sustainDown c'4\sustainUp -@end lilypond - -Die Ausgabe kann verändert werden, indem der Wert -What is printed can be modified by setting @code{pedal@var{X}Strings}, -where @var{X} is one of the pedal types: @code{Sustain}, -@code{Sostenuto} or @code{UnaCorda}. Refer to -@internalsref{SustainPedal} in the program reference for more -information. - -Pedalbenutzung kann auch durch eine Anzahl von Klammern angezeigt -werden, wenn die @code{pedalSustainStyle}-Eigenschaft -auf Klammern (eng. bracket) gesetzt wird. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -Eine dritte Art der Pedalnotation besteht aus einer Mischung von Text -und den Pedalklammern. Sie wird durch setzen von -@code{pedalSustainStyle} auf @code{mixed} erreicht. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -Die Einstellungen für linkes @c ? -und mittleres Pedal ist überlicherweise ein @code{#'text}-Stil. Für das -mittlere Pedal ist der gemischte Stil voreingestellt. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -Die Erscheinung der Pedal-Klammer kann mit den Eigenschaften -@code{edge-width}, @code{edge-height} und @code{shorten-pair} des -@code{PianoPedalBracket}-Objekts verändert werden (siehe -@internalsref{PianoPedalBracket} in der Programmreferenz). Zum -Beispiel kann die Klammer bis zum rechten Einde eines Notenkopfes -verlängert werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -@seealso - -Im Handbuch: @ref{Laissez vibrer ties} - -@node Staff switch lines -@unnumberedsubsubsec Staff switch lines - - -@cindex Stimmkreuzung -@cindex Systemwechsel von Stimmen -@cindex Wechsel zwischen Systemen - -@funindex followVoice - -Immer, wenn eine Stimme von einem Klaviersystem zu dem anderen -wechselt, kann automatisch eine Linie zur Verdeutlichung des -Stimmenverlaufs ausgegeben werden. Das wird erreicht, indem -@code{followVoice} aktiviert wird: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new PianoStaff << - \new Staff="one" { - \set followVoice = ##t - c1 - \change Staff=two - b2 a - } - \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } ->> -@end lilypond - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{VoiceFollower}. - -@refcommands - -@funindex \showStaffSwitch -@code{\showStaffSwitch}, -@funindex \hideStaffSwitch -@code{\hideStaffSwitch}. - - -@node Cross staff stems -@unnumberedsubsubsec Cross staff stems - -Akkorde, die über zwei Systeme reichen, können erstellt werden, -indem die Länge der Hälse im unteren System vergrößert wird, -bis sie zum oberen System hinauf reichen bzw. umgekehrt bei -Hälsen, die nach unten zeigen. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] -stemExtend = { - \once \override Stem #'length = #10 - \once \override Stem #'cross-staff = ##t -} -noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag -\new PianoStaff << - \new Staff { - \stemDown \stemExtend - f'4 - \stemExtend \noFlag - f'8 - } - \new Staff { - \clef bass - a4 a8 - } ->> -@end lilypond - - - -@node Chord names -@section Chord names - -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu - - -@node Introducing chord names -@unnumberedsubsubsec Introducing chord names -@cindex Akkordbezeichnungen - -LilyPond bringt Unterstützung zur Ausgabe von Akkordsymbolen -mit. Akkorde können entweder mithilfe der musikalischen -Akkordeingabe (also @code{< ... >}) notiert werden, aber sie -können auch mit ihren Bezeichnungen direkt eingegeben werden. -Programmintern werden die Akkorde als eine Gruppe von Tonhöhen -dargestellt und können somit transponiert werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] -twoWays = \transpose c c' { - \chordmode { - c1 f:sus4 bes/f - } - - - -} - -<< \new ChordNames \twoWays - \new Voice \twoWays >> -@end lilypond - -Dieses Beispiel zeigt auch, dass die Ausgaberoutinen für die -Akkordsymbole nicht besonders klug sind. Der letzte Akkord -(@code{f bes d}) wird nicht als Umkehrung erkannt. - -Achtung: Die Dauer eines Akkordes muss außerhalb der -spitzen Klammern @code{<>} notiert werden. - -@example -2 -@end example - - -@node Chords mode -@unnumberedsubsubsec Chords mode -@cindex Akkord-Modus - -Im Akkord-Modus wird eine Anzahl von Tonhöhen (ein Akkord) -durch eine normale Notenbezeichnung notiert. Ein Akkord wird -mit seinem Grundton notiert, der einfach wie eine normale -Note geschrieben wird: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { es4. d8 c2 } -@end lilypond - -@noindent -Dieser Modus wird mit dem @code{\chordmode}-Befehl aktiviert. - -@cindex Akkord-Notation -@cindex Eingabe von Akkorden - -Andere als die Grundakkorde können notiert werden, indem an -die Notenbezeichnung ein Doppelpunkt und eine Spezifizierung -(die auch aus einer Zahl bestehen kann) angefügt wird. - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } -@end lilypond - -@noindent -Die erste Zahl, die auf den Grundton folgt, wird als @qq{Art} -des Akkordes interpretiert: Terzen werden auf dem Grundton -gestapelt, bis die angegebene Zahl (=Tonhöhe) erreicht ist. -Eine Ausnahme ist @code{c:13}, weil hier die 11 ausgelassen wird. - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } -@end lilypond - -@cindex Grundton eines Akkordes -@cindex Additionen in Akkorden -@cindex Subtration in Akkorden -@cindex Hinzufügen von Tönen in Akkorden -@cindex Entfernen von Tönen aus Akkorden - -Kompliziertere Akkorde können auch konstruiert werden, indem -einzelne Intervalle zu dem Grundton addiert werden. -Diese Additionen werden nach der ersten Zahl notiert und mit -Punkten voneinander getrennt. - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } -@end lilypond - -@noindent -Einzelne Intervalle können mit @code{-} oder @code{+} vergrößert -oder verkleinert werden. - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } -@end lilypond - -@noindent -Zu entfernende Töne werden mit der gleichen Methode notiert, -allerdings mit einem Dach (@code{^}) vor der Sequenz, die -nicht erscheinen soll. Sie müssen nach den zu addierenden -Tönen notiert werden. - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } -@end lilypond - -Mit weiteren Endungen können Tonhöhen der Akkorde beeinflusst werden. -Folgende Endungen sind unterstützt: - -@table @code -@item m -Der Moll-Akkord. Diese Endung erniedrigt die Terz (3) und die Septime (7), -wenn vorhanden. - -@item dim -Der verminderte Akkord. Diese Endung erniedrigt die Terz (3), Quinte (5) -und Septime (7), wenn vorhanden. - -@item aug -Der übermäßige Akkord. Diese Endung erhöht die Quinte (5). - -@item maj -Der große Sept-Akkord. Diese Endung erhöht die Septime (7), -wenn vorhanden. - -@item sus -Der Sekundakkord. Diese Endung entfernt die Terz (3) aus dem -Akkord. Schreiben Sie @code{2} oder @code{4} hinter die Endung, -um entweder die Sekunde (2) oder die Quarte (4) zum Akkord -hinzuzufügen. -@end table - -Die Endungen können mit weiteren hinzugefügten Tönen kombiniert -werden. -@lilypond[quote,verbatim,fragment] - \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } -@end lilypond - -@cindex Modi, in Akkorden -@cindex Akkordmodi -@funindex aug -@funindex dim -@funindex maj -@funindex sus -@funindex m - -Da der unveränderte elfte Ton in Verbindung mit einem unveränderten -13. Ton nicht gut klingt, wird die 11 in diesem Fall automatisch -entfernt (es sei denn, sie wird explizit gefordert). - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } -@end lilypond - -@funindex / - -Eine Umkehrung (ein Ton des Akkordes wird unter den Grundton gesetzt) -sowie auch Bassnoten können mit dem Schrägstrich (@code{/}) markiert -werden: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/g c/f } -@end lilypond -@funindex /+ - -Eine Bassnote kann hinzugefügt werden, anstatt dass sie aus dem Akkord -entnommen wird, indem noch ein Plus zwischen den Schrägstrich und -die Tonhöhe gesetzt wird: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/+g c/+f } -@end lilypond - -Der Akkord-Modus funktioniert ähnlich wie der Liedtext-Modus -(@code{\lyricmode}) usw. Die meisten Befehle funktionieren weiter, -so können etwa @code{r} und @code{\skip} benutzt werden, -um Pausen und Zwischenräume einzufügen. Mit Eigenschaftsbefehlen -können verschiedene Einstellungen verändert werden. - - -@refbugs - -Jedes Intervall kann nur einmal in einem Akkord vorkommen. -Im folgenden Beispiel wird nur der erweiterte Akkord erstellt, -weil @code{5+} als letztes kommt. - -@cindex Cluster -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.5-.5+ } -@end lilypond - - -@node Printing chord names -@unnumberedsubsubsec Printing chord names - -@cindex Akkordsymbole -@cindex Ausgabe von Akkordbezeichnungen -@cindex Akkorde -@cindex Symbole, Akkord- - -Um Akkordsymbole anstelle der Noten zu setzen, muss der -@internalsref{ChordNames}-Kontext. Die Akkorde können entweder -mit der Notation aus dem vorigen Abschnitt oder direkt -mit der Akkordeingabe für Noten (@code{<} und @code{>}) -notiert werden. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = { - \chordmode {a1 b c} -} -<< - \new ChordNames \harmonies - \new Staff \harmonies ->> -@end lilypond - -Sie können Akkordwiederholungen unterdrücken, so dass nur -bei einer Änderung des Akkordes ein Symbol ausgegeben wird. -Das aktuelle Symbol wird auch am Zeilenanfang wiederholt. -Das geschieht mit dem Befehl @code{\set chordChanges = ##t}. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = \chordmode { - c1:m c:m \break c:m c:m d -} -<< - \new ChordNames { - \set chordChanges = ##t - \harmonies } - \new Staff \transpose c c' \harmonies ->> -@end lilypond - -In den vorangegangenen Beispielen wurden alle Akkorde über dem -Notensystem mit den entsprechenden Noten ausgegeben. Das ist aber -nicht erforderlich. Akkorde können auch alleine gedruckt werden. -Dabei kann es nötig sein, @internalsref{Volta_engraver} und -@internalsref{Bar_engraver} einzufügen, damit Wiederholungen -angezeigt werden. - -@lilypond[ragged-right,verbatim] -\new ChordNames \with { - \override BarLine #'bar-size = #4 - \consists Bar_engraver - \consists "Volta_engraver" -} -\chordmode { \repeat volta 2 { - f1:maj7 f:7 bes:7 - c:maj7 -} \alternative { - es e -} -} -@end lilypond - -Die Standardeinstellungen für die Symbole entsprechen den Konventionen -im Jazz, wie sie von Klaus Ignatzek (siehe @ref{Literature list}). -vorgeschlagen wurden. Mit den folgenden Befehlen könne aber -Anpssungen vorgenommen werden: - -@table @code -@funindex chordNameExceptions -@item chordNameExceptions -Das ist eine Liste, die alle Akkorder aufführt, die angewöhnliche -Form haben. - -Die Liste muss nach dem Schema -@example -@{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} -@end example -@noindent -gesetzt werden. - -Diese Liste in die @code{chordNameExceptions}-Funktion einzulesen -ist allerdings etwas kompliziert. Mit dem folgenden Code-Abschnitt -wird @code{chExceptionMusic} (aufeinander folgende -Noten) in eine Ausnahmeliste umgewandelt: -@example -(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) -@end example -Dann werden mit dem Code -@example -(append - (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) - ignatzekExceptions) -@end example -die neuen Ausnahmen zu den schon vorhandenen hinzugefügt, die in -der Datei @file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly} definiert sind. - -Ein Beispiel für die Benutzung dieser Eigenschaft findet sich -auch in der Datei @lsr{chords,chord@/-name@/-exceptions@/.ly}. -@cindex Ausnahmen, Akkordsymbole - - -@funindex majorSevenSymbol -@item majorSevenSymbol -Mit dieser Eigenschaft wird das Aussehen der Notation für die -große Septime (7) bestimmt. Vordefiniert sind die Optionen -@code{whiteTriangleMarkup} und @code{blackTriangleMarkup}. -Siehe auch -@lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly} für ein Beispiel. - -@funindex chordNameSeparator -@item chordNameSeparator -Verschiedene Teile eines Akkordsymboles werden normalerweise -durch einen Schrägstrich markiert. Indem @code{chordNameSeparator} -ein anderer Wert zugewiesen wird, kann das Ausehen des Trenners -verändert werden, z. B.: -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new ChordNames \chordmode { - c:7sus4 - \set chordNameSeparator - = \markup { \typewriter "|" } - c:7sus4 -} -@end lilypond - -@funindex chordRootNamer -@item chordRootNamer -Der Grundton eines Akkordes wird normalerweise als Buchstabe mit -optionaler Erhöhung oder Erniedrigung dargestellt. Die Interpretation -einer Tonhöhe als Buchstabe wird von der @code{chordRootNamer}-Eigenschaft -übernommen. Besondere Bezeichnungen, wie etwa im Deutschen H für -einen H-Dur-Akkord (und nicht @qq{B} wie im Englischen), können -durch Hinzufügen einer neuen Funktion zu dieser Eigenschaft -erstellt werden. - -@funindex chordNoteNamer -@item chordNoteNamer -In den Standardeinstellungen wird ein einziger Buchstabe für einen -Akkord ausgegeben, nämlich sein Grundton, der von der -@code{chordRootNamer}-Eigenschaft bestimmt wird. Die -@code{chordNoteNamer}-Eigenschaft hingegen kann das Aussehen dieses -Buchstaben ändern, ihn etwa als Klein- und nicht als Großbuchstabe -darstellen. - -@funindex chordPrefixSpacer -@item chordPrefixSpacer -Das @qq{m} für Moll-Akkorde wird normalerweise direkt hinter dem -Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer} -kann ein Abstand(halter) zwischen den Buchstaben und das @qq{m} -gesetzt werden. Der Abstandhalter wird nicht verwendet, wenn der -Grundton erhöht oder erniedrigt ist. - -@end table - -Die vordefinierten Befehle @code{\germanChords}, -@code{\semiGermanChords}, @code{\italianChords} und @code{\frenchChords} -benutzen diese Variablen. Die Auswirkungen werden im nächsten Beispiel -gezeigt. - -@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} - -Zusätzlich sind zwei weitere Vorlagen: eine alternative Jazz-Notation -und eine systematische Notation, genannt Banter-Akkorde. Die -alternative Jazz-Notation findet sich auch in der Liste im -Abschnitt @ref{Chord name chart}. Wie diese Stile verwendet werden, -wird in der Datei -@lsr{chords,chord-names-jazz.ly} gezeigt. - -@cindex Banter -@cindex Jazz-Akkorde -@cindex Akkorde, Jazz - - -@refcommands - -@funindex \germanChords -@code{\germanChords}, -@funindex \semiGermanChords -@code{\semiGermanChords}. -@funindex \italianChords -@code{\italianChords}. -@funindex \frenchChords -@code{\frenchChords}. - -@seealso - -Beispiele: @lsrdir{chords}. - -Init-Dateien: @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm} und -@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. - - -@refbugs - -Akkordsymbole werden nur von den Tonhöhenbezeichnungen bestimmt. -Akkordumkehrungen sind nicht definiert, noch werden Bassnoten -hinzugefügt. Deshalb kann es zu seltsamen Akkord-Symbolen kommen, -wenn die Akkorde mit der @code{< ... >} Syntax notiert werden. - - - -@node Vocal music -@section Vocal music - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Setting simple songs:: -* Entering lyrics:: -* Aligning lyrics to a melody:: -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -* Working with lyrics and identifiers:: -* Flexibility in placement:: -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -* Spacing lyrics:: -* More about stanzas:: -* Ambitus:: -* Other vocal issues:: -@end menu -@node Setting simple songs -@unnumberedsubsubsec Setting simple songs - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Entering lyrics - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Aligning lyrics to a melody -@unnumberedsubsubsec Aligning lyrics to a melody - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -@end menu -@node Automatic syllable durations -@unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Another way of entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Another way of entering lyrics - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Assigning more than one syllable to a single note -@unnumberedsubsubsec Assigning more than one syllable to a single note - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node More than one note on a single syllable -@unnumberedsubsubsec More than one note on a single syllable - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Extenders and hyphens -@unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Working with lyrics and identifiers -@unnumberedsubsubsec Working with lyrics and identifiers - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Flexibility in placement -@unnumberedsubsubsec Flexibility in placement - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -@end menu -@node Lyrics to multiple notes of a melisma -@unnumberedsubsubsec Lyrics to multiple notes of a melisma - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Divisi lyrics -@unnumberedsubsubsec Divisi lyrics - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Switching the melody associated with a lyrics line -@unnumberedsubsubsec Switching the melody associated with a lyrics line - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Lyrics independent of notes -@unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Spacing lyrics -@unnumberedsubsubsec Spacing lyrics - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node More about stanzas -@unnumberedsubsubsec More about stanzas - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers -@unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks -@unnumberedsubsubsec Adding singer names -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns -@node Ambitus -@unnumberedsubsubsec Ambitus - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@node Other vocal issues -@unnumberedsubsubsec Other vocal issues - -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - - -@node Rhythmic music -@section Rhythmic music - -Rhythmusnotation wird vor allem für Schlaginstrumente eingesetzt, -aber hiermit kann auch der Rhythmus einer Melodie dargestellt werden. - -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu - - -@node Showing melody rhythms -@unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms - -Manchmal soll nur der Rhythmus einer Melodie dargestellt werden. Das -erreicht man mit einem Schlagzeug-Notensystem. Alle Tonhöhen werden -auf eine Linie reduziert und das System hat auch nur eine einzige -Linie. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new RhythmicStaff { - \time 4/4 - c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | -} -@end lilypond - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{RhythmicStaff}. - - -@node Entering percussion -@unnumberedsubsubsec Entering percussion - -@cindex Percussion -@cindex Drums -@cindex Schlagzeug - - -Schlagzeug-Noten können im @code{\drummode}-Modus notiert werden, -der sich ähnlich verhält wie der Standardmodus für die Noteneingabe. -Jedes Schlagzeuginstrument hat einen langen Namen und eine Abkürzung, -und beide können nebeneinander benutzt werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\drums { - hihat hh bassdrum bd -} -@end lilypond - -Eine vollständige Liste der Schlagwerk-Bezeichnungen findet sich in -der Datei @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. -@c TODO: properly document this. - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{note-event}. - -@node Percussion staves -@unnumberedsubsubsec Percussion staves -@cindex Perkussion -@cindex Schlagzeug - -Ein Schlagzeug-System besteht überlicherweise aus einem Notensystem -mit mehreren Linien, wobei jede Linie ein bestimmtes Schlagzeug-Instrument -darstellt. - -Um die Noten darstellen zu können, müssen sie sich innerhalb von -einem @internalsref{DrumStaff}- und einem -@internalsref{DrumVoice}-Kontext befinden. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } -down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } - \new DrumStaff << - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } - >> -@end lilypond -Das Beispiel zeigt ausdrücklich definierte mehrstimmige Notation. Die -Kurznotation für mehrstimmige Musik, wie sie im Abschnitt -@ref{Basic polyphony} beschrieben wird, kann auch verwendet werden, -wenn die @internalsref{DrumVoice} (Schlagzeugstimmen) am Anfang explizit -initialisiert werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new DrumStaff << - \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - bd4 sn4 bd4 sn4 - << - { \repeat unfold 16 hh16 } - \\ - { bd4 sn4 bd4 sn4 } - >> - } ->> -@end lilypond - -Es gibt auch weitere Layout-Einstellungen. Um diese zu verwenden, -muss die Eigenschaft @code{drumStyleTable} im -@internalsref{DrumVoice}-Kontext entsprechend eingestellt werden. -Folgende Variablen sind vordefiniert: - -@table @code -@item drums-style -Das ist die Standardeinstellung. Hiermit wird ein typisches -Schlagzeug-System auf fünf Notenlinien erstellt. - -@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] -nam = \lyricmode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } -mus = \drummode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } -\score { - << \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) - } \mus - \new Lyrics \nam - >> - \layout { - \context { - \Score - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \override BarNumber #'transparent =##T - } - } -} -@end lilypond -Die Schlagzeugdefinitionen unterstützen sechs unterschiedliche -Tom Toms. Falls eine geringere Anzahl verwendet wird, kann man -einfach die Tom Toms auswählen, deren Notation man haben will. -Tom Toms auf den drei mittleren Linien werden mit den Bezeichnungen -@code{tommh}, @code{tomml} und @code{tomfh} notiert. - -@item timbales-style -Hiermit werden Timbale auf zwei Notenlinien gesetzt. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } -mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) - drumStyleTable = #timbales-style - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item congas-style -Hiermit werden Congas auf zwei Linien gesetzt. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } -mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - drumStyleTable = #congas-style - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item bongos-style -Hiermit werden Bongos auf zwei Linien gesetzt. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } -mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - drumStyleTable = #bongos-style - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item percussion-style -Dieser Stil ist für alle einfachen Perkussionsinstrumente auf einer Notenlinie. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } -mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } - -<< - \new DrumStaff \with{ - \remove Bar_engraver - drumStyleTable = #percussion-style - \override StaffSymbol #'line-count = #1 - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond -@end table - -Wenn ihnen keine der vordefinierten Stile gefällt, können Sie auch eine -eigene Liste der Positionen und Notenköpfe am Anfang ihrer Datei erstellen. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -#(define mydrums '( - (bassdrum default #f -1) - (snare default #f 0) - (hihat cross #f 1) - (pedalhihat xcircle "stopped" 2) - (lowtom diamond #f 3))) -up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } -down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } - -\new DrumStaff << - \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } ->> -@end lilypond - - -@seealso - -Init-Dateien: @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. - -Programmreferenz: @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. - -@refbugs - -Weil in den allgemeinen MIDI-Definitionen kein Rimshot enthalten ist, -wird sidestick für diesen Zweck benutzt. - - -@c FIXME: check name -tr -@node Ghost notes -@unnumberedsubsubsec Ghost notes - -Geisternoten für Schlagzeug und Perkussion können mit dem -Klammer- (@code{\parenthesize})-Befehl, beschrieben in @ref{Parentheses}, -erstellt werden. Im Standard-@code{\drummode}-Modus ist aber -das @code{Parenthesis_engraver}-Plugin nicht automatisch enthalten. -Sie müssen das Plugin ausdrücklich in den Kontext-Definitionen -laden, wie im Abschnitt @ref{Changing context properties on the fly} -detailliert beschrieben. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\new DrumStaff \with { - \consists "Parenthesis_engraver" -} << - \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - << - { - hh8[ hh] hh16 - < \parenthesize sn > hh < \parenthesize - sn > hh8 hh - } \\ { - bd4 r4 bd8 bd r8 bd - } - >> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -Um jede Klammer-Definition (@code{\parenthesize}) müssen - zusätzlich die spitzen -Klammern für Akkorde (@code{< >}) gesetzt werden. - - -@node Guitar -@section Guitar - -@cindex tablature -@cindex guitar tablature - -@menu -* String number indications:: -* Tablatures basic:: -* Non-guitar tablatures:: -* Banjo tablatures:: -* Fret diagrams:: -* Right hand fingerings:: -* Other guitar issues:: -@end menu - -@node String number indications -@unnumberedsubsubsec String number indications - -@cindex String numbers - -Saitennummerierung kann zu den Akkorden hinzugefügt werden, -indem die Saitennummer nach einem Backslash als Zahl angegeben -wird: - -@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] - -@end lilypond - - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{StringNumber}, -@lsr{guitar/,string-number.ly}. - - -@node Tablatures basic -@unnumberedsubsubsec Tablatures basic -@cindex Tablatures basic - -Tabulatur-Notation wird für die Notation von Zupfinstrumenten benutzt. -Tonhöhen werden hier nicht durch Notenköpfe, sondern durch Zahlen -notiert. Diese Zahlen zeigen an, auf welcher Saite und welchem Bund -der Ton gespielt werden soll. LilyPond bringt beschränkte Unterstützung -für Tabulaturen mit. - -Die Saitennummer, die mit einer Note assoziiert ist, wird durch einen -Backslash, gefolgt von einer Zahl, notiert, etwa @code{c4\3} für eine -Viertelnote C auf der dritten Saite. In der Standardeinstellung ist -die erste Saite die höchste Saite und als Stimmung wird die übliche -Gitarrenstimmung auf sechs Saiten angenommen. Die Noten werden in -einer Tabulatur gesetzt, indem @internalsref{TabStaff} und -@internalsref{TabVoice}-Kontexte verwendet werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff { - a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 - e\4 c'\2 a\3 e'\1 -} -@end lilypond - -@funindex minimumFret -@cindex Bund - -Wenn keine Saite angegeben wird, wird die Saite, deren Bund-Zahl -weniger als der Betrag in @code{minimumFret} beträgt, ausgewählt. -Der Standardwert für @code{minimumFret} beträgt 0. - - -@example -e16 fis gis a b4 -\set TabStaff.minimumFret = #8 -e16 fis gis a b4 -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -frag = { - \key e \major - e16 fis gis a b4 - \set TabStaff.minimumFret = #8 - e16 fis gis a b4 -} - \new StaffGroup << - \new Staff { \clef "G_8" \frag } - \new TabStaff { \frag } - >> -@end lilypond - - -@commonprop - -Um Tabulaturen mit Hälsen nach unten und horizontalen Balken -zu erstellen, muss der @code{TabStaff} mit folgenden Parametern -initialisiert werden: - -@example -\stemDown -\override Beam #'damping = #100000 -@end example - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. - -@refbugs - -Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion -eventuell die selbe Saite für zwei Töne eines Akkordes auswählen kann. - -Damit die Kombination von Stimmen (@code{\partcombine}) richtig funktioniert, -müssen spziell erstellte Stimmen innerhalb des Tabulatursystems -(@code{TabStaff}) benutzt werden: - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } -<< - \new TabStaff << - \new TabVoice = "one" s1 - \new TabVoice = "two" s1 - \new TabVoice = "shared" s1 - \new TabVoice = "solo" s1 - { \melodia } - >> ->> -@end lilypond - - - -@node Non-guitar tablatures -@unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures -@cindex Non-guitar tablatures - -Die Stimmung der Saiten kann verändert werden. Die Stimmung muss als -eine Scheme-Liste dargestellt werden, in der jeder Saite eine Zahl -zugewiesen ist, die die Tonhöhe der offenen Saite in Halbtönen -(gemessen von c') darstellt. Die Liste wird als Definition von -@code{stringTunings} dargestellt. Die Halbtöne können vom c' aus addiert -oder subtrahiert werden. Die Reihenfolge der Zahlen bestimmt auch -die Reihenfolge der Saiten. LilyPond entnimmt aus dieser Liste -auch die Anzahl der Saiten. - -Im nächsten Beispiel wird -@code{stringTunings} für die Tonhöhen @code{e, a, d,} und @code{g} gesetzt. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) - { - a,4 c' a e' e c' a e' - } ->> -@end lilypond - -LilyPond bringt schon vordefinierte Stimmungen für Banjo, Mandoline, -Gitarre und Bassgitarre mit. - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning -@end example - -Der Standard ist die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning}) mit den -Saiten EADGBE. Andere vordefinierte Stimmungen sind -@code{guitar-open-g-tuning}, -@code{mandolin-tuning} und @code{banjo-open-g-tuning}. - -@seealso - -In der Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} sind die Stimmungen -definiert. -Programmreferenz: @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. - -@refbugs - -Spezialeffekte für Gitarren sind noch nicht implementiert. - - - -@node Banjo tablatures -@unnumberedsubsubsec Banjo tablatures -@cindex Banjo tablatures - -LilyPond unterstützt die Basisnotation für das fünfsaitige Banjo. Die -Banjo-Tabulatur-Funktion sollte zum Notieren von Banjo-Tabulaturen -verwendet werden, damit die richtigen Bund-Nummern für die fünfte -Saite gesetzt werden: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo - \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning - { - \stemDown - g8 d' g'\5 a b g e d' | - g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | - g4 - } ->> -@end lilypond - -Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für das Banjo sind in LilyPond -schon vordefiniert: -@code{banjo-c-tuning} (gCGBD), @code{banjo-modal-tuning} (gDGCD), -@code{banjo-open-d-tuning} (aDF#AD) und @code{banjo-open-dm-tuning} -(aDFAD). - -Diese Stimmungen können für das viersaitige Banjo angepasst werden, -indem die @code{four-string-banjo}-Funktion eingesetzt wird: - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) -@end example - -@seealso - -Die Datei @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} enthält vordefinierte -Banjo-Stimmungen. - - -@node Fret diagrams -@unnumberedsubsubsec Fret diagrams -@cindex Fret-Diagramme -@cindex Griffsymbole -@cindex Gitarrengriffsymbole -@cindex Akkordtabulartur -@cindex Akkorddiagramm - -Akkordtabulaturen (Fret-Diagramme) können zu Noten als eine Beschriftung -hinzugefügt werden. Die Beschriftung enthält Information über die -erwünschte Akkordtabulatur, wie das folgende Beispiel zeigt: - -@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] -\new Voice { - d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" - d' d' d' - fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { - \override #'(finger-code . below-string) { - \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) - (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) - (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) - (place-fret 1 2 1)) - } - } - fis' fis' fis' - c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { - \override #'(finger-code . in-dot) { - \override #'(dot-color . white) { - \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" - } - } - } - c' c' c' -} -@end lilypond - -Es gibt drei Modi für die Abbildung der Tabulatur: den Standardmodus, -einen ausführlichen Modus und einen knappen Modus. Die unterschiedlichen -Modi werden angewählt, indem an den Befehl @code{fret-diagram} die Begriffe -@code{-standard}, @code{-verbose} bzw. @code{-terse} angehängt werden. -Die Modi produzieren gleichwertige Ausgaben, haben aber unterschiedliche -Informationen in dem Beschriftungs-Befehl. Details über die -Beschriftungsbefehle finden sich im Abschnitt - @ref{Overview of text markup commands}. Alle drei Modi werden im obigen - Beispiel gezeigt. - -Einige graphische Eigenschaften können verändert werden. Genaueres zur -Schnittstelle für die Griffsymboleigenschaften findet sich unter -@internalsref{fret-diagram-interface}. - - -@seealso - -Examples: @lsrdir{guitar}. - - -@node Right hand fingerings -@unnumberedsubsubsec Right hand fingerings - -Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden kann notiert werden, indem -der Befehl @code{@var{note}-\rightHandFinger @var{finger}} -benutzt wird. - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] - -@end lilypond - -Zur Erleichterung kann der Befehl @code{\rightHandFinger} zu ein paar -Buchstaben abgekürzt werden, etwa @code{RH}. - -@example -#(define RH rightHandFinger) -@end example - -@cindex Fingersatz, rechte Hand, Gitarre -@cindex Rechte Hand-Fingersatz für Gitarre - -@commonprop - -Größere Kontrolle über den Fingersatz der rechten Hand kann -mit einer Definition des Befehls @code{strokeFingerOrientations} -erreicht werden: - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(up down) - 4 - \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) - 4 -} -@end lilypond - -Die Buchstaben, die für den Fingersatz verwendet werden, sind in der -Eigenschaft @code{digit-names} enthalten, aber sie können auch individuell -verändert werden, indem @code{\rightHandFinger} mit einer Zeichenfolge als -Argument eingesetzt wird, wie im nächsten Beispiel: - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(right) - \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") - 4 - 4 -} -@end lilypond - -@seealso - -Program reference: @internalsref{StrokeFinger} - - - -@node Other guitar issues -@unnumberedsubsubsec Other guitar issues - -Dieses Beispiel zeigt, wie Griff - und Barre-Angaben -eingefügt werden können. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] -\clef "G_8" -b16 d16 g16 b16 e16 -\textSpannerDown -\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " - g16\startTextSpan - b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan -e16 b16 g16 d16 -@end lilypond - -Gedämpfte (X) Notenköpfe werden in der Gitarrenmusik benutzt, um -zu signalisieren, dass der Gitarist eine Note oder einen Akkord spielen -soll, indem seine Finger die Saiten nur berühren, anstatt sie vollständig -herunterzudrücken. Damit werden schlagzeugartige Geräusche erreicht, -die aber noch die ursprüngliche Tonhöhe ahnen lassen. Diese Spielart -wird mit Kreuz-Notenköpfen notiert, wie im Abschnitt @ref{Special noteheads} -gezeigt. - - -@node Bagpipe -@section Bagpipe - -@cindex Sackpfeife -@cindex Dudelsack - -@menu -* Bagpipe definitions:: -* Bagpipe example:: -@end menu - - -@node Bagpipe definitions -@unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions - -LilyPond besitzt spezielle Definitionen, mit der die Musik -des schottischen Hochland-Dudelsacks notiert wird. Um sie -zu benutzen, muss - -@example -\include "bagpipe.ly" -@end example - -@noindent -am Anfang der LilyPond-Quelldatei eingefügt werden. Hierdurch -können dann bestimmte Verzierungsnoten, die für die Dudelsackmusik -üblich sind, mit kurzen Befehlen eingefügt werden. So reicht etwa der -Befehl @code{\taor}, anstatt - -@example -\grace @{ \small G32[ d G e] @} -@end example - -@noindent zu schreiben. - -@code{bagpipe.ly} enthält außerdem Definitionen für Tonhöhen von -Dudelsacknoten in bestimmten Oktoven, so dass man sich nicht mehr um -@code{\relative} oder @code{\transpose} kümmern muss. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] -\include "bagpipe.ly" -{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } -@end lilypond - -Musik für den Dudelsack wird dem Namen nach in D-dur - geschrieben (auch wenn das eigentlich nicht stimmt). Weil - das aber die einzige Tonart ist, die benutzt werden kann, werden - die Vorzeichen meistens nicht geschrieben. Damit das funktioniert, - müssen die Noten immer mit @code{\hideKeySignature} beginnen. - Wenn die Vorzeichen hingegen angezeigt werden sollen, kann das - mithilfe des Befehls @code{\showKeySignature} vorgenommen werden. - -Some modern music use cross fingering on c and f to flatten those notes. -This can be indicated by @code{cflat} or @code{fflat}. Similarly, the -piobaireachd high g can be written @code{gflat} when it occurs in light -music. - - -@node Bagpipe example -@unnumberedsubsubsec Bagpipe example - -So sieht die bekannte Melodie Amazing Grace aus, wenn man sie für -Dudelsack notiert. - -@lilypond[verbatim,quote] -\include "bagpipe.ly" -\layout { - indent = 0.0\cm - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } -} - -\header { - title = "Amazing Grace" - meter = "Hymn" - arranger = "Trad. arr." -} - -{ - \hideKeySignature - \time 3/4 - \grg \partial 4 a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg e8. f16 - \dblA A2 \grg A4 - \grg A2 f8. A16 - \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 e4 - \thrwd d2. - \slurd d2 - \bar "|." -} -@end lilypond - - -@node Ancient notation -@section Ancient notation - -@cindex Vaticana, Editio -@cindex Medicaea, Editio -@cindex Editio Vaticana -@cindex Editio Medicea -@cindex Hufnagelnotation -@cindex Petrucci-Notation -@cindex Mensuralnotation - -In gewissem Rahmen unterstützt LilyPond die Notation -Alter Musik: Mensuralnotation sowie der Gregorianische -Choral werden unterstützt, dazu kommt noch rudimentäre -Unterstützung der Generalbassnotation. - -Viele graphische Objekte stellen eine Stil- (@code{style})-Eigenschaft -zur Verfügung, siehe -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient note heads}, -@item -@ref{Ancient accidentals}, -@item -@ref{Ancient rests}, -@item -@ref{Ancient clefs}, -@item -@ref{Ancient flags}, -@item -@ref{Ancient time signatures}. -@end itemize - -Indem eine dieser grob- (graph. Obj.)-Eigenschaften verändert wird, -ändert sich auch die Erscheindung der grafischen Objekte zu einem -bestimmten Notationsstil, ohne dass neue Notationskonzepte -bemüht werden müssen. - -Zusätzlich zu den Standard-Artikulationszeichen, wie sie in Abschnitt -@ref{Articulations} beschrieben werden, gibt es auch besondere -Artikulationszeichen für die Alte Musik. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient articulations} -@end itemize - -Andere Eigenheiten der Notation Alter Musik können nicht so einfach -verändert werden, als dass es genügte, nur einen Stil eines graphischen -Objektes umzudefinieren. Bestimmte Konzepte sind speziell für die -Alte Musik eingeführt worden: - -@itemize @bullet -@item -@ref{Custodes}, -@item -@ref{Divisiones}, -@item -@ref{Ligatures}. -@end itemize - -Sollte Ihnen das zu viel Dokumentation sein, denn Sie wollen eigentlich -schnell mit dem Notensatz beginnen, ohne sich groß um die Details -zur Anpassung von Kontexten zu kümmern, können Sie sich auch die -vordefinierten Kontexte anschauen. Sie können benutzt werden, um -zwei bestimmte Stile im Stimmen- und Staff-Kontext direkt zu benutzen: - -@itemize @bullet -@item -@ref{Gregorian Chant contexts}, -@item -@ref{Mensural contexts}. -@end itemize - -Es gibt auch begrenzte Unterstützung für bezifferten Bass/Generalbass, eine -Notationstradition, die aus dem Barock stammt. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Figured bass} -@end itemize - -Hier sind alle Unterkapitel auf einen Blick: - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu - - - -@node Ancient note heads -@unnumberedsubsubsec Ancient note heads - -@cindex Notenköpfe, Alte Musik - -Für die Notation Alter Musik kann ein Notenkopfstil ausgewählt werden, der sich -vom Standard (@code{default}) unterscheidet. Dies wird erreicht, indem die -@code{style}-Eigenschaft der Notenkopf-(@internalsref{NoteHead})-Objekte auf -einen der Werte @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} oder -@code{petrucci} gesetzt wird. Der barocke (@code{baroque}) Stil unterscheidet -sich vom Standard (@code{default}) nur in sofern, als eine viereckige Form für -die Brevis (@code{\breve}) benutzt wird. Der @code{neomensural}-Stil -unterscheidet sich vom barocken Stil darin, dass hier rhomboide Notenköpfe für -ganze Noten und kleinere Notenwerte eingesetzt ewrden. Hälse werden über oder -unter den Notenköpfen zentriert. Dieser Stil ist vor allem dann sinnvoll, wenn -mensurale Musik transkribiert werden soll, etwa für ein Incipit. Der -mensurale (@code{mensural}) Stil erstellt Notenköpfe, die das Aussehen -historischer Drucke des 16. Jahrhunderts imitieren. Der @code{petrucci}-Stil -schließlich imitiert auch historische Drucke, verwendet allerdings größere -Notenköpfe. - -Das folgende Beispiel soll den neomensuralen Stil demonstrieren: - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override NoteHead #'style = #'neomensural -a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 -@end lilypond - -Für die Notation des Gregorianischen Chorals werden vom -@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} automatisch die richtigen Notenköpfe -ausgewählt, so dass man den Stil nicht manuell setzen muss. Trotzdem kann -der Stil manuell verändert werden, z. B. auf den Wert -@code{vaticana_punctum}, um Punktum-Neumen zu produzieren. Gleichfalls erstellt -der @internalsref{Mensural_ligature_engraver} automatisch Ligaturen der -Mensuralnotation. Siehe @ref{Ligatures} zu einer Übersicht über die Funktion -und Notation von Ligaturen. - -@seealso - -@ref{Note head styles} stellt einen Überblick über alle verfügbaren -Notenkopfstile zur Verfügung. - - -@node Ancient accidentals -@unnumberedsubsubsec Ancient accidentals - -@cindex Vorzeichen, Alte Musik - - -Mit der @code{glyph-name-alist}-Eigenschaft der -Versetzungszeichen-(@internalsref{Accidental})- und -Vorzeichen-(@internalsref{KeySignature})-Eigenschaften können Vorzeichen -und Versetzungszeichen für die Alte Musik ausgewählt werden. - -@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] -\score { -{ - \fatText - s^\markup { - \column { - "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" - " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } - } - \column { - "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } - } - \column { - "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } - } - \column { - "mensural" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" - " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } - } - } -} -\layout { - interscoreline = 1 - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } - \context { \Staff - \remove "Clef_engraver" - \remove "Key_engraver" - \remove "Time_signature_engraver" - \remove "Staff_symbol_engraver" - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f - } - } -} -@end lilypond - -Wie zu sehen ist, werden nicht alle Versetzungszeichen von jedem Stil -unterstützt. Wenn versucht wird, ein Versetzungszeichen zu notieren, -das von einem bestimmten Stil nicht untersützt wird, wechselt LilyPond zu einem -anderen Stil, wie in dem Beispiel @lsr{ancient,ancient-accidentals.ly} -demonstriert wird. - -Ähnlich wie Versetzungszeichen können auch die Vorzeichen für die Angabe der -Tonart verändert werden, indem die @code{glyph-name-alist}-Eigenschaft -des @internalsref{KeySignature}-Objektes gesetzt wird. - -@seealso - -In diesem Handbuch: @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals} und -@ref{Automatic accidentals} geben eine allgemeine Einführung in die Benutzung -von Versetzungszeichen. Der Abschnitt @ref{Key signature} zeigt die allgemeine -Benutzung von Vorzeichen. - -Programmreferenz: @internalsref{KeySignature}. - -Beispiele: @lsrdir{ancient}. - -@node Ancient rests -@unnumberedsubsubsec Ancient rests - -@cindex Pausen, Alte Musik - -Besondere Pausensymbole für die Notation der Alten Musik können mit der -@code{style}-Eigenschaft des graphischen Objektes (grob) @qq{Pause} -(@internalsref{Rest}) angewählt werden. Unterstützte Stile sind -klassisch (@code{classical}), @code{neomensural} und @code{mensural}. -Der klassische (@code{classical}) Stil unterscheidet sich vom Standardstil -(@code{default}) nur darin, dass die Viertelpause wie eine gespiegelte -Achtelpause aussieht. Der neomensurale Stil eignet sich gut, um z. B. das -Incipit von transkribierter Musik zu notieren. Der mensurale Stil ahmt die -Form von Pausen nach, wie man sie in Drucken des 16. Jahrhunderts finden kann. - -Das nächste Beispiel demonstriert den neomensuralen (@code{neomensural}) -Stil: - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override Rest #'style = #'neomensural -r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 -@end lilypond - -Es gibt keine 32-stel- und 64-stel-Pausen für den mensuralen oder neomensuralen -Stil. Anstatt dessen werden die Pausenformen des Standardstiles verwendet. -Vgl. eine Liste aller vorhandenen Pausen in @lsr{pitches,rests}. - -Für die Notation des Gregorianischen Chorals gibt es keine Pausen; anstelle -dessen werden @ref{Divisiones} verwendet. - -@seealso - -In diesem Handbuch: Der Abschnitt @ref{Rests} enthält eine allgemeine -Einführung zur Benutzung von Pausen. - - -@node Ancient clefs -@unnumberedsubsubsec Ancient clefs - -@cindex Schlüssel, Alte Musik - - -LilyPond unterstützt eine große Anzahl von Notenschlüsseln, von denen eine -ganze Anzahl für die Alte Musik geeignet ist. - -In der Tabelle unten werden alle Schlüssel für die Alte Musik gezeigt, die -mit dem @code{\clef}-Befehl erreicht werden. Manche Schlüssel benutzen den -selben Schlüssel, unterscheiden sich aber in der Notenlinie, auf der der -Schlüssel notiert wird. In diesem Fällen ist eine Nummer im Schlüsselnamen -eingefügt. Man kann aber trotzdem eine beliebige Nummer erzwingen, wie es im -Abschnitt @ref{Clef} beschrieben wird. Die Note, die rechts von jedem Schlüssel -gesetzt ist, zeigt das @code{c'} in Bezug zu dem jeweiligen Schlüssel. - -@multitable @columnfractions .4 .4 .2 -@item -@b{Beschreibung} -@tab -@b{Unterstützte Schlüssel} -@tab -@b{Beispiel} - -@item -Mensuraler C-Schlüssel im modernen Stil -@tab -@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* -@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "neomensural-c2" c -@end lilypond - -@item -Mensuraler C-Schlüssel im Petrucci-Stil, zur Benutzung auf verschiedenen -Notenlinien (im -Beispiel den Schlüssel auf der zweiten Linie) -@tab -@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* -@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* -@code{petrucci-c5} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Mensuraler F-Schlüssel im Petrucci-Stil -@tab -@code{petrucci-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Mensuraler G-Schlüssel im Petrucci-Stil -@tab -@code{petrucci-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Mensuraler C-Schlüssel im historischen Stil -@tab -@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* -@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Mensuraler F-Schlüssel im historischen Stil -@tab -@code{mensural-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Mensuraler G-Schlüssel im historischen Stil -@tab -@code{mensural-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Do-Schlüssel der Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* -@code{vaticana-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-do2" - c -@end lilypond - -@item -Fa-Schlüssel der Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Do-Schlüssel der Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* -@code{medicaea-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-do2" - c -@end lilypond - -@item -Fa-Schlüssel der Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Hufnagel Do-Schlüssel für den historischen Stil -@tab -@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* -@code{hufnagel-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do2" - c -@end lilypond - -@item -Hufnagel Fa-Schlüssel für den historischen Stil -@tab -@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Kombinierter Do/Fa-Hufnagelschlüssel für den historischen Stil -@tab -@code{hufnagel-do-fa} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do-fa" - c -@end lilypond -@end multitable - - - -@emph{Moderner Stil} bedeutet: @qq{Wie in modernen Editionen von -transkribierter Mensuralmusik benutzt.} - -@emph{Petrucci-Stil} bedeutet: @qq{Inspiriert von Drucken, die der berühmte -Notensetzer Petrucci (1466--1539) produziert hat.} - -@emph{Historischer Stil} bedeutet: @qq{Wie in anderen als Petruccis Editionen -gedruckt oder geschrieben wurde.} - -@emph{Editio XXX-Stil} bedeutet: @qq{Wie in der Editio XXX gedruckt -wird.} - -Petrucci verwendete C-Schlüssel mit unterschiedlich balanciertem vertikalen -Balken auf der linken Seite in Abhängigkeit davon, auf welcher Notenlinie -der Schlüssel gesetzt wird. - -@seealso - -In diesem Handbuch: siehe @ref{Clef}. - -@refbugs - -Der mensurale G-Schlüssel ist als Petrucci-G-schlüssel deklariert. - - - -@node Ancient flags -@unnumberedsubsubsec Ancient flags - -@cindex Fähnchen, Alte Musik - -Mit der Fähnchen-(@code{flag-style})-Eigenschaft der graphischen Objekte -@qq{Hals} (@internalsref{Stem}) können auch Fähnchen passend zu den Notenköpfen -der Alten Musik gesetzt werden. Neben dem Standardstil (@code{default}) ist -auch ein mensuraler Stil (@code{mensural}) unterstützt. - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\override Stem #'flag-style = #'mensural -\override Stem #'thickness = #1.0 -\override NoteHead #'style = #'mensural -\autoBeamOff -c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 -c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 -@end lilypond - -Dabei ist die innerste Fahne immer vertikal auf eine Notenlinie ausgerichtet. - -Es gibt keinen eigenen Stil für die @qq{neomensurale} Notation. Insofern sollte -für das Incipit bei der Transkription mensuraler Musik der Standardstil -benutzt werden. Für die Notation des Gregorianischen Chorals gibt es keine -Fähnchen. - -@refbugs - -Die Positionierung der Fähnchen an den Hälsen ist leicht verschoben seit einer -Änderung in einer frühen 2.3.x-Version. - -Vertikale Ausrichtung der Fähnchen an einer Notenlinie geht von der Annahme -aus, dass der Hals entweder genau auf einer Notenlinie oder genau zwischen zwei -Notenlinien endet. Das ist aber nicht unbedingt immer der Fall, weil LilyPond -komplizierte Methoden zur Ermittlung des besten Layouts verwendet. Diese -Methoden sollten aber eigentlich nicht zur Notation von mensuraler Musik -eingesetzt werden. - - -@node Ancient time signatures -@unnumberedsubsubsec Ancient time signatures - -@cindex Taktart, Alte Musik -@cindex Mensur - -LilyPond besitzt grundlegende Untersützung für mensurale Taktangaben. Die -Symbole sind starr verknüpft mit bestimmten Brüchen. Darum müssen die Werte -@code{n} und @code{m} der folgenden Tabelle in den Befehl -@code{\time n/m} eingesetzt werden, um die entsprechenden Symbole zu erhalten. - -@lilypond[quote,ragged-right] -\layout { - indent = 0.0 - \context { - \Staff - \remove Staff_symbol_engraver - \remove Clef_engraver - \remove Time_signature_engraver - } -} -{ - \set Score.timing = ##f - \set Score.barAlways = ##t - s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural44" } - s - s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural22" } - s - s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural64" } - s - s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural68" } - \break - s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural32" } - s - s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural34" } - s - s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural94" } - s - s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural98" } - \break - s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural48" } - s - s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural24" } -} -@end lilypond - -Mit der @code{style}-Eigenschaft des Objektes @internalsref{TimeSignature} -können die Taktarten angewählt werden. Unterstützte Stile sind: -@code{neomensural} und @code{mensural}. In der Tabelle oben wurde der -neomensurale Stil verwendet. Dieser Stil ist geeignet, um im Incipt von -transkribierter Mensuralmusik eingesetzt zu werden. Der mensurale Stil dagegen -ahmt die Form historischer Druck des 16. Jahrhunderts nach. - -Im folgenden Beispiel sind die unterschiedlichen Stile dargestellt. - -@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] -{ - \fatText - - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } - \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } -} -@end lilypond - -@seealso - -In diesem Handbuch: @ref{Time signature} bietet eine allgemeine Übersicht über -den Einsatz von Taktangaben. - -@refbugs - -Die Verhältnisse der Notenwerte ändern sich nicht, wenn die Taktart (Mensur) -gewechselt wird. Zum Beispiel muss das Verhältnis 1 brevis = 3 semibrevis -(tempus perfectum) manuell erstellt werden, indem folgende Variable erstellt -wird: - -@example -breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) -@dots{} -@{ c\breveTP f1 @} -@end example - -@noindent -Hiermit wird die Variable @code{breveTP} auf den Wert -@qq{3/2 mal 2 = 3 mal eine Ganze} gesetzt. - -Das @code{old6/8alt}-Symbol (ein alternatives Symbol für 6/8) kann nicht -mit dem Befehl @code{\time} angesprochen werden. Verwenden Sie anstatt dessen -eine Textbeschriftung (@code{\markup}). - - -@node Ancient articulations -@unnumberedsubsubsec Ancient articulations - -@cindex articulations - -Zusätzlich zu den Standardartikulationszeichen, wie sie im Abschnitt -@ref{Articulations} beschrieben werden, werden auch Artikulationszeichen -für die Alte Musik zur Verfügung gestellt. Diese sind darauf hin geformt, dass -sie mit der Notation des Editio Vaticana-Stils verwendet werden können. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \override TextScript #'font-family = #'typewriter - \override TextScript #'font-shape = #'upright - \override Script #'padding = #-0.1 - a\ictus_"ictus" \break - a\circulus_"circulus" \break - a\semicirculus_"semicirculus" \break - a\accentus_"accentus" \break - \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] - } -} -@end lilypond - -@refbugs - -Einige Artikulationszeichen sind vertikal zu dich an den entsprechenden -Notenköpfen gesetzt. - -Die Episem-Linie wird in vielen Fällen nicht angezeigt. Wenn sie angezeigt wird, -ist das rechte Ende der Episem-Linie oft zu weit rechts. - -@node Custodes -@unnumberedsubsubsec Custodes - -@cindex Custodes - -Ein @emph{custos} (Plural: @emph{custodes}; Lateinisch: @qq{Beschützer}) ist -ein Symbol, das am Ende jedes Notensystems erscheint. Es nimmt die Tonhöhe -der ersten Note der nächsten Zeile vorweg und hilft damit dem Vortragenden, -die Zeilenwechsel während der Vorführung zu bewältigen. - -Custodes wurden bis zum 17. Jahrhundert sehr häufig in der Musiknotation -eingesetzt. Heute finden sie sich nur noch in einigen bestimmten -Notationsformen, etwa modernen Editionen des Gregorianischen Chorals wie die -@emph{editio vaticana}. LilyPond stellt unterschiedliche Custos-Symbole für -die unterschiedlichen Notationsstile zur Verfügung. - -Damit Custodes angezeigt werden, muss ein @internalsref{Custos_engraver} -im @internalsref{Staff}-Kontext gefordert werden. Der Aufruf folgt im Rahmen -des Layout-Kontextes, wie das folgende Beispiel zeigt. - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Staff - \consists Custos_engraver - Custos \override #'style = #'mensural - @} -@} -@end example - -Das Ergebnis sieht ungefähr folgendermaßen aus: - -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { -{ - a'1 - \override Staff.Custos #'style = #'mensural - \break - g' -} -\layout { - \context { \Staff \consists Custos_engraver } - } -} -@end lilypond - -Das Custos-Zeichen wird von der @code{style}-Eigenschaft ausgewählt. Die -unterstützten Stile sind: @code{vaticana}, @code{medicaea}, @code{hufnagel} -und @code{mensural}. Sie werden im folgenden Fragment demonstriert. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new Lyrics \lyricmode { - \markup { \column { - \typewriter "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } - } } - \markup { \column { - \typewriter "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "mensural" - \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } - }} -} -@end lilypond - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{Custos}. - -Examples: -@lsr{ancient,custodes@/.ly}. - - -@node Divisiones -@unnumberedsubsubsec Divisiones - -@cindex divisio -@cindex divisiones -@cindex finalis - -Eine @emph{divisio} (Plural: @emph{divisiones}; Latein: @qq{Teilung}) ist ein -Symbol des Notensystemkontextes, das benutzt wird, um Phrasierung und -Abschnitte im Gregorianischen Choral anzuzeigen. Die musikalische Bedeutung -von @emph{divisio minima}, @emph{divisio maior} und @emph{divisio maxima} kann -beschrieben werden als kurze, mittlere und lange Pause, ungefähr wie die -Atemzeichen aus dem Abschnitt @ref{Breath marks}. Das @emph{finalis}-Zeichen -bezeichnet nicht nur das Ende eines Chorals, sondern wird auch oft innerhalb -eines Antiphons/Responsoriums benutzt, um das Ende eines Abschnitts anzuzeigen. - -Divisiones können benutzt werden, indem die Datei @file{gregorian@/-init@/.ly} -in die Quelldatei eingefügt wird. Hier sind die entsprechenden Definitionen -schon abgelegt, so dass es genügt, die Befehle @code{\divisioMinima}, -@code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} und @code{\finalis} an den -entsprechenden Stellen zu schreiben. Einige Editionen verwenden eine -@emph{virgula} oder @emph{caesura} anstelle der divisio minima. Darum findet -sich in der Datei @file{gregorian@/-init@/.ly} auch eine Definition für -@code{\virgula} und @code{\caesura}. - -@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} - -@refcommands - -@funindex \virgula -@code{\virgula}, -@funindex \caesura -@code{\caesura}, -@funindex \divisioMinima -@code{\divisioMinima}, -@funindex \divisioMaior -@code{\divisioMaior}, -@funindex \divisioMaxima -@code{\divisioMaxima}, -@funindex \finalis -@code{\finalis}. - -@seealso - -In diesem Handbuch: @ref{Breath marks}. - -Programmreferenz: @internalsref{BreathingSign}. - -Beispiele: @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. - -@node Ligatures -@unnumberedsubsubsec Ligatures - -@cindex Ligaturen - -@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote -@c down the following paragraph by heart. - -Eine Ligatur ist ein graphisches Symbol das wenigstens zwei unterschiedliche -Noten darstellt. Ligaturen treten ursprünglich in Manuskripten des -Gregorianischen Chorals auf, um auf- oder absteigende Notensequenzen zu -notieren. - -Ligaturen werden eingegeben, indem die dazugehörigen Noten zwischen -@code{\[} und @code{\]} eingeschlossen werden. Einige Ligaturstile benötigen -zusätzliche Syntax für eine bestimmte Ligatur. In der Standardeinstellung -setzt der @internalsref{LigatureBracket} ganz einfach eckige Klammern über -die Noten der Ligatur. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\transpose c c' { - \[ g c a f d' \] - a g f - \[ e f a g \] -} -@end lilypond - -Um einen gestimmten Ligaturstil auszuwählen, muss ein entsprechender -Ligatur-Engraver zum Stimmkontext hinzugefügt werden, wie in den folgenden -Abschnitten erklärt wird. Nur weiße Mensuralligaturen sind unterstützt -- mit -Einschränkungen. - - -@refbugs - -Ligaturen benötigen von klassischer Notation unterschiedliche Platzaufteilung, -was sie aber noch nicht können. Darum ist fast immer zu viel Platz zwischen -Ligaturen und Zeilenumbrüche sind ungenügend. Text lässt sich auch nicht -richtig an Ligaturen ausrichten. - -Akzidenzien dürfen nicht innerhalb von einer Ligatur gedruckt werden, sondern -müssen gesammelt und vor der Ligatur ausgegeben werden. - -Die Syntax verwendet immer noch den verworfenen Infix-Stil (@code{\[ -musik. Ausdr. \]}). Für die Konsistenz soll dies geändert werden in den -Postfix-Stil (@code{Note\[ ... Note\]}). Alternativ kann die Datei -@file{gregorian@/-init@/.ly} eingefügt werden, die eine Scheme-Funktion -@example -\ligature @var{musik. Ausdr.} -@end example -mit der selben Wirkung zur Verfügung stellt und stabil zu sein scheint. - -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu - -@node White mensural ligatures -@unnumberedsubsubsec White mensural ligatures - -@cindex Mensuralligaturen -@cindex Weiße Mensuralligaturen -@cindex Ligaturen, weiße Mensuralnotation - -Begrenzte Unterstützung für Ligaturen der weißen Mensuralnotation. - -Um weiße Mensuralligaturen zu benutzen, muss innerhalb des Layout-Blocks -im @internalsref{Voice}-Kontext der @internalsref{Mensural_ligature_engraver} -aktiviert werden und gleichzeitig der -@internalsref{Ligature_bracket_engraver} (der die Klammern über den Noten -setzt) entfernt werden, wie im Beispiel. - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - @} -@} -@end example - -Zusätzlich zu diesen Einstellungen gibt es keine eigenen Befehle, die die -Form einer Ligatur bestimmen. Die Form wird vielmehr aus Tonhöhen und -Tondauern der in Klammern gesetzten Noten geschlossen. Diese -Herangehensweise erfordert einige Eingewöhnung, hat aber den großen -Vorteil, dass der musikalische Inhalt der Ligatur dem Programm bekannt ist. -Das ist nicht nur notwendig für korrekte MIDI-Ausgabe, sondern erlaubt -es auch, automatische Transkriptionen von Ligaturen anzufertigen. - -Eine Datei kann zum Beispiel so aussehen: - -@example -\set Score.timing = ##f -\set Score.defaultBarType = "empty" -\override NoteHead #'style = #'neomensural -\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural -\clef "petrucci-g" -\[ c'\maxima g \] -\[ d\longa c\breve f e d \] -\[ c'\maxima d'\longa \] -\[ e'1 a g\breve \] -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { - \transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] - } - \layout { - \context { - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - } - } -} -@end lilypond - -Wenn der @internalsref{Ligature_bracket_engraver} nicht durch den -@internalsref{Mensural_ligature_engraver} ersetzt wird, werden die Noten -wie folgt ausgegeben: - -@lilypond[quote,ragged-right] -\transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] -} -@end lilypond - -@refbugs - -Die horizontale Positionierung ist sehr schlecht. - -@node Gregorian square neumes ligatures -@unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures - -@cindex Quadratische Neumenligaturen -@cindex Gregorianische quadratische Neumenligaturen -@cindex Ligaturen der quadratischen Neumennoation - -Beschränkte Unterstützung für gregorianische Quadratneumen-Ligaturen -(nach dem Stil der Editio Vaticana) ist vorhanden. Die wichtigsten -Ligaturen können schon gesetzt werden, aber wichtige Eigenschaften -anspruchsvoller Typographie wie horizontale Ausrichtung von mehreren -Ligaturen, korrekte Silbenpositionierung und richtiger Umgang mit -Versetzungszeichen fehlen noch. - -Die folgende Tabelle enthält die erweiterte Neumenliste des zweiten Bands des - Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}), -1983 von den Mönchen von Solesmes herausgegeben. - -@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 - -@item -@b{Neuma aut@* -Neumarum Elementa} -@tab -@b{Figurae@* -Rectae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Auctae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Deminutae} - -@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. -@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all -@c the time. --jr - -@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn - -@c Because it's just used to typeset plain notes without -@c a staff for demonstration purposes rather than something -@c special of Gregorian chant notation. --jr - -@item -@code{1. Punctum} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum - \[ b \] - \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum - \[ \inclinatum b \] - \noBreak s^\markup {"b"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Auctum Ascendens - \[ \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak - - % Punctum Auctum Descendens - \[ \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum Auctum - \[ \inclinatum \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"e"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Inclinatum Parvum - \[ \inclinatum \deminutum b \] - \noBreak s^\markup {"f"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{2. Virga} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Virga - \[ \virga b \] - \noBreak s^\markup {"g"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{3. Apostropha vel Stropha} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha - \[ \stropha b \] - \noBreak s^\markup {"h"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha Aucta - \[ \stropha \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"i"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{4. Oriscus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Oriscus - \[ \oriscus b \] - \noBreak s^\markup {"j"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{5. Clivis vel Flexa} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis vel Flexa - \[ b \flexa g \] - s^\markup {"k"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis Aucta Descendens - \[ b \flexa \auctum \descendens g \] - \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak - - % Clivis Aucta Ascendens - \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] - \noBreak s^\markup {"m"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Cephalicus - \[ b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"n"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{6. Podatus vel Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Podatus vel Pes - \[ g \pes b \] - s^\markup {"o"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens - \[ g \pes \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak - - % Pes Auctus Ascendens - \[ g \pes \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"q"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Epiphonus - \[ g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"r"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{7. Pes Quassus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus - \[ \oriscus g \pes \virga b \] - s^\markup {"s"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus Auctus Descendens - \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"t"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{8. Quilisma Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes - \[ \quilisma g \pes b \] - s^\markup {"u"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes Auctus Descendens - \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"v"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{9. Podatus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes b \] - s^\markup {"w"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"x"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{10. Torculus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus - \[ a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"y"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens - \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"z"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus - \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"A"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{11. Torculus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"B"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"C"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"D"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{12. Porrectus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus - \[ a \flexa g \pes b \] - s^\markup {"E"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Auctus Descendens - \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"F"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Deminutus - \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"G"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{13. Climacus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] - s^\markup {"H"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Auctus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] - s^\markup {"I"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Deminutus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] - s^\markup {"J"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{14. Scandicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus - \[ g \pes a \virga b \] - s^\markup {"K"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Auctus Descendens - \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"L"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Deminutus - \[ g \pes a \pes \deminutum b \] - s^\markup {"M"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{15. Salicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus - \[ g \oriscus a \pes \virga b \] - s^\markup {"N"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus Auctus Descendens - \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"O"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{16. Trigonus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Trigonus - \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] - s^\markup {"P"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@tab - -@end multitable - -Anders als in den meisten Neumennotationssystemen zeigt der Quellcode -von LilyPond nicht das typographische Aussehen der Ligatur an, sondern -deren musikalischen Inhalt. Der Code @code{\[ a \pes b -\flexa g \]} etwa ergibt einen Torculus, der aus drei Punctum-Köpfen besteht, -während @code{\[ a \flexa g \pes b \]} einen Porrectus mit einer gekrümmten -Flexa und einem einzelnen Punctum ausgibt. -Es gibt also keinen Befehl, der explizit eine gekrümmte Flexa setzen würde; -die Entscheidung, wann diese gesetzt werden soll hängt vielmehr davon ab, -welcher musikalische Inhalt dargestellt werden soll. Der Sinn dieser -Herangehensweise ist es, den Inhalt von der graphischen Repräsentation zu -trennen. Auf diese Art kann mit der gleichen Eingabe ein anderer gregorianischer -Stil gesetzt werden, ohne die Notation zu verändern. - -Die folgende Tabelle zeigt Code-Fragmente, mit denen die Ligaturen der vorigen -Tabelle erstellt werden können. Der Buchstabe in der ersten Spalte jeder Zeile -der unteren Tabelle zeigt an, auf welche Ligatur in der vorigen Tabelle sie sich -bezieht. In der zweiten Spalte erscheint die Bezeichnung der Ligatur. Die dritte -Spalte enthält das Fragment, mit dem die Ligatur erzeugt wurde, wobei -@code{g}, @code{a} und @code{b} als Beispieltonhöhen eingesetzt werden. - -@multitable @columnfractions .02 .31 .67 -@item -@b{#} -@tab -@b{Name} -@tab -@b{Input Language} - -@item -a -@tab -Punctum -@tab -@code{\[ b \]} - -@item -b -@tab -Punctum Inclinatum -@tab -@code{\[ \inclinatum b \]} - -@item -c -@tab -Punctum Auctum@* -Ascendens -@tab -@code{\[ \auctum \ascendens b \]} - -@item -d -@tab -Punctum Auctum@* -Descendens -@tab -@code{\[ \auctum \descendens b \]} - -@item -e -@tab -Punctum Inclinatum@* -Auctum -@tab -@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} - -@item -f -@tab -Punctum Inclinatum@* -Parvum @tab -@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} - -@item -g -@tab -Virga -@tab -@code{\[ \virga b \]} - -@item -h -@tab -Stropha -@tab -@code{\[ \stropha b \]} - -@item -i -@tab -Stropha Aucta -@tab -@code{\[ \stropha \auctum b \]} - -@item -j -@tab -Oriscus -@tab -@code{\[ \oriscus b \]} - -@item -k -@tab -Clivis vel Flexa -@tab -@code{\[ b \flexa g \]} - -@item -l -@tab -Clivis Aucta@* -Descendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -m -@tab -Clivis Aucta@* -Ascendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} - -@item -n -@tab -Cephalicus -@tab -@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} - -@item -o -@tab -Podatus vel Pes -@tab -@code{\[ g \pes b \]} - -@item -p -@tab -Pes Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -q -@tab -Pes Auctus@* -Ascendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} - -@item -r -@tab -Epiphonus -@tab -@code{\[ g \pes \deminutum b \]} - -@item -s -@tab -Pes Quassus -@tab -@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} - -@item -t -@tab -Pes Quassus@* -Auctus Descendens @tab -@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -u -@tab -Quilisma Pes -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes b \]} - -@item -v -@tab -Quilisma Pes@* -Auctus Descendens -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -w -@tab -Pes Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes b \]} - -@item -x -@tab -Pes Auctus Descendens@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -y -@tab -Torculus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa g \]} - -@item -z -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -A -@tab -Torculus Deminutus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -B -@tab -Torculus Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} - -@item -C -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -D -@tab -Torculus Deminutus@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -E -@tab -Porrectus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes b \]} - -@item -F -@tab -Porrectus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -G -@tab -Porrectus Deminutus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} - -@item -H -@tab -Climacus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} - -@item -I -@tab -Climacus Auctus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} - -@item -J -@tab -Climacus Deminutus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} - -@item -K -@tab -Scandicus -@tab -@code{\[ g \pes a \virga b \]} - -@item -L -@tab -Scandicus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -M -@tab -Scandicus Deminutus -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} - -@item -N -@tab -Salicus -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} - -@item -O -@tab -Salicus Auctus Descendens -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -P -@tab -Trigonus -@tab -@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} -@end multitable - -Die Ligaturen dieser Liste dienen als begrenzter, aber doch -repräsentativer Vorrat an Ligaturbeispielen des Gregorianischen -Chorals. Innerhalb der Ligaturbegrenzungen @code{\[} und -@code{\]} kann jedoch problemlos jede nur mögliche Anzahl an -Noten gesetzt werden, und Präfixe wie -@code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, @code{\inclinatum}, -usw können nach Belieben gemischt werden. Die Regeln, -die der Konstruktion der Ligaturen in den Tabellen zugrunde liegen, -werden entsprechend angepasst. Auf diese Weise können unendlich -viele Ligaturen gesetzt werden. - -Augmentum-Punkte, auch @emph{morae} genannt, werden mit dem -Befehl @code{\augmentum} hinzugefügt. @code{\augmentum} ist allerdings -als eigene musikalische Funktion gebaut und nicht als ein Notenpräfix. -Insofern hat der Befehl in diesem Kontext: -@code{\augmentum \virga c} keine sichtbaren Auswirkungen. Erst mit -@code{\virga \augmentum c} oder @code{\augmentum @{\virga c@}} -funktionieren beide Befehle. Es ist auch möglich, mit -@code{\augmentum @{a g@}} die Schreibweise -@code{\augmentum a \augmentum g} abzukürzen. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] - \augmentum g - } -} -@end lilypond - -@refcommands - -Folgende Notenpräfixe sind unterstützt: - -@funindex \virga -@code{\virga}, -@funindex \stropha -@code{\stropha}, -@funindex \inclinatum -@code{\inclinatum}, -@funindex \auctum -@code{\auctum}, -@funindex \descendens -@code{\descendens}, -@funindex \ascendens -@code{\ascendens}, -@funindex \oriscus -@code{\oriscus}, -@funindex \quilisma -@code{\quilisma}, -@funindex \deminutum -@code{\deminutum}, -@funindex \cavum -@code{\cavum}, -@funindex \linea -@code{\linea}. - -Präfixe können kombiniert werden, wenn es hier auch Begrenzungen -gibt. Zum Beispiel können die Präfixe @code{\descendens} oder -@code{\ascendens} vor einer Note geschrieben werden, aber nicht -beide für die selbe Note -. -@funindex \pes -@funindex \flexa -Zwei benachbarte Noten können mit den @code{\pes} und -@code{\flexa}-Infixen verbunden werden, um eine steigende bwz. -fallende Melodielinie zu notieren. - -@funindex \augmentum -Die musikalische Funktion @code{\augmentum} muss benutzt werden, um -augmentum-Punkte hinzuzufügen. - -@refbugs - -Wenn ein @code{\augmentum}-Punkt am Ende des letzten Systems innerhalb -einer Ligatur gesetzt wird, ist er vertikal etwas falsch positioniert. Als -Abhilfe kann eine unsichtbare Note (z. B. @code{s8}) als letzte Note im -System eingegeben werden. - -@code{\augmentum} sollte als Präfix implementiert sein, nicht als eigene -musikalische Funktion, so dass @code{\augmentum} mit den anderen -Präfixen in arbiträrer Reihenfolge notiert werden kann. - -@node Gregorian Chant contexts -@unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts - -@cindex VaticanaVoiceContext -@cindex VaticanaStaffContext - -Die vordefinierten Kontexte @code{VaticanaVoiceContext} (für eine -gregorianische Stimme) und @code{VaticanaStaffContext} (für ein -gregorianisches Notensystem) können eingesetzt werden, um -Gregorianischen Choral im Stil der Editio Vaticana zu setzen. Diese -Kontexte initialisieren alle relevanten Eigenschaften für das Notensystem -und die graphischen Objekte, so dass unmittelbar mit der Notation -begonnen werden kann. Siehe das folgende Beispiel: - -@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - << - \new VaticanaVoice = "cantus" { - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] - f \divisioMinima - \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] - c' \divisioMinima \break - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima - } - \new Lyrics \lyricsto "cantus" { - San- ctus, San- ctus, San- ctus - } - >> -} -@end lilypond - - -@node Mensural contexts -@unnumberedsubsubsec Mensural contexts - -@cindex MensuralVoiceContext -@cindex MensuralStaffContext - - -Die vordefinierten Kontexte @code{MensuralVoiceContext} und -@code{MensuralStaffContext} können eingesetzt werden, um -ein Stück in Mensuralnotations zu schreiben. Die Kontexte -initialisieren alle relevanten Eigenschaften der Kontexte und -graphischen Objekte, so dass unmittelbar mit der Notation begonnen -werden kann. Siehe das folgende Beispiel: - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\score { - << - \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { - \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { - c'1\melisma bes a g\melismaEnd - f\breve - \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] - c'\longa - c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd - fis\longa^\signumcongruentiae - } - } - \new Lyrics \lyricsto "discantus" { - San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus - } - >> -} -@end lilypond - -@node Musica ficta accidentals -@unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals - -In der europäischen Musik vor 1600 wurden vom Sänger oftmals -chromatische Alterationen erwartet, die nicht notiert wurden. -Diese Praxis wird @qq{Musica Ficta} genannt. In modernen -Transkripition werden die Versetzungszeichen üblicherweise -oberhalb der Noten gesetzt. - -@cindex Versetzungszeichen, musica ficta -@cindex Musica ficta - -Unterstützung für solche empfohlenen Versetzungszeichen ist -implementiert und kann aktiviert werden, indem die -Eigenschaft @code{suggestAccidentals} auf wahr gesetzt wird. -Siehe auch das Beispiel. - -@funindex suggestAccidentals - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] -fis gis -\set suggestAccidentals = ##t -ais bis -@end lilypond - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{Accidental_engraver}-Setzer und das -@internalsref{AccidentalSuggestion}-Objekt. - -@node Figured bass -@unnumberedsubsubsec Figured bass - -@cindex Basso continuo -@cindex Generalbass -@cindex Bezifferter Bass - -@c TODO: musicological blurb about FB - - -LilyPond stellt Unterstützung für Generalbassnotation zur Verfügung. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -<< - \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} - \new FiguredBass \figuremode { - < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > - < 6 >4 <6 5 [3+] > - < _ >4 < 6 5/>4 - } ->> -@end lilypond - -Die Unterstützung besteht aus zwei Teilen: Es gibt einen Eingabe-Modus, -aktiviert durch den Befehl @code{\figuremode}, in dem Ziffern für den Bass -als Nummern eingegeben werden können, und einen Kontext - @internalsref{FiguredBass}, der dafür sorgt, dass die entsprechenden - @internalsref{BassFigure}-Objekte auch erstellt werden. - -Im Eingabemodus wird eine Gruppe von Bassziffern mit den Zeichen -@code{<} and @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen -eingegeben. - -@example -<4 6> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { <4 6> } -@end lilypond - -Versetzungszeichen werden durch Anhängen von @code{-}, @code{!} und @code{+} -hinter die Nummern erreicht. Ein Pluszeichen wird mit dem Befehl @code{\+} -gesetzt, verminderte Quinten und Septimen mit @code{5/} und @code{7/}. - -@example -<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } -@end lilypond - -Pausen können mit @code{_} notiert werden. Klammern werden mit @code{[} -und @code{]} gesetzt. Text kann auch eingefügt werden nach den Regeln im -Abschnitt @ref{Overview of text markup commands}. - -@example -< [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } -@end lilypond - -Es ist auch möglich, Vortsetzungslinien für wiederholte Ziffern zu benutzen. - -@lilypond[verbatim,relative=1] -<< - \new Staff { - \clef bass - c4 c c - } - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <4 6> <3 6> <3 7> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -In diesem Fall werden wiederholte Ziffern immer durch eine Linie ersetzt. - -Der @code{FiguredBass}-Kontext kümmert sich nicht um die aktuelle Basslinie. -Als Konsequenz müssen eventuell zusätzliche Ziffern eingefügt werden, um -Linien unter alle Noten zu erhalten, und die Verwendung von @code{\!} -kann nötig werden, um zu lange Linien zu stoppen. - -@lilypond[relative=1] -<< - \new Voice - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> - } - { - \clef bass - f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es - } ->> -@end lilypond -Bei der Benutzung von Linien werden gemeinsame Ziffern immer in die -gleiche vertikale Position gesetzt. Wenn dies nicht gewünscht ist, -können Pausen (@code{r}) eingefügt werden. Dadurch wird die vorangegangene -Positionierung aufgehoben. So kann man etwa - -@example - <4 6>8 r8 -@end example - -@noindent -anstelle von -@example - <4 6>4 -@end example - -@noindent -schreiben. - -Versetzungszeichen und Pluszeichen können vor oder nach den Ziffern stehen, -abhängig von den @code{figuredBassAlterationDirection}- und -@code{figuredBassPlusDirection}-Eigenschaften. - -@lilypond - \figures { - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassPlusDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #-1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - } -@end lilypond - -Auch wenn die Unterstützung für bezifferten Bass anscheinend an die -Akkord-Notation erinnert, ist sie doch sehr viel einfacher. Der Modus -@code{\figuremode} speichert einfach die Ziffern und der -@internalsref{FiguredBass}-Kontext gibt sie so aus, wie sie notiert -werden. Es gibt also keine Umrechnung von Tonhöhen und die Notation -wird in der MIDI-Datei nicht umgesetzt. - -Programmintern erstellt die Funktion einfache Textbeschriftung. Somit -sind alle Textbeschriftungsbefehle verfügbar, um die Formatierungen zu -verändern. So kann zum Beispiel die vertikale Position der Ziffern mit -@code{baseline-skip} gesetzt werden. - -Bassziffern können auch direkt einem Notensystemkontext (@code{Staff}) -hinzugefügt werden. In diesem Fall wird ihre vertikale Position automatisch -bestimmt. - -@lilypond[ragged-right,fragment,quote] -<< - \new Staff = someUniqueName - \relative c'' { - c4 c'8 r8 c,4 c' - } - - %% send to existing Staff. - \context Staff = someUniqueName - \figuremode { - <4>4 <6 10>8 s8 - - \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t - <4 6>4 <4 6> - } ->> -@end lilypond - -@commonprop - -In der Standardeinstellung werden die Bassziffern über den Noten -ausgegeben. Um Ziffern unter den Noten zu erhalten, kann der -Befehl - -@example -\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN -@end example - -@noindent -benutzt werden. - - -@refbugs - -Wenn Bassziffern über dem Notensystem mit Ergänzungslinien und -@code{implicitBassFigures} benutzt werden, kann es vorkommen, dass -die Linien vertauscht werden. Besonders kritisch wird es, wenn -mehrere Bassziffern sich überschneidende Linien haben. Um dieses -Problem zu vermeiden, sollte @code{stacking-dir} -im @code{BassFigureAlignment} benutzt werden. - - -@seealso - -Programmreferenz: @internalsref{NewBassFigure}-, -@internalsref{BassFigureAlignment}-, @internalsref{BassFigureLine}-, -@internalsref{BassFigureBracket}- und -@internalsref{BassFigureContinuation}-Objekte und der -@internalsref{FiguredBass}-Kontext. - - - -@node Other instrument specific notation -@section Other instrument specific notation - -In diesem Abschnitt findet sich zusätzliche instrumentenspezifische -Information. - -@menu -* Artificial harmonics (strings):: -@end menu - -@node Artificial harmonics (strings) -@unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) - -@cindex Flageolett - -Flageolett-Töne werden mit einem anderen Notenkopfstil notiert. -Sie werden eingegeben, indem die Flageolettnote mit dem -Befehl @code{\harmonic} markiert wird. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] -4 -@end lilypond - diff --git a/Documentation/de/user/percussion.itely b/Documentation/de/user/percussion.itely index e9ac18ad61..4dbdeb598b 100644 --- a/Documentation/de/user/percussion.itely +++ b/Documentation/de/user/percussion.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,43 +11,324 @@ @node Percussion @section Percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO percussion node fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO percussion node fix @subsection TODO percussion node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Rhythmusnotation wird vor allem für Schlaginstrumente eingesetzt, +aber hiermit kann auch der Rhythmus einer Melodie dargestellt werden. + +@menu +* Showing melody rhythms:: +* Entering percussion:: +* Percussion staves:: +* Ghost notes:: +@end menu + -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu @node Showing melody rhythms @unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Manchmal soll nur der Rhythmus einer Melodie dargestellt werden. Das +erreicht man mit einem Schlagzeug-Notensystem. Alle Tonhöhen werden +auf eine Linie reduziert und das System hat auch nur eine einzige +Linie. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new RhythmicStaff { + \time 4/4 + c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | +} +@end lilypond + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{RhythmicStaff}. + @node Entering percussion @unnumberedsubsubsec Entering percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Percussion +@cindex Drums +@cindex Schlagzeug + + +Schlagzeug-Noten können im @code{\drummode}-Modus notiert werden, +der sich ähnlich verhält wie der Standardmodus für die Noteneingabe. +Jedes Schlagzeuginstrument hat einen langen Namen und eine Abkürzung, +und beide können nebeneinander benutzt werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\drums { + hihat hh bassdrum bd +} +@end lilypond + +Eine vollständige Liste der Schlagwerk-Bezeichnungen findet sich in +der Datei @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. +@c TODO: properly document this. + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{note-event}. @node Percussion staves @unnumberedsubsubsec Percussion staves +@cindex Perkussion +@cindex Schlagzeug + +Ein Schlagzeug-System besteht überlicherweise aus einem Notensystem +mit mehreren Linien, wobei jede Linie ein bestimmtes Schlagzeug-Instrument +darstellt. + +Um die Noten darstellen zu können, müssen sie sich innerhalb von +einem @internalsref{DrumStaff}- und einem +@internalsref{DrumVoice}-Kontext befinden. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } +down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } + \new DrumStaff << + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } + >> +@end lilypond +Das Beispiel zeigt ausdrücklich definierte mehrstimmige Notation. Die +Kurznotation für mehrstimmige Musik, wie sie im Abschnitt +@ref{Basic polyphony} beschrieben wird, kann auch verwendet werden, +wenn die @internalsref{DrumVoice} (Schlagzeugstimmen) am Anfang explizit +initialisiert werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new DrumStaff << + \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + bd4 sn4 bd4 sn4 + << + { \repeat unfold 16 hh16 } + \\ + { bd4 sn4 bd4 sn4 } + >> + } +>> +@end lilypond + +Es gibt auch weitere Layout-Einstellungen. Um diese zu verwenden, +muss die Eigenschaft @code{drumStyleTable} im +@internalsref{DrumVoice}-Kontext entsprechend eingestellt werden. +Folgende Variablen sind vordefiniert: + +@table @code +@item drums-style +Das ist die Standardeinstellung. Hiermit wird ein typisches +Schlagzeug-System auf fünf Notenlinien erstellt. + +@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] +nam = \lyricmode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } +mus = \drummode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } +\score { + << \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) + } \mus + \new Lyrics \nam + >> + \layout { + \context { + \Score + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \override BarNumber #'transparent =##T + } + } +} +@end lilypond +Die Schlagzeugdefinitionen unterstützen sechs unterschiedliche +Tom Toms. Falls eine geringere Anzahl verwendet wird, kann man +einfach die Tom Toms auswählen, deren Notation man haben will. +Tom Toms auf den drei mittleren Linien werden mit den Bezeichnungen +@code{tommh}, @code{tomml} und @code{tomfh} notiert. + +@item timbales-style +Hiermit werden Timbale auf zwei Notenlinien gesetzt. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } +mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) + drumStyleTable = #timbales-style + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item congas-style +Hiermit werden Congas auf zwei Linien gesetzt. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } +mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + drumStyleTable = #congas-style + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item bongos-style +Hiermit werden Bongos auf zwei Linien gesetzt. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } +mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + drumStyleTable = #bongos-style + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item percussion-style +Dieser Stil ist für alle einfachen Perkussionsinstrumente auf einer Notenlinie. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } +mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } + +<< + \new DrumStaff \with{ + \remove Bar_engraver + drumStyleTable = #percussion-style + \override StaffSymbol #'line-count = #1 + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond +@end table + +Wenn ihnen keine der vordefinierten Stile gefällt, können Sie auch eine +eigene Liste der Positionen und Notenköpfe am Anfang ihrer Datei erstellen. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +#(define mydrums '( + (bassdrum default #f -1) + (snare default #f 0) + (hihat cross #f 1) + (pedalhihat xcircle "stopped" 2) + (lowtom diamond #f 3))) +up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } +down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } + +\new DrumStaff << + \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } +>> +@end lilypond + + +@seealso + +Init-Dateien: @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. + +Programmreferenz: @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. + +@refbugs + +Weil in den allgemeinen MIDI-Definitionen kein Rimshot enthalten ist, +wird sidestick für diesen Zweck benutzt. + + +@c FIXME: check name -tr @node Ghost notes @unnumberedsubsubsec Ghost notes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Geisternoten für Schlagzeug und Perkussion können mit dem +Klammer- (@code{\parenthesize})-Befehl, beschrieben in @ref{Parentheses}, +erstellt werden. Im Standard-@code{\drummode}-Modus ist aber +das @code{Parenthesis_engraver}-Plugin nicht automatisch enthalten. +Sie müssen das Plugin ausdrücklich in den Kontext-Definitionen +laden, wie im Abschnitt @ref{Changing context properties on the fly} +detailliert beschrieben. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\new DrumStaff \with { + \consists "Parenthesis_engraver" +} << + \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + << + { + hh8[ hh] hh16 + < \parenthesize sn > hh < \parenthesize + sn > hh8 hh + } \\ { + bd4 r4 bd8 bd r8 bd + } + >> + } +>> +@end lilypond + +@noindent +Um jede Klammer-Definition (@code{\parenthesize}) müssen + zusätzlich die spitzen +Klammern für Akkorde (@code{< >}) gesetzt werden. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/piano.itely b/Documentation/de/user/piano.itely index 9bee749948..f2bc655a4d 100644 --- a/Documentation/de/user/piano.itely +++ b/Documentation/de/user/piano.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,49 +11,280 @@ @node Piano music @section Piano music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO piano node fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO piano node fix @subsection TODO piano node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Ein Pianosystem besteht aus zwei normalen Notensystemen, die durch +eine Klammer verbunden sind. Die Systeme sind verhältnismäßig +unabhängig, aber zeitweise können Stimmen zwischen den Systemen +wechseln. Die gleiche Notation wird auch für andere Tasteninstrumente +sowie Harfen verwendet. Das Klaviersystem (mit dem Befehl +@internalsref{PianoStaff} erstellt) ist speziell dazu geschaffen, Stimmen +zwischen den Systemen wechseln zu lassen. In diesem Abschnitt werden +das Klaviersystem und andere Eigenheiten der Pianonotation besprochen. + +@menu +* Automatic staff changes:: +* Manual staff switches:: +* Pedals:: +* Staff switch lines:: +* Cross staff stems:: +@end menu + +@refbugs + +Dynamische Zeichen werden nicht automatisch mittig notiert, aber +dafür gibt es Lösungen, vgl. die +@q{piano centered dynamics}-Vorlage in @ref{Piano templates}. + +@cindex Hälse über zwei Systeme +@cindex System querende Hälse +@cindex Abstand zwischen Systemen in Klaviernoten + -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu @node Automatic staff changes @unnumberedsubsubsec Automatic staff changes +@cindex Automatischer Systemwechsel + +Stimmen können angewiesen werden, automatisch zwischen dem +oberen und unteren System zu wechseln. Die Syntax hierfür lautet: + +@quotation +@example +\autochange @dots{}@var{Noten}@dots{} +@end example +@end quotation + +@noindent +Damit werden zwei Notensysteme innerhalb des aktiven Klaviersystems +erstellt, die @qq{oben} (@code{up}) und @qq{unten} (@code{down}) genannt +werden. Auf dem unteren System wird als Standard der Bassschlüssel +gesetzt. + +Ein @code{\relative}-Abschnitt, der sich außerhalb des +@code{\autochange}-Abschnittes befindet, hat keinen Einfluss auf die +Notenhöhen der @var{Noten}. Es muss also bei Bedarf ein +weiterer @code{\relative}-Befehl innerhalb des Abschnittes +benutzt werden. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@quotation +@example +\autochange \relative @dots{} @dots{} +@end example +@end quotation + +Der Wechsel wird automatisch besierend auf der Tonhöhe der Note +vorgenommen (als Wechselpunkt gilt das eingestrichene C). Dabei +wird die Richtung auch über Pausen hinweg im Voraus bestimmt. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +\new PianoStaff + \autochange \relative c' + { + g4 a b c d r4 a g + } +@end lilypond + + +@seealso + +Im Handbuch: @ref{Manual staff switches}. + +Programmreferenz: @internalsref{AutoChangeMusic}. + +@refbugs + +Der Systemwechsel wird nicht immer an der optimalen Stelle vorgenommen. +Für hohe Qualität muss der Wechsel mit der Hand eingegeben werden. + +@code{\autochange} kann sich nicht innerhalb einer @code{\times}-Umbegung +befinden. @node Manual staff switches @unnumberedsubsubsec Manual staff switches -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex manuelle Systemwechsel +@cindex Systemwechsel, manuell +@cindex Wechsel des Systems, manuell + +Stimmen können mit dem Befehl +@example +\change Staff = @var{Systembezeichnung} @var{Noten} +@end example + +@noindent +manuell erzielt werden. Die Zeichenkette @var{Systembezeichnung} ist die +Bezeichnung des Systems. Damit wird die aktuelle Stimme vom aktuellen +System zu dem System mit der @var{Systembezeichnung} gewechselt. +Üblicherweise ist die Systembezeichnung @code{"up"} oder +@code{"down"}. Dieses System (@context{Staff}), auf das verweisen wird, +muss auch wirklich existieren, weshalb die Aufstellung eines Klaviersystems +dann überlicherweise damit beginnt, die Systeme zu benennen. Hierbei können +natürlich beliebige Namen vergeben werden. + +@example +<< + \new Staff = "up" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{keep staff alive} + @} + \new Staff = "down" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{idem} + @} +>> +@end example + +@noindent +Die einzelnen Stimmen werden mit dem @code{Voice}-Befehl +daraufhin eingefügt. + +@example +\context Staff = down + \new Voice @{ @dots{} \change Staff = up @dots{} @} +@end example + @node Pedals @unnumberedsubsubsec Pedals +@cindex Pedalbezeichnung + +Klaviere haben Pedale, mit denen die Klangeigenschaften beeinflusst werden +können. Normalerweise besitzt ein Klavier drei Pedale, das linke oder +Haltepedal, das rechte oder Una-corda-Pedal und das Sostenuto-Pedal. + +Spielanweisungen für das Pedal können durch die Befehle +@code{\sustainDown} (linkes Pedal), @code{\sustainUp} (linkes Pedal +hoch), @code{\unaCorda} (rechtes Pedal), @code{\treCorde} (rechtes +Pedal hoch), @code{\sostenutoDown} (mittleres Pedal) und +@code{\sostenutoUp} (mittleres Pedal hoch) anschließend an eine +Note oder einen Akkord notiert werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +c'4\sustainDown c'4\sustainUp +@end lilypond + +Die Ausgabe kann verändert werden, indem der Wert +What is printed can be modified by setting @code{pedal@var{X}Strings}, +where @var{X} is one of the pedal types: @code{Sustain}, +@code{Sostenuto} or @code{UnaCorda}. Refer to +@internalsref{SustainPedal} in the program reference for more +information. + +Pedalbenutzung kann auch durch eine Anzahl von Klammern angezeigt +werden, wenn die @code{pedalSustainStyle}-Eigenschaft +auf Klammern (eng. bracket) gesetzt wird. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +Eine dritte Art der Pedalnotation besteht aus einer Mischung von Text +und den Pedalklammern. Sie wird durch setzen von +@code{pedalSustainStyle} auf @code{mixed} erreicht. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +Die Einstellungen für linkes @c ? +und mittleres Pedal ist überlicherweise ein @code{#'text}-Stil. Für das +mittlere Pedal ist der gemischte Stil voreingestellt. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond + +Die Erscheinung der Pedal-Klammer kann mit den Eigenschaften +@code{edge-width}, @code{edge-height} und @code{shorten-pair} des +@code{PianoPedalBracket}-Objekts verändert werden (siehe +@internalsref{PianoPedalBracket} in der Programmreferenz). Zum +Beispiel kann die Klammer bis zum rechten Einde eines Notenkopfes +verlängert werden. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@seealso + +Im Handbuch: @ref{Laissez vibrer ties} @node Staff switch lines @unnumberedsubsubsec Staff switch lines -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +@cindex Stimmkreuzung +@cindex Systemwechsel von Stimmen +@cindex Wechsel zwischen Systemen + +@funindex followVoice + +Immer, wenn eine Stimme von einem Klaviersystem zu dem anderen +wechselt, kann automatisch eine Linie zur Verdeutlichung des +Stimmenverlaufs ausgegeben werden. Das wird erreicht, indem +@code{followVoice} aktiviert wird: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new PianoStaff << + \new Staff="one" { + \set followVoice = ##t + c1 + \change Staff=two + b2 a + } + \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } +>> +@end lilypond + +@seealso + +Programmreferenz: @internalsref{VoiceFollower}. + +@refcommands + +@funindex \showStaffSwitch +@code{\showStaffSwitch}, +@funindex \hideStaffSwitch +@code{\hideStaffSwitch}. + @node Cross staff stems @unnumberedsubsubsec Cross staff stems -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Akkorde, die über zwei Systeme reichen, können erstellt werden, +indem die Länge der Hälse im unteren System vergrößert wird, +bis sie zum oberen System hinauf reichen bzw. umgekehrt bei +Hälsen, die nach unten zeigen. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] +stemExtend = { + \once \override Stem #'length = #10 + \once \override Stem #'cross-staff = ##t +} +noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag +\new PianoStaff << + \new Staff { + \stemDown \stemExtend + f'4 + \stemExtend \noFlag + f'8 + } + \new Staff { + \clef bass + a4 a8 + } +>> +@end lilypond + --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/de/user/strings.itely b/Documentation/de/user/strings.itely index 8f8a3ba776..9b3543cd2c 100644 --- a/Documentation/de/user/strings.itely +++ b/Documentation/de/user/strings.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,25 +11,32 @@ @node Orchestral strings @section Orchestral strings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +This section includes extra information for writing for orchestral +strings. @menu * Orchestral strings TODO:: -@end menu +@end menu + @node Orchestral strings TODO @subsection Orchestral strings TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @menu * Artificial harmonics (strings):: -@end menu +@end menu + @node Artificial harmonics (strings) @unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Flageolett + +Flageolett-Töne werden mit einem anderen Notenkopfstil notiert. +Sie werden eingegeben, indem die Flageolettnote mit dem +Befehl @code{\harmonic} markiert wird. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] +4 +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/ancient.itely b/Documentation/es/user/ancient.itely index 5f4f65414c..b28bfc096d 100644 --- a/Documentation/es/user/ancient.itely +++ b/Documentation/es/user/ancient.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,119 +11,2195 @@ @node Ancient notation @section Ancient notation -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Vaticana, Editio +@cindex Medicaea, Editio +@cindex hufnagel +@cindex Petrucci +@cindex mensural + +El tratamiento de la notación antigua incluye posibilidades orientadas a la notación mensural +y de Canto Gregoriano. También se contempla de forma limitada la notación del +bajo figurado. + +Muchos objetos gráficos ofrecen una propiedad @code{style}, consulte +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient note heads}, +@item +@ref{Ancient accidentals}, +@item +@ref{Ancient rests}, +@item +@ref{Ancient clefs}, +@item +@ref{Ancient flags}, +@item +@ref{Ancient time signatures}. +@end itemize + +Al manipular la mencionada propiedad del elemento gráfico, la presentación tipográfica de los +objetos gráficos afectados se puede acomodar a una variedad de notación específica +sin necesidad de introducir ningún concepto notacional +nuevo. + +Además de los signos de articulación estándar que se describen en la sección +@ref{Articulations}, se ofrecen signos de articulación específicos para la notación +antigua. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient articulations} +@end itemize + +Otros aspectos de la notación antigua no se pueden expresar fácilmente +en términos de cambiar simplemente una propiedad de estilo de un objeto gráfico o añadir +símbolos de articulación. Ciertos conceptos notacionales se introducen específicamente para +la notación antigua, + +@itemize @bullet +@item +@ref{Custodes}, +@item +@ref{Divisiones}, +@item +@ref{Ligatures}. +@end itemize + +Si todo esto le supone un exceso de documentación, y lo único que desea es +navegar por el mar de la composición tipográfica sin tener que preocuparse demasiado de los detalles relativos a la +manera de personalizar un contexto, puede echarles un vistazo a los contextos +predefinidos. Úselos para preparar contextos de voz y de pentagrama específicos de un estilo, +y luego pase directamente a introducir las notas, + +@itemize @bullet +@item +@ref{Gregorian Chant contexts}, +@item +@ref{Mensural contexts}. +@end itemize + +Se contempla de forma limitada la notación del bajo figurado que apareció en el +período barroco. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Figured bass} +@end itemize + +Aquí puede ver de forma resumida todos los apartados relacionados: + +@menu +* Ancient TODO:: +@end menu + -@menu -* Ancient TODO:: -@end menu @node Ancient TODO @subsection Ancient TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu +@menu +* Ancient note heads:: +* Ancient accidentals:: +* Ancient rests:: +* Ancient clefs:: +* Ancient flags:: +* Ancient time signatures:: +* Ancient articulations:: +* Custodes:: +* Divisiones:: +* Ligatures:: +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +* Gregorian Chant contexts:: +* Mensural contexts:: +* Musica ficta accidentals:: +* Figured bass:: +@end menu + + + @node Ancient note heads @unnumberedsubsubsec Ancient note heads -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex cabezas de nota antiguas + +Para la notación antigua, se puede elegir un estilo de cabezas de notas distinto al @code{default} +(estilo por defecto). Esto se consigue estableciendo la propiedad @code{style} +del objeto @internalsref{NoteHead} a los valores @code{baroque}, +@code{neomensural}, @code{mensural} o @code{petrucci}. El estilo +@code{baroque} se diferencia del estilo por defecto @code{default} únicamente en que usa +una forma cuadrada para las cabezas de las @code{\breve}. El estilo +@code{neomensural} se diferencia del estilo @code{baroque} en que +usa cabezas romboidales para las redondas y todas las figuras de duración menor. +Las plicas aparecen centradas sobre las cabezas. Este estilo es particularmente +útil al transcribir música mensural, p.ej. para el incipit. El estilo +@code{mensural} produce cabezas que imitan el aspecto de aquellas que aparecen en las ediciones impresas +del siglo XVI. Finalmente, el estilo +@code{petrucci} también imita las ediciones históricas, pero utiliza unas cabezas +mayores. + +El ejemplo siguiente muestra el estilo @code{neomensural} + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override NoteHead #'style = #'neomensural +a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 +@end lilypond + +Cuando se tipografía una pieza en notación de Canto Gregoriano, el grabador +@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} selecciona automáticamente +las cabezas adecuadas, de manera que no es necesario establecer el estilo de las cabezas +explícitamente. Aún así, el estilo de las cabezas se puede establecer, p.ej., a +@code{vaticana_punctum} para producir neumas punctum. De forma similar, se utiliza un grabador +@internalsref{Mensural_ligature_engraver} para construir automáticamente +ligaduras mensurales. Consulte @ref{Ligatures} para ver cómo funcionan los grabadores +de las ligaduras. + +@seealso + +@ref{Note head styles} ofrece una visión de conjunto sobre la totalidad de los estilos de cabeza disponibles. + @node Ancient accidentals @unnumberedsubsubsec Ancient accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex alteraciones accidentales + + +Utilice la propiedad @code{glyph-name-alist} del elemento gráfico +@internalsref{Accidental} y @internalsref{KeySignature} para seleccionar +los símbolos de alteración de la notación antigua. + +@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] +\score { +{ + \fatText + s^\markup { + \column { + "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" + " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } + } + \column { + "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } + } + \column { + "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } + } + \column { + "mensural" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" + " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } + } + } +} +\layout { + interscoreline = 1 + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } + \context { \Staff + \remove "Clef_engraver" + \remove "Key_engraver" + \remove "Time_signature_engraver" + \remove "Staff_symbol_engraver" + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f + } + } +} +@end lilypond + +Como se muestra aquí, no todas las alteraciones están contempladas por cada uno de los estilos. Cuando +trate de acceder a una alteración no contemplada, LilyPond cambiará a un estilo diferente, +como se muestra en +@lsr{ancient,ancient-accidentals.ly}. + +De forma similar a las alteraciones accidentales, el estilo de la armadura de la tonalidad se puede +controlar a través de la propiedad @code{glyph-name-alist} del elemento gráfico +@internalsref{KeySignature}. + +@seealso + +En el presente manual: @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals} y +@ref{Automatic accidentals} proporcionan una introducción general al uso de las +alteraciones. @ref{Key signature} ofrece una introducción general al uso de +las armaduras de tonalidad. + +Referencia del programa: @internalsref{KeySignature}. + +Ejemplos: @lsrdir{ancient} @node Ancient rests @unnumberedsubsubsec Ancient rests -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex silencios antiguos + + +Utilice la propiedad @code{style} del elemento gráfico @internalsref{Rest} para seleccionar +silencios antiguos. Los estilos contemplados son @code{classical}, +@code{neomensural} y @code{mensural}. @code{classical} se diferencia +del estilo por defecto @code{default} solamente en que el silencio de negra parece +un silencio de corchea invertido horizontalmente. El estilo @code{neomensural} es adecuado para, +p.ej., el incipit de una pieza transcrita de música mensural. +Finalmente, el estilo @code{mensural} reproduce el aspecto de los silencios de las ediciones impresas históricas +del siglo XVI. + +El ejemplo siguiente muestra el estilo @code{neomensural} + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override Rest #'style = #'neomensural +r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 +@end lilypond + +No existen silencios de fusa y semifusa específicos para los estilos mensural +ni neo-mensural. En su lugar se tomarán los silencios del estilo por defecto. +Consulte @lsr{pitches,rests} para ver un cuadro de todos los silencios. + +No hay silencios en la notación del Canto Gregoriano; en su lugar, se utilizan +@ref{Divisiones}. + +@seealso + +En este manual: @ref{Rests} ofrece una introducción general al uso de los +silencios. + @node Ancient clefs @unnumberedsubsubsec Ancient clefs -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex claves + + +LilyPond contempla una amplia variedad de claves, muchas de ellas antiguas. + +La siguiente tabla presenta todas las claves antiguas que están contempladas a través de la +instrucción @code{\clef}. Algunas de las claves usan el mismo glifo, pero +se diferencian sólo en la línea en que se imprimen. En tales casos, +se usa un número añadido al nombre para enumerar dichas claves. +Aún así, puede forzar manualmente que se escriba un glifo de clave sobre una +línea arbitraria, como se encuentra descrito en @ref{Clef}. La nota impresa a la derecha +de cada clave en la columna de los ejemplos denota la situación del Do central (@code{c'}) +con respecto a dicha clave. + +@multitable @columnfractions .4 .4 .2 +@item +@b{Descripción} +@tab +@b{Claves posibles} +@tab +@b{Ejemplo} + +@item +clave de Do en estilo mensural moderno +@tab +@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* +@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "neomensural-c2" c +@end lilypond + +@item +claves de Do mensurales en estilo de Petrucci, para su uso sobre diferentes líneas de la pauta +(los ejemplos muestran la clave de Do en segunda línea) +@tab +@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* +@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* +@code{petrucci-c5} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Fa mensural en estilo de Petrucci +@tab +@code{petrucci-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Sol mensural en estilo de Petrucci +@tab +@code{petrucci-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Do mensural en estilo histórico +@tab +@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* +@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Fa mensural en estilo histórico +@tab +@code{mensural-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Sol mensural de estilo histórico +@tab +@code{mensural-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +clave de Do del estilo de la Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* +@code{vaticana-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-do2" + c +@end lilypond + +@item +clave de Fa del estilo de la Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-fa2" + c +@end lilypond + +@item +clave de Do del estilo de la Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* +@code{medicaea-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-do2" + c +@end lilypond + +@item +clave de Fa del estilo de la Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-fa2" + c +@end lilypond + +@item +clave de Do hufnagel de estilo histórico +@tab +@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* +@code{hufnagel-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do2" + c +@end lilypond + +@item +clave de Fa hufnagel de estilo histórico +@tab +@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-fa2" + c +@end lilypond + +@item +clave hufnagel de Do y Fa combinados de estilo histórico +@tab +@code{hufnagel-do-fa} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do-fa" + c +@end lilypond +@end multitable + + + +@emph{Estilo Moderno} significa @qq{como se encuentra tipografiado en las ediciones contemporáneas de +música mensural transcrita.} + +@emph{Estilo de Petrucci} significa @qq{inspirado por las ediciones impresas del famoso +grabador Petrucci (1466-1539).} + +@emph{Estilo Histórico} significa @qq{como se tipografiaba o se escribía en las ediciones +históricas (aparte de las de Petrucci).} + +@emph{Estilo de la Editio XXX} significa @qq{como se imprime o imprimía en la Editio XXX.} + +Petrucci usaba claves de Do que tenían barras verticales en el lado izquierdo en un equilibrio variable, +dependiendo de la línea de la pauta en que se imprimían. + +@seealso + +En este manual: consulte @ref{Clef}. + +@refbugs + +La clave mensural de Sol está reasignada a la clave de Sol de Petrucci. + + @node Ancient flags @unnumberedsubsubsec Ancient flags -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex corchetes + + +Utilice la propiedad @code{flag-style} del elemento gráfico @internalsref{Stem} para seleccionar +los corchetes de estilo antiguo. Aparte del estilo de corchete por defecto @code{default}, +sólo está contemplado el estilo @code{mensural} + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\override Stem #'flag-style = #'mensural +\override Stem #'thickness = #1.0 +\override NoteHead #'style = #'mensural +\autoBeamOff +c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 +c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 +@end lilypond + +Dese cuenta de que la bandera más interna de cada uno de los corchetes mensurales siempre +se alinea verticalmente con una línea de la pauta. + +No existe un estilo particular de corchete para la notación neo-mensural. Por ello, +cuando tipografíe el incipit de una pieza transcrita de música mensural, +debe usar el estilo de corchete por defecto. No existen corchetes en la notación +del Canto Gregoriano. + +@refbugs + +La unión de los corchetes antiguos a las plicas está ligeramente desviada a causa de un +cambio en la antigua versión 2.3.x. + +La alineación vertical de cada uno de los corchetes con una línea de la pauta da por supuesto que las plicas +siempre terminan exactamente encima o bien exactamente en el medio de dos líneas de la +pauta. Esto puede no ser siempre cierto cuando se utilizan las posibilidades de disposición +avanzadas de la notación clásica (que, de todas formas, por lo común se encuentra fuera del ámbito de la +notación mensural). @node Ancient time signatures @unnumberedsubsubsec Ancient time signatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex compás, indicación de + + +Las indicaciones de compás mensurales están contempladas de forma limitada. Los +glifos están configurados de forma fija para determinadas fracciones de tiempo. En otras palabras, +para obtener un glifo de compás mensural determinado con la instrucción @code{\time n/m}, +se tienen que escoger @code{n} y @code{m} según la siguiente +tabla + +@lilypond[quote,ragged-right] +\layout { + indent = 0.0 + \context { + \Staff + \remove Staff_symbol_engraver + \remove Clef_engraver + \remove Time_signature_engraver + } +} +{ + \set Score.timing = ##f + \set Score.barAlways = ##t + s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural44" } + s + s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural22" } + s + s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural64" } + s + s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural68" } + \break + s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural32" } + s + s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural34" } + s + s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural94" } + s + s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural98" } + \break + s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural48" } + s + s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural24" } +} +@end lilypond + +Utilice la propiedad @code{style} del elemento gráfico @internalsref{TimeSignature} para +seleccionar las indicaciones de compás de la música antigua. Los estilos contemplados son +@code{neomensural} y @code{mensural}. La tabla anterior utiliza el +estilo @code{neomensural}. Este estilo es adecuado para el +incipit de las transcripciones de piezas mensurales. El estilo @code{mensural} +reproduce el aspecto de las ediciones impresas históricas del s. XVI. + +Los ejemplos siguientes muestran las diferencias que existen entre los estilos: + +@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] +{ + \fatText + + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } + \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } +} +@end lilypond + +@seealso + +En el presente manual: @ref{Time signature} ofrece una introducción general al +uso de las indicaciones de compás. + +@refbugs + +Las relaciones de duración de las notas no se modifican cuando cambia la indicación de compás. Por +ejemplo, la razón de 1 breve = 3 semibreves (tiempo perfecto) se debe +hacer a mano mediante el establecimiento de + +@example +breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) +@dots{} +@{ c\breveTP f1 @} +@end example + +@noindent +Esto fija un valor para @code{breveTP} de 3/2 multiplicado por 2 = 3 veces una redonda. + +El símbolo @code{old6/8alt} (alternativo al símbolo de 6/8) no se puede +seleccionar directamente con @code{\time}. En su lugar, utilice un elemento de marcado @code{\markup}. @node Ancient articulations @unnumberedsubsubsec Ancient articulations -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex articulaciones + +Además de los signos de articulación estándar que se hallan descritos en la sección +@ref{Articulations}, se proveen signos de articulación para la notación +antigua. Éstos están pensados específicamente para utilizarlos con la notación del estilo +Editio Vaticana. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \override TextScript #'font-family = #'typewriter + \override TextScript #'font-shape = #'upright + \override Script #'padding = #-0.1 + a\ictus_"ictus" \break + a\circulus_"circulus" \break + a\semicirculus_"semicirculus" \break + a\accentus_"accentus" \break + \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] + } +} +@end lilypond + +@refbugs + +Ciertas articulaciones se colocan demasiado cerca verticalmente de las +cabezas de nota correspondientes. + +La línea episemática no se muestra en muchos casos. Si se presenta, +el extremo derecho de la línea episemática se encuentra a menudo demasiado lejos hacia la derecha. @node Custodes @unnumberedsubsubsec Custodes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex custos +@cindex custodias + +Un @emph{custos} (en plural: @emph{custodias}, que en latín significa @q{guarda}) es un +símbolo que aparece al final de una pauta. Anticipa la altura +de la primera o primeras notas de la línea siguiente, ayudando al intérprete con +los saltos de línea durante la ejecución. + +Las custodias se utilizaron mucho en la notación musical hasta el siglo XVII. +En nuestros días, sobreviven sólo en algunas formas particulares +de notación musical como las ediciones contemporáneas de Canto Gregoriano +como la @emph{editio vaticana}. Hay distintos glifos para el custos +que se utilizan en las diferentes variaciones de estilo notacional. + +Para tipografiar las custodias, simplemente coloque un grabador @internalsref{Custos_engraver} dentro del contexto +@internalsref{Staff} (el contexto del pentagrama) al declarar el bloque de @code{\layout} (el bloque de disposición de la página), +como se muestra en el ejemplo siguiente: + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Staff + \consists Custos_engraver + Custos \override #'style = #'mensural + @} +@} +@end example + +El resultado tendrá el aspecto siguiente: + +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { +{ + a'1 + \override Staff.Custos #'style = #'mensural + \break + g' +} +\layout { + \context { \Staff \consists Custos_engraver } + } +} +@end lilypond + +El glifo del custos se selecciona mediante la propiedad @code{style}. Los estilos +contemplados son @code{vaticana}, @code{medicaea}, @code{hufnagel} y +@code{mensural}. Se muestran en el siguiente fragmento: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new Lyrics \lyricmode { + \markup { \column { + \typewriter "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } + } } + \markup { \column { + \typewriter "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "mensural" + \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } + }} +} +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{Custos}. + +Ejemplos: +@lsr{ancient,custodes@/.ly}. + @node Divisiones @unnumberedsubsubsec Divisiones -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex divisio +@cindex divisiones +@cindex finalis + +Una @emph{divisio} (en plural: @emph{divisiones}, que en latín significa +@q{división}) es un símbolo del contexto del pentagrama que se usa para estructurar +la música Gregoriana en frases y secciones. El significado musical de +@emph{divisio minima}, @emph{divisio maior} y @emph{divisio maxima} +se podrían caracterizar como una pausa corta, media y larga (respectivamente), algo así como +las marcas de respiración de @ref{Breath marks}. El signo de @emph{finalis} no sólo +marca el final de un canto, sino que se usa también con frecuencia dentro de un único +canto antifonal o responsorial para marcar el final de cada una de las secciones. + + +Para usar divisiones, incluya el archivo @file{gregorian@/-init@/.ly}. Contiene +definiciones que podrá aplicar con tan sólo escribir +@code{\divisioMinima}, @code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} +y @code{\finalis} en los lugares adecuados de la entrada. Algunas ediciones usan +@emph{virgula} o @emph{caesura} en vez de divisio minima. +Por ello, @file{gregorian@/-init@/.ly} define también las instrucciones @code{\virgula} y +@code{\caesura} + +@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} + +@refcommands + +@funindex \virgula +@code{\virgula}, +@funindex \caesura +@code{\caesura}, +@funindex \divisioMinima +@code{\divisioMinima}, +@funindex \divisioMaior +@code{\divisioMaior}, +@funindex \divisioMaxima +@code{\divisioMaxima}, +@funindex \finalis +@code{\finalis}. + +@seealso + +En el presente manual: @ref{Breath marks}. + +Referencia del programa: @internalsref{BreathingSign}. + +Ejemplos: @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. + @node Ligatures @unnumberedsubsubsec Ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Ligaduras + +@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote +@c down the following paragraph by heart. + +Una ligadura es un símbolo gráfico que representa al menos dos notas +distintas. Las ligaduras aparecieron originalmente en los manuscritos de la notación del +Canto Gregoriano para denotar secuencias de notas ascendentes o descendentes. + +Las ligaduras se escriben encerrándolas dentro de un par @code{\[} y @code{\]}. +Ciertos estilos de ligadura podrían necesitar una sintaxis de entrada adicional específica para +este tipo de ligadura en particular. Por defecto, el grabador +@internalsref{LigatureBracket} se limita a colocar un corchete recto +sobre la ligadura + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\transpose c c' { + \[ g c a f d' \] + a g f + \[ e f a g \] +} +@end lilypond + +Para seleccionar un estilo de ligaduras específico, se debe añadir el grabador adecuado +al contexto @internalsref{Voice}, tal y como se explica en los +sub-apartados siguientes. Solamente están contempladas las ligaduras mensurales +blancas con ciertas limitaciones. + + + +@refbugs + +Las ligaduras necesitan un espaciado especial que aún no se ha desarrollado. Como +consecuencia, la mayor parte del tiempo existe una separación excesiva entre las ligaduras, +y a menudo los cortes de línea no son satisfactorios. Además, la letra de los cantos no se alinea +correctamente con las ligaduras. + +Las alteraciones accidentales no se deben imprimir dentro de las ligaduras, sino que deben +reunirse e imprimirse juntas delante de ellas. + +La sintaxis todavía utiliza el obsoleto estilo infijo @code{\[ música expresión +\]}. Por motivos de consistencia, esto cambiará algún día al estilo +postfijo @code{nota\[ ... nota\]}. De forma alternativa, puede incluirse el archivo +@file{gregorian@/-init@/.ly}; proporciona una función de +Scheme +@example +\ligature @var{música expresión} +@end example +que causa el mismo efecto y se supone que es lo bastante estable. + +@menu +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +@end menu -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu @node White mensural ligatures @unnumberedsubsubsec White mensural ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex ligaduras mensurales +@cindex ligaduras mensurales blancas + +Las ligaduras mensurales blancas están contempladas de forma limitada. + +Para grabar ligaduras mensurales blancas, en el bloque layout o de disposición de la página coloque el grabador +@internalsref{Mensural_ligature_engraver} dentro del contexto +@internalsref{Voice}, y elimine el grabador +@internalsref{Ligature_bracket_engraver}, de la siguiente manera: + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + @} +@} +@end example + +No existe ningún lenguaje de entrada adicional para describir la forma de una +ligadura mensural blanca. Más bien la forma se determina exclusivamente a partir +de la altura y duración de las notas comprendidas. Si bien este enfoque podría +hacer que un usuario con poca experiencia tardase un tiempo en acostumbrarse a él, tiene la gran ventaja de que +toda la información musical de la ligadura se conoce internamente. +Esto no se requiere solamente para una salida MIDI correcta, sino que también permite la +transcripción automática de las ligaduras. + +Por ejemplo, + +@example +\set Score.timing = ##f +\set Score.defaultBarType = "empty" +\override NoteHead #'style = #'neomensural +\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural +\clef "petrucci-g" +\[ c'\maxima g \] +\[ d\longa c\breve f e d \] +\[ c'\maxima d'\longa \] +\[ e'1 a g\breve \] +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { + \transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] + } + \layout { + \context { + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + } + } +} +@end lilypond + +Si no se sustituye el grabador @internalsref{Ligature_bracket_engraver} por el +@internalsref{Mensural_ligature_engraver}, la misma música se transcribe +de la siguiente manera: + +@lilypond[quote,ragged-right] +\transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] +} +@end lilypond + +@refbugs + +El espaciado horizontal es pobre. @node Gregorian square neumes ligatures @unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex ligaduras de neumas cuadrados +@cindex ligaduras gregorianas de neumas cuadrados + +La notación de neumas cuadrados gregorianos está contemplada de forma limitada +(siguiendo el estilo de la Editio Vaticana). El núcleo principal del conjunto de las ligaduras +ya se pueden tipografiar, pero aún faltan aspectos esenciales para una composición tipográfica seria, +como (entre otros) la alineación horizontal de varias ligaduras, +la alineación de la letra y un correcto manejo de las alteraciones accidentales. + + +La tabla siguiente contiene los neumas extendidos del segundo +volumen del Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}), publicado +en el año 1983 por los monjes de Solesmes. + +@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 + +@item +@b{Neuma aut@* +Neumarum Elementa} +@tab +@b{Figurae@* +Rectae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Auctae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Deminutae} + +@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. +@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all +@c the time. --jr + +@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn + +@c Because it's just used to typeset plain notes without +@c a staff for demonstration purposes rather than something +@c special of Gregorian chant notation. --jr + +@item +@code{1. Punctum} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum + \[ b \] + \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum + \[ \inclinatum b \] + \noBreak s^\markup {"b"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Auctum Ascendens + \[ \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak + + % Punctum Auctum Descendens + \[ \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum Auctum + \[ \inclinatum \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"e"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Inclinatum Parvum + \[ \inclinatum \deminutum b \] + \noBreak s^\markup {"f"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{2. Virga} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Virga + \[ \virga b \] + \noBreak s^\markup {"g"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{3. Apostropha vel Stropha} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha + \[ \stropha b \] + \noBreak s^\markup {"h"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha Aucta + \[ \stropha \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"i"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{4. Oriscus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Oriscus + \[ \oriscus b \] + \noBreak s^\markup {"j"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{5. Clivis vel Flexa} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis vel Flexa + \[ b \flexa g \] + s^\markup {"k"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis Aucta Descendens + \[ b \flexa \auctum \descendens g \] + \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak + + % Clivis Aucta Ascendens + \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] + \noBreak s^\markup {"m"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Cephalicus + \[ b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"n"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{6. Podatus vel Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Podatus vel Pes + \[ g \pes b \] + s^\markup {"o"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens + \[ g \pes \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak + + % Pes Auctus Ascendens + \[ g \pes \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"q"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Epiphonus + \[ g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"r"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{7. Pes Quassus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus + \[ \oriscus g \pes \virga b \] + s^\markup {"s"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus Auctus Descendens + \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"t"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{8. Quilisma Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes + \[ \quilisma g \pes b \] + s^\markup {"u"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes Auctus Descendens + \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"v"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{9. Podatus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes b \] + s^\markup {"w"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"x"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{10. Torculus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus + \[ a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"y"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens + \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"z"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus + \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"A"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{11. Torculus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"B"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"C"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"D"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{12. Porrectus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus + \[ a \flexa g \pes b \] + s^\markup {"E"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Auctus Descendens + \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"F"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Deminutus + \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"G"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{13. Climacus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] + s^\markup {"H"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Auctus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] + s^\markup {"I"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Deminutus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] + s^\markup {"J"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{14. Scandicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus + \[ g \pes a \virga b \] + s^\markup {"K"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Auctus Descendens + \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"L"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Deminutus + \[ g \pes a \pes \deminutum b \] + s^\markup {"M"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{15. Salicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus + \[ g \oriscus a \pes \virga b \] + s^\markup {"N"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus Auctus Descendens + \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"O"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{16. Trigonus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Trigonus + \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] + s^\markup {"P"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@tab + +@end multitable + + +Al contrario que la mayor parte de los otros sistemas de notación de neumas, el lenguaje de entrada +para los neumas no refleja la apariencia tipográfica, sino que está pensado para +mantener la atención sobre el significado musical. Por ejemplo, @code{\[ a \pes b +\flexa g \]} produce un Torculus que consiste en tres cabezas de Punctum, +mientras que @code{\[ a \flexa g \pes b \]} produce un Porrectus con una forma +de flexa curvada y una sola cabeza de Punctum. No existe ninguna instrucción para +tipografiar explícitamente la forma de flexa curvada; la decisión de +cuándo tipografiar una forma de flexa curvada está basada en la entrada +musical. La idea de este enfoque es separar los aspectos musicales +de la entrada, del estilo de notación de la salida. De esta forma, la misma +entrada se puede reutilizar para tipografiar la misma música en un estilo diferente +de notación de Canto Gregoriano. + +La tabla siguiente muestra los fragmentos de código que producen las +ligaduras en la anterior tabla de neumas. La letra de la primera columna +de cada línea en la tabla siguiente, indica a qué ligadura de la tabla anterior se refiere. +La segunda columna da el nombre de la +ligadura. La tercera columna muestra el fragmento de código que produce esta ligadura, +utilizando @code{g}, @code{a} @code{b} (Sol, La y Si) como notas de ejemplo. + +@multitable @columnfractions .02 .31 .67 +@item +@b{#} +@tab +@b{Nombre} +@tab +@b{Frase de la entrada} + +@item +a +@tab +Punctum +@tab +@code{\[ b \]} + +@item +b +@tab +Punctum Inclinatum +@tab +@code{\[ \inclinatum b \]} + +@item +c +@tab +Punctum Auctum@* +Ascendens +@tab +@code{\[ \auctum \ascendens b \]} + +@item +d +@tab +Punctum Auctum@* +Descendens +@tab +@code{\[ \auctum \descendens b \]} + +@item +e +@tab +Punctum Inclinatum@* +Auctum +@tab +@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} + +@item +f +@tab +Punctum Inclinatum@* +Parvum @tab +@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} + +@item +g +@tab +Virga +@tab +@code{\[ \virga b \]} + +@item +h +@tab +Stropha +@tab +@code{\[ \stropha b \]} + +@item +i +@tab +Stropha Aucta +@tab +@code{\[ \stropha \auctum b \]} + +@item +j +@tab +Oriscus +@tab +@code{\[ \oriscus b \]} + +@item +k +@tab +Clivis vel Flexa +@tab +@code{\[ b \flexa g \]} + +@item +l +@tab +Clivis Aucta@* +Descendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +m +@tab +Clivis Aucta@* +Ascendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} + +@item +n +@tab +Cephalicus +@tab +@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} + +@item +o +@tab +Podatus vel Pes +@tab +@code{\[ g \pes b \]} + +@item +p +@tab +Pes Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +q +@tab +Pes Auctus@* +Ascendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} + +@item +r +@tab +Epiphonus +@tab +@code{\[ g \pes \deminutum b \]} + +@item +s +@tab +Pes Quassus +@tab +@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} + +@item +t +@tab +Pes Quassus@* +Auctus Descendens @tab +@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +u +@tab +Quilisma Pes +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes b \]} + +@item +v +@tab +Quilisma Pes@* +Auctus Descendens +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +w +@tab +Pes Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes b \]} + +@item +x +@tab +Pes Auctus Descendens@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +y +@tab +Torculus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa g \]} + +@item +z +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +A +@tab +Torculus Deminutus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +B +@tab +Torculus Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} + +@item +C +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +D +@tab +Torculus Deminutus@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +E +@tab +Porrectus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes b \]} + +@item +F +@tab +Porrectus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +G +@tab +Porrectus Deminutus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} + +@item +H +@tab +Climacus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} + +@item +I +@tab +Climacus Auctus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} + +@item +J +@tab +Climacus Deminutus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} + +@item +K +@tab +Scandicus +@tab +@code{\[ g \pes a \virga b \]} + +@item +L +@tab +Scandicus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +M +@tab +Scandicus Deminutus +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} + +@item +N +@tab +Salicus +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} + +@item +O +@tab +Salicus Auctus Descendens +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +P +@tab +Trigonus +@tab +@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} +@end multitable + +Las ligaduras que se acaban de relacionar sirven principalmente como un conjunto limitado, pero +representativo, de ejemplos de ligaduras gregorianas. Dentro de los delimitadores de ligadura +@code{\[} y @code{\]}, prácticamente cualquier cantidad de notas +se pueden acumular para formar una única ligadura, y los prefijos de cabeza como +@code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, @code{\inclinatum}, +etc. se pueden intermezclar como se desee. La utilización del conjunto de reglas que subyace +a la construcción de las ligaduras en la tabla anterior se extrapola de la forma correspondiente. +De esta manera se pueden crear una cantidad infinita de +ligaduras diferentes. + +Los puntos de aumentación, llamados también @emph{morae}, se escriben con la función +musical @code{\augmentum}. Dese cuenta de que @code{\augmentum} está +programado como una función musical unaria y no como un prefijo principal. Se +aplica solamente a la expresión musical que sigue inmediatamente. Esto es, +@code{\augmentum \virga c} no tendrá ningún efecto visible. En su lugar, escriba +@code{\virga \augmentum c} o @code{\augmentum @{\virga c@}}. Tenga en cuenta +también que puede escribir @code{\augmentum @{a g@}} como abreviatura de +@code{\augmentum a \augmentum g}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] + \augmentum g + } +} +@end lilypond + +@refcommands + +Están contemplados los siguientes prefijos de cabeza: + +@funindex \virga +@code{\virga}, +@funindex \stropha +@code{\stropha}, +@funindex \inclinatum +@code{\inclinatum}, +@funindex \auctum +@code{\auctum}, +@funindex \descendens +@code{\descendens}, +@funindex \ascendens +@code{\ascendens}, +@funindex \oriscus +@code{\oriscus}, +@funindex \quilisma +@code{\quilisma}, +@funindex \deminutum +@code{\deminutum}, +@funindex \cavum +@code{\cavum}, +@funindex \linea +@code{\linea}. + +Los prefijos de Punctum se pueden acumular entre sí, aunque son de aplicación ciertas restricciones. Por +ejemplo, se pueden aplicar @code{\descendens} o bien @code{\ascendens} a una cabeza, +pero no los dos a la misma. + +@funindex \pes +@funindex \flexa +Dos cabezas adyacentes se pueden ligar entre sí con las instrucciones infijas @code{\pes} y +@code{\flexa} para una línea melódica ascendente y descendente, +respectivamente. + +@funindex \augmentum +Utilice la función musical unaria @code{\augmentum} para escribir puntos de aumentación. + +@refbugs + +Cuando un punto @code{\augmentum} aparece al final de la última pauta +dentro de una ligadura, a veces se sitúa verticalmente en un lugar equivocado. Como solución +parcial, escriba una nota de salto adicional (e.g. @code{s8}) como la última nota +de esa pauta. + +@code{\augmentum} debería estar programada como un prefijo de cabeza y no como una +función musical unaria, de forma que @code{\augmentum} pudiera entremezclarse +con los prefijos de cabeza en un orden arbitrario. @node Gregorian Chant contexts @unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex VaticanaVoiceContext +@cindex VaticanaStaffContext + +El contexto predefinido de voz @code{VaticanaVoiceContext} y el de +pauta @code{VaticanaStaffContext} se pueden utilizar para grabar una pieza de +Canto Gregoriano en el estilo de la Editio Vaticana. Estos contextos +establecen a unos valores iniciales adecuados todas las propiedades relevantes de los contextos y de los objetos gráficos, +de forma que pueda inmediatamente comenzar a escribir el canto en sí, +como lo demuestra el siguiente fragmento + +@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + << + \new VaticanaVoice = "cantus" { + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] + f \divisioMinima + \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] + c' \divisioMinima \break + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima + } + \new Lyrics \lyricsto "cantus" { + San- ctus, San- ctus, San- ctus + } + >> +} +@end lilypond + @node Mensural contexts @unnumberedsubsubsec Mensural contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex MensuralVoiceContext +@cindex MensuralStaffContext + +Los contextos predefinidos de voz @code{MensuralVoiceContext} y de pauta +@code{MensuralStaffContext} se pueden usar para grabar una pieza en estilo mensural. +Estos contextos establecen a unos valores iniciales adecuados todas las propiedades relevantes de los contextos y +de los objetos gráficos, de manera que pueda comenzar inmediatamente a +escribir el canto, como lo demuestra el siguiente fragmento + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\score { + << + \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { + \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { + c'1\melisma bes a g\melismaEnd + f\breve + \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] + c'\longa + c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd + fis\longa^\signumcongruentiae + } + } + \new Lyrics \lyricsto "discantus" { + San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus + } + >> +} +@end lilypond @node Musica ficta accidentals @unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +En la música europea de hasta aprox. 1600, se esperaba de los cantantes que +alterasen cromáticamente ciertas notas de acuerdo con su propia iniciativa. Esto recibe el nombre +de @q{Musica Ficta}. En las transcripciones modernas, estas alteraciones accidentales se +imprimen normalmente encima de la nota. + +@cindex Accidental, musica ficta +@cindex Musica ficta + +Están contempladas estas alteraciones sugeridas, y se pueden activar +estableciendo @code{suggestAccidentals} al valor cierto. + +@funindex suggestAccidentals + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] +fis gis +\set suggestAccidentals = ##t +ais bis +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: el grabador @internalsref{Accidental_engraver} y el objeto +@internalsref{AccidentalSuggestion}. @node Figured bass @unnumberedsubsubsec Figured bass -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Bajo continuo + +@c TODO: musicological blurb about FB + + +LilyPond contempla el bajo figurado + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +<< + \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} + \new FiguredBass \figuremode { + < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > + < 6 >4 <6 5 [3+] > + < _ >4 < 6 5/>4 + } +>> +@end lilypond + +El soporte para el bajo figurado consta de dos partes: hay un modo de entrada, +que se inicia mediante @code{\figuremode}, en el que puede escribir las cifras del bajo +como números, y hay un contexto llamado @internalsref{FiguredBass} que se ocupa +de crear los objetos @internalsref{BassFigure} (cifras del bajo). + +En el modo de entrada de cifras, un grupo de cifras del bajo se encuentra delimitado por +los paréntesis en ángulo @code{<} y @code{>}. La duración se introduce después del ángulo de cierre @code{>} +@example +<4 6> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { <4 6> } +@end lilypond + +Las alteraciones se añaden al escribir @code{-}, @code{!} y @code{+} +después de los números. Se añadirá un signo más plus cuando escriba @code{\+}, y las +quintas y séptimas disminuidas se pueden obtener con @code{5/} y @code{7/}. + +@example +<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } +@end lilypond + +Se pueden insertar espacios mediante el uso de @code{_}. Los corchetes se +escriben con @code{[} y @code{]}. También puede incluir cadenas de +texto y elementos de marcado textuales, consulte @ref{Overview of text markup commands}. + +@example +< [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } +@end lilypond + + +Además es posible usar líneas de continuación para las cifras que se repiten, + +@lilypond[verbatim,relative=1] +<< + \new Staff { + \clef bass + c4 c c + } + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <4 6> <3 6> <3 7> + } +>> +@end lilypond + +@noindent +En este caso, las líneas de extensión siempre sustituyen a las cifras existentes. + +El contexto @code{FiguredBass} no presta atención a la propia línea del +bajo. Como consecuencia, quizá tenga que insertar cifras adicionales para +obtener líneas de extensión bajo todas las notas, y puede que necesite añadir @code{\!} +para evitar que aparezca una línea de extensión, e.g. + +@lilypond[relative=1] +<< + \new Voice + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> + } + { + \clef bass + f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es + } +>> +@end lilypond + +Al usar líneas de continuación, las cifras comunes siempre se colocan +en la misma posición vertical. Si esto no es lo que desea, puede insertar un silencio +con @code{r}. El silencio borrará cualquier alineación previa. Por +ejemplo, puede escribir + +@example + <4 6>8 r8 +@end example + +@noindent +instead of +@example + <4 6>4 +@end example + +Las alteraciones y signos más pueden aparecer antes o después de los números, +dependiendo de las propiedades dirección de la alteración establecida en @code{figuredBassAlterationDirection} y la +dirección del signo más establecida en @code{figuredBassPlusDirection} + + +@lilypond + \figures { + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassPlusDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #-1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + } +@end lilypond + + +Aunque posiblemente la forma en que está contemplado el bajo figurado se parece superficialmente a los +acordes, es mucho más simple. El modo @code{\figuremode} sencillamente +almacena los números, y el contexto @internalsref{FiguredBass} los imprime +tal y como se han escrito. No hay ninguna conversión a alturas de nota ni se reproduce ninguna realización +del bajo en el archivo MIDI. + +Internamente, el código del programa produce elementos de marcado textual. Puede utilizar cualquiera de las +propiedades de los elementos de marcado textual para sobreescribir los detalles del formateo. Por ejemplo, el +espaciado vertical de las cifras se puede establecer con @code{baseline-skip}. + + +El bajo figurado también se puede añadir a contextos @code{Staff} (de pauta) +directamente. En este caso, su posición vertical se ajusta de +forma automática. + +@lilypond[ragged-right,fragment,quote] +<< + \new Staff = someUniqueName + \relative c'' { + c4 c'8 r8 c,4 c' + } + + %% send to existing Staff. + \context Staff = someUniqueName + \figuremode { + <4>4 <6 10>8 s8 + + \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t + <4 6>4 <4 6> + } +>> +@end lilypond + + +@commonprop + +Por defecto, este método produce cifras encima de las notas. Para obtener +cifras por debajo de las notas, utilice + +@example +\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN +@end example + + +@refbugs + +Al usar bajos figurados por encima del pentagrama con líneas de extensión y +@code{implicitBassFigures}, las líneas podrían intercambiarse. +Es imposible mantener el orden de forma consistente cuando varias cifras +tienen líneas de extensión que se superponen. Para evitar este problema, utilice +@code{stacking-dir} sobre @code{BassFigureAlignment}. + + +@seealso + +Referencia del programa: Objetos @internalsref{NewBassFigure}, +@internalsref{BassFigureAlignment}, @internalsref{BassFigureLine}, +@internalsref{BassFigureBracket} y +@internalsref{BassFigureContinuation} y el contexto +@internalsref{FiguredBass}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/bagpipes.itely b/Documentation/es/user/bagpipes.itely index ca4a186d6e..b4c5b92b7e 100644 --- a/Documentation/es/user/bagpipes.itely +++ b/Documentation/es/user/bagpipes.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,31 +11,103 @@ @node Bagpipes @section Bagpipes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +This section includes extra information for writing for bagpipes. @menu * Bagpipe:: -@end menu +@end menu + + @node Bagpipe @subsection Bagpipe -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * Bagpipe definitions:: * Bagpipe example:: -@end menu +@end menu + @node Bagpipe definitions @unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +LilyPond contiene definiciones especiales para la música de gaita escocesa de las +tierras altas; para usarlas, escriba + +@example +\include "bagpipe.ly" +@end example + +@noindent +al principio del archivo de entrada. De esta forma podrá escribir las notas de adorno especiales +que son usuales en la música de gaita, mediante instrucciones breves. Por ejemplo, puede escribir +@code{\taor} en lugar de + +@example +\grace @{ \small G32[ d G e] @} +@end example + +@code{bagpipe.ly} también contiene definiciones de alturas para las notas de la +gaita en las octavas adecuadas, de forma que no se tenga que preocupar por +@code{\relative} o por @code{\transpose}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] +\include "bagpipe.ly" +{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } +@end lilypond + +La música de gaita utiliza siempre la tonalidad de Re mayor (aunque esto no es +completamente cierto). Sin embargo, puesto que es la única tonalidad que se puede utilizar, +normalmente la armadura no se escribe. Para configurar esto de forma correcta, +comience la música siempre con @code{\hideKeySignature} (ocultar armadura). Si, por algún motivo, +quiere mostrar la armadura, puede usar @code{\showKeySignature} +en su lugar. + +Alguna música moderna utiliza digitaciones cruzadas sobre el Do y el Fa para bemolizar estas notas. +Se puede indicar esto mediante @code{cflat} o @code{fflat}. De forma parecida, el +sol agudo piobaireachd se puede escribir @code{gflat} cuando aparece en música +ligera. + @node Bagpipe example @unnumberedsubsubsec Bagpipe example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +La conocida melodía Amazing Grace tiene este aspecto en notación de +gaita. + +@lilypond[verbatim,quote] +\include "bagpipe.ly" +\layout { + indent = 0.0\cm + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } +} + +\header { + title = "Amazing Grace" + meter = "Hymn" + arranger = "Trad. arr." +} + +{ + \hideKeySignature + \time 3/4 + \grg \partial 4 a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg e8. f16 + \dblA A2 \grg A4 + \grg A2 f8. A16 + \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 e4 + \thrwd d2. + \slurd d2 + \bar "|." +} +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/chords.itely b/Documentation/es/user/chords.itely index 99acada22a..334dedce33 100644 --- a/Documentation/es/user/chords.itely +++ b/Documentation/es/user/chords.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,37 +11,380 @@ @node Chords Blah @section Chords Blah -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Intro text. @menu * TODO chords fix:: @end menu + + @node TODO chords fix @subsection TODO chords fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@menu +* Introducing chord names:: +* Chords mode:: +* Printing chord names:: +@end menu -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu + +@c awkward name; awkward section name. +@c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( @node Introducing chord names @unnumberedsubsubsec Introducing chord names +@cindex acordes, nombres + +LilyPond tiene la capacidad de imprimir nombres de acordes. Los acordes se pueden introducir +en notación musical de acordes, es decir: @code{< .. >}, pero también se pueden +introducir por su nombre. Internamente los acordes se representan como un conjunto de +notas, así que se pueden transportar + + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] +twoWays = \transpose c c' { + \chordmode { + c1 f:sus4 bes/f + } + + + +} + +<< \new ChordNames \twoWays + \new Voice \twoWays >> +@end lilypond + +Este ejemplo también muestra que las rutinas de impresión de acordes no tratan de +ser inteligentes. El último acorde (@code{f bes d}) no se interpreta como +una inversión. + +Tenga en cuenta que la duración de los acordes se debe especificar fuera de los +@code{<>}. + +@example +2 +@end example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Chords mode @unnumberedsubsubsec Chords mode +@cindex Acordes, modo de + +En el modo de acordes, se introducen conjuntos de notas o acordes con sus nombres usuales. +Un acorde se introduce por su fundamental, que se escribe como una +nota normal + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { es4. d8 c2 } +@end lilypond + +@noindent +El modo se inicia mediante la palabra clave @code{\chordmode}. + +@cindex acordes, introducción +@cindex acordes, modo de + +Otros acordes se pueden escribir añadiendo al final dos puntos e introduciendo un +modificador (que puede incluir un número si se desea) + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } +@end lilypond + +El primer número que sigue a la fundamental se toma como el @q{tipo} de +acorde, las terceras se añaden a la fundamental hasta que se alcanza el número +especificado. La excepción es @code{c:13}, para el que se omite el 11. + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } +@end lilypond + +@cindex fundamental de un acorde +@cindex adiciones, en acordes +@cindex omisiones, en acordes + +También se pueden construir acordes más complejos añadiendo elementos separados +a un acorde. Las adiciones se escriben después del número que sigue +a los dos puntos y van separadas por puntos + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } +@end lilypond + +Los elementos de un acorde se pueden alterar añadiendo un signo de @code{-} ó @code{+} +al número + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } +@end lilypond + +Las omisiones se especifican de forma similar y se escriben mediante un circunflejo. Deben +ir después de las adiciones + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } +@end lilypond + +Se pueden usar modificadores para cambiar la altura de las notas. Están previstos los siguientes +modificadores + +@table @code +@item m +El acorde menor. Este modificador baja la tercera y (si está presente) la séptima. + +@item dim +El acorde disminuido. Este modificador baja la tercera, la quinta y (si está presente) +la séptima. + +@item aug +El acorde aumentado. Este modificador eleva la quinta. + +@item maj +El acorde de séptima mayor. Este modificador eleva la séptima si está presente. + +@item sus +El acorde suspendido de cuarta o de segunda. Este modificador suprime la tercera. +Escriba @code{2} ó @code{4} para añadir la segunda o la cuarta al +acorde. +@end table + +Se pueden mezclar modificadores con adiciones +@lilypond[quote,verbatim,fragment] + \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } +@end lilypond + +@cindex modificadores, en acordes +@funindex aug +@funindex dim +@funindex maj +@funindex sus +@funindex m + +Puesto que una 11ª sin alterar no suena bien cuando se combina con una +13ª sin alterar, la 11ª se suprime en este caso (a no ser que se añada de forma +explícita) +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } +@end lilypond + +@funindex / + +Se puede especificar una inversión (colocar en el bajo una nota del acorde), así como +notas del bajo, añadiendo +@code{/}@var{pitch} al acorde +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/g c/f } +@end lilypond +@funindex /+ + +Un bajo se puede añadir en lugar de moverlo dentro del mismo acorde, +mediante @code{/+}@var{pitch}. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/+g c/+f } +@end lilypond + +El modo de acordes es similar a @code{\lyricmode} y demás. La mayoría de +los comandos siguen funcionando, por ejemplo se pueden usar @code{r} y +@code{\skip} para insertar silencios y espacios, y las instrucciones +de propiedades se pueden usar para modificar ciertos valores. + + + +@refbugs + +Cada nota sólo se puede presentar una vez dentro del acorde. Lo siguiente +simplemente produce el acorde aumentado, ya que el @code{5+} se interpreta en +último lugar +@cindex racimos (clusters) +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.5-.5+ } +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Printing chord names @unnumberedsubsubsec Printing chord names -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex impresión de los nombres de acorde +@cindex acordes, nombres de +@cindex acordes + +Para la presentación de los nombres de acordes impresos utilice el contexto @internalsref{ChordNames}. +Los acordes se puede introducir o bien usando la notación +descrita anteriormente, o directamente usando @code{<} y @code{>} + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = { + \chordmode {a1 b c} +} +<< + \new ChordNames \harmonies + \new Staff \harmonies +>> +@end lilypond + +Puede hacer que los cambios de acorde se hagan notar, estableciendo +@internalsref{ChordNames}.@code{chordChanges} al valor verdadero. Esto sólo +mostrará los nombres de los acordes cuando ocurra un cambio en la estructura de acordes y al comienzo +de una línea + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = \chordmode { + c1:m c:m \break c:m c:m d +} +<< + \new ChordNames { + \set chordChanges = ##t + \harmonies } + \new Staff \transpose c c' \harmonies +>> +@end lilypond + +Todos los ejemplos anteriores muestran los acordes sobre una pauta. Esto no es +necesario. Los acordes también se pueden imprimir por separado. Puede ser necesario +añadir @internalsref{Volta_engraver} y @internalsref{Bar_engraver} +para mostrar las repeticiones. + +@lilypond[ragged-right,verbatim] +\new ChordNames \with { + \override BarLine #'bar-size = #4 + \consists Bar_engraver + \consists "Volta_engraver" +} +\chordmode { \repeat volta 2 { + f1:maj7 f:7 bes:7 + c:maj7 +} \alternative { + es e +} +} +@end lilypond + + +La disposición por defecto de los nombres de acorde en la página es una pauta para el Jazz, propuesta por +Klaus Ignatzek (véase @ref{Literature list}). Se puede modificar a través de las +siguientes propiedades + +@table @code +@funindex chordNameExceptions +@item chordNameExceptions +He aquí una lista de los acordes que tienen un formateo especial. + +La lista de excepciones se debe codificar como +@example +@{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} +@end example + +La incorporación de esta información dentro de @code{chordNameExceptions} requiere algunas +maniobras. El código siguiente transforma @code{chExceptionMusic} +(que es música secuencial) en una lista de excepciones. +@example +(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) +@end example +Después, +@example +(append + (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) + ignatzekExceptions) +@end example +añade las nuevas excepciones a las que existen de fábrica, que se encuentran definidas en +@file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly}. + +Para ver un ejemplo de cómo modificar esta propiedad, véase también +@lsr{chords,chord@/-name@/-exceptions@/.ly} +@cindex excepciones, nombres de acordes. + + +@funindex majorSevenSymbol +@item majorSevenSymbol +Esta propiedad contiene el objeto de marcado usado para la séptima, cuando +es mayor. Las opciones predefinidas son @code{whiteTriangleMarkup} y +@code{blackTriangleMarkup}. Consulte +@lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly} para ver un ejemplo. + +@funindex chordNameSeparator +@item chordNameSeparator +Las distintas partes de un acorde están separadas normalmente por una barra +inclinada. Estableciendo @code{chordNameSeparator}, puede especificar otros +separadores, p.ej. +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new ChordNames \chordmode { + c:7sus4 + \set chordNameSeparator + = \markup { \typewriter "|" } + c:7sus4 +} +@end lilypond + +@funindex chordRootNamer +@item chordRootNamer +La fundamental de un acorde se imprime normalmente como una letra con una alteración +opcional. La transformación de nota a letra se hace por medio de esta función. +Los nombres de nota especiales (por ejemplo, la @q{H} alemana para un +acorde de Si) se puede producir almacenando una nueva función dentro de esta propiedad. + +@funindex chordNoteNamer +@item chordNoteNamer +La opción por defecto es imprimir una sola nota, p.ej. el bajo, usando el +@code{chordRootNamer}. La propiedad @code{chordNoteNamer} se puede establecer +a una función especializada para cambiar este comportamiento. Por ejemplo, la +nota base se puede imprimir en minúsculas. + +@funindex chordPrefixSpacer +@item chordPrefixSpacer +La @q{m} que de nota a los acordes menores se imprime normalmente justo después de la fundamental +del acorde. Estableciendo @code{chordPrefixSpacer}, puede insertar un separador +entre la fundamental y la @q{m}. El separador no se usa cuando la fundamental +está alterada. + +@end table + +Las variables predefinidas @code{\germanChords}, +@code{\semiGermanChords}, @code{\italianChords} y @code{\frenchChords} +establecen estas variables. El efecto se muestra +a continuación: + +@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} + +También se encuentran implementados otros dos esquemas de nombres de acorde: una +notación de acordes alternativa para Jazz, y un esquema sistemático llamado acordes de Banter. La +notación alternativa de Jazz se muestra también en el cuadro @ref{Chord name +chart}. El resultado de la activación de estos estilos se muestra en +@lsr{chords,chord-names-jazz.ly}. + +@cindex Banter +@cindex jazz, acordes de +@cindex acordes de jazz + + +@refcommands + +@funindex \germanChords +@code{\germanChords}, +@funindex \semiGermanChords +@code{\semiGermanChords}. +@funindex \italianChords +@code{\italianChords}. +@funindex \frenchChords +@code{\frenchChords}. + + + + +@seealso + +Ejemplos: +@lsrdir{chords} + +Archivos de inicio: @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm} y +@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. + + +@refbugs + +Los nombres de acorde se determinan exclusivamente a partir de la lista de notas. No se identifican +las inversiones de acorde ni las notas del bajo añadidas. Esto puede +dar como resultado nombres de acorde extraños cuando éstos se introducen con la +sintaxis @code{< .. >}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/guitar.itely b/Documentation/es/user/guitar.itely index 8e24ab1926..783a1704cf 100644 --- a/Documentation/es/user/guitar.itely +++ b/Documentation/es/user/guitar.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,61 +11,346 @@ @node Guitar @section Guitar -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex tablatura +@cindex guitarra, tablatura de @menu * Guitar TODO:: -@end menu +@end menu + @node Guitar TODO @subsection Guitar TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@menu +* String number indications:: +* Tablatures basic:: +* Non-guitar tablatures:: +* Banjo tablatures:: +* Fret diagrams:: +* Right hand fingerings:: +* Other guitar issues:: +@end menu -@menu -* String number indications:: -* Tablatures basic:: -* Non-guitar tablatures:: -* Banjo tablatures:: -* Fret diagrams:: -* Right hand fingerings:: -* Other guitar issues:: -@end menu @node String number indications @unnumberedsubsubsec String number indications -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Cuerda, número de la + +Los números de cuerda se pueden añadir a los acordes especificándolos mediante +@code{\}@var{número}, + +@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] + +@end lilypond + + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{StringNumber}, +@lsr{guitar/,string-number.ly}. + @node Tablatures basic @unnumberedsubsubsec Tablatures basic +@cindex Tablatura, principios básicos + +La notación de tablatura se utiliza para la notación de música de instrumentos de cuerda +pulsada. Las alturas no se denotan mediante cabezas de nota, sino mediante +números que indican sobre qué cuerda y traste se debe tocar la nota. LilyPond +contempla las tablaturas de forma limitada. + +El número de cuerda asociado a una nota se proporciona en la forma de una barra invertida +seguida por un número, p.ej. @code{c4\3} es un Do negra sobre la tercera cuerda. +Por defecto, la cuerda 1 es la más aguda, y la afinación normal +es la afinación estándar de guitarra (con 6 cuerdas). Las notas +se imprimen como tablatura, usando lo contextos @internalsref{TabStaff} y +@internalsref{TabVoice} + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff { + a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 + e\4 c'\2 a\3 e'\1 +} +@end lilypond + +@funindex minimumFret +@cindex traste + +Cuando no se especifica ninguna cuerda, se selecciona la primera cuerda que no da un +número de traste menor de @code{minimumFret} (traste mínimo). El valor por defecto +de @code{minimumFret} es cero + + +@example +e16 fis gis a b4 +\set TabStaff.minimumFret = #8 +e16 fis gis a b4 +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +frag = { + \key e \major + e16 fis gis a b4 + \set TabStaff.minimumFret = #8 + e16 fis gis a b4 +} + \new StaffGroup << + \new Staff { \clef "G_8" \frag } + \new TabStaff { \frag } + >> +@end lilypond + + +@commonprop + +Para imprimir tablaturas con las plicas hacia abajo y barras horizontales, +inicialice el @code{TabStaff} (pentagrama de tablatura) con el código siguiente: + +@example +\stemDown +\override Beam #'damping = #100000 +@end example + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. + +@refbugs + +Los acordes no se tratan de una manera especial, de aquí que el +selector automático de cuerdas podría fácilmente seleccionar la misma cuerda para dos notas +dentro del mismo acorde. + +Para manejar @code{\partcombine}, una pauta de tablatura @code{TabStaff} debe usar +voces creadas especialmente: + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } +<< + \new TabStaff << + \new TabVoice = "one" s1 + \new TabVoice = "two" s1 + \new TabVoice = "shared" s1 + \new TabVoice = "solo" s1 + { \melodia } + >> +>> +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Non-guitar tablatures @unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures +@cindex Tablaturas para instr. distintos de la guitarra + +Puede cambiar la afinación de las cuerdas. Una afinación de cuerdas se da como +una lista en lenguaje Scheme con un número entero para cada cuerda, donde el número +es la altura (medida en semitonos desde el Do central) de una +cuerda al aire. Los números especificados para @code{stringTunings} son la +cantidad de semitonos que se deben restar o añadir, comenzando por la altura especificada +que por defecto es el Do central, y en el orden de las cuerdas. LilyPond calcula automáticamente +el número de cuerdas leyendo @code{stringTunings}. + +En el ejemplo siguiente, +@code{stringTunings} se establece a los valores Mi, La, Re y Sol + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) + { + a,4 c' a e' e c' a e' + } +>> +@end lilypond + +LilyPond tiene afinaciones predefinidas para el banjo, la mandolina, la guitarra +y el bajo eléctrico. + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning +@end example + +La afinación por omisión es @code{guitar-tuning} (la afinación estándar +Mi-La-Re-Sol-Si-Mi). +Otras afinaciones predefinidas son @code{guitar-open-g-tuning} (Sol Mayor al aire, Re-Sol-Re-Sol-Si-Re), +@code{mandolin-tuning} (mandolina) y @code{banjo-open-g-tuning} (banjo con Sol Mayor al aire). + +@seealso + +El archivo @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} contiene las afinaciones predefinidas +de las cuerdas. +Referencia del programa: @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. + +@refbugs + +No se ha implementado ningún efecto especial de guitarra. + -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Banjo tablatures @unnumberedsubsubsec Banjo tablatures +@cindex Banjo, tablaturas de + +LilyPond contempla el banjo de cinco cuerdas de una manera básica. Cuando haga tablaturas +para banjo de cinco cuerdas, utilice la función de formato de tablatura de banjo para obtener +los números correctos +de los trastes para la quinta cuerda: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo + \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning + { + \stemDown + g8 d' g'\5 a b g e d' | + g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | + g4 + } +>> +@end lilypond + +En LilyPond se encuentran predefinidas varias afinaciones comunes para el banjo: +@code{banjo-c-tuning} (sol-Do-Sol-Si-Re), @code{banjo-modal-tuning} (sol-Re-Sol-Do-Re), +@code{banjo-open-d-tuning} (Re Mayor al aire, la-Re-Fa#-La-Re) y @code{banjo-open-dm-tuning} +(Re menor al aire, la-Re-Fa-La-Re). + +Estas afinaciones se pueden convertir a afinaciones para bajo de cuatro cuerdas utilizando la +función @code{four-string-banjo}: + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) +@end example + +@seealso + +El archivo @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} contiene las afinaciones predefinidas para el banjo. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Fret diagrams @unnumberedsubsubsec Fret diagrams +@cindex trastes, diagramas de +@cindex acordes, diagramas de + +Se pueden añadir diagramas de trastes a la música como elementos de marcado sobre la nota deseada. El +marcado contiene información sobre el diagrama de trastes deseado, tal y como se muestra en el +ejemplo siguiente + +@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] +\new Voice { + d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" + d' d' d' + fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { + \override #'(finger-code . below-string) { + \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) + (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) + (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) + (place-fret 1 2 1)) + } + } + fis' fis' fis' + c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { + \override #'(finger-code . in-dot) { + \override #'(dot-color . white) { + \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" + } + } + } + c' c' c' +} +@end lilypond + + +Existen tres interfaces distintos para el marcado de los diagramas de trastes: estándar, escueto +y prolijo. Los tres interfaces producen unos elementos de marcado equivalentes, pero tienen +cantidades variables de información en la cadena de marcado. Se pueden encontrar +más detalles sobre los interfaces de marcado en @ref{Overview of text markup commands}. + +Puede establecer un cierto número de propiedades gráficas según su elección. +Se pueden encontrar más detalles sobre el interface de las propiedades de los diagramas de trastes en +@internalsref{fret-diagram-interface}. + + +@seealso + +Ejemplos: @lsrdir{guitar} -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Right hand fingerings @unnumberedsubsubsec Right hand fingerings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Se pueden introducir las digitaciones de la mano derecha de los acordes, usando +@code{@var{nota}-\rightHandFinger @var{dedo}} + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] + +@end lilypond + +Por brevedad, es posible abreviar @code{\rightHandFinger} como algo más corto, +como por ejemplo @code{RH}, + +@example +#(define RH rightHandFinger) +@end example + +@cindex digitaciones, mano derecha, de guitarra +@cindex mano derecha, digitaciones para guitarra + +@commonprop + +Puede ejercer un mayor control sobre las digitaciones de la mano derecha estableciendo +@code{strokeFingerOrientations}, + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(up down) + 4 + \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) + 4 +} +@end lilypond + +Las letras utilizadas para las digitaciones se encuentran contenidas dentro de la propiedad +@code{digit-names} (nombres de los dedos), pero también se pueden fijar individualmente aportando a +@code{\rightHandFinger} un argumento de cadena, como en el ejemplo siguiente + + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(right) + \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") + 4 + 4 +} +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{StrokeFinger} + + @node Other guitar issues @unnumberedsubsubsec Other guitar issues -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Este ejemplo muestra cómo incluir indicaciones de posición y cejilla +de guitarra: + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] +\clef "G_8" +b16 d16 g16 b16 e16 +\textSpannerDown +\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " + g16\startTextSpan + b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan +e16 b16 g16 d16 +@end lilypond + + +Las cabezas en aspa (X) se utilizan en la música de guitarra para indicar el lugar donde el +guitarrista debe tocar una determinada nota o acorde, con sus dedos apenas +tocando las cuerdas en lugar de pisarlas por completo. Esto produce en el sonido un carácter +percusivo y ruidoso, sin perder la altura de la nota +original. Su notación se realiza con cabezas en equis; se muestra +en @ref{Special noteheads}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/instrument-notation.itely b/Documentation/es/user/instrument-notation.itely deleted file mode 100644 index 320a05dea3..0000000000 --- a/Documentation/es/user/instrument-notation.itely +++ /dev/null @@ -1,4676 +0,0 @@ -@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*- -@c This file is part of lilypond.tely -@ignore - Translation of GIT committish: 90541cc59a99d0b53baccedc0327748b760fce68 - - When revising a translation, copy the HEAD committish of the - version that you are working on. See TRANSLATION for details. -@end ignore - - -@c A menu is needed before every deeper *section nesting of @node's; run -@c M-x texinfo-all-menus-update -@c to automatically fill in these menus before saving changes - -@node Instrument-specific notation -@chapter Instrument-specific notation - -Este capítulo explica cómo hacer notación para instrumentos específicos. - -@menu -* Piano music:: -* Chord names:: -* Vocal music:: -* Rhythmic music:: -* Guitar:: -* Bagpipe:: -* Ancient notation:: -* Other instrument specific notation:: -@end menu - - - -@node Piano music -@section Piano music - -Los sistemas de piano son dos pentagramas normales agrupados mediante una llave. Los pentagramas -son hasta cierto punto independientes, pero a veces las voces pueden cruzarse entre los -dos pentagramas. También se utiliza esta notación para otros instrumentos de teclado y para el -arpa. El @internalsref{PianoStaff} está preparado especialmente para -manejar este comportamiento de cruce de pentagramas. En esta sección trataremos el -@internalsref{PianoStaff} y alguna que otra peculiaridad pianística. - -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu - -@refbugs - -Los matices no se colocan centrados, pero se pueden utilizar ciertas alternativas. Consulte la -plantilla @q{piano con matices centrados} que está en @ref{Piano templates}. - -@cindex plica de pentagrama cruzado -@cindex pentagrama cruzado, plica de -@cindex distancia entre pentagramas en música de piano - - -@node Automatic staff changes -@unnumberedsubsubsec Automatic staff changes -@cindex Cambio automático de pentagrama - -Se puede hacer que las voces cambien automáticamente entre los pentagramas inferior y -superior. La sintaxis para conseguir esto es - -@quotation -@example -\autochange @dots{}@var{música}@dots{} -@end example -@end quotation - -@noindent -Esto creará dos pentagramas dentro del PianoStaff actual, llamados -@code{up} (arriba) y @code{down} (abajo). El pentagrama inferior estará en clave de Fa por -omisión. - -Una sección marcada @code{\relative} que se encuentra fuera de @code{\autochange} no tiene -efecto sobre las notas de la @var{música}, por tanto, en caso necesario escriba -@code{\relative} dentro de @code{\autochange}, como en - -@quotation -@example -\autochange \relative @dots{} @dots{} -@end example -@end quotation - - -El cambiador automático hace el cambio basándose en la altura (el Do central es el punto -de inflexión), y se adelanta saltando sobre los silencios para hacer cambios por -adelantado. He aquí un ejemplo práctico - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -\new PianoStaff - \autochange \relative c' - { - g4 a b c d r4 a g - } -@end lilypond - - -@seealso - -En este manual: @ref{Manual staff switches}. - -Referencia del programa: @internalsref{AutoChangeMusic}. - - - -@refbugs - -Los cambios de pentagrama pueden no acabar en lugares óptimos. Para conseguir -una salida de alta calidad es mejor especificar manualmente los cambios de pentagrama. - - -@code{\autochange} no puede estar dentro de @code{\times}. - - -@node Manual staff switches -@unnumberedsubsubsec Manual staff switches - -@cindex manual, cambio de pentagrama -@cindex pentagrama, cambios manuales de - -Las voces se pueden cambiar de pentagrama manualmente usando la instrucción -@example -\change Staff = @var{nombre_del_pentagrama} @var{música} -@end example - -@noindent -La cadena @var{nombre_del_pentagrama} es el nombre del pentagrama. Cambia la -voz actual de su pentagrama en curso al pentagrama de nombre -@var{nombre_del_pentagrama}. Por lo común @var{nombre_del_pentagrama} es @code{"up"} o -@code{"down"}. El @context{Staff} referido debe existir previamente, por ello -normalmente la preparación de una partitura empezará por la preparación de los pentagramas, - -@example -<< - \new Staff = "up" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{mantener vivo el pentagrama} - @} - \new Staff = "down" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{ídem} - @} ->> -@end example - - -y la @context{Voice} se inserta con posterioridad - -@example -\context Staff = down - \new Voice @{ @dots{} \change Staff = up @dots{} @} -@end example - - -@node Pedals -@unnumberedsubsubsec Pedals -@cindex Pedales - -El piano tiene pedales que alteran la forma en que se produce el sonido. Generalmente un -piano tiene tres pedales: derecho, una corda y tonal (en inglés: sustain, una corda y sostenuto). - - -Se puede expresar una instrucción de pedal de piano adjuntando -@code{\sustainDown}, @code{\sustainUp}, @code{\unaCorda}, -@code{\treCorde}, @code{\sostenutoDown} y @code{\sostenutoUp} a una -nota o acorde - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -c'4\sustainDown c'4\sustainUp -@end lilypond - -Es posible modificar lo que se imprime estableciendo @code{pedal@var{X}Strings}, -donde @var{X} es uno de los tipos de pedal: @code{Sustain}, -@code{Sostenuto} o @code{UnaCorda}. Consulte -@internalsref{SustainPedal} dentro de la referencia del programa para más -información. - -Los pedales se pueden indicar también mediante una secuencia de corchetes, estableciendo la -propiedad @code{pedalSustainStyle} a objetos corchete - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -Un tercer estilo de notación de pedal es una mezcla de texto y corchetes, -que se obtiene estableciendo la propiedad @code{pedalSustainStyle} a -@code{mixed} - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -El estilo por defecto @q{*Ped.} para los pedales derecho y una corda corresponde al -estilo @code{#'text}. El pedal tonal usa el estilo @code{mixed} por -defecto. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -Para hacer un ajuste fino del aspecto de un corchete de pedal, se pueden modificar las propiedades -@code{edge-width}, @code{edge-height} y @code{shorten-pair} de los -objetos @code{PianoPedalBracket} (véase -@internalsref{PianoPedalBracket} en la Referencia del programa). -Por ejemplo, el corchete se puede extender hasta el borde derecho de la -cabeza de la nota - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -@seealso - -En este manual: @ref{Laissez vibrer ties}. - -@node Staff switch lines -@unnumberedsubsubsec Staff switch lines - - -@cindex seguimiento de voz -@cindex pentagrama, cambio -@cindex cruce de pentagramas - -@funindex followVoice - -Cuando una voz cambia a otro pentagrama, se puede imprimir automáticamente una línea -que conecte las notas. Esto se activa estableciendo -@code{followVoice} a verdadero - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new PianoStaff << - \new Staff="one" { - \set followVoice = ##t - c1 - \change Staff=two - b2 a - } - \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } ->> -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{VoiceFollower}. - -@refcommands - -@funindex \showStaffSwitch -@code{\showStaffSwitch}, -@funindex \hideStaffSwitch -@code{\hideStaffSwitch}. - - -@node Cross staff stems -@unnumberedsubsubsec Cross staff stems - -Los acordes que cruzan pentagramas se pueden producir mediante el incremento de la longitud -de la plica en el pentagrama inferior, de manera que alcance a la plica que está en el pentagrama -superior, y viceversa. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] -stemExtend = { - \once \override Stem #'length = #10 - \once \override Stem #'cross-staff = ##t -} -noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag -\new PianoStaff << - \new Staff { - \stemDown \stemExtend - f'4 - \stemExtend \noFlag - f'8 - } - \new Staff { - \clef bass - a4 a8 - } ->> -@end lilypond - - - -@node Chord names -@section Chord names - -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu - - -@c awkward name; awkward section name. -@c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( -@node Introducing chord names -@unnumberedsubsubsec Introducing chord names -@cindex acordes, nombres - -LilyPond tiene la capacidad de imprimir nombres de acordes. Los acordes se pueden introducir -en notación musical de acordes, es decir: @code{< .. >}, pero también se pueden -introducir por su nombre. Internamente los acordes se representan como un conjunto de -notas, así que se pueden transportar - - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] -twoWays = \transpose c c' { - \chordmode { - c1 f:sus4 bes/f - } - - - -} - -<< \new ChordNames \twoWays - \new Voice \twoWays >> -@end lilypond - -Este ejemplo también muestra que las rutinas de impresión de acordes no tratan de -ser inteligentes. El último acorde (@code{f bes d}) no se interpreta como -una inversión. - -Tenga en cuenta que la duración de los acordes se debe especificar fuera de los -@code{<>}. - -@example -2 -@end example - - -@node Chords mode -@unnumberedsubsubsec Chords mode -@cindex Acordes, modo de - -En el modo de acordes, se introducen conjuntos de notas o acordes con sus nombres usuales. -Un acorde se introduce por su fundamental, que se escribe como una -nota normal - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { es4. d8 c2 } -@end lilypond - -@noindent -El modo se inicia mediante la palabra clave @code{\chordmode}. - -@cindex acordes, introducción -@cindex acordes, modo de - -Otros acordes se pueden escribir añadiendo al final dos puntos e introduciendo un -modificador (que puede incluir un número si se desea) - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } -@end lilypond - -El primer número que sigue a la fundamental se toma como el @q{tipo} de -acorde, las terceras se añaden a la fundamental hasta que se alcanza el número -especificado. La excepción es @code{c:13}, para el que se omite el 11. - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } -@end lilypond - -@cindex fundamental de un acorde -@cindex adiciones, en acordes -@cindex omisiones, en acordes - -También se pueden construir acordes más complejos añadiendo elementos separados -a un acorde. Las adiciones se escriben después del número que sigue -a los dos puntos y van separadas por puntos - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } -@end lilypond - -Los elementos de un acorde se pueden alterar añadiendo un signo de @code{-} ó @code{+} -al número - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } -@end lilypond - -Las omisiones se especifican de forma similar y se escriben mediante un circunflejo. Deben -ir después de las adiciones - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } -@end lilypond - -Se pueden usar modificadores para cambiar la altura de las notas. Están previstos los siguientes -modificadores - -@table @code -@item m -El acorde menor. Este modificador baja la tercera y (si está presente) la séptima. - -@item dim -El acorde disminuido. Este modificador baja la tercera, la quinta y (si está presente) -la séptima. - -@item aug -El acorde aumentado. Este modificador eleva la quinta. - -@item maj -El acorde de séptima mayor. Este modificador eleva la séptima si está presente. - -@item sus -El acorde suspendido de cuarta o de segunda. Este modificador suprime la tercera. -Escriba @code{2} ó @code{4} para añadir la segunda o la cuarta al -acorde. -@end table - -Se pueden mezclar modificadores con adiciones -@lilypond[quote,verbatim,fragment] - \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } -@end lilypond - -@cindex modificadores, en acordes -@funindex aug -@funindex dim -@funindex maj -@funindex sus -@funindex m - -Puesto que una 11ª sin alterar no suena bien cuando se combina con una -13ª sin alterar, la 11ª se suprime en este caso (a no ser que se añada de forma -explícita) -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } -@end lilypond - -@funindex / - -Se puede especificar una inversión (colocar en el bajo una nota del acorde), así como -notas del bajo, añadiendo -@code{/}@var{pitch} al acorde -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/g c/f } -@end lilypond -@funindex /+ - -Un bajo se puede añadir en lugar de moverlo dentro del mismo acorde, -mediante @code{/+}@var{pitch}. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/+g c/+f } -@end lilypond - -El modo de acordes es similar a @code{\lyricmode} y demás. La mayoría de -los comandos siguen funcionando, por ejemplo se pueden usar @code{r} y -@code{\skip} para insertar silencios y espacios, y las instrucciones -de propiedades se pueden usar para modificar ciertos valores. - - - -@refbugs - -Cada nota sólo se puede presentar una vez dentro del acorde. Lo siguiente -simplemente produce el acorde aumentado, ya que el @code{5+} se interpreta en -último lugar -@cindex racimos (clusters) -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.5-.5+ } -@end lilypond - - -@node Printing chord names -@unnumberedsubsubsec Printing chord names - -@cindex impresión de los nombres de acorde -@cindex acordes, nombres de -@cindex acordes - -Para la presentación de los nombres de acordes impresos utilice el contexto @internalsref{ChordNames}. -Los acordes se puede introducir o bien usando la notación -descrita anteriormente, o directamente usando @code{<} y @code{>} - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = { - \chordmode {a1 b c} -} -<< - \new ChordNames \harmonies - \new Staff \harmonies ->> -@end lilypond - -Puede hacer que los cambios de acorde se hagan notar, estableciendo -@internalsref{ChordNames}.@code{chordChanges} al valor verdadero. Esto sólo -mostrará los nombres de los acordes cuando ocurra un cambio en la estructura de acordes y al comienzo -de una línea - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = \chordmode { - c1:m c:m \break c:m c:m d -} -<< - \new ChordNames { - \set chordChanges = ##t - \harmonies } - \new Staff \transpose c c' \harmonies ->> -@end lilypond - -Todos los ejemplos anteriores muestran los acordes sobre una pauta. Esto no es -necesario. Los acordes también se pueden imprimir por separado. Puede ser necesario -añadir @internalsref{Volta_engraver} y @internalsref{Bar_engraver} -para mostrar las repeticiones. - -@lilypond[ragged-right,verbatim] -\new ChordNames \with { - \override BarLine #'bar-size = #4 - \consists Bar_engraver - \consists "Volta_engraver" -} -\chordmode { \repeat volta 2 { - f1:maj7 f:7 bes:7 - c:maj7 -} \alternative { - es e -} -} -@end lilypond - - -La disposición por defecto de los nombres de acorde en la página es una pauta para el Jazz, propuesta por -Klaus Ignatzek (véase @ref{Literature list}). Se puede modificar a través de las -siguientes propiedades - -@table @code -@funindex chordNameExceptions -@item chordNameExceptions -He aquí una lista de los acordes que tienen un formateo especial. - -La lista de excepciones se debe codificar como -@example -@{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} -@end example - -La incorporación de esta información dentro de @code{chordNameExceptions} requiere algunas -maniobras. El código siguiente transforma @code{chExceptionMusic} -(que es música secuencial) en una lista de excepciones. -@example -(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) -@end example -Después, -@example -(append - (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) - ignatzekExceptions) -@end example -añade las nuevas excepciones a las que existen de fábrica, que se encuentran definidas en -@file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly}. - -Para ver un ejemplo de cómo modificar esta propiedad, véase también -@lsr{chords,chord@/-name@/-exceptions@/.ly} -@cindex excepciones, nombres de acordes. - - -@funindex majorSevenSymbol -@item majorSevenSymbol -Esta propiedad contiene el objeto de marcado usado para la séptima, cuando -es mayor. Las opciones predefinidas son @code{whiteTriangleMarkup} y -@code{blackTriangleMarkup}. Consulte -@lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly} para ver un ejemplo. - -@funindex chordNameSeparator -@item chordNameSeparator -Las distintas partes de un acorde están separadas normalmente por una barra -inclinada. Estableciendo @code{chordNameSeparator}, puede especificar otros -separadores, p.ej. -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new ChordNames \chordmode { - c:7sus4 - \set chordNameSeparator - = \markup { \typewriter "|" } - c:7sus4 -} -@end lilypond - -@funindex chordRootNamer -@item chordRootNamer -La fundamental de un acorde se imprime normalmente como una letra con una alteración -opcional. La transformación de nota a letra se hace por medio de esta función. -Los nombres de nota especiales (por ejemplo, la @q{H} alemana para un -acorde de Si) se puede producir almacenando una nueva función dentro de esta propiedad. - -@funindex chordNoteNamer -@item chordNoteNamer -La opción por defecto es imprimir una sola nota, p.ej. el bajo, usando el -@code{chordRootNamer}. La propiedad @code{chordNoteNamer} se puede establecer -a una función especializada para cambiar este comportamiento. Por ejemplo, la -nota base se puede imprimir en minúsculas. - -@funindex chordPrefixSpacer -@item chordPrefixSpacer -La @q{m} que de nota a los acordes menores se imprime normalmente justo después de la fundamental -del acorde. Estableciendo @code{chordPrefixSpacer}, puede insertar un separador -entre la fundamental y la @q{m}. El separador no se usa cuando la fundamental -está alterada. - -@end table - -Las variables predefinidas @code{\germanChords}, -@code{\semiGermanChords}, @code{\italianChords} y @code{\frenchChords} -establecen estas variables. El efecto se muestra -a continuación: - -@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} - -También se encuentran implementados otros dos esquemas de nombres de acorde: una -notación de acordes alternativa para Jazz, y un esquema sistemático llamado acordes de Banter. La -notación alternativa de Jazz se muestra también en el cuadro @ref{Chord name -chart}. El resultado de la activación de estos estilos se muestra en -@lsr{chords,chord-names-jazz.ly}. - -@cindex Banter -@cindex jazz, acordes de -@cindex acordes de jazz - - -@refcommands - -@funindex \germanChords -@code{\germanChords}, -@funindex \semiGermanChords -@code{\semiGermanChords}. -@funindex \italianChords -@code{\italianChords}. -@funindex \frenchChords -@code{\frenchChords}. - - - - -@seealso - -Ejemplos: -@lsrdir{chords} - -Archivos de inicio: @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm} y -@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. - - -@refbugs - -Los nombres de acorde se determinan exclusivamente a partir de la lista de notas. No se identifican -las inversiones de acorde ni las notas del bajo añadidas. Esto puede -dar como resultado nombres de acorde extraños cuando éstos se introducen con la -sintaxis @code{< .. >}. - - - -@node Vocal music -@section Vocal music - -Puesto que los archivos de entrada de LilyPond son de texto, hay un par de cuestiones dignas de -consideración cuando se trabaja con música vocal: - -@itemize @bullet -@item -Los textos de las canciones se deben entrar como texto, no como notas. Por ejemplo, -la entrada@tie{}@code{d} se debe interpretar como una sílaba de una sola letra, no como la -nota@tie{}Re. - -@item -Los textos de las canciones se deben alinear con las notas respectivas de la melodía. -@end itemize - -Existen varias formas diferentes de definir la letra; comenzaremos -examinando el método más simple, y poco a poco iremos aumentando la complejidad. - -@menu -* Setting simple songs:: -* Entering lyrics:: -* Aligning lyrics to a melody:: -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -* Working with lyrics and identifiers:: -* Flexibility in placement:: -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -* Spacing lyrics:: -* More about stanzas:: -* Ambitus:: -* Other vocal issues:: -@end menu - - -@commonprop - -Las comprobaciones que aseguran que las indicaciones textuales y las letras se encuentran dentro de los márgenes -es una tarea computacional relativamente grande. Para acelerar el procesado, lilypond no realiza -estos cálculos por defecto; para activarlos, utilice - -@example -\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t -@end example - -Para hacer que la letra evite las líneas divisorias también, utilice -@example -\layout @{ - \context @{ - \Lyrics - \consists "Bar_engraver" - \consists "Separating_line_group_engraver" - \override BarLine #'transparent = ##t - @} -@} -@end example - - -@node Setting simple songs -@unnumberedsubsubsec Setting simple songs - -@cindex \addlyrics - -La manera más fácil de poner letra a una melodía es añadir - -@example -\addlyrics @{ @var{la letra} @} -@end example - -@noindent -a la melodía. He aquí un ejemplo: - -@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2. } -\addlyrics { play the game } -@end lilypond - -Se pueden añadir más versos mediante la adición de más -secciones @code{\addlyrics} - -@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2. } -\addlyrics { play the game } -\addlyrics { speel het spel } -\addlyrics { joue le jeu } -@end lilypond - -La instrucción @code{\addlyrics} no puede manejar situaciones de polifonía. Para estos -casos tendrá que usar @code{\lyricsto} y @code{\lyricmode}, tal y como se explicará -en @ref{Entering lyrics}. - - - -@node Entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Entering lyrics - -@cindex letra -@funindex \lyricmode -@cindex puntuación -@cindex espacios, en la letra -@cindex comillas, en la letra - -La letra de las canciones se introduce en un modo de entrada especial que se inicia -mediante la palabra clave @code{\lyricmode}, o bien mediante @code{\addlyrics} ó -@code{\lyricsto}. En este modo puede introducir la letra, -con puntuación y acentos, y el carácter @code{d} no se analiza como -una nota, sino más bien como una sílaba de una sola letra. Las sílabas se introducen -como las notas, pero con texto en lugar de alturas de nota. Por ejemplo, - -@example -\lyricmode @{ Cam-4 pa-4 ni- ta del- lu- gar2 @} -@end example - -Existen dos métodos principales para especificar la colocación horizontal -de las sílabas, bien especificando la duración de cada sílaba -de forma explícita, como en el ejemplo anterior, o bien alineando automáticamente -la letra a la melodía o a cualquier otra voz, usando @code{\addlyrics} -o @code{\lyricsto}. -@c TODO: broken -@c For more details see @ref{The Lyrics context}. - -Una palabra o sílaba de la letra comienza con un carácter alfabético, y termina -con -cualquier espacio o dígito. Los caracteres que siguen pueden ser cualesquiera excepto -un dígito o un espacio. - -Cualquier carácter excepto un dígito o un espacio en blanco se considera -parte de una sílaba; esto tiene una importante consecuencia, y es que -una palabra puede terminar en @code{@}}, lo que con frecuencia conduce al siguiente error: - -@example -\lyricmode @{ la- la@} -@end example - -En este ejemplo, el símbolo @code{@}} se encuentra incluido dentro de la sílaba final, por tanto la -llave de apertura no se compensa con la correspondiente llave de cierre y el archivo de entrada -probablemente no se podrá procesar. - - -@funindex \property dentro de \lyricmode - -@noindent -De forma similar, un punto que sigue a una secuencia alfabética queda incluido dentro de -la cadena resultante. Como consecuencia, se deben insertar espacios antes y después de los -comandos de propiedades: @emph{no} escriba - -@example -\override Score.LyricText #'font-shape = #'italic -@end example - -@noindent -sino lo siguiente: - -@example -\override Score . LyricText #'font-shape = #'italic -@end example - -@funindex _ -@cindex espacios, en la letra -@cindex comillas, en la letra -@cindex ligaduras, en la letra - -Para asignar más de una sílaba a una única nota, puede -rodearlas por comillas o usar un carácter @code{_} (guión bajo), para obtener espacios -entre las sílabas, o usar el símbolo de tilde curva (@code{~}) para obtener una ligadura entre sílabas de la letra. - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2 e4 } -\addlyrics { gran- de_a- mi- go } -\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } -\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } -@end lilypond - -La ligadura de texto se construye con el carácter Unicode U+203F, por tanto debe -asegurarse de que tiene instalada una tipografía (como DejaVuLGC) que incluya este -glifo. - - -Para escribir letra con caracteres de una lengua no inglesa, o que tenga -caracteres acentuados o especiales (como el símbolo del corazón o comillas inclinadas), -introduzca simplemente los caracteres directamente en el archivo de entrada y guárdelo -con una codificación utf-8. Consulte @ref{Text encoding}, para ver más información. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\relative { e4 f e d e f e2 } -\addlyrics { He said: “Let my peo ple go”. } -@end lilypond - -Para utilizar comillas normales en la letra, escriba una barra invertida antes de las -comillas. Por ejemplo, - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\relative c' { \time 3/4 e4 e4. e8 d4 e d c2. } -\addlyrics { "\"I" am so lone- "ly\"" said she } -@end lilypond - -La definición completa del comienzo de una palabra en el modo Lyrics (letra) es algo más -compleja. - -Una palabra en el modo Lyrics comienza por: un carácter alfabético, @code{_}, -@code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, los caracteres de control desde @code{^A} -hasta @code{^F}, desde @code{^Q} hasta @code{^W}, @code{^Y}, @code{^^}, -cualquier carácter de 8 bits con código ASCII por encima del 127, o una combinación de -dos caracteres consistente en la combinación de una barra invertida seguida por @code{`}, @code{'}, -@code{"} ó @code{^}. - -Para definir identificadores que contengan letra, se debe usar la función -@code{lyricmode}. - -@example -verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} -\score @{ - << - \new Voice = "one" \relative c'' @{ - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - @} - \addlyrics @{ \verseOne @} - >> -@} -@end example - - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{LyricText}, @internalsref{LyricSpace}. - - - -@node Aligning lyrics to a melody -@unnumberedsubsubsec Aligning lyrics to a melody - -@funindex \lyricmode -@funindex \addlyrics -@funindex \lyricsto - - -La letra se imprime a través de su interpretación dentro del contexto llamado -@internalsref{Lyrics}. - -@example -\new Lyrics \lyricmode @dots{} -@end example - -Existen dos métodos principales para especificar la colocación horizontal -de las sílabas: - -@itemize @bullet -@item -alineando automáticamente -el texto a una melodía o a otra voz, utilizando @code{\addlyrics} -o @code{\lyricsto}. - -@item -o especificando la duración de cada sílaba -explícitamente, utilizando @code{\lyricmode} -@end itemize - -@menu -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -@end menu - -@node Automatic syllable durations -@unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations - -@cindex duraciones automáticas de las sílabas -@cindex letra y melodías - -La letra se puede alinear automáticamente bajo una melodía -dada. Esto se consigue combinando la -melodía y el texto con la expresión @code{\lyricsto} - -@example -\new Lyrics \lyricsto @var{nombre} @dots{} -@end example - -Esto alinea la letra a las -notas del contexto de @internalsref{Voice} llamado @var{nombre}, que debe -existir previamente. Por ello la @code{Voice} normalmente se especifica en primer lugar, y -después se especifica la letra con @code{\lyricsto}. La instrucción -@code{\lyricsto} cambia automáticamente al modo @code{\lyricmode}, por lo que la -palabra clave @code{\lyricmode} se puede omitir. - -El ejemplo siguiente utiliza comandos diferentes para introducir la letra. - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -<< - \new Voice = "one" \relative c'' { - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - } - \new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 } - \new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. } - \new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. } ->> -@end lilypond - -El segundo verso no está bien alineado porque las duraciones -no se han especificado. Una solución para eso sería usar @code{\lyricsto}. - -El comando @code{\addlyrics} es realmente tan sólo una forma cómoda de -escribir una estructura de LilyPond más complicada que establece la -letra. - -@example -@{ MÚSICA @} -\addlyrics @{ LETRA @} -@end example - -@noindent -es lo mismo que - -@example -\new Voice = "blabla" @{ MÚSICA @} -\new Lyrics \lyricsto "blabla" @{ LETRA @} -@end example - -@node Another way of entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Another way of entering lyrics - -El texto también se puede introducir sin @code{\addlyrics} ni -@code{\lyricsto}. En este caso, -las sílabas se escriben como notas (pero con las alturas sustituidas por texto) y la -duración de cada sílaba se debe escribir explícitamente. Por ejemplo: - -@example -play2 the4 game2. -sink2 or4 swim2. -@end example - -La alineación respecto de una melodía se puede especificar con la -propiedad @code{associatedVoice}, - -@example -\set associatedVoice = #"lala" -@end example - -@noindent -El valor de la propiedad (aquí: @code{"lala"}) ha de ser el nombre de -un contexto de @internalsref{Voice}. Sin este ajuste, las líneas de extensión -no se formatearán correctamente. - -Presentamos a continuación un ejemplo que muestra el uso de las duraciones manuales de las sílabas del texto: - -@lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote] -<< \new Voice = "melody" { - \time 3/4 - c2 e4 g2. - } - \new Lyrics \lyricmode { - \set associatedVoice = #"melody" - play2 the4 game2. - } >> -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{Lyrics}. - - -@node Assigning more than one syllable to a single note -@unnumberedsubsubsec Assigning more than one syllable to a single note - - -@funindex _ -@cindex ligaduras, en el texto - -Para asignar más de una sílaba a una sola nota, puede -encerrarlas entre comillas o utilizar un guión bajo (@code{_}), para dejar espacios -entre las sílabas, o usar el símbolo de tilde curva (@code{~}) para obtener una ligadura en el -texto@footnote{Las ligaduras de texto están hechas con el carácter de Unicode -U+203F, por tanto -debe asegurarse de tener instalada una tipografía (como DejaVuLGC) que incluya este -glifo.}. - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2 e4 } -\addlyrics { gran- de_a- mi- go } -\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } -\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{LyricCombineMusic}. - -@c Here come the section which used to be "Melismata" -@c the new title might be more self-explanatory - - -@node More than one note on a single syllable -@unnumberedsubsubsec More than one note on a single syllable - -@cindex melisma -@cindex melismata -@cindex fraseo, en la letra - -A veces, y sobre todo en la música medieval, varias notas se cantan sobre una -sílaba única; tales vocalizaciones reciben el nombre de melismas, o melismata. - -@c this method seems to be the simplest; therefore -@c it might be better to present it first - vv - -Puede definir los melismas completamente dentro de la letra, escribiendo un guión bajo @code{_} -para cada nota -que forma parte del melisma. - -@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote] -{ \set melismaBusyProperties = #'() - c d( e) f f( e) e e } -\addlyrics - { Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e } -@end lilypond - -En este caso, también puede tener ligaduras de unión y de expresión en la melodía, si establece -@code{melismaBusyProperties}, como se hizo en el ejemplo anterior. - -Sin embargo la instrucción @code{\lyricsto} también puede -detectar los melismas automáticamente: sólo pone una sílaba -debajo de un grupo de notas unidas mediante ligadura de unión o de expresión. Si quiere forzar -que un grupo de notas sin ligadura sea un melisma, inserte @code{\melisma} -después de la primera nota del grupo, y @code{\melismaEnd} después de la -última, p.ej.: - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -<< - \new Voice = "lala" { - \time 3/4 - f4 g8 - \melisma - f e f - \melismaEnd - e2 - } - \new Lyrics \lyricsto "lala" { - la di __ daah - } ->> -@end lilypond - -Además, las notas se consideran un melisma si están unidas manualmente -mediante una barra, y el barrado automático (véase @ref{Setting automatic beam -behavior}) está desactivado. - -@c TODO: there might be some more relevant place for -@c the following link (?) - -@cindex SATB -@cindex coral, partitura - -Hay un ejemplo completo de una disposición de partitura SATB en la sección -@ref{Vocal ensembles}. - - -@refcommands - -@code{\melisma}, @code{\melismaEnd} -@funindex \melismaEnd -@funindex \melisma - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{Melisma_translator}. - -@lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}. - -@refbugs - -Los melismas no se detectan automáticamente, y las líneas de extensión se deben -insertar a mano. - -@node Extenders and hyphens -@unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens - -@cindex melisma -@cindex extender - -Los melismas se indican mediante una línea horizontal centrada entre una sílaba -y la siguiente. Esta línea recibe el nombre de línea de extensión, y se escribe -como @samp{ __ } (fíjese en los espacios antes y después de los dos guiones -bajos). - -@cindex guiones - -Los guiones centrados se escriben como @samp{ -- } entre sílabas de una misma palabra -(fíjese en los espacios antes y después de los dos guiones). El guión -quedará centrado entre las sílabas, y su longitud se ajustará -en función del espacio que exista entre ellas. - -En la música grabada de modo muy apretado, se pueden quitar los guiones. Se puede -controlar si esto ocurre o no, mediante la @code{minimum-distance} (distancia -mínima entre las dos sílabas) y la @code{minimum-length} -(umbral por debajo del cual se suprimen los guiones). - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{LyricExtender}, -@internalsref{LyricHyphen} - - -@node Working with lyrics and identifiers -@unnumberedsubsubsec Working with lyrics and identifiers -@cindex letra, identificadores de - -Para definir identificadores que contengan texto, se debe usar la función @code{\lyricmode}. -Si embargo no tendrá que escribir las duraciones, si añade -@code{\addlyrics} o @code{\lyricsto} -en el momento de invocar el identificador. - -@example -verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} -\score @{ - << - \new Voice = "one" \relative c'' @{ - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - @} - \addlyrics @{ \verseOne @} - >> -@} -@end example - -Para arreglos distintos o más complejos, la mejor forma es preparar previamente la -jerarquía de pautas y textos, p.ej.: -@example -\new ChoirStaff << - \new Voice = "soprano" @{ @emph{música} @} - \new Lyrics = "textoSoprano" @{ s1 @} - \new Lyrics = "textoTenor" @{ s1 @} - \new Voice = "tenor" @{ @emph{música} @} ->> -@end example - -y después combinar las melodías y líneas de texto apropiadas - -@example -\context Lyrics = textoSoprano \lyricsto "soprano" -@emph{el texto} -@end example - -@noindent - -El código de entrada definitivo sería algo como - -@example -<<\new ChoirStaff << @emph{prepare la música} >> - \lyricsto "soprano" @emph{etc} - \lyricsto "alto" @emph{etc} -@emph{etc} ->> -@end example - -@seealso - -@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug -Program reference: @internalsref{LyricCombineMusic}, -@internalsref{Lyrics}. - - -@node Flexibility in placement -@unnumberedsubsubsec Flexibility in placement - -A menudo se aplican a una melodía distintos versos de una canción de formas ligeramente -distintas. Tales variantes pueden aún captarse mediante -@code{\lyricsto}. - -@menu -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -@end menu - - -@node Lyrics to multiple notes of a melisma -@unnumberedsubsubsec Lyrics to multiple notes of a melisma - -Existe la posibilidad de que el texto tenga un melisma en un verso, pero -varias sílabas en otro. Una solución es hacer que la voz más rápida -ignore el melisma. Esto se consigue estableciendo -@code{ignoreMelismata} en el contexto Lyrics. - -Hay un aspecto delicado: el valor de @code{ignoreMelismata} -se debe establecer una sílaba @emph{antes} de la sílaba no melismática -del texto, tal y como se muestra a continuación: - -@c FIXME: breaks compile -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -%{ -<< - \relative \new Voice = "lahlah" { - \set Staff.autoBeaming = ##f - c4 - \slurDotted - f8.[( g16]) - a4 - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - more slow -- ly - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - \set ignoreMelismata = ##t % applies to "fas" - go fas -- ter - \unset ignoreMelismata - still - } ->> -%} -@end lilypond - - -El @code{ignoreMelismata} se aplica a la sílaba @q{fas}, por ello -se debe introducir antes de @q{go}. - -La inversa también es posible: hacer que una línea de letra sea más lenta que la -normal. Esto se puede conseguir insertando @code{\skip}s (desplazamientos) dentro de la -letra. Para cada @code{\skip}, el texto se retrasará una nota más. -Por ejemplo, - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\relative { c c g' } -\addlyrics { - twin -- \skip 4 - kle -} -@end lilypond - - -@node Divisi lyrics -@unnumberedsubsubsec Divisi lyrics - -Puede presentar letras alternativas (o divisi) nombrando contextos de -voz y aplicando la letra a los mencionados contextos específicos. - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\score{ << - \new Voice = "melody" { - \relative c' { - c4 - << - { \voiceOne c8 e } - \new Voice = "splitpart" { \voiceTwo c4 } - >> - \oneVoice c4 c | c - } - } - \new Lyrics \lyricsto "melody" { we shall not o- ver- come } - \new Lyrics \lyricsto "splitpart" { will } ->> } -@end lilypond - - -Puede usar este truco para presentar las distintas letras de una sección -que se repite. - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\score{ << - \new Voice = "melody" \relative c' { - c2 e | g e | c1 | - \new Voice = "verse" \repeat volta 2 {c4 d e f | g1 | } - a2 b | c1} - \new Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto melody \lyricmode { - do mi sol mi do - la si do } - \context Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { - do re mi fa sol } - \new Lyrics = "repeatlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { - dodo rere mimi fafa solsol } ->> -} -@end lilypond - - - -@node Switching the melody associated with a lyrics line -@unnumberedsubsubsec Switching the melody associated with a lyrics line - -Son posibles variaciones más complejas en la disposición del texto. Se puede -cambiar la melodía para una línea de la letra durante el texto. Esto se hace -estableciendo la propiedad @code{associatedVoice}. En el ejemplo - -@lilypond[ragged-right,quote] -<< - \relative \new Voice = "lahlah" { - \set Staff.autoBeaming = ##f - c4 - << - \new Voice = "alternative" { - \voiceOne - \times 2/3 { - % show associations clearly. - \override NoteColumn #'force-hshift = #-3 - f8 f g - } - } - { - \voiceTwo - f8.[ g16] - \oneVoice - } >> - a8( b) c - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - Ju -- ras -- sic Park - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - % Tricky: need to set associatedVoice - % one syllable too soon! - \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" - Ty -- - ran -- - no -- - \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" - sau -- rus Rex - } >> -@end lilypond - -@noindent -el texto del primer verso se aplica a una melodía llamada @q{lahlah}, - -@example -\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ - Ju -- ras -- sic Park -@} -@end example - - -El segundo verso se aplica en principio al contexto de @code{lahlah}, pero -para la sílaba @q{ran}, cambia a una melodía diferente. -Esto se consigue con -@example -\set associatedVoice = alternative -@end example - -@noindent -Aquí, @code{alternative} es el nombre del contexto de @code{Voice} -que contiene el tresillo. - -Una vez más, la instrucción debe ir una sílaba antes de la cuenta, antes de @q{Ty} en -este caso. - -@example -\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ - \set associatedVoice = alternative % se aplica al "ran" - Ty -- - ran -- - no -- - \set associatedVoice = lahlah % se aplica al "rus" - sau -- rus Rex -@} -@end example - -@noindent -La disposición se vuelve a cambiar a la situación inicial mediante la asignación de -@code{lahlah} a @code{associatedVoice}. - - -@node Lyrics independent of notes -@unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes - -En cierta música vocal compleja, podría ser deseable colocar la -letra de forma totalmente independiente de las notas. La música que se define -dentro de @code{lyricrhythm} desaparece dentro del contexto -@code{Devnull}, pero los valores rítmicos aún se pueden utilizar para -colocar la letra. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -voice = { - c''2 - \tag #'music { c''2 } - \tag #'lyricrhythm { c''4. c''8 } - d''1 -} - -lyr = \lyricmode { I like my cat! } - -<< - \new Staff \keepWithTag #'music \voice - \new Devnull="nowhere" \keepWithTag #'lyricrhythm \voice - \new Lyrics \lyricsto "nowhere" \lyr - \new Staff { c'8 c' c' c' c' c' c' c' - c' c' c' c' c' c' c' c' } ->> -@end lilypond - - -@node Spacing lyrics -@unnumberedsubsubsec Spacing lyrics - -@cindex Spacing lyrics -@cindex Lyrics, increasing space between - -Para aumentar el espaciado entre las sílabas de la letra, establezca la propiedad minimum-distance de -LyricSpace. - -@lilypond[relative,verbatim,fragment,quote,ragged-right] -{ - c c c c - \override Lyrics.LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 - c c c c -} -\addlyrics { - longtext longtext longtext longtext - longtext longtext longtext longtext -} -@end lilypond - -Para que este cambio sea válido para la letra de la partitura completa, establezca la propiedad dentro del -layout o disposición. - -@lilypond[relative,verbatim,quote,ragged-right] -\score { - \relative c' { - c c c c - c c c c - } - \addlyrics { - longtext longtext longtext longtext - longtext longtext longtext longtext - } - \layout { - \context { - \Lyrics - \override LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 - } - } -} -@end lilypond - - -@node More about stanzas -@unnumberedsubsubsec More about stanzas - -@cindex número de verso -@unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers - -Los números de los versos se pueden añadir estableciendo @code{stanza}, p.ej., - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,relative=2,fragment] -\new Voice { - \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. -} \addlyrics { - \set stanza = "1. " - Hi, my name is Bert. -} \addlyrics { - \set stanza = "2. " - Oh, ché -- ri, je t'aime -} -@end lilypond - -@noindent -Estos números aparecerán inmediatamente antes de la primera sílaba. - - -@unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks - -Los versos que difieren en su fuerza se pueden especificar escribiendo una -indicación dinámica antes de cada verso. En Lilypond, todo lo que aparece delante de -un verso está dentro del objeto @code{StanzaNumber}; las indicaciones dinámicas -no son diferentes. Por razones técnicas, tendrá que establecer el valor de la sección stanza (verso) -fuera de @code{\lyricmode}: - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -text = { - \set stanza = \markup { \dynamic "ff" "1. " } - \lyricmode { - Big bang - } -} - -<< - \new Voice = "tune" { - \time 3/4 - g'4 c'2 - } -\new Lyrics \lyricsto "tune" \text ->> -@end lilypond - -@cindex cantor, nombre del -@cindex nombre del cantor -@unnumberedsubsubsec Adding singer names - -También se pueden poner los nombres de los cantantes. Se imprimen al comienzo de la -línea, igual que los nombres de instrumento. Se crean estableciendo un valor para -@code{vocalName}. Se puede definir una versión abreviada como @code{shortVocalName}. - -@lilypond[fragment,ragged-right,quote,verbatim,relative=2] -\new Voice { - \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. -} \addlyrics { - \set vocalName = "Bert " - Hi, my name is Bert. -} \addlyrics { - \set vocalName = "Ernie " - Oh, che -- ri, je t'aime -} -@end lilypond - - -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end - -En ocasiones es conveniente tener un verso ajustado a la música, -y el resto añadido en forma de estrofa al final -de la pieza. Esto se puede conseguir escribiendo -los versos adicionales dentro de una sección @code{\markup} fuera -del bloque score principal de la partitura. Tenga en cuenta que existen dos -formas distintas de forzar los saltos de línea al utilizar -@code{\markup}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] -melody = \relative c' { -e d c d | e e e e | -d d e d | c1 | -} - -text = \lyricmode { -\set stanza = "1." Ma- ry had a lit- tle lamb, -its fleece was white as snow. -} - -\score{ << - \new Voice = "one" { \melody } - \new Lyrics \lyricsto "one" \text ->> - \layout { } -} -\markup { \column{ - \line{ Verse 2. } - \line{ All the children laughed and played } - \line{ To see a lamb at school. } - } -} -\markup{ - \wordwrap-string #" - Verse 3. - - Mary took it home again, - - It was against the rule." -} -@end lilypond - - -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns - -Cuando una pieza tiene muchos versos, a menudo se imprimen -en varias columnas a lo largo de toda la página. Con frecuencia un número de verso fuera del margen -precede a cada verso. El ejemplo siguiente muestra cómo producir dicha salida -en Lilypond. - -@lilypond[ragged-right,quote,verbatim] -melody = \relative c' { - c c c c | d d d d -} - -text = \lyricmode { - \set stanza = "1." This is verse one. - It has two lines. -} - -\score{ << - \new Voice = "one" { \melody } - \new Lyrics \lyricsto "one" \text - >> - \layout { } -} - -\markup { - \fill-line { - \hspace #0.1 % moves the column off the left margin; can be removed if - % space on the page is tight - \column { - \line { \bold "2." - \column { - "This is verse two." - "It has two lines." - } - } - \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses - \line { \bold "3." - \column { - "This is verse three." - "It has two lines." - } - } - } - \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns; if they are - % still too close, add more " " pairs until the result - % looks good - \column { - \line { \bold "4." - \column { - "This is verse four." - "It has two lines." - } - } - \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses - \line { \bold "5." - \column { - "This is verse five." - "It has two lines." - } - } - } - \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin; can - % be removed if page space is tight - } -} -@end lilypond - - -@seealso - -Program reference: @internalsref{LyricText}, @internalsref{StanzaNumber}, -@internalsref{VocalName}. - - - -@node Other vocal issues -@unnumberedsubsubsec Other vocal issues - -@ignore -yeah, I'm giving up somewhat by stuffing a bunch of things in -here. But at least they're in the manual now; it's easier to -move them around in the manual once they're already here. - -Besides, if users complain about everything stuffed in here, I -can ask them for specific instructions about where to move these -examples, and that might get them more involved in the docs. -gp -@end ignore - -@q{Parlato} es texto hablado sin notas pero con ritmo; su notación se -realiza mediante cabezas de nota en forma de cruz. Esto queda demostrado en -@ref{Special noteheads}. - - - - - -@node Rhythmic music -@section Rhythmic music - -La notación rítmica se emplea primordialmente para la percusión y la batería, pero también -se puede utilizar para mostrar los valores rítmicos una melodía. - -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu - - -@node Showing melody rhythms -@unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms - -En ocasiones podría desear que se muestre sólo el ritmo de una melodía. Esto -se puede hacer con la pauta rítmica. Todas las alturas de las notas en dicha pauta -se muestran como una barra, y la pauta en sí tiene una sola línea. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new RhythmicStaff { - \time 4/4 - c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | -} -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{RhythmicStaff}. - - -@node Entering percussion -@unnumberedsubsubsec Entering percussion - -@cindex percusión -@cindex batería - - -Las notas de percusión se pueden escribir en el modo @code{\drummode}, que es similar -al modo estándar para introducir notas. Cada elemento de un set de percusión -lleva un nombre completo y un nombre abreviado, y los dos se pueden usar -en la entrada - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\drums { - hihat hh bassdrum bd -} -@end lilypond - -La lista completa de nombre de instrumentos de percusión se encuentra en el archivo de inicio -@file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. -@c TODO: properly document this. - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{note-event}. - -@node Percussion staves -@unnumberedsubsubsec Percussion staves -@cindex percusión -@cindex batería - -Una parte de percusión para más de un instrumento, normalmente utiliza una pauta -de varias líneas donde cada posición dentro de la pauta se refiere a un elemento -de percusión. - - -Para tipografiar la música, se deben interpretar las notas dentro de los contextos -@internalsref{DrumStaff} y @internalsref{DrumVoice} - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } -down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } - \new DrumStaff << - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } - >> -@end lilypond - -El ejemplo anterior muestra una notación polifónica prolija. La notación -polifónica abreviada, descrita en @ref{Basic polyphony}, también se puede usar si -las @internalsref{DrumVoice}s se instancian primero a mano. Por ejemplo, - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new DrumStaff << - \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - bd4 sn4 bd4 sn4 - << - { \repeat unfold 16 hh16 } - \\ - { bd4 sn4 bd4 sn4 } - >> - } ->> -@end lilypond - - -También existen otras posibilidades en lo referente a la disposición. Para usarlas, establezca la -propiedad @code{drumStyleTable} en el contexto @internalsref{DrumVoice}. -Se han predefinido las siguientes variables: - -@table @code -@item drums-style -Es la opción por defecto. Tipografía un típico set de percusión sobre una pauta de cinco líneas - -@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] -nam = \lyricmode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } -mus = \drummode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } -\score { - << \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) - } \mus - \new Lyrics \nam - >> - \layout { - \context { - \Score - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \override BarNumber #'transparent =##T - } - } -} -@end lilypond - -El esquema de percusión contempla seis tambores graves (toms) distintos. Cuando haya menos toms, -sencillamente seleccione aquellos que producen el resultado deseado, es decir, para tener toms -en las tres líneas centrales utilizará @code{tommh}, @code{tomml} y -@code{tomfh}. - -@item timbales-style -Esto tipografía timbales en una pauta de dos líneas - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } -mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) - drumStyleTable = #timbales-style - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item congas-style -Esto tipografía congas en una pauta de dos líneas - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } -mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - drumStyleTable = #congas-style - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item bongos-style -Esto tipografía bongos sobre una pauta de dos líneas - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } -mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - drumStyleTable = #bongos-style - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item percussion-style -Para tipografiar toda clase de percusiones simples sobre pautas de una línea. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } -mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } - -<< - \new DrumStaff \with{ - \remove Bar_engraver - drumStyleTable = #percussion-style - \override StaffSymbol #'line-count = #1 - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond -@end table - -Si no le gusta ninguna de las listas predefinidas, puede definir su propia lista -al principio de su archivo - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -#(define mydrums '( - (bassdrum default #f -1) - (snare default #f 0) - (hihat cross #f 1) - (pedalhihat xcircle "stopped" 2) - (lowtom diamond #f 3))) -up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } -down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } - -\new DrumStaff << - \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } ->> -@end lilypond - - -@seealso - -Archivos de inicio: @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. - -Referencia del programa: @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. - -@refbugs - -A causa de que el estándar General MIDI no contiene golpes de aro (rim shot), para este propósito se usa -el golpe lateral de baqueta (sidestick) en su lugar. - - -@c FIXME: check name -gp -@node Ghost notes -@unnumberedsubsubsec Ghost notes - -Las notas fantasma para la batería e instrumentos de percusión se pueden crear utilizando la instrucción -@code{\parenthesize} detallada en @ref{Parentheses}. Sin embargo, -el modo por defecto @code{\drummode} no -incluye el añadido grabador @code{Parenthesis_engraver} que permite -esto. -Debe escribir el grabador añadido explícitamente en la definición de contexto tal y como se explica detalladamente -en @ref{Changing context properties on the fly}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\new DrumStaff \with { - \consists "Parenthesis_engraver" -} << - \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - << - { - hh8[ hh] hh16 - < \parenthesize sn > hh < \parenthesize - sn > hh8 hh - } \\ { - bd4 r4 bd8 bd r8 bd - } - >> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -Tenga en cuenta, además, que debe añadir acordes (paréntesis en ángulo @code{< >}) -alrededor de cada una de las instrucciones @code{\parenthesize}. - - -@node Guitar -@section Guitar - -@cindex tablatura -@cindex guitarra, tablatura de - -@menu -* String number indications:: -* Tablatures basic:: -* Non-guitar tablatures:: -* Banjo tablatures:: -* Fret diagrams:: -* Right hand fingerings:: -* Other guitar issues:: -@end menu - -@node String number indications -@unnumberedsubsubsec String number indications - -@cindex Cuerda, número de la - -Los números de cuerda se pueden añadir a los acordes especificándolos mediante -@code{\}@var{número}, - -@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] - -@end lilypond - - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{StringNumber}, -@lsr{guitar/,string-number.ly}. - - -@node Tablatures basic -@unnumberedsubsubsec Tablatures basic -@cindex Tablatura, principios básicos - -La notación de tablatura se utiliza para la notación de música de instrumentos de cuerda -pulsada. Las alturas no se denotan mediante cabezas de nota, sino mediante -números que indican sobre qué cuerda y traste se debe tocar la nota. LilyPond -contempla las tablaturas de forma limitada. - -El número de cuerda asociado a una nota se proporciona en la forma de una barra invertida -seguida por un número, p.ej. @code{c4\3} es un Do negra sobre la tercera cuerda. -Por defecto, la cuerda 1 es la más aguda, y la afinación normal -es la afinación estándar de guitarra (con 6 cuerdas). Las notas -se imprimen como tablatura, usando lo contextos @internalsref{TabStaff} y -@internalsref{TabVoice} - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff { - a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 - e\4 c'\2 a\3 e'\1 -} -@end lilypond - -@funindex minimumFret -@cindex traste - -Cuando no se especifica ninguna cuerda, se selecciona la primera cuerda que no da un -número de traste menor de @code{minimumFret} (traste mínimo). El valor por defecto -de @code{minimumFret} es cero - - -@example -e16 fis gis a b4 -\set TabStaff.minimumFret = #8 -e16 fis gis a b4 -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -frag = { - \key e \major - e16 fis gis a b4 - \set TabStaff.minimumFret = #8 - e16 fis gis a b4 -} - \new StaffGroup << - \new Staff { \clef "G_8" \frag } - \new TabStaff { \frag } - >> -@end lilypond - - -@commonprop - -Para imprimir tablaturas con las plicas hacia abajo y barras horizontales, -inicialice el @code{TabStaff} (pentagrama de tablatura) con el código siguiente: - -@example -\stemDown -\override Beam #'damping = #100000 -@end example - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. - -@refbugs - -Los acordes no se tratan de una manera especial, de aquí que el -selector automático de cuerdas podría fácilmente seleccionar la misma cuerda para dos notas -dentro del mismo acorde. - -Para manejar @code{\partcombine}, una pauta de tablatura @code{TabStaff} debe usar -voces creadas especialmente: - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } -<< - \new TabStaff << - \new TabVoice = "one" s1 - \new TabVoice = "two" s1 - \new TabVoice = "shared" s1 - \new TabVoice = "solo" s1 - { \melodia } - >> ->> -@end lilypond - - -@node Non-guitar tablatures -@unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures -@cindex Tablaturas para instr. distintos de la guitarra - -Puede cambiar la afinación de las cuerdas. Una afinación de cuerdas se da como -una lista en lenguaje Scheme con un número entero para cada cuerda, donde el número -es la altura (medida en semitonos desde el Do central) de una -cuerda al aire. Los números especificados para @code{stringTunings} son la -cantidad de semitonos que se deben restar o añadir, comenzando por la altura especificada -que por defecto es el Do central, y en el orden de las cuerdas. LilyPond calcula automáticamente -el número de cuerdas leyendo @code{stringTunings}. - -En el ejemplo siguiente, -@code{stringTunings} se establece a los valores Mi, La, Re y Sol - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) - { - a,4 c' a e' e c' a e' - } ->> -@end lilypond - -LilyPond tiene afinaciones predefinidas para el banjo, la mandolina, la guitarra -y el bajo eléctrico. - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning -@end example - -La afinación por omisión es @code{guitar-tuning} (la afinación estándar -Mi-La-Re-Sol-Si-Mi). -Otras afinaciones predefinidas son @code{guitar-open-g-tuning} (Sol Mayor al aire, Re-Sol-Re-Sol-Si-Re), -@code{mandolin-tuning} (mandolina) y @code{banjo-open-g-tuning} (banjo con Sol Mayor al aire). - -@seealso - -El archivo @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} contiene las afinaciones predefinidas -de las cuerdas. -Referencia del programa: @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. - -@refbugs - -No se ha implementado ningún efecto especial de guitarra. - - - -@node Banjo tablatures -@unnumberedsubsubsec Banjo tablatures -@cindex Banjo, tablaturas de - -LilyPond contempla el banjo de cinco cuerdas de una manera básica. Cuando haga tablaturas -para banjo de cinco cuerdas, utilice la función de formato de tablatura de banjo para obtener -los números correctos -de los trastes para la quinta cuerda: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo - \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning - { - \stemDown - g8 d' g'\5 a b g e d' | - g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | - g4 - } ->> -@end lilypond - -En LilyPond se encuentran predefinidas varias afinaciones comunes para el banjo: -@code{banjo-c-tuning} (sol-Do-Sol-Si-Re), @code{banjo-modal-tuning} (sol-Re-Sol-Do-Re), -@code{banjo-open-d-tuning} (Re Mayor al aire, la-Re-Fa#-La-Re) y @code{banjo-open-dm-tuning} -(Re menor al aire, la-Re-Fa-La-Re). - -Estas afinaciones se pueden convertir a afinaciones para bajo de cuatro cuerdas utilizando la -función @code{four-string-banjo}: - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) -@end example - -@seealso - -El archivo @file{scm/@/output@/-lib@/.scm} contiene las afinaciones predefinidas para el banjo. - - -@node Fret diagrams -@unnumberedsubsubsec Fret diagrams -@cindex trastes, diagramas de -@cindex acordes, diagramas de - -Se pueden añadir diagramas de trastes a la música como elementos de marcado sobre la nota deseada. El -marcado contiene información sobre el diagrama de trastes deseado, tal y como se muestra en el -ejemplo siguiente - -@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] -\new Voice { - d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" - d' d' d' - fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { - \override #'(finger-code . below-string) { - \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) - (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) - (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) - (place-fret 1 2 1)) - } - } - fis' fis' fis' - c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { - \override #'(finger-code . in-dot) { - \override #'(dot-color . white) { - \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" - } - } - } - c' c' c' -} -@end lilypond - - -Existen tres interfaces distintos para el marcado de los diagramas de trastes: estándar, escueto -y prolijo. Los tres interfaces producen unos elementos de marcado equivalentes, pero tienen -cantidades variables de información en la cadena de marcado. Se pueden encontrar -más detalles sobre los interfaces de marcado en @ref{Overview of text markup commands}. - -Puede establecer un cierto número de propiedades gráficas según su elección. -Se pueden encontrar más detalles sobre el interface de las propiedades de los diagramas de trastes en -@internalsref{fret-diagram-interface}. - - -@seealso - -Ejemplos: @lsrdir{guitar} - - -@node Right hand fingerings -@unnumberedsubsubsec Right hand fingerings - -Se pueden introducir las digitaciones de la mano derecha de los acordes, usando -@code{@var{nota}-\rightHandFinger @var{dedo}} - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] - -@end lilypond - -Por brevedad, es posible abreviar @code{\rightHandFinger} como algo más corto, -como por ejemplo @code{RH}, - -@example -#(define RH rightHandFinger) -@end example - -@cindex digitaciones, mano derecha, de guitarra -@cindex mano derecha, digitaciones para guitarra - -@commonprop - -Puede ejercer un mayor control sobre las digitaciones de la mano derecha estableciendo -@code{strokeFingerOrientations}, - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(up down) - 4 - \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) - 4 -} -@end lilypond - -Las letras utilizadas para las digitaciones se encuentran contenidas dentro de la propiedad -@code{digit-names} (nombres de los dedos), pero también se pueden fijar individualmente aportando a -@code{\rightHandFinger} un argumento de cadena, como en el ejemplo siguiente - - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(right) - \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") - 4 - 4 -} -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{StrokeFinger} - - - -@node Other guitar issues -@unnumberedsubsubsec Other guitar issues - -Este ejemplo muestra cómo incluir indicaciones de posición y cejilla -de guitarra: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] -\clef "G_8" -b16 d16 g16 b16 e16 -\textSpannerDown -\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " - g16\startTextSpan - b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan -e16 b16 g16 d16 -@end lilypond - - -Las cabezas en aspa (X) se utilizan en la música de guitarra para indicar el lugar donde el -guitarrista debe tocar una determinada nota o acorde, con sus dedos apenas -tocando las cuerdas en lugar de pisarlas por completo. Esto produce en el sonido un carácter -percusivo y ruidoso, sin perder la altura de la nota -original. Su notación se realiza con cabezas en equis; se muestra -en @ref{Special noteheads}. - - -@node Bagpipe -@section Bagpipe - -@cindex Gaita - -@menu -* Bagpipe definitions:: -* Bagpipe example:: -@end menu - - -@node Bagpipe definitions -@unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions - -LilyPond contiene definiciones especiales para la música de gaita escocesa de las -tierras altas; para usarlas, escriba - -@example -\include "bagpipe.ly" -@end example - -@noindent -al principio del archivo de entrada. De esta forma podrá escribir las notas de adorno especiales -que son usuales en la música de gaita, mediante instrucciones breves. Por ejemplo, puede escribir -@code{\taor} en lugar de - -@example -\grace @{ \small G32[ d G e] @} -@end example - -@code{bagpipe.ly} también contiene definiciones de alturas para las notas de la -gaita en las octavas adecuadas, de forma que no se tenga que preocupar por -@code{\relative} o por @code{\transpose}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] -\include "bagpipe.ly" -{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } -@end lilypond - -La música de gaita utiliza siempre la tonalidad de Re mayor (aunque esto no es -completamente cierto). Sin embargo, puesto que es la única tonalidad que se puede utilizar, -normalmente la armadura no se escribe. Para configurar esto de forma correcta, -comience la música siempre con @code{\hideKeySignature} (ocultar armadura). Si, por algún motivo, -quiere mostrar la armadura, puede usar @code{\showKeySignature} -en su lugar. - -Alguna música moderna utiliza digitaciones cruzadas sobre el Do y el Fa para bemolizar estas notas. -Se puede indicar esto mediante @code{cflat} o @code{fflat}. De forma parecida, el -sol agudo piobaireachd se puede escribir @code{gflat} cuando aparece en música -ligera. - - -@node Bagpipe example -@unnumberedsubsubsec Bagpipe example - -La conocida melodía Amazing Grace tiene este aspecto en notación de -gaita. - -@lilypond[verbatim,quote] -\include "bagpipe.ly" -\layout { - indent = 0.0\cm - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } -} - -\header { - title = "Amazing Grace" - meter = "Hymn" - arranger = "Trad. arr." -} - -{ - \hideKeySignature - \time 3/4 - \grg \partial 4 a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg e8. f16 - \dblA A2 \grg A4 - \grg A2 f8. A16 - \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 e4 - \thrwd d2. - \slurd d2 - \bar "|." -} -@end lilypond - - -@node Ancient notation -@section Ancient notation - -@cindex Vaticana, Editio -@cindex Medicaea, Editio -@cindex hufnagel -@cindex Petrucci -@cindex mensural - -El tratamiento de la notación antigua incluye posibilidades orientadas a la notación mensural -y de Canto Gregoriano. También se contempla de forma limitada la notación del -bajo figurado. - -Muchos objetos gráficos ofrecen una propiedad @code{style}, consulte -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient note heads}, -@item -@ref{Ancient accidentals}, -@item -@ref{Ancient rests}, -@item -@ref{Ancient clefs}, -@item -@ref{Ancient flags}, -@item -@ref{Ancient time signatures}. -@end itemize - -Al manipular la mencionada propiedad del elemento gráfico, la presentación tipográfica de los -objetos gráficos afectados se puede acomodar a una variedad de notación específica -sin necesidad de introducir ningún concepto notacional -nuevo. - -Además de los signos de articulación estándar que se describen en la sección -@ref{Articulations}, se ofrecen signos de articulación específicos para la notación -antigua. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient articulations} -@end itemize - -Otros aspectos de la notación antigua no se pueden expresar fácilmente -en términos de cambiar simplemente una propiedad de estilo de un objeto gráfico o añadir -símbolos de articulación. Ciertos conceptos notacionales se introducen específicamente para -la notación antigua, - -@itemize @bullet -@item -@ref{Custodes}, -@item -@ref{Divisiones}, -@item -@ref{Ligatures}. -@end itemize - -Si todo esto le supone un exceso de documentación, y lo único que desea es -navegar por el mar de la composición tipográfica sin tener que preocuparse demasiado de los detalles relativos a la -manera de personalizar un contexto, puede echarles un vistazo a los contextos -predefinidos. Úselos para preparar contextos de voz y de pentagrama específicos de un estilo, -y luego pase directamente a introducir las notas, - -@itemize @bullet -@item -@ref{Gregorian Chant contexts}, -@item -@ref{Mensural contexts}. -@end itemize - -Se contempla de forma limitada la notación del bajo figurado que apareció en el -período barroco. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Figured bass} -@end itemize - -Aquí puede ver de forma resumida todos los apartados relacionados: - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu - - - -@node Ancient note heads -@unnumberedsubsubsec Ancient note heads - -@cindex cabezas de nota antiguas - -Para la notación antigua, se puede elegir un estilo de cabezas de notas distinto al @code{default} -(estilo por defecto). Esto se consigue estableciendo la propiedad @code{style} -del objeto @internalsref{NoteHead} a los valores @code{baroque}, -@code{neomensural}, @code{mensural} o @code{petrucci}. El estilo -@code{baroque} se diferencia del estilo por defecto @code{default} únicamente en que usa -una forma cuadrada para las cabezas de las @code{\breve}. El estilo -@code{neomensural} se diferencia del estilo @code{baroque} en que -usa cabezas romboidales para las redondas y todas las figuras de duración menor. -Las plicas aparecen centradas sobre las cabezas. Este estilo es particularmente -útil al transcribir música mensural, p.ej. para el incipit. El estilo -@code{mensural} produce cabezas que imitan el aspecto de aquellas que aparecen en las ediciones impresas -del siglo XVI. Finalmente, el estilo -@code{petrucci} también imita las ediciones históricas, pero utiliza unas cabezas -mayores. - -El ejemplo siguiente muestra el estilo @code{neomensural} - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override NoteHead #'style = #'neomensural -a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 -@end lilypond - -Cuando se tipografía una pieza en notación de Canto Gregoriano, el grabador -@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} selecciona automáticamente -las cabezas adecuadas, de manera que no es necesario establecer el estilo de las cabezas -explícitamente. Aún así, el estilo de las cabezas se puede establecer, p.ej., a -@code{vaticana_punctum} para producir neumas punctum. De forma similar, se utiliza un grabador -@internalsref{Mensural_ligature_engraver} para construir automáticamente -ligaduras mensurales. Consulte @ref{Ligatures} para ver cómo funcionan los grabadores -de las ligaduras. - -@seealso - -@ref{Note head styles} ofrece una visión de conjunto sobre la totalidad de los estilos de cabeza disponibles. - - -@node Ancient accidentals -@unnumberedsubsubsec Ancient accidentals - -@cindex alteraciones accidentales - - -Utilice la propiedad @code{glyph-name-alist} del elemento gráfico -@internalsref{Accidental} y @internalsref{KeySignature} para seleccionar -los símbolos de alteración de la notación antigua. - -@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] -\score { -{ - \fatText - s^\markup { - \column { - "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" - " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } - } - \column { - "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } - } - \column { - "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } - } - \column { - "mensural" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" - " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } - } - } -} -\layout { - interscoreline = 1 - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } - \context { \Staff - \remove "Clef_engraver" - \remove "Key_engraver" - \remove "Time_signature_engraver" - \remove "Staff_symbol_engraver" - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f - } - } -} -@end lilypond - -Como se muestra aquí, no todas las alteraciones están contempladas por cada uno de los estilos. Cuando -trate de acceder a una alteración no contemplada, LilyPond cambiará a un estilo diferente, -como se muestra en -@lsr{ancient,ancient-accidentals.ly}. - -De forma similar a las alteraciones accidentales, el estilo de la armadura de la tonalidad se puede -controlar a través de la propiedad @code{glyph-name-alist} del elemento gráfico -@internalsref{KeySignature}. - -@seealso - -En el presente manual: @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals} y -@ref{Automatic accidentals} proporcionan una introducción general al uso de las -alteraciones. @ref{Key signature} ofrece una introducción general al uso de -las armaduras de tonalidad. - -Referencia del programa: @internalsref{KeySignature}. - -Ejemplos: @lsrdir{ancient} - -@node Ancient rests -@unnumberedsubsubsec Ancient rests - -@cindex silencios antiguos - - -Utilice la propiedad @code{style} del elemento gráfico @internalsref{Rest} para seleccionar -silencios antiguos. Los estilos contemplados son @code{classical}, -@code{neomensural} y @code{mensural}. @code{classical} se diferencia -del estilo por defecto @code{default} solamente en que el silencio de negra parece -un silencio de corchea invertido horizontalmente. El estilo @code{neomensural} es adecuado para, -p.ej., el incipit de una pieza transcrita de música mensural. -Finalmente, el estilo @code{mensural} reproduce el aspecto de los silencios de las ediciones impresas históricas -del siglo XVI. - -El ejemplo siguiente muestra el estilo @code{neomensural} - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override Rest #'style = #'neomensural -r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 -@end lilypond - -No existen silencios de fusa y semifusa específicos para los estilos mensural -ni neo-mensural. En su lugar se tomarán los silencios del estilo por defecto. -Consulte @lsr{pitches,rests} para ver un cuadro de todos los silencios. - -No hay silencios en la notación del Canto Gregoriano; en su lugar, se utilizan -@ref{Divisiones}. - -@seealso - -En este manual: @ref{Rests} ofrece una introducción general al uso de los -silencios. - - -@node Ancient clefs -@unnumberedsubsubsec Ancient clefs - -@cindex claves - - -LilyPond contempla una amplia variedad de claves, muchas de ellas antiguas. - -La siguiente tabla presenta todas las claves antiguas que están contempladas a través de la -instrucción @code{\clef}. Algunas de las claves usan el mismo glifo, pero -se diferencian sólo en la línea en que se imprimen. En tales casos, -se usa un número añadido al nombre para enumerar dichas claves. -Aún así, puede forzar manualmente que se escriba un glifo de clave sobre una -línea arbitraria, como se encuentra descrito en @ref{Clef}. La nota impresa a la derecha -de cada clave en la columna de los ejemplos denota la situación del Do central (@code{c'}) -con respecto a dicha clave. - -@multitable @columnfractions .4 .4 .2 -@item -@b{Descripción} -@tab -@b{Claves posibles} -@tab -@b{Ejemplo} - -@item -clave de Do en estilo mensural moderno -@tab -@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* -@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "neomensural-c2" c -@end lilypond - -@item -claves de Do mensurales en estilo de Petrucci, para su uso sobre diferentes líneas de la pauta -(los ejemplos muestran la clave de Do en segunda línea) -@tab -@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* -@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* -@code{petrucci-c5} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Fa mensural en estilo de Petrucci -@tab -@code{petrucci-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Sol mensural en estilo de Petrucci -@tab -@code{petrucci-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Do mensural en estilo histórico -@tab -@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* -@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Fa mensural en estilo histórico -@tab -@code{mensural-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Sol mensural de estilo histórico -@tab -@code{mensural-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -clave de Do del estilo de la Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* -@code{vaticana-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-do2" - c -@end lilypond - -@item -clave de Fa del estilo de la Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-fa2" - c -@end lilypond - -@item -clave de Do del estilo de la Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* -@code{medicaea-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-do2" - c -@end lilypond - -@item -clave de Fa del estilo de la Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-fa2" - c -@end lilypond - -@item -clave de Do hufnagel de estilo histórico -@tab -@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* -@code{hufnagel-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do2" - c -@end lilypond - -@item -clave de Fa hufnagel de estilo histórico -@tab -@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-fa2" - c -@end lilypond - -@item -clave hufnagel de Do y Fa combinados de estilo histórico -@tab -@code{hufnagel-do-fa} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do-fa" - c -@end lilypond -@end multitable - - - -@emph{Estilo Moderno} significa @qq{como se encuentra tipografiado en las ediciones contemporáneas de -música mensural transcrita.} - -@emph{Estilo de Petrucci} significa @qq{inspirado por las ediciones impresas del famoso -grabador Petrucci (1466-1539).} - -@emph{Estilo Histórico} significa @qq{como se tipografiaba o se escribía en las ediciones -históricas (aparte de las de Petrucci).} - -@emph{Estilo de la Editio XXX} significa @qq{como se imprime o imprimía en la Editio XXX.} - -Petrucci usaba claves de Do que tenían barras verticales en el lado izquierdo en un equilibrio variable, -dependiendo de la línea de la pauta en que se imprimían. - -@seealso - -En este manual: consulte @ref{Clef}. - -@refbugs - -La clave mensural de Sol está reasignada a la clave de Sol de Petrucci. - - - -@node Ancient flags -@unnumberedsubsubsec Ancient flags - -@cindex corchetes - - -Utilice la propiedad @code{flag-style} del elemento gráfico @internalsref{Stem} para seleccionar -los corchetes de estilo antiguo. Aparte del estilo de corchete por defecto @code{default}, -sólo está contemplado el estilo @code{mensural} - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\override Stem #'flag-style = #'mensural -\override Stem #'thickness = #1.0 -\override NoteHead #'style = #'mensural -\autoBeamOff -c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 -c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 -@end lilypond - -Dese cuenta de que la bandera más interna de cada uno de los corchetes mensurales siempre -se alinea verticalmente con una línea de la pauta. - -No existe un estilo particular de corchete para la notación neo-mensural. Por ello, -cuando tipografíe el incipit de una pieza transcrita de música mensural, -debe usar el estilo de corchete por defecto. No existen corchetes en la notación -del Canto Gregoriano. - -@refbugs - -La unión de los corchetes antiguos a las plicas está ligeramente desviada a causa de un -cambio en la antigua versión 2.3.x. - -La alineación vertical de cada uno de los corchetes con una línea de la pauta da por supuesto que las plicas -siempre terminan exactamente encima o bien exactamente en el medio de dos líneas de la -pauta. Esto puede no ser siempre cierto cuando se utilizan las posibilidades de disposición -avanzadas de la notación clásica (que, de todas formas, por lo común se encuentra fuera del ámbito de la -notación mensural). - -@node Ancient time signatures -@unnumberedsubsubsec Ancient time signatures - -@cindex compás, indicación de - - -Las indicaciones de compás mensurales están contempladas de forma limitada. Los -glifos están configurados de forma fija para determinadas fracciones de tiempo. En otras palabras, -para obtener un glifo de compás mensural determinado con la instrucción @code{\time n/m}, -se tienen que escoger @code{n} y @code{m} según la siguiente -tabla - -@lilypond[quote,ragged-right] -\layout { - indent = 0.0 - \context { - \Staff - \remove Staff_symbol_engraver - \remove Clef_engraver - \remove Time_signature_engraver - } -} -{ - \set Score.timing = ##f - \set Score.barAlways = ##t - s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural44" } - s - s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural22" } - s - s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural64" } - s - s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural68" } - \break - s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural32" } - s - s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural34" } - s - s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural94" } - s - s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural98" } - \break - s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural48" } - s - s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural24" } -} -@end lilypond - -Utilice la propiedad @code{style} del elemento gráfico @internalsref{TimeSignature} para -seleccionar las indicaciones de compás de la música antigua. Los estilos contemplados son -@code{neomensural} y @code{mensural}. La tabla anterior utiliza el -estilo @code{neomensural}. Este estilo es adecuado para el -incipit de las transcripciones de piezas mensurales. El estilo @code{mensural} -reproduce el aspecto de las ediciones impresas históricas del s. XVI. - -Los ejemplos siguientes muestran las diferencias que existen entre los estilos: - -@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] -{ - \fatText - - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } - \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } -} -@end lilypond - -@seealso - -En el presente manual: @ref{Time signature} ofrece una introducción general al -uso de las indicaciones de compás. - -@refbugs - -Las relaciones de duración de las notas no se modifican cuando cambia la indicación de compás. Por -ejemplo, la razón de 1 breve = 3 semibreves (tiempo perfecto) se debe -hacer a mano mediante el establecimiento de - -@example -breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) -@dots{} -@{ c\breveTP f1 @} -@end example - -@noindent -Esto fija un valor para @code{breveTP} de 3/2 multiplicado por 2 = 3 veces una redonda. - -El símbolo @code{old6/8alt} (alternativo al símbolo de 6/8) no se puede -seleccionar directamente con @code{\time}. En su lugar, utilice un elemento de marcado @code{\markup}. - -@node Ancient articulations -@unnumberedsubsubsec Ancient articulations - -@cindex articulaciones - -Además de los signos de articulación estándar que se hallan descritos en la sección -@ref{Articulations}, se proveen signos de articulación para la notación -antigua. Éstos están pensados específicamente para utilizarlos con la notación del estilo -Editio Vaticana. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \override TextScript #'font-family = #'typewriter - \override TextScript #'font-shape = #'upright - \override Script #'padding = #-0.1 - a\ictus_"ictus" \break - a\circulus_"circulus" \break - a\semicirculus_"semicirculus" \break - a\accentus_"accentus" \break - \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] - } -} -@end lilypond - -@refbugs - -Ciertas articulaciones se colocan demasiado cerca verticalmente de las -cabezas de nota correspondientes. - -La línea episemática no se muestra en muchos casos. Si se presenta, -el extremo derecho de la línea episemática se encuentra a menudo demasiado lejos hacia la derecha. - -@node Custodes -@unnumberedsubsubsec Custodes - -@cindex custos -@cindex custodias - -Un @emph{custos} (en plural: @emph{custodias}, que en latín significa @q{guarda}) es un -símbolo que aparece al final de una pauta. Anticipa la altura -de la primera o primeras notas de la línea siguiente, ayudando al intérprete con -los saltos de línea durante la ejecución. - -Las custodias se utilizaron mucho en la notación musical hasta el siglo XVII. -En nuestros días, sobreviven sólo en algunas formas particulares -de notación musical como las ediciones contemporáneas de Canto Gregoriano -como la @emph{editio vaticana}. Hay distintos glifos para el custos -que se utilizan en las diferentes variaciones de estilo notacional. - -Para tipografiar las custodias, simplemente coloque un grabador @internalsref{Custos_engraver} dentro del contexto -@internalsref{Staff} (el contexto del pentagrama) al declarar el bloque de @code{\layout} (el bloque de disposición de la página), -como se muestra en el ejemplo siguiente: - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Staff - \consists Custos_engraver - Custos \override #'style = #'mensural - @} -@} -@end example - -El resultado tendrá el aspecto siguiente: - -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { -{ - a'1 - \override Staff.Custos #'style = #'mensural - \break - g' -} -\layout { - \context { \Staff \consists Custos_engraver } - } -} -@end lilypond - -El glifo del custos se selecciona mediante la propiedad @code{style}. Los estilos -contemplados son @code{vaticana}, @code{medicaea}, @code{hufnagel} y -@code{mensural}. Se muestran en el siguiente fragmento: - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new Lyrics \lyricmode { - \markup { \column { - \typewriter "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } - } } - \markup { \column { - \typewriter "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "mensural" - \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } - }} -} -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: @internalsref{Custos}. - -Ejemplos: -@lsr{ancient,custodes@/.ly}. - - -@node Divisiones -@unnumberedsubsubsec Divisiones - -@cindex divisio -@cindex divisiones -@cindex finalis - -Una @emph{divisio} (en plural: @emph{divisiones}, que en latín significa -@q{división}) es un símbolo del contexto del pentagrama que se usa para estructurar -la música Gregoriana en frases y secciones. El significado musical de -@emph{divisio minima}, @emph{divisio maior} y @emph{divisio maxima} -se podrían caracterizar como una pausa corta, media y larga (respectivamente), algo así como -las marcas de respiración de @ref{Breath marks}. El signo de @emph{finalis} no sólo -marca el final de un canto, sino que se usa también con frecuencia dentro de un único -canto antifonal o responsorial para marcar el final de cada una de las secciones. - - -Para usar divisiones, incluya el archivo @file{gregorian@/-init@/.ly}. Contiene -definiciones que podrá aplicar con tan sólo escribir -@code{\divisioMinima}, @code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} -y @code{\finalis} en los lugares adecuados de la entrada. Algunas ediciones usan -@emph{virgula} o @emph{caesura} en vez de divisio minima. -Por ello, @file{gregorian@/-init@/.ly} define también las instrucciones @code{\virgula} y -@code{\caesura} - -@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} - -@refcommands - -@funindex \virgula -@code{\virgula}, -@funindex \caesura -@code{\caesura}, -@funindex \divisioMinima -@code{\divisioMinima}, -@funindex \divisioMaior -@code{\divisioMaior}, -@funindex \divisioMaxima -@code{\divisioMaxima}, -@funindex \finalis -@code{\finalis}. - -@seealso - -En el presente manual: @ref{Breath marks}. - -Referencia del programa: @internalsref{BreathingSign}. - -Ejemplos: @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. - - -@node Ligatures -@unnumberedsubsubsec Ligatures - -@cindex Ligaduras - -@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote -@c down the following paragraph by heart. - -Una ligadura es un símbolo gráfico que representa al menos dos notas -distintas. Las ligaduras aparecieron originalmente en los manuscritos de la notación del -Canto Gregoriano para denotar secuencias de notas ascendentes o descendentes. - -Las ligaduras se escriben encerrándolas dentro de un par @code{\[} y @code{\]}. -Ciertos estilos de ligadura podrían necesitar una sintaxis de entrada adicional específica para -este tipo de ligadura en particular. Por defecto, el grabador -@internalsref{LigatureBracket} se limita a colocar un corchete recto -sobre la ligadura - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\transpose c c' { - \[ g c a f d' \] - a g f - \[ e f a g \] -} -@end lilypond - -Para seleccionar un estilo de ligaduras específico, se debe añadir el grabador adecuado -al contexto @internalsref{Voice}, tal y como se explica en los -sub-apartados siguientes. Solamente están contempladas las ligaduras mensurales -blancas con ciertas limitaciones. - - - -@refbugs - -Las ligaduras necesitan un espaciado especial que aún no se ha desarrollado. Como -consecuencia, la mayor parte del tiempo existe una separación excesiva entre las ligaduras, -y a menudo los cortes de línea no son satisfactorios. Además, la letra de los cantos no se alinea -correctamente con las ligaduras. - -Las alteraciones accidentales no se deben imprimir dentro de las ligaduras, sino que deben -reunirse e imprimirse juntas delante de ellas. - -La sintaxis todavía utiliza el obsoleto estilo infijo @code{\[ música expresión -\]}. Por motivos de consistencia, esto cambiará algún día al estilo -postfijo @code{nota\[ ... nota\]}. De forma alternativa, puede incluirse el archivo -@file{gregorian@/-init@/.ly}; proporciona una función de -Scheme -@example -\ligature @var{música expresión} -@end example -que causa el mismo efecto y se supone que es lo bastante estable. - -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu - -@node White mensural ligatures -@unnumberedsubsubsec White mensural ligatures - -@cindex ligaduras mensurales -@cindex ligaduras mensurales blancas - -Las ligaduras mensurales blancas están contempladas de forma limitada. - -Para grabar ligaduras mensurales blancas, en el bloque layout o de disposición de la página coloque el grabador -@internalsref{Mensural_ligature_engraver} dentro del contexto -@internalsref{Voice}, y elimine el grabador -@internalsref{Ligature_bracket_engraver}, de la siguiente manera: - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - @} -@} -@end example - -No existe ningún lenguaje de entrada adicional para describir la forma de una -ligadura mensural blanca. Más bien la forma se determina exclusivamente a partir -de la altura y duración de las notas comprendidas. Si bien este enfoque podría -hacer que un usuario con poca experiencia tardase un tiempo en acostumbrarse a él, tiene la gran ventaja de que -toda la información musical de la ligadura se conoce internamente. -Esto no se requiere solamente para una salida MIDI correcta, sino que también permite la -transcripción automática de las ligaduras. - -Por ejemplo, - -@example -\set Score.timing = ##f -\set Score.defaultBarType = "empty" -\override NoteHead #'style = #'neomensural -\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural -\clef "petrucci-g" -\[ c'\maxima g \] -\[ d\longa c\breve f e d \] -\[ c'\maxima d'\longa \] -\[ e'1 a g\breve \] -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { - \transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] - } - \layout { - \context { - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - } - } -} -@end lilypond - -Si no se sustituye el grabador @internalsref{Ligature_bracket_engraver} por el -@internalsref{Mensural_ligature_engraver}, la misma música se transcribe -de la siguiente manera: - -@lilypond[quote,ragged-right] -\transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] -} -@end lilypond - -@refbugs - -El espaciado horizontal es pobre. - -@node Gregorian square neumes ligatures -@unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures - -@cindex ligaduras de neumas cuadrados -@cindex ligaduras gregorianas de neumas cuadrados - -La notación de neumas cuadrados gregorianos está contemplada de forma limitada -(siguiendo el estilo de la Editio Vaticana). El núcleo principal del conjunto de las ligaduras -ya se pueden tipografiar, pero aún faltan aspectos esenciales para una composición tipográfica seria, -como (entre otros) la alineación horizontal de varias ligaduras, -la alineación de la letra y un correcto manejo de las alteraciones accidentales. - - -La tabla siguiente contiene los neumas extendidos del segundo -volumen del Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}), publicado -en el año 1983 por los monjes de Solesmes. - -@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 - -@item -@b{Neuma aut@* -Neumarum Elementa} -@tab -@b{Figurae@* -Rectae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Auctae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Deminutae} - -@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. -@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all -@c the time. --jr - -@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn - -@c Because it's just used to typeset plain notes without -@c a staff for demonstration purposes rather than something -@c special of Gregorian chant notation. --jr - -@item -@code{1. Punctum} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum - \[ b \] - \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum - \[ \inclinatum b \] - \noBreak s^\markup {"b"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Auctum Ascendens - \[ \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak - - % Punctum Auctum Descendens - \[ \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum Auctum - \[ \inclinatum \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"e"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Inclinatum Parvum - \[ \inclinatum \deminutum b \] - \noBreak s^\markup {"f"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{2. Virga} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Virga - \[ \virga b \] - \noBreak s^\markup {"g"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{3. Apostropha vel Stropha} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha - \[ \stropha b \] - \noBreak s^\markup {"h"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha Aucta - \[ \stropha \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"i"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{4. Oriscus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Oriscus - \[ \oriscus b \] - \noBreak s^\markup {"j"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{5. Clivis vel Flexa} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis vel Flexa - \[ b \flexa g \] - s^\markup {"k"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis Aucta Descendens - \[ b \flexa \auctum \descendens g \] - \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak - - % Clivis Aucta Ascendens - \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] - \noBreak s^\markup {"m"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Cephalicus - \[ b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"n"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{6. Podatus vel Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Podatus vel Pes - \[ g \pes b \] - s^\markup {"o"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens - \[ g \pes \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak - - % Pes Auctus Ascendens - \[ g \pes \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"q"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Epiphonus - \[ g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"r"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{7. Pes Quassus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus - \[ \oriscus g \pes \virga b \] - s^\markup {"s"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus Auctus Descendens - \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"t"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{8. Quilisma Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes - \[ \quilisma g \pes b \] - s^\markup {"u"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes Auctus Descendens - \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"v"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{9. Podatus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes b \] - s^\markup {"w"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"x"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{10. Torculus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus - \[ a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"y"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens - \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"z"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus - \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"A"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{11. Torculus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"B"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"C"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"D"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{12. Porrectus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus - \[ a \flexa g \pes b \] - s^\markup {"E"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Auctus Descendens - \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"F"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Deminutus - \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"G"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{13. Climacus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] - s^\markup {"H"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Auctus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] - s^\markup {"I"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Deminutus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] - s^\markup {"J"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{14. Scandicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus - \[ g \pes a \virga b \] - s^\markup {"K"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Auctus Descendens - \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"L"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Deminutus - \[ g \pes a \pes \deminutum b \] - s^\markup {"M"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{15. Salicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus - \[ g \oriscus a \pes \virga b \] - s^\markup {"N"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus Auctus Descendens - \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"O"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{16. Trigonus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Trigonus - \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] - s^\markup {"P"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@tab - -@end multitable - - -Al contrario que la mayor parte de los otros sistemas de notación de neumas, el lenguaje de entrada -para los neumas no refleja la apariencia tipográfica, sino que está pensado para -mantener la atención sobre el significado musical. Por ejemplo, @code{\[ a \pes b -\flexa g \]} produce un Torculus que consiste en tres cabezas de Punctum, -mientras que @code{\[ a \flexa g \pes b \]} produce un Porrectus con una forma -de flexa curvada y una sola cabeza de Punctum. No existe ninguna instrucción para -tipografiar explícitamente la forma de flexa curvada; la decisión de -cuándo tipografiar una forma de flexa curvada está basada en la entrada -musical. La idea de este enfoque es separar los aspectos musicales -de la entrada, del estilo de notación de la salida. De esta forma, la misma -entrada se puede reutilizar para tipografiar la misma música en un estilo diferente -de notación de Canto Gregoriano. - -La tabla siguiente muestra los fragmentos de código que producen las -ligaduras en la anterior tabla de neumas. La letra de la primera columna -de cada línea en la tabla siguiente, indica a qué ligadura de la tabla anterior se refiere. -La segunda columna da el nombre de la -ligadura. La tercera columna muestra el fragmento de código que produce esta ligadura, -utilizando @code{g}, @code{a} @code{b} (Sol, La y Si) como notas de ejemplo. - -@multitable @columnfractions .02 .31 .67 -@item -@b{#} -@tab -@b{Nombre} -@tab -@b{Frase de la entrada} - -@item -a -@tab -Punctum -@tab -@code{\[ b \]} - -@item -b -@tab -Punctum Inclinatum -@tab -@code{\[ \inclinatum b \]} - -@item -c -@tab -Punctum Auctum@* -Ascendens -@tab -@code{\[ \auctum \ascendens b \]} - -@item -d -@tab -Punctum Auctum@* -Descendens -@tab -@code{\[ \auctum \descendens b \]} - -@item -e -@tab -Punctum Inclinatum@* -Auctum -@tab -@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} - -@item -f -@tab -Punctum Inclinatum@* -Parvum @tab -@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} - -@item -g -@tab -Virga -@tab -@code{\[ \virga b \]} - -@item -h -@tab -Stropha -@tab -@code{\[ \stropha b \]} - -@item -i -@tab -Stropha Aucta -@tab -@code{\[ \stropha \auctum b \]} - -@item -j -@tab -Oriscus -@tab -@code{\[ \oriscus b \]} - -@item -k -@tab -Clivis vel Flexa -@tab -@code{\[ b \flexa g \]} - -@item -l -@tab -Clivis Aucta@* -Descendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -m -@tab -Clivis Aucta@* -Ascendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} - -@item -n -@tab -Cephalicus -@tab -@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} - -@item -o -@tab -Podatus vel Pes -@tab -@code{\[ g \pes b \]} - -@item -p -@tab -Pes Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -q -@tab -Pes Auctus@* -Ascendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} - -@item -r -@tab -Epiphonus -@tab -@code{\[ g \pes \deminutum b \]} - -@item -s -@tab -Pes Quassus -@tab -@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} - -@item -t -@tab -Pes Quassus@* -Auctus Descendens @tab -@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -u -@tab -Quilisma Pes -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes b \]} - -@item -v -@tab -Quilisma Pes@* -Auctus Descendens -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -w -@tab -Pes Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes b \]} - -@item -x -@tab -Pes Auctus Descendens@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -y -@tab -Torculus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa g \]} - -@item -z -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -A -@tab -Torculus Deminutus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -B -@tab -Torculus Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} - -@item -C -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -D -@tab -Torculus Deminutus@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -E -@tab -Porrectus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes b \]} - -@item -F -@tab -Porrectus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -G -@tab -Porrectus Deminutus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} - -@item -H -@tab -Climacus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} - -@item -I -@tab -Climacus Auctus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} - -@item -J -@tab -Climacus Deminutus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} - -@item -K -@tab -Scandicus -@tab -@code{\[ g \pes a \virga b \]} - -@item -L -@tab -Scandicus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -M -@tab -Scandicus Deminutus -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} - -@item -N -@tab -Salicus -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} - -@item -O -@tab -Salicus Auctus Descendens -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -P -@tab -Trigonus -@tab -@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} -@end multitable - -Las ligaduras que se acaban de relacionar sirven principalmente como un conjunto limitado, pero -representativo, de ejemplos de ligaduras gregorianas. Dentro de los delimitadores de ligadura -@code{\[} y @code{\]}, prácticamente cualquier cantidad de notas -se pueden acumular para formar una única ligadura, y los prefijos de cabeza como -@code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, @code{\inclinatum}, -etc. se pueden intermezclar como se desee. La utilización del conjunto de reglas que subyace -a la construcción de las ligaduras en la tabla anterior se extrapola de la forma correspondiente. -De esta manera se pueden crear una cantidad infinita de -ligaduras diferentes. - -Los puntos de aumentación, llamados también @emph{morae}, se escriben con la función -musical @code{\augmentum}. Dese cuenta de que @code{\augmentum} está -programado como una función musical unaria y no como un prefijo principal. Se -aplica solamente a la expresión musical que sigue inmediatamente. Esto es, -@code{\augmentum \virga c} no tendrá ningún efecto visible. En su lugar, escriba -@code{\virga \augmentum c} o @code{\augmentum @{\virga c@}}. Tenga en cuenta -también que puede escribir @code{\augmentum @{a g@}} como abreviatura de -@code{\augmentum a \augmentum g}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] - \augmentum g - } -} -@end lilypond - -@refcommands - -Están contemplados los siguientes prefijos de cabeza: - -@funindex \virga -@code{\virga}, -@funindex \stropha -@code{\stropha}, -@funindex \inclinatum -@code{\inclinatum}, -@funindex \auctum -@code{\auctum}, -@funindex \descendens -@code{\descendens}, -@funindex \ascendens -@code{\ascendens}, -@funindex \oriscus -@code{\oriscus}, -@funindex \quilisma -@code{\quilisma}, -@funindex \deminutum -@code{\deminutum}, -@funindex \cavum -@code{\cavum}, -@funindex \linea -@code{\linea}. - -Los prefijos de Punctum se pueden acumular entre sí, aunque son de aplicación ciertas restricciones. Por -ejemplo, se pueden aplicar @code{\descendens} o bien @code{\ascendens} a una cabeza, -pero no los dos a la misma. - -@funindex \pes -@funindex \flexa -Dos cabezas adyacentes se pueden ligar entre sí con las instrucciones infijas @code{\pes} y -@code{\flexa} para una línea melódica ascendente y descendente, -respectivamente. - -@funindex \augmentum -Utilice la función musical unaria @code{\augmentum} para escribir puntos de aumentación. - -@refbugs - -Cuando un punto @code{\augmentum} aparece al final de la última pauta -dentro de una ligadura, a veces se sitúa verticalmente en un lugar equivocado. Como solución -parcial, escriba una nota de salto adicional (e.g. @code{s8}) como la última nota -de esa pauta. - -@code{\augmentum} debería estar programada como un prefijo de cabeza y no como una -función musical unaria, de forma que @code{\augmentum} pudiera entremezclarse -con los prefijos de cabeza en un orden arbitrario. - -@node Gregorian Chant contexts -@unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts - -@cindex VaticanaVoiceContext -@cindex VaticanaStaffContext - -El contexto predefinido de voz @code{VaticanaVoiceContext} y el de -pauta @code{VaticanaStaffContext} se pueden utilizar para grabar una pieza de -Canto Gregoriano en el estilo de la Editio Vaticana. Estos contextos -establecen a unos valores iniciales adecuados todas las propiedades relevantes de los contextos y de los objetos gráficos, -de forma que pueda inmediatamente comenzar a escribir el canto en sí, -como lo demuestra el siguiente fragmento - -@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - << - \new VaticanaVoice = "cantus" { - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] - f \divisioMinima - \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] - c' \divisioMinima \break - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima - } - \new Lyrics \lyricsto "cantus" { - San- ctus, San- ctus, San- ctus - } - >> -} -@end lilypond - - -@node Mensural contexts -@unnumberedsubsubsec Mensural contexts - -@cindex MensuralVoiceContext -@cindex MensuralStaffContext - -Los contextos predefinidos de voz @code{MensuralVoiceContext} y de pauta -@code{MensuralStaffContext} se pueden usar para grabar una pieza en estilo mensural. -Estos contextos establecen a unos valores iniciales adecuados todas las propiedades relevantes de los contextos y -de los objetos gráficos, de manera que pueda comenzar inmediatamente a -escribir el canto, como lo demuestra el siguiente fragmento - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\score { - << - \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { - \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { - c'1\melisma bes a g\melismaEnd - f\breve - \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] - c'\longa - c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd - fis\longa^\signumcongruentiae - } - } - \new Lyrics \lyricsto "discantus" { - San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus - } - >> -} -@end lilypond - -@node Musica ficta accidentals -@unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals - -En la música europea de hasta aprox. 1600, se esperaba de los cantantes que -alterasen cromáticamente ciertas notas de acuerdo con su propia iniciativa. Esto recibe el nombre -de @q{Musica Ficta}. En las transcripciones modernas, estas alteraciones accidentales se -imprimen normalmente encima de la nota. - -@cindex Accidental, musica ficta -@cindex Musica ficta - -Están contempladas estas alteraciones sugeridas, y se pueden activar -estableciendo @code{suggestAccidentals} al valor cierto. - -@funindex suggestAccidentals - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] -fis gis -\set suggestAccidentals = ##t -ais bis -@end lilypond - -@seealso - -Referencia del programa: el grabador @internalsref{Accidental_engraver} y el objeto -@internalsref{AccidentalSuggestion}. - -@node Figured bass -@unnumberedsubsubsec Figured bass - -@cindex Bajo continuo - -@c TODO: musicological blurb about FB - - -LilyPond contempla el bajo figurado - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -<< - \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} - \new FiguredBass \figuremode { - < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > - < 6 >4 <6 5 [3+] > - < _ >4 < 6 5/>4 - } ->> -@end lilypond - -El soporte para el bajo figurado consta de dos partes: hay un modo de entrada, -que se inicia mediante @code{\figuremode}, en el que puede escribir las cifras del bajo -como números, y hay un contexto llamado @internalsref{FiguredBass} que se ocupa -de crear los objetos @internalsref{BassFigure} (cifras del bajo). - -En el modo de entrada de cifras, un grupo de cifras del bajo se encuentra delimitado por -los paréntesis en ángulo @code{<} y @code{>}. La duración se introduce después del ángulo de cierre @code{>} -@example -<4 6> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { <4 6> } -@end lilypond - -Las alteraciones se añaden al escribir @code{-}, @code{!} y @code{+} -después de los números. Se añadirá un signo más plus cuando escriba @code{\+}, y las -quintas y séptimas disminuidas se pueden obtener con @code{5/} y @code{7/}. - -@example -<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } -@end lilypond - -Se pueden insertar espacios mediante el uso de @code{_}. Los corchetes se -escriben con @code{[} y @code{]}. También puede incluir cadenas de -texto y elementos de marcado textuales, consulte @ref{Overview of text markup commands}. - -@example -< [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } -@end lilypond - - -Además es posible usar líneas de continuación para las cifras que se repiten, - -@lilypond[verbatim,relative=1] -<< - \new Staff { - \clef bass - c4 c c - } - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <4 6> <3 6> <3 7> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -En este caso, las líneas de extensión siempre sustituyen a las cifras existentes. - -El contexto @code{FiguredBass} no presta atención a la propia línea del -bajo. Como consecuencia, quizá tenga que insertar cifras adicionales para -obtener líneas de extensión bajo todas las notas, y puede que necesite añadir @code{\!} -para evitar que aparezca una línea de extensión, e.g. - -@lilypond[relative=1] -<< - \new Voice - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> - } - { - \clef bass - f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es - } ->> -@end lilypond - -Al usar líneas de continuación, las cifras comunes siempre se colocan -en la misma posición vertical. Si esto no es lo que desea, puede insertar un silencio -con @code{r}. El silencio borrará cualquier alineación previa. Por -ejemplo, puede escribir - -@example - <4 6>8 r8 -@end example - -@noindent -instead of -@example - <4 6>4 -@end example - -Las alteraciones y signos más pueden aparecer antes o después de los números, -dependiendo de las propiedades dirección de la alteración establecida en @code{figuredBassAlterationDirection} y la -dirección del signo más establecida en @code{figuredBassPlusDirection} - - -@lilypond - \figures { - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassPlusDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #-1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - } -@end lilypond - - -Aunque posiblemente la forma en que está contemplado el bajo figurado se parece superficialmente a los -acordes, es mucho más simple. El modo @code{\figuremode} sencillamente -almacena los números, y el contexto @internalsref{FiguredBass} los imprime -tal y como se han escrito. No hay ninguna conversión a alturas de nota ni se reproduce ninguna realización -del bajo en el archivo MIDI. - -Internamente, el código del programa produce elementos de marcado textual. Puede utilizar cualquiera de las -propiedades de los elementos de marcado textual para sobreescribir los detalles del formateo. Por ejemplo, el -espaciado vertical de las cifras se puede establecer con @code{baseline-skip}. - - -El bajo figurado también se puede añadir a contextos @code{Staff} (de pauta) -directamente. En este caso, su posición vertical se ajusta de -forma automática. - -@lilypond[ragged-right,fragment,quote] -<< - \new Staff = someUniqueName - \relative c'' { - c4 c'8 r8 c,4 c' - } - - %% send to existing Staff. - \context Staff = someUniqueName - \figuremode { - <4>4 <6 10>8 s8 - - \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t - <4 6>4 <4 6> - } ->> -@end lilypond - - -@commonprop - -Por defecto, este método produce cifras encima de las notas. Para obtener -cifras por debajo de las notas, utilice - -@example -\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN -@end example - - -@refbugs - -Al usar bajos figurados por encima del pentagrama con líneas de extensión y -@code{implicitBassFigures}, las líneas podrían intercambiarse. -Es imposible mantener el orden de forma consistente cuando varias cifras -tienen líneas de extensión que se superponen. Para evitar este problema, utilice -@code{stacking-dir} sobre @code{BassFigureAlignment}. - - -@seealso - -Referencia del programa: Objetos @internalsref{NewBassFigure}, -@internalsref{BassFigureAlignment}, @internalsref{BassFigureLine}, -@internalsref{BassFigureBracket} y -@internalsref{BassFigureContinuation} y el contexto -@internalsref{FiguredBass}. - - - -@node Other instrument specific notation -@section Other instrument specific notation - -Esta sección incluye información adicional para la escritura de partituras destinadas a instrumentos. - -@menu -* Artificial harmonics (strings):: -@end menu - -@node Artificial harmonics (strings) -@unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) - -@cindex armónicos artificiales - -Los armónicos artificiales se tipografían con un estilo de cabeza distinto. Se -introducen marcando la nota que es un armónico mediante @code{\harmonic}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] -4 -@end lilypond - diff --git a/Documentation/es/user/percussion.itely b/Documentation/es/user/percussion.itely index 1800d7f988..ad137d8068 100644 --- a/Documentation/es/user/percussion.itely +++ b/Documentation/es/user/percussion.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,43 +11,319 @@ @node Percussion @section Percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO percussion node fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO percussion node fix @subsection TODO percussion node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +La notación rítmica se emplea primordialmente para la percusión y la batería, pero también +se puede utilizar para mostrar los valores rítmicos una melodía. + +@menu +* Showing melody rhythms:: +* Entering percussion:: +* Percussion staves:: +* Ghost notes:: +@end menu + -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu @node Showing melody rhythms @unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +En ocasiones podría desear que se muestre sólo el ritmo de una melodía. Esto +se puede hacer con la pauta rítmica. Todas las alturas de las notas en dicha pauta +se muestran como una barra, y la pauta en sí tiene una sola línea. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new RhythmicStaff { + \time 4/4 + c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | +} +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{RhythmicStaff}. + @node Entering percussion @unnumberedsubsubsec Entering percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex percusión +@cindex batería + + +Las notas de percusión se pueden escribir en el modo @code{\drummode}, que es similar +al modo estándar para introducir notas. Cada elemento de un set de percusión +lleva un nombre completo y un nombre abreviado, y los dos se pueden usar +en la entrada + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\drums { + hihat hh bassdrum bd +} +@end lilypond + +La lista completa de nombre de instrumentos de percusión se encuentra en el archivo de inicio +@file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. +@c TODO: properly document this. + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{note-event}. @node Percussion staves @unnumberedsubsubsec Percussion staves +@cindex percusión +@cindex batería + +Una parte de percusión para más de un instrumento, normalmente utiliza una pauta +de varias líneas donde cada posición dentro de la pauta se refiere a un elemento +de percusión. + + +Para tipografiar la música, se deben interpretar las notas dentro de los contextos +@internalsref{DrumStaff} y @internalsref{DrumVoice} + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } +down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } + \new DrumStaff << + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } + >> +@end lilypond + +El ejemplo anterior muestra una notación polifónica prolija. La notación +polifónica abreviada, descrita en @ref{Basic polyphony}, también se puede usar si +las @internalsref{DrumVoice}s se instancian primero a mano. Por ejemplo, + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new DrumStaff << + \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + bd4 sn4 bd4 sn4 + << + { \repeat unfold 16 hh16 } + \\ + { bd4 sn4 bd4 sn4 } + >> + } +>> +@end lilypond + + +También existen otras posibilidades en lo referente a la disposición. Para usarlas, establezca la +propiedad @code{drumStyleTable} en el contexto @internalsref{DrumVoice}. +Se han predefinido las siguientes variables: + +@table @code +@item drums-style +Es la opción por defecto. Tipografía un típico set de percusión sobre una pauta de cinco líneas + +@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] +nam = \lyricmode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } +mus = \drummode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } +\score { + << \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) + } \mus + \new Lyrics \nam + >> + \layout { + \context { + \Score + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \override BarNumber #'transparent =##T + } + } +} +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +El esquema de percusión contempla seis tambores graves (toms) distintos. Cuando haya menos toms, +sencillamente seleccione aquellos que producen el resultado deseado, es decir, para tener toms +en las tres líneas centrales utilizará @code{tommh}, @code{tomml} y +@code{tomfh}. +@item timbales-style +Esto tipografía timbales en una pauta de dos líneas + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } +mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) + drumStyleTable = #timbales-style + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item congas-style +Esto tipografía congas en una pauta de dos líneas + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } +mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + drumStyleTable = #congas-style + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item bongos-style +Esto tipografía bongos sobre una pauta de dos líneas + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } +mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + drumStyleTable = #bongos-style + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item percussion-style +Para tipografiar toda clase de percusiones simples sobre pautas de una línea. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } +mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } + +<< + \new DrumStaff \with{ + \remove Bar_engraver + drumStyleTable = #percussion-style + \override StaffSymbol #'line-count = #1 + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond +@end table + +Si no le gusta ninguna de las listas predefinidas, puede definir su propia lista +al principio de su archivo + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +#(define mydrums '( + (bassdrum default #f -1) + (snare default #f 0) + (hihat cross #f 1) + (pedalhihat xcircle "stopped" 2) + (lowtom diamond #f 3))) +up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } +down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } + +\new DrumStaff << + \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } +>> +@end lilypond + + +@seealso + +Archivos de inicio: @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. + +Referencia del programa: @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. + +@refbugs + +A causa de que el estándar General MIDI no contiene golpes de aro (rim shot), para este propósito se usa +el golpe lateral de baqueta (sidestick) en su lugar. + + +@c FIXME: check name -gp @node Ghost notes @unnumberedsubsubsec Ghost notes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Las notas fantasma para la batería e instrumentos de percusión se pueden crear utilizando la instrucción +@code{\parenthesize} detallada en @ref{Parentheses}. Sin embargo, +el modo por defecto @code{\drummode} no +incluye el añadido grabador @code{Parenthesis_engraver} que permite +esto. +Debe escribir el grabador añadido explícitamente en la definición de contexto tal y como se explica detalladamente +en @ref{Changing context properties on the fly}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\new DrumStaff \with { + \consists "Parenthesis_engraver" +} << + \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + << + { + hh8[ hh] hh16 + < \parenthesize sn > hh < \parenthesize + sn > hh8 hh + } \\ { + bd4 r4 bd8 bd r8 bd + } + >> + } +>> +@end lilypond + +@noindent +Tenga en cuenta, además, que debe añadir acordes (paréntesis en ángulo @code{< >}) +alrededor de cada una de las instrucciones @code{\parenthesize}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/piano.itely b/Documentation/es/user/piano.itely index c03d73e052..cac3f1bfce 100644 --- a/Documentation/es/user/piano.itely +++ b/Documentation/es/user/piano.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,49 +11,266 @@ @node Piano music @section Piano music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO piano node fix:: @end menu + @node TODO piano node fix @subsection TODO piano node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Los sistemas de piano son dos pentagramas normales agrupados mediante una llave. Los pentagramas +son hasta cierto punto independientes, pero a veces las voces pueden cruzarse entre los +dos pentagramas. También se utiliza esta notación para otros instrumentos de teclado y para el +arpa. El @internalsref{PianoStaff} está preparado especialmente para +manejar este comportamiento de cruce de pentagramas. En esta sección trataremos el +@internalsref{PianoStaff} y alguna que otra peculiaridad pianística. + +@menu +* Automatic staff changes:: +* Manual staff switches:: +* Pedals:: +* Staff switch lines:: +* Cross staff stems:: +@end menu + +@refbugs + +Los matices no se colocan centrados, pero se pueden utilizar ciertas alternativas. Consulte la +plantilla @q{piano con matices centrados} que está en @ref{Piano templates}. + +@cindex plica de pentagrama cruzado +@cindex pentagrama cruzado, plica de +@cindex distancia entre pentagramas en música de piano + -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu @node Automatic staff changes @unnumberedsubsubsec Automatic staff changes +@cindex Cambio automático de pentagrama + +Se puede hacer que las voces cambien automáticamente entre los pentagramas inferior y +superior. La sintaxis para conseguir esto es + +@quotation +@example +\autochange @dots{}@var{música}@dots{} +@end example +@end quotation + +@noindent +Esto creará dos pentagramas dentro del PianoStaff actual, llamados +@code{up} (arriba) y @code{down} (abajo). El pentagrama inferior estará en clave de Fa por +omisión. + +Una sección marcada @code{\relative} que se encuentra fuera de @code{\autochange} no tiene +efecto sobre las notas de la @var{música}, por tanto, en caso necesario escriba +@code{\relative} dentro de @code{\autochange}, como en + +@quotation +@example +\autochange \relative @dots{} @dots{} +@end example +@end quotation + + +El cambiador automático hace el cambio basándose en la altura (el Do central es el punto +de inflexión), y se adelanta saltando sobre los silencios para hacer cambios por +adelantado. He aquí un ejemplo práctico + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +\new PianoStaff + \autochange \relative c' + { + g4 a b c d r4 a g + } +@end lilypond + + +@seealso + +En este manual: @ref{Manual staff switches}. + +Referencia del programa: @internalsref{AutoChangeMusic}. + + + +@refbugs + +Los cambios de pentagrama pueden no acabar en lugares óptimos. Para conseguir +una salida de alta calidad es mejor especificar manualmente los cambios de pentagrama. + + +@code{\autochange} no puede estar dentro de @code{\times}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Manual staff switches @unnumberedsubsubsec Manual staff switches -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex manual, cambio de pentagrama +@cindex pentagrama, cambios manuales de + +Las voces se pueden cambiar de pentagrama manualmente usando la instrucción +@example +\change Staff = @var{nombre_del_pentagrama} @var{música} +@end example + +@noindent +La cadena @var{nombre_del_pentagrama} es el nombre del pentagrama. Cambia la +voz actual de su pentagrama en curso al pentagrama de nombre +@var{nombre_del_pentagrama}. Por lo común @var{nombre_del_pentagrama} es @code{"up"} o +@code{"down"}. El @context{Staff} referido debe existir previamente, por ello +normalmente la preparación de una partitura empezará por la preparación de los pentagramas, + +@example +<< + \new Staff = "up" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{mantener vivo el pentagrama} + @} + \new Staff = "down" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{ídem} + @} +>> +@end example + + +y la @context{Voice} se inserta con posterioridad + +@example +\context Staff = down + \new Voice @{ @dots{} \change Staff = up @dots{} @} +@end example + @node Pedals @unnumberedsubsubsec Pedals +@cindex Pedales + +El piano tiene pedales que alteran la forma en que se produce el sonido. Generalmente un +piano tiene tres pedales: derecho, una corda y tonal (en inglés: sustain, una corda y sostenuto). + + +Se puede expresar una instrucción de pedal de piano adjuntando +@code{\sustainDown}, @code{\sustainUp}, @code{\unaCorda}, +@code{\treCorde}, @code{\sostenutoDown} y @code{\sostenutoUp} a una +nota o acorde + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +c'4\sustainDown c'4\sustainUp +@end lilypond + +Es posible modificar lo que se imprime estableciendo @code{pedal@var{X}Strings}, +donde @var{X} es uno de los tipos de pedal: @code{Sustain}, +@code{Sostenuto} o @code{UnaCorda}. Consulte +@internalsref{SustainPedal} dentro de la referencia del programa para más +información. + +Los pedales se pueden indicar también mediante una secuencia de corchetes, estableciendo la +propiedad @code{pedalSustainStyle} a objetos corchete + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +Un tercer estilo de notación de pedal es una mezcla de texto y corchetes, +que se obtiene estableciendo la propiedad @code{pedalSustainStyle} a +@code{mixed} + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +El estilo por defecto @q{*Ped.} para los pedales derecho y una corda corresponde al +estilo @code{#'text}. El pedal tonal usa el estilo @code{mixed} por +defecto. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond + +Para hacer un ajuste fino del aspecto de un corchete de pedal, se pueden modificar las propiedades +@code{edge-width}, @code{edge-height} y @code{shorten-pair} de los +objetos @code{PianoPedalBracket} (véase +@internalsref{PianoPedalBracket} en la Referencia del programa). +Por ejemplo, el corchete se puede extender hasta el borde derecho de la +cabeza de la nota + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond + +@seealso + +En este manual: @ref{Laissez vibrer ties}. @node Staff switch lines @unnumberedsubsubsec Staff switch lines -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +@cindex seguimiento de voz +@cindex pentagrama, cambio +@cindex cruce de pentagramas + +@funindex followVoice + +Cuando una voz cambia a otro pentagrama, se puede imprimir automáticamente una línea +que conecte las notas. Esto se activa estableciendo +@code{followVoice} a verdadero + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new PianoStaff << + \new Staff="one" { + \set followVoice = ##t + c1 + \change Staff=two + b2 a + } + \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } +>> +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{VoiceFollower}. + +@refcommands + +@funindex \showStaffSwitch +@code{\showStaffSwitch}, +@funindex \hideStaffSwitch +@code{\hideStaffSwitch}. + @node Cross staff stems @unnumberedsubsubsec Cross staff stems -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Los acordes que cruzan pentagramas se pueden producir mediante el incremento de la longitud +de la plica en el pentagrama inferior, de manera que alcance a la plica que está en el pentagrama +superior, y viceversa. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] +stemExtend = { + \once \override Stem #'length = #10 + \once \override Stem #'cross-staff = ##t +} +noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag +\new PianoStaff << + \new Staff { + \stemDown \stemExtend + f'4 + \stemExtend \noFlag + f'8 + } + \new Staff { + \clef bass + a4 a8 + } +>> +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/strings.itely b/Documentation/es/user/strings.itely index 23faaca633..cb997dfc61 100644 --- a/Documentation/es/user/strings.itely +++ b/Documentation/es/user/strings.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,25 +11,31 @@ @node Orchestral strings @section Orchestral strings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +This section includes extra information for writing for orchestral +strings. @menu * Orchestral strings TODO:: -@end menu +@end menu + @node Orchestral strings TODO @subsection Orchestral strings TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @menu * Artificial harmonics (strings):: -@end menu +@end menu + @node Artificial harmonics (strings) @unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex armónicos artificiales + +Los armónicos artificiales se tipografían con un estilo de cabeza distinto. Se +introducen marcando la nota que es un armónico mediante @code{\harmonic}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] +4 +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/es/user/vocal.itely b/Documentation/es/user/vocal.itely index bc9c53945f..e0ed6f8111 100644 --- a/Documentation/es/user/vocal.itely +++ b/Documentation/es/user/vocal.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,139 +11,1060 @@ @node Vocal music @section Vocal music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Puesto que los archivos de entrada de LilyPond son de texto, hay un par de cuestiones dignas de +consideración cuando se trabaja con música vocal: + +@itemize @bullet +@item +Los textos de las canciones se deben entrar como texto, no como notas. Por ejemplo, +la entrada@tie{}@code{d} se debe interpretar como una sílaba de una sola letra, no como la +nota@tie{}Re. + +@item +Los textos de las canciones se deben alinear con las notas respectivas de la melodía. +@end itemize + +Existen varias formas diferentes de definir la letra; comenzaremos +examinando el método más simple, y poco a poco iremos aumentando la complejidad. + +@menu +* TODO subsection vocal music:: +@end menu + + +@commonprop + +Las comprobaciones que aseguran que las indicaciones textuales y las letras se encuentran dentro de los márgenes +es una tarea computacional relativamente grande. Para acelerar el procesado, lilypond no realiza +estos cálculos por defecto; para activarlos, utilice + +@example +\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t +@end example + +Para hacer que la letra evite las líneas divisorias también, utilice +@example +\layout @{ + \context @{ + \Lyrics + \consists "Bar_engraver" + \consists "Separating_line_group_engraver" + \override BarLine #'transparent = ##t + @} +@} +@end example + -@menu -* TODO subsection vocal music:: -@end menu @node TODO subsection vocal music @subsection TODO subsection vocal music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Setting simple songs:: -* Entering lyrics:: -* Aligning lyrics to a melody:: -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -* Working with lyrics and identifiers:: -* Flexibility in placement:: -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -* Spacing lyrics:: -* More about stanzas:: -* Other vocal issues:: -@end menu +@menu +* Setting simple songs:: +* Entering lyrics:: +* Aligning lyrics to a melody:: +* Automatic syllable durations:: +* Another way of entering lyrics:: +* Assigning more than one syllable to a single note:: +* More than one note on a single syllable:: +* Extenders and hyphens:: +* Working with lyrics and identifiers:: +* Flexibility in placement:: +* Lyrics to multiple notes of a melisma:: +* Divisi lyrics:: +* Switching the melody associated with a lyrics line:: +* Lyrics independent of notes:: +* Spacing lyrics:: +* More about stanzas:: +* Other vocal issues:: +@end menu + @node Setting simple songs @unnumberedsubsubsec Setting simple songs -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex \addlyrics + +La manera más fácil de poner letra a una melodía es añadir + +@example +\addlyrics @{ @var{la letra} @} +@end example + +@noindent +a la melodía. He aquí un ejemplo: + +@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2. } +\addlyrics { play the game } +@end lilypond + +Se pueden añadir más versos mediante la adición de más +secciones @code{\addlyrics} + +@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2. } +\addlyrics { play the game } +\addlyrics { speel het spel } +\addlyrics { joue le jeu } +@end lilypond + +La instrucción @code{\addlyrics} no puede manejar situaciones de polifonía. Para estos +casos tendrá que usar @code{\lyricsto} y @code{\lyricmode}, tal y como se explicará +en @ref{Entering lyrics}. + + @node Entering lyrics @unnumberedsubsubsec Entering lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex letra +@funindex \lyricmode +@cindex puntuación +@cindex espacios, en la letra +@cindex comillas, en la letra + +La letra de las canciones se introduce en un modo de entrada especial que se inicia +mediante la palabra clave @code{\lyricmode}, o bien mediante @code{\addlyrics} ó +@code{\lyricsto}. En este modo puede introducir la letra, +con puntuación y acentos, y el carácter @code{d} no se analiza como +una nota, sino más bien como una sílaba de una sola letra. Las sílabas se introducen +como las notas, pero con texto en lugar de alturas de nota. Por ejemplo, + +@example +\lyricmode @{ Cam-4 pa-4 ni- ta del- lu- gar2 @} +@end example + +Existen dos métodos principales para especificar la colocación horizontal +de las sílabas, bien especificando la duración de cada sílaba +de forma explícita, como en el ejemplo anterior, o bien alineando automáticamente +la letra a la melodía o a cualquier otra voz, usando @code{\addlyrics} +o @code{\lyricsto}. +@c TODO: broken +@c For more details see @ref{The Lyrics context}. + +Una palabra o sílaba de la letra comienza con un carácter alfabético, y termina +con +cualquier espacio o dígito. Los caracteres que siguen pueden ser cualesquiera excepto +un dígito o un espacio. + +Cualquier carácter excepto un dígito o un espacio en blanco se considera +parte de una sílaba; esto tiene una importante consecuencia, y es que +una palabra puede terminar en @code{@}}, lo que con frecuencia conduce al siguiente error: + +@example +\lyricmode @{ la- la@} +@end example + +En este ejemplo, el símbolo @code{@}} se encuentra incluido dentro de la sílaba final, por tanto la +llave de apertura no se compensa con la correspondiente llave de cierre y el archivo de entrada +probablemente no se podrá procesar. + + +@funindex \property dentro de \lyricmode + +@noindent +De forma similar, un punto que sigue a una secuencia alfabética queda incluido dentro de +la cadena resultante. Como consecuencia, se deben insertar espacios antes y después de los +comandos de propiedades: @emph{no} escriba + +@example +\override Score.LyricText #'font-shape = #'italic +@end example + +@noindent +sino lo siguiente: + +@example +\override Score . LyricText #'font-shape = #'italic +@end example + +@funindex _ +@cindex espacios, en la letra +@cindex comillas, en la letra +@cindex ligaduras, en la letra + +Para asignar más de una sílaba a una única nota, puede +rodearlas por comillas o usar un carácter @code{_} (guión bajo), para obtener espacios +entre las sílabas, o usar el símbolo de tilde curva (@code{~}) para obtener una ligadura entre sílabas de la letra. + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2 e4 } +\addlyrics { gran- de_a- mi- go } +\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } +\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } +@end lilypond + +La ligadura de texto se construye con el carácter Unicode U+203F, por tanto debe +asegurarse de que tiene instalada una tipografía (como DejaVuLGC) que incluya este +glifo. + + +Para escribir letra con caracteres de una lengua no inglesa, o que tenga +caracteres acentuados o especiales (como el símbolo del corazón o comillas inclinadas), +introduzca simplemente los caracteres directamente en el archivo de entrada y guárdelo +con una codificación utf-8. Consulte @ref{Text encoding}, para ver más información. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\relative { e4 f e d e f e2 } +\addlyrics { He said: “Let my peo ple go”. } +@end lilypond + +Para utilizar comillas normales en la letra, escriba una barra invertida antes de las +comillas. Por ejemplo, + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\relative c' { \time 3/4 e4 e4. e8 d4 e d c2. } +\addlyrics { "\"I" am so lone- "ly\"" said she } +@end lilypond + +La definición completa del comienzo de una palabra en el modo Lyrics (letra) es algo más +compleja. + +Una palabra en el modo Lyrics comienza por: un carácter alfabético, @code{_}, +@code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, los caracteres de control desde @code{^A} +hasta @code{^F}, desde @code{^Q} hasta @code{^W}, @code{^Y}, @code{^^}, +cualquier carácter de 8 bits con código ASCII por encima del 127, o una combinación de +dos caracteres consistente en la combinación de una barra invertida seguida por @code{`}, @code{'}, +@code{"} ó @code{^}. + +Para definir identificadores que contengan letra, se debe usar la función +@code{lyricmode}. + +@example +verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} +\score @{ + << + \new Voice = "one" \relative c'' @{ + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + @} + \addlyrics @{ \verseOne @} + >> +@} +@end example + + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{LyricText}, @internalsref{LyricSpace}. + + @node Aligning lyrics to a melody @unnumberedsubsubsec Aligning lyrics to a melody -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@funindex \lyricmode +@funindex \addlyrics +@funindex \lyricsto + + +La letra se imprime a través de su interpretación dentro del contexto llamado +@internalsref{Lyrics}. + +@example +\new Lyrics \lyricmode @dots{} +@end example + +Existen dos métodos principales para especificar la colocación horizontal +de las sílabas: + +@itemize @bullet +@item +alineando automáticamente +el texto a una melodía o a otra voz, utilizando @code{\addlyrics} +o @code{\lyricsto}. + +@item +o especificando la duración de cada sílaba +explícitamente, utilizando @code{\lyricmode} +@end itemize + +@menu +* Automatic syllable durations:: +* Another way of entering lyrics:: +* Assigning more than one syllable to a single note:: +* More than one note on a single syllable:: +* Extenders and hyphens:: +@end menu -@menu -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -@end menu @node Automatic syllable durations @unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex duraciones automáticas de las sílabas +@cindex letra y melodías + +La letra se puede alinear automáticamente bajo una melodía +dada. Esto se consigue combinando la +melodía y el texto con la expresión @code{\lyricsto} + +@example +\new Lyrics \lyricsto @var{nombre} @dots{} +@end example + +Esto alinea la letra a las +notas del contexto de @internalsref{Voice} llamado @var{nombre}, que debe +existir previamente. Por ello la @code{Voice} normalmente se especifica en primer lugar, y +después se especifica la letra con @code{\lyricsto}. La instrucción +@code{\lyricsto} cambia automáticamente al modo @code{\lyricmode}, por lo que la +palabra clave @code{\lyricmode} se puede omitir. + +El ejemplo siguiente utiliza comandos diferentes para introducir la letra. + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +<< + \new Voice = "one" \relative c'' { + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + } + \new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 } + \new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. } + \new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. } +>> +@end lilypond + +El segundo verso no está bien alineado porque las duraciones +no se han especificado. Una solución para eso sería usar @code{\lyricsto}. + +El comando @code{\addlyrics} es realmente tan sólo una forma cómoda de +escribir una estructura de LilyPond más complicada que establece la +letra. + +@example +@{ MÚSICA @} +\addlyrics @{ LETRA @} +@end example + +@noindent +es lo mismo que + +@example +\new Voice = "blabla" @{ MÚSICA @} +\new Lyrics \lyricsto "blabla" @{ LETRA @} +@end example @node Another way of entering lyrics @unnumberedsubsubsec Another way of entering lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +El texto también se puede introducir sin @code{\addlyrics} ni +@code{\lyricsto}. En este caso, +las sílabas se escriben como notas (pero con las alturas sustituidas por texto) y la +duración de cada sílaba se debe escribir explícitamente. Por ejemplo: + +@example +play2 the4 game2. +sink2 or4 swim2. +@end example + +La alineación respecto de una melodía se puede especificar con la +propiedad @code{associatedVoice}, + +@example +\set associatedVoice = #"lala" +@end example + +@noindent +El valor de la propiedad (aquí: @code{"lala"}) ha de ser el nombre de +un contexto de @internalsref{Voice}. Sin este ajuste, las líneas de extensión +no se formatearán correctamente. + +Presentamos a continuación un ejemplo que muestra el uso de las duraciones manuales de las sílabas del texto: + +@lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote] +<< \new Voice = "melody" { + \time 3/4 + c2 e4 g2. + } + \new Lyrics \lyricmode { + \set associatedVoice = #"melody" + play2 the4 game2. + } >> +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{Lyrics}. + @node Assigning more than one syllable to a single note @unnumberedsubsubsec Assigning more than one syllable to a single note -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +@funindex _ +@cindex ligaduras, en el texto + +Para asignar más de una sílaba a una sola nota, puede +encerrarlas entre comillas o utilizar un guión bajo (@code{_}), para dejar espacios +entre las sílabas, o usar el símbolo de tilde curva (@code{~}) para obtener una ligadura en el +texto@footnote{Las ligaduras de texto están hechas con el carácter de Unicode +U+203F, por tanto +debe asegurarse de tener instalada una tipografía (como DejaVuLGC) que incluya este +glifo.}. + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2 e4 } +\addlyrics { gran- de_a- mi- go } +\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } +\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } +@end lilypond + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{LyricCombineMusic}. + +@c Here come the section which used to be "Melismata" +@c the new title might be more self-explanatory + @node More than one note on a single syllable @unnumberedsubsubsec More than one note on a single syllable -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex melisma +@cindex melismata +@cindex fraseo, en la letra + +A veces, y sobre todo en la música medieval, varias notas se cantan sobre una +sílaba única; tales vocalizaciones reciben el nombre de melismas, o melismata. + +@c this method seems to be the simplest; therefore +@c it might be better to present it first - vv + +Puede definir los melismas completamente dentro de la letra, escribiendo un guión bajo @code{_} +para cada nota +que forma parte del melisma. + +@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote] +{ \set melismaBusyProperties = #'() + c d( e) f f( e) e e } +\addlyrics + { Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e } +@end lilypond + +En este caso, también puede tener ligaduras de unión y de expresión en la melodía, si establece +@code{melismaBusyProperties}, como se hizo en el ejemplo anterior. + +Sin embargo la instrucción @code{\lyricsto} también puede +detectar los melismas automáticamente: sólo pone una sílaba +debajo de un grupo de notas unidas mediante ligadura de unión o de expresión. Si quiere forzar +que un grupo de notas sin ligadura sea un melisma, inserte @code{\melisma} +después de la primera nota del grupo, y @code{\melismaEnd} después de la +última, p.ej.: + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +<< + \new Voice = "lala" { + \time 3/4 + f4 g8 + \melisma + f e f + \melismaEnd + e2 + } + \new Lyrics \lyricsto "lala" { + la di __ daah + } +>> +@end lilypond + +Además, las notas se consideran un melisma si están unidas manualmente +mediante una barra, y el barrado automático (véase @ref{Setting automatic beam +behavior}) está desactivado. + +@c TODO: there might be some more relevant place for +@c the following link (?) + +@cindex SATB +@cindex coral, partitura + +Hay un ejemplo completo de una disposición de partitura SATB en la sección +@ref{Vocal ensembles}. + + +@refcommands + +@code{\melisma}, @code{\melismaEnd} +@funindex \melismaEnd +@funindex \melisma + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{Melisma_translator}. + +@lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}. + +@refbugs + +Los melismas no se detectan automáticamente, y las líneas de extensión se deben +insertar a mano. @node Extenders and hyphens @unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex melisma +@cindex extender + +Los melismas se indican mediante una línea horizontal centrada entre una sílaba +y la siguiente. Esta línea recibe el nombre de línea de extensión, y se escribe +como @samp{ __ } (fíjese en los espacios antes y después de los dos guiones +bajos). + +@cindex guiones + +Los guiones centrados se escriben como @samp{ -- } entre sílabas de una misma palabra +(fíjese en los espacios antes y después de los dos guiones). El guión +quedará centrado entre las sílabas, y su longitud se ajustará +en función del espacio que exista entre ellas. + +En la música grabada de modo muy apretado, se pueden quitar los guiones. Se puede +controlar si esto ocurre o no, mediante la @code{minimum-distance} (distancia +mínima entre las dos sílabas) y la @code{minimum-length} +(umbral por debajo del cual se suprimen los guiones). + +@seealso + +Referencia del programa: @internalsref{LyricExtender}, +@internalsref{LyricHyphen} + @node Working with lyrics and identifiers @unnumberedsubsubsec Working with lyrics and identifiers +@cindex letra, identificadores de + +Para definir identificadores que contengan texto, se debe usar la función @code{\lyricmode}. +Si embargo no tendrá que escribir las duraciones, si añade +@code{\addlyrics} o @code{\lyricsto} +en el momento de invocar el identificador. + +@example +verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} +\score @{ + << + \new Voice = "one" \relative c'' @{ + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + @} + \addlyrics @{ \verseOne @} + >> +@} +@end example + +Para arreglos distintos o más complejos, la mejor forma es preparar previamente la +jerarquía de pautas y textos, p.ej.: +@example +\new ChoirStaff << + \new Voice = "soprano" @{ @emph{música} @} + \new Lyrics = "textoSoprano" @{ s1 @} + \new Lyrics = "textoTenor" @{ s1 @} + \new Voice = "tenor" @{ @emph{música} @} +>> +@end example + +y después combinar las melodías y líneas de texto apropiadas + +@example +\context Lyrics = textoSoprano \lyricsto "soprano" +@emph{el texto} +@end example + +@noindent + +El código de entrada definitivo sería algo como + +@example +<<\new ChoirStaff << @emph{prepare la música} >> + \lyricsto "soprano" @emph{etc} + \lyricsto "alto" @emph{etc} +@emph{etc} +>> +@end example + +@seealso + +@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug +Program reference: @internalsref{LyricCombineMusic}, +@internalsref{Lyrics}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Flexibility in placement @unnumberedsubsubsec Flexibility in placement -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +A menudo se aplican a una melodía distintos versos de una canción de formas ligeramente +distintas. Tales variantes pueden aún captarse mediante +@code{\lyricsto}. + +@menu +* Lyrics to multiple notes of a melisma:: +* Divisi lyrics:: +* Switching the melody associated with a lyrics line:: +* Lyrics independent of notes:: +@end menu + -@menu -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -@end menu @node Lyrics to multiple notes of a melisma @unnumberedsubsubsec Lyrics to multiple notes of a melisma -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Existe la posibilidad de que el texto tenga un melisma en un verso, pero +varias sílabas en otro. Una solución es hacer que la voz más rápida +ignore el melisma. Esto se consigue estableciendo +@code{ignoreMelismata} en el contexto Lyrics. + +Hay un aspecto delicado: el valor de @code{ignoreMelismata} +se debe establecer una sílaba @emph{antes} de la sílaba no melismática +del texto, tal y como se muestra a continuación: + +@c FIXME: breaks compile +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +%{ +<< + \relative \new Voice = "lahlah" { + \set Staff.autoBeaming = ##f + c4 + \slurDotted + f8.[( g16]) + a4 + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + more slow -- ly + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + \set ignoreMelismata = ##t % applies to "fas" + go fas -- ter + \unset ignoreMelismata + still + } +>> +%} +@end lilypond + + +El @code{ignoreMelismata} se aplica a la sílaba @q{fas}, por ello +se debe introducir antes de @q{go}. + +La inversa también es posible: hacer que una línea de letra sea más lenta que la +normal. Esto se puede conseguir insertando @code{\skip}s (desplazamientos) dentro de la +letra. Para cada @code{\skip}, el texto se retrasará una nota más. +Por ejemplo, + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\relative { c c g' } +\addlyrics { + twin -- \skip 4 + kle +} +@end lilypond + @node Divisi lyrics @unnumberedsubsubsec Divisi lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Puede presentar letras alternativas (o divisi) nombrando contextos de +voz y aplicando la letra a los mencionados contextos específicos. + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\score{ << + \new Voice = "melody" { + \relative c' { + c4 + << + { \voiceOne c8 e } + \new Voice = "splitpart" { \voiceTwo c4 } + >> + \oneVoice c4 c | c + } + } + \new Lyrics \lyricsto "melody" { we shall not o- ver- come } + \new Lyrics \lyricsto "splitpart" { will } +>> } +@end lilypond + + +Puede usar este truco para presentar las distintas letras de una sección +que se repite. + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\score{ << + \new Voice = "melody" \relative c' { + c2 e | g e | c1 | + \new Voice = "verse" \repeat volta 2 {c4 d e f | g1 | } + a2 b | c1} + \new Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto melody \lyricmode { + do mi sol mi do + la si do } + \context Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { + do re mi fa sol } + \new Lyrics = "repeatlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { + dodo rere mimi fafa solsol } +>> +} +@end lilypond + + @node Switching the melody associated with a lyrics line @unnumberedsubsubsec Switching the melody associated with a lyrics line -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Son posibles variaciones más complejas en la disposición del texto. Se puede +cambiar la melodía para una línea de la letra durante el texto. Esto se hace +estableciendo la propiedad @code{associatedVoice}. En el ejemplo + +@lilypond[ragged-right,quote] +<< + \relative \new Voice = "lahlah" { + \set Staff.autoBeaming = ##f + c4 + << + \new Voice = "alternative" { + \voiceOne + \times 2/3 { + % show associations clearly. + \override NoteColumn #'force-hshift = #-3 + f8 f g + } + } + { + \voiceTwo + f8.[ g16] + \oneVoice + } >> + a8( b) c + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + Ju -- ras -- sic Park + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + % Tricky: need to set associatedVoice + % one syllable too soon! + \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" + Ty -- + ran -- + no -- + \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" + sau -- rus Rex + } >> +@end lilypond + +@noindent +el texto del primer verso se aplica a una melodía llamada @q{lahlah}, + +@example +\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ + Ju -- ras -- sic Park +@} +@end example + + +El segundo verso se aplica en principio al contexto de @code{lahlah}, pero +para la sílaba @q{ran}, cambia a una melodía diferente. +Esto se consigue con +@example +\set associatedVoice = alternative +@end example + +@noindent +Aquí, @code{alternative} es el nombre del contexto de @code{Voice} +que contiene el tresillo. + +Una vez más, la instrucción debe ir una sílaba antes de la cuenta, antes de @q{Ty} en +este caso. + +@example +\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ + \set associatedVoice = alternative % se aplica al "ran" + Ty -- + ran -- + no -- + \set associatedVoice = lahlah % se aplica al "rus" + sau -- rus Rex +@} +@end example + +@noindent +La disposición se vuelve a cambiar a la situación inicial mediante la asignación de +@code{lahlah} a @code{associatedVoice}. + @node Lyrics independent of notes @unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +En cierta música vocal compleja, podría ser deseable colocar la +letra de forma totalmente independiente de las notas. La música que se define +dentro de @code{lyricrhythm} desaparece dentro del contexto +@code{Devnull}, pero los valores rítmicos aún se pueden utilizar para +colocar la letra. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +voice = { + c''2 + \tag #'music { c''2 } + \tag #'lyricrhythm { c''4. c''8 } + d''1 +} + +lyr = \lyricmode { I like my cat! } + +<< + \new Staff \keepWithTag #'music \voice + \new Devnull="nowhere" \keepWithTag #'lyricrhythm \voice + \new Lyrics \lyricsto "nowhere" \lyr + \new Staff { c'8 c' c' c' c' c' c' c' + c' c' c' c' c' c' c' c' } +>> +@end lilypond + @node Spacing lyrics @unnumberedsubsubsec Spacing lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Spacing lyrics +@cindex Lyrics, increasing space between + +Para aumentar el espaciado entre las sílabas de la letra, establezca la propiedad minimum-distance de +LyricSpace. + +@lilypond[relative,verbatim,fragment,quote,ragged-right] +{ + c c c c + \override Lyrics.LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 + c c c c +} +\addlyrics { + longtext longtext longtext longtext + longtext longtext longtext longtext +} +@end lilypond + +Para que este cambio sea válido para la letra de la partitura completa, establezca la propiedad dentro del +layout o disposición. + +@lilypond[relative,verbatim,quote,ragged-right] +\score { + \relative c' { + c c c c + c c c c + } + \addlyrics { + longtext longtext longtext longtext + longtext longtext longtext longtext + } + \layout { + \context { + \Lyrics + \override LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 + } + } +} +@end lilypond + @node More about stanzas @unnumberedsubsubsec More about stanzas -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - +@cindex número de verso @unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers + +Los números de los versos se pueden añadir estableciendo @code{stanza}, p.ej., + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,relative=2,fragment] +\new Voice { + \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. +} \addlyrics { + \set stanza = "1. " + Hi, my name is Bert. +} \addlyrics { + \set stanza = "2. " + Oh, ché -- ri, je t'aime +} +@end lilypond + +@noindent +Estos números aparecerán inmediatamente antes de la primera sílaba. + + @unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks + +Los versos que difieren en su fuerza se pueden especificar escribiendo una +indicación dinámica antes de cada verso. En Lilypond, todo lo que aparece delante de +un verso está dentro del objeto @code{StanzaNumber}; las indicaciones dinámicas +no son diferentes. Por razones técnicas, tendrá que establecer el valor de la sección stanza (verso) +fuera de @code{\lyricmode}: + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +text = { + \set stanza = \markup { \dynamic "ff" "1. " } + \lyricmode { + Big bang + } +} + +<< + \new Voice = "tune" { + \time 3/4 + g'4 c'2 + } +\new Lyrics \lyricsto "tune" \text +>> +@end lilypond + +@cindex cantor, nombre del +@cindex nombre del cantor @unnumberedsubsubsec Adding singer names + +También se pueden poner los nombres de los cantantes. Se imprimen al comienzo de la +línea, igual que los nombres de instrumento. Se crean estableciendo un valor para +@code{vocalName}. Se puede definir una versión abreviada como @code{shortVocalName}. + +@lilypond[fragment,ragged-right,quote,verbatim,relative=2] +\new Voice { + \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. +} \addlyrics { + \set vocalName = "Bert " + Hi, my name is Bert. +} \addlyrics { + \set vocalName = "Ernie " + Oh, che -- ri, je t'aime +} +@end lilypond + + @unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end + +En ocasiones es conveniente tener un verso ajustado a la música, +y el resto añadido en forma de estrofa al final +de la pieza. Esto se puede conseguir escribiendo +los versos adicionales dentro de una sección @code{\markup} fuera +del bloque score principal de la partitura. Tenga en cuenta que existen dos +formas distintas de forzar los saltos de línea al utilizar +@code{\markup}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] +melody = \relative c' { +e d c d | e e e e | +d d e d | c1 | +} + +text = \lyricmode { +\set stanza = "1." Ma- ry had a lit- tle lamb, +its fleece was white as snow. +} + +\score{ << + \new Voice = "one" { \melody } + \new Lyrics \lyricsto "one" \text +>> + \layout { } +} +\markup { \column{ + \line{ Verse 2. } + \line{ All the children laughed and played } + \line{ To see a lamb at school. } + } +} +\markup{ + \wordwrap-string #" + Verse 3. + + Mary took it home again, + + It was against the rule." +} +@end lilypond + + @unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns + +Cuando una pieza tiene muchos versos, a menudo se imprimen +en varias columnas a lo largo de toda la página. Con frecuencia un número de verso fuera del margen +precede a cada verso. El ejemplo siguiente muestra cómo producir dicha salida +en Lilypond. + +@lilypond[ragged-right,quote,verbatim] +melody = \relative c' { + c c c c | d d d d +} + +text = \lyricmode { + \set stanza = "1." This is verse one. + It has two lines. +} + +\score{ << + \new Voice = "one" { \melody } + \new Lyrics \lyricsto "one" \text + >> + \layout { } +} + +\markup { + \fill-line { + \hspace #0.1 % moves the column off the left margin; can be removed if + % space on the page is tight + \column { + \line { \bold "2." + \column { + "This is verse two." + "It has two lines." + } + } + \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses + \line { \bold "3." + \column { + "This is verse three." + "It has two lines." + } + } + } + \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns; if they are + % still too close, add more " " pairs until the result + % looks good + \column { + \line { \bold "4." + \column { + "This is verse four." + "It has two lines." + } + } + \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses + \line { \bold "5." + \column { + "This is verse five." + "It has two lines." + } + } + } + \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin; can + % be removed if page space is tight + } +} +@end lilypond + + +@seealso + +Program reference: @internalsref{LyricText}, @internalsref{StanzaNumber}, +@internalsref{VocalName}. + + + @node Other vocal issues @unnumberedsubsubsec Other vocal issues -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@ignore +yeah, I'm giving up somewhat by stuffing a bunch of things in +here. But at least they're in the manual now; it's easier to +move them around in the manual once they're already here. + +Besides, if users complain about everything stuffed in here, I +can ask them for specific instructions about where to move these +examples, and that might get them more involved in the docs. -gp +@end ignore + +@q{Parlato} es texto hablado sin notas pero con ritmo; su notación se +realiza mediante cabezas de nota en forma de cruz. Esto queda demostrado en +@ref{Special noteheads}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/ancient.itely b/Documentation/fr/user/ancient.itely index 0b57e7c08c..32ec87c76d 100644 --- a/Documentation/fr/user/ancient.itely +++ b/Documentation/fr/user/ancient.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,119 +11,2226 @@ @node Ancient notation @section Ancient notation -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Vaticana, Editio +@cindex Medicaea, Editio +@cindex hufnagel +@cindex Petrucci +@cindex mensural + +La gestion par LilyPond des formes de notation ancienne inclut des +fonctionnalités spécifiques à la notation mensurale et au chant +grégorien. La basse chiffrée est également partiellement prise en +charge. + +De nombreux objets graphiques --- @qq{grobs} dans le jargon de LilyPond +--- disposent d'une propriété @code{style}, comme nous le verrons dans +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient note heads}, +@item +@ref{Ancient accidentals}, +@item +@ref{Ancient rests}, +@item +@ref{Ancient clefs}, +@item +@ref{Ancient flags}, +@item +@ref{Ancient time signatures}. +@end itemize + +Manipuler cette propriété permet d'adapter l'aspect typographique des +grobs à une forme de notation particulière, ce qui évite la création de +nouveaux concepts de notation. + +En plus des signes d'articulation standards décrits à la section +@ref{Articulations}, la notation ancienne dispose de signes particuliers. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Ancient articulations} +@end itemize + +D'autres aspects de la notation ancienne ne peuvent pas être gérés +aussi simplement qu'en jouant sur les propriétés d'un style appliqué à +un objet graphique ou en lui ajoutant des articulations. Certains +concepts sont spécifiques à la notation ancienne. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Custodes}, +@item +@ref{Divisiones}, +@item +@ref{Ligatures}. +@end itemize + +Si tout cela vous dépasse et que vous désirez plonger dans le vif du +sujet sans trop vous préoccuper d'ajuster des contextes, consultez les +pages dédiées aux contextes prédéfinis. Ils vous permettront d'adapter +vos contextes de voix et de portée, et vous n'aurez plus qu'à saisir les +notes. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Gregorian Chant contexts}, +@item +@ref{Mensural contexts}. +@end itemize + +LilyPond gère partiellement la représentation de basses chiffrées, +typiques de l'époque baroque, mais également employées de nos jours en +harmonie et en analyse. + +@itemize @bullet +@item +@ref{Figured bass} +@end itemize + +Voici les points que nous allons aborder : + +@menu +* Ancient TODO:: +@end menu -@menu -* Ancient TODO:: -@end menu @node Ancient TODO @subsection Ancient TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu +@menu +* Ancient note heads:: +* Ancient accidentals:: +* Ancient rests:: +* Ancient clefs:: +* Ancient flags:: +* Ancient time signatures:: +* Ancient articulations:: +* Custodes:: +* Divisiones:: +* Ligatures:: +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +* Gregorian Chant contexts:: +* Mensural contexts:: +* Musica ficta accidentals:: +* Figured bass:: +@end menu + + + @node Ancient note heads @unnumberedsubsubsec Ancient note heads -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex têtes de note, musique ancienne + +Pour de la musique ancienne, vous disposez de plusieurs styles de tête +de note, en plus du style par défaut @code{default}. Vous pouvez +affecter à la propriété @code{style} de l'objet @internalsref{NoteHead} +les valeurs @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} ou +@code{petrucci}. En style @code{baroque}, la seule différence par +rapport au style @code{default} concerne la @code{\breve} qui sera +carrée et non pas ovoïde. Le style @code{neomensural} ajoute au +@code{baroque} le fait que les notes de durée inférieure ou égale à une +ronde sont en forme de losange, et les hampes centrées sur la tête. Ce +style est particulièrement adapté à la transcription de la musique +mesurée dans les incipits. Le style @code{mensural} permet de +reproduire les têtes de note telles qu'imprimées au XVIe siècle. Enfin, +le style @code{petrucci} imite des partitions historiques, bien +qu'il utilise de plus grosses têtes de note. + +L'exemple suivant illustre le style @code{neomensural}. + + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override NoteHead #'style = #'neomensural +a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 +@end lilypond + +Si vous écrivez en notation grégorienne, le +@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} se chargera de sélectionner +les têtes de note appropriées ; il est donc inutile de spécifier le +style à utiliser. Vous pouvez cependant spécifier par exemple le style +@code{vaticana_punctum} pour obtenir des neumes punctums. De même, +c'est le @internalsref{Mensural_ligature_engraver} qui se chargera des +ligatures mensurales. Consultez la section @ref{Ligatures} pour savoir +comment fonctionnent les graveurs de ligature. + +@seealso + +Pour un aperçu de toutes les possibilités, +consultez @ref{Note head styles}. + @node Ancient accidentals @unnumberedsubsubsec Ancient accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex altérations + + +Pour utiliser les formes anciennes d'altération, utilisez la propriété +@code{glyph-name-alist} des objets graphiques @internalsref{Accidental} +et @internalsref{KeySignature}. + +@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] +\score { +{ + \fatText + s^\markup { + \column { + "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" + " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } + } + \column { + "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } + } + \column { + "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } + } + \column { + "mensural" + \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" + " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } + } + } +} +\layout { + interscoreline = 1 + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } + \context { \Staff + \remove "Clef_engraver" + \remove "Key_engraver" + \remove "Time_signature_engraver" + \remove "Staff_symbol_engraver" + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f + } + } +} +@end lilypond + +Vous noterez que chacun de ces styles ne comporte pas toutes les +altérations. LilyPond changera de style s'il y a besoin d'une +altération indisponible dans le style utilisé, comme vous pouvez le +constater dans @lsr{ancient,ancient-accidentals.ly}. + +À l'instar des altérations accidentelles, le style d'armure est géré +par la propriété @code{glyph-name-alist} de l'objet +@internalsref{KeySignature}. + +@seealso + +Dans ce manuel : @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals}, et +@ref{Automatic accidentals}, pour les principes généraux d'utilisation +des altérations ; @ref{Key signature} pour les armures. + +Référence du programme : @internalsref{KeySignature}. + +Exemples : @lsrdir{ancient} + @node Ancient rests @unnumberedsubsubsec Ancient rests -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex silences, musique ancienne + +La propriété @code{style} de l'objet @internalsref{Rest} permet +d'obtenir des silences de type ancien. Vous disposez des styles +@code{classical}, @code{neomensural} et @code{mensural}. Le style +@code{classical} ne se distingue du style @code{default} que par le +soupir (demi-soupir en miroir). Le style @code{neomensural} convient +tout à fait à l'incipit lors de la transcription de musique mensurale. +Le style @code{mensural}, enfin, imite la gravure des silences dans +certaines éditions du XVIe siècle. + +L'exemple suivant illustre le style @code{neomensural}. + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\set Score.skipBars = ##t +\override Rest #'style = #'neomensural +r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 +@end lilypond + +Les styles @code{mensural} et @code{neomensural} ne disposent pas des 8e +et 16e de soupir ; LilyPond utilise dans de tels cas le style par +défaut. @lsr{pitches,rests} donne une liste exhaustive des silences. + +Les silences sont absents de la notation grégorienne ; par contre, cette +notation utilise des @ref{Divisiones}. + +@seealso + +Dans ce manuel : @ref{Rests} expose les principes généraux sur +l'utilisation des silences. + @node Ancient clefs @unnumberedsubsubsec Ancient clefs -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex clefs +@cindex clés + +Avec LilyPond, de nombreuses clés sont disponibles, dont certaines sont +dédiées à la musique ancienne. + +Le tableau suivant présente les différentes clés anciennes que vous +pouvez sélectionner avec la commande @code{\clef}. Certaines de ces +clés utilisent le même glyphe, attaché à l'une ou l'autre des lignes +de la portée. Le chiffre porté en suffixe permet alors de les +différencier. Vous pouvez néanmoins forcer le positionnement du +glyphe sur une ligne, comme expliqué à la section @ref{Clef}. Dans la +colonne exemple, la note suivant la clé montre le do médium. + +@multitable @columnfractions .4 .4 .2 +@item +@b{Description} +@tab +@b{Clé disponible} +@tab +@b{Exemple} + +@item +Clé d'ut, style mensural moderne +@tab +@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* +@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "neomensural-c2" c +@end lilypond + +@item +Clé d'ut, style mensural Petrucci, positionnable sur différentes +lignes (clé d'ut seconde pour l'exemple) +@tab +@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* +@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* +@code{petrucci-c5} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé de fa, style mensural Petrucci +@tab +@code{petrucci-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé de sol, style mensural Petrucci +@tab +@code{petrucci-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "petrucci-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé d'ut, style mensural historique +@tab +@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* +@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-c2" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé de fa, style mensural historique +@tab +@code{mensural-f} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-f" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé de sol, style mensural historique +@tab +@code{mensural-g} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \clef "mensural-g" + \override NoteHead #'style = #'mensural + c +@end lilypond + +@item +Clé d'ut, style Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* +@code{vaticana-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-do2" + c +@end lilypond + +@item +Clé de fa, style Editio Vaticana +@tab +@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum + \clef "vaticana-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Clé d'ut, style Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* +@code{medicaea-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-do2" + c +@end lilypond + +@item +Clé de fa, style Editio Medicaea +@tab +@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum + \clef "medicaea-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Clé d'ut, style historique Hufnagel +@tab +@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* +@code{hufnagel-do3} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do2" + c +@end lilypond + +@item +Clé de fa, style historique Hufnagel +@tab +@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-fa2" + c +@end lilypond + +@item +Clé combinée ut/fa, style historique Hufnagel +@tab +@code{hufnagel-do-fa} +@tab +@lilypond[fragment,relative=1,notime] + \override Staff.StaffSymbol #'color = #red + \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red + \override Voice.Stem #'transparent = ##t + \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum + \clef "hufnagel-do-fa" + c +@end lilypond +@end multitable + + + +@emph{Moderne} signifie @qq{gravé comme dans les transcriptions +contemporaines de musique mesurée.} + +@emph{Petrucci} signifie @qq{inspiré des éditions réalisées par le +maître graveur Petrucci (1466-1539).} + +@emph{Historique} signifie @qq{gravé comme dans les éditions +historiques, manuscrites ou non, autres que celles de Petrucci.} + +@emph{Editio XXX} signifie @qq{gravé comme dans les ouvrages estampillés +Editio XXX.} + +Les clés d'ut de Petrucci avaient une hampe gauche différente selon +leur ligne de rattachement. + +@seealso + +Dans ce manuel : voir @ref{Clef}. + +@refbugs + +La clé de sol mensurale est calquée sur celle de Petrucci. + + @node Ancient flags @unnumberedsubsubsec Ancient flags -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex crochets + +Le réglage de la propriété @code{flag-style} de l'objet hampe +(@internalsref{Stem}) donne accès aux crochets de style ancien. Les +seuls styles actuellement pris en charge sont @code{default} et +@code{mensural}. + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +\override Stem #'flag-style = #'mensural +\override Stem #'thickness = #1.0 +\override NoteHead #'style = #'mensural +\autoBeamOff +c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 +c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 +@end lilypond + +Notez que pour chaque crochet mensural, l'extrémité la plus proche de +la tête de note sera toujours attachée à une ligne de la portée. + +Il n'existe pas de crochet spécifique au style néo-mensural. Nous vous +conseillons donc, lorsque vous réalisez l'incipit d'une transcription, +d'utiliser le style par défaut. Les crochets n'existent pas en notation +grégorienne. + +@refbugs + +Les crochets anciens s'attachent aux hampes avec un léger décalage, +suite à des modifications intervenues au début de la série 2.3. + +L'alignement vertical des crochets par rapport aux lignes de la portée +sous-entend que les hampes se terminent toujours soit sur une ligne, +soit à l'exact milieu d'un interligne. Ceci n'est pas toujours +réalisable, surtout si vous faites appel à des fonctionnalités avancées +de présentation de la notation classique, qui, par définition, ne sont +pas prévues pour être appliquées à la notation mensurale. + @node Ancient time signatures @unnumberedsubsubsec Ancient time signatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex métrique + +Les chiffrages de métrique mensurale sont partiellement pris en charge. +Les glyphes ne font que représenter des métriques particulières. En +d'autres termes, pour obtenir le glyphe correspondant à une métrique +mensurale particulière à l'aide de la commande @code{\time n/m}, vous +devez choisir la paire @code{(n,m)} parmi les valeurs suivantes : + +@lilypond[quote,ragged-right] +\layout { + indent = 0.0 + \context { + \Staff + \remove Staff_symbol_engraver + \remove Clef_engraver + \remove Time_signature_engraver + } +} +{ + \set Score.timing = ##f + \set Score.barAlways = ##t + s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural44" } + s + s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural22" } + s + s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural64" } + s + s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural68" } + \break + s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural32" } + s + s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural34" } + s + s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural94" } + s + s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural98" } + \break + s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural48" } + s + s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph +#"timesig.neomensural24" } +} +@end lilypond + +La propriété @code{style} de l'objet @internalsref{TimeSignature} permet +d'accéder aux indicateurs de métrique anciens. Les styles +@code{neomensural} et @code{mensural} sont disponibles. Vous avez vu +ci-dessus le style @code{neomensural}, particulièrement utilisé pour +l'incipit des transcriptions. Le style @code{mensural} imite l'aspect +de certaines éditions du XVIe siècle. + +Voici les différences entre les styles : + +@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] +{ + \fatText + + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } + + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } + \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit + \time 2/2 + c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } +} +@end lilypond + +@seealso + +Dans ce manuel : @ref{Time signature} expose les principes généraux sur +l'utilisation des indications de métrique. + +@refbugs + +Les équivalences de durées de note ne sont pas modifiées par un +changement de métrique. Par exemple, l'équivalence 1 brève pour 3 +semi-brèves (tempus perfectum) doit s'effectuer à la main en entrant : + +@example +breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) +@dots{} +@{ c\breveTP f1 @} +@end example + +@noindent +Ce qui définira @code{breveTP} à 3/2 fois 2 = 3 fois une ronde. + +Le symbole @code{old6/8alt} --- symbole alternatif pour la métrique 6/8 +--- ne peut être utilisé grâce à une commande @code{\time}. Utilisez +plutôt un @code{\markup}. + @node Ancient articulations @unnumberedsubsubsec Ancient articulations -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex articulations + +En plus des signes d'articulation standards décrits à la section +@ref{Articulations}, LilyPond fournit des articulations pour la musique +ancienne. Elles sont spécifiquement destinées au style Editio Vaticana. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \override TextScript #'font-family = #'typewriter + \override TextScript #'font-shape = #'upright + \override Script #'padding = #-0.1 + a\ictus_"ictus" \break + a\circulus_"circulus" \break + a\semicirculus_"semicirculus" \break + a\accentus_"accentus" \break + \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] + } +} +@end lilypond + +@refbugs + +Certaines articulations sont verticalement trop proches de leurs têtes +de note. + +Le trait d'un episem n'est bien souvent pas apparent et, lorsqu'il +l'est, son extension à droite est trop longue. @node Custodes @unnumberedsubsubsec Custodes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex custos +@cindex custodes +@cindex guidon + +Un guidon --- @emph{custos}, pluriel @emph{custodes} en latin --- est un +symbole qui apparaît à la fin d'une portée. Il montre la hauteur de la +ou des premières notes de la portée suivante, donnant une indication +judicieuse à l'exécutant. + +Les guidons étaient couramment utilisés jusqu'au XVIIe siècle. De nos +jours, on les retrouve uniquement dans quelques formes particulières de +notation telles que les éditions contemporaines de chant grégorien comme +les @emph{editio vaticana}. Différents glyphes existent selon le style +de notation. + +L'impression de guidons s'obtient en affectant, dans un bloc +@code{\layout}, le @internalsref{Custos_engraver} au contexte +@code{Staff}, comme le montre l'exemple suivant. + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Staff + \consists Custos_engraver + Custos \override #'style = #'mensural + @} +@} +@end example + +Le résultat ressemblera à + +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { +{ + a'1 + \override Staff.Custos #'style = #'mensural + \break + g' +} +\layout { + \context { \Staff \consists Custos_engraver } + } +} +@end lilypond + +Le glyphe du guidon est déterminé par la propriété @code{style}. Les +styles disponibles sont @code{vaticana}, @code{medicaea}, +@code{hufnagel} et @code{mensural}. En voici un aperçu : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new Lyrics \lyricmode { + \markup { \column { + \typewriter "vaticana" + \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } + } } + \markup { \column { + \typewriter "medicaea" + \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "hufnagel" + \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } + }} + \markup { \column { + \typewriter "mensural" + \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } + }} +} +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{Custos}. + +Exemples : @lsr{ancient,custodes@/.ly}. + @node Divisiones @unnumberedsubsubsec Divisiones -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex divisio +@cindex divisiones +@cindex finalis + +Une division --- @emph{divisio}, pluriel @emph{divisiones} en latin --- +est un symbole ajouté à la portée et utilisé en chant grégorien pour +séparer les phrases ou parties. @emph{Divisio minima}, @emph{divisio +maior} et @emph{divisio maxima} peuvent respectivement s'interpréter +comme une pauses courte, moyenne ou longue, à l'image des marques de +respiration --- cf. @ref{Breath marks}. Le signe @emph{finalis} n'est +pas uniquement une marque de fin de chant ; il sert aussi à indiquer la +fin de chaque partie dans une structure verset/répons. + +Les divisions sont disponibles après inclusion du fichier +@file{gregorian@/-init@/.ly}. Ce fichier définit les commandes +@code{\divisioMinima}, @code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} et +@code{\finalis}. Certaines éditions utilisent @emph{virgula} ou +@emph{caesura} en lieu et place de @emph{divisio minima} ; c'est +pourquoi @file{gregorian@/-init@/.ly} définit aussi @code{\virgula} et +@code{\caesura}. + +@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} + +@refcommands + +@funindex \virgula +@code{\virgula}, +@funindex \caesura +@code{\caesura}, +@funindex \divisioMinima +@code{\divisioMinima}, +@funindex \divisioMaior +@code{\divisioMaior}, +@funindex \divisioMaxima +@code{\divisioMaxima}, +@funindex \finalis +@code{\finalis}. + +@seealso + +Dans ce manuel : @ref{Breath marks}. + +Référence du programme : @internalsref{BreathingSign}. + +Exemples : @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. + @node Ligatures @unnumberedsubsubsec Ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Ligatures + +@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote +@c down the following paragraph by heart. + +Une ligature est un symbole graphique qui représente un groupe d'au +moins deux notes. Les ligatures ont commencé à apparaître dans les +manuscrits de chant grégorien, pour indiquer des suites ascendantes ou +descendantes de notes. + +Les ligatures s'indiquent par une inclusion entre @code{\[} et +@code{\]}. Certains styles de ligature peuvent demander un complément +de syntaxe spécifique. Par défaut, le graveur +@internalsref{LigatureBracket} place un simple crochet au dessus de +la ligature : + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\transpose c c' { + \[ g c a f d' \] + a g f + \[ e f a g \] +} +@end lilypond + +Selon le style de ligature désiré, il faut ajouter au contexte +@internalsref{Voice} le graveur de ligature approprié, comme nous le +verrons plus loin. Seules sont disponibles les ligatures mensurales +blanches, avec quelques limitations. + + +@refbugs + +La gestion de l'espacement spécifique aux ligatures n'est à ce jour +pas implémentée. En conséquence, les ligatures sont trop espacées les +unes des autres et les sauts de ligne mal ajustés. De plus, les +paroles ne s'alignent pas de manière satisfaisante en présence de ligatures. + +Les altérations ne pouvant être imprimées à l'intérieur d'une +ligature, il faut les rassembler et les imprimer juste avant. + +La syntaxe utilisée correspond à l'ancienne convention de préfixage +@code{\[ expr. musicale\]}. Pour des raisons d'uniformité, nous +opterons probablement pour le style en suffixe (postfix) @code{note\[ +... note\]}. +En attendant, vous pouvez inclure le fichier +@file{gregorian@/-init@/.ly}, qui fournit une fonction Scheme +@example +\ligature @var{expr. musicale} +@end example +qui produit le même résultat, et dont la pérennité est assurée. + +@menu +* White mensural ligatures:: +* Gregorian square neumes ligatures:: +@end menu -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu @node White mensural ligatures @unnumberedsubsubsec White mensural ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex Ligatures mensurales +@cindex Ligatures mensurales blanches + +Les ligatures mensurales blanches sont prises en charge, avec des +limitations. + +La gravure des ligatures mensurales blanches s'obtient après avoir +ajouté le @internalsref{Mensural_ligature_engraver} et enlevé le +@internalsref{Ligature_bracket_engraver} dans le contexte +@internalsref{Voice}, comme ici : + +@example +\layout @{ + \context @{ + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + @} +@} +@end example + +Lorsque le code ci-dessus est employé, l'aspect d'une ligature mensurale +blanche est déterminé à partir des hauteurs et durées des notes qui la +composent. Bien que cela demande un temps d'adaptation au nouvel +utilisateur, cette méthode offre l'avantage que toute l'information +musicale incluse dans la ligature est connue en interne. Ceci est non +seulement important pour le rendu MIDI, mais aussi pour des questions de +transcription automatisée d'une ligature. + +Par exemple, + +@example +\set Score.timing = ##f +\set Score.defaultBarType = "empty" +\override NoteHead #'style = #'neomensural +\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural +\clef "petrucci-g" +\[ c'\maxima g \] +\[ d\longa c\breve f e d \] +\[ c'\maxima d'\longa \] +\[ e'1 a g\breve \] +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +\score { + \transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] + } + \layout { + \context { + \Voice + \remove Ligature_bracket_engraver + \consists Mensural_ligature_engraver + } + } +} +@end lilypond + +Si on ne remplace pas le @internalsref{Ligature_bracket_engraver} +par le @internalsref{Mensural_ligature_engraver}, on obtient + +@lilypond[quote,ragged-right] +\transpose c c' { + \set Score.timing = ##f + \set Score.defaultBarType = "empty" + \override NoteHead #'style = #'neomensural + \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural + \clef "petrucci-g" + \[ c'\maxima g \] + \[ d\longa c\breve f e d \] + \[ c'\maxima d'\longa \] + \[ e'1 a g\breve \] +} +@end lilypond + +@refbugs + +L'espacement horizontal n'est pas des meilleurs. + @node Gregorian square neumes ligatures @unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex neumes carrés et ligatures +@cindex grégorien, ligatures de neumes carrés + +Les neumes grégoriens conformément au style des Editio Vaticana sont +pris en charge de façon assez limitée. Les ligatures élémentaires sont +déjà disponibles, mais beaucoup de règles typographiques ne sont pas +encore implémentées, notamment l'espacement horizontal des enchaînements +de ligatures, l'alignement des paroles ou une gestion convenable des +altérations. + +Le tableau ci-dessous inventorie les différents neumes contenus dans +le second tome de l'Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}) publié +par l'abbaye de Solesmes en 1983. + +@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 + +@item +@b{Neuma aut@* +Neumarum Elementa} +@tab +@b{Figurae@* +Rectae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Auctae} +@tab +@b{Figurae@* +Liquescentes@* +Deminutae} + +@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. +@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all +@c the time. --jr + +@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn + +@c Because it's just used to typeset plain notes without +@c a staff for demonstration purposes rather than something +@c special of Gregorian chant notation. --jr + +@item +@code{1. Punctum} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum + \[ b \] + \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum + \[ \inclinatum b \] + \noBreak s^\markup {"b"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Auctum Ascendens + \[ \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak + + % Punctum Auctum Descendens + \[ \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak + + % Punctum Inclinatum Auctum + \[ \inclinatum \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"e"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Punctum Inclinatum Parvum + \[ \inclinatum \deminutum b \] + \noBreak s^\markup {"f"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{2. Virga} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Virga + \[ \virga b \] + \noBreak s^\markup {"g"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{3. Apostropha vel Stropha} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha + \[ \stropha b \] + \noBreak s^\markup {"h"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Stropha Aucta + \[ \stropha \auctum b \] + \noBreak s^\markup {"i"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{4. Oriscus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Oriscus + \[ \oriscus b \] + \noBreak s^\markup {"j"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@tab + +@item +@code{5. Clivis vel Flexa} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis vel Flexa + \[ b \flexa g \] + s^\markup {"k"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Clivis Aucta Descendens + \[ b \flexa \auctum \descendens g \] + \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak + + % Clivis Aucta Ascendens + \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] + \noBreak s^\markup {"m"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Cephalicus + \[ b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"n"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{6. Podatus vel Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Podatus vel Pes + \[ g \pes b \] + s^\markup {"o"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens + \[ g \pes \auctum \descendens b \] + \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak + + % Pes Auctus Ascendens + \[ g \pes \auctum \ascendens b \] + \noBreak s^\markup {"q"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Epiphonus + \[ g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"r"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{7. Pes Quassus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus + \[ \oriscus g \pes \virga b \] + s^\markup {"s"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Quassus Auctus Descendens + \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"t"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{8. Quilisma Pes} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes + \[ \quilisma g \pes b \] + s^\markup {"u"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Quilisma Pes Auctus Descendens + \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"v"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{9. Podatus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes b \] + s^\markup {"w"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Pes Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"x"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{10. Torculus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus + \[ a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"y"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens + \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"z"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus + \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"A"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{11. Torculus Initio Debilis} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] + s^\markup {"B"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] + s^\markup {"C"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Torculus Deminutus Initio Debilis + \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] + s^\markup {"D"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{12. Porrectus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus + \[ a \flexa g \pes b \] + s^\markup {"E"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Auctus Descendens + \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"F"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Porrectus Deminutus + \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] + s^\markup {"G"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{13. Climacus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] + s^\markup {"H"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Auctus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] + s^\markup {"I"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Climacus Deminutus + \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] + s^\markup {"J"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{14. Scandicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus + \[ g \pes a \virga b \] + s^\markup {"K"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Auctus Descendens + \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"L"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Scandicus Deminutus + \[ g \pes a \pes \deminutum b \] + s^\markup {"M"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond + +@item +@code{15. Salicus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus + \[ g \oriscus a \pes \virga b \] + s^\markup {"N"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Salicus Auctus Descendens + \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] + s^\markup {"O"} + } +\layout { \neumeDemoLayout }} +@end lilypond +@tab + +@item +@code{16. Trigonus} +@tab +@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \transpose c c' { + % Trigonus + \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] + s^\markup {"P"} + } + \layout { \neumeDemoLayout } +} +@end lilypond +@tab +@tab + +@end multitable + + +Contrairement à la majorité des autres systèmes de notation neumatique, +la manière de saisir les neumes n'a rien à voir avec leur apparence +typographique ; elle se concentre plutôt sur le sens musical. Ainsi, +@code{\[ a \pes b \flexa g \]} produit un @emph{torculus} constitué de +trois @emph{punctums}, alors que @code{\[ a \flexa g \pes b \]} produit +un @emph{porrectus} avec une flexe incurvée et un seul @emph{punctum}. +Il n'existe pas de commande à proprement parler qui permette de +spécifier la courbe d'une flexe ; c'est la source musicale qui va le +déterminer. Le fondement d'une telle approche réside dans la +distinction que nous faisons entre les aspects musicaux de la source et +le style de notation que nous voulons obtenir. De ce fait, la même +source pourra être utilisée pour imprimer dans un autre style de +notation grégorienne. + +Le tableau suivant présente les fragments de code qui ont permis de +générer les neumes ligaturés du tableau précédent. Les lettres de la +première colonne renvoient aux ligatures ci-dessus. La seconde +colonne énumère le nom des ligatures, et la troisième le code ayant +permis de les générer, se basant ici sur sol, la, si. + +@multitable @columnfractions .02 .31 .67 +@item +@b{#} +@tab +@b{Nom} +@tab +@b{Code source} + +@item +a +@tab +Punctum +@tab +@code{\[ b \]} + +@item +b +@tab +Punctum Inclinatum +@tab +@code{\[ \inclinatum b \]} + +@item +c +@tab +Punctum Auctum@* +Ascendens +@tab +@code{\[ \auctum \ascendens b \]} + +@item +d +@tab +Punctum Auctum@* +Descendens +@tab +@code{\[ \auctum \descendens b \]} + +@item +e +@tab +Punctum Inclinatum@* +Auctum +@tab +@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} + +@item +f +@tab +Punctum Inclinatum@* +Parvum @tab +@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} + +@item +g +@tab +Virga +@tab +@code{\[ \virga b \]} + +@item +h +@tab +Stropha +@tab +@code{\[ \stropha b \]} + +@item +i +@tab +Stropha Aucta +@tab +@code{\[ \stropha \auctum b \]} + +@item +j +@tab +Oriscus +@tab +@code{\[ \oriscus b \]} + +@item +k +@tab +Clivis vel Flexa +@tab +@code{\[ b \flexa g \]} + +@item +l +@tab +Clivis Aucta@* +Descendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +m +@tab +Clivis Aucta@* +Ascendens +@tab +@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} + +@item +n +@tab +Cephalicus +@tab +@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} + +@item +o +@tab +Podatus vel Pes +@tab +@code{\[ g \pes b \]} + +@item +p +@tab +Pes Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +q +@tab +Pes Auctus@* +Ascendens +@tab +@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} + +@item +r +@tab +Epiphonus +@tab +@code{\[ g \pes \deminutum b \]} + +@item +s +@tab +Pes Quassus +@tab +@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} + +@item +t +@tab +Pes Quassus@* +Auctus Descendens @tab +@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +u +@tab +Quilisma Pes +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes b \]} + +@item +v +@tab +Quilisma Pes@* +Auctus Descendens +@tab +@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +w +@tab +Pes Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes b \]} + +@item +x +@tab +Pes Auctus Descendens@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +y +@tab +Torculus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa g \]} + +@item +z +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +A +@tab +Torculus Deminutus +@tab +@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +B +@tab +Torculus Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} + +@item +C +@tab +Torculus Auctus@* +Descendens Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} + +@item +D +@tab +Torculus Deminutus@* +Initio Debilis +@tab +@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} + +@item +E +@tab +Porrectus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes b \]} + +@item +F +@tab +Porrectus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +G +@tab +Porrectus Deminutus +@tab +@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} + +@item +H +@tab +Climacus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} + +@item +I +@tab +Climacus Auctus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} + +@item +J +@tab +Climacus Deminutus +@tab +@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} + +@item +K +@tab +Scandicus +@tab +@code{\[ g \pes a \virga b \]} + +@item +L +@tab +Scandicus Auctus@* +Descendens +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +M +@tab +Scandicus Deminutus +@tab +@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} + +@item +N +@tab +Salicus +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} + +@item +O +@tab +Salicus Auctus Descendens +@tab +@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} + +@item +P +@tab +Trigonus +@tab +@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} +@end multitable + +Les ligatures que nous venons de voir, bien que rudimentaires, donnent +un aperçu des possibilités de former des ligatures grégoriennes. En +théorie, vous pouvez inclure entre les délimiteurs @code{\[} et +@code{\]}, autant de sons que nécessaires à la ligature, ainsi que de +préfixes tels que @code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, +@code{\inclinatum}, @dots{} Bien sûr, les règles de construction +présentées ci-dessus peuvent se combiner, ce qui permet la création +d'une infinité de ligatures. + +Les points d'@emph{augmentum}, ou @emph{morae}, s'obtiennent avec la +fonction @code{\augmentum}. Notez que cette fonction @code{\augmentum} +est implémentée en tant que fonction unaire plutôt que comme un préfixe +de note. Par conséquent, @code{\augmentum \virga c} ne donnera rien de +particulier. Il faut l'utiliser avec la syntaxe @code{\virga \augmentum +c} ou @code{\augmentum @{\virga c@}}. Par ailleurs, l'expression +@code{\augmentum @{a g@}} constitue une forme abrégée de +@code{\augmentum a \augmentum g}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + \new VaticanaVoice { + \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] + \augmentum g + } +} +@end lilypond + +@refcommands + +LilyPond dispose des préfixes suivants : + +@funindex \virga +@code{\virga}, +@funindex \stropha +@code{\stropha}, +@funindex \inclinatum +@code{\inclinatum}, +@funindex \auctum +@code{\auctum}, +@funindex \descendens +@code{\descendens}, +@funindex \ascendens +@code{\ascendens}, +@funindex \oriscus +@code{\oriscus}, +@funindex \quilisma +@code{\quilisma}, +@funindex \deminutum +@code{\deminutum}, +@funindex \cavum +@code{\cavum}, +@funindex \linea +@code{\linea}. + +Les préfixes de note peuvent s'agglutiner, modulo quelques restrictions. +Par exemple, on peut appliquer un @code{\descendens} ou un +@code{\ascendens} à une note, mais pas les deux simultanément à une même +note. + +@funindex \pes +@funindex \flexa +Deux notes adjacentes peuvent être reliées grâce aux commandes +@code{\pes} ou @code{\flexa} pour marquer une ligne mélodique +respectivement ascendante ou descendante. + +@funindex \augmentum +Utilisez la fonction musicale unaire @code{\augmentum} pour ajouter +des points d'augmentum. + +@refbugs + +Lorsqu'un @code{\augmentum} apparaît dans une ligature en fin de +portée, son placement vertical peut être erroné. Pour y remédier, +ajoutez un silence invisible, @code{s8} par exemple, comme dernière note de +cette portée. + +L'@code{\augmentum} devrait être implémenté en tant que préfixe plutôt +qu'en tant que fonction unaire, afin qu'@code{\augmentum} puisse +s'intégrer avec d'autres préfixes dans n'importe quel ordre. + @node Gregorian Chant contexts @unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex VaticanaVoiceContext +@cindex VaticanaStaffContext + +Les contextes @code{VaticanaVoiceContext} et +@code{VaticanaStaffContext} permettent de graver le chant grégorien +dans le style des éditions vaticanes. Ces contextes initialisent +les propriétés de tous les autres contextes et objets graphiques à des +valeurs adéquates, de telle sorte que vous pouvez tout de suite vous +lancer dans la saisie de votre chant, comme ci-dessous : + +@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] +\include "gregorian-init.ly" +\score { + << + \new VaticanaVoice = "cantus" { + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] + f \divisioMinima + \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] + c' \divisioMinima \break + \[ c'\melisma c' \flexa a \] + \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima + } + \new Lyrics \lyricsto "cantus" { + San- ctus, San- ctus, San- ctus + } + >> +} +@end lilypond + @node Mensural contexts @unnumberedsubsubsec Mensural contexts -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex MensuralVoiceContext +@cindex MensuralStaffContext + +Les contextes @code{MensuralVoiceContext} et +@code{MensuralStaffContext} permettent de graver des chants +dans le style mesuré. Ces contextes initialisent +les propriétés de tous les autres contextes et objets graphiques à des +valeurs adéquates, de telle sorte que vous pouvez tout de suite vous +lancer dans la saisie de votre chant comme ci-après : + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\score { + << + \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { + \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { + c'1\melisma bes a g\melismaEnd + f\breve + \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] + c'\longa + c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd + fis\longa^\signumcongruentiae + } + } + \new Lyrics \lyricsto "discantus" { + San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus + } + >> +} +@end lilypond + @node Musica ficta accidentals @unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Dans la musique européenne antérieure au XVIIe siècle, les chanteurs +étaient censés altérer les notes de leur propre initiative. On appelait +cela @emph{musica ficta}. Dans les transcriptions modernes, on a +l'habitude de placer ces altérations au-dessus de la note concernée. + +@cindex altérations, musica ficta +@cindex musica ficta + +De telles altérations suggérées sont disponibles et peuvent être +activées en assignant à la propriété @code{suggestAccidentals} la valeur +vrai (@code{#t} pour @q{true}). + +@funindex suggestAccidentals + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] +fis gis +\set suggestAccidentals = ##t +ais bis +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : le graveur @internalsref{Accidental_engraver} +et l'objet @internalsref{AccidentalSuggestion}. + @node Figured bass @unnumberedsubsubsec Figured bass -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex basse continue +@cindex basse chiffrée + +@c TODO: musicological blurb about FB +@c librement adapté de +@c http://en.wikipedia.org/wiki/Basso_continuo#Basso_continuo +Les parties de basse continue étaient très répandues dans la musique +baroque et jusqu'à la fin du XVIIIe siècle. Comme son nom +l'indique, le @emph{continuo} constitue une partie à lui seul, qui +se déroule tout au long de l'œuvre pour en donner la structure harmonique. + +Les musiciens du @emph{continuo} jouent des claviers (clavecin, +orgue) ou de tout autre instrument pouvant réaliser des accords. Leur +partie est constituée d'une portée de basse aux notes agrémentées de +combinaisons de chiffres et signes indiquant le développement des +accords à jouer, ainsi que leur éventuel renversement. Cette notation +était avant tout un guide, invitant le musicien à improviser de +lui-même l'accompagnement. + +LilyPond gère la basse chiffrée. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +<< + \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} + \new FiguredBass \figuremode { + < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > + < 6 >4 <6 5 [3+] > + < _ >4 < 6 5/>4 + } +>> +@end lilypond + +La gestion de la basse chiffrée se décompose en deux parties. Dans un +premier temps, le mode @code{\figuremode} permet de saisir les accords +sous forme chiffrée. Le contexte @internalsref{FiguredBass} s'occupera +ensuite de gérer les objets @internalsref{BassFigure}. + +En mode de saisie, un chiffrage est délimité par @code{<} et +@code{>}. La durée est indiquée après le @code{>} : + +@example +<4 6> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { <4 6> } +@end lilypond + +Les altérations s'obtiennent en ajoutant aux chiffres les caractères +@code{-}, @code{!} ou @code{+}. Un signe plus s'obtient grâce à +@code{\+}, et une quinte ou septième diminuée par @code{5/} ou +@code{7/} respectivement. + +@example +<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } +@end lilypond + +Le caractère @code{_} insère un espace, et l'on peut imprimer des +crochets avec @code{[} et @code{]}. Vous pouvez aussi ajouter des +chaînes de caractères ou des étiquettes --- cf. @ref{Overview of text +markup commands}. + +@example +<[4 6] 8 [_! 12] > <5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > +@end example +@lilypond[quote,ragged-right,fragment] +\new FiguredBass +\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } +@end lilypond + + +Lorsque des chiffrages se répètent, vous pouvez utiliser des lignes de +prolongation. + +@lilypond[verbatim,relative=1] +<< + \new Staff { + \clef bass + c4 c c + } + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <4 6> <3 6> <3 7> + } +>> +@end lilypond + +@noindent +En pareil cas, la ligne de prolongation masquera toujours le chiffre +qu'elle rappelle dans le chiffrage suivant. + +Le contexte @code{FiguredBass} ne tient aucun compte de la ligne de +basse. Par conséquent, il vous faudra peut être insérer des chiffrages +supplémentaires pour imprimer les prolongations, ou utiliser des +@code{\!} pour les éviter, comme dans l'exemple suivant : + +@lilypond[relative=1] +<< + \new Voice + \figures { + \set useBassFigureExtenders = ##t + <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> + } + { + \clef bass + f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es + } +>> +@end lilypond + +Lorsque vous utilisez des lignes de prolongation, les chiffres communs +seront verticalement alignés. Pour l'éviter, insérez un silence avec +@code{r} afin de réinitialiser l'alignement. Par exemple, saisissez + +@example + <4 6>8 r8 +@end example + +@noindent +au lieu de +@example + <4 6>4 +@end example + +On peut choisir d'impriemr les altérations et signes plus aussi bien +avant qu'après les chiffres, en réglant les propriétés +@code{figuredBassAlterationDirection} et +@code{figuredBassPlusDirection}. + +@lilypond + \figures { + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassPlusDirection = #1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + \set figuredBassAlterationDirection = #-1 + <6\+> <5+> <6 4-> r + } +@end lilypond + + +Bien que la gestion de la basse chiffrée ressemble beaucoup à celle +des accords, elle est beaucoup plus simpliste. Le mode +@code{\figuremode} ne fait que stocker des chiffres que le contexte +@internalsref{FiguredBass} se chargera d'imprimer tels quels. En +aucune manière ils ne sont transformés en son, et ils ne sont pas +rendus dans un fichier MIDI. + +En interne, ce code produit des étiquettes de texte que vous +pouvez formater à votre convenance grâce aux propriétés des +étiquettes. Par exemple, l'espacement vertical des chiffrages est +déterminé par la propriété @code{baseline-skip}. + + +On peut également ajouter une basse chiffrée directement à un contexte +@code{Staff}. L'alignement vertical est alors automatiquement ajusté. + +@lilypond[ragged-right,fragment,quote] +<< + \new Staff = someUniqueName + \relative c'' { + c4 c'8 r8 c,4 c' + } + + %% send to existing Staff. + \context Staff = someUniqueName + \figuremode { + <4>4 <6 10>8 s8 + + \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t + <4 6>4 <4 6> + } +>> +@end lilypond + + +@commonprop + +Par défaut, les chiffres sont imprimés au-dessus de la portée. Pour les +imprimer dessous, ajoutez + +@example +\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN +@end example + + +@refbugs + +Si vous positionnez la basse chiffrée au dessus de la portée en ayant +recours aux lignes d'extension et @code{implicitBassFigures}, les lignes +peuvent se mélanger. Préserver l'ordre des prolongateurs peut s'avérer +impossible lorsque plusieurs chiffrages qui se chevauchent en possèdent. +Ce problème peut être contourné en jouant sur l'empilement, avec la +propriété @code{stacking-dir} de l'objet @code{BassFigureAlignment}. + + +@seealso + +Référence du programme : les objets @internalsref{NewBassFigure}, +@internalsref{BassFigureAlignment}, @internalsref{BassFigureLine}, +@internalsref{BassFigureBracket} et +@internalsref{BassFigureContinuation}, ainsi que le contexte +@internalsref{FiguredBass}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/bagpipes.itely b/Documentation/fr/user/bagpipes.itely index be199dbc05..51d80c000b 100644 --- a/Documentation/fr/user/bagpipes.itely +++ b/Documentation/fr/user/bagpipes.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,31 +11,107 @@ @node Bagpipes @section Bagpipes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +This section includes extra information for writing for bagpipes. @menu * Bagpipe:: -@end menu +@end menu + + @node Bagpipe @subsection Bagpipe -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * Bagpipe definitions:: * Bagpipe example:: -@end menu +@end menu + @node Bagpipe definitions @unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +LilyPond inclut des définitions spécifiques destinées à la notation pour +cornemuse écossaise ; pour les utiliser, il suffit d'ajouter + +@example +\include "bagpipe.ly" +@end example + +@noindent +en début de fichier. Ainsi, vous bénéficierez de commandes courtes pour +les appogiatures spéciales et idiomatiques de la cornemuse. Par +exemple, @code{\taor} est un raccourci pour + +@example +\grace @{ \small G32[ d G e] @} +@end example + +@code{bagpipe.ly} prend également en charge les définitions de hauteurs +pour la cornemuse ; vous n'avez donc pas à vous soucier d'employer +@code{\relative} ou @code{\transpose}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] +\include "bagpipe.ly" +{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } +@end lilypond + +La musique pour cornemuse est traditionnellement écrite en ré majeur. +Dans la mesure où c'est la seule tonalité possible, l'usage est de ne +pas indiquer l'armure explicitement. À cet effet, pensez à commencer +votre partition par @code{\hideKeySignature} -- ou bien +@code{\showKeySignature} si, pour une raison ou pour une autre, vous +tenez à afficher l'armure. + +Des compositions actuelles peuvent ne pas respecter cette tonalité +traditionnelle, auquel cas les do et fa devraient être abaissés en +utilisant @code{cflat} ou @code{fflat} ; ils seront représenté par une +note en forme de croix. + +Lorsqu'on joue des œuvres moins cérémonieuses que pour une parade +ou un défilé, peut survenir un sol aigu, au doux nom de +@qq{piobaireachd}, et que l'on indiquera par @code{gflat}. + @node Bagpipe example @unnumberedsubsubsec Bagpipe example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Et voici en guise d'exemple, à quoi ressemble le chant populaire +@emph{Amazing Grace}, noté dans l'idiome de la cornemuse. + +@lilypond[verbatim,quote] +\include "bagpipe.ly" +\layout { + indent = 0.0\cm + \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } +} + +\header { + title = "Amazing Grace" + meter = "Hymn" + arranger = "Trad. arr." +} + +{ + \hideKeySignature + \time 3/4 + \grg \partial 4 a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg e8. f16 + \dblA A2 \grg A4 + \grg A2 f8. A16 + \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] + \grg f2 \grg f8 e + \thrwd d2 \grg b4 + \grG a2 \grg a8. d16 + \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] + \grg f2 e4 + \thrwd d2. + \slurd d2 + \bar "|." +} +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/chords.itely b/Documentation/fr/user/chords.itely index ce1b222736..288efdb166 100644 --- a/Documentation/fr/user/chords.itely +++ b/Documentation/fr/user/chords.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,37 +11,385 @@ @node Chords Blah @section Chords Blah -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Intro text. @menu * TODO chords fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO chords fix @subsection TODO chords fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu + +@c awkward name; awkward section name. +@c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( @node Introducing chord names @unnumberedsubsubsec Introducing chord names +@cindex accords, chiffrage jazz + +LilyPond permet de désigner les accords par leur chiffrage jazz. +S'il est possible d'entrer un accord sous sa forme musicale, avec +@code{<.. >}, on peut aussi le saisir par son nom. Le logiciel traite +les accords comme des ensembles de hauteurs, donc les accords peuvent +être transposés. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] +twoWays = \transpose c c' { + \chordmode { + c1 f:sus4 bes/f + } + + + +} + +<< \new ChordNames \twoWays + \new Voice \twoWays >> +@end lilypond + +Cet exemple montre également que les jeux d'instructions qui permettent +à LilyPond d'imprimer des accords ne cherchent pas à se montrer +intelligents. Ici, le dernier accord n'est pas interprété comme étant +renversé. + +Notez bien que la valeur rythmique des accords doit être indiquée +@emph{à l'extérieur} des symboles @code{<>}. + +@example +2 +@end example -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Chords mode @unnumberedsubsubsec Chords mode -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Dans le mode accords, introduit par la commande @code{\chordmode}, les +accords ne sont indiqués que par leur note fondamentale. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { es4. d8 c2 } +@end lilypond + +@cindex saisir des accords +@cindex mode accords + +On peut cependant obtenir des accords différents, en utilisant le +caractère deux points (@code{:}). + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } +@end lilypond + +Le nombre accolé à la note fondamentale est considéré comme chiffrage +jazz de l'accord, qui est de ce fait construit par un empilement de +tierces. Notez l'exception que constitue @code{c:13} dans lequel la +onzième est délibérément omise. + +@lilypond[quote,fragment,verbatim] +\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } +@end lilypond + +@cindex note fondamentale +@cindex notes ajoutées +@cindex accords incomplets + +Des accords encore plus complexes peuvent être élaborés en plusieurs +étapes séparées. Ainsi, on peut enrichir l'accord par des notes +ajoutées, que l'on indique après le chiffrage principal et que l'on +sépare par des points : + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } +@end lilypond + +On peut augmenter ou diminuer certains intervalles au moyen des +signes @code{-} ou @code{+} : + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } +@end lilypond + +On peut aussi enlever certaines notes de l'accord, en les spécifiant +après un signe @code{^} --- les notes ajoutées doivent être indiquées +@emph{avant} les notes à enlever. + +@lilypond[quote,verbatim,fragment] +\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } +@end lilypond + +Voici les différents chiffrages disponibles, en plus des nombres que +nous venons de voir : + +@table @code +@item m +Accord mineur. Ce chiffrage minorise la tierce, et la septième s'il y +en a une. + +@item dim +Accord diminué. Ce chiffrage minorise la tierce, diminue la quinte et +la septième s'il y en a. + +@item aug +Accord augmenté. Ce chiffrage augmente la quinte. + +@item maj +Accord de septième majeure. Ce chiffrage majorise la septième s'il y +en a une (dans le cas d'un accord parfait, ce chiffrage est facultatif). + +@item sus +Accord de suspension. Ce chiffrage supprime la tierce, et y ajoute, +suivant que vous spécifiez @code{2} ou @code{4}, la seconde ou la +quarte. +@end table + +Il est bien sûr possible de mélanger ces chiffrages avec des notes ajoutées. +@lilypond[quote,verbatim,fragment] + \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } +@end lilypond + +@cindex chiffrages des accords +@funindex aug +@funindex dim +@funindex maj +@funindex sus +@funindex m + +Dans la mesure où un accord de treizième majeure ne sonne pas très bien +avec la onzième, la onzième est enlevée automatiquement, à moins que +vous ne le spécifiez explicitement. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } +@end lilypond + +@funindex / + +Les accords peuvent être renversés ou combinés avec une note étrangère à +la basse, au moyen de @code{@var{accord}/}@var{note} +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/g c/f } +@end lilypond +@funindex /+ + +Si la note de basse précisée appartient à l'accord, la doublure +supérieure sera supprimée. Pour l'éviter, utilisez la syntaxe +@code{/+}@var{note}. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\chordmode { c1 c/+g c/+f } +@end lilypond + +Le mode accords est semblable à @code{\lyricmode} ou autre, c'est-à-dire que +la plupart des commandes sont encore disponibles ; ainsi, @code{r} ou +@code{\skip} peuvent servir à insérer des silences ou des silences +invisibles. De plus, les propriétés des objets peuvent être ajustées +ou modifiées. + + + +@refbugs + +Aucun nom de note ne peut être indiqué deux fois dans un accord. Ainsi, +dans l'accord suivant, seule la quinte augmentée est prise en compte, +car elle est indiquée en dernier : + +@cindex agrégats +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\chordmode { c:5.5-.5+ } +@end lilypond + @node Printing chord names @unnumberedsubsubsec Printing chord names -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex chiffrages d'accords +@cindex accords + +Les chiffrages d'accords sont liés au contexte +@internalsref{ChordNames}. Les accords peuvent être saisis soit au +moyen de la notation indiquée ci-dessus, soit directement avec les +symboles @code{<} et @code{>}. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = { + \chordmode {a1 b c} +} +<< + \new ChordNames \harmonies + \new Staff \harmonies +>> +@end lilypond + +Vous pouvez faire ressortir les chiffrages d'accords en assignant la +valeur vrai à la propriété @code{chordChanges} dans le contexte +@internalsref{ChordNames}. De cette façon, les chiffrages ne sont +imprimés qu'aux changements d'accord ou en début de ligne. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +harmonies = \chordmode { + c1:m c:m \break c:m c:m d +} +<< + \new ChordNames { + \set chordChanges = ##t + \harmonies } + \new Staff \transpose c c' \harmonies +>> +@end lilypond + +Les exemples précédents montrent des chiffrages placés au-dessus de la +portée, mais ce n'est pas obligatoire : les accords peuvent également +être imprimés séparément -- auquel cas vous aurez peut-être besoin +d'ajouter le @internalsref{Volta_engraver} et le +@internalsref{Bar_engraver} afin que les éventuelles barres de reprises +s'affichent correctement. + +@lilypond[ragged-right,verbatim] +\new ChordNames \with { + \override BarLine #'bar-size = #4 + \consists Bar_engraver + \consists "Volta_engraver" +} +\chordmode { \repeat volta 2 { + f1:maj7 f:7 bes:7 + c:maj7 +} \alternative { + es e +} +} +@end lilypond + +Le modèle par défaut des chiffrages d'accord est celui de +Klaus Ignatzek pour le jazz (cf. @ref{Literature list}). Il s'agit +d'une notation anglo-saxonne ; cependant vous pouvez +indiquer vos chiffrages en notation française au moyen de +la commande \frenchChords (voir plus bas). + +Il est possible de créer votre propre modèle de chiffrages en +réglant les propriétés suivantes : + +@table @code +@funindex chordNameExceptions +@item chordNameExceptions +C'est la liste des accords mis en forme de manière particulière. + +Cette liste d'exceptions s'indique de la façon suivante. +On commence par créer une expression musicale telle que +@example +@code{chExceptionMusic} = @{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} +@end example +puis on la transforme en liste d'exceptions au moyen du code +@example +(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) +@end example +Pour qu'elles soient effectives, on ajoute ces exceptions aux exceptions +par défaut définies dans @file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly} : +@example +(append + (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) + ignatzekExceptions) +@end example + +Exemple de manipulation de cette propriété : +@lsr{chords/,chord@/-name@/-exceptions@/.ly} +@cindex exceptions, chiffrages d'accords. + + +@funindex majorSevenSymbol +@item majorSevenSymbol +Cette propriété définit l'objet employé pour indiquer une septième +majeure. Les options prédéfinies sont @code{whiteTriangleMarkup} +(triangle blanc) et @code{blackTriangleMarkup} (triangle noir). Voir aussi +l'exemple @lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly}. + +@funindex chordNameSeparator +@item chordNameSeparator +Les différents termes d'un chiffrage jazz (par exemple les notes de +l'accord et la basse) sont habituellement séparés par une barre oblique. +La propriété @code{chordNameSeparator} permet d'indiquer un autre +séparateur, par exemple +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new ChordNames \chordmode { + c:7sus4 + \set chordNameSeparator + = \markup { \typewriter "|" } + c:7sus4 +} +@end lilypond + +@funindex chordRootNamer +@item chordRootNamer +Dans les chiffrages d'accord jazz, la note fondamentale de chaque accord +est exprimée par une lettre capitale, parfois suivie d'une altération, +correspondant à la notation anglo-saxonne de la musique. Cette +propriété a pour valeur la fonction qui transforme la hauteur de la note +foncdamentale en nom de note ; c'est donc en assignant une nouvelle +fonction à cette propriété que l'on peut produire des noms de note +spéciaux, adaptés par exemple aux systèmes de notation d'autres pays. + +@funindex chordNoteNamer +@item chordNoteNamer +Lorsqu'un chiffrage mentionne une note ajoutée (par exemple la basse), +les règles utilisées sont par défaut celles définies par la propriété +@code{chordRootNamer} ci-dessus. Cependant, la propriété @code{chordNoteNamer} +permet de régler cet élément indépendamment, par exemple pour imprimer la basse +en caractères minuscules. + +@funindex chordPrefixSpacer +@item chordPrefixSpacer +Le petit @q{m} qui indique un accord mineur est, dans la notation anglo-saxonne, +attaché à la lettre de l'accord. Cependant il est possible d'ajouter un espace +en assignant la valeur vrai à la propriété @code{chordPrefixSpacer}. Cet +espace sera omis si une altération est présente. + +@end table + +Les propriétés ci-dessus font l'objet de commandes prédéfinies +adaptées aux notations de différents pays : @code{\germanChords} et +@code{\semiGermanChords} pour la notation allemande, +@code{\italianChords} pour la notation italienne et enfin +@code{\frenchChords} pour la notation française. + +@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} + +LilyPond intègre également deux autres modèles de chiffrages : une +notation Jazz alternative, et un modèle systématique appelé système +Banter. Voir @ref{Chord name chart} et @lsr{chords,chord-names-jazz.ly} +pour la mise en œuvre de ces modèles. + +@cindex Banter +@cindex jazz, chiffrages d'accords +@cindex accords jazz, chiffrage + + +@refcommands + +@funindex \germanChords +@code{\germanChords}, +@funindex \semiGermanChords +@code{\semiGermanChords}. +@funindex \italianChords +@code{\italianChords}. +@funindex \frenchChords +@code{\frenchChords}. + + +@seealso + +Exemples : +@lsrdir{chords} + +Fichiers internes : @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm}, et +@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. + + +@refbugs + +Les chiffrages d'accords ne sont déterminés que par la succession des +hauteurs de notes. En d'autres termes, les accords inversés ne sont pas +reconnus, ni les notes ajoutées à la basse. C'est pourquoi les accords +saisis au moyen de la syntaxe @code{<.. >} peuvent produire des +chiffrages étranges. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/guitar.itely b/Documentation/fr/user/guitar.itely index 9d7968c929..62aec56c2e 100644 --- a/Documentation/fr/user/guitar.itely +++ b/Documentation/fr/user/guitar.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,16 +11,16 @@ @node Guitar @section Guitar -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex tablature +@cindex tablature de guitare @menu * Guitar TODO:: -@end menu +@end menu + @node Guitar TODO @subsection Guitar TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * String number indications:: * Tablatures basic:: @@ -30,43 +29,336 @@ UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME * Fret diagrams:: * Right hand fingerings:: * Other guitar issues:: -@end menu +@end menu + @node String number indications @unnumberedsubsubsec String number indications -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex cordes numérotées +@cindex numéro de corde + +On peut ajouter aux accords les numéros de cordes, en les indiquant avec +@code{\}@var{number} : + +@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] + +@end lilypond + + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{StringNumber}, +@lsr{guitar/,string-number.ly}. + @node Tablatures basic @unnumberedsubsubsec Tablatures basic +@cindex tablatures de base + +La notation en tablature est utilisée pour certains instruments à cordes +pincées. Les hauteurs n'y sont pas indisuées par des têtes de note, +mais par des chiffres qui indiquent sur quelle corde, et à quelle case +chaque note doit être jouée. Dans certaines limites, LilyPond vous +permet d'écrire des tablatures. + +Chaque numéro de corde associé à une note doit être précédé d'une barre +oblique inverse (ou @qq{antislash}). Ainsi, @code{c4\3} donnera un do +noire à jouer sur la troisième corde. Par défaut, la première corde est +la plus aigüe, et les cordes suivent l'accord traditionnel d'une guitare +à six cordes. Les notes sont imprimées sous forme de tablature, dans +les contextes @internalsref{TabStaff} et @internalsref{TabVoice}. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff { + a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 + e\4 c'\2 a\3 e'\1 +} +@end lilypond + +@funindex minimumFret +@cindex cases + +Quand aucune corde n'est précisée, LilyPond choisit automatiquement la +corde où la position est la moins élevée et qui donne un numéro de case +supérieur à la valeur de la propriété @code{minimumFret}. On peut +régler cette propriété, selon qu'on désire une position plus ou moins +haute. La valeur par défaut de cette propriété est fixée à 0, ce qui +correspond à la position la plus basse. + + +@example +e16 fis gis a b4 +\set TabStaff.minimumFret = #8 +e16 fis gis a b4 +@end example +@lilypond[quote,ragged-right] +frag = { + \key e \major + e16 fis gis a b4 + \set TabStaff.minimumFret = #8 + e16 fis gis a b4 +} + \new StaffGroup << + \new Staff { \clef "G_8" \frag } + \new TabStaff { \frag } + >> +@end lilypond + + +@commonprop + +Pour obtenir des tablatures où les hampes seront dirigées vers le bas et +les ligatures horizontales, réglez le contexte @code{TabStaff} +comme suit : + +@example +\stemDown +\override Beam #'damping = #100000 +@end example + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. + +@refbugs + +Les accords ne subsissent ausun traitement particulier ; de ce fait, la +sélection automatique des cordes peut attribuer une même corde pour deux +notes différentes de l'accord. + +Afin que @code{\partcombine} fonctionne avec des tablatures, on doit +ajouter au contexte @code{TabStaff} des voix fantômes : + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } +<< + \new TabStaff << + \new TabVoice = "one" s1 + \new TabVoice = "two" s1 + \new TabVoice = "shared" s1 + \new TabVoice = "solo" s1 + { \melodia } + >> +>> +@end lilypond -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Non-guitar tablatures @unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures +@cindex tablatures, autres + +Vous pouvez bien sûr accorder vos cordes différemment. Cet accord est +enregistré dans la propriété @code{stringTunings}. La valeur de cette +propriété doit être indiquée sous forme d'une liste en langage Scheme, +où chaque corde est représentée par un nombre entier qui indique sa +hauteur à vide, comptée en demi-tons à partir du do central. Cette +propriété permet aussi à LilyPond de déterminer le nombre de cordes. + +Dans l'exemple suivant, on a réglé @code{stringTunings} pour l'accord de +la guitare basse, c'est-à-dire mi la ré sol. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) + { + a,4 c' a e' e c' a e' + } +>> +@end lilypond + +Toutefois, LilyPond possède des jeux de cordes prédéfinis pour le banjo, +la mandoline, la guitare et la guitare basse ; ainsi, l'accord précédent +peut également s'indiquer par + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning +@end example + +Le jeu par défaut est celui de la guitare : @code{guitar-tuning}, +c'est-à-dire le célèbre mi la ré sol si mi. D'autres jeux prédéfinis +sont @code{guitar-open-g-tuning}, @code{mandolin-tuning} et +@code{banjo-open-g-tuning}. + +@seealso + +Vous trouverez une liste complète des jeux prédéfinis dans le fichier +@file{scm/@/output@/-lib@/.scm}. + +Référence du programme : @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. + +@refbugs + +Aucun effet spécial de guitare n'a été implémenté à ce jour. + -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Banjo tablatures @unnumberedsubsubsec Banjo tablatures +@cindex Tablatures de banjo + +LilyPond permet d'écrire des tablatures de base pour le banjo à cinq +cordes. Pour ce faire, pensez à utiliser le format de tablature pour +banjo, afin d'avoir le bon nombre de cordes et le bon accord : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new TabStaff << + \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo + \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning + { + \stemDown + g8 d' g'\5 a b g e d' | + g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | + g4 + } +>> +@end lilypond + +LilyPond connaît un certain nombre de manières d'accorder un banjo : +@code{banjo-c-tuning} (sol do sol si ré), +@code{banjo-modal-tuning} (sol ré sol do ré), +@code{banjo-open-d-tuning} (la ré fa-dièse la ré) +et @code{banjo-open-dm-tuning} (la ré fa la ré). + +Tous ces accords peuvent être convertis en accords pour banjo à quatre +cordes, si l'on utilise la fonction @code{four-string-banjo} : + +@example +\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) +@end example + +@seealso + +Vous trouverez une liste complète des jeux de cordes prédéfinis pour le banjo +dans le fichier @file{scm/@/output@/-lib@/.scm}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Fret diagrams @unnumberedsubsubsec Fret diagrams +@cindex schémas d'accords +@cindex schémas de barrés + +On peut ajouter des diagrammes d'accords au-dessus de n'importe quelle +note, en tant qu'objets @code{\markup}. Ces objets donnent toutes +les informations sur le doigté et les éventuels barrés : + +@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] +\new Voice { + d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" + d' d' d' + fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { + \override #'(finger-code . below-string) { + \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) + (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) + (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) + (place-fret 1 2 1)) + } + } + fis' fis' fis' + c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { + \override #'(finger-code . in-dot) { + \override #'(dot-color . white) { + \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" + } + } + } + c' c' c' +} +@end lilypond + + +Vous pouvez indiquer vos diagrammes de trois manières différentes : +@qq{standard}, @qq{terse} ou @qq{verbeux}. Ces trois interfaces +produisent des schémas similaires, mais demandent d'entrer plus ou moins +d'informations. Vous trouverez tout les détails dans +@ref{Overview of text markup commands}. + +Par ailleurs, plusieurs propriétés permettent d'ajuster le graphisme +à votre convenance. Vous en trouverez les détails dans +@internalsref{fret-diagram-interface}. + + +@seealso + +Exemples : @lsrdir{guitar} -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Right hand fingerings @unnumberedsubsubsec Right hand fingerings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Les doigtés de la main droite, dans les accords, peuvent être ajoutés au moyen +de @code{@var{note}-\rightHandFinger @var{doigté}} + +@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] + +@end lilypond + +Pour plus de clarté, vous pouvez traduire ou abréger la commande +@code{\rightHandFinger}, par exemple en @code{\doigtMainDroite} ou +même @code{\MD} : + +@example +#(define MD rightHandFinger) +@end example + +@cindex doigtés, main droite, guitare +@cindex mains droite, doigtés guitare + +@commonprop + +Pour contrôler plus précisément les doigtés de main droite, réglez la +propriété @code{strokeFingerOrientations} : + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(up down) + 4 + \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) + 4 +} +@end lilypond + +Les lettres utilisées dans ces doigtés sont définies par la propriété +@code{digit-names}, mais on peut bien sûr les changer en utilisant une +chaîne de caractères comme argument de @code{\rightHandFinger}. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] +#(define RH rightHandFinger) +{ + \set strokeFingerOrientations = #'(right) + \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") + 4 + 4 +} +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{StrokeFinger} + + @node Other guitar issues @unnumberedsubsubsec Other guitar issues -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +Voici comment insérer des indications de position. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] +\clef "G_8" +b16 d16 g16 b16 e16 +\textSpannerDown +\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " + g16\startTextSpan + b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan +e16 b16 g16 d16 +@end lilypond + + +Lorsque des notes doivent être jouées détimbrées --- le doigt effleurant +la corde sans la presser, en un effet presque percussif, mais où la +hauteur est encore perceptible ---, on peut employer des têtes de notes +spéciales en forme de croix. +Vous trouverez plus de détails dans @ref{Special noteheads}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/instrument-notation.itely b/Documentation/fr/user/instrument-notation.itely deleted file mode 100644 index dada173f07..0000000000 --- a/Documentation/fr/user/instrument-notation.itely +++ /dev/null @@ -1,4748 +0,0 @@ -@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: fr -*- -@c This file is part of ../user/lilypond.tely -@ignore - Translation of GIT committish: a4cf6aed7bf79f3cc1892dbc92b642b2514c1674 - - When revising a translation, copy the HEAD committish of the - version that you are working on. See TRANSLATION for details. -@end ignore - - -@node Instrument-specific notation -@chapter Instrument-specific notation - -Ce chapitre traite de la notation spécifique à certains instruments. - -@menu -* Piano music:: -* Chord names:: -* Vocal music:: -* Rhythmic music:: -* Guitar:: -* Bagpipe:: -* Ancient notation:: -* Other instrument specific notation:: -@end menu - - -@node Piano music -@section Piano music - -Les systèmes de piano comprennent deux portées réunies par une accolade. -Les portées sont largement autonomes, mais il arrive que des voix passent -de l'une à l'autre. Cette notation sert également à la harpe ou à d'autres -instruments à clavier. Le contexte @internalsref{PianoStaff} est précisément -conçu pour gérer la notation spécifique au piano, notamment ces croisements. - -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu - -@refbugs - -Les nuances ne sont pas centrées verticalement, mais il existe -des astuces. Voir à ce sujet le modèle @q{alignement des nuances au -piano} au chapitre @ref{Piano templates}. - -@cindex hampe, enjambement portées -@cindex distance entre deux portées de piano - - -@node Automatic staff changes -@unnumberedsubsubsec Automatic staff changes -@cindex Changements de portées automatiques - -Les voix peuvent passer automatiquement d'une portée à l'autre, au moyen -de la syntaxe suivante : - -@quotation -@example -\autochange @dots{}@var{musique}@dots{} -@end example -@end quotation - -@noindent -Deux portées seront alors créées au sein du contexte @code{PianoStaff}, -nommées respectivement @code{up} et @code{down}. La portée du bas, par -défaut, sera en clé de fa. - -Une section en mode @code{\relative} se situant en dehors de la commande -@code{\autochange} n'aura pas d'effet sur les hauteurs de l'expression -@var{musique} ; si on utilise @code{\relative}, il est donc préférable -de mettre @code{\relative} @emph{après} @code{\autochange} et non avant : - -@quotation -@example -\autochange \relative @dots{} @dots{} -@end example -@end quotation - -La commande @code{\autochange} bascule les notes d'une portée à l'autre -en fonction de leur hauteur (le do du milieu servant de charnière), et -place les silences en fonction des notes qui les suivront. Ainsi : - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -\new PianoStaff - \autochange \relative c' - { - g4 a b c d r4 a g - } -@end lilypond - - -@seealso - -Dans ce même manuel : @ref{Manual staff switches}. - -Référence du programme : @internalsref{AutoChangeMusic}. - - - -@refbugs - -Les changements de portée automatiques n'interviennent pas toujours à -l'endroit le plus opportun. Pour un résultat de meilleure qualité, il -vaut mieux indiquer soi-même ces changements. - - -@code{\autochange} ne peut intervenir à l'intérieur d'une commande -@code{\times}. - - -@node Manual staff switches -@unnumberedsubsubsec Manual staff switches - -@cindex changements de portées manuels -@cindex changement de portée, manuel - -Il est possible de passer d'une portée à l'autre de façon manuelle, au -moyen de la commande - -@example -\change Staff = @var{nomDeLaPortee} @var{musique} -@end example - -@noindent -La valeur @var{nomDeLaPortee} est le nom de la portée sur laquelle va se -déplacer la voix courante. Pour des raisons pratiques, on nomme la portée -supérieure @code{"haut"} et la portée inférieure @code{"bas"}, donc -@var{nomDeLaPortee} désigne habituellement @code{"haut"} ou -@code{"bas"}. Dans tous les cas, le contexte de portée ainsi utilisé -doit exister au préalable. C'est pourquoi il est d'usage de commencer -par définir les portées - -@example -<< - \new Staff = "haut" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{de façon à prolonger la portée} - @} - \new Staff = "bas" @{ - \skip 1 * 10 % @emph{idem} - @} ->> -@end example - - -avant d'insérer une mélodie au moyen d'un contexte @context{Voice} : - -@example -\context Staff = bas - \new Voice @{ @dots{} \change Staff = haut @dots{} @} -@end example - - -@node Pedals -@unnumberedsubsubsec Pedals -@cindex Pédales - -Le piano possède deux pédales, parfois trois, permettant de modifier -l'émission du son. Il est possible d'indiquer précisément chacune -d'entre elles, en ajoutant à une note ou un accord les commandes -suivantes : -@multitable {enfoncerr} {pédale de tenuee} {pédale una cordaa} {\sostenutoDownnnn} -@item @tab pédale de tenue @tab pédale @emph{una corda} @tab pédale tonale -@item enfoncer @tab @code{\sustainDown} @tab @code{\unaCorda} @tab @code{\sostenutoDown} -@item relâcher @tab @code{\sustainUp} @tab @code{\treCorde} @tab @code{\sostenutoUp} -@end multitable - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -c'4\sustainDown c'4\sustainUp -@end lilypond - -Les modalités d'impression de ces indications sont définies par la -propriété @code{pedal@var{X}Strings}, @var{X} étant l'une des trois -pédales @code{Sustain}, @code{Sostenuto} ou @code{UnaCorda}. Voyez -la référence du programme, section @internalsref{SustainPedal}, pour en -savoir plus. - -La propriété @code{pedalSustainStyle} permet différentes notations de -pédale, en utilisant des crochets - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -@noindent -ou en mélangeant indications textuelles et crochets - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed -c\sustainDown d e -b\sustainUp\sustainDown -b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." -@end lilypond - -@code{text} est le style de notation par défaut pour la pédale de -tenue --- le traditionnel @q{*Ped.}. La pédale tonale, en revanche, -utilise @code{mixed} par défaut. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -Il est possible de d'affiner l'apparence d'un crochet de pédale, au -moyen des propriétés @code{edge-width}, @code{edge-height}, et -@code{shorten-pair}, appliquées aux objets @code{PianoPedalBracket} --- -voir la référence du programme, section -@internalsref{PianoPedalBracket}. Par exemple, on peut étirer le crochet -jusqu'à l'extrémité droite de la dernière note : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] -\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) -c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp -@end lilypond - -@seealso - -Dans ce manuel : @ref{Laissez vibrer ties}. - -@node Staff switch lines -@unnumberedsubsubsec Staff switch lines - - -@cindex voix entre deux portées -@cindex changements de portée -@cindex mélodie d'une portée à une autre - -@funindex followVoice - -Lorsqu'une voix change de portée, il est possible d'imprimer -automatiquement une ligne reliant les notes, en attribuant à la variable -@code{followVoice} la valeur @emph{vrai} : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new PianoStaff << - \new Staff="one" { - \set followVoice = ##t - c1 - \change Staff=two - b2 a - } - \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } ->> -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{VoiceFollower}. - -@refcommands - -@funindex \showStaffSwitch -@code{\showStaffSwitch}, -@funindex \hideStaffSwitch -@code{\hideStaffSwitch}. - - -@node Cross staff stems -@unnumberedsubsubsec Cross staff stems - -Pour écrire des accords qui enjambent deux portées, on allonge la hampe -de l'accord de l'une des deux portées de façon à ce qu'elle rejoigne celle de -l'autre portée. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] -stemExtend = { - \once \override Stem #'length = #10 - \once \override Stem #'cross-staff = ##t -} -noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag -\new PianoStaff << - \new Staff { - \stemDown \stemExtend - f'4 - \stemExtend \noFlag - f'8 - } - \new Staff { - \clef bass - a4 a8 - } ->> -@end lilypond - - - -@node Chord names -@section Chord names - -@menu -* Introducing chord names:: -* Chords mode:: -* Printing chord names:: -@end menu - - -@c awkward name; awkward section name. -@c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( -@node Introducing chord names -@unnumberedsubsubsec Introducing chord names -@cindex accords, chiffrage jazz - -LilyPond permet de désigner les accords par leur chiffrage jazz. -S'il est possible d'entrer un accord sous sa forme musicale, avec -@code{<.. >}, on peut aussi le saisir par son nom. Le logiciel traite -les accords comme des ensembles de hauteurs, donc les accords peuvent -être transposés. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,ragged-right] -twoWays = \transpose c c' { - \chordmode { - c1 f:sus4 bes/f - } - - - -} - -<< \new ChordNames \twoWays - \new Voice \twoWays >> -@end lilypond - -Cet exemple montre également que les jeux d'instructions qui permettent -à LilyPond d'imprimer des accords ne cherchent pas à se montrer -intelligents. Ici, le dernier accord n'est pas interprété comme étant -renversé. - -Notez bien que la valeur rythmique des accords doit être indiquée -@emph{à l'extérieur} des symboles @code{<>}. - -@example -2 -@end example - - -@node Chords mode -@unnumberedsubsubsec Chords mode - -Dans le mode accords, introduit par la commande @code{\chordmode}, les -accords ne sont indiqués que par leur note fondamentale. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { es4. d8 c2 } -@end lilypond - -@cindex saisir des accords -@cindex mode accords - -On peut cependant obtenir des accords différents, en utilisant le -caractère deux points (@code{:}). - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { e1:m e1:7 e1:m7 } -@end lilypond - -Le nombre accolé à la note fondamentale est considéré comme chiffrage -jazz de l'accord, qui est de ce fait construit par un empilement de -tierces. Notez l'exception que constitue @code{c:13} dans lequel la -onzième est délibérément omise. - -@lilypond[quote,fragment,verbatim] -\chordmode { c:3 c:5 c:6 c:7 c:8 c:9 c:10 c:11 c:13 } -@end lilypond - -@cindex note fondamentale -@cindex notes ajoutées -@cindex accords incomplets - -Des accords encore plus complexes peuvent être élaborés en plusieurs -étapes séparées. Ainsi, on peut enrichir l'accord par des notes -ajoutées, que l'on indique après le chiffrage principal et que l'on -sépare par des points : - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } -@end lilypond - -On peut augmenter ou diminuer certains intervalles au moyen des -signes @code{-} ou @code{+} : - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } -@end lilypond - -On peut aussi enlever certaines notes de l'accord, en les spécifiant -après un signe @code{^} --- les notes ajoutées doivent être indiquées -@emph{avant} les notes à enlever. - -@lilypond[quote,verbatim,fragment] -\chordmode { c^3 c:7^5 c:9^3.5 } -@end lilypond - -Voici les différents chiffrages disponibles, en plus des nombres que -nous venons de voir : - -@table @code -@item m -Accord mineur. Ce chiffrage minorise la tierce, et la septième s'il y -en a une. - -@item dim -Accord diminué. Ce chiffrage minorise la tierce, diminue la quinte et -la septième s'il y en a. - -@item aug -Accord augmenté. Ce chiffrage augmente la quinte. - -@item maj -Accord de septième majeure. Ce chiffrage majorise la septième s'il y -en a une (dans le cas d'un accord parfait, ce chiffrage est facultatif). - -@item sus -Accord de suspension. Ce chiffrage supprime la tierce, et y ajoute, -suivant que vous spécifiez @code{2} ou @code{4}, la seconde ou la -quarte. -@end table - -Il est bien sûr possible de mélanger ces chiffrages avec des notes ajoutées. -@lilypond[quote,verbatim,fragment] - \chordmode { c:sus4 c:7sus4 c:dim7 c:m6 } -@end lilypond - -@cindex chiffrages des accords -@funindex aug -@funindex dim -@funindex maj -@funindex sus -@funindex m - -Dans la mesure où un accord de treizième majeure ne sonne pas très bien -avec la onzième, la onzième est enlevée automatiquement, à moins que -vous ne le spécifiez explicitement. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c:13 c:13.11 c:m13 } -@end lilypond - -@funindex / - -Les accords peuvent être renversés ou combinés avec une note étrangère à -la basse, au moyen de @code{@var{accord}/}@var{note} -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/g c/f } -@end lilypond -@funindex /+ - -Si la note de basse précisée appartient à l'accord, la doublure -supérieure sera supprimée. Pour l'éviter, utilisez la syntaxe -@code{/+}@var{note}. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\chordmode { c1 c/+g c/+f } -@end lilypond - -Le mode accords est semblable à @code{\lyricmode} ou autre, c'est-à-dire que -la plupart des commandes sont encore disponibles ; ainsi, @code{r} ou -@code{\skip} peuvent servir à insérer des silences ou des silences -invisibles. De plus, les propriétés des objets peuvent être ajustées -ou modifiées. - - - -@refbugs - -Aucun nom de note ne peut être indiqué deux fois dans un accord. Ainsi, -dans l'accord suivant, seule la quinte augmentée est prise en compte, -car elle est indiquée en dernier : - -@cindex agrégats -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\chordmode { c:5.5-.5+ } -@end lilypond - - -@node Printing chord names -@unnumberedsubsubsec Printing chord names - -@cindex chiffrages d'accords -@cindex accords - -Les chiffrages d'accords sont liés au contexte -@internalsref{ChordNames}. Les accords peuvent être saisis soit au -moyen de la notation indiquée ci-dessus, soit directement avec les -symboles @code{<} et @code{>}. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = { - \chordmode {a1 b c} -} -<< - \new ChordNames \harmonies - \new Staff \harmonies ->> -@end lilypond - -Vous pouvez faire ressortir les chiffrages d'accords en assignant la -valeur vrai à la propriété @code{chordChanges} dans le contexte -@internalsref{ChordNames}. De cette façon, les chiffrages ne sont -imprimés qu'aux changements d'accord ou en début de ligne. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -harmonies = \chordmode { - c1:m c:m \break c:m c:m d -} -<< - \new ChordNames { - \set chordChanges = ##t - \harmonies } - \new Staff \transpose c c' \harmonies ->> -@end lilypond - -Les exemples précédents montrent des chiffrages placés au-dessus de la -portée, mais ce n'est pas obligatoire : les accords peuvent également -être imprimés séparément -- auquel cas vous aurez peut-être besoin -d'ajouter le @internalsref{Volta_engraver} et le -@internalsref{Bar_engraver} afin que les éventuelles barres de reprises -s'affichent correctement. - -@lilypond[ragged-right,verbatim] -\new ChordNames \with { - \override BarLine #'bar-size = #4 - \consists Bar_engraver - \consists "Volta_engraver" -} -\chordmode { \repeat volta 2 { - f1:maj7 f:7 bes:7 - c:maj7 -} \alternative { - es e -} -} -@end lilypond - -Le modèle par défaut des chiffrages d'accord est celui de -Klaus Ignatzek pour le jazz (cf. @ref{Literature list}). Il s'agit -d'une notation anglo-saxonne ; cependant vous pouvez -indiquer vos chiffrages en notation française au moyen de -la commande \frenchChords (voir plus bas). - -Il est possible de créer votre propre modèle de chiffrages en -réglant les propriétés suivantes : - -@table @code -@funindex chordNameExceptions -@item chordNameExceptions -C'est la liste des accords mis en forme de manière particulière. - -Cette liste d'exceptions s'indique de la façon suivante. -On commence par créer une expression musicale telle que -@example -@code{chExceptionMusic} = @{ 1 \markup @{ \super "7" "wahh" @} @} -@end example -puis on la transforme en liste d'exceptions au moyen du code -@example -(sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) -@end example -Pour qu'elles soient effectives, on ajoute ces exceptions aux exceptions -par défaut définies dans @file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly} : -@example -(append - (sequential-music-to-chord-exceptions chExceptionMusic #t) - ignatzekExceptions) -@end example - -Exemple de manipulation de cette propriété : -@lsr{chords/,chord@/-name@/-exceptions@/.ly} -@cindex exceptions, chiffrages d'accords. - - -@funindex majorSevenSymbol -@item majorSevenSymbol -Cette propriété définit l'objet employé pour indiquer une septième -majeure. Les options prédéfinies sont @code{whiteTriangleMarkup} -(triangle blanc) et @code{blackTriangleMarkup} (triangle noir). Voir aussi -l'exemple @lsr{chords,chord@/-name@/-major7@/.ly}. - -@funindex chordNameSeparator -@item chordNameSeparator -Les différents termes d'un chiffrage jazz (par exemple les notes de -l'accord et la basse) sont habituellement séparés par une barre oblique. -La propriété @code{chordNameSeparator} permet d'indiquer un autre -séparateur, par exemple -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new ChordNames \chordmode { - c:7sus4 - \set chordNameSeparator - = \markup { \typewriter "|" } - c:7sus4 -} -@end lilypond - -@funindex chordRootNamer -@item chordRootNamer -Dans les chiffrages d'accord jazz, la note fondamentale de chaque accord -est exprimée par une lettre capitale, parfois suivie d'une altération, -correspondant à la notation anglo-saxonne de la musique. Cette -propriété a pour valeur la fonction qui transforme la hauteur de la note -foncdamentale en nom de note ; c'est donc en assignant une nouvelle -fonction à cette propriété que l'on peut produire des noms de note -spéciaux, adaptés par exemple aux systèmes de notation d'autres pays. - -@funindex chordNoteNamer -@item chordNoteNamer -Lorsqu'un chiffrage mentionne une note ajoutée (par exemple la basse), -les règles utilisées sont par défaut celles définies par la propriété -@code{chordRootNamer} ci-dessus. Cependant, la propriété @code{chordNoteNamer} -permet de régler cet élément indépendamment, par exemple pour imprimer la basse -en caractères minuscules. - -@funindex chordPrefixSpacer -@item chordPrefixSpacer -Le petit @q{m} qui indique un accord mineur est, dans la notation anglo-saxonne, -attaché à la lettre de l'accord. Cependant il est possible d'ajouter un espace -en assignant la valeur vrai à la propriété @code{chordPrefixSpacer}. Cet -espace sera omis si une altération est présente. - -@end table - -Les propriétés ci-dessus font l'objet de commandes prédéfinies -adaptées aux notations de différents pays : @code{\germanChords} et -@code{\semiGermanChords} pour la notation allemande, -@code{\italianChords} pour la notation italienne et enfin -@code{\frenchChords} pour la notation française. - -@lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} - -LilyPond intègre également deux autres modèles de chiffrages : une -notation Jazz alternative, et un modèle systématique appelé système -Banter. Voir @ref{Chord name chart} et @lsr{chords,chord-names-jazz.ly} -pour la mise en œuvre de ces modèles. - -@cindex Banter -@cindex jazz, chiffrages d'accords -@cindex accords jazz, chiffrage - - -@refcommands - -@funindex \germanChords -@code{\germanChords}, -@funindex \semiGermanChords -@code{\semiGermanChords}. -@funindex \italianChords -@code{\italianChords}. -@funindex \frenchChords -@code{\frenchChords}. - - -@seealso - -Exemples : -@lsrdir{chords} - -Fichiers internes : @file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm}, et -@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}. - - -@refbugs - -Les chiffrages d'accords ne sont déterminés que par la succession des -hauteurs de notes. En d'autres termes, les accords inversés ne sont pas -reconnus, ni les notes ajoutées à la basse. C'est pourquoi les accords -saisis au moyen de la syntaxe @code{<.. >} peuvent produire des -chiffrages étranges. - - - -@node Vocal music -@section Vocal music - -Dans la mesure où les fichiers LilyPond sont constitués de texte, -traiter de la musique vocale demande de prendre en compte deux spécificités : - -@itemize @bullet -@item -Les paroles sont saisies comme étant du texte, non des notes. -Ainsi, le code@tie{}@code{d} sera interprété comme une syllabe, et non -comme la note@tie{}ré (D pour les non latinistes). - -@item -Les paroles doivent s'aligner avec les notes de la mélodie correspondante. -@end itemize - -Plusieurs solutions existent pour ajouter des paroles ; nous les -examinerons par degré croissant de complexité. - -@menu -* Setting simple songs:: -* Entering lyrics:: -* Aligning lyrics to a melody:: -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -* Working with lyrics and identifiers:: -* Flexibility in placement:: -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -* Spacing lyrics:: -* More about stanzas:: -* Ambitus:: -* Other vocal issues:: -@end menu - - -@commonprop - -S'assurer que tous les éléments textuels et les paroles respectent -les marges du document requiert des calculs relativement lourds ; c'est -la raison pour laquelle LilyPond, par défaut, ne s'en préoccupe pas. -Vous pouvez cependant l'y forcer en ajoutant le code - -@example -\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t -@end example - -Pour que les paroles évitent également les barres de mesure, ajoutez -@example -\layout @{ - \context @{ - \Lyrics - \consists "Bar_engraver" - \consists "Separating_line_group_engraver" - \override BarLine #'transparent = ##t - @} -@} -@end example - - -@node Setting simple songs -@unnumberedsubsubsec Setting simple songs - -@cindex \addlyrics - -Le plus simple pour ajouter des paroles à une mélodie est d'adjoindre - -@example -\addlyrics @{ @var{les paroles} @} -@end example - -@noindent -à la mélodie. En voici un exemple : - -@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2. } -\addlyrics { play the game } -@end lilypond - -On peut ajouter davantage de couplets en multipliant le nombre de -sections @code{\addlyrics}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2. } -\addlyrics { play the game } -\addlyrics { speel het spel } -\addlyrics { joue le jeu } -@end lilypond - -Cependant, la commande @code{\addlyrics} ne peut gérer les -constructions polyphoniques. Dans ce cas, mieux vaut employer -@code{\lyricsto} et @code{\lyricmode}, comme nous le verrons dans -@ref{Entering lyrics}. - - - -@node Entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Entering lyrics - -@cindex paroles -@funindex \lyricmode -@cindex ponctuation -@cindex espaces, dans les paroles -@cindex guillemets, dans les paroles - -Il existe un mode de saisie spécialement adapté aux paroles. On -l'introduit avec le mot-clé @code{\lyricmode}, ou en utilisant -@code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto}. Ce mode vous permet de saisir -des paroles, ainsi que leur ponctuation, et le caractère @code{d} ne -sera plus interprété comme une note, mais comme une syllabe. Les -syllabes sont saisies comme des notes, mais les hauteurs sont alors -remplacées par du texte. Exemple avec une comptine anglaise : - -@example -\lyricmode @{ Twin-4 kle4 twin- kle litt- le star2 @} -@end example - -Ici on a choisi de saisir explicitement la durée de chaque syllabe. Cependant, -il est aussi possible d'attribuer automatiquement chaque syllabe à une -note d'une mélodie ou d'une voix existante, avec @code{\addlyrics} ou -@code{\lyricsto}. -@c TODO: broken but exists Aligning lyrics -@c For more details see @ref{The Lyrics context}. - -Dans les paroles, un mot ou une syllabe commence par une lettre de -l'alphabet, et se termine par un espace (éventuellement précédé d'un -chiffre). Toute syllabe doit donc être séparée d'une autre par un -espace, tout autre caractère étant considéré comme partie intégrante -de cette même syllabe. L'exemple suivant comporte une faute de frappe -évidente : - -@example -\lyricmode @{ lah- lah@} -@end example - -la dernière syllabe contient une @code{@}}, il y a de fait un défaut de -parité avec l'accolade ouvrante, et la compilation échouera fort -probablement. - - -@funindex \property dans \lyricmode - -@noindent -De la même manière, un point concluant une suite de lettres sera -partie intégrante de la chaîne résultante. Par conséquent, il est -impératif d'insérer des espaces lorsque vous modifiez les propriétés -d'une commande. En d'autres termes, ne saisissez pas - -@example -\override Score.LyricText #'font-shape = #'italic -@end example - -@noindent -mais plutôt - -@example -\override Score . LyricText #'font-shape = #'italic -@end example - -@funindex _ -@cindex espaces, dans les paroles -@cindex guillemets, dans les paroles -@cindex liaisons, dans les paroles - -Pour attribuer plus d'une syllabe à une même note, vous pouvez mettre -ces syllabes entre guillemets, ou bien remplacer l'espace par un -caractère souligné (@code{_}), ou encore utiliser un tilde (@code{~}) -pour obtenir une liaison entre les syllabes. - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2 e4 } -\addlyrics { gran- de_a- mi- go } -\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } -\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } -@end lilypond - -Cette liaison adaptée aux paroles correspond au caractère Unicode -U+203F, et n'apparaîtra dans la partition que s'il existe une police -incluant ce symbole (par exemple DejaVuLGC) installée sur le système. - - -Pour utiliser des lettres accentuées ou des caractères spéciaux ---- cœurs ou guillemets inversés par exemple --- il suffit de les insérer -dans le fichier et de veiller à sauvegarder ce dernier avec le codage -utf-8. Voir à ce sujet @ref{Text encoding} pour plus de détails. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\relative { e4 f e d e f e2 } -\addlyrics { He said: “Let my peo ple go”. } -@end lilypond - -Pour utiliser des guillemets informatiques standard, faites-les -précéder d'une barre oblique inverse : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\relative c' { \time 3/4 e4 e4. e8 d4 e d c2. } -\addlyrics { "\"I" am so lone- "ly\"" said she } -@end lilypond - -Expliquer exactement comment LilyPond repère le début d'un mot en mode -paroles (Lyrics) est quelque peu compliqué. - -En mode Lyrics, un mot peut commencer par : tout caractère alphabétique, -@code{_}, @code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, un des codes de -contrôle @code{^A} à @code{^F} et @code{^Q} à @code{^W}, @code{^Y}, -@code{^^}, tout caractère ASCII de code strictement supérieur à 127, ou -enfin un des symboles @code{`}, @code{'}, @code{"}, ou @code{^}, s'il -est précédé d'une barre oblique inverse. - -Pour définir un identificateur contenant des paroles, il faut utiliser -la fonction @code{lyricmode}. - -@example -verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} -\score @{ - << - \new Voice = "one" \relative c'' @{ - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - @} - \addlyrics @{ \verseOne @} - >> -@} -@end example - - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{LyricText}, @internalsref{LyricSpace}. - - - -@node Aligning lyrics to a melody -@unnumberedsubsubsec Aligning lyrics to a melody - -@funindex \lyricmode -@funindex \addlyrics -@funindex \lyricsto - - -Avant d'être imprimées, les paroles sont interprétées par le programme -dans le contexte @internalsref{Lyrics}. - -@example -\new Lyrics \lyricmode @dots{} -@end example - -Il y a deux grandes méthodes pour gérer le placement horizontal des -syllabes : - -@itemize @bullet -@item -en alignant automatiquement les paroles sur une mélodie ou une autre -voix, en ayant recours à @code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto} ; - -@item -en affectant explicitement à chaque syllabe une durée, au sein du -contexte @code{\lyricmode} -@end itemize - -@menu -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -@end menu - -@node Automatic syllable durations -@unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations - -@cindex durée automatique des syllabes -@cindex paroles et mélodies - -Les paroles peuvent être automatiquement alignées sous -une mélodie. Il suffit pour cela de combiner la mélodie et les -paroles avec la commande @code{\lyricsto}. - -@example -\new Lyrics \lyricsto @var{nom} @dots{} -@end example - -Cette commande adapte les paroles aux notes de la voix (contexte -@internalsref{Voice} dans le jargon LilyPond) @var{nom}. Ce contexte -@code{Voice} doit exister avant l'indication des paroles avec -@code{\lyricsto}. La commande @code{\lyricsto} introduit -automatiquement le mode @code{\lyricmode}, donc dans ce cas vous n'avez -pas à ajouter vous-même @code{\lyricmode}. - -L'exemple suivant récapitule les différentes manières de saisir des paroles. - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -<< - \new Voice = "one" \relative c'' { - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - } - \new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 } - \new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. } - \new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. } ->> -@end lilypond - -Le deuxième couplet n'est pas correctement disposé, aucune durée -n'ayant été spécifiée. Dans un tel cas, il aurait mieux valu utiliser -@code{\lyricsto}, comme dans le troisième couplet. - -La commande @code{\addlyrics} n'est en fait qu'une simplification de -la structure employée par LilyPond pour définir les paroles. - -@example -@{ MUSIQUE @} -\addlyrics @{ PAROLES @} -@end example - -@noindent -est exactement la même chose que - -@example -\new Voice = "blah" @{ musique @} -\new Lyrics \lyricsto "blah" @{ PAROLES @} -@end example - -@node Another way of entering lyrics -@unnumberedsubsubsec Another way of entering lyrics - -On peut aussi se passer de @code{\addlyrics} et de @code{\lyricsto} pour -saisir des paroles. Dans ce cas, les syllabes sont entrées comme des -notes --- du texte remplaçant les hauteurs --- ce qui veut dire que vous -devez définir leur durée explicitement : - -@example -play2 the4 game2. -sink2 or4 swim2. -@end example - -La mélodie associée à ces paroles peut être spécifiée par la propriété -@code{associatedVoice} : - -@example -\set associatedVoice = #"lala" -@end example - -@noindent -La valeur que vous attribuez à cette propriété (ici @code{"lala"}) -doit désigner un contexte @internalsref{Voice}, sans quoi les mélismes -ne seront pas imprimés correctement. - -Voici un exemple de cette manière de procéder : - -@lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote] -<< \new Voice = "melody" { - \time 3/4 - c2 e4 g2. - } - \new Lyrics \lyricmode { - \set associatedVoice = #"melody" - play2 the4 game2. - } >> -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{Lyrics}. - - -@node Assigning more than one syllable to a single note -@unnumberedsubsubsec Assigning more than one syllable to a single note - - -@funindex _ -@cindex liaisons, dans les paroles - -Pour attribuer plus d'une syllabe à une même note, vous pouvez les -mettre entre guillemets, remplacer une espace par un caractère souligné -(@code{_}) pour obtenir une espace, ou bien encore utiliser un tilde -(@code{~}) pour obtenir une liaison entre les syllabes@footnote{Une -liaison adaptée aux paroles correspond au caractère Unicode U+203F, et -n'apparaîtra dans la partition que si le système dispose d'une police -installée qui contient ce symbole(par exemple DejaVuLGC).}. - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -\time 3/4 -\relative { c2 e4 g2 e4 } -\addlyrics { gran- de_a- mi- go } -\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } -\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{LyricCombineMusic}. - -@c Here come the section which used to be "Melismata" -@c the new title might be more self-explanatory - - -@node More than one note on a single syllable -@unnumberedsubsubsec More than one note on a single syllable - -@cindex mélisme -@cindex vocalise -@c better here -@cindex phrasé, pour des paroles - - -Parfois, tout particulièrement dans la musique médiévale, plusieurs -notes correspondent à une même syllabe. Ces vocalises sont appelées mélismes. - -@c this method seems to be the simplest; therefore -@c it might be better to present it first - vv - -Il est possible d'indiquer tous les mélismes lors de la saisie des -paroles. Il suffit pour cela d'utiliser le caractère @code{_} pour -chaque note du mélisme. - -@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote] -{ \set melismaBusyProperties = #'() - c d( e) f f( e) e e } -\addlyrics - { Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e } -@end lilypond - -En définissant, comme dans l'exemple ci-dessus, la propriété -@code{melismaBusyProperties}, vous obtiendrez automatiquement toutes -les liaisons de tenue et de phrasé requises. - -D'autre part, la commande @code{\lyricsto} arrive aussi à détecter -automatiquement les mélismes : une seule syllabe sera placée sous un -groupe de notes comprenant des liaisons de tenue ou de phrasé. Au cas -où un mélisme doit s'appliquer à des notes non liées, il suffit -d'adjoindre @code{\melisma} à la première note du groupe, et -@code{\melismaEnd} à la dernière : - -@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] -<< - \new Voice = "lala" { - \time 3/4 - f4 g8 - \melisma - f e f - \melismaEnd - e2 - } - \new Lyrics \lyricsto "lala" { - la di __ daah - } ->> -@end lilypond - -Enfin, lorsque la fonction de ligature automatique (cf. -@ref{Setting automatic beam behavior}) est désactivée, le fait de les -connecter manuellement créera un mélisme. - -@c TODO: there might be some more relevant place for -@c the following link (?) - -@cindex SATB -@cindex choral score - -Vous trouverez un exemple complet de partition pour chœur dans la -section @ref{Vocal ensembles}. - - -@refcommands - -@code{\melisma}, @code{\melismaEnd} -@funindex \melismaEnd -@funindex \melisma - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{Melisma_translator}. - -@lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}. - -@refbugs - -Certains mélismes ne sont pas détectés automatiquement ; vous devrez -alors prolonger vous-même les syllabes concernées. - -@node Extenders and hyphens -@unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens - -@cindex mélisme -@cindex extenseur -@cindex prolongateur - -Un mélisme est indiqué par une ligne horizontale basse centrée -entre une syllabe et la suivante. Une telle ligne, que nous -appellerons prolongateur ou extenseur, s'obtient en saisissant -@samp{ __ } (notez les espaces entourant le souligné double). - -@cindex trait d'union - -Un trait d'union séparant deux syllabes d'un même mot s'obtient en -saisissant @samp{ -- } (notez les espaces entourant le tiret double). -Ce trait d'union sera centré entre les deux syllabes et sa longueur -sera proportionnelle à l'espace les séparant. - -Dans les partitions très serrées, les traits d'union peuvent ne pas être -imprimés. Cet inconvénient peut être contrôlé par -@code{minimum-distance} pour gérer l'espace minimum entre deux syllabes, -et @code{minimum-length}, seuil en deçà duquel il n'y a pas de trait -d'union. - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{LyricExtender}, -@internalsref{LyricHyphen} - - -@node Working with lyrics and identifiers -@unnumberedsubsubsec Working with lyrics and identifiers -@cindex paroles, identificateurs - -La fonction @code{\lyricmode} permet de définir un identificateur pour -les paroles. Point n'est besoin de spécifier les durées si vous -utilisez @code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto} lorsque vous y faites référence. - -@example -verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} -\score @{ - << - \new Voice = "one" \relative c'' @{ - \autoBeamOff - \time 2/4 - c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 - @} - \addlyrics @{ \verseOne @} - >> -@} -@end example - -Pour une organisation différente ou plus complexe, mieux vaut -commencer par définir la hiérarchie des portées et des paroles, -@example -\new ChoirStaff << - \new Voice = "soprano" @{ @emph{musique} @} - \new Lyrics = "sopranoParoles" @{ s1 @} - \new Lyrics = "tenorParoles" @{ s1 @} - \new Voice = "tenor" @{ @emph{musique} @} ->> -@end example - -puis combiner correctement les mélodies et les paroles : - -@example -\context Lyrics = sopranoParoles \lyricsto "soprano" -@emph{les paroles} -@end example - -@noindent - -Le résultat donnera ainsi quelque chose comme - -@example -<<\new ChoirStaff << @emph{définition de la musique} >> - \lyricsto "soprano" @emph{etc} - \lyricsto "alto" @emph{etc} -@emph{etc} ->> -@end example - -@seealso - -@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug - -Référence du programme : @internalsref{LyricCombineMusic}, -@internalsref{Lyrics}. - - -@node Flexibility in placement -@unnumberedsubsubsec Flexibility in placement - -Une même mélodie peut se voir traitée différemment suivant les couplets. -La commande @code{\lyricsto} permet de prendre en compte ces variantes. - -@menu -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -@end menu - - -@node Lyrics to multiple notes of a melisma -@unnumberedsubsubsec Lyrics to multiple notes of a melisma - -Il peut survenir que les paroles comportent un mélisme pour l'un des -couplets, mais plusieurs syllabes pour d'autres. Une solution consiste à -temporairement ignorer les mélismes dans le couplet ayant plus de -syllabes. Il suffit pour cela de définir la propriété -@code{ignoreMelismata} à l'intérieur du contexte Lyrics. - -Petit détail qui a son importance : la définition de -@code{ignoreMelismata} doit intervenir une syllabe @emph{avant} les -syllabes auxquelles elle s'appliquera : - -@c FIXME: breaks compile -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -%{ -<< - \relative \new Voice = "lahlah" { - \set Staff.autoBeaming = ##f - c4 - \slurDotted - f8.[( g16]) - a4 - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - more slow -- ly - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - \set ignoreMelismata = ##t % applies to "fas" - go fas -- ter - \unset ignoreMelismata - still - } ->> -%} -@end lilypond - - -Ici la fonction @code{ignoreMelismata} concerne la syllabe @q{fas}, -bien qu'elle ait été définie avant la syllabe @q{go}. - -L'inverse est aussi possible : prendre une mélodie syllabique pour en -faire un mélisme. Il faudra alors insérer des sauts invisibles -@code{\skip} dans vos paroles. Chaque @code{\skip} décale le texte -suivant d'une note : - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\relative { c c g' } -\addlyrics { - twin -- \skip 4 - kle -} -@end lilypond - - -@node Divisi lyrics -@unnumberedsubsubsec Divisi lyrics - -En donnant un nom à chaque voix et en leur attribuant spécifiquement -des paroles, on peut créer des paroles alternatives --- également -qualifiées de @q{divisi}. - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\score{ << - \new Voice = "melody" { - \relative c' { - c4 - << - { \voiceOne c8 e } - \new Voice = "splitpart" { \voiceTwo c4 } - >> - \oneVoice c4 c | c - } - } - \new Lyrics \lyricsto "melody" { we shall not o- ver- come } - \new Lyrics \lyricsto "splitpart" { will } ->> } -@end lilypond - - -Cette astuce permet de faire varier les paroles lorsqu'une section est reprise. - -@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] -\score{ << - \new Voice = "melody" \relative c' { - c2 e | g e | c1 | - \new Voice = "verse" \repeat volta 2 {c4 d e f | g1 | } - a2 b | c1} - \new Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto melody \lyricmode { - do mi sol mi do - la si do } - \context Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { - do re mi fa sol } - \new Lyrics = "repeatlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { - dodo rere mimi fafa solsol } ->> -} -@end lilypond - - - -@node Switching the melody associated with a lyrics line -@unnumberedsubsubsec Switching the melody associated with a lyrics line - -On peut créer des variations plus complexes à partir d'une mélodie à -plusieurs voix. Les paroles peuvent suivre l'une ou l'autre des -lignes mélodiques, et même basculer de l'une à l'autre si l'on -modifie la propriété @code{associatedVoice}. Dans cet exemple, - -@lilypond[ragged-right,quote] -<< - \relative \new Voice = "lahlah" { - \set Staff.autoBeaming = ##f - c4 - << - \new Voice = "alternative" { - \voiceOne - \times 2/3 { - % show associations clearly. - \override NoteColumn #'force-hshift = #-3 - f8 f g - } - } - { - \voiceTwo - f8.[ g16] - \oneVoice - } >> - a8( b) c - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - Ju -- ras -- sic Park - } - \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { - % Tricky: need to set associatedVoice - % one syllable too soon! - \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" - Ty -- - ran -- - no -- - \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" - sau -- rus Rex - } >> -@end lilypond - -@noindent -le texte du premier couplet s'aligne sur la mélodie nommée -@q{lahlah}, - -@example -\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ - Ju -- ras -- sic Park -@} -@end example - - -Le second couplet est tout d'abord rattaché au contexte @code{lahlah}, -mais bascule sur une autre mélodie sur la syllabe @q{ran}. Pour cela, -nous utilisons -@example -\set associatedVoice = alternative -@end example - -@noindent -où @code{alternative} désigne le nom du contexte @code{Voice} qui contient -le triolet. - -Encore une fois, cette commande doit être spécifiée une syllabe en -avance, c'est-à-dire ici avant la syllabe @q{Ty}. - -@example -\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ - \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" - Ty -- - ran -- - no -- - \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" - sau -- rus Rex -@} -@end example - -@noindent -Comme vous pouvez le voir, nous revenons ensuite à l'alignement sur la -mélodie d'origine, en assignant à la propriété @code{associatedVoice} -la valeur @code{lahlah}. - - -@node Lyrics independent of notes -@unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes - -Dans certaines musiques vocales assez complexes, on peut avoir intérêt à -imprimer les paroles indépendamment des notes. La mélodie sur laquelle -s'aligne les paroles --- marquée par le tag @code{lyricrhythm} dans -l'exemple suivant --- peut être insérée dans un contexte @code{Devnull}, -ce qui indique à LilyPond de na pas imprimer cette mélodie dans la -partition. Seules subsistent alors de cette mélodie les valeurs -rythmiques, sur lesquelles s'alignent les paroles. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] -voice = { - c''2 - \tag #'music { c''2 } - \tag #'lyricrhythm { c''4. c''8 } - d''1 -} - -lyr = \lyricmode { I like my cat! } - -<< - \new Staff \keepWithTag #'music \voice - \new Devnull="nowhere" \keepWithTag #'lyricrhythm \voice - \new Lyrics \lyricsto "nowhere" \lyr - \new Staff { c'8 c' c' c' c' c' c' c' - c' c' c' c' c' c' c' c' } ->> -@end lilypond - - -@node Spacing lyrics -@unnumberedsubsubsec Spacing lyrics - -@cindex espacer des paroles -@cindex paroles, accroître l'espacement - -La propriété @code{#'minimum-distance} de l'objet LyricSpace permet -d'accroître l'espacement des paroles. - -@lilypond[relative,verbatim,fragment,quote,ragged-right] -{ - c c c c - \override Lyrics.LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 - c c c c -} -\addlyrics { - longtext longtext longtext longtext - longtext longtext longtext longtext -} -@end lilypond - -Pour que ce réglage s'applique à toute la partition, définissez-le -dans le bloc @code{\layout}. - -@lilypond[relative,verbatim,quote,ragged-right] -\score { - \relative c' { - c c c c - c c c c - } - \addlyrics { - longtext longtext longtext longtext - longtext longtext longtext longtext - } - \layout { - \context { - \Lyrics - \override LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 - } - } -} -@end lilypond - - -@node More about stanzas -@unnumberedsubsubsec More about stanzas - -@cindex numéro de couplet -@unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers - -On peut ajouter un numéro aux couplets en définissant la variable -@code{stanza} : - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,relative=2,fragment] -\new Voice { - \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. -} \addlyrics { - \set stanza = "1. " - Hi, my name is Bert. -} \addlyrics { - \set stanza = "2. " - Oh, ché -- ri, je t'aime -} -@end lilypond - -@noindent -Ces numéros se placeront juste avant le début de la première syllabe. - -@unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks - -Lorsque des couplets ont des nuances différentes, vous pouvez ajouter -une nuance devant chaque numéro. L'objet @code{StanzaNumber} contient -tout ce qui se place au début du couplet. Pour des raisons techniques, -vous devrez définir la variable @code{stanza} en dehors du mode -@code{\lyricmode}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -text = { - \set stanza = \markup { \dynamic "ff" "1. " } - \lyricmode { - Big bang - } -} - -<< - \new Voice = "tune" { - \time 3/4 - g'4 c'2 - } -\new Lyrics \lyricsto "tune" \text ->> -@end lilypond - -@cindex nom de personnage -@cindex nom du chanteur -@unnumberedsubsubsec Adding singer names - -On peut également ajouter le nom de chaque rôle ; ils s'imprimeront au -début de chaque ligne comme les noms d'instruments. Il faut pour cela -définir @code{vocalName}, et @code{shortVocalName} pour une version -abrégée. - -@lilypond[fragment,ragged-right,quote,verbatim,relative=2] -\new Voice { - \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. -} \addlyrics { - \set vocalName = "Bert " - Hi, my name is Bert. -} \addlyrics { - \set vocalName = "Ernie " - Oh, che -- ri, je t'aime -} -@end lilypond - - -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end - -Il peut parfois s'avérer opportun d'aligner un seul couplet sur la -mélodie, et de présenter tous les autres en bloc à la fin du morceau. -Ces couplets additionnels peuvent être inclus dans une section -@code{\markup} en dehors du bloc @code{\score} principal. -Vous en trouverez un exemple ci-dessous ; notez également les deux -méthodes différentes employées pour indiquer les sauts de ligne, -entre les couplets (@q{verses} en anglais) 2 et 3. - -@c keeply? -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] -melody = \relative c' { -e d c d | e e e e | -d d e d | c1 | -} - -text = \lyricmode { -\set stanza = "1." Ma- ry had a lit- tle lamb, -its fleece was white as snow. -} - -\score{ << - \new Voice = "one" { \melody } - \new Lyrics \lyricsto "one" \text ->> - \layout { } -} -\markup { \column{ - \line{ Verse 2. } - \line{ All the children laughed and played } - \line{ To see a lamb at school. } - } -} -\markup{ - \wordwrap-string #" - Verse 3. - - Mary took it home again, - - It was against the rule." -} -@end lilypond - - -@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns - -Si les couplets sont vraiment nombreux, il est possible de les imprimer -sur plusieurs colonnes. De plus, l'exemple suivant vous montrera -comment faire en sorte que le numéro du couplet soit en retrait à -gauche, comme c'est traditionnellement le cas. - -@c keeply? -@lilypond[ragged-right,quote,verbatim] -melody = \relative c' { - c c c c | d d d d -} - -text = \lyricmode { - \set stanza = "1." This is verse one. - It has two lines. -} - -\score{ << - \new Voice = "one" { \melody } - \new Lyrics \lyricsto "one" \text - >> - \layout { } -} - -\markup { - \fill-line { - \hspace #0.1 % moves the column off the left margin; can be removed if - % space on the page is tight - \column { - \line { \bold "2." - \column { - "This is verse two." - "It has two lines." - } - } - \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses - \line { \bold "3." - \column { - "This is verse three." - "It has two lines." - } - } - } - \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns; if they are - % still too close, add more " " pairs until the result - % looks good - \column { - \line { \bold "4." - \column { - "This is verse four." - "It has two lines." - } - } - \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses - \line { \bold "5." - \column { - "This is verse five." - "It has two lines." - } - } - } - \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin; can - % be removed if page space is tight - } -} -@end lilypond - - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{LyricText}, -@internalsref{StanzaNumber}, @internalsref{VocalName}. - - - -@node Other vocal issues -@unnumberedsubsubsec Other vocal issues - -@ignore -yeah, I'm giving up somewhat by stuffing a bunch of things in -here. But at least they're in the manual now; it's easier to -move them around in the manual once they're already here. - -Besides, if users complain about everything stuffed in here, I -can ask them for specific instructions about where to move these -examples, and that might get them more involved in the docs. -gp -@end ignore - -Le @emph{parlato} est du texte scandé en rythme, mais sans hauteurs -définies ; il est indiqué par des notes en croix, à l'instar des -percussions --- voir @ref{Special noteheads}. - - -@node Rhythmic music -@section Rhythmic music - -La notation rythmique sert avant tout aux parties de percussions ou de -batterie, mais on peut aussi s'en servir à des fins pédagogiques, pour -montrer le rythme d'une mélodie. - -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu - - -@node Showing melody rhythms -@unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms - -Au moyen d'une portée rythmique -- @q{rhythmic staff} en anglais -- on -peut montrer seulement le rythme d'une mélodie : toutes les notes sont -ramenées à la même hauteur, sur une portée d'une seule ligne. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] -\new RhythmicStaff { - \time 4/4 - c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | -} -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{RhythmicStaff}. - - -@node Entering percussion -@unnumberedsubsubsec Entering percussion - -@cindex percussions -@cindex batterie - -Les parties de percussions peuvent être saisies avec le mode @code{\drummode}, -qui est l'équivalent du mode standard utilisé pour les notes à hauteur -déterminée. Chaque instrument de percussion peut avoir, dans le -fichier LilyPond, un nom complet et un nom raccourci. - - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\drums { - hihat hh bassdrum bd -} -@end lilypond - -Ces noms sont inventoriés dans le fichier d'initialisation -@file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. -@c TODO: properly document this. - -@seealso - -Référence du Programme : @internalsref{note-event}. - -@node Percussion staves -@unnumberedsubsubsec Percussion staves -@cindex percussions -@cindex batterie - -Une partie de percussions utilisant plusieurs instruments requiert en -général une portée de plusieurs lignes, où chaque hauteur sur la -portée représente un instrument à percussion. - -Pour saisir cette musique, il faut que les notes soient situées dans -des contextes @internalsref{DrumStaff} et @internalsref{DrumVoice}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } -down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } - \new DrumStaff << - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } - >> -@end lilypond - -L'exemple ci-dessus montre une notation polyphonique détaillée. La -notation polyphonique abrégée peut être employée lorsque le contexte -@internalsref{DrumVoice} est spécifié explicitement : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new DrumStaff << - \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - bd4 sn4 bd4 sn4 - << - { \repeat unfold 16 hh16 } - \\ - { bd4 sn4 bd4 sn4 } - >> - } ->> -@end lilypond - -On peut choisir d'autres mises en forme si l'on définit la propriété -@code{drumStyleTable} dans le contexte @internalsref{DrumVoice}. -Quelques variables prédéfinies sont disponibles : - -@table @code -@item drums-style -La notation par défaut : une batterie standard, sur une portée de cinq lignes. - - -@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] -nam = \lyricmode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } -mus = \drummode { - cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break - cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } -\score { - << \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) - } \mus - \new Lyrics \nam - >> - \layout { - \context { - \Score - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \override BarNumber #'transparent =##T - } - } -} -@end lilypond - -Le plan de la batterie peut inclure jusqu'à six toms différents. Bien -sûr, vous n'êtes pas obligé de tous les utiliser si la musique en -prévoit moins ; par exemple, les trois toms des lignes du milieu sont -@code{tommh}, @code{tomml}, et @code{tomfh}. - -@item timbales-style -Ce style permet de saisir une partie de timbales, sur une portée à deux -lignes. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } -mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) - drumStyleTable = #timbales-style - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item congas-style -Ce style produit une portée à deux lignes pour une partie de congas. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } -mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - drumStyleTable = #congas-style - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item bongos-style -Ce style produit une portée à deux lignes pour une partie de bongos. - - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } -mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } - -<< - \new DrumStaff \with { - \remove Bar_engraver - \remove Time_signature_engraver - \override StaffSymbol #'line-count = #2 - drumStyleTable = #bongos-style - - %% this sucks; it will lengthen stems. - \override StaffSymbol #'staff-space = #2 - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond - -@item percussion-style -Ce style permet de saisir toute sorte de percussions sur des portées -d'une ligne. - -@lilypond[quote,ragged-right] -nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } -mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } - -<< - \new DrumStaff \with{ - \remove Bar_engraver - drumStyleTable = #percussion-style - \override StaffSymbol #'line-count = #1 - \remove Time_signature_engraver - \override Stem #'transparent = ##t - \override Stem #'Y-extent-callback = ##f - } \mus - \new Lyrics { - \override LyricText #'font-family = #'typewriter - \nam - } ->> -@end lilypond -@end table - -Cependant, si aucun des styles prédéfinis ne vous convient, il est aisé -de définir le vôtre en début de fichier. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -#(define mydrums '( - (bassdrum default #f -1) - (snare default #f 0) - (hihat cross #f 1) - (pedalhihat xcircle "stopped" 2) - (lowtom diamond #f 3))) -up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } -down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } - -\new DrumStaff << - \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) - \new DrumVoice { \voiceOne \up } - \new DrumVoice { \voiceTwo \down } ->> -@end lilypond - - -@seealso - -Fichier d'initialisation : @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. - -Référence du programme : @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. - -@refbugs - -La bibliothèque MIDI générale ne contient pas les @emph{rimshots} --- coups -sur le bord de la caisse claire --- donc ils sont remplacés par des -@emph{sidesticks,} largement équivalents. - - - -@c FIXME: check name -gp -@node Ghost notes -@unnumberedsubsubsec Ghost notes - -Des notes fantômes peuvent être créées pour les parties de percussion, -grâce à la commande @code{\parenthesize} décrite dans -@ref{Parentheses}. Cependant, le mode @code{\drummode} n'inclut pas par -défaut le graveur @code{Parenthesis_engraver} qui permet d'imprimer ces -signes. Il faut donc l'ajouter explicitement dans la définition du -contexte, suivant la manœuvre indiquée dans @ref{Changing context -properties on the fly}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\new DrumStaff \with { - \consists "Parenthesis_engraver" -} << - \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } - \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } - \drummode { - << - { - hh8[ hh] hh16 - < \parenthesize sn > hh < \parenthesize - sn > hh8 hh - } \\ { - bd4 r4 bd8 bd r8 bd - } - >> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -Notez que les commandes @code{\parenthesize} obligent à ajouter des -accords --- sous la forme @code{< >} --- autour de chaque élément. - -@node Guitar -@section Guitar - -@cindex tablature -@cindex tablature de guitare - -@menu -* String number indications:: -* Tablatures basic:: -* Non-guitar tablatures:: -* Banjo tablatures:: -* Fret diagrams:: -* Right hand fingerings:: -* Other guitar issues:: -@end menu - -@node String number indications -@unnumberedsubsubsec String number indications - -@cindex cordes numérotées -@cindex numéro de corde - -On peut ajouter aux accords les numéros de cordes, en les indiquant avec -@code{\}@var{number} : - -@lilypond[relative,relative=1,ragged-right,fragment] - -@end lilypond - - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{StringNumber}, -@lsr{guitar/,string-number.ly}. - - -@node Tablatures basic -@unnumberedsubsubsec Tablatures basic -@cindex tablatures de base - -La notation en tablature est utilisée pour certains instruments à cordes -pincées. Les hauteurs n'y sont pas indisuées par des têtes de note, -mais par des chiffres qui indiquent sur quelle corde, et à quelle case -chaque note doit être jouée. Dans certaines limites, LilyPond vous -permet d'écrire des tablatures. - -Chaque numéro de corde associé à une note doit être précédé d'une barre -oblique inverse (ou @qq{antislash}). Ainsi, @code{c4\3} donnera un do -noire à jouer sur la troisième corde. Par défaut, la première corde est -la plus aigüe, et les cordes suivent l'accord traditionnel d'une guitare -à six cordes. Les notes sont imprimées sous forme de tablature, dans -les contextes @internalsref{TabStaff} et @internalsref{TabVoice}. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff { - a,4\5 c'\2 a\3 e'\1 - e\4 c'\2 a\3 e'\1 -} -@end lilypond - -@funindex minimumFret -@cindex cases - -Quand aucune corde n'est précisée, LilyPond choisit automatiquement la -corde où la position est la moins élevée et qui donne un numéro de case -supérieur à la valeur de la propriété @code{minimumFret}. On peut -régler cette propriété, selon qu'on désire une position plus ou moins -haute. La valeur par défaut de cette propriété est fixée à 0, ce qui -correspond à la position la plus basse. - - -@example -e16 fis gis a b4 -\set TabStaff.minimumFret = #8 -e16 fis gis a b4 -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -frag = { - \key e \major - e16 fis gis a b4 - \set TabStaff.minimumFret = #8 - e16 fis gis a b4 -} - \new StaffGroup << - \new Staff { \clef "G_8" \frag } - \new TabStaff { \frag } - >> -@end lilypond - - -@commonprop - -Pour obtenir des tablatures où les hampes seront dirigées vers le bas et -les ligatures horizontales, réglez le contexte @code{TabStaff} -comme suit : - -@example -\stemDown -\override Beam #'damping = #100000 -@end example - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{TabStaff}, @internalsref{TabVoice}. - -@refbugs - -Les accords ne subsissent ausun traitement particulier ; de ce fait, la -sélection automatique des cordes peut attribuer une même corde pour deux -notes différentes de l'accord. - -Afin que @code{\partcombine} fonctionne avec des tablatures, on doit -ajouter au contexte @code{TabStaff} des voix fantômes : - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -melodia = \partcombine { e4 g g g }{ e4 e e e } -<< - \new TabStaff << - \new TabVoice = "one" s1 - \new TabVoice = "two" s1 - \new TabVoice = "shared" s1 - \new TabVoice = "solo" s1 - { \melodia } - >> ->> -@end lilypond - - -@node Non-guitar tablatures -@unnumberedsubsubsec Non-guitar tablatures -@cindex tablatures, autres - -Vous pouvez bien sûr accorder vos cordes différemment. Cet accord est -enregistré dans la propriété @code{stringTunings}. La valeur de cette -propriété doit être indiquée sous forme d'une liste en langage Scheme, -où chaque corde est représentée par un nombre entier qui indique sa -hauteur à vide, comptée en demi-tons à partir du do central. Cette -propriété permet aussi à LilyPond de déterminer le nombre de cordes. - -Dans l'exemple suivant, on a réglé @code{stringTunings} pour l'accord de -la guitare basse, c'est-à-dire mi la ré sol. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.stringTunings = #'(-5 -10 -15 -20) - { - a,4 c' a e' e c' a e' - } ->> -@end lilypond - -Toutefois, LilyPond possède des jeux de cordes prédéfinis pour le banjo, -la mandoline, la guitare et la guitare basse ; ainsi, l'accord précédent -peut également s'indiquer par - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning -@end example - -Le jeu par défaut est celui de la guitare : @code{guitar-tuning}, -c'est-à-dire le célèbre mi la ré sol si mi. D'autres jeux prédéfinis -sont @code{guitar-open-g-tuning}, @code{mandolin-tuning} et -@code{banjo-open-g-tuning}. - -@seealso - -Vous trouverez une liste complète des jeux prédéfinis dans le fichier -@file{scm/@/output@/-lib@/.scm}. - -Référence du programme : @internalsref{Tab_note_heads_engraver}. - -@refbugs - -Aucun effet spécial de guitare n'a été implémenté à ce jour. - - - -@node Banjo tablatures -@unnumberedsubsubsec Banjo tablatures -@cindex Tablatures de banjo - -LilyPond permet d'écrire des tablatures de base pour le banjo à cinq -cordes. Pour ce faire, pensez à utiliser le format de tablature pour -banjo, afin d'avoir le bon nombre de cordes et le bon accord : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] -\new TabStaff << - \set TabStaff.tablatureFormat = #fret-number-tablature-format-banjo - \set TabStaff.stringTunings = #banjo-open-g-tuning - { - \stemDown - g8 d' g'\5 a b g e d' | - g4 d''8\5 b' a'\2 g'\5 e'\2 d' | - g4 - } ->> -@end lilypond - -LilyPond connaît un certain nombre de manières d'accorder un banjo : -@code{banjo-c-tuning} (sol do sol si ré), -@code{banjo-modal-tuning} (sol ré sol do ré), -@code{banjo-open-d-tuning} (la ré fa-dièse la ré) -et @code{banjo-open-dm-tuning} (la ré fa la ré). - -Tous ces accords peuvent être convertis en accords pour banjo à quatre -cordes, si l'on utilise la fonction @code{four-string-banjo} : - -@example -\set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) -@end example - -@seealso - -Vous trouverez une liste complète des jeux de cordes prédéfinis pour le banjo -dans le fichier @file{scm/@/output@/-lib@/.scm}. - - -@node Fret diagrams -@unnumberedsubsubsec Fret diagrams -@cindex schémas d'accords -@cindex schémas de barrés - -On peut ajouter des diagrammes d'accords au-dessus de n'importe quelle -note, en tant qu'objets @code{\markup}. Ces objets donnent toutes -les informations sur le doigté et les éventuels barrés : - -@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] -\new Voice { - d'^\markup \fret-diagram #"6-x;5-x;4-o;3-2;2-3;1-2;" - d' d' d' - fis'^\markup \override #'(size . 0.75) { - \override #'(finger-code . below-string) { - \fret-diagram-verbose #'((place-fret 6 2 1) (barre 6 1 2) - (place-fret 5 4 3) (place-fret 4 4 4) - (place-fret 3 3 2) (place-fret 2 2 1) - (place-fret 1 2 1)) - } - } - fis' fis' fis' - c'^\markup \override #'(dot-radius . 0.35) { - \override #'(finger-code . in-dot) { - \override #'(dot-color . white) { - \fret-diagram-terse #"x;3-1-(;5-2;5-3;5-4;3-1-);" - } - } - } - c' c' c' -} -@end lilypond - - -Vous pouvez indiquer vos diagrammes de trois manières différentes : -@qq{standard}, @qq{terse} ou @qq{verbeux}. Ces trois interfaces -produisent des schémas similaires, mais demandent d'entrer plus ou moins -d'informations. Vous trouverez tout les détails dans -@ref{Overview of text markup commands}. - -Par ailleurs, plusieurs propriétés permettent d'ajuster le graphisme -à votre convenance. Vous en trouverez les détails dans -@internalsref{fret-diagram-interface}. - - -@seealso - -Exemples : @lsrdir{guitar} - - -@node Right hand fingerings -@unnumberedsubsubsec Right hand fingerings - -Les doigtés de la main droite, dans les accords, peuvent être ajoutés au moyen -de @code{@var{note}-\rightHandFinger @var{doigté}} - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=2] - -@end lilypond - -Pour plus de clarté, vous pouvez traduire ou abréger la commande -@code{\rightHandFinger}, par exemple en @code{\doigtMainDroite} ou -même @code{\MD} : - -@example -#(define MD rightHandFinger) -@end example - -@cindex doigtés, main droite, guitare -@cindex mains droite, doigtés guitare - -@commonprop - -Pour contrôler plus précisément les doigtés de main droite, réglez la -propriété @code{strokeFingerOrientations} : - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(up down) - 4 - \set strokeFingerOrientations = #'(up right down) - 4 -} -@end lilypond - -Les lettres utilisées dans ces doigtés sont définies par la propriété -@code{digit-names}, mais on peut bien sûr les changer en utilisant une -chaîne de caractères comme argument de @code{\rightHandFinger}. - -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,fragment,relative=1] -#(define RH rightHandFinger) -{ - \set strokeFingerOrientations = #'(right) - \override StrokeFinger #'digit-names = ##("x" "y" "z" "!" "@") - 4 - 4 -} -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{StrokeFinger} - - - -@node Other guitar issues -@unnumberedsubsubsec Other guitar issues - - -Voici comment insérer des indications de position. - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=0] -\clef "G_8" -b16 d16 g16 b16 e16 -\textSpannerDown -\override TextSpanner #'bound-details #'left #'text = #"XII " - g16\startTextSpan - b16 e16 g16 e16 b16 g16\stopTextSpan -e16 b16 g16 d16 -@end lilypond - - -Lorsque des notes doivent être jouées détimbrées --- le doigt effleurant -la corde sans la presser, en un effet presque percussif, mais où la -hauteur est encore perceptible ---, on peut employer des têtes de notes -spéciales en forme de croix. -Vous trouverez plus de détails dans @ref{Special noteheads}. - - -@node Bagpipe -@section Bagpipe - -@cindex cornemuse - -@menu -* Bagpipe definitions:: -* Bagpipe example:: -@end menu - - -@node Bagpipe definitions -@unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions - -LilyPond inclut des définitions spécifiques destinées à la notation pour -cornemuse écossaise ; pour les utiliser, il suffit d'ajouter - -@example -\include "bagpipe.ly" -@end example - -@noindent -en début de fichier. Ainsi, vous bénéficierez de commandes courtes pour -les appogiatures spéciales et idiomatiques de la cornemuse. Par -exemple, @code{\taor} est un raccourci pour - -@example -\grace @{ \small G32[ d G e] @} -@end example - -@code{bagpipe.ly} prend également en charge les définitions de hauteurs -pour la cornemuse ; vous n'avez donc pas à vous soucier d'employer -@code{\relative} ou @code{\transpose}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] -\include "bagpipe.ly" -{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } -@end lilypond - -La musique pour cornemuse est traditionnellement écrite en ré majeur. -Dans la mesure où c'est la seule tonalité possible, l'usage est de ne -pas indiquer l'armure explicitement. À cet effet, pensez à commencer -votre partition par @code{\hideKeySignature} -- ou bien -@code{\showKeySignature} si, pour une raison ou pour une autre, vous -tenez à afficher l'armure. - -Des compositions actuelles peuvent ne pas respecter cette tonalité -traditionnelle, auquel cas les do et fa devraient être abaissés en -utilisant @code{cflat} ou @code{fflat} ; ils seront représenté par une -note en forme de croix. - -Lorsqu'on joue des œuvres moins cérémonieuses que pour une parade -ou un défilé, peut survenir un sol aigu, au doux nom de -@qq{piobaireachd}, et que l'on indiquera par @code{gflat}. - - -@node Bagpipe example -@unnumberedsubsubsec Bagpipe example - -Et voici en guise d'exemple, à quoi ressemble le chant populaire -@emph{Amazing Grace}, noté dans l'idiome de la cornemuse. - -@lilypond[verbatim,quote] -\include "bagpipe.ly" -\layout { - indent = 0.0\cm - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } -} - -\header { - title = "Amazing Grace" - meter = "Hymn" - arranger = "Trad. arr." -} - -{ - \hideKeySignature - \time 3/4 - \grg \partial 4 a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg e8. f16 - \dblA A2 \grg A4 - \grg A2 f8. A16 - \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 e4 - \thrwd d2. - \slurd d2 - \bar "|." -} -@end lilypond - - -@node Ancient notation -@section Ancient notation - -@cindex Vaticana, Editio -@cindex Medicaea, Editio -@cindex hufnagel -@cindex Petrucci -@cindex mensural - -La gestion par LilyPond des formes de notation ancienne inclut des -fonctionnalités spécifiques à la notation mensurale et au chant -grégorien. La basse chiffrée est également partiellement prise en -charge. - -De nombreux objets graphiques --- @qq{grobs} dans le jargon de LilyPond ---- disposent d'une propriété @code{style}, comme nous le verrons dans -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient note heads}, -@item -@ref{Ancient accidentals}, -@item -@ref{Ancient rests}, -@item -@ref{Ancient clefs}, -@item -@ref{Ancient flags}, -@item -@ref{Ancient time signatures}. -@end itemize - -Manipuler cette propriété permet d'adapter l'aspect typographique des -grobs à une forme de notation particulière, ce qui évite la création de -nouveaux concepts de notation. - -En plus des signes d'articulation standards décrits à la section -@ref{Articulations}, la notation ancienne dispose de signes particuliers. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Ancient articulations} -@end itemize - -D'autres aspects de la notation ancienne ne peuvent pas être gérés -aussi simplement qu'en jouant sur les propriétés d'un style appliqué à -un objet graphique ou en lui ajoutant des articulations. Certains -concepts sont spécifiques à la notation ancienne. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Custodes}, -@item -@ref{Divisiones}, -@item -@ref{Ligatures}. -@end itemize - -Si tout cela vous dépasse et que vous désirez plonger dans le vif du -sujet sans trop vous préoccuper d'ajuster des contextes, consultez les -pages dédiées aux contextes prédéfinis. Ils vous permettront d'adapter -vos contextes de voix et de portée, et vous n'aurez plus qu'à saisir les -notes. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Gregorian Chant contexts}, -@item -@ref{Mensural contexts}. -@end itemize - -LiliyPond gère partiellement la représentation de basses chiffrées, -typiques de l'époque baroque, mais également employées de nos jours en -harmonie et en analyse. - -@itemize @bullet -@item -@ref{Figured bass} -@end itemize - -Voici les points que nous allons aborder : - -@menu -* Ancient note heads:: -* Ancient accidentals:: -* Ancient rests:: -* Ancient clefs:: -* Ancient flags:: -* Ancient time signatures:: -* Ancient articulations:: -* Custodes:: -* Divisiones:: -* Ligatures:: -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -* Gregorian Chant contexts:: -* Mensural contexts:: -* Musica ficta accidentals:: -* Figured bass:: -@end menu - - - -@node Ancient note heads -@unnumberedsubsubsec Ancient note heads - -@cindex têtes de note, musique ancienne - -Pour de la musique ancienne, vous disposez de plusieurs styles de tête -de note, en plus du style par défaut @code{default}. Vous pouvez -affecter à la propriété @code{style} de l'objet @internalsref{NoteHead} -les valeurs @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} ou -@code{petrucci}. En style @code{baroque}, la seule différence par -rapport au style @code{default} concerne la @code{\breve} qui sera -carrée et non pas ovoïde. Le style @code{neomensural} ajoute au -@code{baroque} le fait que les notes de durée inférieure ou égale à une -ronde sont en forme de losange, et les hampes centrées sur la tête. Ce -style est particulièrement adapté à la transcription de la musique -mesurée dans les incipits. Le style @code{mensural} permet de -reproduire les têtes de note telles qu'imprimées au XVIe siècle. Enfin, -le style @code{petrucci} imite des partitions historiques, bien -qu'il utilise de plus grosses têtes de note. - -L'exemple suivant illustre le style @code{neomensural}. - - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override NoteHead #'style = #'neomensural -a'\longa a'\breve a'1 a'2 a'4 a'8 a'16 -@end lilypond - -Si vous écrivez en notation grégorienne, le -@internalsref{Gregorian_ligature_engraver} se chargera de sélectionner -les têtes de note appropriées ; il est donc inutile de spécifier le -style à utiliser. Vous pouvez cependant spécifier par exemple le style -@code{vaticana_punctum} pour obtenir des neumes punctums. De même, -c'est le @internalsref{Mensural_ligature_engraver} qui se chargera des -ligatures mensurales. Consultez la section @ref{Ligatures} pour savoir -comment fonctionnent les graveurs de ligature. - -@seealso - -Pour un aperçu de toutes les possibilités, -consultez @ref{Note head styles}. - - -@node Ancient accidentals -@unnumberedsubsubsec Ancient accidentals - -@cindex altérations - - -Pour utiliser les formes anciennes d'altération, utilisez la propriété -@code{glyph-name-alist} des objets graphiques @internalsref{Accidental} -et @internalsref{KeySignature}. - -@lilypond[quote,ragged-right,staffsize=26] -\score { -{ - \fatText - s^\markup { - \column { - "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.vaticana-1" - " " \musicglyph #"accidentals.vaticana0" } - } - \column { - "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.medicaea-1" } - } - \column { - "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.hufnagel-1" } - } - \column { - "mensural" - \line { " " \musicglyph #"accidentals.mensural-1" - " " \musicglyph #"accidentals.mensural1" } - } - } -} -\layout { - interscoreline = 1 - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } - \context { \Staff - \remove "Clef_engraver" - \remove "Key_engraver" - \remove "Time_signature_engraver" - \remove "Staff_symbol_engraver" - \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = ##f - } - } -} -@end lilypond - -Vous noterez que chacun de ces styles ne comporte pas toutes les -altérations. LilyPond changera de style s'il y a besoin d'une -altération indisponible dans le style utilisé, comme vous pouvez le -constater dans @lsr{ancient,ancient-accidentals.ly}. - -À l'instar des altérations accidentelles, le style d'armure est géré -par la propriété @code{glyph-name-alist} de l'objet -@internalsref{KeySignature}. - -@seealso - -Dans ce manuel : @ref{Pitches}, @ref{Cautionary accidentals}, et -@ref{Automatic accidentals}, pour les principes généraux d'utilisation -des altérations ; @ref{Key signature} pour les armures. - -Référence du programme : @internalsref{KeySignature}. - -Exemples : @lsrdir{ancient} - - -@node Ancient rests -@unnumberedsubsubsec Ancient rests - -@cindex silences, musique ancienne - -La propriété @code{style} de l'objet @internalsref{Rest} permet -d'obtenir des silences de type ancien. Vous disposez des styles -@code{classical}, @code{neomensural} et @code{mensural}. Le style -@code{classical} ne se distingue du style @code{default} que par le -soupir (demi-soupir en miroir). Le style @code{neomensural} convient -tout à fait à l'incipit lors de la transcription de musique mensurale. -Le style @code{mensural}, enfin, imite la gravure des silences dans -certaines éditions du XVIe siècle. - -L'exemple suivant illustre le style @code{neomensural}. - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\set Score.skipBars = ##t -\override Rest #'style = #'neomensural -r\longa r\breve r1 r2 r4 r8 r16 -@end lilypond - -Les styles @code{mensural} et @code{neomensural} ne disposent pas des 8e -et 16e de soupir ; LilyPond utilise dans de tels cas le style par -défaut. @lsr{pitches,rests} donne une liste exhaustive des silences. - -Les silences sont absents de la notation grégorienne ; par contre, cette -notation utilise des @ref{Divisiones}. - -@seealso - -Dans ce manuel : @ref{Rests} expose les principes généraux sur -l'utilisation des silences. - - -@node Ancient clefs -@unnumberedsubsubsec Ancient clefs - -@cindex clefs -@cindex clés - -Avec LilyPond, de nombreuses clés sont disponibles, dont certaines sont -dédiées à la musique ancienne. - -Le tableau suivant présente les différentes clés anciennes que vous -pouvez sélectionner avec la commande @code{\clef}. Certaines de ces -clés utilisent le même glyphe, attaché à l'une ou l'autre des lignes -de la portée. Le chiffre porté en suffixe permet alors de les -différencier. Vous pouvez néanmoins forcer le positionnement du -glyphe sur une ligne, comme expliqué à la section @ref{Clef}. Dans la -colonne exemple, la note suivant la clé montre le do médium. - -@multitable @columnfractions .4 .4 .2 -@item -@b{Description} -@tab -@b{Clé disponible} -@tab -@b{Exemple} - -@item -Clé d'ut, style mensural moderne -@tab -@code{neomensural-c1}, @code{neomensural-c2},@* -@code{neomensural-c3}, @code{neomensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "neomensural-c2" c -@end lilypond - -@item -Clé d'ut, style mensural Petrucci, positionnable sur différentes -lignes (clé d'ut seconde pour l'exemple) -@tab -@code{petrucci-c1}, @code{petrucci-c2},@* -@code{petrucci-c3}, @code{petrucci-c4},@* -@code{petrucci-c5} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé de fa, style mensural Petrucci -@tab -@code{petrucci-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé de sol, style mensural Petrucci -@tab -@code{petrucci-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "petrucci-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé d'ut, style mensural historique -@tab -@code{mensural-c1}, @code{mensural-c2},@* -@code{mensural-c3}, @code{mensural-c4} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-c2" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé de fa, style mensural historique -@tab -@code{mensural-f} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-f" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé de sol, style mensural historique -@tab -@code{mensural-g} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \clef "mensural-g" - \override NoteHead #'style = #'mensural - c -@end lilypond - -@item -Clé d'ut, style Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-do1}, @code{vaticana-do2},@* -@code{vaticana-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-do2" - c -@end lilypond - -@item -Clé de fa, style Editio Vaticana -@tab -@code{vaticana-fa1}, @code{vaticana-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum - \clef "vaticana-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Clé d'ut, style Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-do1}, @code{medicaea-do2},@* -@code{medicaea-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-do2" - c -@end lilypond - -@item -Clé de fa, style Editio Medicaea -@tab -@code{medicaea-fa1}, @code{medicaea-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum - \clef "medicaea-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Clé d'ut, style historique Hufnagel -@tab -@code{hufnagel-do1}, @code{hufnagel-do2},@* -@code{hufnagel-do3} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do2" - c -@end lilypond - -@item -Clé de fa, style historique Hufnagel -@tab -@code{hufnagel-fa1}, @code{hufnagel-fa2} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'line-count = #4 - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-fa2" - c -@end lilypond - -@item -Clé combinée ut/fa, style historique Hufnagel -@tab -@code{hufnagel-do-fa} -@tab -@lilypond[fragment,relative=1,notime] - \override Staff.StaffSymbol #'color = #red - \override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red - \override Voice.Stem #'transparent = ##t - \override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum - \clef "hufnagel-do-fa" - c -@end lilypond -@end multitable - - - -@emph{Moderne} signifie @qq{gravé comme dans les transcriptions -contemporaines de musique mesurée.} - -@emph{Petrucci} signifie @qq{inspiré des éditions réalisées par le -maître graveur Petrucci (1466-1539).} - -@emph{Historique} signifie @qq{gravé comme dans les éditions -historiques, manuscrites ou non, autres que celles de Petrucci.} - -@emph{Editio XXX} signifie @qq{gravé comme dans les ouvrages estampillés -Editio XXX.} - -Les clés d'ut de Petrucci avaient une hampe gauche différente selon -leur ligne de rattachement. - -@seealso - -Dans ce manuel : voir @ref{Clef}. - -@refbugs - -La clé de sol mensurale est calquée sur celle de Petrucci. - - - -@node Ancient flags -@unnumberedsubsubsec Ancient flags - -@cindex crochets - -Le réglage de la propriété @code{flag-style} de l'objet hampe -(@internalsref{Stem}) donne accès aux crochets de style ancien. Les -seuls styles actuellement pris en charge sont @code{default} et -@code{mensural}. - -@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] -\override Stem #'flag-style = #'mensural -\override Stem #'thickness = #1.0 -\override NoteHead #'style = #'mensural -\autoBeamOff -c'8 d'8 e'8 f'8 c'16 d'16 e'16 f'16 c'32 d'32 e'32 f'32 s8 -c''8 d''8 e''8 f''8 c''16 d''16 e''16 f''16 c''32 d''32 e''32 f''32 -@end lilypond - -Notez que pour chaque crochet mensural, l'extrémité la plus proche de -la tête de note sera toujours attachée à une ligne de la portée. - -Il n'existe pas de crochet spécifique au style néo-mensural. Nous vous -conseillons donc, lorsque vous réalisez l'incipit d'une transcription, -d'utiliser le style par défaut. Les crochets n'existent pas en notation -grégorienne. - -@refbugs - -Les crochets anciens s'attachent aux hampes avec un léger décalage, -suite à des modifications intervenues au début de la série 2.3. - -L'alignement vertical des crochets par rapport aux lignes de la portée -sous-entend que les hampes se terminent toujours soit sur une ligne, -soit à l'exact milieu d'un interligne. Ceci n'est pas toujours -réalisable, surtout si vous faites appel à des fonctionnalités avancées -de présentation de la notation classique, qui, par définition, ne sont -pas prévues pour être appliquées à la notation mensurale. - - -@node Ancient time signatures -@unnumberedsubsubsec Ancient time signatures - -@cindex métrique - -Les chiffrages de métrique mensurale sont partiellement pris en charge. -Les glyphes ne font que représenter des métriques particulières. En -d'autres termes, pour obtenir le glyphe correspondant à une métrique -mensurale particulière à l'aide de la commande @code{\time n/m}, vous -devez choisir la paire @code{(n,m)} parmi les valeurs suivantes : - -@lilypond[quote,ragged-right] -\layout { - indent = 0.0 - \context { - \Staff - \remove Staff_symbol_engraver - \remove Clef_engraver - \remove Time_signature_engraver - } -} -{ - \set Score.timing = ##f - \set Score.barAlways = ##t - s_\markup { "\\time 4/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural44" } - s - s_\markup { "\\time 2/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural22" } - s - s_\markup { "\\time 6/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural64" } - s - s_\markup { "\\time 6/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural68" } - \break - s_\markup { "\\time 3/2" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural32" } - s - s_\markup { "\\time 3/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural34" } - s - s_\markup { "\\time 9/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural94" } - s - s_\markup { "\\time 9/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural98" } - \break - s_\markup { "\\time 4/8" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural48" } - s - s_\markup { "\\time 2/4" }^\markup { " " \musicglyph -#"timesig.neomensural24" } -} -@end lilypond - -La propriété @code{style} de l'objet @internalsref{TimeSignature} permet -d'accéder aux indicateurs de métrique anciens. Les styles -@code{neomensural} et @code{mensural} sont disponibles. Vous avez vu -ci-dessus le style @code{neomensural}, particulièrement utilisé pour -l'incipit des transcriptions. Le style @code{mensural} imite l'aspect -de certaines éditions du XVIe siècle. - -Voici les différences entre les styles : - -@lilypond[ragged-right,fragment,relative=1,quote] -{ - \fatText - - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter default } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'numbered - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter numbered } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'mensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter mensural } - - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter neomensural } - \override Staff.TimeSignature #'style = #'single-digit - \time 2/2 - c1^\markup { \hspace #-2.0 \typewriter single-digit } -} -@end lilypond - -@seealso - -Dans ce manuel : @ref{Time signature} expose les principes généraux sur -l'utilisation des indications de métrique. - -@refbugs - -Les équivalences de durées de note ne sont pas modifiées par un -changement de métrique. Par exemple, l'équivalence 1 brève pour 3 -semi-brèves (tempus perfectum) doit s'effectuer à la main en entrant : - -@example -breveTP = #(ly:make-duration -1 0 3 2) -@dots{} -@{ c\breveTP f1 @} -@end example - -@noindent -Ce qui définira @code{breveTP} à 3/2 fois 2 = 3 fois une ronde. - -Le symbole @code{old6/8alt} --- symbole alternatif pour la métrique 6/8 ---- ne peut être utilisé grâce à une commande @code{\time}. Utilisez -plutôt un @code{\markup}. - - -@node Ancient articulations -@unnumberedsubsubsec Ancient articulations - -@cindex articulations - -En plus des signes d'articulation standards décrits à la section -@ref{Articulations}, LilyPond fournit des articulations pour la musique -ancienne. Elles sont spécifiquement destinées au style Editio Vaticana. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \override TextScript #'font-family = #'typewriter - \override TextScript #'font-shape = #'upright - \override Script #'padding = #-0.1 - a\ictus_"ictus" \break - a\circulus_"circulus" \break - a\semicirculus_"semicirculus" \break - a\accentus_"accentus" \break - \[ a_"episem" \episemInitium \pes b \flexa a b \episemFinis \flexa a \] - } -} -@end lilypond - -@refbugs - -Certaines articulations sont verticalement trop proches de leurs têtes -de note. - -Le trait d'un episem n'est bien souvent pas apparent et, lorsqu'il -l'est, son extension à droite est trop longue. - -@node Custodes -@unnumberedsubsubsec Custodes - -@cindex custos -@cindex custodes -@cindex guidon - -Un guidon --- @emph{custos}, pluriel @emph{custodes} en latin --- est un -symbole qui apparaît à la fin d'une portée. Il montre la hauteur de la -ou des premières notes de la portée suivante, donnant une indication -judicieuse à l'exécutant. - -Les guidons étaient couramment utilisés jusqu'au XVIIe siècle. De nos -jours, on les retrouve uniquement dans quelques formes particulières de -notation telles que les éditions contemporaines de chant grégorien comme -les @emph{editio vaticana}. Différents glyphes existent selon le style -de notation. - -L'impression de guidons s'obtient en affectant, dans un bloc -@code{\layout}, le @internalsref{Custos_engraver} au contexte -@code{Staff}, comme le montre l'exemple suivant. - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Staff - \consists Custos_engraver - Custos \override #'style = #'mensural - @} -@} -@end example - -Le résultat ressemblera à - -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { -{ - a'1 - \override Staff.Custos #'style = #'mensural - \break - g' -} -\layout { - \context { \Staff \consists Custos_engraver } - } -} -@end lilypond - -Le glyphe du guidon est déterminé par la propriété @code{style}. Les -styles disponibles sont @code{vaticana}, @code{medicaea}, -@code{hufnagel} et @code{mensural}. En voici un aperçu : - -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new Lyrics \lyricmode { - \markup { \column { - \typewriter "vaticana" - \line { " " \musicglyph #"custodes.vaticana.u0" } - } } - \markup { \column { - \typewriter "medicaea" - \line { " " \musicglyph #"custodes.medicaea.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "hufnagel" - \line { " " \musicglyph #"custodes.hufnagel.u0" } - }} - \markup { \column { - \typewriter "mensural" - \line { " " \musicglyph #"custodes.mensural.u0" } - }} -} -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : @internalsref{Custos}. - -Exemples : @lsr{ancient,custodes@/.ly}. - - -@node Divisiones -@unnumberedsubsubsec Divisiones - -@cindex divisio -@cindex divisiones -@cindex finalis - -Une division --- @emph{divisio}, pluriel @emph{divisiones} en latin --- -est un symbole ajouté à la portée et utilisé en chant grégorien pour -séparer les phrases ou parties. @emph{Divisio minima}, @emph{divisio -maior} et @emph{divisio maxima} peuvent respectivement s'interpréter -comme une pauses courte, moyenne ou longue, à l'image des marques de -respiration --- cf. @ref{Breath marks}. Le signe @emph{finalis} n'est -pas uniquement une marque de fin de chant ; il sert aussi à indiquer la -fin de chaque partie dans une structure verset/répons. - -Les divisions sont disponibles après inclusion du fichier -@file{gregorian@/-init@/.ly}. Ce fichier définit les commandes -@code{\divisioMinima}, @code{\divisioMaior}, @code{\divisioMaxima} et -@code{\finalis}. Certaines éditions utilisent @emph{virgula} ou -@emph{caesura} en lieu et place de @emph{divisio minima} ; c'est -pourquoi @file{gregorian@/-init@/.ly} définit aussi @code{\virgula} et -@code{\caesura}. - -@lilypondfile[quote,ragged-right]{divisiones.ly} - -@refcommands - -@funindex \virgula -@code{\virgula}, -@funindex \caesura -@code{\caesura}, -@funindex \divisioMinima -@code{\divisioMinima}, -@funindex \divisioMaior -@code{\divisioMaior}, -@funindex \divisioMaxima -@code{\divisioMaxima}, -@funindex \finalis -@code{\finalis}. - -@seealso - -Dans ce manuel : @ref{Breath marks}. - -Référence du programme : @internalsref{BreathingSign}. - -Exemples : @lsr{expressive,breathing-sign.ly}. - - -@node Ligatures -@unnumberedsubsubsec Ligatures - -@cindex Ligatures - -@c TODO: Should double check if I recalled things correctly when I wrote -@c down the following paragraph by heart. - -Une ligature est un symbole graphique qui représente un groupe d'au -moins deux notes. Les ligatures ont commencé à apparaître dans les -manuscrits de chant grégorien, pour indiquer des suites ascendantes ou -descendantes de notes. - -Les ligatures s'indiquent par une inclusion entre @code{\[} et -@code{\]}. Certains styles de ligature peuvent demander un complément -de syntaxe spécifique. Par défaut, le graveur -@internalsref{LigatureBracket} place un simple crochet au dessus de -la ligature : - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\transpose c c' { - \[ g c a f d' \] - a g f - \[ e f a g \] -} -@end lilypond - -Selon le style de ligature désiré, il faut ajouter au contexte -@internalsref{Voice} le graveur de ligature approprié, comme nous le -verrons plus loin. Seules sont disponibles les ligatures mensurales -blanches, avec quelques limitations. - - -@refbugs - -La gestion de l'espacement spécifique aux ligatures n'est à ce jour -pas implémentée. En conséquence, les ligatures sont trop espacées les -unes des autres et les sauts de ligne mal ajustés. De plus, les -paroles ne s'alignent pas de manière satisfaisante en présence de ligatures. - -Les altérations ne pouvant être imprimées à l'intérieur d'une -ligature, il faut les rassembler et les imprimer juste avant. - -La syntaxe utilisée correspond à l'ancienne convention de préfixage -@code{\[ expr. musicale\]}. Pour des raisons d'uniformité, nous -opterons probablement pour le style en suffixe (postfix) @code{note\[ -... note\]}. -En attendant, vous pouvez inclure le fichier -@file{gregorian@/-init@/.ly}, qui fournit une fonction Scheme -@example -\ligature @var{expr. musicale} -@end example -qui produit le même résultat, et dont la pérennité est assurée. - -@menu -* White mensural ligatures:: -* Gregorian square neumes ligatures:: -@end menu - -@node White mensural ligatures -@unnumberedsubsubsec White mensural ligatures - -@cindex Ligatures mensurales -@cindex Ligatures mensurales blanches - -Les ligatures mensurales blanches sont prises en charge, avec des -limitations. - -La gravure des ligatures mensurales blanches s'obtient après avoir -ajouté le @internalsref{Mensural_ligature_engraver} et enlevé le -@internalsref{Ligature_bracket_engraver} dans le contexte -@internalsref{Voice}, comme ici : - -@example -\layout @{ - \context @{ - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - @} -@} -@end example - -Lorsque le code ci-dessus est employé, l'aspect d'une ligature mensurale -blanche est déterminé à partir des hauteurs et durées des notes qui la -composent. Bien que cela demande un temps d'adaptation au nouvel -utilisateur, cette méthode offre l'avantage que toute l'information -musicale incluse dans la ligature est connue en interne. Ceci est non -seulement important pour le rendu MIDI, mais aussi pour des questions de -transcription automatisée d'une ligature. - -Par exemple, - -@example -\set Score.timing = ##f -\set Score.defaultBarType = "empty" -\override NoteHead #'style = #'neomensural -\override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural -\clef "petrucci-g" -\[ c'\maxima g \] -\[ d\longa c\breve f e d \] -\[ c'\maxima d'\longa \] -\[ e'1 a g\breve \] -@end example -@lilypond[quote,ragged-right] -\score { - \transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] - } - \layout { - \context { - \Voice - \remove Ligature_bracket_engraver - \consists Mensural_ligature_engraver - } - } -} -@end lilypond - -Si on ne remplace pas le @internalsref{Ligature_bracket_engraver} -par le @internalsref{Mensural_ligature_engraver}, on obtient - -@lilypond[quote,ragged-right] -\transpose c c' { - \set Score.timing = ##f - \set Score.defaultBarType = "empty" - \override NoteHead #'style = #'neomensural - \override Staff.TimeSignature #'style = #'neomensural - \clef "petrucci-g" - \[ c'\maxima g \] - \[ d\longa c\breve f e d \] - \[ c'\maxima d'\longa \] - \[ e'1 a g\breve \] -} -@end lilypond - -@refbugs - -L'espacement horizontal n'est pas des meilleurs. - - -@node Gregorian square neumes ligatures -@unnumberedsubsubsec Gregorian square neumes ligatures - -@cindex neumes carrés et ligatures -@cindex grégorien, ligatures de neumes carrés - -Les neumes grégoriens conformément au style des Editio Vaticana sont -pris en charge de façon assez limitée. Les ligatures élémentaires sont -déjà disponibles, mais beaucoup de règles typographiques ne sont pas -encore implémentées, notamment l'espacement horizontal des enchaînements -de ligatures, l'alignement des paroles ou une gestion convenable des -altérations. - -Le tableau ci-dessous inventorie les différents neumes contenus dans -le second tome de l'Antiphonale Romanum (@emph{Liber Hymnarius}) publié -par l'abbaye de Solesmes en 1983. - -@multitable @columnfractions .4 .2 .2 .2 - -@item -@b{Neuma aut@* -Neumarum Elementa} -@tab -@b{Figurae@* -Rectae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Auctae} -@tab -@b{Figurae@* -Liquescentes@* -Deminutae} - -@c TODO: \layout block is identical in all of the below examples. -@c Therefore, it should somehow be included rather than duplicated all -@c the time. --jr - -@c why not make identifiers in ly/engraver-init.ly? --hwn - -@c Because it's just used to typeset plain notes without -@c a staff for demonstration purposes rather than something -@c special of Gregorian chant notation. --jr - -@item -@code{1. Punctum} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum - \[ b \] - \noBreak s^\markup {"a"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum - \[ \inclinatum b \] - \noBreak s^\markup {"b"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.5\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Auctum Ascendens - \[ \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"c"} \noBreak - - % Punctum Auctum Descendens - \[ \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"d"} \noBreak - - % Punctum Inclinatum Auctum - \[ \inclinatum \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"e"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Punctum Inclinatum Parvum - \[ \inclinatum \deminutum b \] - \noBreak s^\markup {"f"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{2. Virga} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Virga - \[ \virga b \] - \noBreak s^\markup {"g"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{3. Apostropha vel Stropha} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha - \[ \stropha b \] - \noBreak s^\markup {"h"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Stropha Aucta - \[ \stropha \auctum b \] - \noBreak s^\markup {"i"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{4. Oriscus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Oriscus - \[ \oriscus b \] - \noBreak s^\markup {"j"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@tab - -@item -@code{5. Clivis vel Flexa} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis vel Flexa - \[ b \flexa g \] - s^\markup {"k"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Clivis Aucta Descendens - \[ b \flexa \auctum \descendens g \] - \noBreak s^\markup {"l"} \noBreak - - % Clivis Aucta Ascendens - \[ b \flexa \auctum \ascendens g \] - \noBreak s^\markup {"m"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Cephalicus - \[ b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"n"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{6. Podatus vel Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Podatus vel Pes - \[ g \pes b \] - s^\markup {"o"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=2.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens - \[ g \pes \auctum \descendens b \] - \noBreak s^\markup {"p"} \noBreak - - % Pes Auctus Ascendens - \[ g \pes \auctum \ascendens b \] - \noBreak s^\markup {"q"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Epiphonus - \[ g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"r"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{7. Pes Quassus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus - \[ \oriscus g \pes \virga b \] - s^\markup {"s"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Quassus Auctus Descendens - \[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"t"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{8. Quilisma Pes} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes - \[ \quilisma g \pes b \] - s^\markup {"u"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Quilisma Pes Auctus Descendens - \[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"v"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{9. Podatus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes b \] - s^\markup {"w"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Pes Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"x"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{10. Torculus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus - \[ a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"y"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens - \[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"z"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus - \[ a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"A"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{11. Torculus Initio Debilis} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa g \] - s^\markup {"B"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Auctus Descendens Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \] - s^\markup {"C"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Torculus Deminutus Initio Debilis - \[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \] - s^\markup {"D"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{12. Porrectus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus - \[ a \flexa g \pes b \] - s^\markup {"E"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Auctus Descendens - \[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"F"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Porrectus Deminutus - \[ a \flexa g \pes \deminutum b \] - s^\markup {"G"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{13. Climacus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \] - s^\markup {"H"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Auctus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \] - s^\markup {"I"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Climacus Deminutus - \[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \] - s^\markup {"J"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{14. Scandicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus - \[ g \pes a \virga b \] - s^\markup {"K"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Auctus Descendens - \[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"L"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Scandicus Deminutus - \[ g \pes a \pes \deminutum b \] - s^\markup {"M"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond - -@item -@code{15. Salicus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus - \[ g \oriscus a \pes \virga b \] - s^\markup {"N"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Salicus Auctus Descendens - \[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \] - s^\markup {"O"} - } -\layout { \neumeDemoLayout }} -@end lilypond -@tab - -@item -@code{16. Trigonus} -@tab -@lilypond[staffsize=26,line-width=1.0\cm] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \transpose c c' { - % Trigonus - \[ \stropha b \stropha b \stropha a \] - s^\markup {"P"} - } - \layout { \neumeDemoLayout } -} -@end lilypond -@tab -@tab - -@end multitable - - -Contrairement à la majorité des autres systèmes de notation neumatique, -la manière de saisir les neumes n'a rien à voir avec leur apparence -typographique ; elle se concentre plutôt sur le sens musical. Ainsi, -@code{\[ a \pes b \flexa g \]} produit un @emph{torculus} constitué de -trois @emph{punctums}, alors que @code{\[ a \flexa g \pes b \]} produit -un @emph{porrectus} avec une flexe incurvée et un seul @emph{punctum}. -Il n'existe pas de commande à proprement parler qui permette de -spécifier la courbe d'une flexe ; c'est la source musicale qui va le -déterminer. Le fondement d'une telle approche réside dans la -distinction que nous faisons entre les aspects musicaux de la source et -le style de notation que nous voulons obtenir. De ce fait, la même -source pourra être utilisée pour imprimer dans un autre style de -notation grégorienne. - -Le tableau suivant présente les fragments de code qui ont permis de -générer les neumes ligaturés du tableau précédent. Les lettres de la -première colonne renvoient aux ligatures ci-dessus. La seconde -colonne énumère le nom des ligatures, et la troisième le code ayant -permis de les générer, se basant ici sur sol, la, si. - -@multitable @columnfractions .02 .31 .67 -@item -@b{#} -@tab -@b{Nom} -@tab -@b{Code source} - -@item -a -@tab -Punctum -@tab -@code{\[ b \]} - -@item -b -@tab -Punctum Inclinatum -@tab -@code{\[ \inclinatum b \]} - -@item -c -@tab -Punctum Auctum@* -Ascendens -@tab -@code{\[ \auctum \ascendens b \]} - -@item -d -@tab -Punctum Auctum@* -Descendens -@tab -@code{\[ \auctum \descendens b \]} - -@item -e -@tab -Punctum Inclinatum@* -Auctum -@tab -@code{\[ \inclinatum \auctum b \]} - -@item -f -@tab -Punctum Inclinatum@* -Parvum @tab -@code{\[ \inclinatum \deminutum b \]} - -@item -g -@tab -Virga -@tab -@code{\[ \virga b \]} - -@item -h -@tab -Stropha -@tab -@code{\[ \stropha b \]} - -@item -i -@tab -Stropha Aucta -@tab -@code{\[ \stropha \auctum b \]} - -@item -j -@tab -Oriscus -@tab -@code{\[ \oriscus b \]} - -@item -k -@tab -Clivis vel Flexa -@tab -@code{\[ b \flexa g \]} - -@item -l -@tab -Clivis Aucta@* -Descendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -m -@tab -Clivis Aucta@* -Ascendens -@tab -@code{\[ b \flexa \auctum \ascendens g \]} - -@item -n -@tab -Cephalicus -@tab -@code{\[ b \flexa \deminutum g \]} - -@item -o -@tab -Podatus vel Pes -@tab -@code{\[ g \pes b \]} - -@item -p -@tab -Pes Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -q -@tab -Pes Auctus@* -Ascendens -@tab -@code{\[ g \pes \auctum \ascendens b \]} - -@item -r -@tab -Epiphonus -@tab -@code{\[ g \pes \deminutum b \]} - -@item -s -@tab -Pes Quassus -@tab -@code{\[ \oriscus g \pes \virga b \]} - -@item -t -@tab -Pes Quassus@* -Auctus Descendens @tab -@code{\[ \oriscus g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -u -@tab -Quilisma Pes -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes b \]} - -@item -v -@tab -Quilisma Pes@* -Auctus Descendens -@tab -@code{\[ \quilisma g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -w -@tab -Pes Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes b \]} - -@item -x -@tab -Pes Auctus Descendens@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -y -@tab -Torculus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa g \]} - -@item -z -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -A -@tab -Torculus Deminutus -@tab -@code{\[ a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -B -@tab -Torculus Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa g \]} - -@item -C -@tab -Torculus Auctus@* -Descendens Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \auctum \descendens g \]} - -@item -D -@tab -Torculus Deminutus@* -Initio Debilis -@tab -@code{\[ \deminutum a \pes b \flexa \deminutum g \]} - -@item -E -@tab -Porrectus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes b \]} - -@item -F -@tab -Porrectus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -G -@tab -Porrectus Deminutus -@tab -@code{\[ a \flexa g \pes \deminutum b \]} - -@item -H -@tab -Climacus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum g \]} - -@item -I -@tab -Climacus Auctus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \auctum g \]} - -@item -J -@tab -Climacus Deminutus -@tab -@code{\[ \virga b \inclinatum a \inclinatum \deminutum g \]} - -@item -K -@tab -Scandicus -@tab -@code{\[ g \pes a \virga b \]} - -@item -L -@tab -Scandicus Auctus@* -Descendens -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -M -@tab -Scandicus Deminutus -@tab -@code{\[ g \pes a \pes \deminutum b \]} - -@item -N -@tab -Salicus -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \virga b \]} - -@item -O -@tab -Salicus Auctus Descendens -@tab -@code{\[ g \oriscus a \pes \auctum \descendens b \]} - -@item -P -@tab -Trigonus -@tab -@code{\[ \stropha b \stropha b \stropha a \]} -@end multitable - -Les ligatures que nous venons de voir, bien que rudimentaires, donnent -un aperçu des possibilités de former des ligatures grégoriennes. En -théorie, vous pouvez inclure entre les délimiteurs @code{\[} et -@code{\]}, autant de sons que nécessaires à la ligature, ainsi que de -préfixes tels que @code{\pes}, @code{\flexa}, @code{\virga}, -@code{\inclinatum}, @dots{} Bien sûr, les règles de construction -présentées ci-dessus peuvent se combiner, ce qui permet la création -d'une infinité de ligatures. - -Les points d'@emph{augmentum}, ou @emph{morae}, s'obtiennent avec la -fonction @code{\augmentum}. Notez que cette fonction @code{\augmentum} -est implémentée en tant que fonction unaire plutôt que comme un préfixe -de note. Par conséquent, @code{\augmentum \virga c} ne donnera rien de -particulier. Il faut l'utiliser avec la syntaxe @code{\virga \augmentum -c} ou @code{\augmentum @{\virga c@}}. Par ailleurs, l'expression -@code{\augmentum @{a g@}} constitue une forme abrégée de -@code{\augmentum a \augmentum g}. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - \new VaticanaVoice { - \[ \augmentum a \flexa \augmentum g \] - \augmentum g - } -} -@end lilypond - -@refcommands - -LilyPond dispose des préfixes suivants : - -@funindex \virga -@code{\virga}, -@funindex \stropha -@code{\stropha}, -@funindex \inclinatum -@code{\inclinatum}, -@funindex \auctum -@code{\auctum}, -@funindex \descendens -@code{\descendens}, -@funindex \ascendens -@code{\ascendens}, -@funindex \oriscus -@code{\oriscus}, -@funindex \quilisma -@code{\quilisma}, -@funindex \deminutum -@code{\deminutum}, -@funindex \cavum -@code{\cavum}, -@funindex \linea -@code{\linea}. - -Les préfixes de note peuvent s'agglutiner, modulo quelques restrictions. -Par exemple, on peut appliquer un @code{\descendens} ou un -@code{\ascendens} à une note, mais pas les deux simultanément à une même -note. - -@funindex \pes -@funindex \flexa -Deux notes adjacentes peuvent être reliées grâce aux commandes -@code{\pes} ou @code{\flexa} pour marquer une ligne mélodique -respectivement ascendante ou descendante. - -@funindex \augmentum -Utilisez la fonction musicale unaire @code{\augmentum} pour ajouter -des points d'augmentum. - -@refbugs - -Lorsqu'un @code{\augmentum} apparaît dans une ligature en fin de -portée, son placement vertical peut être erroné. Pour y remédier, -ajoutez un silence invisible, @code{s8} par exemple, comme dernière note de -cette portée. - -L'@code{\augmentum} devrait être implémenté en tant que préfixe plutôt -qu'en tant que fonction unaire, afin qu'@code{\augmentum} puisse -s'intégrer avec d'autres préfixes dans n'importe quel ordre. - - -@node Gregorian Chant contexts -@unnumberedsubsubsec Gregorian Chant contexts - -@cindex VaticanaVoiceContext -@cindex VaticanaStaffContext - -Les contextes @code{VaticanaVoiceContext} et -@code{VaticanaStaffContext} permettent de graver le chant grégorien -dans le style des éditions vaticanes. Ces contextes initialisent -les propriétés de tous les autres contextes et objets graphiques à des -valeurs adéquates, de telle sorte que vous pouvez tout de suite vous -lancer dans la saisie de votre chant, comme ci-dessous : - -@lilypond[quote,ragged-right,packed,verbatim] -\include "gregorian-init.ly" -\score { - << - \new VaticanaVoice = "cantus" { - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] - f \divisioMinima - \[ f\melisma \pes a c' c' \pes d'\melismaEnd \] - c' \divisioMinima \break - \[ c'\melisma c' \flexa a \] - \[ a \flexa \deminutum g\melismaEnd \] f \divisioMinima - } - \new Lyrics \lyricsto "cantus" { - San- ctus, San- ctus, San- ctus - } - >> -} -@end lilypond - - -@node Mensural contexts -@unnumberedsubsubsec Mensural contexts - -@cindex MensuralVoiceContext -@cindex MensuralStaffContext - -Les contextes @code{MensuralVoiceContext} et -@code{MensuralStaffContext} permettent de graver des chants -dans le style mesuré. Ces contextes initialisent -les propriétés de tous les autres contextes et objets graphiques à des -valeurs adéquates, de telle sorte que vous pouvez tout de suite vous -lancer dans la saisie de votre chant comme ci-après : - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] -\score { - << - \new MensuralVoice = "discantus" \transpose c c' { - \override Score.BarNumber #'transparent = ##t { - c'1\melisma bes a g\melismaEnd - f\breve - \[ f1\melisma a c'\breve d'\melismaEnd \] - c'\longa - c'\breve\melisma a1 g1\melismaEnd - fis\longa^\signumcongruentiae - } - } - \new Lyrics \lyricsto "discantus" { - San -- ctus, San -- ctus, San -- ctus - } - >> -} -@end lilypond - - -@node Musica ficta accidentals -@unnumberedsubsubsec Musica ficta accidentals - -Dans la musique européenne antérieure au XVIIe siècle, les chanteurs -étaient censés altérer les notes de leur propre initiative. On appelait -cela @emph{musica ficta}. Dans les transcriptions modernes, on a -l'habitude de placer ces altérations au-dessus de la note concernée. - -@cindex altérations, musica ficta -@cindex musica ficta - -De telles altérations suggérées sont disponibles et peuvent être -activées en assignant à la propriété @code{suggestAccidentals} la valeur -vrai (@code{#t} pour @q{true}). - -@funindex suggestAccidentals - -@lilypond[verbatim,fragment,relative=1] -fis gis -\set suggestAccidentals = ##t -ais bis -@end lilypond - -@seealso - -Référence du programme : le graveur @internalsref{Accidental_engraver} -et l'objet @internalsref{AccidentalSuggestion}. - - -@node Figured bass -@unnumberedsubsubsec Figured bass - -@cindex basse continue -@cindex basse chiffrée - -@c TODO: musicological blurb about FB -@c librement adapté de -@c http://en.wikipedia.org/wiki/Basso_continuo#Basso_continuo -Les parties de basse continue étaient très répandues dans la musique -baroque et jusqu'à la fin du XVIIIe siècle. Comme son nom -l'indique, le @emph{continuo} constitue une partie à lui seul, qui -se déroule tout au long de l'œuvre pour en donner la structure harmonique. - -Les musiciens du @emph{continuo} jouent des claviers (clavecin, -orgue) ou de tout autre instrument pouvant réaliser des accords. Leur -partie est constituée d'une portée de basse aux notes agrémentées de -combinaisons de chiffres et signes indiquant le développement des -accords à jouer, ainsi que leur éventuel renversement. Cette notation -était avant tout un guide, invitant le musicien à improviser de -lui-même l'accompagnement. - -LilyPond gère la basse chiffrée. - -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -<< - \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} - \new FiguredBass \figuremode { - < 6 >4 < 7\+ >8 < 6+ [_!] > - < 6 >4 <6 5 [3+] > - < _ >4 < 6 5/>4 - } ->> -@end lilypond - -La gestion de la basse chiffrée se décompose en deux parties. Dans un -premier temps, le mode @code{\figuremode} permet de saisir les accords -sous forme chiffrée. Le contexte @internalsref{FiguredBass} s'occupera -ensuite de gérer les objets @internalsref{BassFigure}. - -En mode de saisie, un chiffrage est délimité par @code{<} et -@code{>}. La durée est indiquée après le @code{>} : - -@example -<4 6> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { <4 6> } -@end lilypond - -Les altérations s'obtiennent en ajoutant aux chiffres les caractères -@code{-}, @code{!} ou @code{+}. Un signe plus s'obtient grâce à -@code{\+}, et une quinte ou septième diminuée par @code{5/} ou -@code{7/} respectivement. - -@example -<4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\figures { <4- 6+ 7!> <5++> <3--> <7/> r <6\+ 5/> } -@end lilypond - -Le caractère @code{_} insère un espace, et l'on peut imprimer des -crochets avec @code{[} et @code{]}. Vous pouvez aussi ajouter des -chaînes de caractères ou des étiquettes --- cf. @ref{Overview of text -markup commands}. - -@example -<[4 6] 8 [_! 12] > <5 \markup @{ \number 6 \super (1) @} > -@end example -@lilypond[quote,ragged-right,fragment] -\new FiguredBass -\figuremode { < [4 6] 8 [_! 12] > < 5 \markup{ \tiny \number 6 \super (1)} > } -@end lilypond - - -Lorsque des chiffrages se répètent, vous pouvez utiliser des lignes de -prolongation. - -@lilypond[verbatim,relative=1] -<< - \new Staff { - \clef bass - c4 c c - } - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <4 6> <3 6> <3 7> - } ->> -@end lilypond - -@noindent -En pareil cas, la ligne de prolongation masquera toujours le chiffre -qu'elle rappelle dans le chiffrage suivant. - -Le contexte @code{FiguredBass} ne tient aucun compte de la ligne de -basse. Par conséquent, il vous faudra peut être insérer des chiffrages -supplémentaires pour imprimer les prolongations, ou utiliser des -@code{\!} pour les éviter, comme dans l'exemple suivant : - -@lilypond[relative=1] -<< - \new Voice - \figures { - \set useBassFigureExtenders = ##t - <6 4->4. <6 4->16. <6 4->32 <5>8. r16 <6>8 <6\! 5-> - } - { - \clef bass - f16. g32 f16. g32 f16. g32 f16. g32 f8. es16 d8 es - } ->> -@end lilypond - -Lorsque vous utilisez des lignes de prolongation, les chiffres communs -seront verticalement alignés. Pour l'éviter, insérez un silence avec -@code{r} afin de réinitialiser l'alignement. Par exemple, saisissez - -@example - <4 6>8 r8 -@end example - -@noindent -au lieu de -@example - <4 6>4 -@end example - -On peut choisir d'impriemr les altérations et signes plus aussi bien -avant qu'après les chiffres, en réglant les propriétés -@code{figuredBassAlterationDirection} et -@code{figuredBassPlusDirection}. - -@lilypond - \figures { - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassPlusDirection = #1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - \set figuredBassAlterationDirection = #-1 - <6\+> <5+> <6 4-> r - } -@end lilypond - - -Bien que la gestion de la basse chiffrée ressemble beaucoup à celle -des accords, elle est beaucoup plus simpliste. Le mode -@code{\figuremode} ne fait que stocker des chiffres que le contexte -@internalsref{FiguredBass} se chargera d'imprimer tels quels. En -aucune manière ils ne sont transformés en son, et ils ne sont pas -rendus dans un fichier MIDI. - -En interne, ce code produit des étiquettes de texte que vous -pouvez formater à votre convenance grâce aux propriétés des -étiquettes. Par exemple, l'espacement vertical des chiffrages est -déterminé par la propriété @code{baseline-skip}. - - -On peut également ajouter une basse chiffrée directement à un contexte -@code{Staff}. L'alignement vertical est alors automatiquement ajusté. - -@lilypond[ragged-right,fragment,quote] -<< - \new Staff = someUniqueName - \relative c'' { - c4 c'8 r8 c,4 c' - } - - %% send to existing Staff. - \context Staff = someUniqueName - \figuremode { - <4>4 <6 10>8 s8 - - \set Staff.useBassFigureExtenders = ##t - <4 6>4 <4 6> - } ->> -@end lilypond - - -@commonprop - -Par défaut, les chiffres sont imprimés au-dessus de la portée. Pour les -imprimer dessous, ajoutez - -@example -\override Staff.BassFigureAlignmentPositioning #'direction = #DOWN -@end example - - -@refbugs - -Si vous positionnez la basse chiffrée au dessus de la portée en ayant -recours aux lignes d'extension et @code{implicitBassFigures}, les lignes -peuvent se mélanger. Préserver l'ordre des prolongateurs peut s'avérer -impossible lorsque plusieurs chiffrages qui se chevauchent en possèdent. -Ce problème peut être contourné en jouant sur l'empilement, avec la -propriété @code{stacking-dir} de l'objet @code{BassFigureAlignment}. - - -@seealso - -Référence du programme : les objets @internalsref{NewBassFigure}, -@internalsref{BassFigureAlignment}, @internalsref{BassFigureLine}, -@internalsref{BassFigureBracket} et -@internalsref{BassFigureContinuation}, ainsi que le contexte -@internalsref{FiguredBass}. - - -@node Other instrument specific notation -@section Other instrument specific notation - -Cette section dispense des informations supplémentaires et utiles à -l'écriture pour certains instruments. - -@menu -* Artificial harmonics (strings):: -@end menu - -@node Artificial harmonics (strings) -@unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) - -@cindex harmoniques - -La plupart des instruments à cordes peuvent produire des harmoniques -artificiels, lorsque l'instrumentiste effleure simplement la corde pour -une note donnée. Le son émis sera un harmonique, que l'on peut indiquer -par @code{\harmonic}. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] -4 -@end lilypond - diff --git a/Documentation/fr/user/percussion.itely b/Documentation/fr/user/percussion.itely index 625b212ba5..b5e989bd0e 100644 --- a/Documentation/fr/user/percussion.itely +++ b/Documentation/fr/user/percussion.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,43 +11,323 @@ @node Percussion @section Percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO percussion node fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO percussion node fix @subsection TODO percussion node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +La notation rythmique sert avant tout aux parties de percussions ou de +batterie, mais on peut aussi s'en servir à des fins pédagogiques, pour +montrer le rythme d'une mélodie. + +@menu +* Showing melody rhythms:: +* Entering percussion:: +* Percussion staves:: +* Ghost notes:: +@end menu + -@menu -* Showing melody rhythms:: -* Entering percussion:: -* Percussion staves:: -* Ghost notes:: -@end menu @node Showing melody rhythms @unnumberedsubsubsec Showing melody rhythms -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Au moyen d'une portée rythmique -- @q{rhythmic staff} en anglais -- on +peut montrer seulement le rythme d'une mélodie : toutes les notes sont +ramenées à la même hauteur, sur une portée d'une seule ligne. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new RhythmicStaff { + \time 4/4 + c4 e8 f g2 | r4 g r2 | g1:32 | r1 | +} +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{RhythmicStaff}. + @node Entering percussion @unnumberedsubsubsec Entering percussion -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex percussions +@cindex batterie + +Les parties de percussions peuvent être saisies avec le mode @code{\drummode}, +qui est l'équivalent du mode standard utilisé pour les notes à hauteur +déterminée. Chaque instrument de percussion peut avoir, dans le +fichier LilyPond, un nom complet et un nom raccourci. + + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\drums { + hihat hh bassdrum bd +} +@end lilypond + +Ces noms sont inventoriés dans le fichier d'initialisation +@file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. +@c TODO: properly document this. + +@seealso + +Référence du Programme : @internalsref{note-event}. @node Percussion staves @unnumberedsubsubsec Percussion staves +@cindex percussions +@cindex batterie + +Une partie de percussions utilisant plusieurs instruments requiert en +général une portée de plusieurs lignes, où chaque hauteur sur la +portée représente un instrument à percussion. + +Pour saisir cette musique, il faut que les notes soient situées dans +des contextes @internalsref{DrumStaff} et @internalsref{DrumVoice}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +up = \drummode { crashcymbal4 hihat8 halfopenhihat hh hh hh openhihat } +down = \drummode { bassdrum4 snare8 bd r bd sn4 } + \new DrumStaff << + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } + >> +@end lilypond + +L'exemple ci-dessus montre une notation polyphonique détaillée. La +notation polyphonique abrégée peut être employée lorsque le contexte +@internalsref{DrumVoice} est spécifié explicitement : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\new DrumStaff << + \new DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \new DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + bd4 sn4 bd4 sn4 + << + { \repeat unfold 16 hh16 } + \\ + { bd4 sn4 bd4 sn4 } + >> + } +>> +@end lilypond + +On peut choisir d'autres mises en forme si l'on définit la propriété +@code{drumStyleTable} dans le contexte @internalsref{DrumVoice}. +Quelques variables prédéfinies sont disponibles : + +@table @code +@item drums-style +La notation par défaut : une batterie standard, sur une portée de cinq lignes. + + +@lilypond[quote,line-width=10.0\cm] +nam = \lyricmode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl } +mus = \drummode { + cymc cyms cymr hh hhc hho hhho hhp \break + cb hc bd sn ss tomh tommh tomml toml tomfh tomfl s16 } +\score { + << \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-4.0 . 5.0) + } \mus + \new Lyrics \nam + >> + \layout { + \context { + \Score + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \override BarNumber #'transparent =##T + } + } +} +@end lilypond + +Le plan de la batterie peut inclure jusqu'à six toms différents. Bien +sûr, vous n'êtes pas obligé de tous les utiliser si la musique en +prévoit moins ; par exemple, les trois toms des lignes du milieu sont +@code{tommh}, @code{tomml}, et @code{tomfh}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@item timbales-style +Ce style permet de saisir une partie de timbales, sur une portée à deux +lignes. +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { timh ssh timl ssl cb } +mus = \drummode { timh ssh timl ssl cb s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override VerticalAxisGroup #'minimum-Y-extent = #'(-3.0 . 4.0) + drumStyleTable = #timbales-style + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item congas-style +Ce style produit une portée à deux lignes pour une partie de congas. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl } +mus = \drummode { cgh cgho cghm ssh cgl cglo cglm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + drumStyleTable = #congas-style + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item bongos-style +Ce style produit une portée à deux lignes pour une partie de bongos. + + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl } +mus = \drummode { boh boho bohm ssh bol bolo bolm ssl s16 } + +<< + \new DrumStaff \with { + \remove Bar_engraver + \remove Time_signature_engraver + \override StaffSymbol #'line-count = #2 + drumStyleTable = #bongos-style + + %% this sucks; it will lengthen stems. + \override StaffSymbol #'staff-space = #2 + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond + +@item percussion-style +Ce style permet de saisir toute sorte de percussions sur des portées +d'une ligne. + +@lilypond[quote,ragged-right] +nam = \lyricmode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc } +mus = \drummode { tri trio trim gui guis guil cb cl tamb cab mar hc s16 } + +<< + \new DrumStaff \with{ + \remove Bar_engraver + drumStyleTable = #percussion-style + \override StaffSymbol #'line-count = #1 + \remove Time_signature_engraver + \override Stem #'transparent = ##t + \override Stem #'Y-extent-callback = ##f + } \mus + \new Lyrics { + \override LyricText #'font-family = #'typewriter + \nam + } +>> +@end lilypond +@end table + +Cependant, si aucun des styles prédéfinis ne vous convient, il est aisé +de définir le vôtre en début de fichier. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +#(define mydrums '( + (bassdrum default #f -1) + (snare default #f 0) + (hihat cross #f 1) + (pedalhihat xcircle "stopped" 2) + (lowtom diamond #f 3))) +up = \drummode { hh8 hh hh hh hhp4 hhp } +down = \drummode { bd4 sn bd toml8 toml } + +\new DrumStaff << + \set DrumStaff.drumStyleTable = #(alist->hash-table mydrums) + \new DrumVoice { \voiceOne \up } + \new DrumVoice { \voiceTwo \down } +>> +@end lilypond + + +@seealso + +Fichier d'initialisation : @file{ly/@/drumpitch@/-init@/.ly}. + +Référence du programme : @internalsref{DrumStaff}, @internalsref{DrumVoice}. + +@refbugs + +La bibliothèque MIDI générale ne contient pas les @emph{rimshots} --- coups +sur le bord de la caisse claire --- donc ils sont remplacés par des +@emph{sidesticks,} largement équivalents. + + + +@c FIXME: check name -gp @node Ghost notes @unnumberedsubsubsec Ghost notes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Des notes fantômes peuvent être créées pour les parties de percussion, +grâce à la commande @code{\parenthesize} décrite dans +@ref{Parentheses}. Cependant, le mode @code{\drummode} n'inclut pas par +défaut le graveur @code{Parenthesis_engraver} qui permet d'imprimer ces +signes. Il faut donc l'ajouter explicitement dans la définition du +contexte, suivant la manœuvre indiquée dans @ref{Changing context +properties on the fly}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +\new DrumStaff \with { + \consists "Parenthesis_engraver" +} << + \context DrumVoice = "1" { s1 *2 } + \context DrumVoice = "2" { s1 *2 } + \drummode { + << + { + hh8[ hh] hh16 + < \parenthesize sn > hh < \parenthesize + sn > hh8 hh + } \\ { + bd4 r4 bd8 bd r8 bd + } + >> + } +>> +@end lilypond +@noindent +Notez que les commandes @code{\parenthesize} obligent à ajouter des +accords --- sous la forme @code{< >} --- autour de chaque élément. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/piano.itely b/Documentation/fr/user/piano.itely index 6bd655ec24..962cb0631f 100644 --- a/Documentation/fr/user/piano.itely +++ b/Documentation/fr/user/piano.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,49 +11,271 @@ @node Piano music @section Piano music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * TODO piano node fix:: -@end menu +@end menu + @node TODO piano node fix @subsection TODO piano node fix -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Les systèmes de piano comprennent deux portées réunies par une accolade. +Les portées sont largement autonomes, mais il arrive que des voix passent +de l'une à l'autre. Cette notation sert également à la harpe ou à d'autres +instruments à clavier. Le contexte @internalsref{PianoStaff} est précisément +conçu pour gérer la notation spécifique au piano, notamment ces croisements. + +@menu +* Automatic staff changes:: +* Manual staff switches:: +* Pedals:: +* Staff switch lines:: +* Cross staff stems:: +@end menu + +@refbugs + +Les nuances ne sont pas centrées verticalement, mais il existe +des astuces. Voir à ce sujet le modèle @q{alignement des nuances au +piano} au chapitre @ref{Piano templates}. + +@cindex hampe, enjambement portées +@cindex distance entre deux portées de piano + -@menu -* Automatic staff changes:: -* Manual staff switches:: -* Pedals:: -* Staff switch lines:: -* Cross staff stems:: -@end menu @node Automatic staff changes @unnumberedsubsubsec Automatic staff changes +@cindex Changements de portées automatiques + +Les voix peuvent passer automatiquement d'une portée à l'autre, au moyen +de la syntaxe suivante : + +@quotation +@example +\autochange @dots{}@var{musique}@dots{} +@end example +@end quotation + +@noindent +Deux portées seront alors créées au sein du contexte @code{PianoStaff}, +nommées respectivement @code{up} et @code{down}. La portée du bas, par +défaut, sera en clé de fa. + +Une section en mode @code{\relative} se situant en dehors de la commande +@code{\autochange} n'aura pas d'effet sur les hauteurs de l'expression +@var{musique} ; si on utilise @code{\relative}, il est donc préférable +de mettre @code{\relative} @emph{après} @code{\autochange} et non avant : + +@quotation +@example +\autochange \relative @dots{} @dots{} +@end example +@end quotation + +La commande @code{\autochange} bascule les notes d'une portée à l'autre +en fonction de leur hauteur (le do du milieu servant de charnière), et +place les silences en fonction des notes qui les suivront. Ainsi : + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +\new PianoStaff + \autochange \relative c' + { + g4 a b c d r4 a g + } +@end lilypond + + +@seealso + +Dans ce même manuel : @ref{Manual staff switches}. + +Référence du programme : @internalsref{AutoChangeMusic}. + + + +@refbugs + +Les changements de portée automatiques n'interviennent pas toujours à +l'endroit le plus opportun. Pour un résultat de meilleure qualité, il +vaut mieux indiquer soi-même ces changements. + + +@code{\autochange} ne peut intervenir à l'intérieur d'une commande +@code{\times}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Manual staff switches @unnumberedsubsubsec Manual staff switches -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex changements de portées manuels +@cindex changement de portée, manuel + +Il est possible de passer d'une portée à l'autre de façon manuelle, au +moyen de la commande + +@example +\change Staff = @var{nomDeLaPortee} @var{musique} +@end example + +@noindent +La valeur @var{nomDeLaPortee} est le nom de la portée sur laquelle va se +déplacer la voix courante. Pour des raisons pratiques, on nomme la portée +supérieure @code{"haut"} et la portée inférieure @code{"bas"}, donc +@var{nomDeLaPortee} désigne habituellement @code{"haut"} ou +@code{"bas"}. Dans tous les cas, le contexte de portée ainsi utilisé +doit exister au préalable. C'est pourquoi il est d'usage de commencer +par définir les portées + +@example +<< + \new Staff = "haut" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{de façon à prolonger la portée} + @} + \new Staff = "bas" @{ + \skip 1 * 10 % @emph{idem} + @} +>> +@end example + + +avant d'insérer une mélodie au moyen d'un contexte @context{Voice} : + +@example +\context Staff = bas + \new Voice @{ @dots{} \change Staff = haut @dots{} @} +@end example + @node Pedals @unnumberedsubsubsec Pedals +@cindex Pédales + +Le piano possède deux pédales, parfois trois, permettant de modifier +l'émission du son. Il est possible d'indiquer précisément chacune +d'entre elles, en ajoutant à une note ou un accord les commandes +suivantes : +@multitable {enfoncerr} {pédale de tenuee} {pédale una cordaa} {\sostenutoDownnnn} +@item @tab pédale de tenue @tab pédale @emph{una corda} @tab pédale tonale +@item enfoncer @tab @code{\sustainDown} @tab @code{\unaCorda} @tab @code{\sostenutoDown} +@item relâcher @tab @code{\sustainUp} @tab @code{\treCorde} @tab @code{\sostenutoUp} +@end multitable + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +c'4\sustainDown c'4\sustainUp +@end lilypond + +Les modalités d'impression de ces indications sont définies par la +propriété @code{pedal@var{X}Strings}, @var{X} étant l'une des trois +pédales @code{Sustain}, @code{Sostenuto} ou @code{UnaCorda}. Voyez +la référence du programme, section @internalsref{SustainPedal}, pour en +savoir plus. + +La propriété @code{pedalSustainStyle} permet différentes notations de +pédale, en utilisant des crochets + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +@noindent +ou en mélangeant indications textuelles et crochets + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed +c\sustainDown d e +b\sustainUp\sustainDown +b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." +@end lilypond + +@code{text} est le style de notation par défaut pour la pédale de +tenue --- le traditionnel @q{*Ped.}. La pédale tonale, en revanche, +utilise @code{mixed} par défaut. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond + +Il est possible de d'affiner l'apparence d'un crochet de pédale, au +moyen des propriétés @code{edge-width}, @code{edge-height}, et +@code{shorten-pair}, appliquées aux objets @code{PianoPedalBracket} --- +voir la référence du programme, section +@internalsref{PianoPedalBracket}. Par exemple, on peut étirer le crochet +jusqu'à l'extrémité droite de la dernière note : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] +\override Staff.PianoPedalBracket #'shorten-pair = #'(0 . -1.0) +c\sostenutoDown d e c, f g a\sostenutoUp +@end lilypond + +@seealso + +Dans ce manuel : @ref{Laissez vibrer ties}. @node Staff switch lines @unnumberedsubsubsec Staff switch lines -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +@cindex voix entre deux portées +@cindex changements de portée +@cindex mélodie d'une portée à une autre + +@funindex followVoice + +Lorsqu'une voix change de portée, il est possible d'imprimer +automatiquement une ligne reliant les notes, en attribuant à la variable +@code{followVoice} la valeur @emph{vrai} : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,relative=1,verbatim] +\new PianoStaff << + \new Staff="one" { + \set followVoice = ##t + c1 + \change Staff=two + b2 a + } + \new Staff="two" { \clef bass \skip 1*2 } +>> +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{VoiceFollower}. + +@refcommands + +@funindex \showStaffSwitch +@code{\showStaffSwitch}, +@funindex \hideStaffSwitch +@code{\hideStaffSwitch}. + @node Cross staff stems @unnumberedsubsubsec Cross staff stems -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Pour écrire des accords qui enjambent deux portées, on allonge la hampe +de l'accord de l'une des deux portées de façon à ce qu'elle rejoigne celle de +l'autre portée. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] +stemExtend = { + \once \override Stem #'length = #10 + \once \override Stem #'cross-staff = ##t +} +noFlag = \once \override Stem #'flag-style = #'no-flag +\new PianoStaff << + \new Staff { + \stemDown \stemExtend + f'4 + \stemExtend \noFlag + f'8 + } + \new Staff { + \clef bass + a4 a8 + } +>> +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/strings.itely b/Documentation/fr/user/strings.itely index 002748682b..39c150c271 100644 --- a/Documentation/fr/user/strings.itely +++ b/Documentation/fr/user/strings.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,25 +11,36 @@ @node Orchestral strings @section Orchestral strings -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Cette section dispense des informations supplémentaires et utiles à +l'écriture pour les cordes frottées. @menu * Orchestral strings TODO:: -@end menu +@end menu + + @node Orchestral strings TODO @subsection Orchestral strings TODO -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * Artificial harmonics (strings):: -@end menu +@end menu + @node Artificial harmonics (strings) @unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@node Artificial harmonics (strings) +@unnumberedsubsubsec Artificial harmonics (strings) + +@cindex harmoniques + +La plupart des instruments à cordes peuvent produire des harmoniques +artificiels, lorsque l'instrumentiste effleure simplement la corde pour +une note donnée. Le son émis sera un harmonique, que l'on peut indiquer +par @code{\harmonic}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,fragment,relative=1] +4 +@end lilypond --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/fr/user/vocal.itely b/Documentation/fr/user/vocal.itely index 37f2e71ef5..37041fd0e3 100644 --- a/Documentation/fr/user/vocal.itely +++ b/Documentation/fr/user/vocal.itely @@ -3,7 +3,6 @@ @ignore Translation of GIT committish: dab80970d8e89571263d16433aff1e6f878a8f62 - When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @@ -12,16 +11,53 @@ @node Vocal music @section Vocal music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Dans la mesure où les fichiers LilyPond sont constitués de texte, +traiter de la musique vocale demande de prendre en compte deux spécificités : + +@itemize @bullet +@item +Les paroles sont saisies comme étant du texte, non des notes. +Ainsi, le code@tie{}@code{d} sera interprété comme une syllabe, et non +comme la note@tie{}ré (D pour les non latinistes). + +@item +Les paroles doivent s'aligner avec les notes de la mélodie correspondante. +@end itemize + +Plusieurs solutions existent pour ajouter des paroles ; nous les +examinerons par degré croissant de complexité. @menu * TODO subsection vocal music:: -@end menu +@end menu + +@commonprop + +S'assurer que tous les éléments textuels et les paroles respectent +les marges du document requiert des calculs relativement lourds ; c'est +la raison pour laquelle LilyPond, par défaut, ne s'en préoccupe pas. +Vous pouvez cependant l'y forcer en ajoutant le code + +@example +\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t +@end example + +Pour que les paroles évitent également les barres de mesure, ajoutez +@example +\layout @{ + \context @{ + \Lyrics + \consists "Bar_engraver" + \consists "Separating_line_group_engraver" + \override BarLine #'transparent = ##t + @} +@} +@end example + + @node TODO subsection vocal music @subsection TODO subsection vocal music -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - @menu * Setting simple songs:: * Entering lyrics:: @@ -40,111 +76,1007 @@ UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME * Spacing lyrics:: * More about stanzas:: * Other vocal issues:: -@end menu +@end menu + @node Setting simple songs @unnumberedsubsubsec Setting simple songs -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex \addlyrics + +Le plus simple pour ajouter des paroles à une mélodie est d'adjoindre + +@example +\addlyrics @{ @var{les paroles} @} +@end example + +@noindent +à la mélodie. En voici un exemple : + +@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2. } +\addlyrics { play the game } +@end lilypond + +On peut ajouter davantage de couplets en multipliant le nombre de +sections @code{\addlyrics}. + +@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2. } +\addlyrics { play the game } +\addlyrics { speel het spel } +\addlyrics { joue le jeu } +@end lilypond + +Cependant, la commande @code{\addlyrics} ne peut gérer les +constructions polyphoniques. Dans ce cas, mieux vaut employer +@code{\lyricsto} et @code{\lyricmode}, comme nous le verrons dans +@ref{Entering lyrics}. + + @node Entering lyrics @unnumberedsubsubsec Entering lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex paroles +@funindex \lyricmode +@cindex ponctuation +@cindex espaces, dans les paroles +@cindex guillemets, dans les paroles + +Il existe un mode de saisie spécialement adapté aux paroles. On +l'introduit avec le mot-clé @code{\lyricmode}, ou en utilisant +@code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto}. Ce mode vous permet de saisir +des paroles, ainsi que leur ponctuation, et le caractère @code{d} ne +sera plus interprété comme une note, mais comme une syllabe. Les +syllabes sont saisies comme des notes, mais les hauteurs sont alors +remplacées par du texte. Exemple avec une comptine anglaise : + +@example +\lyricmode @{ Twin-4 kle4 twin- kle litt- le star2 @} +@end example + +Ici on a choisi de saisir explicitement la durée de chaque syllabe. Cependant, +il est aussi possible d'attribuer automatiquement chaque syllabe à une +note d'une mélodie ou d'une voix existante, avec @code{\addlyrics} ou +@code{\lyricsto}. +@c TODO: broken but exists Aligning lyrics +@c For more details see @ref{The Lyrics context}. + +Dans les paroles, un mot ou une syllabe commence par une lettre de +l'alphabet, et se termine par un espace (éventuellement précédé d'un +chiffre). Toute syllabe doit donc être séparée d'une autre par un +espace, tout autre caractère étant considéré comme partie intégrante +de cette même syllabe. L'exemple suivant comporte une faute de frappe +évidente : + +@example +\lyricmode @{ lah- lah@} +@end example + +la dernière syllabe contient une @code{@}}, il y a de fait un défaut de +parité avec l'accolade ouvrante, et la compilation échouera fort +probablement. + + +@funindex \property dans \lyricmode + +@noindent +De la même manière, un point concluant une suite de lettres sera +partie intégrante de la chaîne résultante. Par conséquent, il est +impératif d'insérer des espaces lorsque vous modifiez les propriétés +d'une commande. En d'autres termes, ne saisissez pas + +@example +\override Score.LyricText #'font-shape = #'italic +@end example + +@noindent +mais plutôt + +@example +\override Score . LyricText #'font-shape = #'italic +@end example + +@funindex _ +@cindex espaces, dans les paroles +@cindex guillemets, dans les paroles +@cindex liaisons, dans les paroles + +Pour attribuer plus d'une syllabe à une même note, vous pouvez mettre +ces syllabes entre guillemets, ou bien remplacer l'espace par un +caractère souligné (@code{_}), ou encore utiliser un tilde (@code{~}) +pour obtenir une liaison entre les syllabes. + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2 e4 } +\addlyrics { gran- de_a- mi- go } +\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } +\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } +@end lilypond + +Cette liaison adaptée aux paroles correspond au caractère Unicode +U+203F, et n'apparaîtra dans la partition que s'il existe une police +incluant ce symbole (par exemple DejaVuLGC) installée sur le système. + + +Pour utiliser des lettres accentuées ou des caractères spéciaux +--- cœurs ou guillemets inversés par exemple --- il suffit de les insérer +dans le fichier et de veiller à sauvegarder ce dernier avec le codage +utf-8. Voir à ce sujet @ref{Text encoding} pour plus de détails. + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\relative { e4 f e d e f e2 } +\addlyrics { He said: “Let my peo ple go”. } +@end lilypond + +Pour utiliser des guillemets informatiques standard, faites-les +précéder d'une barre oblique inverse : + +@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +\relative c' { \time 3/4 e4 e4. e8 d4 e d c2. } +\addlyrics { "\"I" am so lone- "ly\"" said she } +@end lilypond + +Expliquer exactement comment LilyPond repère le début d'un mot en mode +paroles (Lyrics) est quelque peu compliqué. + +En mode Lyrics, un mot peut commencer par : tout caractère alphabétique, +@code{_}, @code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, un des codes de +contrôle @code{^A} à @code{^F} et @code{^Q} à @code{^W}, @code{^Y}, +@code{^^}, tout caractère ASCII de code strictement supérieur à 127, ou +enfin un des symboles @code{`}, @code{'}, @code{"}, ou @code{^}, s'il +est précédé d'une barre oblique inverse. + +Pour définir un identificateur contenant des paroles, il faut utiliser +la fonction @code{lyricmode}. + +@example +verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} +\score @{ + << + \new Voice = "one" \relative c'' @{ + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + @} + \addlyrics @{ \verseOne @} + >> +@} +@end example + + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{LyricText}, @internalsref{LyricSpace}. + + @node Aligning lyrics to a melody @unnumberedsubsubsec Aligning lyrics to a melody -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@funindex \lyricmode +@funindex \addlyrics +@funindex \lyricsto + + +Avant d'être imprimées, les paroles sont interprétées par le programme +dans le contexte @internalsref{Lyrics}. + +@example +\new Lyrics \lyricmode @dots{} +@end example + +Il y a deux grandes méthodes pour gérer le placement horizontal des +syllabes : + +@itemize @bullet +@item +en alignant automatiquement les paroles sur une mélodie ou une autre +voix, en ayant recours à @code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto} ; + +@item +en affectant explicitement à chaque syllabe une durée, au sein du +contexte @code{\lyricmode} +@end itemize + +@menu +* Automatic syllable durations:: +* Another way of entering lyrics:: +* Assigning more than one syllable to a single note:: +* More than one note on a single syllable:: +* Extenders and hyphens:: +@end menu -@menu -* Automatic syllable durations:: -* Another way of entering lyrics:: -* Assigning more than one syllable to a single note:: -* More than one note on a single syllable:: -* Extenders and hyphens:: -@end menu @node Automatic syllable durations @unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex durée automatique des syllabes +@cindex paroles et mélodies + +Les paroles peuvent être automatiquement alignées sous +une mélodie. Il suffit pour cela de combiner la mélodie et les +paroles avec la commande @code{\lyricsto}. + +@example +\new Lyrics \lyricsto @var{nom} @dots{} +@end example + +Cette commande adapte les paroles aux notes de la voix (contexte +@internalsref{Voice} dans le jargon LilyPond) @var{nom}. Ce contexte +@code{Voice} doit exister avant l'indication des paroles avec +@code{\lyricsto}. La commande @code{\lyricsto} introduit +automatiquement le mode @code{\lyricmode}, donc dans ce cas vous n'avez +pas à ajouter vous-même @code{\lyricmode}. + +L'exemple suivant récapitule les différentes manières de saisir des paroles. + +@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim] +<< + \new Voice = "one" \relative c'' { + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + } + \new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 } + \new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. } + \new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. } +>> +@end lilypond + +Le deuxième couplet n'est pas correctement disposé, aucune durée +n'ayant été spécifiée. Dans un tel cas, il aurait mieux valu utiliser +@code{\lyricsto}, comme dans le troisième couplet. + +La commande @code{\addlyrics} n'est en fait qu'une simplification de +la structure employée par LilyPond pour définir les paroles. + +@example +@{ MUSIQUE @} +\addlyrics @{ PAROLES @} +@end example + +@noindent +est exactement la même chose que + +@example +\new Voice = "blah" @{ musique @} +\new Lyrics \lyricsto "blah" @{ PAROLES @} +@end example @node Another way of entering lyrics @unnumberedsubsubsec Another way of entering lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +On peut aussi se passer de @code{\addlyrics} et de @code{\lyricsto} pour +saisir des paroles. Dans ce cas, les syllabes sont entrées comme des +notes --- du texte remplaçant les hauteurs --- ce qui veut dire que vous +devez définir leur durée explicitement : + +@example +play2 the4 game2. +sink2 or4 swim2. +@end example + +La mélodie associée à ces paroles peut être spécifiée par la propriété +@code{associatedVoice} : + +@example +\set associatedVoice = #"lala" +@end example + +@noindent +La valeur que vous attribuez à cette propriété (ici @code{"lala"}) +doit désigner un contexte @internalsref{Voice}, sans quoi les mélismes +ne seront pas imprimés correctement. + +Voici un exemple de cette manière de procéder : + +@lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote] +<< \new Voice = "melody" { + \time 3/4 + c2 e4 g2. + } + \new Lyrics \lyricmode { + \set associatedVoice = #"melody" + play2 the4 game2. + } >> +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{Lyrics}. + @node Assigning more than one syllable to a single note @unnumberedsubsubsec Assigning more than one syllable to a single note -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME + +@funindex _ +@cindex liaisons, dans les paroles + +Pour attribuer plus d'une syllabe à une même note, vous pouvez les +mettre entre guillemets, remplacer une espace par un caractère souligné +(@code{_}) pour obtenir une espace, ou bien encore utiliser un tilde +(@code{~}) pour obtenir une liaison entre les syllabes@footnote{Une +liaison adaptée aux paroles correspond au caractère Unicode U+203F, et +n'apparaîtra dans la partition que si le système dispose d'une police +installée qui contient ce symbole(par exemple DejaVuLGC).}. + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +\time 3/4 +\relative { c2 e4 g2 e4 } +\addlyrics { gran- de_a- mi- go } +\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to } +\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to } +@end lilypond + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{LyricCombineMusic}. + +@c Here come the section which used to be "Melismata" +@c the new title might be more self-explanatory + @node More than one note on a single syllable @unnumberedsubsubsec More than one note on a single syllable -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex mélisme +@cindex vocalise +@c better here +@cindex phrasé, pour des paroles + + +Parfois, tout particulièrement dans la musique médiévale, plusieurs +notes correspondent à une même syllabe. Ces vocalises sont appelées mélismes. + +@c this method seems to be the simplest; therefore +@c it might be better to present it first - vv + +Il est possible d'indiquer tous les mélismes lors de la saisie des +paroles. Il suffit pour cela d'utiliser le caractère @code{_} pour +chaque note du mélisme. + +@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote] +{ \set melismaBusyProperties = #'() + c d( e) f f( e) e e } +\addlyrics + { Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e } +@end lilypond + +En définissant, comme dans l'exemple ci-dessus, la propriété +@code{melismaBusyProperties}, vous obtiendrez automatiquement toutes +les liaisons de tenue et de phrasé requises. + +D'autre part, la commande @code{\lyricsto} arrive aussi à détecter +automatiquement les mélismes : une seule syllabe sera placée sous un +groupe de notes comprenant des liaisons de tenue ou de phrasé. Au cas +où un mélisme doit s'appliquer à des notes non liées, il suffit +d'adjoindre @code{\melisma} à la première note du groupe, et +@code{\melismaEnd} à la dernière : + +@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim] +<< + \new Voice = "lala" { + \time 3/4 + f4 g8 + \melisma + f e f + \melismaEnd + e2 + } + \new Lyrics \lyricsto "lala" { + la di __ daah + } +>> +@end lilypond + +Enfin, lorsque la fonction de ligature automatique (cf. +@ref{Setting automatic beam behavior}) est désactivée, le fait de les +connecter manuellement créera un mélisme. + +@c TODO: there might be some more relevant place for +@c the following link (?) + +@cindex SATB +@cindex choral score + +Vous trouverez un exemple complet de partition pour chœur dans la +section @ref{Vocal ensembles}. + + +@refcommands + +@code{\melisma}, @code{\melismaEnd} +@funindex \melismaEnd +@funindex \melisma + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{Melisma_translator}. + +@lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}. + +@refbugs + +Certains mélismes ne sont pas détectés automatiquement ; vous devrez +alors prolonger vous-même les syllabes concernées. @node Extenders and hyphens @unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex mélisme +@cindex extenseur +@cindex prolongateur + +Un mélisme est indiqué par une ligne horizontale basse centrée +entre une syllabe et la suivante. Une telle ligne, que nous +appellerons prolongateur ou extenseur, s'obtient en saisissant +@samp{ __ } (notez les espaces entourant le souligné double). + +@cindex trait d'union + +Un trait d'union séparant deux syllabes d'un même mot s'obtient en +saisissant @samp{ -- } (notez les espaces entourant le tiret double). +Ce trait d'union sera centré entre les deux syllabes et sa longueur +sera proportionnelle à l'espace les séparant. + +Dans les partitions très serrées, les traits d'union peuvent ne pas être +imprimés. Cet inconvénient peut être contrôlé par +@code{minimum-distance} pour gérer l'espace minimum entre deux syllabes, +et @code{minimum-length}, seuil en deçà duquel il n'y a pas de trait +d'union. + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{LyricExtender}, +@internalsref{LyricHyphen} + @node Working with lyrics and identifiers @unnumberedsubsubsec Working with lyrics and identifiers +@cindex paroles, identificateurs + +La fonction @code{\lyricmode} permet de définir un identificateur pour +les paroles. Point n'est besoin de spécifier les durées si vous +utilisez @code{\addlyrics} ou @code{\lyricsto} lorsque vous y faites référence. + +@example +verseOne = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @} +\score @{ + << + \new Voice = "one" \relative c'' @{ + \autoBeamOff + \time 2/4 + c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2 + @} + \addlyrics @{ \verseOne @} + >> +@} +@end example + +Pour une organisation différente ou plus complexe, mieux vaut +commencer par définir la hiérarchie des portées et des paroles, +@example +\new ChoirStaff << + \new Voice = "soprano" @{ @emph{musique} @} + \new Lyrics = "sopranoParoles" @{ s1 @} + \new Lyrics = "tenorParoles" @{ s1 @} + \new Voice = "tenor" @{ @emph{musique} @} +>> +@end example + +puis combiner correctement les mélodies et les paroles : + +@example +\context Lyrics = sopranoParoles \lyricsto "soprano" +@emph{les paroles} +@end example + +@noindent + +Le résultat donnera ainsi quelque chose comme + +@example +<<\new ChoirStaff << @emph{définition de la musique} >> + \lyricsto "soprano" @emph{etc} + \lyricsto "alto" @emph{etc} +@emph{etc} +>> +@end example + +@seealso + +@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug + +Référence du programme : @internalsref{LyricCombineMusic}, +@internalsref{Lyrics}. -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME @node Flexibility in placement @unnumberedsubsubsec Flexibility in placement -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Une même mélodie peut se voir traitée différemment suivant les couplets. +La commande @code{\lyricsto} permet de prendre en compte ces variantes. + +@menu +* Lyrics to multiple notes of a melisma:: +* Divisi lyrics:: +* Switching the melody associated with a lyrics line:: +* Lyrics independent of notes:: +@end menu + -@menu -* Lyrics to multiple notes of a melisma:: -* Divisi lyrics:: -* Switching the melody associated with a lyrics line:: -* Lyrics independent of notes:: -@end menu @node Lyrics to multiple notes of a melisma @unnumberedsubsubsec Lyrics to multiple notes of a melisma -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Il peut survenir que les paroles comportent un mélisme pour l'un des +couplets, mais plusieurs syllabes pour d'autres. Une solution consiste à +temporairement ignorer les mélismes dans le couplet ayant plus de +syllabes. Il suffit pour cela de définir la propriété +@code{ignoreMelismata} à l'intérieur du contexte Lyrics. + +Petit détail qui a son importance : la définition de +@code{ignoreMelismata} doit intervenir une syllabe @emph{avant} les +syllabes auxquelles elle s'appliquera : + +@c FIXME: breaks compile +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +%{ +<< + \relative \new Voice = "lahlah" { + \set Staff.autoBeaming = ##f + c4 + \slurDotted + f8.[( g16]) + a4 + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + more slow -- ly + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + \set ignoreMelismata = ##t % applies to "fas" + go fas -- ter + \unset ignoreMelismata + still + } +>> +%} +@end lilypond + + +Ici la fonction @code{ignoreMelismata} concerne la syllabe @q{fas}, +bien qu'elle ait été définie avant la syllabe @q{go}. + +L'inverse est aussi possible : prendre une mélodie syllabique pour en +faire un mélisme. Il faudra alors insérer des sauts invisibles +@code{\skip} dans vos paroles. Chaque @code{\skip} décale le texte +suivant d'une note : + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\relative { c c g' } +\addlyrics { + twin -- \skip 4 + kle +} +@end lilypond + @node Divisi lyrics @unnumberedsubsubsec Divisi lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +En donnant un nom à chaque voix et en leur attribuant spécifiquement +des paroles, on peut créer des paroles alternatives --- également +qualifiées de @q{divisi}. + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\score{ << + \new Voice = "melody" { + \relative c' { + c4 + << + { \voiceOne c8 e } + \new Voice = "splitpart" { \voiceTwo c4 } + >> + \oneVoice c4 c | c + } + } + \new Lyrics \lyricsto "melody" { we shall not o- ver- come } + \new Lyrics \lyricsto "splitpart" { will } +>> } +@end lilypond + + +Cette astuce permet de faire varier les paroles lorsqu'une section est reprise. + +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] +\score{ << + \new Voice = "melody" \relative c' { + c2 e | g e | c1 | + \new Voice = "verse" \repeat volta 2 {c4 d e f | g1 | } + a2 b | c1} + \new Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto melody \lyricmode { + do mi sol mi do + la si do } + \context Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { + do re mi fa sol } + \new Lyrics = "repeatlyrics" \lyricsto verse \lyricmode { + dodo rere mimi fafa solsol } +>> +} +@end lilypond + + @node Switching the melody associated with a lyrics line @unnumberedsubsubsec Switching the melody associated with a lyrics line -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +On peut créer des variations plus complexes à partir d'une mélodie à +plusieurs voix. Les paroles peuvent suivre l'une ou l'autre des +lignes mélodiques, et même basculer de l'une à l'autre si l'on +modifie la propriété @code{associatedVoice}. Dans cet exemple, + +@lilypond[ragged-right,quote] +<< + \relative \new Voice = "lahlah" { + \set Staff.autoBeaming = ##f + c4 + << + \new Voice = "alternative" { + \voiceOne + \times 2/3 { + % show associations clearly. + \override NoteColumn #'force-hshift = #-3 + f8 f g + } + } + { + \voiceTwo + f8.[ g16] + \oneVoice + } >> + a8( b) c + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + Ju -- ras -- sic Park + } + \new Lyrics \lyricsto "lahlah" { + % Tricky: need to set associatedVoice + % one syllable too soon! + \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" + Ty -- + ran -- + no -- + \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" + sau -- rus Rex + } >> +@end lilypond + +@noindent +le texte du premier couplet s'aligne sur la mélodie nommée +@q{lahlah}, + +@example +\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ + Ju -- ras -- sic Park +@} +@end example + + +Le second couplet est tout d'abord rattaché au contexte @code{lahlah}, +mais bascule sur une autre mélodie sur la syllabe @q{ran}. Pour cela, +nous utilisons +@example +\set associatedVoice = alternative +@end example + +@noindent +où @code{alternative} désigne le nom du contexte @code{Voice} qui contient +le triolet. + +Encore une fois, cette commande doit être spécifiée une syllabe en +avance, c'est-à-dire ici avant la syllabe @q{Ty}. + +@example +\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{ + \set associatedVoice = alternative % applies to "ran" + Ty -- + ran -- + no -- + \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus" + sau -- rus Rex +@} +@end example + +@noindent +Comme vous pouvez le voir, nous revenons ensuite à l'alignement sur la +mélodie d'origine, en assignant à la propriété @code{associatedVoice} +la valeur @code{lahlah}. + @node Lyrics independent of notes @unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +Dans certaines musiques vocales assez complexes, on peut avoir intérêt à +imprimer les paroles indépendamment des notes. La mélodie sur laquelle +s'aligne les paroles --- marquée par le tag @code{lyricrhythm} dans +l'exemple suivant --- peut être insérée dans un contexte @code{Devnull}, +ce qui indique à LilyPond de na pas imprimer cette mélodie dans la +partition. Seules subsistent alors de cette mélodie les valeurs +rythmiques, sur lesquelles s'alignent les paroles. + +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] +voice = { + c''2 + \tag #'music { c''2 } + \tag #'lyricrhythm { c''4. c''8 } + d''1 +} + +lyr = \lyricmode { I like my cat! } + +<< + \new Staff \keepWithTag #'music \voice + \new Devnull="nowhere" \keepWithTag #'lyricrhythm \voice + \new Lyrics \lyricsto "nowhere" \lyr + \new Staff { c'8 c' c' c' c' c' c' c' + c' c' c' c' c' c' c' c' } +>> +@end lilypond + @node Spacing lyrics @unnumberedsubsubsec Spacing lyrics -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@cindex espacer des paroles +@cindex paroles, accroître l'espacement + +La propriété @code{#'minimum-distance} de l'objet LyricSpace permet +d'accroître l'espacement des paroles. + +@lilypond[relative,verbatim,fragment,quote,ragged-right] +{ + c c c c + \override Lyrics.LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 + c c c c +} +\addlyrics { + longtext longtext longtext longtext + longtext longtext longtext longtext +} +@end lilypond + +Pour que ce réglage s'applique à toute la partition, définissez-le +dans le bloc @code{\layout}. + +@lilypond[relative,verbatim,quote,ragged-right] +\score { + \relative c' { + c c c c + c c c c + } + \addlyrics { + longtext longtext longtext longtext + longtext longtext longtext longtext + } + \layout { + \context { + \Lyrics + \override LyricSpace #'minimum-distance = #1.0 + } + } +} +@end lilypond + @node More about stanzas @unnumberedsubsubsec More about stanzas -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME - +@cindex numéro de couplet @unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers + +On peut ajouter un numéro aux couplets en définissant la variable +@code{stanza} : + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,relative=2,fragment] +\new Voice { + \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. +} \addlyrics { + \set stanza = "1. " + Hi, my name is Bert. +} \addlyrics { + \set stanza = "2. " + Oh, ché -- ri, je t'aime +} +@end lilypond + +@noindent +Ces numéros se placeront juste avant le début de la première syllabe. + @unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks + +Lorsque des couplets ont des nuances différentes, vous pouvez ajouter +une nuance devant chaque numéro. L'objet @code{StanzaNumber} contient +tout ce qui se place au début du couplet. Pour des raisons techniques, +vous devrez définir la variable @code{stanza} en dehors du mode +@code{\lyricmode}. + +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +text = { + \set stanza = \markup { \dynamic "ff" "1. " } + \lyricmode { + Big bang + } +} + +<< + \new Voice = "tune" { + \time 3/4 + g'4 c'2 + } +\new Lyrics \lyricsto "tune" \text +>> +@end lilypond + +@cindex nom de personnage +@cindex nom du chanteur @unnumberedsubsubsec Adding singer names + +On peut également ajouter le nom de chaque rôle ; ils s'imprimeront au +début de chaque ligne comme les noms d'instruments. Il faut pour cela +définir @code{vocalName}, et @code{shortVocalName} pour une version +abrégée. + +@lilypond[fragment,ragged-right,quote,verbatim,relative=2] +\new Voice { + \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2. +} \addlyrics { + \set vocalName = "Bert " + Hi, my name is Bert. +} \addlyrics { + \set vocalName = "Ernie " + Oh, che -- ri, je t'aime +} +@end lilypond + + @unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end + +Il peut parfois s'avérer opportun d'aligner un seul couplet sur la +mélodie, et de présenter tous les autres en bloc à la fin du morceau. +Ces couplets additionnels peuvent être inclus dans une section +@code{\markup} en dehors du bloc @code{\score} principal. +Vous en trouverez un exemple ci-dessous ; notez également les deux +méthodes différentes employées pour indiquer les sauts de ligne, +entre les couplets (@q{verses} en anglais) 2 et 3. + +@c keeply? +@lilypond[ragged-right,verbatim,quote] +melody = \relative c' { +e d c d | e e e e | +d d e d | c1 | +} + +text = \lyricmode { +\set stanza = "1." Ma- ry had a lit- tle lamb, +its fleece was white as snow. +} + +\score{ << + \new Voice = "one" { \melody } + \new Lyrics \lyricsto "one" \text +>> + \layout { } +} +\markup { \column{ + \line{ Verse 2. } + \line{ All the children laughed and played } + \line{ To see a lamb at school. } + } +} +\markup{ + \wordwrap-string #" + Verse 3. + + Mary took it home again, + + It was against the rule." +} +@end lilypond + + @unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns + +Si les couplets sont vraiment nombreux, il est possible de les imprimer +sur plusieurs colonnes. De plus, l'exemple suivant vous montrera +comment faire en sorte que le numéro du couplet soit en retrait à +gauche, comme c'est traditionnellement le cas. + +@c keeply? +@lilypond[ragged-right,quote,verbatim] +melody = \relative c' { + c c c c | d d d d +} + +text = \lyricmode { + \set stanza = "1." This is verse one. + It has two lines. +} + +\score{ << + \new Voice = "one" { \melody } + \new Lyrics \lyricsto "one" \text + >> + \layout { } +} + +\markup { + \fill-line { + \hspace #0.1 % moves the column off the left margin; can be removed if + % space on the page is tight + \column { + \line { \bold "2." + \column { + "This is verse two." + "It has two lines." + } + } + \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses + \line { \bold "3." + \column { + "This is verse three." + "It has two lines." + } + } + } + \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns; if they are + % still too close, add more " " pairs until the result + % looks good + \column { + \line { \bold "4." + \column { + "This is verse four." + "It has two lines." + } + } + \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses + \line { \bold "5." + \column { + "This is verse five." + "It has two lines." + } + } + } + \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin; can + % be removed if page space is tight + } +} +@end lilypond + + +@seealso + +Référence du programme : @internalsref{LyricText}, +@internalsref{StanzaNumber}, @internalsref{VocalName}. + + + @node Other vocal issues @unnumberedsubsubsec Other vocal issues -UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME +@ignore +yeah, I'm giving up somewhat by stuffing a bunch of things in +here. But at least they're in the manual now; it's easier to +move them around in the manual once they're already here. + +Besides, if users complain about everything stuffed in here, I +can ask them for specific instructions about where to move these +examples, and that might get them more involved in the docs. -gp +@end ignore +Le @emph{parlato} est du texte scandé en rythme, mais sans hauteurs +définies ; il est indiqué par des notes en croix, à l'instar des +percussions --- voir @ref{Special noteheads}. --- SKELETON FILE -- -When you actually translate this file, please remove these lines as -well as all `UNTRANSLATED NODE: IGNORE ME' lines. diff --git a/Documentation/user/chords.itely b/Documentation/user/chords.itely index 3be5e5df1f..c5295a19ac 100644 --- a/Documentation/user/chords.itely +++ b/Documentation/user/chords.itely @@ -16,10 +16,10 @@ Intro text. * TODO chords fix:: @end menu + @node TODO chords fix @subsection TODO chords fix - @c awkward name; awkward section name. @c still, the Basic "chords" seems like a good name... :( @menu @@ -444,7 +444,3 @@ may result in strange chord names when chords are entered with the @code{< .. >} syntax. - - - -