From: Till Paala Date: Tue, 24 Aug 2010 10:44:31 +0000 (+0300) Subject: Doc-de: update of staff.itely X-Git-Tag: release/2.13.32-1~39^2~6 X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=commitdiff_plain;h=b067abe33b7eae2794f165a064e5af35e7f6d317;p=lilypond.git Doc-de: update of staff.itely --- diff --git a/Documentation/de/notation/staff.itely b/Documentation/de/notation/staff.itely index 19edf66c69..288e55c084 100644 --- a/Documentation/de/notation/staff.itely +++ b/Documentation/de/notation/staff.itely @@ -1,10 +1,10 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: c22425cf1fafa6b8940c19fabee28abe1622a101 + Translation of GIT committish: 4f7427e7a314a71bde16559247885544256b8213 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' - Guide, node Updating translation committishes.. + Guide, node Updating translation committishes. @end ignore @c \version "2.12.0" @@ -628,10 +628,7 @@ Stücke setzt. Man kann auch den @code{\RemoveEmptyStaffContext}-Befehl einsetzen, um Ossia-Systeme zu erstellen. Diese Methode eignet sich am besten, wenn nach dem Ossia sofort ein Zeilenumbruch erfolgt. -In diesem Fall müssen auch keine unsichtbaren Pausen eingesetzt -werden; es reicht, @code{\startStaff} und @code{\stopStaff} -einzusetzen. Mehr Information zu @code{\RemoveEmptyStaffContext} -findet sich in +Mehr Information zu @code{\RemoveEmptyStaffContext} findet sich in @ref{Systeme verstecken}. @lilypond[verbatim,quote,ragged-right] @@ -642,17 +639,15 @@ findet sich in fontSize = #-3 \override StaffSymbol #'staff-space = #(magstep -3) \override StaffSymbol #'thickness = #(magstep -3) + } \relative c'' { + R1*3 + c4 e8 d c2 } \new Staff \relative c' { c4 b c2 e4 f e2 g4 a g2 \break - << - { c4 b c2 } - \context Staff = ossia { - c4 e8 d c2 \stopStaff - } - >> + c4 b c2 g4 a g2 e4 d c2 } @@ -796,9 +791,15 @@ leere Takte in einem Glossar: @rglos{Frenched staff}. +Handbuch zum Lernen: +@rlearning{Sichtbarkeit und Farbe von Objekten}. + Notationsreferenz: +@ref{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}, @ref{Das Notensystem}, -@ref{Ossia-Systeme}. +@ref{Ossia-Systeme}, +@ref{Unsichtbare Noten}, +@ref{Sichtbarkeit von Objekten}. Schnipsel: @rlsr{Staff notation}. @@ -825,6 +826,8 @@ den Engraver zu entfernen: \override NoteHead #'no-ledgers = ##t @end example +Zu den bekannten Fehlern und Warnungen, die mit @code{\RemoveEmptyStaffContext} +zusammenhängen, siehe @ref{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}. @node Orchesterstimmen erstellen @@ -1031,7 +1034,9 @@ siehe @ref{Umgebungs-Plugins verändern}. @cindex Wechseln von Instrumentenbezeichnungen Instrumentenbezeichnungen können mitten in einer Partitur -geändert werden: +geändert werden. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass +@code{instrumentName} nicht mitten im Stück angezeigt wird, +denn es wird nur für das erste Notensystem ausgegeben: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,relative=1] \set Staff.instrumentName = #"First" @@ -1144,12 +1149,13 @@ Argumente: die Bezeichnung der zitierten Stimme, wie vorher mit @code{\addQuote} definiert, und einen musikalischen Ausdruck, der Angibt, wie lange das Zitat dauern soll; normalerweise Ganztaktpausen oder unsichtbare Noten. Die entsprechenden -Noten der zitierten Stimme wird an der Stelle in die aktuelle +Noten der zitierten Stimme (inklusive aller Artikulationszeichen, +Dynamik, Beschriftung usw.) wird an der Stelle in die aktuelle Stimme eingefügt: @lilypond[verbatim,quote] flute = \relative c'' { - a4 gis g gis + a4 gis g->\f gis^\markup{quoted} } \addQuote "flute" { \flute } @@ -1198,6 +1204,25 @@ Weise zu verarbeiten. Einzelheiten zu diesem Vorgehen werden vorgestellt in @ref{Marken benutzen}. +Es ist auch möglich, welche Objekte der originalen Stimme zitiert +werden sollen, indem man die @code{quotedEventTypes}-Eigenschaft +verändert. Standardmäßig ist ihr Wert @code{#'(StreamEvent)}, +was bedeutet, dass alles zitiert wird. Wenn man sie beispielsweise +auf den Wert @code{#'(note-event rest-event tie-event)} setzt, werden +nur Noten, Pausen und Bindebögen zitiert, jedoch keine Artikulationszeichen, +Dynamik oder Beschriftung. + +@lilypond[verbatim,quote] +clarinet = \relative c'' { + a4 gis g->\f gis^\markup{quoted} +} +\addQuote "clarinet" { \clarinet } + +\relative c' { + \set Score.quotedEventTypes = #'(note-event rest-event tie-event) + c4 cis \quoteDuring #"clarinet" { s2 } +} +@end lilypond @snippets @@ -1210,6 +1235,7 @@ vorgestellt in @cindex rest-event @funindex quotedEventTypes +@funindex quotedCueEventTypes @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] {quoting-another-voice.ly} @@ -1272,7 +1298,7 @@ Stichnoten zu einer Stimme hinzuzufügen. Seine Syntax lautet: \cueDuring #@var{Stimmenbezeichnung} #@var{Stimme} @var{Noten} @end example -Dieser Befehl kopiert die entsprechenden Takte von +Dieser Befehl kopiert nur die Noten und Pausen der entsprechenden Takte von @var{Stimmenbezeichnung} in einen @code{CueVoice}-Kontext. Eine @code{CueVoice} (Stichnoten-Stimme) wird implizit erstellt und erscheint simultan mit @var{Noten}, wobei folglich eine @@ -1283,7 +1309,7 @@ eingefügt werden sollen; @code{UP} entspricht der ersten Stimme, @lilypond[verbatim,quote] oboe = \relative c'' { - r2 r8 d16 f e g f a + r2 r8 d16(\f f e g f a) g8 g16 g g2. } \addQuote "oboe" { \oboe } @@ -1299,6 +1325,30 @@ In diesem Beispiel muss der @code{Voice}-Kontext explizit begonnen werden, damit nicht der gesamte musikalische Ausdruck als Stichnoten-Stimme formatiert wird. +Es ist möglich anzupassen, welche Objekte der Notation von +@code{\cueDuring} zitiert werden, indem man die +@code{quotedCueEventTypes}-Eigenschaft verändert. Ihr +Standardwert ist @code{#'(note-event rest-event tie-event beam-event ++tuplet-span-event)}; somit werden also nur Noten, Pausen, Bindebögen, +Balken und N-tolen zitiert, nicht aber Artikulationen, Dynamik, +Beschriftung usw. + +@lilypond[verbatim,quote] +oboe = \relative c'' { + r2 r8 d16(\f f e g f a) + g8 g16 g g2. +} +\addQuote "oboe" { \oboe } + +\new Voice \relative c'' { + \set Score.quotedCueEventTypes = #'(note-event rest-event tie-event + beam-event tuplet-span-event + dynamic-event slur-event) + \cueDuring #"oboe" #UP { R1 } + g2 c, +} +@end lilypond + Die Bezeichnung des Instruments, von dem die Stichnoten genommen werden, kann auch ausgegeben werden, wenn die Eigenschaft @code{instrumentCueName} im @code{CueVoice}-Kontext definiert wird. @@ -1392,6 +1442,28 @@ Weise zu verarbeiten. Einzelheiten zu diesem Vorgehen werden vorgestellt in @ref{Marken benutzen}. +@cindex Noten, kleiner +@cindex kleinere Noten +@cindex Noten verkleinern + +Ein @code{CueVoice}-Kontext kann auch explizit erstellt werden, +wenn man kleiner Noten einsetzen will. Damit kann beispielsweise eine +alternative Sequenz für hohe und tiefe Stimme gesetzt werden: + +@lilypond[verbatim,relative=2] +\time 12/8 +\key ees \major +g4 ees8 f4 g8 +\stemDown +<< + { d4. bes4 c8 } + \new CueVoice + { g'4. f4 ees8 } +>> +\stemUp +d2. d2. +@end lilypond + @seealso Notationsreferenz: