@c learning/tutorial.itely
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
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Systeme erstellen...
Layout nach »test.ps« ausgeben...
Konvertierung nach »test.pdf«...
+Erfolg: Kompilation erfolgreich beendet
@end example
@subsubheading 3. Schritt: Ausgabe anschauen
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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erscheinen, unterschieden.} wird eingegeben, indem an den
Notennamen ein @q{is} gehängt wird, ein @notation{B}-Versetzungszeichen
durch Anhängen von @q{es}. Logischerweise wird dann ein
- @notation{Doppelkreuz} oder @notation{Doppel-B} durch Anhängen
+@notation{Doppelkreuz} oder @notation{Doppel-B} durch Anhängen
von @q{isis} oder @q{eses} geschrieben. Diese Syntax
stammt aus der Tradition der germanischen Sprachen und ist also für
deutsche Benutzer kein Problem. Es ist aber möglich, die Namen für die
aes4 c b c
@end lilypond
+Wenn das alles sehr verwirrend erscheint, muss man sich nur vorstellen,
+dass man auf einer Klaviatur spielt: Wenn man eine schwarze Taste drücken
+würde, @emph{muss} man auch @w{@code{-is}} oder @w{@code{-es}} an die
+Note anhängen.
+
Alle diese Versetzungszeichen ausdrücklich zu schreiben, bedeutet vielleicht
etwas mehr Schreibarbeit, hat aber den großen Vorteil, dass
@notation{Transpositionen} sehr viel einfacher gemacht wird
Wenn die Datei übersetzt wird, werden Titel- und Komponisteneinträge
über der Musik ausgegeben. Mehr Information über die Titelei findet
-sich im Kapitel @ruser{Titel erstellen}.
+sich im Abschnitt @ruser{Titel erstellen}.
@node Absolute Notenbezeichnungen
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
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@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
<<
\new Staff \relative c'' {
- ais2 aes
+ aeses2 aes
}
\new Staff \relative c'' {
\set Staff.extraNatural = ##f
- ais2 aes
+ aeses2 aes
}
>>
@end lilypond
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
<<
\new Staff \relative c'' {
- ais2 aes
+ aeses2 aes
}
\new Staff \relative c'' {
\set Score.extraNatural = ##f
- ais2 aes
+ aeses2 aes
}
>>
@end lilypond
<<
\new Staff
\relative c'' {
- gis4 ges aes ais
+ gisis4 gis aeses aes
}
\new Staff \with { extraNatural = ##f } {
\relative c'' {
- gis ges aes ais
+ gisis4 gis aeses aes
}
}
>>
\score {
\new Staff {
\relative c'' {
- cis4 e d ces
+ cisis4 e d cis
}
}
\layout {
<<
\new Staff {
\relative c'' {
- gis4 ges aes ais
+ gisis4 gis aeses aes
}
}
\new Staff {
\relative c'' {
- gis4 ges aes ais
+ gisis4 gis aeses aes
}
}
>>
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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{vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly}
-@appendixsubsec SATB mit zugehörigen Kontexten
+@appendixsubsec SATB mit daran ausgerichteten Kontexten
@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc]
{vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly}
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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@item Richtung
@tab Eine gültige Richtungskonstante oder das numerische Äquivalent
@tab @code{LEFT}, @code{CENTER}, @code{UP},
- @code{1}, @code{-1}
+ @code{1}, @w{@code{-1}}
@item Integer
@tab Eine positive ganze Zahl
@tab @code{3}, @code{1}
@code{(ly:make-moment 3 8)}
@item Zahl
@tab Eine beliebige positive oder negative Dezimalzahl
- @tab @code{3.5}, @code{-2.45}
+ @tab @code{3.5}, @w{@code{-2.45}}
@item Paar (Zahlenpaar)
@tab Zwei Zahlen getrennt von @qq{Leerzeichen . Leerzeichen}, eingeklammert
und angeführt von einem Apostroph
@code{Staff}-Kontext. Beachten Sie auch, dass Sie @code{#'#}
vor der öffnenden Klammer schreiben müssen:
@code{'#} wird benötigt als Teil des Wertes, um einen Vektor zu
-signalisieren, und das erste @code{#} wird benötigt, um
+signalisieren, und das erste@tie{}@code{#} wird benötigt, um
den Wert in einem @code{\override}-Befehl anzuführen.
@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
@end lilypond
Hier werden die Konstanten @code{DOWN} und @code{UP}
-eingesetzt. Sie haben die Werte @code{-1} bzw. @code{+1}, und
+eingesetzt. Sie haben die Werte @w{@code{-1}} bzw. @code{+1}, und
diese numerischen Werte können ebenso benutzt werden. Auch
der Wert @code{0} kann in manchen Fällen benutzt werden. Er
bedeutet für die Hälse das gleiche wie @code{UP}, für einige
kann auch die Schriftgröße (@code{font-size}) verringert
werden. Der Standardwert kann aus dem
@code{Fingering}-Objekt in der IR entnommen werden,
-er ist @code{-5}, versuchen wir es also mit @code{-7}.
+er ist @w{@code{-5}}, versuchen wir es also mit @w{@code{-7}}.
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
\override Fingering #'font-size = #-7
unterstützen. Das sind üblicherweise Objekte, die Text
enthalten. Die möglichen Werte der Eigenschaft sind @code{LEFT},
@code{RIGHT} oder @code{CENTER}. Alternativ kann ein
-numerischer Wert zwischen @code{-1} und @code{+1}
-bestimmt werden: @code{-1} heißt linksbündig, @code{+1}
+numerischer Wert zwischen @w{@code{-1}} und @code{+1}
+bestimmt werden: @w{@code{-1}} heißt linksbündig, @code{+1}
rechtsbündig und Zahlen dazwischen bewegen den Text
schrittweise von links nach rechts. Zahlen größer als
@code{1} können angegeben werden, um den Text
-noch weiter nach links zu bewegen, oder weniger als @code{-1},
+noch weiter nach links zu bewegen, oder weniger als @w{@code{-1}},
um ihn weiter nach rechts zu schieben. Eine Änderung
um @code{1} des Wertes entspricht einer Bewegung um
die halbe Textbreite.
@code{<<@{...@} \\ @{...@}>>}-Konstruktion) wird die
Position auf dem System (@code{staff-position}) auf -4
für @code{MultiMeasureRest}, in unserem Beispiel muss
-es also bspw. auf die Position @code{-8} gesetzt werden,
+es also bspw. auf die Position @w{@code{-8}} gesetzt werden,
d.h. vier halbe Notenlinienabstände weiter nach unten:
@cindex MultiMeasureRest, Beispiel zur Veränderung
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: a463d80d4be008ce05b12de86fc21f2b7c1c120f
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
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\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum
\clef "vaticana-do2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'vaticana.punctum
\clef "vaticana-fa2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum
\clef "medicaea-do2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'medicaea.punctum
\clef "medicaea-fa2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum
\clef "hufnagel-do2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum
\clef "hufnagel-fa2"
c
\override Staff.StaffSymbol #'color = #red
\override Staff.LedgerLineSpanner #'color = #red
\override Voice.Stem #'transparent = ##t
+ \override Voice.Flag #'transparent = ##t
\override NoteHead #'style = #'hufnagel.punctum
\clef "hufnagel-do-fa"
c
@code{\override Stem #'length = #0} auf die Länge von 0 reduziert
werden. Die Hälse müssen dann wieder an den entsprechenden
Stellen mit @code{\once \override Stem #'transparent = ##f}
-sichtbar gemacht werden (siehe auch Beispiel unten).
+sichtbar gemacht werden (siehe auch Beispiel unten). Wenn Hälse
+eingesetzt werden, die Fähnchen haben, muss zusätzlich auch noch
+@code{\override Flag #'transparent = ##t} eingestellt werden.
@b{Takt.} Für Gesang ohne Metrum gibt es einige Alternativen.
Damit Silben mit unterschiedlicher Länge (etwa @qq{-ri} und
@qq{-rum}) die Silbengruppen nicht ungleichmäßig aufweiten,
-kann die @code{#'X-extent}-Eigenschaft des @code{LyricText}-Objekts
+kann die @code{'X-extent}-Eigenschaft des @code{LyricText}-Objekts
auf einen festen Wert gesetzt werden. Eine andere
Möglichkeit wäre es, die Silben als Textbeschriftung
einzufügen. Wenn weitere horizontale Anpassungen nötig sind,
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
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zur Verfügung zu stellen. Wenn Layoutentscheidungen verändert werden
sollen, müssen auf die programminternen Prozesse zugegriffen werden,
wozu Scheme-Code benötigt wird. Scheme-Abschnitte werden in einer
-LilyPond-Quelldatei mit einer Raute @code{#} begonnen (siehe auch
-@rlearning{Scheme-Übung}).
+LilyPond-Quelldatei mit einer Raute@tie{}@code{#} begonnen.@footnote{@rextend{Scheme-Übung} enthält eine kurze Übung, wie
+man Zahlen, Listen, Zeichenketten und Symbole in Scheme notiert.}
@menu
* Umgebungs-Plugins verändern::
* Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern::
* Neue Kontexte definieren::
-* Kontexte aneinander ausrichten::
+* Reihenfolge des Kontextlayouts::
@end menu
Veränderungen können auch für den @code{Score}- oder alle
@code{Voice}-Kontexte auf gleiche Weise vorgenommen werden.
-@knownissues
+Kontextänderungen können in eine Variable geschrieben werden und dann
+einer @code{\context}-Definition zu gewiesen werden, indem man der
+Veränderung ein @code{\with} voranstellt:
-Es ist nicht möglich, Kontextänderungen als Variable zu definieren und
-sie dann in der @code{\context}-Definition anzuwenden, indem man die
-Variable aufruft.
+@lilypond[quote,verbatim]
+blubb = \with {
+ fontSize = #-4
+ \override Stem #'thickness = #4.0
+ \remove "Time_signature_engraver"
+}
-Der Befehl @code{\Staff \RemoveEmptyStaves} überschreibt die
-aktuellen Einstellungen für @code{Staff}. Wenn die Einstellungen
-für Systeme verändert werden sollen, die @code{\Staff \RemoveEmptyStaves}
-benutzen, müssen die Veränderungen gemacht werden, nachdem
-@code{\Staff \RemoveEmptyStaves} aufgerufen wurde, etwa:
+bla = \with {
+ fontSize = #3
+ \override Stem #'thickness = #-2.0
+}
-@example
-\layout @{
- \context @{
- \Staff \RemoveEmptyStaves
+melody = \relative c'' {
+ a4 a a a |
+ a4 a a a |
+}
- \override Stem #'thickness = #4.0
- @}
-@}
-@end example
+\score {
+ <<
+ \new Staff <<
+ \melody
+ s1*0^"Small, thicker stems, no time signature"
+ >>
+ \new Staff \bla <<
+ \melody
+ s1*0^"Different"
+ >>
+ >>
+ \layout {
+ \context {
+ \Staff
+ \blubb
+ }
+ }
+}
+@end lilypond
+ @c TODO: add \with in here.
+
@node Neue Kontexte definieren
@subsection Neue Kontexte definieren
@end example
-@node Kontexte aneinander ausrichten
-@subsection Kontexte aneinander ausrichten
-@translationof Aligning contexts
-
-Neue Kontexte können über oder unter existierenden ausgerichtet
-werden. Das kann nützlich sein, wenn man eine Chorparitur
-oder Ossia schreiben will:
-
-@cindex Ossia
-
-@funindex alignAboveContext
-@funindex alignBelowContext
-
-@lilypond[quote,ragged-right]
-ossia = { f4 f f f }
-\score{
- \relative c' \new Staff = "main" {
- c4 c c c
- <<
- \new Staff \with { alignAboveContext = #"main" } \ossia
- { d8 f d f d f d f }
- >>
- }
-}
-@end lilypond
-
-@cindex verschachtelte Kontexte
-@cindex Kontexte, verschachtelt
+@node Reihenfolge des Kontextlayouts
+@subsection Reihenfolge des Kontextlayouts
+@translationof Context layout order
+@cindex Kontext, Layoutreihenfolge
@funindex \accepts
-@funindex accepts
@funindex \denies
-@funindex denies
-Kontexte wie @code{PianoStaff} können andere Kontexte innerhalb
-enthalten. Kontexte, die als innere Kontexte akzeptiert werden,
-werden in einer @qq{accepts}-Liste für den bestimmten Kontext
-definiert. Kontexte, die sich nicht in dieser Liste finden,
-werden unter den äußeren Kontext gesetzt. Der
-@code{PianoStaff}-Kontext etwa akzeptiert die Kontexte @code{Staff}
-und @code{FiguredBass} innerhalb, aber beispielsweise keinen
-@code{Lyrics}-(Gesangstext)-Kontext. In dem folgenden Beispiel
-wird deshalb der Gesangstext unter das gesamte Klaviersystem
-gesetzt, anstatt zwischen die beiden Notensysteme zu kommen:
+Kontexte werden in einer Systemgruppe normalerweise von oben nach
+unten positioniert in der Reihenfolge, wie sie in der Quelldatei
+auftreten. Wenn Kontext verschachtelt ewrden, enthält der äußere
+Kontexte geschachtelte innere Kontexte, wie in der Quelldatei
+angegeben, vorausgesetzt, die inneren Kontexte befinden sich auch
+in der @qq{accepts}-Liste. Geschachtelte Kontexte, die nicht
+in dieser @qq{accepts}-Liste enthalten sind, werden unterhalb
+des äußeren Kontextes neu positioniert, anstatt innerhalb von ihm
+gesetzt zu werden.
+
+Die @qq{accepts}-Liste eines Kontextes kann mit dem Befehlen
+@code{\accepts} und @code{\denies} verändert werden. @code{\accepts}
+fügt einen Kontext zur @qq{accepts}-Liste, und @code{\denies}
+entfernt einen Kontext aus der Liste. Akkordbezeichnungen sollen
+beispielsweise normalerweise nicht innerhalb eines @code{Staff}-Kontextes
+geschachtelt werden, sodass der @code{ChordNames}-Kontext nicht
+automatisch in der @qq{accepts}-Liste des @code{Staff}-Kontextes
+geführt ist. Wenn er aber benötigt wird, kann er hinzugefügt werden:
-@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
-\new PianoStaff
-<<
- \new Staff { e4 d c2 }
- \addlyrics { Three blind mice }
+@lilypond[verbatim,quote]
+\score {
\new Staff {
- \clef "bass"
- { c,1 }
+ c' d' e' f'
+ \chords { d1:m7 b1:min7.5- }
}
->>
+}
@end lilypond
-Die @qq{accepts}-Liste eines Kontextes kann verändert werden, so
-dass sie weitere innere Kontexte akzeptiert. Wenn also der
-Gesangstext als Teil eines Klaviersystems gesetzt werden soll,
-müsste man schreiben:
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
-\new PianoStaff \with { \accepts Lyrics }
-<<
- \new Staff { e4 d c2 }
- \addlyrics { Three blind mice }
+@lilypond[verbatim,quote]
+\score {
\new Staff {
- \clef "bass"
- { c,1 }
+ c' d' e' f'
+ \chords { d1:m7 b1:min7.5- }
}
->>
+ \layout {
+ \context {
+ \Staff
+ \accepts "ChordNames"
+ }
+ }
+}
@end lilypond
-Das Gegenteil von @code{\accepts} ist @code{\denies}; es bedeutet,
-dass ein Kontext aus der @code{\accepts}-Liste gestrichen wird.
+@code{\denies} wird vorrangig eingesetzt, wenn ein neuer Kontext
+basierend auf einem existierenden erstellt wird, aber sein
+Schachtelungsverhalten sich unterscheidet. Der
+@code{VaticanaStaff}-Kontext beispielsweise basiert auf dem
+@code{Staff}-Kontext, hat aber den @code{VaticanaVoice}-Kontext
+anstellt des @code{Voice}-Kontexts in seiner @qq{accepts}-Liste.
+
+Zur Erinnerung: ein Kontext wird automatisch erstellt, wenn ein
+Befehl auftritt, der in den aktuellen Kontexten nicht enthalten
+sein kann. Dass kann zu unerwarteten neuen Systemgruppen oder Partituren
+führen.
+
+@seealso
+Handbuch zur Benutzung:
+@rprogram{Ein zusätzliches System erscheint}.
+
+Installierte Dateien:
+@file{ly/engraver-init.ly}.
@node Die Referenz der Programminterna erklärt
\set @var{Kontext}.@var{Eigenschaft} = #@var{Wert}
@end example
-@var{Wert} ist ein Scheme-Objekt, weshalb ihm @code{#} vorangestellt
+@var{Wert} ist ein Scheme-Objekt, weshalb ihm@tie{}@code{#} vorangestellt
werden muss.
Kontexteigenschaften werden üblicherweise mit @code{kleinGroßbuchstabe}
Viele Eigenschaften können unabhängig von der Art der Daten, die
sie enthalten, ausgeschaltet werden, indem man sie als @qq{falsch}
-(@code{##f}) definiert. Dadurch wird diese Eigenschaft von LilyPond
+(@code{#f}) definiert. Dadurch wird diese Eigenschaft von LilyPond
ignoriert. Das ist insbesondere nützlich, wenn man Grob-Eigenschaften
ausschalten will, die Probleme verursachen.
@end ignore
@menu
* Eingabe-Modi::
* Richtung und Platzierung::
-* Reihenfolge des Kontextlayouts::
* Abstände und Maße::
* Eigenschaften des Staff-Symbols::
* Strecker::
@item @code{\markup}-(Textbeschriftungs-)Befehlen
@item @code{\tag}-Befehlen
@item Textbeschriftungen in reiner Textform, wie etwa @code{-"string"}
-@item Fingersatzanweisungen: @code{-1}
-@item Abkürzungen von Artikulationen, wie @code{-.}, @code{->}, @code{--}
+@item Fingersatzanweisungen: @w{@code{-1}}
+@item Abkürzungen von Artikulationen, wie @w{@code{-.}}, @w{@code{->}}, @w{@code{--}}
@end itemize
Ausrichtungsmarkierer haben nur eine Auswirkung auf die nächste Note:
Der Wert der @code{direction}-Eigenschaft kann auf den Wert
@code{1} gesetzt werden, was gleichbedeutend mit @qq{nach oben}
-bzw. @qq{oberhalb} ist, oder auf den Wert @code{-1}, was
+bzw. @qq{oberhalb} ist, oder auf den Wert @w{@code{-1}}, was
@qq{nach unten} bzw. @qq{unterhalb} bedeutet. Die Symbole
@code{UP} und @code{DOWN} können anstelle von @code{1}
-und @code{-1} benutzt werden. Die Standardausrichtung kann
+und @w{@code{-1}} benutzt werden. Die Standardausrichtung kann
angegeben werden, indem @code{direction} auf den Wert
@code{0} oder @code{CENTER} gesetzt wird. In vielen Fällen
bestehen auch vordefinierte Befehle, mit denen die Ausrichtung
vorkommende Beispiel darstellt, entscheidet der Wert von
@code{direction}, ob das Objekt auf der rechten oder linken
Seite das Ursprungsobjektes ausgegeben wird. In diesem Fall
-bedeutet @code{-1} oder @code{LEFT} @qq{auf der linken Seite}
+bedeutet @w{@code{-1}} oder @code{LEFT} @qq{auf der linken Seite}
und @code{1} oder @code{RIGHT} @qq{auf der rechten Seite}. @code{0}
oder @code{CENTER} bedeutet @qq{benutze Standardausrichtung}.
@end lilypond
-@node Reihenfolge des Kontextlayouts
-@subsection Reihenfolge des Kontextlayouts
-@translationof Context layout order
-
-@cindex Kontexte, Reihenfolge
-
-Kontexte werden normalerweise in einer Notensystemgruppe dargestellt,
-von oben nach unten in der Reihenfolge, in der sie
-in der Eingabedatei auftreten. Wenn Kontexte verschachtelt sind,
-enthält der äußere Kontext die inneren geschachtelten Kontexte,
-wie in der Eingabedatei angegeben, vorausgesetzt die inneren
-Kontexte befinden sich in der @qq{accepts}-Liste des äußeren
-Kontextes. Verschachtelte Kontexte, die nicht in dieser Liste
-auftauchen, werden neu unter den äußeren Kontext angeordnet, anstatt
-dass sie innerhalb dieses Kontextes gesetzt werden.
-
-Es ist wichtig zu erinnern, dass ein Kontext implizit erstellt
-werden kann, wenn ein Befehl vorkommt und kein passender Kontext
-zur Verfügung steht, um den Befehl auszuführen. Dadurch können
-unerwartet neue Systeme oder Partituren erstellt werden.
-
-Die Standardreihenfolge, in der die Kontexte gesetzt werden und
-die @qq{accepts}-Liste können geändert werden, siehe auch
-@ref{Aligning contexts}.
-
-@seealso
-Handbuch zum Lernen
-@rlearning{An extra staff appears}.
-
-
@node Abstände und Maße
@subsection Abstände und Maße
@translationof Distances and measurements
@item attach-dir
Das entscheidet, wo die Linie auf der X-Achse beginnt und endet,
-relativ zum Elternobjekt. Ein Wert @code{-1} (oder
+relativ zum Elternobjekt. Ein Wert @w{@code{-1}} (oder
@code{LEFT}) lässt die Linie an der linken Seite der Noten
beginnen/enden, mit der sie verknüpft ist.
Dabei sollte beachtet werden, dass negative Werte das Objekt
nach @emph{oben} verschieben, anders als man erwarten könnte,
-weil der Wert @code{-1} oder @code{DOWN} bedeutet, dass
+weil der Wert @w{@code{-1}} oder @code{DOWN} bedeutet, dass
die @emph{Unterkante} des Textes mit der Streckerlinie
ausgerichtet wird. Ein Wert @code{1} oder @code{UP}
richtet die Oberkante des Textes mit der Streckerlinie aus.
@code{1} für @code{layer} hat, nach den Notenlinien gesetzt
(die einen Wert von @code{0} für @code{layer} haben) und
überschneidet sie also. Um das zu ändern, muss dem @code{Clef}-Objekt
-(Notenschlüssel) ein niedrigerer Wert, etwa @code{-1}, gegeben
+(Notenschlüssel) ein niedrigerer Wert, etwa @w{@code{-1}}, gegeben
werden, sodass es früher gesetzt wird:
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
@end lilypond
Der Wert von @code{Y} wird für den rechten Endpunkt auf
-@code{-2} gesetzt. Die linke Seite kann ähnlich angepasst
+@w{@code{-2}} gesetzt. Die linke Seite kann ähnlich angepasst
werden, indem man @code{left} anstelle von @code{right} angibt.
Wenn @code{Y} nicht gesetzt ist, wird der Wert ausgehend von
X-Gesamtausdehnung des Objekts. Negative Werte verschieben
das Objekt nach rechts, positive nach links. Ein Wert von
@code{0} zentriert das Objekt auf dem Referenzpunkt des
-Ursprungs, ein Wert von @code{-1} richtet die linke Ecke des
+Ursprungs, ein Wert von @w{@code{-1}} richtet die linke Ecke des
Objekts am Referenzpunkt des Ursprungsobjektes aus, ein
Wert von @code{1} richtet die rechte Ecke des Objektes am
Referenzpunkt des Ursprungsobjektes aus. Die Symbole
@code{LEFT}, @code{CENTER} und @code{RIGHT} können anstelle
-von @code{-1, 0, 1} eingesetzt werden.
+von @w{@code{-1}}, @code{0} und @code{1} eingesetzt werden.
Normalerweise würde der @code{\override}-Befehl benutzt werden, um
die Werte von @code{self-alignment-X} zu verändern, aber der
Wert für einige Objekte richtig anzupassen. Die Einheiten
sind Halbe der vertikalen Ausdehnung des Objektes, welche
normalerweise recht klein ist, sodass ziemlich große Werte
-erforderlich sein können. Der Wert @code{-1} richtet die
+erforderlich sein können. Der Wert @w{@code{-1}} richtet die
untere Kante des Objekts am Referenzpunkt des Ursprungsobjektes
aus, der Wert @code{0} richtet die Mitte des Objekts am
Referenzpunkt des Ursprungsobjektes aus und der Wert @code{1}
richtet die Oberkante des Objektes am Referenzpunkt des
Ursprungsobjektes aus. Die Symbole @code{DOWN}, @code{CENTER}
-und @code{UP} können anstelle von @code{-1, 0, 1} benutzt
-werden.
+und @code{UP} können anstelle von @w{@code{-1}}, @code{0}
+und @code{1} benutzt werden.
@emph{Automatische Ausrichtung in beide Richtungen}
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
<<
- { e1 ~ e }
+ { e1~ e }
\\
{ r4 <g c,> <g c,> <g c,> }
>>
{
\once \override Tie
#'control-points = #'((1 . -1) (3 . 0.6) (12.5 . 0.6) (14.5 . -1))
- e1 ~ e1
+ e1~ e1
}
\\
- { r4 <g c,> <g c,> <g c,>4 }
+ { r4 <g c,> <g c,> <g c,> }
>>
@end lilypond
Es ist nicht möglich, die Form von Bögen anhand ihrer
@code{control-points}-Eigenschaft zu verändern, wenn
-mehr als ein Bogen zum gleichen musikalischen Moment
-auftritt, nicht einmal mit dem @code{\tweak}-Befehl.
+mehrere Binde- oder Legatobögen zum gleichen musikalischen Moment
+auftreten, nicht einmal mit dem @code{\tweak}-Befehl. Die Eigenschaft
+@code{tie-configuration} von @code{TieColumn} kann jedoch verändert
+werden, sodass Startlinie und Richtung wie benötigt platziert werden.
+
+@seealso
+Referenz der Interna:
+@rinternals{TieColumn}.
den Wert @code{#t} ausgibt.
@item @code{@var{@dots{}Noten@dots{}}}
-@tab normale LilyPond-Eingab, wobei @code{$} benutzt wird, um
+@tab normale LilyPond-Eingabe, wobei @code{$} (wenn nur LilyPond-Konstruktionen
+erlaubt sind) oder @code{#} (um es als Scheme-Wert oder Argument einer
+musikalischen Funktionen einzusetzen) benutzt wird, um
Argumente zu referenzieren (etwa @samp{$Arg1}).
@end multitable
-
Die @code{parser} und @code{location}-Argumente sind zwingend und
werden in einigen fortgeschrittenen Situationen benutzt, wie sie
im @qq{Erweitern}-Handbuch beschrieben werden (siehe
@example
boolean?
cheap-list? @emph{(benutze anstelle von }@q{list?}@emph{ für schnelleres Kompilieren)}
+ly:duration?
ly:music?
+ly:pitch?
markup?
number?
pair?
(parser location padding)
(number?)
#{
- \once \override TextScript #'padding = $padding
+ \once \override TextScript #'padding = #padding
#})
\relative c''' {
(parser location padding tempotext)
(number? string?)
#{
- \once \override Score.MetronomeMark #'padding = $padding
+ \once \override Score.MetronomeMark #'padding = #padding
\tempo \markup { \bold #tempotext }
#})
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
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große Septime (7) bestimmt. Vordefiniert sind die Optionen
@code{whiteTriangleMarkup} und @code{blackTriangleMarkup}.
+@funindex additionalPitchPrefix
+
+@item additionalPitchPrefix
+
+Wenn die Akkordbezeichnung zusätzliche Tonhöhen enthält, können sie
+optional mit einer Textvorsilbe versehen werden. Als Standard ist
+keine Vorsilbe eingestellt, sodass die visuelle Einfachheit gewahrt
+bleibt, aber für eine kleine Anzahl zusätzlicher Töne kann diese
+Option effektiv sein.
+
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\new ChordNames {
+ <c e g d'> % add9
+ \set additionalPitchPrefix = #"add"
+ <c e g d'> % add9
+}
+@end lilypond
+
@funindex chordNoteNamer
@item chordNoteNamer
@item chordNameSeparator
Verschiedene Teile eines Akkordsymboles werden normalerweise
-durch einen Schrägstrich markiert. Indem @code{chordNameSeparator}
-ein anderer Wert zugewiesen wird, kann ein beliebiges Zeichen für
-den Trenner benutzt werden.
+durch eine kleinen Freiraum angezeigt. Indem @code{chordNameSeparator}
+ein Wert zugewiesen wird, kann ein beliebiges Zeichen für
+den Trenner benutzt werden. Das hat keine Auswirkung auf den
+Trenner zwischen einem Akkord und seiner Bassnote. Um diesen
+einzustellen muss @code{slashChordSeparator} benutzt werden.
+
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\chords {
+ c4:7.9- c:7.9-/g
+ \set chordNameSeparator = \markup { "/" }
+ \break
+ c4:7.9- c:7.9-/g
+}
+@end lilypond
+
+@funindex slashChordSeparator
+
+@item slashChordSeparator
+
+Akkorde können auch aufbauend auf einer anderen Bassnote als dem
+üblichen Grundton gespielt werden. Sie werden Umkehrungen genannt,
+sind aber auch als Slash-Akkorde bekannt, weil ihre übliche Notation
+aus dem Akkordsymbol, einem Schrägstrich und dem Basston besteht.
+Deshalb ist der Standardwert von @code{slashChordSeparator} ein
+Schrägstrich, aber jedes andere Beschriftungszeichen kann auch eingestellt
+werden.
+
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\chords {
+ c4:7.9- c:7.9-/g
+ \set slashChordSeparator = \markup { " over " }
+ \break
+ c4:7.9- c:7.9-/g
+}
+@end lilypond
@funindex chordNameExceptions
@code{chordRootNamer} ausgegeben wird, um das Akkordsymbol zu
erstellen.
+@funindex minorChordModifier
+
+@item minorChordModifier
+
+Moll-Akkorde werden oft durch ein nachgestelltes @qq{m} rechts des
+Akkordgrundtons angezeigt. Manche bevorzugen aber andere Zeichen,
+wie etwa ein Minus-Zeichen.
+
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\chords {
+ c4:min f:min7
+ \set minorChordModifier = \markup { "-" }
+ \break
+ c4:min f:min7
+}
+@end lilypond
+
@funindex chordPrefixSpacer
@item chordPrefixSpacer
-Das @qq{m} für Moll-Akkorde wird normalerweise direkt hinter dem
-Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer}
-kann ein Abstand(halter) zwischen den Buchstaben und das @qq{m}
-gesetzt werden. Der Abstandhalter wird nicht verwendet, wenn der
-Grundton erhöht oder erniedrigt ist.
+Das Zeichen für Moll-Akkorde, durch @code{minorChordModifier} erstellt,
+wird normalerweise direkt hinter dem Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der
+Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer} kann ein Abstand(halter) zwischen
+den Buchstaben und das Zeichen gesetzt werden. Der Abstandhalter wird
+nicht verwendet, wenn der Grundton erhöht oder erniedrigt ist.
@end table
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
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eine ähnlich genannte normale Farbe.
Nicht alle X11-Farben lassen sich am Webbrowser erkennen, d. h. der
-Unterschied etwa zwischen @code{'LimeGreen} und @code{'ForestGreen} wird
+Unterschied etwa zwischen @code{LimeGreen} und @code{ForestGreen} wird
eventuell nicht dargestellt. Für die Benutzung im Internet wird
-die Benutzung von einfachen Farben nahegelegt (z. B. @code{#blue},
-@code{#green}, @code{#red}).
+die Benutzung von einfachen Farben nahegelegt (z. B. @code{blue},
+@code{green}, @code{red}).
Noten in Akkorden können nicht mit @code{\override} eingefärbt werden,
dazu muss @code{\tweak} benutzt werden. Siehe auch @ref{Der tweak-Befehl}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0
+ Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: f86f00c1a8de0f034ba48506de2801c074bd5422
+ Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd
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@cindex Bundinstrumente, Saitenstimmung
@cindex Tabulatur, Saitenstimmung
-@funindex StringTunings
+@funindex stringTunings
LilyPond errechnet automatisch den Bund für eine Note auf Grundlage
der Saite, zu welcher der Ton zugeordnet ist. Um das tun zu können,
@code{banjo-open-g-tuning}. Die vordefinierten Stimmungen finden
sich in @file{scm/string-tuning-init.scm}.
-@funindex contextStringTunings
-@funindex \contextStringTunings
+@funindex stringTuning
+@funindex \stringTuning
@cindex Tabulatur, eigene Saitenstimmung
@cindex Eigene Saitenstimmung, Tabulatur
Jede beliebige Stimmung kann erstellt werden. Die Funktion
-@code{\contextStringTuning} kann benutzt werden, um eine Saitenstimmung
+@code{\stringTuning} kann benutzt werden, um eine Saitenstimmung
zu definieren und als den Wert von @code{stringTunings} für den aktuellen
-Kontext zu bestimmen. @code{\contextStringTuning} braucht zwei Argumente:
-das Symbol, wo die Saitenstimmung gespeichert werden soll, und eine
+Kontext zu bestimmen.
+
+Als Argument braucht die Funktion eine
Akkordkonstruktion, die die Tonhöhen jeder Saite der Stimmung angibt.
Die Akkordkonstruktion muss im absoluten Oktavenmodus angegeben werden,
siehe @ref{Absolute Oktavenbezeichnung}. Die Saite mit der höchsten
\mynotes
}
\new TabStaff {
- #(define custom-tuning #{ \stringTuning <c' g' d'' a''> #})
- \set stringTunings = #custom-tuning
+ \set stringTunings = \stringTuning <c' g' d'' a''>
\mynotes
}
>>
Die @code{stringTunings}-Eigenschaft wird auch von @code{FretBoards}
benutzt, um automatische Bunddiagramme zu errechnen.
-@funindex makeStringTuning
-@funindex \makeStringTuning
-
Saitensitmmungen werden als Teil des Hash-Schlüsselwertes für
vordefinierte Bunddiagramme eingesetzt (siehe auch
-@ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}. Die Funktion @code{\makeStringTuning}
-wird benutzt, um eine Stimmung im aktuellen Kontext zu erstellen, ohne die
-@code{stringTunings}-Eigenschaft einzusetzen Die Argumente von
-@code{\makeStringTuning} sind das Symbol, das für die neue Stimmung
-benutzt werden soll und eine Akkordkonstruktion, die die Stimmung definiert.
+@ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}.
+
Das vorherige Beispiel könnte auch folgenderweise geschrieben werden:
@lilypond[quote,verbatim]
Scheme-Funktion +@code{ly:make-pitch} erstellt
(siehe @ref{Scheme-Funktionen}).
-Wenn gewünscht, kann eine Saitenstimmung auch in Scheme-Sprache erstellt
-werden. Das Beispiel unten bildet das obige Beispiel nach, aber die
-Stimmung wird nicht als eigenes Objekt gespeichert:
-
-@lilypond[quote,verbatim]
-mynotes = {
- c'4 e' g' c'' |
- e''4 g'' b'' c'''
-}
-
-<<
- \new Staff {
- \clef treble
- \mynotes
- }
- \new TabStaff {
- \set TabStaff.stringTunings = #`(,(ly:make-pitch 1 5 0)
- ,(ly:make-pitch 1 1 0)
- ,(ly:make-pitch 0 4 0)
- ,(ly:make-pitch 0 0 0))
- \mynotes
- }
->>
-@end lilypond
+@code{\stringTuning} erstellt derartige Objekte aus der Akkord-Eingabe.
LilyPond errechnet automatisch die Linienanzahl für die Tabulatur und
die Zahl der Saiten in dem automatisch erstellten @code{FretBoard}
(Bunddiagramm) aus der Anzahl der Elemente von @code{stringTunings}.
+Um für alle @code{TabStaff}-Kontexte die selbe Standardstimmung zu
+benutzen, kann man benutzen:
+
+@example
+\layout @{
+ \context @{
+ \TabStaff
+ stringTunings = \stringTuning \notemode @{ <c' g' d'' a''> @}
+ @}
+@}
+@end example
+
@cindex Schlüssel, modern, Tabulatur
@cindex Tabulatur, moderner Schlüssel
@cindex moderner Tabulatur-Schlüssel
@cindex Bunddiagramme
@cindex Akkord-Diagramme
@cindex Bunddiagramme, Ukulele
+@cindex Bunddiagramme, Mandoline
@funindex FretBoards
@funindex stringTunings
}
@end lilypond
+Bunddiagramme für Mandoline sind in der Datei @file{predefined-mandolin-fretboards.ly}
+enhalten:
+
+@lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
+\include "predefined-mandolin-fretboards.ly"
+
+myChords = \chordmode { c1 c:m7.5- c:aug }
+
+\new ChordNames {
+ \myChords
+}
+
+\new FretBoards {
+ \set stringTunings = #mandolin-tuning
+ \myChords
+}
+@end lilypond
+
Tonhöhen von Akkorden können entweder als Akkordkonstrukte
oder im Akkordmodus notiert werden (siehe auch
@ref{Überblick über den Akkord-Modus}).
Installierte Dateien:
@file{ly/predefined-guitar-fretboards.ly},
@file{ly/predefined-guitar-ninth-fretboards.ly},
-@file{ly/predefined-ukulele-fretboards.ly}.
+@file{ly/predefined-ukulele-fretboards.ly},
+@file{ly/predefined-mandolin-fretboards.ly}.
Schnipsel:
@rlsr{Fretted strings}.
@funindex banjo-open-dm-tuning
@funindex four-string-banjo
-Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für Banjo sind in LilyPond
+Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für fünsaitiges Banjo sind in LilyPond
vordefiniert:
@code{banjo-c-tuning} (gCGBD), @code{banjo-modal-tuning} (gDGCD),
@code{banjo-open-d-tuning} (aDF#AD) und @code{banjo-open-dm-tuning}
(aDFAD).
-Diese Stimmungen können für das viersaitige Banjo angepasst werden,
+Sie können für das viersaitige Banjo angepasst werden,
indem die @code{four-string-banjo}-Funktion eingesetzt wird:
@example
@rlsr{Fretted strings}.
Installierte Dateien:
-@file{scm/tablature.scm} enthält vordefinierte Banjo-Stimmungen.
+@file{ly/string-tunings-init.ly}.
@node Die \layout-Umgebung
-@subsection Die @code{ayout}-Umgebung
+@subsection Die @code{\layout}-Umgebung
@translationof The \layout block
@cindex Partitur, Layout
* Allgemeine Vorschläge::
* Das Kopieren von bereits vorhandener Musik::
* Große Projekte::
-* Problemlösung::
+* Fehlersuche::
* Make und Makefiles::
@end menu
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: fr -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: d9d1da30361a0bcaea1ae058eb1bc8dd3a5b2e4c
+ Translation of GIT committish: 435cb62f903260179b35018f223409c44d69c892
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En pareil cas, des rythmes différents ne sont source d'aucun problème.
+@cindex collision sur empilement de notes
+@cindex collisions, ignorer
+
+@knownissues
+Des notes, bien qu'appartenant à des voix différentes, mais dont les
+hampes ont la même orientation, peuvent se retrouver au même endroit
+sur la portée, ce quelque soit le décalage que vous auriez pu leur
+appliquer. Ceci ne manque pas de faire apparaître un message
+
+@example
+warning: ignoring too many clashing note columns
+
+@emph{en français :}
+Avertissement : trop d'empilements de notes se chevauchent. On fera au mieux.
+@end example
+
+lors de la compilation. Le déclenchement de cet avertissement peut être
+désactivé par une clause
+
+@example
+\override NoteColumn #'ignore-collision = ##t
+@end example
+
+Ceci n'aura pas pour seule conséquence que ce message ne sera plus
+émis@tie{}; les procédures d'évitement de collision de quelqu'ordre que
+ce soit seront désactivées, ce qui peut conduire à quelques effets
+inattendus (voir aussi @emph{Problèmes connus et avertissements} à la
+rubrique @ref{Résolution des collisions}).
+
@node Clusters
@unnumberedsubsubsec Clusters
@rinternals{RestCollision}.
+@cindex collisions, ignorer
+
+@knownissues
+Une clause @code{\override NoteColumn #'ignore-collision = ##t} aura
+pour effet une fusion incorrecte des têtes de note différentes à partir
+de voix différentes.
+
+@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
+\mergeDifferentlyHeadedOn
+<< { c16 a' b a } \\ { c,2 } >>
+\override NoteColumn #'ignore-collision = ##t
+<< { c16 a' b a } \\ { c,2 } >>
+@end lilypond
@ignore
@c TODO investigate! Sometimes it works, sometimes not. --FV
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: fr -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 04a1f20da162cd0fec86bddbd14f167a695da480
+ Translation of GIT committish: 9ae56888788d74c292e20b735a8f973c64cf1b1d
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@noindent
en tête de votre fichier @file{.ly}.
+@warning{Les utilisateurs de Windows doivent utiliser des quillements
+doubles @code{"} en lieu et place des guillemets simples @code{'}.}
+@c Match " in previous line to help context-sensitive editors
@item -f,--format=@var{format}
Détermine le format à produire. Il peut s'agir de @code{ps}, @code{pdf}
@noindent
revient au même que
@example
--dpoint-and-click='#f'
+-dpoint-and-click=#f
@end example
-
-Voici quelques options des plus intéressantes.
+Voici les options disponibles@tie{}:
@cindex help, ligne de commande
-@table @samp
+@table @code
+
@item help
Lancer @code{lilypond -dhelp} affichera la liste de toutes les options
@code{-d} disponibles.
-@cindex paper-size, ligne de commande
-
@item paper-size
+@cindex paper-size, ligne de commande
Détermine la taille par défaut du papier, par exemple
@example
-dpaper-size=\"letter\"
@cindex safe, ligne de commande
-
@item safe
Ne pas avoir une confiance aveugle dans le code @file{.ly}.
sécurité, même si elle requiert plus de temps à mettre en place.
-@cindex format de sortie, définition
-
@item backend
+@cindex format de sortie, définition
Détermine le format de sortie à utiliser par le moteur de traitement.
Les types de @code{format} reconnus sont
+
@table @code
@item ps
+
@cindex PostScript output
- pour du PostScript.
+pour du PostScript.
Les fichiers PostScript incluent les polices TTF, Type1 et OTF, et
aucune substitution ne sera opérée pour ces fontes. Si vous utilisez
@item eps
@cindex Postscript encapsulé
@cindex EPS (Encapsulated PostScript)
- pour du PostScript encapsulé.
+pour du PostScript encapsulé.
Chaque page (système) fera l'objet d'un fichier @file{EPS} particulier,
sans fontes, auquel sera associé un fichier @file{EPS} qui, lui,
@item svg
@cindex SVG (Scalable Vector Graphics)
- pour du SVG (@emph{Scalable Vector Graphics}).
+pour du SVG (@emph{Scalable Vector Graphics}).
Cette option permet de créer un fichier SVG par page, sans incorporation
des fontes. Nous vous recommandons d'installer les fontes Century
vous renvoie simplement la main. L'option @option{-dgui} vous permettra
alors de rediriger ces informations dans un fichier journal.
-
@item print-pages
Génère l'intégralité des pages de la partition. L'option
@option{-dno-print-pages} est particulièrement utile lorsqu'utilisée
@end table
-
@item -h,--help
Affiche un résumé des commandes.
Ajoute @var{répertoire} au chemin de recherche pour les inclusions.
Vous pouvez mentionner plusieurs fois l'option @option{-I}, auquel cas
-le la recherche commencera dans le premier répertoire inclus et, si le
+la recherche commencera dans le premier répertoire inclus et, si le
fichier en question ne s'y trouve pas, les répertoires suivants seront
examinés l'un après l'autre.
sera ajouté (p.ex. @file{.pdf} pour du pdf) dans tous les cas.
-@cindex PostScript output
-
@item --ps
+@cindex PostScript output
Génère du PostScript.
-@cindex Portable Network Graphics (PNG) output
-
@item --png
+@cindex Portable Network Graphics (PNG) output
Génère une image par page, au format PNG@tie{}; ceci sous-entend
l'utilisation de @option{--ps}. La résolution de l'image, en DPI, peut
se régler en ajoutant par exemple
@end example
-@cindex Portable Document Format (PDF) output
-
@item --pdf
+@cindex Portable Document Format (PDF) output
Génère du PDF. Ceci sous-entend l'utilisation de @option{--ps}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage : fr -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: e5a30584121ce0a75b81ce1613b30c6a51203834
+ Translation of GIT committish: 859441f67926c267b711a655ab35a4a434e6521a
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@ref{Participation} : pour les bonnes volontés qui se sentent
concernées.
+@item
+@ref{Mécénat} : pour ceux qui veulent contribuer financièrement.
+
@item
@ref{Développement} : pour ceux qui veulent contribuer et tester.
* Exemples minimaux::
* Signalement de bogue::
* Participation::
+* Mécénat::
* Développement::
* Auteurs::
* Publications::
@divEnd
+@node Mécénat
+@unnumberedsec Mécénat
+@translationof Sponsoring
+
+@divClass{keep-bullets}
+@divClass{column-left-top}
+@subheading Primes
+@translationof Bounties
+
+Il fut un temps où
+
+@itemize
+@item des utilisateurs ont payé pour de nouvelles fonctionnalités,
+@item des développeurs ont ajouté des fonctionnalités moyennant finances.
+@end itemize
+
+Le projet LilyPond ne dispose d'aucune organisation quant à ces
+@qq{efforts}@tie{}; il n'est en aucun cas partie prenante dans ces
+transactions ni ne saurait les interdire. Tout contrat qui pourrait
+intervenir entre personnes privées ne saurait nous impliquer.
+
+@divEnd
+
+@divClass{column-right-top}
+@subheading Principes généraux
+@translationof Guidelines
+
+Tout utilisateur désireux de rétribuer un travail doit avoir à l'esprit
+les points suivants@tie{}:
+
+@itemize
+@item
+Les développeurs de LilyPond peuvent parfois proposer leurs services
+sur les différentes listes de diffusion.
+
+@item
+Tout entendement entre personnes privées requiert les mêmes précautions
+de base que n'importe quelle transaction@tie{}: qui paye, combien, par
+quel moyen et dans quelles conditions. Nous vous invitons à lever tout
+doute ou ambiguïté à ce sojet, avant même que les travaux soient
+entamés.
+
+@end itemize
+
+@divEnd
+
+@divClass{column-center-bottom}
+@subheading Développeurs intéressés
+@translationof Interested developers
+
+Vous trouverez ci-dessous une liste des personnes ayant exprimé leur
+intérêt pour une rémunération. Notez bien que la somme de travail varie
+selon les gens et dans le temps. Nous ne saurions garantir que cette
+liste soit à jour, ni les capacités des intéressés. Le seul critère est
+@qq{XYZ a demandé à être mentionné sur cette page}.
+
+Un apperçu de l'historique des sources de LilyPond peut vous aider à
+dtéerminer l'activité et l'expérience des développeurs. Les
+statistiques s'arrêtent à la version @versionDevel{}.
+
+@multitable @columnfractions .3 .3 .3
+@item @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-all/, depuis les origines}
+@tab @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-1year/, sur un an}
+@tab @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-3months/, sur un trimestre}
+@end multitable
+
+Développeurs intéressés@tie{}:
+@table @asis
+@item @email{dak@@gnu.org, David Kastrup (contacter en anglais)}
+Vos contributions me permettront de continuer mon activité à temps plein
+sur LilyPond. Je me concentre sur la modélisation des interfaces entre
+l'utilisateur et le programme -- cohérence, implémentation,
+simplification, documentation et débogage.
+
+@c Format
+@c @item @email{name@@adress.domain, Name}
+@c area of interest (256 chars max)
+
+@end table
+
+@divEnd
+@divEnd
+
+
@node Développement
@unnumberedsec Développement
@translationof Development
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 79b407554f2919737845b7977b11eaba41e354ae
+ Translation of GIT committish: feb460d0ba95db4081619c8490496d09d4fb118d
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 7ae1e99ff67432c96faf743bc28ac7b90a47a852
+ Translation of GIT committish: ccc485525e63f68623bce1c3ca7a2d4fb6e94499
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\input texinfo @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 18e1018ce7446f2cb86990c31f112f6cf05ca371
+ Translation of GIT committish: 37bd2b54bdfaa3693f6aa3f43f9072cc9cfacc21
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-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: cdb17afb97109951b61ce069d36f4084ad08d149
+ Translation of GIT committish: 02fe0c6153548b148121e3fa3974a6b426a3daa0
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@item
@ref{Aiutaci}: è richiesto il tuo aiuto.
+@item
+@ref{Sponsor}: contributi finanziari.
+
@item
@ref{Sviluppo}: per i collaboratori e i tester.
* Esempi minimi::
* Segnalazione bug::
* Aiutaci::
+* Sponsor::
* Sviluppo::
* Autori::
* Pubblicazioni::
@divEnd
+@node Sponsor
+@unnumberedsec Sponsor
+@translationof Sponsoring
+
+@divClass{keep-bullets}
+@divClass{column-left-top}
+@subheading Remunerazioni
+
+In passato,
+
+@itemize
+@item alcuni utenti hanno pagato per avere nuove funzionalità
+@item alcuni sviluppatori hanno aggiunto nuove funzionalità a pagamento
+@end itemize
+
+Il progetto LilyPond non coordina queste iniziative; non appoggiamo
+né scoraggiamo tali accordi. Qualsiasi contratto tra individui
+privati è affar loro, non nostro.
+
+@divEnd
+
+@divClass{column-right-top}
+@subheading Linee guida
+
+Gli utenti che desiderano offrire del denato in cambio di lavoro devono
+tenere a mente i seguenti punti:
+
+@itemize
+@item
+Gli sviluppatori di LilyPond ogni tanto pubblicizzano i propri servizi sulle
+liste email di lilypond.
+
+@item
+Qualsiasi accordo tra singoli individui deve includere le normali
+precauzioni da prendere quando si conduce un affare: chi paga, quanto
+paga, con quale metodo di pagamento e in base a quali
+condizioni. Suggeriamo di risolvere qualsiasi ambiguità o incertezza
+su tali questioni prima che il lavoro inizi.
+
+@end itemize
+
+@divEnd
+
+@divClass{column-center-bottom}
+@subheading Sviluppatori interessati
+
+Di seguito riportiamo una lista di persone interessate a lavorare
+dietro remunerazione. Si noti che la quantità di lavoro fatto da parte dei
+singoli varia nel corso degli anni. Non garantiamo che questa lista
+sia aggiornata, né che le persone qui elencate abbiano particolari
+abilità. L'unico criterio è "XYZ ha chiesto di essere
+inserito in questa pagina".
+
+Un buon modo per sapere quali sono gli sviluppatori più attivi e preparati
+è guardare la storia del repository git. Statistiche fino alla versione
+@versionDevel{}:
+
+@multitable @columnfractions .3 .3 .3
+@item @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-all/, storia complessiva}
+@tab @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-1year/, ultimo anno}
+@tab @uref{http://lilypond.org/~graham/gitstats-3months/, ultimi tre mesi}
+@end multitable
+
+Sviluppatori interessati:
+@table @asis
+@item @email{dak@@gnu.org, David Kastrup}
+Le remunerazioni sono necessarie per poter continuare il mio lavoro a tempo
+pieno su LilyPond. Mi occupo in particolare di progettazione, coerenza,
+implementazione, semplificazione, documentazione e debug dell'interfaccia
+utente e programmatore.
+
+@c Format
+@c @item @email{name@@adress.domain, Name}
+@c area of interest (256 chars max)
+
+@end table
+
+@divEnd
+@divEnd
+
+
@node Sviluppo
@unnumberedsec Sviluppo
@translationof Development
-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 12503a0c383617cd11fa0bba2836af6c0518ecf7
+ Translation of GIT committish: 0112614184685258f1d6dc86230b8d0044dd4cac
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
Per MacOS X 10.4 o superiori, con processore Intel (se hai dei dubbi,
usa questo).
+MacOS X 10.7 Lion non è ancora supportato.
+
@item
@sourceimage{logo-macosx,,,}
@downloadStableDarwinPPC
Per MacOS X 10.4 o superiori, con processori G3 e G4 (vecchi computer Apple).
+MacOS X 10.7 Lion non è ancora supportato.
+
@end itemize
@subsubheading Installazione
-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
Translation of GIT committish: d6315a746c47259f56dc2835347985658d71d0c9
-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: it -*-
@ignore
Translation of GIT committish: c7175b7e8387655964d9c9a975e9789fe581043c