@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: aa632c095138aaaa0f50f73c90e72efb4b61d745
+ Translation of GIT committish: a463d80d4be008ce05b12de86fc21f2b7c1c120f
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. For details, see the Contributors'
beginnen. Das ist letztendlich alle Musik, angefangen bei einer
einzelnen
Note bis hin zu einer riesigen Partitur mit vielen Notensystemen
-(bezeichnet durch @code{GrandStaff}):
+(bezeichnet hier durch @code{GrandStaff}):
@example
@{
Dies mag zwar musikalisch wenig Sinn ergeben, ist aber in LilyPond
auch möglich:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
- { g8\( a b[ c b\) a] g4 }
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2]
+{ g8\( a b[ c b\) a] g4 }
@end lilypond
Im Allgemeinen können die verschiedenen Klammerarten,
ein Haltebogen, der über zwei Triolen läuft, sowie einen
Phrasierungsbogen, der in einer Triole beginnt (Zeilen 3 und 4).
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
{
- r16[ g \times 2/3 { r16 e'8] }
- g16( a \times 2/3 { b16 d) e' }
- g8[( a \times 2/3 { b8 d') e'~] } |
- \times 4/5 { e'32\( a b d' e' } a'4.\)
+r16[ g \times 2/3 { r16 e'8] }
+g16( a \times 2/3 { b16 d) e' }
+g8[( a \times 2/3 { b8 d') e'~] } |
+\times 4/5 { e'32\( a b d' e' } a'4.\)
}
@end lilypond
enthalten -- wann also braucht man dann mehrere Stimmen? Schauen wir
uns zuerst dieses Beispiel mit vier Akkorden an:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1]
\key g \major
<d g>4 <d fis> <d a'> <d g>
@end lilypond
So sieht es aus, wenn die Akkorde in zwei Stimmen aufgeteilt werden
und zur Durchgangsnote noch ein Bogen hinzugefügt wird:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2]
\key g \major
% Voice "1" Voice "2"
<< { g4 fis8( g) a4 g } \\ { d4 d d d } >>
Hier ein anderes Beispiel:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2]
\key d \minor
% Voice "1" Voice "2"
<< { r4 g g4. a8 } \\ { d,2 d4 g } >>
wenn in einem Takt viele Noten vorkommen, kann man die gesamten Stimmen
separat schreiben, wie hier:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2]
\key d \minor
<< {
% Voice "1"
dieser Kontexte wird die vertikale Ausrichtung von Hälsen, Bögen, Dynamik-Zeichen
usw. entsprechend ausgerichtet.
-@lilypond[quote,verbatim,fragment]
+@lilypond[quote,verbatim]
\new Staff \relative c' {
% Main voice
c16 d e f
wir es gelernt haben, indem wir mit der @code{<< \\ >>}-Konstruktion
die drei Stimmen des ersten Taktes notieren:
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
\new Staff \relative c'' {
\key aes \major
<<
indem noch ein Paar @code{\\}-Stimmen hinzugefügt wird.
@c KEEP LY
-@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
\new Staff \relative c'' {
\key aes \major
<< % erste Stimme
Stimme eindeutig standardmäßig schlecht positioniert. LilyPond bietet
verschiedene Möglichkeiten, die horizontale Position von Noten
anzupassen. Wir sind aber noch nicht so weit, dass wir diese Funktionen
-anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in @ref{Überlappende Notation in Ordnung bringen}.
+anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in
+@ref{Überlappende Notation in Ordnung bringen}.
@seealso
mit einer bestimmten Stimme verknüpft werden, indem die
Bezeichnung der Stimme benutzt wird.
-@lilypond[quote,verbatim,fragment]
+@lilypond[quote,verbatim]
<<
\new Voice = "one" {
\relative c'' {
die im Quellcode gar nicht explizit vorkommen. Vergleichen Sie
etwa den Quellcode und die Notenausgabe des folgenden Beispiels:
-@lilypond[quote,verbatim,relative=2,fragment]
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
cis4 cis2. | a4 a2. |
@end lilypond
auf die Notenköpfe auswirkt. Die Änderung bezieht sich immer auf den Standard,
nicht vom letzten gesetzten Wert.
-@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1,fragment]
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1]
c4 d
% make note heads smaller
\set fontSize = #-4
Notationsreferenz: @ruser{Umgebungs-Plugins verändern},
@ruser{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}.
+@knownissues
+Die @code{Stem_engraver} und @code{Beam_engraver} fügen ihre
+Objekte an Notenköpfe an. Wenn der @code{Note_heads_engraver}
+entfernt wird, werden keine Notenköpfe erstellt und demzufolge auch keine
+Hälse oder Bögen dargestellt.
+
@node Erweiterung der Beispiele
@section Erweiterung der Beispiele
@cindex Grobs
@cindex Objekte, graphische
-Die Spreizbarkeit von Systemen kann mit der @code{nex-staff-spacing}-Eigenschaft
+Die Spreizbarkeit von Systemen kann mit der @code{staff-staff-spacing}-Eigenschaft
des @code{VerticalAxisGroup}-@qq{graphischen Objekts} (üblicherweise als
@qq{Grob} innerhalb der LilyPond-Dokumentation bezeichnet) kontrolliert
werden. An dieser Stelle brauchen Sie sich um die Details nicht zu
-sorgen, sie werden später erklärt. Sehr neugierigen können sich den
-Abschnitt @ruser{Overview of modifying properties} anschauen. Im Moment
-kann man nicht nur die @code{strechability}-Untereigenschaft verändern,
+sorgen, sie werden später erklärt. Sehr Neugierige können sich den
+Abschnitt @ruser{Grundlagen zum Verändern von Eigenschaften} anschauen. Im Moment
+kann man nicht nur die @code{strechability} (Spreizbarkeit)-Untereigenschaft verändern,
darum müssen hier auch die anderen Untereigenschaften kopiert werden. Die
Standardeinstellungen dieser Untereigenschaften finden sich in der Datei
@file{scm/define-grobs.scm} in den Definitionen für den
@code{VerticalAxisGroup}-Grob. Der Wert für @code{strechability} wird aus
der Definition für das Klaviersystem (@code{PianoStaff}) entnommen
-(in der Datei @file{ly/engraver-init.ly}) sodass die Werte identisch
+(in der Datei @file{ly/engraver-init.ly}), damit die Werte identisch
sind.
@example
>> % end ManualOne Staff context
\new Staff = "ManualTwo" \with @{
\override VerticalAxisGroup
- #'staff-staff-spacing = #'((basic-distance . 9)
- (minimum-distance . 8)
- (padding . 1)
- (stretchability . 5))
+ #'staff-staff-spacing = #'stretchability . 5
@} <<
\keyTime
\clef "bass"
>> % end ManualOne Staff context
\new Staff = "ManualTwo" \with {
\override VerticalAxisGroup
- #'staff-staff-spacing = #'((basic-distance . 9)
- (minimum-distance . 8)
- (padding . 1)
- (stretchability . 5))
+ #'staff-staff-spacing = #'stretchability . 5
} <<
\keyTime
\clef "bass"