@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@c This file is part of lilypond-learning.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 598a7ff07bb4752ea9169e592e3369016f014b57
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
Das LilyPond Eingabeformat hat eine ziemlich freie Form, so dass
für erfahrene Benutzer viel Freiheit besteht, die Struktur ihrer
-Quelldateien anzulegen. Für Neulinge kann diese Flexibilität aber
-erst einmal verwirrend sein. In diesem Kapitel soll darum ein Teil
+Quelldateien anzulegen. Für Neulinge kann diese Flexibilität aber
+erst einmal verwirrend sein. In diesem Kapitel soll darum ein Teil
dieser Strukturen dargestellt werden, vieles aber zur Vereinfachung
-auch weggelassen werden. Für eine komplette Beschreibung des Eingabeformats
+auch weggelassen werden. Für eine komplette Beschreibung des Eingabeformats
siehe @ruser{File structure}.
Die meisten Beispiele in diesem Handbuch sind kleine Schnipsel, wie
@end example
Wie hoffentlich bekannt ist, lässt sich solch ein Schnipsel nicht
-in dieser Form übersetzen. Diese Beispiele sind also nur Kurzformen
-von wirklichen Beispielen. Sie müssen wenigstens zusätzlich in
+in dieser Form übersetzen. Diese Beispiele sind also nur Kurzformen
+von wirklichen Beispielen. Sie müssen wenigstens zusätzlich in
geschweifte Klammern gesetzt werden.
@example
@cindex Eingabeformat
@cindex Dateistruktur
+@cindex Struktur, Datei
Ein grundlegendes Beispiel einer Eingabedatei für LilyPond lautet:
\version @w{"@version{}"}
\header @{ @}
\score @{
- @var{...zusammengesetzter Musik-Ausdruck...} % Die gesamte Musik kommt hier!
+ @var{...zusammengesetzter Musik-Ausdruck...} % Die gesamten Noten kommen hier hin!
\layout @{ @}
\midi @{ @}
@}
@funindex \book
@funindex \score
+@funindex book
+@funindex score
@cindex book
@cindex score
@noindent
Im Hintergrund kommen hier noch einige Ebenen dazu: LilyPond-Code
-in der obigen Form ist in Wirklichkeit eine Abkürzung. Auch wenn man so
+in der obigen Form ist in Wirklichkeit eine Abkürzung. Auch wenn man so
Dateien schreiben kann und sie auch korrekt gesetzt werden, heißt
der vollständige Code, der hier gemeint ist, eigentlich:
@end example
@noindent
-Mit anderen Worten: Wenn die Eingabedatei einen einfachen Musik-Ausdruck
+Mit anderen Worten: Wenn die Eingabedatei einen einfachen Musik-Ausdruck
enthält, wird LilyPond die Datei so interpretieren, als ob dieser
-Ausdruck in den oben gezeigten Befehlen eingegeben wurde. Diese nötige
+Ausdruck in den oben gezeigten Befehlen eingegeben wurde. Diese nötige
Stuktur wird automatisch im Speicher beim Aufruf von LilyPond erzeugt,
ohne dass der Benutzer davon etwas bemerkt.
@cindex Implizite Kontexte
+@cindex Kontexte, implizit
@strong{Ein Wort der Warnung ist jedoch angebracht!} Viele der Beispiele
in der Dokumentation von LilyPond lassen die @code{\new Staff} und @code{\new Voice}
damit sie implizit von LilyPond im Speicher erzeugt werden.
Für einfache Dokumente funktioniert das im Allgemeinen sehr gut, für
komplexere Partituren können dadurch aber unerwartete Ergebnisse
-entstehen, teilweise sogar unerwartete leere Notenzeilen. Um
-die entsprechenden Kontexte in diesem Fall explizit zu erzeugen,
+entstehen, teilweise sogar unerwartete leere Notenzeilen. Um
+die entsprechenden Kontexte in diesem Fall explizit zu erzeugen,
siehe @ref{Contexts and engravers}.
@warning{Wenn mehr als ein paar Zeilen an Musik eingegeben werden,
nur den @code{\score}-Befehl näher betrachten.
Eine Partitur (@code{\score}) muss immer mit einem musikalischen Ausdruck
-beginnen. Das ist letztendlich alle Musik, angefangen bei einer
+beginnen. Das ist letztendlich alle Musik, angefangen bei einer
einzelnen
Note bis hin zu einer riesigen Partitur mit vielen Notensystemen
(bezeichnet durch @code{GrandStaff}):
@funindex \header
@funindex \layout
@funindex \midi
+@funindex header
+@funindex layout
+@funindex midi
@cindex header
@cindex midi
@cindex Layout
@cindex Kopfzeile
@noindent
-
-@noindent
-Wie man sieht sind die drei Befehle @code{\header}, @code{\layout} und
+Wie man sieht, sind die drei Befehle @code{\header}, @code{\layout} und
@code{\midi} von spezieller Natur: Im Gegensatz zu vielen Anderen Befehlen,
die auch mit einem @code{\} beginnen, liefern sie @emph{keinen} Musikausdruck
-und sind auch nicht Teil eines musikalischen Ausdrucks. Daher können sie
+und sind auch nicht Teil eines musikalischen Ausdrucks. Daher können sie
sowohl innerhalb eines @code{\score}-Blocks als auch außerhalb plaziert
-werden. Tatsächlich werden einige dieser Befehle meist außerhalb des
+werden. Tatsächlich werden einige dieser Befehle meist außerhalb des
@code{\score}-Blocksgesetzt, zum Beispiel findet sich der @code{\header}
-sehr oft oberhalb der @code{\score}-Umgebung. Das
+sehr oft oberhalb der @code{\score}-Umgebung. Das
funktioniert genauso gut.
-
Zwei bisher noch nicht aufgetauchte Befehle sind
-@code{\layout @{ @}} und @code{\midi @{@}}. Wenn sie in einer
+@code{\layout @{ @}} und @code{\midi @{@}}. Wenn sie in einer
Datei vorkommen, führt dies dazu, dass Lilypond eine druckfähige PDF-Datei
-bzw. eine MIDI-Datei erzeugt. Genauer beschrieben werden sie im
+bzw. eine MIDI-Datei erzeugt. Genauer beschrieben werden sie im
Benutzerhandbuch -- @ruser{Score layout} und
@ruser{Creating MIDI files}.
@cindex Partituren, mehrfache
+@cindex book-Abschnitte, implizit
+@cindex implizite book-Umgebung
+@funindex \book
+@funindex book
Ihr LilyPond Code kann auch mehrere @code{\score}-Blöcke enthalten.
Jeder davon wird als eigenständige Partitur interpretiert, die
allerdings alle in dieselbe Ausgabedatei plaziert weden.
Ein @code{\book}-Befehl ist nicht explizit notwendig -- er wird
-implizit erzeugt. Wenn jedoch für jeden @code{\score}-Block in einer
+implizit erzeugt. Wenn jedoch für jeden @code{\score}-Block in einer
einzigen @code{.ly}-Datei eine eigene Ausgabe-Datei erzeugt werden soll,
dann muss jeder dieser Blöcke in einen eigenen @code{\book}-Block
gesetzt werden: Jeder @code{\book}-Block erzeugt dann eine
Zusammenfassung:
Jeder @code{\book}-Block erzeugt eine eigene Ausgabedatei (z.B. eine
-PDF-Datei). Wenn Sie keinen derartigen Block explizit angegeben haben,
+PDF-Datei). Wenn Sie keinen derartigen Block explizit angegeben haben,
setzt LilyPond den gesamten Dateiinhalt innerhalb eines einzigen
impliziten @code{\book}-Blocks.
Jeder @code{\score}-Block beschreibt ein eigenständiges Musikstück
innerhalb des @code{\book}-Blocks.
+@cindex Layout-Umgebung, Platzierung
+@cindex Platzierung von layout-Umgebung
+
Jeder @code{\layout}-Block wirkt sich auf den @code{\score}- oder
-@code{\book}-Block aus, in dem er auftritt. So wirkt z.B. ein
+@code{\book}-Block aus, in dem er auftritt. So wirkt z.B. ein
@code{\layout}-Block innerhalb eines @code{\score}-Blocks nur auf
diesen einen Block und seinen gesamten Inhalt, ein @code{\layout}-Block
außerhalb eines @code{\score}-Blocks (und daher innerhalb des implizit
Nähere Details finden sich im Abschnitt @ruser{Multiple scores in a book}.
-
@cindex Variablen
@cindex Bezeichner
Wenn LilyPond diese Datei analysiert, nimmt es den Inhalt
von @code{melodie} (alles nach dem Gleichheitszeichen) und
fügt ihn immer dann ein, wenn ein @code{\melodie}
-vorkommt. Die Namen sind frei wählbar, die Variable kann genauso
+vorkommt. Die Namen sind frei wählbar, die Variable kann genauso
gut @code{melodie}, @code{GLOBAL},
-@code{rechteHandklavier}, oder @code{foofoobarbaz} heißen. Für mehr
+@code{rechteHandklavier}, oder @code{foofoobarbaz} heißen. Für mehr
Information siehe
@ref{Saving typing with variables and functions}.
Als Variablenname kann fast jeder beliebige Name benutzt werden,
allerdings dürfen nur Buchstaben vorkommen (also keine Zahlen, Unterstriche,
Sonderzeichen, etc.) und er darf nicht wie ein LilyPond-Befehl
-lauten. Die genauen Einschränkungen sind beschrieben in
+lauten. Die genauen Einschränkungen sind beschrieben in
@ruser{File structure}.
@subsection Score is a (single) compound musical expression
@funindex \score
+@funindex score
@cindex score
@cindex Partitur
@cindex Musikstück
Im vorigen Kapitel, @ref{Introduction to the LilyPond file structure},
wurde die allgemeine Struktur einer LilyPond-Quelldatei
-beschrieben. Aber anscheinend haben wir die wichtigste
+beschrieben. Aber anscheinend haben wir die wichtigste
Frage ausgelassen, nämlich wie man herausfindet, was nach
dem @code{\score} geschrieben werden soll.
-In Wirklichkeit ist das aber gar kein Geheimnis. Diese
+In Wirklichkeit ist das aber gar kein Geheimnis. Diese
Zeile ist die Antwort:
@quotation
@noindent
Vielleicht wollen Sie noch einmal
-@ref{Music expressions explained} überfliegen. In diesem
+@ref{Music expressions explained} überfliegen. In diesem
Kapitel wurde gezeigt, wie sich große musikalische Ausdrücke
-aus kleinen Teilen zusammensetzen. Noten können zu Akkorden
+aus kleinen Teilen zusammensetzen. Noten können zu Akkorden
verbunden werden usw. Jetzt gehen wir aber in die andere Richtung
und betrachten, wie sich ein großer musikalischer Ausdruck
zerlegen lässt.
@example
\score @{
@{ % diese Klammer startet den großen mus. Ausdruck
- \new GrandStaff <<
+ <<
@var{...hier eine ganze Wagner-Oper einfügen...}
>>
@} % diese Klammer beendet den Ausdruck
@end example
Eine Wagner-Oper ist mindestens doppelt so lang wie dieses Handbuch,
-beschränken wir uns also auf einen Sänger und Klavier. Wir brauchen
-keine Orchesterpartitur (@code{GrandStaff}) dafür, darum lassen wir
-den Befehl weg. Wir brauchen aber einen Sänger und ein Klavier.
+beschränken wir uns also auf einen Sänger und Klavier. Wir brauchen
+keine ganze Orchesterpartitur, aber wir brauchen einen Sänger und ein Klavier.
@example
\score @{
<<
\new Staff = "Sänger" <<
>>
- \new PianoStaff = Klavier <<
+ \new PianoStaff = "Klavier" <<
>>
>>
@}
Zur Erinnerung: mit @code{<<} und @code{>>} werden Noten gleichzeitig
gesetzt; wir wollen ja auch Klavier- und Sängerstimme gleichzeitig
-und nicht hintereinander haben. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass
+und nicht hintereinander haben. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass
die @code{<< ... >>}-Konstruktion für die Notenzeile des Sängers eigentlich
nicht unbedingt nötig wäre, da sie ja nur einen (sequenzielle) musikalischen
-Ausdruck enthält, nämlich alle Noten des Sängers hintereinander. Daher
-könnte an sich auch einfach ein @code{@{...@}} benutzt werden. Die
+Ausdruck enthält, nämlich alle Noten des Sängers hintereinander. Daher
+könnte an sich auch einfach ein @code{@{...@}} benutzt werden. Die
Spitzklammern sind allerdings notwendig, sobald die Notenzeile mehrere
parallelle Ausdrücke -- wie etwa zwei parallele Stimmen oder eine Stimme
mit zugehörigem Text -- enthält.
}
@end lilypond
-Jetzt haben wir viel mehr Details. Wir haben ein System (engl. staff)
+Jetzt haben wir viel mehr Details. Wir haben ein System (engl. staff)
für einen Sänger, in dem sich wieder eine Stimme (engl. voice)
-befindet. @code{Voice} bedeutet für LilyPond eine Stimme (sowohl
-gesungen als auch gespielt) und evtl. zusätzlich einen Text. Zusätzlich
+befindet. @code{Voice} bedeutet für LilyPond eine Stimme (sowohl
+gesungen als auch gespielt) und evtl. zusätzlich einen Text. Zusätzlich
werden zwei Notensysteme für das Klavier mit dem Befehl @code{\new
-PianoStaff} gesetzt. @code{PianoStaff} bezeichnet die Piano-Umgebung (etwa
+PianoStaff} gesetzt. @code{PianoStaff} bezeichnet die Piano-Umgebung (etwa
durchgehende Taktstriche und die geschweifte Klammer am Anfang), in der
-dann wiederum zwei eigene Systeme ("upper" für die rechte Hand und
-"lower"
+dann wiederum zwei eigene Systeme ("oben" für die rechte Hand und
+"unten"
für die linke) erstellt werden.
-Jetzt könnte man in diese Umgebung Noten einfügen. Innerhalb der
-geschweiften Klammern neben @code{\new Voice = vocal} könnte man
+Jetzt könnte man in diese Umgebung Noten einfügen. Innerhalb der
+geschweiften Klammern neben @code{\new Voice = "Singstimme"}
+könnte man
@example
\relative c'' @{
@}
@end example
-@noindent schreiben. Aber wenn man seine Datei so direkt schreibt, wird
+@noindent
+schreiben. Aber wenn man seine Datei so direkt schreibt, wird
der @code{\score}-Abschnitt sehr lang und es wird ziemlich schwer zu
-verstehen, wie alles zusammenhängt. Darum bietet es sich an, Bezeichner
+verstehen, wie alles zusammenhängt. Darum bietet es sich an, Bezeichner
(oder Variablen) zu verwenden.
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
Achten Sie auf den Unterschied zwischen Noten, die mit @code{\relative}
oder direkt in einem musikalischen Ausruck eingegeben werden, und
dem Text des Lieds, der innerhalb @code{\lyricmode} angegeben
-werden muss. Diese Unterscheidung ist für LilyPond essentiell,
+werden muss. Diese Unterscheidung ist für LilyPond essentiell,
um zu entscheiden, ob der folgende Inhalt als Musik oder Text
-interpretiert werden soll. Wie könnte LilyPond sonst entscheiden,
+interpretiert werden soll. Wie könnte LilyPond sonst entscheiden,
ob @code{@{a b c@}} die drei Noten a, b und c darstellen soll oder
den Text eines Lieds über das Alphabet!
Beim Schreiben (oder Lesen) einer @code{\score}-Umgebung
-sollte man langsam und sorgfältig vorgehen. Am besten fängt
+sollte man langsam und sorgfältig vorgehen. Am besten fängt
man mit dem größten Gebilde an und definiert dann die darin
-enthaltenen kleineren der Reihe nach. Es hilft auch, sehr
+enthaltenen kleineren der Reihe nach. Es hilft auch, sehr
genau mit den Einzügen zu sein, so dass jede Zeile, die
der gleichen Ebene angehört, wirklich horizontal an der
gleichen Stelle beginnt.
@cindex Notenzeilen, temporäre
@cindex Ossia
+@cindex temporäre Notenzeilen
-Notenzeilen (die @q{Staff}-Kontexte) müssen nicht unbedingt gleib
+Notenzeilen (die @q{Staff}-Kontexte) müssen nicht unbedingt gleich
zu Beginn erzeugt werden -- sie können auch zu einem späteren
-Zeitpunkt eingeführt weden. Das ist vor allem nützlichm um
-@rglosnamed{ossia,Ossias} zu erzeugen. Hier folgt ein kures Beispiel,
+Zeitpunkt eingeführt weden. Das ist vor allem nützlichm um
+@rglosnamed{ossia,Ossias} zu erzeugen. Hier folgt ein kures Beispiel,
wie eine zusätzliche temporäre Notenzeile für nur drei Noten erzeugt
werden kann:
@noindent
Wie man sieht, ist die Größe des Notenschlüssels dieselbe, wie sie
auch bei einer Schlüsseländerung auftritt -- etwas kleiner als
-der Schlüssel am Beginn einer Notenzeile. Dies ist normal für
+der Schlüssel am Beginn einer Notenzeile. Dies ist normal für
Notenschlüssel, die innerhalb einer Notenzeile gesetzt werden.
@cindex Notenzeile, Positionierung
+@cindex Positionierung einer Notenzeile
Der Ossia-Abschnitt kann auch oberhalb der Hauptnotenzeile
gesetzt werden:
@end lilypond
Dieses Beispiel benutzt den @code{\with}-Befehl, der später noch
-genauer erklärt wird. Damit kann das Standardverhalten einer
+genauer erklärt wird. Damit kann das Standardverhalten einer
einzelnen Notenzeile geändert werden: Hier wird einfach angegeben,
dass die neue Notenzeile oberhalb der bereits existierenden Zeile
mit Namen @qq{Hauptzeile} plaziert werden soll, anstatt
@seealso
Ossia werden oft ohne Notenschlüssel und Taktangabe gedruck, meist
-auch etwas kleiner als die anderen Notenzeilen. Dies ist natürlich
+auch etwas kleiner als die anderen Notenzeilen. Dies ist natürlich
auch in LilyPond möglich, benötigt aber Befehle, die bisher noch
-nicht vorgestellt wurden. Siehe @ref{Size of objects}
+nicht vorgestellt wurden. Siehe @ref{Size of objects}
und @ruser{Ossia staves}.
@cindex Klammern, geschachtelt
@cindex Schachtelung von Klammern
+@cindex Klammer-Typen
Sie haben bisher zahlreiche verschiedene Arten von Klammern
-beim Schreiben von Musik mit LilyPond kennengelernt. Diese
+beim Schreiben von Musik mit LilyPond kennengelernt. Diese
folgen verschiedenen Regeln, die zu Beginn vielleicht
-verwirrend wirken. Bevor die genauen Regeln vorgestellt werden,
+verwirrend wirken. Bevor die genauen Regeln vorgestellt werden,
wollen wir die diversen Klammerarten kurz rekapitulieren:
@c attempt to force this onto a new page
@tab Markiert den Beginn und das Ende eines manuell erzeugten Balkens
@end multitable
-
Zusätzlich sollten vielleicht noch einige weiter Konstruktionen
erwähnt werden, die Noten auf irgendeine Art und Weise verbinden:
Haltebögen (durch eine Tilde @code{~} markiert),
Außerhalb von LilyPond fordert die übliche Benutzung von
Klammern, dass die entsprechenden Arten korrekt verschachtelt
-werden, wie z.B. in @code{<< [ @{ ( .. ) @} ] >>}. Die
+werden, wie z.B. in @code{<< [ @{ ( .. ) @} ] >>}. Die
schließenden Klammern kommen dabei in der umgekehrten Reihenfolge
-wie die öffnenden Klammern vor. Dies ist auch in LilyPond
+wie die öffnenden Klammern vor. Dies ist auch in LilyPond
ein @strong{Muss} für die drei Klammerarten, die in obiger
Tabelle mit dem Wort @q{Umschließt} beschrieben werden -- sie
müssen korrekt geschachtelt werden.
Die restlichen Klammerarten (durch @q{Markiert} beschrieben),
die Haltebögen und die Triolen brauchen jedoch mit den
anderen Klammerarten @strong{nicht} unbedingt korrekt
-geschachtelt werden. Tatsächlich sind sie auch keine Klammern
+geschachtelt werden. Tatsächlich sind sie auch keine Klammern
in dem Sinn, dass sie etwas umschließen, sondern viel mehr
Indikatoren, an welcher Stelle ein bestimmtes musikalisches
Objekt beginnt oder endet.
Sänger brauchen Stimmen zum Singen, und LilyPond braucht sie auch:
in der Tat sind alle Noten für alle Instrumente in einer Partitur
-innerhalb von Stimmen gesetzt. Die Stimme ist das grundlegendste Prinzip
+innerhalb von Stimmen gesetzt. Die Stimme ist das grundlegendste Prinzip
von LilyPond.
@menu
@cindex Polyphonie
@cindex Ebenen
@cindex mehrere Stimmen
+@cindex Stimmen, mehrere
@cindex Voice context
@cindex context, Voice
@cindex Kontext, Stimme
@cindex Stimmenkontext
@cindex gleichzeitige Noten
+@cindex Stimmen versus Akkorde
+@cindex Akkorde versus Stimmen
@cindex Noten gleichzeitig
Die grundegendsten und innersten Ebenen ein einer LilyPond-Partitur
werden @qq{Voice context} (Stimmenkontext) oder auch nur @qq{Voice}
-(Stimme) genannt. Stimmen werden in anderen Notationsprogrammen
+(Stimme) genannt. Stimmen werden in anderen Notationsprogrammen
manchmal auch als @qq{layer} (Ebene) bezeichnet.
Tatsächlich ist die Stimmenebene die einzige, die wirklich Noten
-enthalten kann. Wenn kein Stimmenkontext explizit erstellt wird,
+enthalten kann. Wenn kein Stimmenkontext explizit erstellt wird,
wird er automatisch erstellt, wie am Anfang dieses Kapitels
-gezeigt. Manche Instrumente wie etwa die Oboe können nur eine
-Note gleichzeitig spielen. Noten für solche Instrumente sind
-monophon und brauchen nur eine einzige Stimme. Instrumente, die
+gezeigt. Manche Instrumente wie etwa die Oboe können nur eine
+Note gleichzeitig spielen. Noten für solche Instrumente sind
+monophon und brauchen nur eine einzige Stimme. Instrumente, die
mehrere Noten gleichzeitig spielen können, wie das Klavier, brauchen
dagegeben oft mehrere Stimmen, um die verschiedenen gleichzeitig
erklingenden Noten mit oft unterschiedlichen Rhythmen darstellen
@end lilypond
Das kann ausgedrückt werden, indem man die einfachen spitzen Klammern
-@code{< ... >} benützt, um Akkorde anzuzeigen. Hierfür braucht man
-nur eine Stimme. Aber gesetzt der Fall das Fis sollte eigentlich
+@code{< ... >} benützt, um Akkorde anzuzeigen. Hierfür braucht man
+nur eine Stimme. Aber gesetzt der Fall das Fis sollte eigentlich
eine Achtelnote sein, gefolgt von einer Achtelnote G (als Durchgangsnote
hin zum A)? Hier haben wir also zwei Noten, die zur gleichen Zeit
beginnen, aber unterschiedliche Dauern haben: die Viertelnote D und die
-Achtelnote Fis. Wie können sie notiert werden? Als Akkord kann man sie
+Achtelnote Fis. Wie können sie notiert werden? Als Akkord kann man sie
nicht schreiben, weil alle Noten in einem Akkord die gleiche Länge besitzen
-müssen. Sie können auch nicht als aufeinanderfolgende Noten geschrieben
-werden, denn sie beginnen ja zur selben Zeit. In diesem Fall also brauchen
+müssen. Sie können auch nicht als aufeinanderfolgende Noten geschrieben
+werden, denn sie beginnen ja zur selben Zeit. In diesem Fall also brauchen
wir zwei Stimmen.
Wie aber wird das in der LilyPond-Syntax ausgedrückt?
Die einfachste Art, Fragmente mit mehr als einer Stimme auf einem System
zu notieren, ist, die Stimmen nacheinander (jeweils mit den Klammern
@code{@{ ... @}}) zu schreiben und dann mit den spitzen Klammern
-(@code{<<...>>}) simultan zu kombinieren. Die beiden Fragmente müssen
+(@code{<<...>>}) simultan zu kombinieren. Die beiden Fragmente müssen
zusätzlich noch mit zwei Backslash-Zeichen (@code{\\}) voneinander
getrennt werden, damit sie als zwei unterschiedliche Stimmen erkannt
-werden. Ohne diese Trenner würden sie als eine einzige Stimme notiert
-werden. Diese Technik ist besonders dann angebracht, wenn es sich bei
+werden. Ohne diese Trenner würden sie als eine einzige Stimme notiert
+werden. Diese Technik ist besonders dann angebracht, wenn es sich bei
den Noten um hauptsächlich homophone Musik handelt, in der hier und da
polyphone Stellen vorkommen.
@end lilypond
Es ist nicht notwendig, für jeden Takt eine eigene
-@code{<< \\ >>}-Konstruktion zu benutzen. Bei Musik mit nur wenigen
+@code{<< \\ >>}-Konstruktion zu benutzen. Bei Musik mit nur wenigen
Noten pro Takt kann es die Quelldatei besser lesbar machen, aber
wenn in einem Takt viele Noten vorkommen, kann man die gesamten Stimmen
separat schreiben, wie hier:
@end lilypond
Diese Stimmen sind alle getrennt von der Hauptstimme, die die Noten
-außerhalb der @code{<< .. >>}-Konstruktion beinhaltet. Lassen wir es
-uns die @emph{simultane Konstruktion} nennen. Bindebögen und Legatobögen
+außerhalb der @code{<< .. >>}-Konstruktion beinhaltet. Lassen wir es
+uns die @emph{simultane Konstruktion} nennen. Bindebögen und Legatobögen
können nur Noten in der selben Stimmen miteinander verbinden und können
-also somit nicht aus der simultanen Konstruktion hinausreichen. Umgekehrt
+also somit nicht aus der simultanen Konstruktion hinausreichen. Umgekehrt
gilt, dass parallele Stimmen aus eigenen simultanen Konstruktionen auf
-dem gleichen Notensystem die gleiche Stimme sind. Auch andere, mit dem
+dem gleichen Notensystem die gleiche Stimme sind. Auch andere, mit dem
Stimmenkontext verknüpfte Eigenschaften erstrecken sich auf alle
-simultanen Konstrukte. Hier das gleiche Beispiel, aber mit unterschiedlichen Farben für die Notenköpfe der unterschiedlichen Stimmen.
+simultanen Konstrukte. Hier das gleiche Beispiel, aber mit unterschiedlichen Farben für die Notenköpfe der unterschiedlichen Stimmen.
Beachten Sie, dass Änderungen in einer Stimme sich nicht auf die anderen
Stimmen erstrecken, aber sie sind weiterhin in der selben Stimme vorhanden,
-auch noch später im Stück. Beachten Sie auch, dass übergebundene Noten
+auch noch später im Stück. Beachten Sie auch, dass übergebundene Noten
über die gleiche Stimme in zwei Konstrukten verteilt werden können, wie
hier an der blauen Dreieckstimme gezeigt.
pädagogischen Dokumenten wie diesem hier angewandt zu werden.
Sie verändern die Farbe des Notenkopfes, des Halses und des Balkens, und
zusätzlich die Form des Notenkopfes, damit die einzelnen Stimmen
-einfach auseinander gehalten werden können. Die erste Stimme ist als
+einfach auseinander gehalten werden können. Die erste Stimme ist als
rote Raute definiert, die zweite Stimme als blaue Dreiecke, die dritte
Stimme als grüne Kreise mit Kreuz und die vierte Stimme (die hier nicht
-benutzt wird) hat dunkelrote Kreuze. @code{\voiceNeutralStyle} (hier auch
-nicht benutzt) macht diese Änderungen rückgängig. Später soll gezeigt
+benutzt wird) hat dunkelrote Kreuze. @code{\voiceNeutralStyle} (hier auch
+nicht benutzt) macht diese Änderungen rückgängig. Später soll gezeigt
werden, wie Befehle wie diese vom Benutzer selber erstellt werden
-können. Siehe auch @ref{Visibility and color of objects} und
+können. Siehe auch @ref{Visibility and color of objects} und
@ref{Using variables for tweaks}.
+@cindex Polyphonie und relativer Notationsmodus
+@cindex relativer Notationsmodus und Polyphonie
+
Polyphonie ändert nicht die Verhältnisse der Noten innerhalb eines
-@code{\relative @{ @}}-Blocks. Jede Note wird weiterhin relativ zu
+@code{\relative @{ @}}-Blocks. Jede Note wird weiterhin relativ zu
der vorherigen Note errechnet, oder relativ zur ersten Note des vorigen
-Akkords. So ist etwa hier
+Akkords. So ist etwa hier
@example
\relative c' @{ NoteA << < NoteB NoteC > \\ NoteD >> NoteE @}
@code{NoteE} bezüglich @code{NoteD}, nicht @code{NoteA} errechnet.
Eine andere Möglichkeit ist, den @code{\relative}-Befehl vor jede
-Stimme zu stellen. Das bietet sich an, wenn die Stimmen weit voneinander
+Stimme zu stellen. Das bietet sich an, wenn die Stimmen weit voneinander
entfernt sind.
@example
@end example
Zum Schluss wollen wir die Stimmen in einem etwas komplizierteren Stück
-analysieren. Hier die Noten der ersten zwei Takte von Chopins
-@notation{Deux Nocturnes}, Op. 32. Dieses Beispiel soll später in diesem
+analysieren. Hier die Noten der ersten zwei Takte von Chopins
+@notation{Deux Nocturnes}, Op. 32. Dieses Beispiel soll später in diesem
und dem nächsten Kapitel benutzt werden, um verschiedene Techniken,
-Notation zu erstellen, zu demonstrieren. Ignorieren Sie deshalb an diesem
+Notation zu erstellen, zu demonstrieren. Ignorieren Sie deshalb an diesem
Punkt alles in folgendem Code, das Ihnen seltsam vorkommt, und konzentrieren
-Sie sich auf die Noten und die Stimmen. Die komplizierten Dinge werden
+Sie sich auf die Noten und die Stimmen. Die komplizierten Dinge werden
in späteren Abschnitten erklärt werden.
@c The following should appear as music without code
@end lilypond
Die Richtung der Hälse wird oft benutzt, um anzuzeigen, dass zwei
-gleichzeitige Melodien sich fortsetzen. Hier zeigen die Hälse aller
+gleichzeitige Melodien sich fortsetzen. Hier zeigen die Hälse aller
oberen Noten nach oben und die Hälse aller unteren Noten nach unten.
Das ist der erste Anhaltspunkt, dass mehr als eine Stimme benötigt
wird.
Aber die wirkliche Notwendigkeit für mehrere Stimmen tritt erst
dann auf, wenn unterschiedliche Noten gleichzeitig erklingen, aber
-unterschiedliche Dauern besitzen. Schauen Sie sich die Noten
-auf dem dritten Schlag im ersten Takt an. Das As ist eine punktierte
-Viertel, das F ist eine Viertel und das Des eine Halbe. Sie können
+unterschiedliche Dauern besitzen. Schauen Sie sich die Noten
+auf dem dritten Schlag im ersten Takt an. Das As ist eine punktierte
+Viertel, das F ist eine Viertel und das Des eine Halbe. Sie können
nicht als Akkord geschrieben werden, denn alle Noten in einem Akkord
-besitzen die gleiche Dauer. Sie können aber auch nicht nacheinander
-geschrieben werden, denn sie beginnen auf der gleichen Taktzeit. Dieser
+besitzen die gleiche Dauer. Sie können aber auch nicht nacheinander
+geschrieben werden, denn sie beginnen auf der gleichen Taktzeit. Dieser
Taktabschnitt benötigt drei Stimmen, und normalerweise schreibt man
drei Stimmen für den ganzen Takt, wie im Beispiel unten zu sehen ist;
hier sind unterschiedliche Köpfe und Farben für die verschiedenen Stimmen
-eingesetzt. Nocheinmal: der Quellcode für dieses Beispiel wird später
+eingesetzt. Nocheinmal: der Quellcode für dieses Beispiel wird später
erklärt werden, deshalb ignorieren Sie alles, was Sie hier nicht
verstehen können.
}
@end lilypond
-Versuchen wir also, diese Musik selber zu notieren. Wie wir sehen
-werden, beinhaltet das einige Schwierigkeiten. Fangen wir an, wie
+Versuchen wir also, diese Musik selber zu notieren. Wie wir sehen
+werden, beinhaltet das einige Schwierigkeiten. Fangen wir an, wie
wir es gelernt haben, indem wir mit der @code{<< \\ >>}-Konstruktion
die drei Stimmen des ersten Taktes notieren:
@cindex Hals nach oben
@cindex Notenhals, Richtung
@cindex Richtung des Notenhalses
+@cindex Notenhalsrichtung
+@cindex Stimmen und Notenhalsrichtung
+@cindex Notenhalsrichtung in Stimmen
Die Richtung des Notenhalses wird automatisch zugewiesen; die ungeraden
-Stimmen tragen Hälse nach oben, die gerade Hälse nach unten. Die Hälse
+Stimmen tragen Hälse nach oben, die gerade Hälse nach unten. Die Hälse
für die Stimmen 1 und 2 stimmen, aber die Hälse in der dritten Stimme
-sollen in diesem Beispiel eigentlich nach unten zeigen. Wir können das
+sollen in diesem Beispiel eigentlich nach unten zeigen. Wir können das
korrigieren, indem wir die dritte Stimme einfach auslassen und die
Noten in die vierte Stimme verschieben:
LilyPond erlaubt Noten in verschiedenen Stimmen sich auf der gleichen
vertikalen Position zu befinden, wenn die Hälse in entgegengesetzte
Richtungen zeigen, und positioniert die dritte und vierte Stimme dann
-so, dass Zusammenstöße möglichst vermieden werden. Das funktioniert
+so, dass Zusammenstöße möglichst vermieden werden. Das funktioniert
gewöhnlich recht gut, aber in diesem Beispiel sind die Noten der untersten
-Stimme eindeutig standardmäßig schlecht positioniert. LilyPond bietet
+Stimme eindeutig standardmäßig schlecht positioniert. LilyPond bietet
verschiedene Möglichkeiten, die horizontale Position von Noten
-anzupassen. Wir sind aber noch nicht so weit, dass wir diese Funktionen
-anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in @ref{Fixing
+anzupassen. Wir sind aber noch nicht so weit, dass wir diese Funktionen
+anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in @ref{Fixing
overlapping notation}.
@subsection Explicitly instantiating voices
@funindex \voiceOne
+@funindex voiceOne
@funindex \voiceTwo
+@funindex voiceTwo
@funindex \voiceThree
+@funindex voiceThree
@funindex \voiceFour
+@funindex voiceFour
@funindex \oneVoice
+@funindex oneVoice
@funindex \new Voice
@cindex Voice context, erstellen von
@cindex Stimmenkontexte, erstellen von
Voice-Kontexte können auch manuell innerhalb
-eines @code{<< >>}-Abschnittes initiiert werden. Mit den Befehlen
+eines @code{<< >>}-Abschnittes initiiert werden. Mit den Befehlen
@code{\voiceOne} bis hin zu @code{\voiceFour} kann jeder Stimme
entsprechendes Verhalten von vertikaler Verschiebung und Richtung
-von Hälsen und anderen Objekten hinzugefügt werden. In längeren
+von Hälsen und anderen Objekten hinzugefügt werden. In längeren
Partituren können die Stimmen damit besser auseinander gehalten
werden.
>>
@end lilypond
+@cindex Stimmen, mehrere zu einer zusammenführen
+@cindex eine Stimme wiederherstellen
+
Der @code{\voiceXXX}-Befehl setzt die Richtung von Hälsen,
-Bögen, Artikulationszeichen, Text, Punktierungen und Fingersätzen.
- @code{\voiceOne} und @code{\voiceThree} lassen diese Objekte
- nach oben zeigen,
- @code{\voiceTwo} und @code{\voiceFour}
+Bögen, Artikulationszeichen, Text, Punktierungen und Fingersätzen.
+@code{\voiceOne} und @code{\voiceThree} lassen diese Objekte
+nach oben zeigen, @code{\voiceTwo} und @code{\voiceFour}
dagegen lassen sie abwärts zeigen. Diese Befehle erzeugen eine
horizontale Verschiebung, wenn es erforderlich ist, um Zusammenstöße
-zu vermeiden. Der Befehl
+zu vermeiden. Der Befehl
@code{\oneVoice} stellt wieder auf das normale Verhalten um.
Schauen wir uns in einigen einfachen Beispielen an, was genau
Schauen wir und nun drei unterschiedliche Arten an, den gleichen
Abschnitt polyphoner Musik zu notieren, jede Art mit ihren
-Vorteilen in unterschiedlichen Situationen. Wir benutzen dabei
+Vorteilen in unterschiedlichen Situationen. Wir benutzen dabei
das Beispiel vom vorherigen Abschnitt.
Ein Ausdruck, der direkt innerhalb einer @code{<< >>}-Umgebung
-auftritt, gehört der Hauptstimme an. Das ist nützlich, wenn zusätzliche
-Stimme auftreten, während die Hauptstimme sich fortsetzt. Hier also
-eine bessere Version des Beispiels aus dem vorigen Abschnitt. Die
+auftritt, gehört der Hauptstimme an. Das ist nützlich, wenn zusätzliche
+Stimme auftreten, während die Hauptstimme sich fortsetzt. Hier also
+eine bessere Version des Beispiels aus dem vorigen Abschnitt. Die
farbigen Kreuz-Notenköpfe zeigen, dass die Hauptstimme sich jetzt in
-einem einzigen Stimmen (@code{voice})-Kontext befindet. Somit kann ein
+einem einzigen Stimmen (@code{voice})-Kontext befindet. Somit kann ein
Phrasierungsbogen ober sie gesetzt werden.
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
@cindex Verschachteln von musikalischen Ausdrücken
@cindex Verschachteln von gleichzeitigen Ausdrücken
@cindex Ausdrücke, Verschachteln von
-
@cindex Stimmen, temporär
@cindex Stimmen, Verschachteln von
+@cindex Verschachteln von Stimmen
+@cindex temporäre Stimmen
Tiefer verschachtelte polyphone Konstrukte sind möglich, und
wenn eine Stimme nur kurz auftaucht, kann das der bessere Weg
@cindex Noten verstecken
Diese Methode, neue Stimmen kurzzeitig zu verschachteln, bietet sich
-an, wenn nur sehr kleine Abschnitte polyphonisch gesetzt sind. Wenn
+an, wenn nur sehr kleine Abschnitte polyphonisch gesetzt sind. Wenn
aber die ganze Partitur polyphon ist, ist es meistens klarer, direkt
unterschiedliche Stimmen über die gesamte Partitur hinweg einzusetzen.
Hierbei kann man mit unsichtbaren Noten dann die Stellen überspringen,
@subsubheading Note columns
@cindex Notenkolumne
+@cindex Notenkollision
+@cindex Zusammenstöße von Noten
+@cindex Kollisionen von Noten
@cindex Vertikale Position
@cindex shift-Befehle
@cindex Verschieben von Noten
@funindex \shiftOn
@funindex \shiftOnn
@funindex \shiftOnnn
+@funindex shiftOff
+@funindex shiftOn
+@funindex shiftOnn
+@funindex shiftOnnn
Dicht notierte Noten in einem Akkord, oder Noten auf der gleichen
Taktzeit aber in unterschiedlichen Stimmen, werden in zwei, manchmal
auch mehreren Kolumnen getzt, um die Noten am Überschneiden zu
-hindern. Wir bezeichnen sie als Notenkolumnen. Jede Stimme hat
+hindern. Wir bezeichnen sie als Notenkolumnen. Jede Stimme hat
eine eigene Kolumne, und ein stimmenabhängiger Verschiebunsbefehl (engl.
-shift) wird eingesetzt, wenn eine Kollision auftreten könnte.
-Das zeigt das Beispiel oben. Im zweiten Takt wird das C der zweiten
+shift) wird eingesetzt, wenn eine Kollision auftreten könnte.
+Das zeigt das Beispiel oben. Im zweiten Takt wird das C der zweiten
Stimme nach rechts verschoben, relativ gesehen zum D der ersten Stimme,
und im letzten Akkord wird das C der dritten Stimme auch nach
rechts verschoben im Verhältnis zu den anderen Stimmen.
Die Befehle @code{\shiftOn}, @code{\shiftOnn}, @code{\shiftOnnn} und
@code{\shiftOff} bestimmen den Grad, zu dem Noten und Akkorde
verschoben werden sollen, wenn sich sonst eine Kollision nicht
-vermeiden ließe. Die Standardeinstellung ist, dass die äußeren
+vermeiden ließe. Die Standardeinstellung ist, dass die äußeren
Stimmen (also normalerweise Stimme 1 und 2) @code{\shiftOff}
eingestellt haben, während für die inneren Stimmen (3 und 4)
-@code{\shiftOn} eingeschaltet ist. Wenn eine Verschiebung
+@code{\shiftOn} eingeschaltet ist. Wenn eine Verschiebung
auftritt, werden Stimmen 1 und 3 nach rechts und Stimmen 2 und 4
nach links verschoben.
Eine Notenkolumne kann nur eine Note (oder einen Akkord) von
einer Stimme mit Hälsen nach oben und eine Note (oder einen
-Akkord) von einer Stimme mit Hälsen nach unten tragen. Wenn
+Akkord) von einer Stimme mit Hälsen nach unten tragen. Wenn
Noten von zwei Stimmen mit den Hälsen in die gleiche Richtung
an der selben Stelle auftreten und in beiden Stimmen ist
keine Verschiebung oder die gleiche Verschiebungsebene
@funindex \new Lyrics
@funindex \lyricsto
+@funindex lyricsto
+@funindex Lyrics
@cindex Lyrics context, erstellen
@cindex Gesangtext, Verbindung mit Noten
Wir haben schon den @code{\addlyrics@{@}}-Befehl betrachtet,
-mit dem einfache Partituren gut erstellt werden können.
-Diese Methode ist jedoch recht eingeschränkt. Wenn der Notensatz
+mit dem einfache Partituren gut erstellt werden können.
+Diese Methode ist jedoch recht eingeschränkt. Wenn der Notensatz
komplexer wird, muss der Gesangstext mit einem neuen
@code{Lyrics}-Kontext begonnen werden (mit dem Befehl
@code{\new Lyrics}) und durch den Befehl @code{\lyricsto@{@}}
@cindex Text und Balken
@cindex Balken und Text
@funindex \autoBeamOff
+@funindex autoBeamOff
Die automatischen Balken, die LilyPond in der Standardeinstellung
setzt, eignen sich sehr gut für instrumentale Musik, aber nicht
@funindex \new ChoirStaff
@funindex \lyricmode
+@funindex ChoirStaff
+@funindex lyricmode
@cindex Vokalpartitur, Aufbau
@cindex Chorpartitur, Aufbau
Wir wollen das frühere Beispiel von @notation{Judas Maccabæus}
benutzen, um diese flexiblere Technik für Gesangstexte
-zu illustrieren. Das Beispiel wurde so umgeformt, dass jetzt
+zu illustrieren. Das Beispiel wurde so umgeformt, dass jetzt
Variablen eingesetzt werden, um den Text und die Noten
-von der Partiturstruktur zu trennen. Es wurde zusätzlich
-eine Chorpartiturklammer hinzugefügt. Der Gesangtext muss mit
+von der Partiturstruktur zu trennen. Es wurde zusätzlich
+eine Chorpartiturklammer hinzugefügt. Der Gesangtext muss mit
@code{\lyricmode} eingegeben werden, damit er als Text und
nicht als Noten interpretiert werden kann.
}
@end lilypond
-Dies ist die Grundstruktur für alle Chorpartituren. Mehr
+Dies ist die Grundstruktur für alle Chorpartituren. Mehr
Systeme können hinzugefügt werden, wenn sie gebraucht werden, mehr
Stimmen können zu jedem System hinzugefügt werden, mehr
Strophen können zum Text hinzugefügt werden, und schließlich
@cindex Choralnotation
@cindex Hymnus-Notation
+@cindex SATB-Partitur
+@cindex mehrere Strophen
+@cindex Strophen, mehrere
+@cindex Choral mit mehreren Strophen
Hier ein Beispiel der ersten Zeile eines Chorals mit vier
-Strophen für gemischten Chor. In diesem Fall ist der Text
-für alle vier Stimmen identisch. Beachten Sie, wie die
+Strophen für gemischten Chor. In diesem Fall ist der Text
+für alle vier Stimmen identisch. Beachten Sie, wie die
Variablen eingesetzt werden, um Inhalt (Noten und Text) und Form
-(die Partitur) voneinander zu trennen. Eine Variable wurde
+(die Partitur) voneinander zu trennen. Eine Variable wurde
eingesetzt, um die Elemente, die auf beiden Systemen auftauchen,
-aufzunehmen, nämlich Taktart und Tonart. Solch eine
+aufzunehmen, nämlich Taktart und Tonart. Solch eine
Variable wird oft auch mit @qq{global} bezeichnet.
@lilypond[quote,verbatim]
um der Erklärung folgen zu können.
Beginnen wir mit einer @code{score}-Umgebung, in der eine
-Chorpartitur (@code{ChoirStaff}) gesetzt wird. Die Partitur soll
+Chorpartitur (@code{ChoirStaff}) gesetzt wird. Die Partitur soll
schließlich mit der eckigen Klammer beginnen.
Normalerweise bräuchten wir spitze Klammern im Quelltext
nach dem @code{\new ChoirStaff}, damit die Systeme paralell
gesetzt werden, aber hier wollen wir diese Parallelsierung
-ja erst nach dem Solo. Also benutzen wir geschweifte Klammern.
+ja erst nach dem Solo. Also benutzen wir geschweifte Klammern.
Innerhalb der Chorpartitur erstellen wir zuerst das System,
-das die Strophe enthält. Es braucht Noten und Text parallel,
+das die Strophe enthält. Es braucht Noten und Text parallel,
also setzen wir hier die spitzen Klammern um @code{\new Voice}
und @code{\new Lyrics}.
Jetzt soll @notation{refrainA} auf dem selben System gesetzt
werden, während gleichzeitig in einem neuen System darunter
-@notation{refrainB} gesetzt wird. Damit die Oberstimme das
+@notation{refrainB} gesetzt wird. Damit die Oberstimme das
gleiche System benutzt, muss alles direkt auf den Zeilenumbruchbefehl
(@code{\break} folgen, innerhalb der @notation{verse}-Stimme.
Ja, tatsächlich, @emph{innerhalb} der @notation{verse}-Stimme.
-Hier haben wir diese parallele Stelle isoliert. Weitere Systeme
+Hier haben wir diese parallele Stelle isoliert. Weitere Systeme
könnten auf die gleiche Weise hinzugefügt werden.
@example
@cindex book, Benutzung von
@funindex \book
+@funindex book
Dies ist zwar eine interessante und nützliche Übung um zu
verstehen, wie sequentielle und parallele Notationsumgebungen
Wenn Noten gesetzt werden, müssen viele Elemente zu der Notenausgabe
hinzugefügt werden,
-die im Quellcode gar nicht explizit vorkommen. Vergleichen Sie
+die im Quellcode gar nicht explizit vorkommen. Vergleichen Sie
etwa den Quellcode und die Notenausgabe des folgenden Beispiels:
@lilypond[quote,verbatim,relative=2,fragment]
Der Quellcode ist sehr kurz und knapp, während in der
Notenausgabe Taktlinien, Vorzeichen, ein Schlüssel und
-eine Taktart hinzugefügt wurden. Während LilyPond
+eine Taktart hinzugefügt wurden. Während LilyPond
den Eingabetext @emph{interpretiert}, wird die
musikalische Information in zeitlicher Reihenfolge
inspiziert, etwa wie man eine Partitur von links nach
-rechts liest. Während das Programm den Code liest,
+rechts liest. Während das Programm den Code liest,
merkt es sich, wo sich Taktgrenzen befinden und
für welche Tonhöhen Versetzungszeichen gesetzt werden
-müssen. Diese Information muss auf mehreren Ebenen
+müssen. Diese Information muss auf mehreren Ebenen
gehandhabt werden, denn Versetzungszeichen etwa
beziehen sich nur auf ein System, Taktlinien dagegen
üblicherweise auf die gesamte Partitur.
Innerhalb von LilyPond sind diese Regeln und
Informationshappen in @emph{Kontexten} (engl.
-contexts) gruppiert. Wir sind schon auf den
-@code{Voice} (Stimmen)-Kontext gestoßen. Daneben
+contexts) gruppiert. Wir sind schon auf den
+@code{Voice} (Stimmen)-Kontext gestoßen. Daneben
gibt es noch die @code{Staff} (Notensystem-) und
-@code{Score} (Partitur-) Kontexte. Kontexte sind
+@code{Score} (Partitur)-Kontexte. Kontexte sind
hierarchisch geschichtet um die hierarchische
-Struktur einer Partitur zu spiegeln. Ein @code{Staff}-Kontext
+Struktur einer Partitur zu spiegeln. Ein @code{Staff}-Kontext
kann zum Beispiel viele @code{Voice}-Kontexte beinhalten,
und ein @code{Score}-Kontext kann viele
@code{Staff}-Kontexte beinhalten.
Jeder Kontext hat die Aufgabe, bestimmte Notationsregeln
zu erzwingen, bestimmte Notationsobjekte zu erstellen und
-verbundene Elemente zu ordnen. Der @code{Voice}-Kontext
+verbundene Elemente zu ordnen. Der @code{Voice}-Kontext
zum Beispiel kann eine Vorzeichenregel einführen und der
@code{Staff}-Kontext hält diese Regel dann aufrecht, um
einzuordenen, ob ein Versetzungszeichen gesetzt werden
muss oder nicht.
Ein anderes Beispiel: die Synchronisation der Taktlinien ist
-standardmäßig im @code{Score}-Kontext verankert. Manchmal sollen
+standardmäßig im @code{Score}-Kontext verankert. Manchmal sollen
die Systeme einer Partitur aber unterschiedliche Taktarten
enthalten, etwa in einer polymetrischen Partitur mit
-4/4- und 3/4-Takt. In diesem Fall müssen also die Standardeinstellungen
+4/4- und 3/4-Takt. In diesem Fall müssen also die Standardeinstellungen
der @code{Score}- und @code{Staff}-Kontexte verändert werden.
In einfachen Partituren werden die Kontexte implizit erstellt,
Für etwas größere Projekte, etwa mit vielen Systemen, müssen
die Kontexte aber explizit erstellt werden, um sicher zu gehen,
dass man auch wirklich die erwünschte Zahl an Systemen in der
-richtigen Reihenfolge erhält. Wenn Stücke mit spezialisierter
+richtigen Reihenfolge erhält. Wenn Stücke mit spezialisierter
Notation gesetzt werden sollen, ist es üblich, die existierenden
Kontexte zu verändern oder gar gänzlich neue zu definieren.
Zusätzlich zu den @code{Score,} @code{Staff} und
@code{Voice}-Kontexten gibt es noch Kontexte, die zwischen
der Partitur- und Systemebene liegen und Gruppen von Systemen
-kontrollieren. Das sind beispielsweise der
-@code{PianoStaff} und @code{ChoirStaff}-Kontext. Es gibt zusätzlich
+kontrollieren. Das sind beispielsweise der
+@code{PianoStaff} und @code{ChoirStaff}-Kontext. Es gibt zusätzlich
alternative Kontexte für Systeme und Stimmen sowie eigene Kontexte
für Gesangstexte, Perkussion, Griffsymbole, Generalbass usw.
@subsection Creating contexts
@funindex \new
+@funindex new
@cindex Neue Kontexte
@cindex Erstellen von Kontexten
@cindex Kontexte, Erstellen
Es gibt nur einen Kontext der obersten Ebene: der
-@code{Score}-Kontext. Er wird mit dem @code{\score}-Befehl,
+@code{Score}-Kontext. Er wird mit dem @code{\score}-Befehl,
oder -- in einfacheren Partituren -- automatisch
erstellt.
Wenn nur ein System vorhanden ist, kann man es ruhig
LilyPond überlassen, die @code{Voice}- und @code{Staff}-Kontexte
zu erstellen, aber für komplexere Partituren ist es notwendig,
-sie mit einem Befehl zu erstellen. Der einfachste Befehl
-hierzu ist @code{\new}. Er wird dem musikalischen Ausdruck
+sie mit einem Befehl zu erstellen. Der einfachste Befehl
+hierzu ist @code{\new}. Er wird dem musikalischen Ausdruck
vorangestellt, etwa so:
@example
@noindent
wobei @var{Typ} eine Kontextbezeichnung (wie etwa @code{Staff} oder
-@code{Voice}) ist. Dieser Befehl erstellt einen neuen Kontext und
+@code{Voice}) ist. Dieser Befehl erstellt einen neuen Kontext und
beginnt, den @var{muskalischen Ausdruck} innherhalb dieses
Kontexts auszuwerten.
oder doppelten spitzen Klammern (@code{<<}) öffnen, mit
jeweils zwei Leerzeichen, und die entsprechenden
schließenden Klammern mit der gleichen Anzahl Leerzeichen
-eingerückt werden. Dies ist nicht erforderlich, es wird aber
+eingerückt werden. Dies ist nicht erforderlich, es wird aber
zu einem großen Teil die nicht passenden Klammerpaar-Fehler
-eliminieren und ist darum sehr empfohlen. Es macht es
+eliminieren und ist darum sehr empfohlen. Es macht es
möglich, die Struktur einer Partitur auf einen Blick zu
verstehen, und alle nicht passenden Klammern
-erschließen sich schnell. Beachten Sie auch, dass das
+erschließen sich schnell. Beachten Sie auch, dass das
untere Notensystem mit eckigen Klammern erstellt wird,
denn innerhalb dieses Systems brauchen wir zwei Stimmen,
-um die Noten darzustellen. Das obere System braucht
+um die Noten darzustellen. Das obere System braucht
nur einen einzigen musikalischen Ausdruck und ist deshalb
von geschweiften Klammern umschlossen.)
Beachten Sie den Unterschied zwischen der Bezeichnung des
Kontexttyps (@code{Staff}, @code{Voice}, usw.) und dem
Namen, der aus beliebigen Buchstaben bestehen kann
-und vom Benutzer frei erfunden werden kann. Zahlen und
+und vom Benutzer frei erfunden werden kann. Zahlen und
Leerzeichen können auch benutzt werden, in dem Fall
muss der Name aber von doppelten Anführungszeichen
umgeben werden, also etwa
@code{\new Staff = "Mein System 1" @var{musikalischer Ausdruck}}.
Der Name wird
benutzt, um später auf genau diesen spezifischen Kontext
-zu verweisen. Dieses Vorgehen wurde schon in dem Abschnitt
+zu verweisen. Dieses Vorgehen wurde schon in dem Abschnitt
zu Gesangstexten angewandt, siehe @ref{Voices and vocals}.
@cindex Stempel (Engraver)
Jedes Zeichen des fertigen Notensatzes von LilyPond wird
-von einem @code{Engraver} (Stempel) produziert. Es gibt
+von einem @code{Engraver} (Stempel) produziert. Es gibt
also einen Engraver, der die Systeme erstellt, einen, der die
Notenköpfe ausgibt, einen für die Hälse, einen für die
Balken usw. Insgesamt gibt es über 120 Engraver! Zum
paar Engraver, und für einfache Partituren muss man eigentlich
überhaupt nichts über sie wissen.
-Engraver leben und wirken aus den Kontexten heraus. Engraver
+Engraver leben und wirken aus den Kontexten heraus. Engraver
wie der @code{Metronome_mark_engraver}, dessen Aktion
und Ausgabe sich auf die gesamte Partitur bezieht, wirken
in der obersten Kontextebene -- dem @code{Score}-Kontext.
Jeder Engraver bearbeitet die bestimmten Objekte, die mit
seiner Funktion assoziiert sind, und verwaltet die Eigenschaften
-dieser Funktion. Diese Eigenschaften, wie etwa die Eigenschaften,
+dieser Funktion. Diese Eigenschaften, wie etwa die Eigenschaften,
die mit Kontexten assoziiert sind, können verändert werden,
um die Wirkungsweise des Engravers oder das Erscheinungsbild
der von ihm produzierten Elemente in der Partitur zu ändern.
Alle Engraver haben zusammengesetzte Bezeichnung, die aus
-den (englischen) Wörtern ihrer Funktionsweise bestehen. Nur
+den (englischen) Wörtern ihrer Funktionsweise bestehen. Nur
das erste Wort hat einen Großbuchstaben, und die restlichen
-Wörter werden mit einem Unterstrich angefügt. Ein
+Wörter werden mit einem Unterstrich angefügt. Ein
@code{Staff_symbol_engraver} verantwortet also die Erstellung
der Notenlinien, ein @code{Clef_engraver} entscheidet über die
Art der Notenschlüssel und setzt die entsprechenden Symbole; damit
@node Modifying context properties
@subsection Modifying context properties
-@cindex Kontext-Eigenschaften
+@cindex Kontext-Eigenschaften, Verändern
@cindex Eigenschaften von Kontexten
@cindex Verändern von Kontext-Eigenschaften
@funindex \set
@funindex \unset
+@funindex set
+@funindex unset
Kontexte sind dafür verantwortlich, die Werte bestimmter
-Kontext-@emph{Eigenschaften} zu speichern. Viele davon
+Kontext-@emph{Eigenschaften} zu speichern. Viele davon
können verändert werden, um die Interpretation der
Eingabe zu beeinflussen und die Ausgabe zu verändern.
Kontexte werden mit dem @code{\set}-Befehl geändert.
@noindent
verwendet, wobei @var{KontextBezeichnung} üblicherweise
@code{Score},
-@code{Staff} oder @code{Voice} ist. Der erste Teil kann auch
+@code{Staff} oder @code{Voice} ist. Der erste Teil kann auch
ausgelassen werden; in diesem Fall wird @code{Voice} eingesetzt.
Die Bezeichnung von Kontexten-Eigenschaften besteht
aus zwei Wörtern, die ohne Unterstrich oder Bindestrich
-verbunden sind. Alle außer dem ersten werden am Anfang
-groß geschrieben. Hier einige Beispiele der gebräuchlichsten
-Kontext-Eigenschaften. Es gibt sehr viel mehr.
+verbunden sind. Alle außer dem ersten werden am Anfang
+groß geschrieben. Hier einige Beispiele der gebräuchlichsten
+Kontext-Eigenschaften. Es gibt sehr viel mehr.
@c attempt to force this onto a new page
@need 50
oder falsch (@code{#f}),
ein Integer eine positive ganze Zahl, eine reale Zahl eine positive
oder negative Dezimalzahl, und Text wird in doppelte
-Anführungszeichen (Shift+2) eingeschlossen. Beachten Sie
+Anführungszeichen (Shift+2) eingeschlossen. Beachten Sie
das Vorkommen des Rautenzeichens
(@code{#}) an unterschiedlichen Stellen: als Teil eines
booleschen Wertes vor dem @code{t} oder @code{f}, aber
auch vor einem @emph{Wert} in der
-@code{\set}-Befehlskette. Wenn ein boolescher Wert
+@code{\set}-Befehlskette. Wenn ein boolescher Wert
eingegeben werden soll, braucht man also zwei
Rautenzeichen, z. B. @code{##t}.
+@cindex Eigenschaften in Kontexten
+@cindex Veränderung von Eigenschaften in Kontexten
+
Bevor eine Eigenschaft geändert werden kann, muss man wissen,
-in welchem Kontext sie sich befindet. Manchmal versteht das
+in welchem Kontext sie sich befindet. Manchmal versteht das
sich von selbst, aber in einigen Fällen kann es zunächst
-unverständlich erscheinen. Wenn der falsche Kontext angegeben
+unverständlich erscheinen. Wenn der falsche Kontext angegeben
wird, wird keine Fehlermeldung produziert, aber die
Veränderung wird einfach nicht ausgeführt.
@code{instrumentName} befindet sich offensichtlich innerhalb
von einem @code{Staff}-Kontext, denn das Notensystem soll
-benannt werden. In dem folgenden Beispiel erhält das erste
+benannt werden. In dem folgenden Beispiel erhält das erste
System korrekt die Instrumentenbezeichnung, das zweite aber
nicht, weil der Kontext ausgelassen wurde.
zweiten @code{\set}-Befehl wird also die Eigenschaft @code{instrumentName}
im @code{Voice}-Kontext auf @qq{Alto}, gesetzt, aber weil LilyPond diese
Eigenschaft nicht im @code{Voice}-Kontext vermutet, passiert einfach
-gar nichts. Das ist kein Fehler, und darum wird auch keine Fehlermeldung
+gar nichts. Das ist kein Fehler, und darum wird auch keine Fehlermeldung
prodziert.
Ebenso gibt es keine Fehlermeldung, wenn die Kontext-Bezeichnung
falsch geschrieben wird und die Änderung also nicht ausgeführt werden
-kann. Tatsächlich kann eine beliebige (ausgedachte) Kontextbezeichnung
+kann. Tatsächlich kann eine beliebige (ausgedachte) Kontextbezeichnung
mit dem @code{\set}-Befehl eingesetzt werden, genauso wie die, die
-wirklich existieren. Aber wenn LilyPond diese Bezeichnung nicht
-zuordnen kann, bewirkt der Befehl einfach gar nichts. Manche Editoren,
+wirklich existieren. Aber wenn LilyPond diese Bezeichnung nicht
+zuordnen kann, bewirkt der Befehl einfach gar nichts. Manche Editoren,
die Unterstützung für LilyPond-Befehle mitbringen, markieren existierende
Kontextbezeichnungen mit einem Punkt, wenn man mit der Maus darüber
fährt (wie etwa JEdit mit dem LilyPondTool), oder markieren
-unbekannte Bezeichnungen anders (wie ConTEXT). Wenn Sie keinen
+unbekannte Bezeichnungen anders (wie ConTEXT). Wenn Sie keinen
Editor mit LilyPond-Unterstützung einsetzen, wird empfohlen, die
Bezeichnungen in der Interna-Referenz zu überprüfen: siehe
@rinternals{Tunable context properties}, oder
Die Eigenschaft @code{instrumentName} wird erst aktiv, wenn sie
ineinem @code{Staff}-Kontext gesetzt wird, aber manche Eigenschaften
-können in mehr als einem Kontext benutzt werden. Als Beispiel mag die
+können in mehr als einem Kontext benutzt werden. Als Beispiel mag die
@code{extraNatural}-Eigenschaft dienen, die zusätzliche Erniedrigungszeichen
-setzt. Die Standardeinstellung ist ##t (wahr) in allen Systemen.
+setzt. Die Standardeinstellung ist ##t (wahr) in allen Systemen.
Wenn sie nur in einem @code{Staff} (Notensystem) auf ##f (falsch)
-gesetzt wird, wirkt sie sich auf alle Noten in diesem System aus. Wird
+gesetzt wird, wirkt sie sich auf alle Noten in diesem System aus. Wird
sie dagegen in der @code{Score}-Umgebung gesetzt, wirkt sich das
auf alle darin enthaltenen Systeme aus.
Die @code{\set}- und @code{\unset}-Befehle könne überall im
Eingabequelltext erscheinen und werden aktiv von dem Moment, an
dem sie auftreten bis zum Ende der Partitur oder bis die Eigenschaft
-mit @code{\set} oder @code{\unset} neu gesetzt wird. Versuchen
+mit @code{\set} oder @code{\unset} neu gesetzt wird. Versuchen
wir als Beispiel, die Schriftgröße mehrmals zu ändern, was sich unter anderem
-auf die Notenköpfe auswirkt. Die Änderung bezieht sich immer auf den Standard,
+auf die Notenköpfe auswirkt. Die Änderung bezieht sich immer auf den Standard,
nicht vom letzten gesetzten Wert.
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1,fragment]
@end lilypond
Wir haben jetzt gesehen, wie sich die Werte von unterschiedlichen
-Eigenschaften ändern lassen. Beachten Sie, dass Integre und
+Eigenschaften ändern lassen. Beachten Sie, dass Integre und
Zahlen immer mit einem Rautenzeichen beginnen, während
die Werte wahr und falsch (mit @code{##t} und @code{##f}
-notiert) immer mit zwei Rauten beginnen. Eine Eigenschaft, die
+notiert) immer mit zwei Rauten beginnen. Eine Eigenschaft, die
aus Text besteht, muss in doppelte Anführungsstriche gesetzt werden,
auch wenn wir später sehen werden, dass Text auf eine sehr viel
allgmeinere und mächtigere Art mit dem @code{markup}-Befehl
@unnumberedsubsubsec Setting context properties with @code{\with}
@funindex \with
+@funindex with
@cindex Kontexteigenschaft, setzen mit \with
Kontexteigenschaften können auch gesetzt werden, wenn der Kontext
-erstellt wird. Das ist in manchen Fällen eine deutlichere Art,
+erstellt wird. Das ist in manchen Fällen eine deutlichere Art,
eine Eigenschaft zu bestimmen, die für die gesamte Partitur
-erhalten bleichen soll. Wenn ein Kontext mit einem
+erhalten bleichen soll. Wenn ein Kontext mit einem
@code{\new}-Befehl erstellt wird, dem direkt eine
@code{\with @{ .. @}}-Umgebung folgt, können hier die
-Eigenschaften bestimmt werden. Wenn also die zusätzlichen
+Eigenschaften bestimmt werden. Wenn also die zusätzlichen
Auflösungszeichen für eine ganze Partitur gelten sollen, könnte
man schreiben:
dynamisch mit dem @code{\set}-Befehl geändert werden und mit
@code{\unset} auf ihre Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.
-Die @code{fontSize}-Eigenschaft wird anders behandelt. Wenn sie mit
+@cindex Schriftgröße, Standardeinstellung
+@cindex fontSize (Schriftgröße), Standardeinstellung
+
+Die @code{fontSize}-Eigenschaft wird anders behandelt. Wenn sie mit
einer @code{\with}-Umgebung gesetzt wird, wird die Standardschriftgröße
-neu gesetzt. Wenn die Schriftgröße später mit @code{\set} verändert
+neu gesetzt. Wenn die Schriftgröße später mit @code{\set} verändert
wird, kann dieser neue Standardwert mit dem Befehl
@code{\unset fontSize} erreicht werden.
@unnumberedsubsubsec Setting context properties with @code{\context}
+@cindex Kontexteigenschaften, mit \context setzen
+@cindex Eigenschaften von Kontexten, mit \context setzen
+@funindex \context
+@funindex context
+
Die Werte von Kontext-Eigenschaften können in @emph{allen} Kontexten
eines bestimmten Typs (etwa alle @code{Staff}-Kontexte)
-gleichzeitig mit einem Befehl gesetzt werden. Der Kontext wird
+gleichzeitig mit einem Befehl gesetzt werden. Der Kontext wird
spezifieziert, indem seine Bezeichnung benutzt wird, also etwa
-@code{Staff}, mit einem Backslash davor: @code{\Staff}. Der Befehl
+@code{Staff}, mit einem Backslash davor: @code{\Staff}. Der Befehl
für die Eigenschaft ist der gleiche, wie er auch in der
-@code{\with}-Konstruktion benutzt wird, wie oben gezeigt. Er wird in
+@code{\with}-Konstruktion benutzt wird, wie oben gezeigt. Er wird in
eine @code{\context}-Umgebung eingebettet, welche wiederum innerhalb
-von einer @code{\layout}-Umgebung steht. Jede @code{\context}-Umgebung
+von einer @code{\layout}-Umgebung steht. Jede @code{\context}-Umgebung
wirkt sich auf alle Kontexte dieses Types aus, welche sich in der
aktuellen Partitur befinden (d. h. innherhalb einer @code{\score}-
-oder @code{\book}-Umgebung. Hier ist ein Beispiel, wie man diese
+oder @code{\book}-Umgebung. Hier ist ein Beispiel, wie man diese
Funktion anwendet:
@lilypond[verbatim,quote]
@funindex \consists
@funindex \remove
+@funindex consists
+@funindex remove
Wir haben gesehen, dass jeder Kontext eine Anzahl an Engravern
(Stempeln) beinhaltet, von denen ein jeder einen bestimmten
Teil des fertigen Notensatzes produziert, wie z. B. Taktlinien,
Notenlinien, Notenköpfe, Hälse usw. Wenn ein Engraver aus
einem Kontext entfernt wird, kann er seine Objekte nicht
-länger produzieren. Das ist eine eher grobe Methode, die
+länger produzieren. Das ist eine eher grobe Methode, die
Notenausgabe zu beeinflussen, aber es kann von großem
Nutzen sein.
+
@subsubheading Changing a single context
Um einen Engraver von einem einzelnen Kontext zu entfernen,
in dem vorigen Abschnitt gezeigt.
Als ein Beispiel wollen wir das Beispiel aus dem letzten
-Abschnitt produzieren, aber die Notenlinien entfernen. Erinnern
+Abschnitt produzieren, aber die Notenlinien entfernen. Erinnern
Sie sich, dass die Notenlinien vom @code{Staff_symbol_engraver}
erstellt werden.
@cindex Ambitus-Engraver
Engraver können auch zu einem bestimmten
-Kontext hinzugefügt werden. Dies geschieht
+Kontext hinzugefügt werden. Dies geschieht
mit dem Befehl
@code{\consists @var{Engraver_bezeichnung}}
@noindent
welcher auch wieder innerhalb der @code{\with}-Umgebung
-gesetzt wird. Einige Chorpartituren zeigen einen
+gesetzt wird. Einige Chorpartituren zeigen einen
Ambitus direkt zu Beginn der ersten Notenzeile, um
den Stimmumfang des Stückes anzuzeigen, siehe auch
-@rglos{ambitus}. Der Ambitus wird vom
+@rglos{ambitus}. Der Ambitus wird vom
@code{Ambitus_engraver} erstellt, der normalerweise
-in keinem Kontext enthalten ist. Wenn wir
+in keinem Kontext enthalten ist. Wenn wir
ihn zum @code{Voice}-Kontext hinzufügen, errechnet
er automatisch den Stimmumfang für diese einzelne Stimme
und zeigt ihn an:
>>
@end lilypond
+
@subsubheading Changing all contexts of the same type
@funindex \layout
Die vorigen Beispiele zeigen, wie man Engraver in einem
-bestimmten Kontext hinzufügen oder entfernen kann. Es ist
+bestimmten Kontext hinzufügen oder entfernen kann. Es ist
auch möglich, Engraver in jedem Kontext eines bestimmten
-Typs hinzuzufügen oder zu entfernen. Dazu werden die
+Typs hinzuzufügen oder zu entfernen. Dazu werden die
Befehle in dem entsprechenden Kontext in einer
-@code{\layout}-Umgebung gesetzt. Wenn wir also z. B.
+@code{\layout}-Umgebung gesetzt. Wenn wir also z. B.
den Ambitus für jedes Notensystem in einer Partitur
mit vier Systemen anzeigen wollen, könnte das so aussehen:
Sie haben sich durch die Übung gearbeitet, Sie
wissen jetzt, wie Sie Notensatz produzieren, und Sie
-haben die grundlegenden Konzepte verstanden. Aber wie
+haben die grundlegenden Konzepte verstanden. Aber wie
erhalten Sie genau die Systeme, die Sie brauchen? Es
gibt eine ganze Anzahl an fertigen Vorlagen
(siehe @ref{Templates}), mit denen Sie beginnen
-können. Aber was, wenn Sie nicht genau das finden,
+können. Aber was, wenn Sie nicht genau das finden,
was Sie brauchen? Lesen Sie weiter.
@menu
* Building a score from scratch::
@end menu
+
@node Soprano and cello
@subsection Soprano and cello
@cindex Template, Verändern von
@cindex Vorlage, Verändern von
+@cindex Veränderung von Vorlagen
Beginnen Sie mit der Vorlage, die Ihren Vorstellungen
-am nächsten kommt. Nehmen wir einmal an, Sie wollen
-ein Stück für Sopran und Cello schreiben. In diesem
+am nächsten kommt. Nehmen wir einmal an, Sie wollen
+ein Stück für Sopran und Cello schreiben. In diesem
Fall könnten Sie mit der Vorlage @qq{Noten und Text}
(für die Sopran-Stimme) beginnen.
@}
@end example
-Jetzt wollen wir die Cello-Stimme hinzufügen. Schauen wir uns das
+Jetzt wollen wir die Cello-Stimme hinzufügen. Schauen wir uns das
Beispiel @qq{Nur Noten} an:
@example
@}
@end example
-Wir brauchen den @code{\version}-Befehl nicht zweimal. Wir
-brauchen aber den @code{melody}-Abschnitt. Wir wollen
+Wir brauchen den @code{\version}-Befehl nicht zweimal. Wir
+brauchen aber den @code{melody}-Abschnitt. Wir wollen
keine zwei @code{\score} (Partitur)-Abschnitte -- mit zwei
@code{\score}-Abschnitten würden wir zwei Stimmen
-getrennt voneinander erhalten. In diesem Fall wollen wir
-sie aber zusammen, als Duett. Schließlich brauchen wir
+getrennt voneinander erhalten. In diesem Fall wollen wir
+sie aber zusammen, als Duett. Schließlich brauchen wir
innerhalb des @code{\score}-Abschnittes nur einmal die
Befehle @code{\layout} und @code{\midi}.
Wenn wir jetzt einfach zwei @code{melody}-Abschnitte in
unsere Datei kopieren würden, hätten wir zwei @code{melody}-Variable.
Das würde zu keinem Fehler führen, aber die zweite von ihnen
-würde für beide Melodien eingesetzt werden. Wir müssen
+würde für beide Melodien eingesetzt werden. Wir müssen
ihnen also andere Bezeichnungen zuweisen, um sie voneinander
-zu unterscheiden. Nennen wir die Abschnitte also @code{sopranoMusic}
-für den Sopran und @code{celloMusic} für die Cellostimme. Wenn
+zu unterscheiden. Nennen wir die Abschnitte also @code{SopranNoten}
+für den Sopran und @code{CelloNoten} für die Cellostimme. Wenn
wir schon dabei sind, können wir @code{text}auch nach
-@code{sopranoLyrics} umbenennen. Denken Sie daran, beide
+@code{SoprText} umbenennen. Denken Sie daran, beide
Vorkommen der Bezeichnung zu ändern: einmal die Definition
gleich am Anfang (@code{melody = \relative c' @{ }) und
dann auch noch die Benutzung der Variable innerhalb des
@example
\version @w{"@version{}"}
-sopranoMusic = \relative c' @{
+SopranNoten = \relative c' @{
\clef treble
\key c \major
\time 4/4
a4 b c d
@}
-sopranoLyrics = \lyricmode @{
+SoprText = \lyricmode @{
Aaa Bee Cee Dee
@}
-celloMusic = \relative c @{
+CelloNoten = \relative c @{
\clef bass
\key c \major
\time 4/4
\score @{
<<
- \new Voice = "one" @{
+ \new Voice = "eins" @{
\autoBeamOff
- \sopranoMusic
+ \SopranNoten
@}
- \new Lyrics \lyricsto "one" \sopranoLyrics
+ \new Lyrics \lyricsto "eins" \Soprantext
>>
\layout @{ @}
\midi @{ @}
Das sieht schon vielversprechend aus, aber die Cello-Stimme
erscheint noch nicht im Notensatz -- wir haben vergessen,
-sie in den @code{\score}-Abschnitt einzufügen. Wenn die
+sie in den @code{\score}-Abschnitt einzufügen. Wenn die
Cello-Stimme unterhalb des Soprans erscheinen soll, müssen
wir
@example
-\new Staff \celloMusic
+\new Staff \CelloNoten
@end example
@noindent
-unter dem Befehl für den Sopran hinzufügen. Wir brauchen auch
+unter dem Befehl für den Sopran hinzufügen. Wir brauchen auch
die spitzen Klammern (@code{<<} und @code{>>}) um die
Noten, denn damit wird LilyPond mitgeteilt, dass mehr als
ein Ereignis gleichzeitig stattfindet (in diesem Fall sind es
-zwei @code{Staff}-Instanzen). Der @code{\score}-Abschnitt
+zwei @code{Staff}-Instanzen). Der @code{\score}-Abschnitt
sieht jetzt so aus:
@c Indentation in this example is deliberately poor
\score @{
<<
<<
- \new Voice = "one" @{
+ \new Voice = "eins" @{
\autoBeamOff
- \sopranoMusic
+ \SopranNoten
@}
- \new Lyrics \lyricsto "one" \sopranoLyrics
+ \new Lyrics \lyricsto "eins" \SoprText
>>
- \new Staff \celloMusic
+ \new Staff \CelloNoten
>>
\layout @{ @}
\midi @{ @}
@noindent
Das sieht etwas unschön aus, vor allem die Einrückung stimmt
-nicht mehr. Das können wir aber schnell in Ordnung bringen.
+nicht mehr. Das können wir aber schnell in Ordnung bringen.
Hier also die gesamte Vorlage für Sopran und Cello:
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,addversion]
oder Händels @notation{Messias}) sind so aufgebaut, dass
für jede der vier Stimmen ein eigenes System besteht und
die Orchesterbegleitung dann als Klavierauszug darunter
-notiert wird. Hier ein Beispiel aus Händels @notation{Messias}:
+notiert wird. Hier ein Beispiel aus Händels @notation{Messias}:
@c The following should appear as music without code
@lilypond[quote,ragged-right]
}
@end lilypond
-Keine der Vorlage bietet diesen Aufbau direkt an. Die Vorlage, die
+Keine der Vorlage bietet diesen Aufbau direkt an. Die Vorlage, die
am nächsten daran liegt, ist @qq{SATB-Partitur und automatischer
-Klavierauszug}, siehe @ref{Vocal ensembles}. Wir müssen diese
+Klavierauszug}, siehe @ref{Vocal ensembles}. Wir müssen diese
Vorlage aber so anpassen, dass die Noten für das Klavier nicht
-automatisch aus dem Chorsatz generiert werden. Die Variablen
+automatisch aus dem Chorsatz generiert werden. Die Variablen
für die Noten und den Text des Chores sind in Ordnung, wir
müssen nun noch Variablen für die Klaviernoten hinzufügen.
Die Reihenfolge, in welcher die Variablen in das Chorsystem
(@code{ChoirStaff}) eingefügt werden, entspricht nicht der
-in dem Beispiel oben. Wir wollen sie so sortieren, dass die
+in dem Beispiel oben. Wir wollen sie so sortieren, dass die
Texte jeder Stimme direkt unter den Noten notiert werden.
Alle Stimmen sollten als @code{\voiceOne} notiert werden,
welches die Standardeinstellung ist; wir können also die
-@code{\voiceXXX}-Befehle entfernen. Wir müssen auch noch
-den Schlüssel für den Tenor ändern. Die Methode, mit der
+@code{\voiceXXX}-Befehle entfernen. Wir müssen auch noch
+den Schlüssel für den Tenor ändern. Die Methode, mit der
der Text den Stimmen zugewiesen wird, ist uns noch nicht
bekannt, darum wollen wir sie umändern auf die Weise, die
-wir schon kennen. Wir fügen auch noch Instrumentbezeichnungen
+wir schon kennen. Wir fügen auch noch Instrumentbezeichnungen
zu den Systemen hinzu.
Damit erhalten wir folgenden @code{ChoirStaff}:
\new ChoirStaff <<
\new Staff = "sopranos" <<
\set Staff.instrumentName = "Soprano"
- \new Voice = "sopranos" @{ \global \sopranoMusic @}
+ \new Voice = "sopranos" @{ \global \SopranNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \sopranoWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \SopranText @}
\new Staff = "altos" <<
\set Staff.instrumentName = "Alto"
- \new Voice = "altos" @{ \global \altoMusic @}
+ \new Voice = "altos" @{ \global \AltNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \altoWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \AltText @}
\new Staff = "tenors" <<
\set Staff.instrumentName = "Tenor"
- \new Voice = "tenors" @{ \global \tenorMusic @}
+ \new Voice = "tenors" @{ \global \TenorNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \tenorWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \TenorText @}
\new Staff = "basses" <<
\set Staff.instrumentName = "Bass"
- \new Voice = "basses" @{ \global \bassMusic @}
+ \new Voice = "basses" @{ \global \BassNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \bassWords @}
- >> % end ChoirStaff
+ \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \BassText @}
+ >> % Ende ChoirStaff
@end example
Als nächstes müssen wir das Klaviersystem bearbeiten.
@example
\new PianoStaff <<
\set PianoStaff.instrumentName = "Piano "
- \new Staff = "upper" \upper
- \new Staff = "lower" \lower
+ \new Staff = "oben" \oben
+ \new Staff = "unten" \unten
>>
@end example
@noindent
-und fügen die Variablen @code{upper}
-und @code{lower} hinzu.
+und fügen die Variablen @code{oben}
+und @code{unten} hinzu.
Das Chorsystem und das Pianosystem müssen mit
spitzen Klammern kombiniert werden, damit beide
übereinandern erscheinen:
@example
-<< % combine ChoirStaff and PianoStaff one above the other
+<< % ChoirStaff und PianoStaff parallel kombinieren
\new ChoirStaff <<
\new Staff = "sopranos" <<
- \new Voice = "sopranos" @{ \global \sopranoMusic @}
+ \new Voice = "sopranos" @{ \global \SopranNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \sopranoWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \SopranText @}
\new Staff = "altos" <<
- \new Voice = "altos" @{ \global \altoMusic @}
+ \new Voice = "altos" @{ \global \AltNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \altoWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "altos" @{ \AltText @}
\new Staff = "tenors" <<
- \clef "G_8" % tenor clef
- \new Voice = "tenors" @{ \global \tenorMusic @}
+ \clef "G_8" % Tenorschlüssel
+ \new Voice = "tenors" @{ \global \TenorNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \tenorWords @}
+ \new Lyrics \lyricsto "tenors" @{ \TenorText @}
\new Staff = "basses" <<
\clef "bass"
- \new Voice = "basses" @{ \global \bassMusic @}
+ \new Voice = "basses" @{ \global \BassNoten @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \bassWords @}
- >> % end ChoirStaff
+ \new Lyrics \lyricsto "basses" @{ \BassText @}
+ >> % Ende ChoirStaff
\new PianoStaff <<
\set PianoStaff.instrumentName = "Piano"
- \new Staff = "upper" \upper
- \new Staff = "lower" \lower
+ \new Staff = "oben" \oben
+ \new Staff = "unten" \unten
>>
>>
@end example
@cindex Template, eigene schreiben
@cindex Vorlagen, eigene schreiben
+@cindex eigene Vorlagen erstellen
+@cindex Erstellen von eigenen Vorlagen
+@cindex Schreiben von eigenen Vorlagen
Wenn Sie einige Fertigkeit im Schreiben von LilyPond-Code
gewonnen haben, werden Sie vielleicht feststellen, dass es
manchmal einfacher ist, von Grund auf anzufangen, anstatt
-die fertigen Vorlagen zu verändern. Auf diese Art könne Sie
+die fertigen Vorlagen zu verändern. Auf diese Art könne Sie
auch Ihren eigenen Stil entwickeln, und ihn der Musik anpassen,
-die Sie notieren wollen. Als Beispiel wollen wir demonstrieren,
+die Sie notieren wollen. Als Beispiel wollen wir demonstrieren,
wie man die Partitur für ein Orgelpreludium von Grund auf
konstruiert.
Hier notieren wir den Titel, den Namen des Komponisten usw.
Danach schreiben wir die einzelnen Variablen auf und
schließlich am Ende die eigentliche Partitur, den
-@code{\score}-Abschnitt. Beginnen wir mit einer groben
+@code{\score}-Abschnitt. Beginnen wir mit einer groben
Struktur, in die wir dann die Einzelheiten nach und nach
eintragen.
Als Beispiel benutzen wir zwei Takte aus dem Orgelpreludium
@notation{Jesu, meine Freude} von J. S. Bach, notiert
-für zwei Manuale und Pedal. Sie können die Noten am Ende
-dieses Abschnittes sehen. Das obere Manual trägt zwei Stimmen,
-das untere und das Pedalsystem jeweils nur eine. Wir
+für zwei Manuale und Pedal. Sie können die Noten am Ende
+dieses Abschnittes sehen. Das obere Manual trägt zwei Stimmen,
+das untere und das Pedalsystem jeweils nur eine. Wir
brauchen also vier Variablen für die Noten und eine, um
Taktart und Tonart zu definieren.
Als nächstes schauen wir uns an, was in die
Partitur (die @code{\score}-Umgebung)
-kommt. Dazu wird einfach die Notensystemstruktur
-konstruiert, die wir benötigen. Orgelmusik
+kommt. Dazu wird einfach die Notensystemstruktur
+konstruiert, die wir benötigen. Orgelmusik
wird meistens auf drei Systemen notiert, eins
für jedes Manual und ein drittes für die Pedalnoten.
Die Systeme für die Manuale werden mit einer
@end example
Als nächstes soll das System für das Pedal hinzugefügt
-werden. Es soll unter das Klaviersystem gesetzt
+werden. Es soll unter das Klaviersystem gesetzt
werden, aber muss gleichzeitig mit ihm erscheinen.
Wir brauchen also spitze Klammern um beide
-Definitionen. Sie wegzulassen würde eine Fehlermeldung
-in der Log-Datei hervorrufen. Das ist ein sehr
+Definitionen. Sie wegzulassen würde eine Fehlermeldung
+in der Log-Datei hervorrufen. Das ist ein sehr
häufiger Fehler, der wohl auch Ihnen früher
-oder später unterläuft. Sie können das fertige
+oder später unterläuft. Sie können das fertige
Beispiel am Ende des Abschnittes kopieren und die
Klammern entfernen, um zu sehen, wie die
Fehlermeldung aussehen kann, die Sie in solch
Es ist nicht notwendig, die simultane Konstruktion
@code{<< .. >>} innerhalb des zweiten Manualsystems
und des Pedalsystems zu benutzen, denn sie enthalten
-nur eine Stimme. Andererseits schadet es nichts, sie
+nur eine Stimme. Andererseits schadet es nichts, sie
zu schreiben, und es ist eine gute Angewohnheit, immer
die spitzen Klammern nach einem @code{\new Staff} zu
schreiben, wenn mehr als eine Stimme vorkommen könnten.
die nacheinander gesetzt werden sollen.
Fügen wir also diese Struktur zu der @code{\score}-Umgebung
-hinzu und bringen wir die Einzüge in Ordnung. Gleichzeitig
+hinzu und bringen wir die Einzüge in Ordnung. Gleichzeitig
wollen wir die richtigen Schlüssel setzen und die Richtung der
Hälse und Bögen in den Stimmen des oberen Systems
kontrollieren, indem die obere Stimme ein
@code{\voiceOne}, die untere dagegen ein @code{\voiceTwo}
-erhält. Die Taktart und Tonart werden mit unserer fertigen
+erhält. Die Taktart und Tonart werden mit unserer fertigen
Variable @code{\TimeKey} eingefügt.
@example
@} % end Score context
@end example
-Damit ist das Grundgerüst fertig. Jede Orgelmusik mit drei
+Damit ist das Grundgerüst fertig. Jede Orgelmusik mit drei
Systemen hat die gleiche Struktur, auch wenn die Anzahl der Stimmen
-in einem System sich ändern kann. Jetzt müssen wir nur noch
+in einem System sich ändern kann. Jetzt müssen wir nur noch
die Noten einfügen und alle Teile zusammenfügen, indem wir
die Variablen mit einem Backslash in die Partitur einbauen.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: e831b9b97caae23725709d2fe11a6436240ed580
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
von LilyPond vor.
@menu
-* Background::
-* About the documentation::
+* Background::
+* About the documentation::
@end menu
Dieser Abschnitt behandelt die allgemeinen Ziele und die Architektur von LilyPond.
@menu
-* Engraving::
-* Automated engraving::
-* What symbols to engrave?::
-* Music representation::
-* Example applications::
+* Engraving::
+* Automated engraving::
+* What symbols to engrave?::
+* Music representation::
+* Example applications::
@end menu
@node Engraving
@unnumberedsubsec Engraving
+@cindex Notensatz
+@cindex Typographie
+@cindex Notengravur
+@cindex Gravur, Notensatz
+@cindex Plattendruck, Noten
+
Die Kunst des Notensatzes wird auch als Notenstich bezeichnet. Dieser
Begriff stammt aus dem traditionellen Notendruck. Noch bis vor etwa 20
Jahren wurden Noten erstellt, indem man sie in eine Zink- oder Zinnplatte
@cindex normale Rhythmen
@cindex normale Abstände
+@cindex Abstände, normal
+@cindex Rhythmen, normal
In diesem Ausschnitt kommen nur Viertel vor, Noten, die in einem
gleichmäßigen Rhythmus gespielt werden. Die Abstände sollten das
@node Automated engraving
@unnumberedsubsec Automated engraving
+@cindex Notensatz, automatisch
+@cindex automatischer Notensatz
+
Wie sollen wir also jetzt die Typographie anwenden?
Wie können wir erwarten, dass wir in der Lage wären,
ein Programm zu schreiben, dass den Beruf des
die nicht den Regeln für den Notensatz entspricht.
@end itemize
+@cindex Scheme-Programmiersprache
+
Diese Probleme wurden angegangen, indem ein Übersetzer für
die Programmiersprache Scheme integriert wurde und Teile
von LilyPond in Scheme neu geschrieben wurden. Die derzeitige
}
@end lilypond
+@cindex Formatierung einer Partitur
+@cindex Partitur, Formatierung
+@cindex Formatierungsregeln
+
@noindent
Der Prozess des Notensetzens besteht für das Programm darin,
die Variablen der graphischen Objekte zu lesen und zu
@cindex Notensatz
@cindex Typographie
+@cindex Stempel
+@cindex Matrize
+@cindex Engraver
+@cindex Plugin
Während des Notensatzprozesses entscheidet sich, wo
Symbole platziert werden. Das kann aber nur gelingen,
\score { \topVoice }
@end lilypond
+@cindex Polyphonie
+@cindex Mehrstimmigkeit
+@cindex Notensatz, Mehrstimmigkeit
+@cindex Kontexte
+
Dieses System funktioniert gut für monophone Musik, aber wie geht
es mit Polyphonie? Hier müssen sich mehrere Stimmen ein System teilen.
@node Music representation
@unnumberedsubsec Music representation
+@cindex Syntax
+@cindex rekursive Strukturen
+
Idealerweise ist das Eingabeformat für ein höheres Satzsystem die
abstrakte Beschreibung des Inhaltes. In diesem Fall wäre das die
Musik selber. Das stellt uns aber vor ein ziemlich großes Problem,
@node Example applications
@unnumberedsubsec Example applications
+@cindex einfaches Beispiel
+@cindex Beispiel, einfach
+
Wir haben LilyPond als einen Versuch geschrieben, wie man die Kunst des
Musiksatzes in ein Computerprogramm gießen kann. Dieses
Programm kann nun dank vieler harter Arbeitsstunden benutzt werden,
@node About the documentation
@section About the documentation
+@cindex Handbuch zum Lernen
+@cindex Glossar
+@cindex Anwendungsbenutzung
+@cindex Schnipselliste
+@cindex Referenz der Interna
+
Die Dokumentation zu LilyPond ist unterteilt in mehrere Handbücher.
@c leave these lines wrapping around. It's some texinfo 4.12 thing. -gp
@c This is actually a limitation of texi2html. -jm
@menu
-* About the Learning Manual:: Dieses Handbuch stellt LilyPond vor und vermittelt die Grundkenntnisse um damit arbeiten zu können.
+* About the Learning Manual:: Dieses Handbuch stellt LilyPond vor und vermittelt die Grundkenntnisse, um damit arbeiten zu können.
* About the Music Glossary:: Dieses Handbuch erklärt zahlreiche musikalische Fachausdrücke inklusive Übersetzungen in verschiedene Sprachen.
-* About the Notation Reference:: Dieses Handbuch stellt den Hauptteil der Dokumentation dar. Es liefert detaillierte Informationen zur Notation mit LilyPond. Als Voraussetzung werden die Kenntnisse des @q{Handbuchs zum Lernen} angenommen.
-* About the Application Usage:: Dieses Handbuch diskutiert den konkreten Aufruf des @q{lilypond} Programms, sowie Betriebssystem-spezifische Aspekte.
-* About the Snippet List:: Dies ist eine Sammlung von kurzen LilyPond Beispielen.
+* About the Notation Reference:: Dieses Handbuch stellt den Hauptteil der Dokumentation dar. Es liefert detaillierte Informationen zum Notensatz mit LilyPond. Als Voraussetzung werden die Kenntnisse des @qq{Handbuchs zum Lernen} angenommen.
+* About the Application Usage:: Dieses Handbuch diskutiert den konkreten Aufruf des @qq{lilypond}-Programms und wie LilyPond-Notensatz in andere Programme integriert werden kann.
+* About the Snippet List:: Dies ist eine Sammlung von kurzen LilyPond-Beispielen.
* About the Internals Reference:: Dieses Dokument liefert Referenzwissen über LilyPonds interne Strukturen und ist vor allem bei der Erstellung von tiefergehenden Optimierungen und Anpassungen hilfreich.
* Other documentation:: Es existieren noch etliche weitere Teile der Dokumentation, wie etwa die @q{Neueigkeiten} Seite oder das Archiv der Mailingliste.
@end menu
@node About the Learning Manual
@unnumberedsubsec About the Learning Manual
+@cindex Handbuch zum Lernen
+
Dieses Handbuch erklärt die Grundbegriffe von LilyPond und stellt
die fundamentalen Konzepte hinter dem Programm vor. Diese Kapitel sollten
in linearer Reihenfolge gelesen werden.
@cindex Thesaurus
@cindex Fremdsprache
-@rglosnamed{Top,Das Musikglossar} erklärt musikalische Fachausdrücke und
+@rglosnamed{Top,Das Glossar} erklärt musikalische Fachausdrücke und
enthält auch deren Übersetzungen in diverse Sprachen. Wenn Sie mit
Musiknotation oder der (englisch-sprachigen) Musikterminologie nicht vertraut
sind (vor allem, wenn Englisch nicht Ihre Muttersprache ist), ist es
-sehr empfehlenswert, das Musikglossar immer wieder zu Rate zu ziehen.
+sehr empfehlenswert, das Glossar immer wieder zu Rate zu ziehen.
@node About the Notation Reference
@unnumberedsubsec About the Notation Reference
+@cindex Notationsreferenz
+@cindex Anhänge
+@cindex Referenz zum Notensatz
+
In diesem Buch werden alle LilyPond-Befehle erklärt, die Notationszeichen
produzieren. Es geht von der Annahme aus, dass der Leser sich mit den
Grundkonzepten des Programmes im Handbuch zum Lernen bekannt gemacht hat.
@node About the Application Usage
@unnumberedsubsec About the Application Usage
+@cindex Anwendungsbenutzung
+@cindex Benutzung, lilypond-Programm
+@cindex Integration von LilyPond in andere Programme
+
In diesem Buch wird erklärt, wie das Programm ausgeführt wird und
wie die Notation von LilyPond in andere Programme integriert werden
kann.
@cindex Schnipsel
@cindex LSR
+@cindex LilyPond Snippet Repository
+@cindex LilyPond-Schnipsel-Depot
-Die @rlsrnamed{Top,Schnipsel} sind eine ausführliche Sammlung kurzer
+Die @rlsrnamed{Top,LilyPond-Schnipsel} sind eine ausführliche Sammlung kurzer
Beispiele, anhand derer Tricks, Tipps und Spezialfunktionen von LilyPond
demonstriert werden. Die meisten dieser Schnipsel können auch im
- @uref{http://lsr.dsi.unimi.it/,LilyPond Schnipsel Depot} betrachtet
+ @uref{http://lsr.dsi.unimi.it/,LilyPond-Schnipsel-Depot} betrachtet
werden. Diese Internetseite verfügt auch über ein
durchsuchbares LilyPond-Handbuch.
@node About the Internals Reference
@unnumberedsubsec About the Internals Reference
-Die @rinternalsnamed{Top,Programmreferenz} ist eine Sammlung intensiv
+@cindex Referenz der Interna
+
+Die @rinternalsnamed{Top,Referenz der Interna} ist eine Sammlung intensiv
verlinkter HTML-Seiten, die alle Details jeder einzelnen
LilyPond-Klasse, jedes Objektes und jeder Funktion erklären. Sie wird
direkt aus den Satzdefinitionen im Quellcode produziert.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: b54fc6953a8d70a3c51e8c3d0cbf9b3fe9652d78
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 550152ed5d5015d13abf2af83b2e040f996a66a4
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@funindex #
@cindex Scheme
@cindex GUILE
-@cindex Scheme, in-line code
-@c @cindex accessing Scheme
-@c @cindex evaluating Scheme
+@cindex Scheme, in einer LilyPond-Datei
@cindex LISP
LilyPond verwendet die Scheme-Programmiersprache sowohl als Teil
@menu
-* Tweaking with Scheme::
+* Tweaking with Scheme::
@end menu
@node Tweaking with Scheme
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: b54fc6953a8d70a3c51e8c3d0cbf9b3fe9652d78
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 908c6ee738d8e412599bd47a71fb188c09c986cd
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
-@c \version "2.11.61"
+@c \version "2.11.64"
@node Staff notation
@section Staff notation
@lilypondfile[quote]{staff-headword.ly}
Dieser Abschnitt zeigt, wie die Erscheinung von Systemen beeinflusst
-wird, Partituren mit mehr als einem System gesetzt werden und wie
-man Aufführungsanweisungen und -hilfen zu einzelnen Systemen hinzufügt.
+wird, wie Partituren mit mehr als einem System gesetzt werden und wie
+man Aufführungsanweisungen und Stichnoten zu einzelnen Systemen hinzufügt.
@menu
* Displaying staves::
@code{DrumStaff} (Perkussionsnotensystem) erstellt ein Notensystem
mit fünf Linien, das für ein typisches Schlagzeug eingerichtet ist.
-Für jedes Instrument werden unterschiedliche Bezeichnungen eingesetzt.
-Die Instrumentenbezeichnungen werden innerhalb der
-@code{drummode}-Umgebung gesetzt. Zu Einzelheiten siehe
+Für jedes Instrument werden unterschiedliche Symbole dargestellt.
+Die Instrumente werden innerhalb der
+@code{drummode}-Umgebung gesetzt, wo jedes Instrument seine eigene
+Bezeichnung hat. Zu Einzelheiten siehe
@ref{Percussion staves}.
@lilypond[verbatim,quote]
}
@end lilypond
-@c FIXME: remove when mentioned in NR 2.8
-@code{GregorianTranscriptionStaff} (System zur Transkription des
-Gregorianischen Chorals) erstellt ein Notensystem, um modernen
-Gregorianischen Choral zu notieren. Es hat keine Notenlinien.
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-\new GregorianTranscriptionStaff { c4 d e f e d }
-@end lilypond
-
@code{RhythmicStaff} (Rhythmus-System) erstellt ein Notensystem mit
nur einer Notenlinie, auf welcher nur die rhythmischen Werte der
eingegebenen Noten dargestellt werden. Die wirklichen Längen bleiben
erklärt in
@ref{Pre-defined contexts}.
+Das @code{GregorianTranscriptionStaff} (System zur Transkription des
+Gregorianischen Chorals) erstellt ein Notensystem, um modernen
+Gregorianischen Choral zu notieren. Es hat keine Notenlinien.
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+\new GregorianTranscriptionStaff { c4 d e f e d }
+@end lilypond
+
+
Neue Notensystem-Kontexte können selber definiert werden. Zu Einzelheiten,
siehe
@ref{Defining new contexts}.
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
{mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.ly}
-@c FIXME: move to NR 2.8.x when sectioning is ready
@seealso
@cindex verschachtelte Systemklammern
@cindex Klammern, Verschachteln
@cindex geschweifte Klammern, Schachteln
-@cindex innere Systemgruppe
-@cindex innere Chorsystemgruppe
-@cindex inner choir staff group
@cindex Systemgruppen, Verschachtelung
-Zusätzlich gibt es noch zwei Systemgruppen-Kontexte, die innerhalb
-von einem @code{StaffGroup}- oder @code{ChoirStaff}-Kontext eingesetzt
-werden können: @code{InnerStaffGroup} und @code{InnerChoirStaff}.
-Diese Kontexte erstellen eine neue Klammer außerhalb der Klammer der
-Gruppe, in welcher sie sich befinden.
-
-Eine @code{InnerStaffGroup} (innere Systemgruppe) wird wie eine
-@code{StaffGroup} behandelt: Taktlinien verbinden die Systeme miteinander:
+System-Gruppen können in beliebiger Tiefe geschachtelt werden. In
+diesem Fall erstellt jeder neue, innen liegende Kontext eine neue
+Klammer außerhalb der Klammer der Systemgruppe, in der er sich
+befindet.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
\new StaffGroup <<
\new Staff { c2 c | c2 c }
- \new InnerStaffGroup <<
- \new Staff { g2 g | g2 g }
- \new Staff { e2 e | e2 e }
- >>
->>
-@end lilypond
-
-In einem @code{InnerChoirStaff} werden die Taktlinien @emph{nicht}
-verbunden, genauso wie in einem @code{ChoirStaff}:
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-\new ChoirStaff <<
- \new Staff { c2 c | c2 c }
- \new InnerChoirStaff <<
+ \new StaffGroup <<
\new Staff { g2 g | g2 g }
- \new Staff { e2 e | e2 e }
+ \new StaffGroup \with {
+ systemStartDelimiter = #'SystemStartSquare
+ }
+ <<
+ \new Staff { e2 e | e2 e }
+ \new Staff { c2 c | c2 c }
+ >>
>>
- \new Staff { c1 | c1 }
>>
@end lilypond
@rlsr{Staff notation}.
Referenz der Interna:
-@rinternals{InnerStaffGroup},
@rinternals{StaffGroup},
-@rinternals{InnerChoirStaff},
@rinternals{ChoirStaff},
@rinternals{SystemStartBar},
@rinternals{SystemStartBrace},
@end lilypond
Die Dicke der Hilfslinien kann auch unabhängig von der
-Notenliniendicke verändert werden.
+Notenliniendicke verändert werden. Die zwei Zahlen in dem Beispiel
+sind Faktoren, mit denen die Notenlinien-Dicke und der
+Notenlinienabstand multipliziert werden. Die Addition beider
+Werte ergibt die Dicke der Hilfslinien.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
\new Staff \with {
@end lilypond
@noindent
-Dieses Beispiel ist aber normalerweise nicht das gewünschte
-Ergebnis. Um Ossia-Systeme zu setzen, die sich über dem eigentlichen
+Dieses Beispiel ist aber normalerweise nicht erwünscht.
+Um Ossia-Systeme zu setzen, die sich über dem eigentlichen
System befinden, keine Takt- und Schlüsselangaben haben und kleiner
gesetzt sind, müssen einige Optimierungen angewendet werden. Im
Handbuch zum Lernen wird eine Technik vorgestellt, mit der das
Instrumenten zu verstecken. In der Standardeinstellung werden alle
leeren Notenzeilen außer die des ersten Systems entfernt.
-@warning{Eine leere Notenzeile darf nur Ganztaktpausen,
+@warning{Eine Notenzeile gilt als leer, wenn sie nur Ganztaktpausen,
unsichtbare Noten, @code{\skip}-Befehle oder eine Kombination
-der drei enthalten.}
+der drei enthält.}
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
\layout {
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond-learning.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: d650ba9e33bf95a14c8b99882142d04acf8435d5
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@c bad node name for ancient notation to avoid conflict
@menu
-* Single staff::
-* Piano templates::
-* String quartet::
-* Vocal ensembles::
-* Ancient notation templates::
-* Jazz combo::
-* Lilypond-book templates::
+* Single staff::
+* Piano templates::
+* String quartet::
+* Vocal ensembles::
+* Ancient notation templates::
+* Jazz combo::
+* Lilypond-book templates::
@end menu
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: f413550b658b43fbea690fc060f872bce6bbc885
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@menu
-* First steps::
-* Single staff notation::
-* Multiple notes at once::
-* Songs::
-* Final touches::
+* First steps::
+* Single staff notation::
+* Multiple notes at once::
+* Songs::
+* Final touches::
@end menu
des Programmes erklärt.
@menu
-* Compiling a file::
-* Simple notation::
-* Working on input files::
-* How to read the manual::
+* Compiling a file::
+* Simple notation::
+* Working on input files::
+* How to read the manual::
@end menu
die für eine Stimme auf einem System gebraucht werden.
@menu
-* Accidentals and key signatures::
-* Ties and slurs::
-* Articulation and dynamics::
-* Adding text::
-* Automatic and manual beams::
-* Advanced rhythmic commands::
+* Accidentals and key signatures::
+* Ties and slurs::
+* Articulation and dynamics::
+* Adding text::
+* Automatic and manual beams::
+* Advanced rhythmic commands::
@end menu
hat keine der Noten ein Versetzungszeichen, trotzdem muss im Quelltext
das @q{is} für @code{cis} und @code{fis} notiert werden.
-Der Code @q{b} heißt also nicht: @qq{Zeichne einen schwarzen Punkt
+Der Code @q{b} (nach der holländischen Notenbezeichnung wird der Ton H mit
+@code{b} gesetzt) heißt also nicht: @qq{Zeichne einen schwarzen Punkt
auf die Mittellinie des Systems.} Im Gegenteil, er heißt vielmehr:
- @qq{Hier soll eine Note mit der Tonhöhe B gesetzt werden.}
+ @qq{Hier soll eine Note mit der Tonhöhe H gesetzt werden.}
In der Tonart As-Dur @emph{bekommt} sie ein Versetzungszeichen:
@node Aligning lyrics to a melody
@subsection Aligning lyrics to a melody
-
@cindex Gesangstext, Ausrichten
@cindex Ausrichten von Gesangstext
@cindex Worte mit mehreren Silben
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond-learning.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 550152ed5d5015d13abf2af83b2e040f996a66a4
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@menu
-* Tweaking basics::
-* The Internals Reference manual::
-* Appearance of objects::
-* Placement of objects::
-* Collisions of objects::
-* Further tweaking::
+* Tweaking basics::
+* The Internals Reference manual::
+* Appearance of objects::
+* Placement of objects::
+* Collisions of objects::
+* Further tweaking::
@end menu
@section Tweaking basics
@menu
-* Introduction to tweaks::
-* Objects and interfaces::
-* Naming conventions of objects and properties::
-* Tweaking methods::
+* Introduction to tweaks::
+* Objects and interfaces::
+* Naming conventions of objects and properties::
+* Tweaking methods::
@end menu
@node Introduction to tweaks
@cindex Interfaces
@cindex Strecker
@cindex Schnittstellen
+@cindex graphische Objekte (Grob)
+@cindex Objekteigenschaften
+@cindex Layout-Objekt
+@cindex Objekt, Layout-
+@cindex Eigenschaften von Objekten
Optimierung bedeutet, die internen Operationen und Strukturen
des LilyPond-Programmes zu verändern, darum sollen hier
Grobs sind nicht an einer Stelle plaziert -- sie haben vielmehr
einen Anfangspunkt, einen Endpunkt und eventuell noch andere
Eigenschaften, die ihre Form bestimmen. Objekte mit solch
-einer erweiterten Gestalt werden als
-@qq{Strecker} (engl. Spanners)
+einer erweiterten Gestalt werden als @qq{Strecker} (engl. Spanners)
bezeichnet.
Es bleibt uns noch übrig zu erklären, was @qq{Schnittstellen}
@node Naming conventions of objects and properties
@subsection Naming conventions of objects and properties
+@cindex Benennungskonventionen für Objekte
+@cindex Benennungskonventionen für Eigenschaften
+@cindex Objekte, Benennungskonventionen
+@cindex Eigenschaften, Benennungskonventionen
+@cindex Regeln zur Benennung von Objekten/Eigenschaften
+
Es wurden schon früher einige Regeln zur Benennung von
Objekten vorgestellt, siehe
@ref{Contexts and engravers}. Hier eine Referenzliste der
Zeichen werden explizit angegeben.
@multitable @columnfractions .33 .33 .33
-@headitem Objekt-/Eigenschaftstyp
+@headitem Objekt-/Eigenschaftstyp
@tab Naming convention
@tab Beispiele
@item Kontexte
@tab Clef_engraver, Note_heads_engraver
@item Schnittstellen
@tab aaa-aaa-interface
- @tab grob-interface, break-aligned-interface
+ @tab grob-interface, break-aligned-interface
@item Kontext-Eigenschaften
@tab aaa oder aaaAaaaAaaa
@tab alignAboveContext, skipBars
@tab direction, beam-thickness
@end multitable
-Es wird bald ersichtlich werden, dass die Eigenschaften von
+Es wird bald ersichtlich werden, dass die Eigenschaften von
unterschiedlichen Objekttypen mit unterschiedlichen Befehlen
geändert werden. Deshalb ist es nützlich, aus der
Schreibweise zu erkennen, um was
@node Tweaking methods
@subsection Tweaking methods
-@strong{Der \override-Befehl}
-
@cindex override-Befehl
@funindex \override
+@funindex override
+
+@strong{Der \override-Befehl}
Wir haben uns schon mit den Befehlen @code{\set}
und @code{\with} bekannt gemacht, mit welchen
Die allgemeine Syntax dieses Befehles ist:
@example
-\override @var{Kontext}.@var{LayoutObjekt} #'@var{layout-eigenschaft} = #@var{Wert}
+\override @var{Kontext}.@var{LayoutObjekt} #'@var{layout-eigenschaft} =
+#@var{Wert}
@end example
@noindent
zu erläutern. Hier ein einfaches Beispiel, um die Farbe des Notenkopfes
zu ändern:
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Farb-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex NoteHead, Beispiel für override
+@cindex Notenkopf, Beispiel für Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
c d
\override NoteHead #'color = #red
a b c
@end lilypond
+
@strong{Der \revert-Befehl}
@cindex revert-Befehl
@funindex \revert
+@funindex revert
Wenn eine Eigenschaft einmal überschrieben wurde, wird ihr
neuer Wert so lange bewahrt, bis er noch einmal überschrieben
Beispiele ausgelassen. Im nächsten Beispiel wird die Farbe des Notenkopfes
wieder auf den Standardwert für die letzten zwei Noten gesetzt.
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Farb-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex NoteHead, Beispiel für override
+@cindex Notenkopf, Beispiel für Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
c d
\override NoteHead #'color = #red
@strong{\once-Präfix}
+@funindex \once
+@funindex once
+
Sowohl der @code{\override}-Befehl als auch der @code{\set}-Befehl können mit
dem Präfix @code{\once} (@emph{einmal}) versehen werden. Dadurch wird
der folgende @code{\override}- oder @code{\set}-Befehl nur für den aktuellen
Beispiel demonstriert, kann damit die Farbe eines einzelnen Notenkopfes
geändert werden:
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Farb-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex NoteHead, Beispiel für override
+@cindex Notenkopf, Beispiel für Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
c d
\once \override NoteHead #'color = #red
a b c
@end lilypond
+
@strong{Der \overrideProperty-Befehl}
@cindex overrideProperty-Befehl
+
@funindex \overrideProperty
+@funindex overrideProperty
Es gibt eine andere Form des @code{override}-Befehls,
@code{\overrideProperty} (überschreibe Eigenschaft),
in @ruser{Difficult tweaks}.
@c Maybe explain in a later iteration -td
+
@strong{Der \tweak-Befehl}
@cindex tweak-Befehl
@funindex \tweak
+@funindex tweak
Der letzte Optimierungsbefehl in LilyPond ist @code{\tweak}
(engl. optimieren). Er wird eingesetzt um Eigenschaften
werden. Schauen wir zuerst, was wir mit
@code{\once \override} erhalten:
+@cindex Schriftgröße, Beispiel
+@cindex NoteHead, Beispiel für override
+@cindex Notenkopf, Beispiel für Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
<c e g>4
\once \override NoteHead #'font-size = #-3
Um also zu unserem Beispiel zurückzukommen, könnte man die
mittlere Note eines Akkordes auf diese Weise ändern:
+@cindex font-size-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Schriftgröße, Beispiel
+@cindex @code{\tweak}-Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
<c e g>4
<c \tweak #'font-size #-3 e g>4
eine von mehreren Artikulationen zu ändern, wie im nächsten
Beispiel zu sehen ist.
+@cindex Farb-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex @code{\tweak}-Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
a ^Black
-\tweak #'color #red ^Red
Aufteilung für die erste der kurzen Klammern in rot
gesetzt wird.
+@cindex Farb-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex @code{\tweak}-Beispiel
+@cindex Richtungs-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex direction-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=2]
\tweak #'direction #up
\times 4/3 {
beginnen, kann ihr Aussehen auf die übliche Art mit dem
@code{\override}-Befehl geändert werden:
+@cindex text-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex tuplet-number-Funktion, Beispiel
+@cindex transparent-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex TupletNumber, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Triolennummer, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Triolen-Nummer-Funktion, Beispiel
+
@c NOTE Tuplet brackets collide if notes are high on staff
@c See issue 509
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment,relative=1]
@section The Internals Reference manual
@menu
-* Properties of layout objects::
-* Properties found in interfaces::
-* Types of properties::
+* Properties of layout objects::
+* Properties found in interfaces::
+* Types of properties::
@end menu
@node Properties of layout objects
@cindex Grobs, Eigenschaften von
@cindex Layout-Objekte, Eigenschaften von
@cindex Property (Layout-Objekte, Grobs)
+@cindex Regerenz der Interna
Angenommen, in Ihrer Partitur tritt ein Legatobogen
auf, der Ihrer Meinung nach zu dünn ausgefallen ist.
@cindex Override-Beispiel
@cindex Referenz der Interna, Benutzung
@cindex IR (Referenz der Interna), Benutzung
+@cindex @code{\addlyrics}-Beispiel
Das Vorgehen soll an einem konkreten Beispiel einer echten
Komposition demonstriert werden. Hier das Beispiel:
The man who feels love's sweet e -- mo -- tion
}
}
-@end lilypond
+@end lilypond
Angenommen also, wir wollen die Legatobögen etwas
dicker setzten. Ist das möglich? Die Legatobögen sind mit
Bezeichnung @code{line-thickness} ist.
Wie schon früher gesagt, gibt es wenig bis gar keine Erklärungen
-in der IR, aber wir haben schon genug Informationen, um
+in der IR, aber wir haben schon genug Informationen, um
zu versuchen, die Dicke eines Legatobogens zu ändern. Die
Bezeichnung des Layout-Objekts ist offensichtlich
@code{Slur} und die Bezeichnung der Eigenschaft, die geändert
@example
\override Slur #'thickness = #5.0
-@end example
+@end example
Vergessen Sie nicht das Rautenzeichen und Apostroph
(@code{#'}) vor der Eigenschaftsbezeichnung und das
die beste Antwort: @qq{Innerhalb der Noten, vor den ersten
Legatobogen und nahe bei ihm.} Also etwa so:
+@cindex Legatobogen, Beispiel für Veränderung
+@cindex thickness-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Dicke-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
{
\time 6/8
The man who feels love's sweet e -- mo -- tion
}
}
-@end lilypond
+@end lilypond
@noindent
und wirklich wird der Legatobogen dicker.
Übung benötigen. Die sollen Sie durch die folgenden Übungen
erhalten.
+
@subheading Finding the context
-@cindex Kontext, Finden
+
+@cindex Kontext, Finden und identifizieren
Manchmal muss dennoch der Kontext spezifiziert werden.
Welcher aber ist der richtige Kontext? Wir könnten raten,
definiert ist, dass wir Noten eingeben, kann er an dieser Stelle
auch weggelassen werden.
+
@subheading Overriding once only
@cindex Override nur einmal
@cindex once override
@funindex \once
+@funindex once
Im Beispiel oben wurden @emph{alle} Legatobögen dicker
gesetzt. Vielleicht wollen Sie aber nur den ersten Bogen
vergessen. Der Befehl, mit @code{\once} zusammen benutzt,
muss also wie folgt positioniert werden:
+@cindex Legatobogen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex thickness-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
{
\time 6/8
The man who feels love's sweet e -- mo -- tion
}
}
-@end lilypond
+@end lilypond
@noindent
Jetzt bezieht er sich nur noch auf den ersten Legatobogen.
Der @code{\once}-Befehl kann übrigens auch vor einem @code{\set}-Befehl
eingesetzt werden.
+
@subheading Reverting
@cindex Revert
@cindex Wiederherstellen von Standardeinstellungen
@cindex Standardeinstellungen, Wiederherstellen
@funindex \revert
+@funindex revert
Eine weitere Möglichkeit: nur die beiden ersten Legatobögen sollen
dicker gesetzt werden. Gut, wir könnten jetzt zwei Befehle benutzen,
jeden mit dem @code{\once}-Präfix und direkt vor die entsprechende
Note gestellt, an welcher der Bogen beginnt:
+@cindex Legatobogen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex thickness-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
{
\time 6/8
The man who feels love's sweet e -- mo -- tion
}
}
-@end lilypond
+@end lilypond
@noindent
Wir könnten aber auch den @code{\once}-Befehl weglassen und anstelle
dessen später den @code{\revert}-Befehl einsetzen, um die
@code{thickness}-Eigenschaft wieder auf ihren Standardwert zurückzusetzen:
+@cindex Legatobogen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex thickness-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
{
\time 6/8
und er muss direkt vor den Text gesetzt werden, auf den er sich
bezieht, etwa so:
+@cindex font-shape-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex LyricText, Beispiel zur Veränderung
+@cindex kursiv, Beispiel
+@cindex @code{\addlyrics}, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 6/8
@noindent
Jetzt wird der Text kursiv gesetzt.
+
@subheading Specifying the context in lyric mode
-@cindex context, specifying in lyric mode
+
+
+@cindex Kontext im Gesangstextmodus angeben
+@cindex Gesangstextmodus, Kontext angeben
Bei Gesangstexten funktioniert der @code{\override}-Befehl
nicht mehr, wenn Sie den Kontext im oben dargestellten
wenn sie in einem @code{\override}-Befehl benutzt werden.
@multitable @columnfractions .2 .45 .35
-@headitem Eigenschaftstyp
+@headitem Eigenschaftstyp
@tab Regeln
@tab Beispiele
@item Boolesch
um das Aussehen des Musiksatzes zu beeinflussen.
@menu
-* Visibility and color of objects::
-* Size of objects::
-* Length and thickness of objects::
+* Visibility and color of objects::
+* Size of objects::
+* Length and thickness of objects::
@end menu
nach der anderen an.
@subheading stencil
+
@cindex Stencil-Eigenschaft
@cindex Matrizen-Eigenschaft
wie vorher, indem wir den impliziten Kontext (@code{Voice})
auslassen:
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
nichts in die Log-Datei geschrieben. Versuchen wir also,
den richtigen Kontext mitanzugeben:
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
@noindent
Jetzt sind die Taktlinien wirklich verschwunden.
+
@subheading break-visibility
@cindex break-visibility-Eigenschaft
signalisieren, und das erste @code{#} wird benötigt, um
den Wert in einem @code{\override}-Befehl anzuführen.
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex break-visibility-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
@noindent
Auch auf diesem Weg gelingt es, die Taktlinien unsichtbar zu machen.
+
@subheading transparent
+
@cindex transparent-Eigenschaft
@cindex Durchsichtig machen (transparent)
überzeugen können. Der Befehl, um die Taktangabe unsichtbar zu
machen, ist also:
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+@cindex transparent-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
muss die Matrize (stencil) der Taktangabe auf @code{#f} (falsch)
gesetzt werden:
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
entfernt, während man mit @code{transparent} ein Objekt
unsichtbar machen kann, es aber an seinem Platz gelassen wird.
+
@subheading color
-@cindex color property
+
+@cindex color-Eigenschaft
+@cindex Farb-Eigenschaft
Abschließend wollen wir die Taktlinien unsichtbar machen, indem
wir sie weiß einfärben. (Es gibt hier eine Schwierigkeit: die weiße
dass die Bezeichnungen auf English sind. Um die Taktlinien auf
weiß zu setzen, können Sie schreiben:
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
@cindex Farben, X11
@cindex X11-Farben
+@funindex x11-color
Die zweite Art die Farbe zu ändern geschieht, indem die Liste
der X11-Farbbezeichnungen einzusetzen, siehe die zweite Liste
in interne Werte konvertiert:
@code{x11-color}. Das geschieht wie folgt:
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
@cindex RGB-Farben
@cindex Farben, RGB
+@funindex rgb-color
Es gibt noch eine dritte Funktion, die RGB-Werte in die
internen Werte übersetzt -- die @code{rgb-color}-Funktion. Sie
Wert der Funktion lauten: @code{(rgb-color 1 0 0)}, weiß
würde sein: @code{(rgb-color 1 1 1)}.
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex color-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
illustrieren, indem alle Layout-Objekte im Beispiel
verschiede Grauschattierungen erhalten:
+@cindex StaffSymbol, Beispiel zur Veränderung
+@cindex TimeSignature, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Schlüssel, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Notenhals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktlinie, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Farbeigenschaft, Beispiel
+@cindex x11-Farben, Beispiel
+@cindex Taktlinien, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Clef, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Stem, Beispiel zur Veränderung
+@cindex NoteHead, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Notenkopf, Beispiel zur Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
{
\time 12/16
@node Size of objects
@subsection Size of objects
+@cindex Veränderung von Objektgrößen
+@cindex Objektgrößen, verändern
+@cindex Größen von Objekten verändern
+
Als Startpunkt wollen wir wieder ein früheres Beispiel
wählen, siehe @ref{Nesting music expressions}. Hier wurde
ein neues Notensystem erstellt, wie man es für ein @rglos{ossia}
braucht.
+@cindex alignAboveContext-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex über dem System anordnen, Beispiel
+@cindex @code{\with}-Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\new Staff ="main" {
\relative g' {
Wie man Schlüssel und Taktangabe entfernt, wissen wir schon:
wir setzen den Stencil von beiden auf @code{#f}:
+@cindex alignAboveContext-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex über dem System anordnen, Beispiel
+@cindex @code{\with}-Beispiel
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Schlüssel, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\new Staff ="main" {
\relative g' {
Das obige Beispiel könnte also auch so aussehen:
+@cindex alignAboveContext-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex über dem System anordnen, Beispiel
+@cindex @code{\with}-Beispiel
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Schlüssel, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\new Staff ="main" {
\relative g' {
Setzen wir das also in unserem Ossia-Beispiel ein:
+@cindex alignAboveContext-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex über dem System anordnen, Beispiel
+@cindex @code{\with}-Beispiel
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Schlüssel, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
\new Staff ="main" {
\relative g' {
Sie müssen auch proportional zur Schriftart verkleinert
werden. Der nächste Abschnitt behandelt diese Anpassung.
+
@node Length and thickness of objects
@subsection Length and thickness of objects
@cindex Entfernungen
@cindex Dicke
@cindex Länge
-@cindex magstep
+@funindex magstep
@cindex Größe, verändern
@cindex Notenhalslänge, verändern
@cindex Hälse, Länge verändern
Objekte proportionell zueinander zu verändern. So wird
sie benutzt:
+@cindex alignAboveContext-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex über dem System anordnen, Beispiel
+@cindex @code{\with}-Beispiel
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Schlüssel, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Taktart, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Notenlinienabstände verändern
+@cindex staff-space-Eigenschaft verändern
+@cindex magstep-Funktion, Beispiel
+@cindex Schriftart-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2]
\new Staff ="main" {
\relative g' {
@section Placement of objects
@menu
-* Automatic behavior::
-* Within-staff objects::
-* Outside staff objects::
+* Automatic behavior::
+* Within-staff objects::
+* Outside-staff objects::
@end menu
+
@node Automatic behavior
@subsection Automatic behavior
+@cindex within-staff-Objekte
+@cindex outside-staff-Objekte
+@cindex Objekte innerhalb des Notensystems
+@cindex Objekte außerhalb des Notensystems
+
Es gibt Objekte der Notation, die zum Notensystem gehören, und
andere, die außerhalb des Systems gesetzt werden müssen. Sie
werden @code{within-staff}-Objekte bzw.
dass @qq{Text3} wieder dicht am System gesetzt wurde, weil
er unter @qq{Text2} passt.
+@cindex Textbeschriftungsbeispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
c2^"Text1"
c^"Text2"
\relative c'''' { c a, }
}
>>
-@end lilypond
+@end lilypond
@node Within-staff objects
berücksichtigt, wenn die @code{direction}-Eigenschaft verändert
wird.
+@funindex down
+@funindex up
+@funindex center
+@funindex neutral
+@cindex hoch-Eigenschaft
+@cindex runter-Eigenschaft
+@cindex zentriert-Eigenschaft
+@cindex neutral-Eigenschaft
+
Das folgende Beispiel zeigt im ersten Takt die Standardeinstellung
für Hälse, die bei hohen Noten nach unten zeigen und bei tiefen
noten nach oben. Im nächsten Takt werden alle Hälse nach unten
gezwungen, im dritten Takt nach oben, und im vierten wird wieder
der Standard eingestellt.
+@cindex Notenhals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Richtungseigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
a4 g c a
\override Stem #'direction = #DOWN
@code{CENTER}, die den Wert @code{0} hat.
Es gibt aber einfachere Befehle, die normalerweise benutzt werden.
-Hier eine Tabelle der häufigsten.
+Hier eine Tabelle der häufigsten. Die Bedeutung des Befehls wird
+erklärt, wenn sie nicht selbsverständlich ist.
@multitable @columnfractions .2 .2 .25 .35
@headitem Runter/Links
Befehl, gefolgt von dem entsprechenden neutralisierenden
@code{xxxNeutral}-Befehl nach der Note.
+
@subheading Fingering
+
@cindex Fingersatz, Positionierung
+@cindex Fingersatz, Akkorde
-Die Positionierung von Fingersatz wird beeinflusst vom Wert
-seiner @code{direction}-Eigenschaft, aber es gibt auch hier
+Die Positionierung von Fingersatz kann auch durch den Wert
+seiner @code{direction}-Eigenschaft beeinflusst werden, aber
+eine Veränderung von @code{direction} hat keinen Einfluss auf
+Akkorde. es gibt auch hier
besondere Befehle, mit denen der Fingersatz von einzelnen
Noten in Akkorden kontrolliert werden kann, wobei mögliche
Positionen über, unter der Note und rechts bzw. links von
die Wirkung von @code{DOWN} (runter) und @code{UP}
(hinauf).
+@cindex Fingersatz, Beispiel zur Veränderung
+@cindex direction-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
c-5 a-3 f-1 c'-5
\override Fingering #'direction = #DOWN
c-5 a-3 f-1 c'-5
@end lilypond
-So kann die Fingersatzposition für einzelne Noten
-kontrolliert werden, aber das funktioniert nicht für Akkorde.
-Anstelle dessen wird der Fingersatz automatisch entweder
+Eine Beeinflussung der @code{direction}-Eigenschaft ist jedoch
+nicht die einfachste Art, Fingersatzbezeichnungen manuell über oder
+unter das System zu setzen. Normalerweise bietet es sich an,
+@code{_} oder @code{^} anstelle von @code{-} vor der Fingersatz-Zahl
+zu benutzen. Hier das vorherigen Beispiel mit dieser Methode:
+
+@cindex Fingersatz-Beispiel
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+c-5 a-3 f-1 c'-5
+c_5 a_3 f_1 c'_5
+c^5 a^3 f^1 c'^5
+@end lilypond
+
+Die @code{direction}-Eigenschaft wirkt sich nicht auf
+Akkorde aus, während die Präfixe @code{_} und @code{^} funktionieren.
+Standardmäßig wird der Fingersatz automatisch entweder
über oder unter dem Akkord gesetzt:
+@cindex Fingersatz-Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
<c-5 g-3>
<c-5 g-3 e-2>
<c-5 g-3 e-2 c-1>
@end lilypond
-Bessere Kontrolle über die Positionierung von Fingersatz für
+@noindent
+aber das kann manuell geändert werden, um einzelne Fingersatzanweisungen
+nach oben oder unten zu zwingen:
+
+@cindex Fingersatz-Beispiel
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+<c-5 g-3 e-2 c-1>
+<c^5 g_3 e_2 c_1>
+<c^5 g^3 e^2 c_1>
+@end lilypond
+
+Noch bessere Kontrolle über die Positionierung von Fingersatz für
einzelne Noten in einem Akkord ist mit dem
@code{\set fingeringOrientations}-Befehl möglich. Die Syntax
lautet:
Eigenschaft des @code{Voice}-Kontextes ist, erstellt und eingesetzt
vom @code{New_fingering_engraver}.
-Die Eigenschaft kann als Wert eine Liste mit einem bis drei Eintragen
+Die Eigenschaft kann als Wert eine Liste mit einem bis drei Einträgen
haben. Damit wird bestimmt, ob Fingersatz oberhalb gesetzt
werden kann (wenn @code{up} in der Liste auftaucht), darunter
(wenn@code{down} auftaucht), links (wenn @code{left} auftaucht)
geschehen, nicht auf beiden gleichzeitig, es kann also nur entweder
@code{left} oder @code{right} auftreten, nicth beide gleichzeitig.
-Damit eine einzelne Note mit diesem Befehl beeinflusst werden
+@warning{Damit eine einzelne Note mit diesem Befehl beeinflusst werden
kann, muss sie als ein @qq{Ein-Noten-Akkord} geschrieben
werden, indem einfache spitze Klammern um die Note positioniert
-werden.
+werden.}
Hier ein paar Beispiele:
+@cindex Fingersatz-Beispiel
+@cindex @code{\set}, Benutzungsbeispiel
+@cindex fingerOrientations-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,relative=1]
\set fingeringOrientations = #'(left)
<f-2>
\set fingeringOrientations = #'(right)
<f-2>
< c-1 e-2 g-3 b-5 > 4
-@end lilypond
+@end lilypond
@noindent
Wenn die Fingersatzbezeichnung zu gedrungen aussieht,
-
-@node Outside staff objects
-@subsection Outside staff objects
+@node Outside-staff objects
+@subsection Outside-staff objects
Objekte außerhalb des Notensystems werden automatisch gesetzt,
um Kollisionen zu vermeiden. Objekten mit einem geringeren
@code{Staff}- oder @code{Voice}-Kontext gesetzt werden.
@multitable @columnfractions .3 .3 .3
-@headitem Layout-Objekt
- @tab Priorität
+@headitem Layout-Objekt
+ @tab Priorität
@tab Kontrolliert Position von:
@item @code{MultiMeasureRestText}
@tab @code{450}
@cindex Text-Spanner
@funindex \startTextSpan
@funindex \stopTextSpan
+@funindex startTextSpan
+@funindex stopTextSpan
@cindex Ottava-Klammer
@cindex Oktavierungsklammer
+@cindex TextSpanner, Beispiel zur Veränderung
+@cindex bound-details-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
% Set details for later Text Spanner
\override TextSpanner #'(bound-details left text)
Im Beispiel wird auch gezeigt, wie Oktavierungsklammern
(Ottava) erstellt werden.
+@cindex Taktzahlposition verändern
+@cindex Verändern der Taktzahlposition
+@cindex Position der Taktzahl, verändern
+@cindex Metronom-Bezeichnungsposition verändern
+@cindex Verändern der Metronom-Bezeichnungsposition
+@cindex Übungszeichenposition verändern
+@cindex Verändern der Übungszeichenposition
+
Beachten Sie, dass Taktnummern, Metronombezeichnungen
und Übungszeichen nicht gezeigt werden. Sie werden
standardmäßig im @code{Score}-(Partitur)-Kontext
zu denken ist, dass @code{OttavaBracket} im @code{Staff}-Kontext
erstellt wird:
+@cindex TextSpanner, Beispiel zur Veränderung
+@cindex bound-details-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=1]
% Set details for later Text Spanner
\override TextSpanner #'(bound-details left text)
Tabelle oben festgestellt werden und dann die Priorität für
@qq{Text3} höher eingestellt werden:
+@cindex TextScript, Beispiel zur Veränderung
+@cindex outside-staff-priority-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
c2^"Text1"
c^"Text2"
@subheading \textLengthOn
-@funindex \textLengthOn
@cindex Noten, durch Text gespreizt
+@funindex \textLengthOn
+@funindex textLengthOn
+@funindex \textLengthOff
+@funindex textLengthOff
Standardmäßig wird Text, der mit dem Beschriftungsbefehl
@code{\markup} bzw. Äquivalenten erstellt wird, kein
c^"Text2"
c^"Text3"
c^"Text4"
-@end lilypond
+@end lilypond
-Dieses Verhalten wird mit dem
-@code{\textLengthOff}-Befehl rückgängig gemacht. Erinnern Sie
-sich, dass @code{\once} nur mit
+Dieses Verhalten wird mit dem @code{\textLengthOff}-Befehl
+rückgängig gemacht. Erinnern Sie sich, dass @code{\once} nur mit
@code{\override}, @code{\set}, @code{\revert} oder @code{unset}
funktioniert, der Befehl kann also nicht zusammen mit
@code{\textLengthOn} benutzt werden.
+@cindex Textbeschriftung, Vermeidung von Zusammenstößen
+@cindex Zusammenstöße vermeiden mit Textbeschriftung
+
Textbeschriftung vermeidet auch Noten, die über das System hinausstehen.
Wenn das nicht gewünscht ist, kann die automatische Verschiebung
nach oben hin auch vollständig ausgeschaltet werden, indem die
Priorität auf @code{#f} gesetzt wird. Hier ein Beispiel, wie
eine Textbeschriftung mit diesen Noten reagiert:
+@cindex Textbeschriftung, Beispiel zur Veränderung
+@cindex outside-staff-priority-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
% This markup is short enough to fit without collision
c2^"Tex"
@subheading Dynamics
+@cindex Verändern der Positionierung von Dynamikzeichen
+@cindex Dynamikzeichen: Positionierung verändern
+
Dynamikbezeichnung wird üblicherweise unter dem System
gesetzt, kann aber auch nach oben mit dem Befehl
@code{dynamicUp} gezwungen werden. Die Bezeichnung
müssen also unsere eigenen Befehle mit @code{\override}
konstruieren.
+
@subheading Grob sizing
@cindex Grob, Größenveränderung
@cindex Größenveränderung von grobs
-@cindex @code{X-offset}
-@cindex @code{Y-offset}
-@cindex @code{X-extent}
-@cindex @code{Y-extent}
Zuallererst müssen wir lernen, wie die Größe von Grobs verändert
wird. Alle Grobs besitzen einen Referenzpunkt, der
@noindent
Schauen wir uns an, wie es mit dem vorigen Beispiel funktioniert:
+@cindex DynamicText, Beispiel zur Veränderung
+@cindex extra-spacing-width-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\dynamicUp
\override DynamicText #'extra-spacing-width = #'(0 . 0)
Notenlinien, es scheint also gut, den rechten und linken
Rand eine halbe Einheit zu vergrößern:
+@cindex DynamicText, Beispiel zur Veränderung
+@cindex extra-spacing-width-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\dynamicUp
% Extend width by 1 staff space
@section Collisions of objects
@menu
-* Moving objects::
-* Fixing overlapping notation::
-* Real music example::
+* Moving objects::
+* Fixing overlapping notation::
+* Real music example::
@end menu
@node Moving objects
@subsection Moving objects
+@cindex Verschieben von überschneidenden Objekten
+@cindex Verschieben von Zusammenstößen
+@cindex Zusammenstöße vermeiden
+@cindex Objekte, verschieben von Zusammestößen
+@cindex Vermeiden von Zusammenstößen
+
Es wird vielleicht eine Überraschung sein, aber LilyPond ist nicht
perfekt. Einige Notationselemente können sich überschneiden. Das
ist nicht schön, aber zum Glück sehr selten. Normalerweise müssen
@cindex staff-padding-Eigenschaft
@cindex Verschieben (padding)
@cindex Füllung (padding)
+@cindex padding (Füllung)
+
Wenn ein Objekt platziert wird, bestimmt der Wert seiner
@code{padding}-(Füllungs)-Eigenschaft die Größe des
Abstandes, der zwischen dem Objekt selber und dem
allen Objekten hinzugefügt werden, die das
@code{side-position-interface} unterstützen.
-
Anstelle von @code{padding} wird die Position von
Versetzungszeichengruppen durch die Eigenschaften
@code{left-padding} und @code{right-padding} bestimmt.
@cindex self-alignment-X-Eigenschaft
@cindex Selbstpositionierung von Objekten
@cindex Ausrichtung von Objekten
+
Diese Eigenschaft kann benutzt werden, um ein Objekt
nach links, rechts oder zentriert an dem Referenzpunkt des Objekts
auszurichten, an das es verknüpft ist. Es kann bei allen
@code{extra-spacing-width} (zusätzliche Breite)
@cindex extra-spacing-width-Eigenschaft
+
Diese Eigenschaft steht für alle Objekte zur Verfügung, die
das @code{item-interface} unterstützen. Es braucht zwei
Zahlen als Argument, die erste wird zur rechten Ausdehnung,
@code{staff-position} (Notensystempositionierung)
@cindex staff-position-Eigenschaft
+
@code{staff-position} ist eine Eigenschaft des
@code{staff-symbol-referencer-interface}, die von Objekten unterstützt
wird, die relativ zum Notensystem (engl. staff) positioniert werden.
@code{force-hshift} (vertikale Verschiebung erzwingen)
@cindex force-hshift-Eigenschaft
+
Eng beeinander stehende Noten in einem Akkord oder Noten, die zum
gleichen Zeitpunkt in unterschiedlichen Stimmen stehen, werden
in zwei oder manchmal auch mehr Kolumnen gesetzt, um Kollisionen
@table @code
@item extra-offset (zusätzlicher Abstand)
+
@cindex extra-offset-Eigenschaft
+
Diese Eigenschaft gehört zu jedem Layout-Objekt, das das
@code{grob-interface} unterstützt. Sie braucht ein Zahlenpaar,
das die exakte Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung
kann, ohne den restlichen Satz zu beeinflussen.
@item positions (Position)
+
@cindex positions-Eigenschaft
+
Diese Eigenschaft ist am sinnvollsten, um die Steigung und die
Höhe von Balken, Bögen und Triolenklammern anzupassen.
Sie braucht ein Zahlenpaar, das die Position des rechten und linken
werden können.
@subheading padding property
-@cindex padding (Verschiegungs-Eigenschaft)
+
+@cindex padding (Verschiebungs-Eigenschaft)
+@cindex Überschneidende Notation korrigieren
+@cindex Korrigieren von überschneidender Notation
Die @code{padding}-(Verschiebungs-)Eigenschaft kann benutzt
werden, um den Abstand zwischen Symbolen zu vergößern (oder
zu verkleinern), die über oder unter den Noten gesetzt werden.
+@cindex Script, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Verschiebungs-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex padding (Verschiebuns-Eigenschaft), Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,relative=1,verbatim]
c2\fermata
\override Script #'padding = #3
b2\fermata
@end lilypond
+@cindex MetronomMark, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Verschiebungs-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex padding (Verschiebuns-Eigenschaft), Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,relative=1,verbatim]
% This will not work, see below:
\override MetronomeMark #'padding = #3
entsprechend verschoben.
@subheading left-padding and right-padding
+
@cindex left-padding-Eigenschaft (Verschiebung nach links)
@cindex Verschiebung nach rechts oder links
@cindex right-padding-Eigenschaft (Verschiebung nach rechts)
Textbeschriftung (Markup), die sowohl das B als auch das
Aulösungszeichen enthält:
+@cindex Versetzungszeichen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Accidental, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Text-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex stencil-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex AccidentalPlacement, Beispiel zur Veränderung
+@cindex right-padding-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Verschiebung nach rechts (rigth-padding), Beispiel
+
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
naturalplusflat = \markup { \natural \flat }
\relative c'' {
@subheading staff-padding property
+
@cindex staff-padding-Eigenschaft
+@cindex Objekte an der Grundlinie ausrichten
+@cindex Ausrichten von Objekten an der Grundlinie
@code{staff-padding} (Verschiebung zum Notensystem) kann
verwendet werden um Objekte wie Dynamikzeichen an einer
die als Strecker erstellt wurden. Hier also die Lösung, die Dynamikzeichen
aus dem Beispiel des vorigen Abschnitts auszurichten:
+@cindex DynamikText, Beispiel zur Veränderung
+@cindex extra-spacing-width-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex DynamicLineSpanner, Beispiel zur Veränderung
+@cindex staff-padding-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=2]
\dynamicUp
% Extend width by 1 unit
@subheading self-alignment-X property
+
@cindex self-alignment-X-Eigenschaft
Das nächste Beispiel zeigt, wie man den Zusammenstoß
verhindern kann, indem die rechte Ecke an dem
Referenzpunkt der abhängigen Note angeordnet wird:
+@cindex StringNumber, Beispiel zur Veränderung
+
@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim,relative=3]
\voiceOne
< a \2 >
@subheading staff-position property
+
@cindex staff-position-Eigenschaft
@cindex Notensystem-Position-Eigenschaft
+@cindex Kollision von Objekten im System
+@cindex Zusammenstöße von Objekten im System
Vieltaktpausen in einer Stimmen können mit Noten in anderen
Stimmen kollidieren. Da diese Pausen zentriert zwischen den
es also bspw. auf die Position @code{-8} gesetzt werden,
d.h. vier halbe Notenlinienabstände weiter nach unten:
+@cindex MultiMeasureRest, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Ganztaktpausen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex staff-position-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right, relative=1]
<<
{c c c c}
Das ist besser, als etwa @code{extra-offset} zu benutzen, denn
in unserem Fall wird die Hilfslinie der Pause automatisch gesetzt.
+
@subheading extra-offset property
+
@cindex extra-offset-Eigenschaft
@cindex Zusätzlicher Abstand, Positionierung
+@cindex Positionierung von Objekten
+@cindex Objekte, Positionierung
Die @code{extra-offset}-Eigenschaft bietet vollständige Kontrolle
über die Positionierung von Objekten in horizontaler und vertikaler
Im Beispiel unten ist das zweite Fingersatzzeichen (@code{Fingering}) etwas nach
links und 1,8 Notenlinienabstände nach unten verschoben:
+@cindex Fingersatz, Beispiel zur Veränderung
+@cindex extra-offset-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,relative=1,verbatim]
\stemUp
f-5
@subheading positions property
+
@cindex positions-Eigenschaft
+@cindex Kontrolle über Triolen, Bögen und Balken manuell
+@cindex manuelle Kontrolle über Triolen, Bögen, Balken
+@cindex Balken, manuelle Kontrolle
+@cindex Bögen, manuelle Kontrolle
+@cindex Legatobögen, manuelle Kontrolle
+@cindex Phrasierungsbögen, manuelle Kontrolle
+@cindex Triollen-Klammer, manuelle Kontrolle
Die @code{positions}-Eigenschaft erlaubt die Kontrolle von Position und
Steigung von Balken, Legato- und Phrasierungsbögen sowie Triolenklammern.
Man könnte einfach den Phrasierungsbogen oberhalb der Noten setzen, und
das wäre auch die beste Lösung:
+@cindex Phrasierungsbogen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex positions-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Positionierung, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1]
r4
\phrasingSlurUp
von ihrer Position 2 Notenlinienabstände über der Mittellinie
hochgeschoben werden, etwa auf 3:
+@cindex Balken, Beispiel zur Veränderung
+@cindex positions-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Positionierung, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right]
{
\clef "bass"
Auswirkung auf die Balken der zweiten Stimme hat.
@subheading force-hshift property
+
@cindex force-hshift-Eigenschaft
@cindex Vertikale Verschiebung erzwingen
+
@c FIXME: formatting stuff (ie not important right now IMO)
@c @a nchor Chopin finally corrected TODOgp
Hier das Endergebnis:
+@cindex Notenkolumne, Beispiel zur Veränderung
+@cindex force-hshift-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex vertikale Verschiebung, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right]
\new Staff \relative c'' {
\key aes \major
Dynamik, Fingersatz und Pedalbezeichnung, um das Beispiel nicht
zu kompliziert zu machen.
-@c The following should appear as music without code
+@c This example should not be indexed
@lilypond[quote,ragged-right]
rhMusic = \relative c'' {
r2
@noindent
um das Verhalten wieder auszuschalten. Das sieht so aus:
+@cindex Bindebogen, Beispiel zur Veränderung
+@cindex staff-position-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
rhMusic = \relative c'' {
r2 c4.\( g8 |
wir durchsichtig und das C verschieben wir mit der
@code{force-hshift}-Eigenschaft. Hier ist das Endergebnis:
+@cindex Notenkolumne, Beispiel zur Veränderung
+@cindex force-hshift-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex Hals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Notenhals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex transparent-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
rhMusic = \relative c'' {
r2
@section Further tweaking
@menu
-* Other uses for tweaks::
-* Using variables for tweaks::
-* Other sources of information::
-* Avoiding tweaks with slower processing::
-* Advanced tweaks with Scheme::
+* Other uses for tweaks::
+* Using variables for tweaks::
+* Other sources of information::
+* Avoiding tweaks with slower processing::
+* Advanced tweaks with Scheme::
@end menu
@node Other uses for tweaks
@cindex Verstecken von Objekten
@cindex Unsichtbare Objekte
@cindex transparent-Eigenschaft, Benutzung
-@cindex Objekte, unsichtbar machen
-@cindex Objekte, entfernen
+@cindex Objekte unsichtbar machen
+@cindex Objekte entfernen
+@cindex Objekte verstecken
@cindex Noten zwischen Stimmen überbinden
@cindex Überbinden von Noten zwischen Stimmen
@noindent
und dann den ersten Hals nach oben unsichtbar macht,
-sieht es so aus, als ober die Überbindung zwischen
+sieht es so aus, als ob die Überbindung zwischen
den Stimmen stattfindet:
+@cindex Hals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Notenhals, Beispiel zur Veränderung
+@cindex transparent-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,fragment,relative=2,verbatim]
<<
{
>>
@end lilypond
+
@subheading Simulating a fermata in MIDI
@cindex stencil-Eigenschaft, Benutzung
der Unterschied zwischen einem unsichtbaren Objekt und
einem entfernten Objekt gezeigt:
+@cindex Metronom-Bezeichnung, Beispiel zur Veränderung
+@cindex transparent-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
\score {
\relative c'' {
das im zweiten Beispiel, in dem der @code{stencil} entfernt
wurde, nicht passiert.
+
@node Using variables for tweaks
@subsection Using variables for tweaks
um noch weniger schreiben zu müssen. Die Benutzung der Befehle
ist im Notenbeispiel gezeigt.
+@cindex LyricText, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Gesangstext, Beispiel zur Veränderung
+@cindex font-shape-Eigenschaft, Beispiel
+@cindex font-series-Eigenschaft, Beispiel
+
@lilypond[quote,verbatim]
emphasize = {
\override Lyrics . LyricText #'font-shape = #'italic
@tab Inhalt
@item @file{ly/engraver-init.ly}
@tab Definitionen von Engraver-Kontexten
-@item @file{ly/paper-defaults.ly}
- @tab Specifikationen von Voreinstellungen für Papiermaße
+@item @file{ly/paper-defaults-init.ly}
+ @tab Spezifikationen von Voreinstellungen für Papiermaße
@item @file{ly/performer-init.ly}
@tab Definitionen von Performer-Kontexten
@item @file{ly/property-init.ly}
@tab Definitionen aller vordefinierten Befehle
+@item @file{ly/spanner-init.ly}
+ @tab Definitionen aller vordefinierten Strecker-Befehle
@end multitable
Andere Einstellungen (wie die Definitionen von Beschriftungsbefehlen)
wird. In diesem Beispiel wird die Farbe der Notenköpfe entsprechend
zu ihrer Position innerhalb der Tonleiter gesetzt.
+@cindex x11-Farben, Beispiel zur Benutzung
+@cindex Notenkopf, Beispiel zur Veränderung
+@cindex Farb-Eigenschaft, in Scheme-Prozedur gesetzt
+
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
#(define (color-notehead grob)
"Color the notehead according to its position on the staff."
\relative c' {
% Arrange to obtain color from color-notehead procedure
\override NoteHead #'color = #color-notehead
- c2 c' |
- b4 g8 a b4 c |
- c,2 a' |
+ c2 c' |
+ b4 g8 a b4 c |
+ c,2 a' |
g1 |
}
\addlyrics {
-@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
-@c This file is part of lilypond.tely
+@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 4a527608c5ff2ce31e596495d00dce181dc1b9ea
+ Translation of GIT committish: 2dfe44169bfcad2c5862c82ee08c593517dc2ddd
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@end ignore
+@c \version "2.11.61"
@node Vocal music
@section Vocal music
-@untranslated
+@c TODO: inspirational headword
+Dieser Abschnitt erklärt, wie Vokalmusik gesetzt werden kann und
+die Silben von Gesangstext an den Noten ausgerichtet werden.
@menu
* Common notation for vocal music::
@end menu
-
@node Common notation for vocal music
@subsection Common notation for vocal music
-@untranslated
+Dieser Abschnitt behandelt allgemeine Fragen der Notation
+von Vokalmusik und einige spezifische Vokalmusikstile.
@menu
* References for vocal music and lyrics::
@node References for vocal music and lyrics
@unnumberedsubsubsec References for vocal music and lyrics
-@untranslated
+@c TODO: split this section in two parts? -vv
+
+Viele Probleme können auftreten, wenn man Vokalmusik setzt. Einige
+davon werden in diesem Abschnitt behandelt, während weitere sich
+in anderen Abschnitten befinden:
+
+@itemize
+@item
+Die meisten Vokalmusikstile benutzen Text für den Gesangstext. Eine
+Einleitung hierzu findet sich in @rlearning{Setting simple songs}.
+
+@item
+Vokalmusik braucht oft die Benutzung von Textbeschriftung (dem
+@code{markup}-Modus) für den Gesangstext oder andere Textelemente
+(Namen von Figuren usw.). Die entsprechende Syntax ist beschrieben in
+@ref{Text markup introduction}.
+
+@item
+Liedblätter können erstellt werden, indem eine Gesangsstimme mit Akkorden
+kombiniert wird, Einzelheiten finden sich in @ref{Chord notation}.
+
+@item
+@q{Ambitus} können zu Beginn der Stimmen hinzugefügt werden, dies findet
+sich erklärt in
+@ref{Ambitus}.
+
+@item
+Gesangsstimmen können auch mit traditionellen Schlüsseln gesetzt werden,
+siehe @ref{Clef}.
+
+@item
+Alte Vokalmusik ist unterstützt, Einzelheiten hierzu in @ref{Ancient notation}.
+@end itemize
+
@node Opera
@unnumberedsubsubsec Opera
-@untranslated
+@c TODO
+TBC
+
+@c add characters names snippet -vv
@node Song books
@unnumberedsubsubsec Song books
-@untranslated
+@c TODO
+TBC
+
+@snippets
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
+{simple-lead-sheet.ly}
+
+@seealso
+Notationsreferenz:
+@ref{Chord notation}.
@node Spoken music
@unnumberedsubsubsec Spoken music
-@untranslated
+@cindex Parlato
+@cindex Sprechgesang
+
+Effekte wie @qq{Parlato} bzw. @qq{Sprechgesang} erfordern, dass die Noten
+ohne Tonhöhe, aber mit dem notierten Rhythmus gesprochen werden. Solche
+Noten werden mit einem Kreuz als Notenkopf notiert, siehe hierzu
+@ref{Special note heads}.
+
+@c TODO add "marking-notes-on-spoken-parts" snippet -vv
+@c add "showing the rhythm of a melody" snip
+@c add "one staff-line notation"
+@c add "improvisation" ref
+@c add "lyrics independents of notes" ref
@node Chants
@unnumberedsubsubsec Chants
-@untranslated
+@c TODO Add text from lsr and -user
+TBC
@node Ancient vocal music
@unnumberedsubsubsec Ancient vocal music
-@untranslated
+@c TODO
+TBC
+
+@c Add "Printing both the ancient and the modern clef in vocal music" snippet,
+@c and "Transcription of Ancient music with incipit" snippet. -vv
+
+@seealso
+Notationsreferenz:
+@ref{Ancient notation}.
+
@node Entering lyrics
@subsection Entering lyrics
-@untranslated
-
+@c TODO add one sentence here. -vv
@menu
* Lyrics explained::
@node Lyrics explained
@unnumberedsubsubsec Lyrics explained
-@untranslated
-
-
+@cindex Gesangstext
+@funindex \lyricmode
+@cindex Satzzeichen
+@cindex Leerzeichen, Gesangstext
+@cindex Anführungszeichen, Gesangstext
+
+LilyPond-Eingabedateien sind einfache Textdateien, in denen
+Text verwendet wird, um Notationssymbole darzustellen. Für
+die Notation von Gesangstext muss also sichergestellt sein,
+dass ein Buchstabe, etwa@tie{}@code{d}, nicht als Note, sondern
+als Buchstabe @qq{d} interpretiert wird. Darum gibt es einen
+besonderen Modus, in dem Gesangstext geschreiben werden kann,
+den @qq{Lyric}-Modus (engl. lyrics = Gesangstext).
+
+Der Gesangstextmodus kann mit der Umgebung @code{\lyricmode}
+spezifiziert werden, oder indem @code{\addlyrics} bzw.
+@code{\lyricsto} eingesetzt wird. In diesem Modus kann
+Text mit Akzenten und Satzzeichen notiert werden, und das
+Programm geht davon aus, dass es sich auch um Text handelt.
+Silben werden wie Noten notiert, indem ihnen ihre Dauer
+angehängt wird:
+
+@example
+\lyricmode @{ Twin-4 kle4 twin- kle litt- le star2 @}
+@end example
+
+Es gibt zwei generelle Methoden, die horizontale Orientierung der
+Textsilben zu spezifizieren, entweder indem ihre Dauer angegeben wird,
+wie oben in dem Beispiel, oder indem die Silben automatisch an den
+Noten ausgerichtet werden. Dazu muss entweder @code{\addlyrics}
+oder @code{\lyricsto} eingesetzt werden.
+@c TODO: broken
+@c For more details see @ref{The Lyrics context}.
+
+Ein Wort oder eine Silbe beginnt mit einem alphabetischen Zeichen und
+endet mit einem Leerzeichen oder einer Zahl. Die folgenden Zeichen
+können beliebig sein, außer Leerzeichen und Zahlen.
+
+Jedes Zeichen, das nicht Leerzeichen noch Zahl ist, wird als Bestandteil
+der Silbe angesehen. Eine Silbe kann also auch mit @code{@}} enden,
+was oft zu dem Fehler
+
+@example
+\lyricmode @{ lah- lah@}
+@end example
+
+@noindent
+führen kann. Hier wird @code{@}} als Teil der letzten Silbe gerechnet, so
+dass die öffnende Klammer keine schließende Klammer hat und die Eingabedatei
+nicht funktioniert.
+
+
+@funindex \property in \lyricmode
+
+@noindent
+Auch ein Punkt, der auf eine Silbe folgt, wird in die Silbe inkorporiert.
+Infolgedessen müssen auch um Eigenschaftsbezeichnungen Leerzeichen gesetzt
+werden. Ein Befehl heißt also @emph{nicht}:
+
+@example
+\override Score.LyricText #'font-shape = #'italic
+@end example
+
+@noindent
+sondern
+
+@example
+\override Score . LyricText #'font-shape = #'italic
+@end example
+
+@funindex _
+@cindex Leerzeichen, Gesangstext
+@cindex Bindestriche, Gesangstext
+@cindex Gedanktenstriche, Gesangstext
+
+Um mehr als eine Silbe einer einzelnen Note zuzuweisen, kann
+man die Silben mit geraden Anführungszeichen umgeben (Shift+2)
+oder einen Unterstrich (@code{_}) benutzen, um Leerzeichen
+zwischen die Silben zu setzen, bzw. die Tilde (@code{~})
+einsetzen, um einen Bindebogen zu erhalten.
+
+@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
+\time 3/4
+\relative c' { c2 e4 g2 e4 }
+\addlyrics { gran- de_a- mi- go }
+\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to }
+\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to }
+@end lilypond
+
+@noindent
+Dieser Bindebogen ist definiert als das Unicode-Zeichen
+@code{U+203F}; es muss deshalb sichergestellt werden,
+dass eine Schriftart benutzt wird (wie etwa DejaVuLGC),
+die dieses Zeichen enthält. Mehr Information zur
+Schriftartauswahl findet sich in @ref{Fonts}.
+
+Um Gesangstext mit Akzenten, Umlauten, besonderen Zeichen
+oder anderen Alphabeten
+zu setzen, müssen diese Zeichen direkt in den Text geschrieben
+werden und die Datei als UTF-8 gespeichert werden. Für weitere
+Information siehe @ref{Text encoding}.
+
+@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
+\relative c' { e4 f e d e f e2 }
+\addlyrics { He said: “Let my peo ple go”. }
+@end lilypond
+
+Um gerade Anführungszeichen im Gesangstext zu verwenden, müssen
+sie mit einem Backslash markiert werden, beispielsweise:
+
+@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
+\relative c' { \time 3/4 e4 e4. e8 d4 e d c2. }
+\addlyrics { "\"I" am so lone- "ly\"" said she }
+@end lilypond
+
+Die vollständige Definition eines Wortanfangs im Gesangstextmodus
+ist jedoch etwas komplizierter.
+
+Eine Silbe im Gesangstextmodus beginnt mit: einem alphabetischen Zeichen,
+@code{_}, @code{?}, @code{!}, @code{:}, @code{'}, den Kontrollzeichen @code{^A}
+bis @code{^F}, @code{^Q} bis @code{^W}, @code{^Y}, @code{^^},
+einem beliebigen 8-Bit-Zeichen mit ASCII über 127, oder
+Zeichenkombinationen, in denen ein Backslas mit @code{`}, @code{'},
+@code{"} oder @code{^} kommbiniert wird.
+
+@c " to balance double quotes for not-so-bright context-sensitive editors
+
+Um Variablen zu definieren, in denen sich Gesangstext befindet, muss
+die @code{lyricmode}-Umgebung benutzt werden:
+
+@example
+stropheEins = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @}
+\score @{
+ <<
+ \new Voice = "eins" \relative c'' @{
+ \autoBeamOff
+ \time 2/4
+ c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
+ @}
+ \addlyrics @{ \stropheEins @}
+ >>
+@}
+@end example
+
+
+@seealso
+
+Notationsreferenz:
+@ref{Fonts}.
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{LyricText},
+@rinternals{LyricSpace}.
+
+@c FIXME: this title has to be changed (possible confusion with LM) -vv
@node Setting simple songs
@unnumberedsubsubsec Setting simple songs
-@untranslated
+@funindex \addlyrics
+
+Am einfachsten kann Gesangstext zu Noten mit dem Befehl
+
+@example
+\addlyrics @{ @var{Gesangstext} @}
+@end example
+
+@noindent
+hinzugefügt werden. Hier ein Beispiel:
+
+@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote]
+\time 3/4
+\relative c' { c2 e4 g2. }
+\addlyrics { play the game }
+@end lilypond
+
+Weitere Strophen können hinzugefügt werden, indem
+weitere @code{\addlyrics}-Abschnitte erstellt werden:
+
+@lilypond[ragged-right,verbatim,fragment,quote]
+\time 3/4
+\relative c' { c2 e4 g2. }
+\addlyrics { play the game }
+\addlyrics { speel het spel }
+\addlyrics { joue le jeu }
+@end lilypond
+
+Der Befehl @code{\addlyrics} funktioniert nicht in polyphonen
+Situationen. In diesem Fall solte man @code{\lyricsto} in Kombination
+mit @code{\lyricmode} benutzen, wie erklärt in
+@ref{Lyrics explained}.
+
+@c TODO: one additional section may be needed here,
+@c such as "advanced lyric syntax" or whatever -vv
+
@node Working with lyrics and variables
@unnumberedsubsubsec Working with lyrics and variables
-@untranslated
+@cindex Gesangstext, Variablen
+@cindex Variablen, Gesangstext
+
+Um Variablen zu definieren, die Gesangstext beinhalten, muss die
+@code{\lyricmode}-Umgebung benutzt werden. Man braucht hier
+keine Dauern einzugeben, wenn die Variable mit
+@code{\addlyrics} oder @code{\lyricsto} zu einer Melodie hinzugefügt
+wird.
+
+@example
+stropheEins = \lyricmode @{ Joy to the world the Lord is come @}
+\score @{
+ <<
+ \new Voice = "eins" \relative c'' @{
+ \autoBeamOff
+ \time 2/4
+ c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
+ @}
+ \addlyrics @{ \stropheEins @}
+ >>
+@}
+@end example
+
+Für eine andere Anordnung oder kompliziertere Sitationen bietet
+es sich an, zuerst Systeme und Gesangstextumgebungen zu definieren
+
+@example
+\new ChoirStaff <<
+ \new Voice = "soprano" @{ @emph{Noten} @}
+ \new Lyrics = "sopranoLyrics" @{ s1 @}
+ \new Lyrics = "tenorLyrics" @{ s1 @}
+ \new Voice = "tenor" @{ @emph{Noten} @}
+>>
+@end example
+
+@noindent
+und erst dann die entsprechenden Stimmen mit den dem Text zu kombinieren
+
+@example
+\context Lyrics = sopranoLyrics \lyricsto "soprano"
+@emph{Gesangstext}
+@end example
+
+
+
+@ignore
+@c FIXME
+http://code.google.com/p/lilypond/issues/detail?id=329
+The problem cannot be reproduced.
+The following has no sense, because the issue seems to be fixed.
+A comment is in tracker waiting for response ---FV
+
+
+Be careful when defining a variable with lyrics that creates a new
+context, for example, using the deprecated @code{\lyrics} command. See
+the next erroneous example:
+
+@example
+words = \lyrics{ %warning: this creates a new context
+ one two
+}
+<<
+ \new Voice = "sop" { c1 }
+ \new Lyrics \lyricsto "sop" { \words }
+ \new Voice = "alt" { c2 c }
+ \new Lyrics \lyricsto "alt" { \words }
+>>
+@end example
+
+the problem is that \lyricsto will try to connect the "sop" melody with the context
+created by "\new Lyrics".
+
+Then \lyrics in \words creates another context, and the original "\new Lyrics" one
+remains empty.
+
+@end ignore
+
+@seealso
+
+@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug
+Referenz der Interna:
+@rinternals{LyricCombineMusic},
+@rinternals{Lyrics}.
@node Aligning lyrics to a melody
@subsection Aligning lyrics to a melody
-@untranslated
+@funindex \lyricmode
+@funindex \addlyrics
+@funindex \lyricsto
+
+@c FIXME: this stuff is to be rewritten. -vv
+
+Gesangstext kann an einer Melodie automatisch ausgerichtet werden, aber
+wenn die Dauern der Silben angegeben werden, kann man sie auch manuell
+ausrichten. Die Ausrichtung kann angepasst werden mit leeren Noten
+(mit @code{\skip} oder @code{_}), Trennungsstrichen und Fülllinien.
+
+Gesantstext wird gesetzt, wenn er sich in dem Kontext @code{Lyrics}
+befindet:
+
+@example
+\new Lyrics \lyricmode @dots{}
+@end example
+
+Es gibt zwei Methoden, mit denen man die horizontale Ausrichtung der Silben
+beeinflussen kann:
+
+@itemize
+@item
+Automatische Ausrichtung mit @code{\addlyrics} oder @code{\lyricsto}.
+
+@item
+Definition der Silbendauer innerhalb von @code{\lyricmode}.
+@end itemize
@menu
@node Automatic syllable durations
@unnumberedsubsubsec Automatic syllable durations
-@untranslated
+@cindex automatische Ausrichtung von Silben
+@cindex Gesangstext, Ausrichtung
+@cindex Ausrichtung von Gesangstext
+
+Die Silben des Gesangstextes können automatisch an einer
+Melodie ausgerichtet werden. Das erreicht man, indem
+der Gesangstext mit dem @code{\lyricsto}-Befehl einer
+Melodie zugewiesen wird:
+
+@example
+\new Lyrics \lyricsto @var{Bezeichnung} @dots{}
+@end example
+
+Hiermit werden die Silben an den Noten eines @code{Voice}-Kontexts
+mit der Bezeichnung @var{Bezeichnung} ausgerichtet. Dieser Kontext
+muss schon vorher definiert sein, damit er aufgerufen werden kann.
+Mit dem Befehl @code{\lyricsto} wird in den @code{\lyricmode}
+gewechselt, so dass der Gesangstextmodus nicht mehr extra angegeben
+werden muss.
+
+Das folgende Beispiel zeigt die Wirkung der unterschiedlichen
+Befehle, mit welchen Gesangtext mit einer Melodie kombiniert werden
+kann:
+
+@lilypond[quote,fragment,ragged-right,verbatim]
+<<
+ \new Voice = "one" \relative c'' {
+ \autoBeamOff
+ \time 2/4
+ c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
+ }
+
+% not recommended: left aligns syllables
+ \new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 }
+
+% wrong: durations needed
+ \new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. }
+
+%correct
+ \new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. }
+>>
+@end lilypond
+
+@noindent
+Die zweite Strophe ist nicht richtig ausgerichtet, weil die Dauern der
+Silben nicht angegeben wurden. Anstelle dessen könnte besser @code{\lyricsto}
+eingesetzt werden.
+
+Der @code{\addlyrics}-Befehl ist eigentlich nur eine Abkürzung für eine
+etwas kompliziertere LilyPond-Struktur:
+
+@example
+@{ Noten @}
+\addlyrics @{ Gesangstext @}
+@end example
+
+@noindent
+bedeutet das Gleiche wie
+
+@example
+\new Voice = "bla" @{ Noten @}
+\new Lyrics \lyricsto "bla" @{ Gesangstext @}
+@end example
@node Manual syllable durations
@unnumberedsubsubsec Manual syllable durations
-@untranslated
+Gesangstext kann auch ohne @code{\addlyrics} bezw. @code{\lyricsto}
+notiert werden. In diesem Fall werden die Silben wie Noten notiert
+-- indem die Tonhöhen durch den Text der Silbe ersetzt werden -- und
+die Dauer jeder Silbe muss angegeben werden. Beispielsweise so:
+
+@example
+play2 the4 game2.
+sink2 or4 swim2.
+@end example
+
+Die Ausrichtung an einer Melodie kann mit der
+@code{associatedVoice}-Eigenschaft bestimmt werden, etwa:
+
+@example
+\set associatedVoice = #"lala"
+@end example
+
+@noindent
+Das Argument dieser Eigenschaft (hier @code{"lala"}) muss die Bezeichnung
+der entsprechenden Stimme sein. Ohne diese Einstellung werden
+Fülllinien nicht richtig formatiert.
+
+Hier ein Beispiel, dass die manuale Ausrichtung von Gesangstext zeigt:
+
+@lilypond[relative=1,ragged-right,verbatim,fragment,quote]
+<< \new Voice = "melody" {
+ \time 3/4
+ c2 e4 g2.
+ }
+ \new Lyrics \lyricmode {
+ \set associatedVoice = #"melody"
+ play2 the4 game2.
+ } >>
+@end lilypond
+
+@seealso
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{Lyrics}.
@node Multiple syllables to one note
@unnumberedsubsubsec Multiple syllables to one note
-@untranslated
+
+@funindex _
+@cindex Bindebogen, Gesangstext
+
+Um mehr als eine Silbe zu einer Note zuzuordnen, können die Silben
+mit geraden Anführungszeichen (@code{"}) umgeben werden oder ein
+Unterstricht (@code{_}) benutzt werden, um ein Leerzeichen zwischen
+Silben zu setzen. Mit der Tilde (@code{~}) kann ein Bindebogen
+gesetzt werden. Dies erfordert, dass eine Schriftart vorhanden ist,
+die das entsprechende Symbol (U+203F) beinhaltet, wie etwa DejaVuLGC.
+
+@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
+\time 3/4
+\relative c' { c2 e4 g2 e4 }
+\addlyrics { gran- de_a- mi- go }
+\addlyrics { pu- "ro y ho-" nes- to }
+\addlyrics { pu- ro~y~ho- nes- to }
+@end lilypond
+
+@seealso
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{LyricCombineMusic}.
+
+@c Here come the section which used to be "Melismata"
+@c the new title might be more self-explanatory
@node Multiple notes to one syllable
@unnumberedsubsubsec Multiple notes to one syllable
-@untranslated
+@cindex Melisma
+@cindex Phrasierung, Gesang
+
+Öfters wird eine einzige Silbe zu mehreren Noten gesungen, was
+als Melisma bezeichnet wird.
+
+@c this method seems to be the simplest; therefore
+@c it might be better to present it first - vv
+
+Melismen können direkt im Gesangstext definiert werden, indem
+ein Unterstrich (@code{_}) für jede Note notiert wird, die
+übersprungen werden soll.
+
+@c FIXME: clarify: __ is used to crate a lyric extender,
+@c _ is used to add a note to a melisma, so both __ and _ are needed.
+
+@c verbose! --FV
+@c duplicated: TODO fix
+
+Zusätzlich kann auch eine Fülllinie eingefügt werden, die das Melisma anzeigt.
+Sie wird notiert, indem ein doppelter Unterstrich direkt hinter
+die Silbe des Melismas gesetzt wird. Das Beispiel unten zeigt
+drei Elemente, die eingesetzt werden können: ein doppelter Bindestrich
+erstellt Trennungsstriche zwischen Silben, mit Unterstrichen wird
+eine Note übersprungen und mit einem doppelten Unterstrich wird eine
+Fülllinie gesetzt. Alle diese Zeichen müssen von Leerzeichen umgeben
+sein, damit sie erkannt werden.
+
+@c wrong: extender line only on last syllable of a word. Change example
+@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote]
+{ \set melismaBusyProperties = #'()
+ c d( e) f f( e) e e }
+\addlyrics
+ { Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e }
+@end lilypond
+
+Legatobögen können eingesetzt werden, wenn die Funktion
+@code{melismaBusyProperties} aufgerufen wird, wie in dem Beispiel oben.
+
+Mit dem @code{\lyricsto}-Befehl können Melismen aber auch automatisch
+zugewiesen werden: unter übergebundene Noten oder Notengruppen mit einem
+Legatobogen wird nur eine einzige Silbe gesetzt. Wenn eine Notengruppe
+ohne Legatobogen als Melisma definiert werden soll, kann die Reichweite
+mit den Befehlen @code{\melisma} und @code{\melismaEnd} eingegrenzt
+werden:
+
+@lilypond[quote,relative=2,ragged-right,fragment,verbatim]
+<<
+ \new Voice = "lala" {
+ \time 3/4
+ f4 g8
+ \melisma
+ f e f
+ \melismaEnd
+ e2
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "lala" {
+ la di __ daah
+ }
+>>
+@end lilypond
+
+Zusätzlich werden Noten als Melisma erachtet, wenn man sie manuell
+zu einer Balkengruppe verbindet und die automatische Bebalkung
+gleichzeitig ausgeschaltet ist. Siehe auch @ref{Setting automatic beam
+behavior}.
+
+@c FIXME: this now links to LM -vv
+
+@cindex SATB
+@cindex choral score
+
+Ein vollständiges Beispiel für einen SATB-Chorsatz findet
+sich in
+@rlearning{Vocal ensembles}.
+
+
+@predefined
+
+@code{\melisma}, @code{\melismaEnd}
+@funindex \melismaEnd
+@funindex \melisma
+
+@seealso
+
+@c @lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}.
+
+@knownissues
+
+Melismen werde nicht automatisch erkannt, und Fülllinien müssen
+manuell gestzt werden.
@node Skipping notes
@unnumberedsubsubsec Skipping notes
-@untranslated
+Damit der Gesangstext langsamer als die Melodie fortschreitet,
+kann man @code{\skip}-Befehle einfügen. Jeder @code{\skip}-Befehl
+schiebt den Text eine Note weiter. Der Befehl muss von einer
+gültigen Dauer gefolgt werden, wie das Beispiel zeigt: dieser
+Dauerwert wird jedoch ignoriert, wenn man @code{\skip} im
+Gesangstext einsetzt.
+
+@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
+\relative c' { c c g' }
+\addlyrics {
+ twin -- \skip 4
+ kle
+}
+@end lilypond
@node Extenders and hyphens
@unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens
-@untranslated
+@cindex Melisma
+@cindex Fülllinie
+
+@c leave this as samp. -gp
+Wenn die letzte Silbe eines Wortes auf ein Melisma fällt, wird
+das Melisma oft mit einer langen horizontalen Linie angezeigt,
+die nach dem Wort beginnt und mit der letzten Note des Melismas
+endet. Derartige Fülllinien werden mit einem doppelten
+Unterstrich (@code{ __ }) eingegeben, wobei beachtet werden muss,
+dass er von Leerzeichen umgeben ist.
+
+@warning{Melismen werden mit Fülllinien angezeigt, die als doppelter
+Unterstrich notiert sind. Kurze Melismen können auch notiert werden,
+indem eine Note übersprungen wird. Hierzu wird ein einfacher
+Unterstrich notiert und keine Fülllinie gezogen.}
+
+@cindex Trennstriche, Gesangstext
+@cindex Bindestriche, Gesangstext
+
+@c leave this as samp. -gp
+Zentrierte Bindestriche zwischen den einzelnen Silben werden mit
+einem doppelten Bindestrich (@code{ -- }) eingegeben, wobei beachtet
+werden muss, dass er von Leerzeichen umgeben ist. Der Bindestrich
+wird zwischen den Silben zentriert und seine Länge dem Notenabstand
+angepasst.
+
+In sehr eng notierter Musik können die Bindestriche ganz wegfallen.
+Dieses Verhalten kann aber auch unterbunden werden, wenn den Eigenschaften
+@code{minimum-distance} (minimaler Abstand zwischen Silben) und
+@code{minimum-length} (Wert, unterhalb von dem Bindestriche wegfallen)
+andere Werte erhalten.
+
+@seealso
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{LyricExtender},
+@rinternals{LyricHyphen}
@node Lyrics and repeats
@unnumberedsubsubsec Lyrics and repeats
-@untranslated
+@c TODO New section. Add text
+TBC
@node Specific uses of lyrics
@subsection Specific uses of lyrics
-@untranslated
+@c FIXME This whole section is to be reorganized. -vv
+In vielen Fällen werden unterschiedliche Strophen mit einer
+Liedmelodie angeordnet, wobei kleine Schwankungen in der
+Silbenaufteilung auftreten können. Derartige Variationen
+können mit @code{\lyricsto} notiert werden.
@menu
* Divisi lyrics::
* Centering lyrics between staves::
@end menu
+
+
@node Divisi lyrics
@unnumberedsubsubsec Divisi lyrics
-@untranslated
+Alternative (oder @emph{divisi} Gesangstexte können notiert
+werden, indem Stimmenkontexten Bezeichnungen zugewiesen werden
+und die Texte dann jeweils der entsprechenden Bezeichnung
+zugewiesen wird.
+
+@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
+\score{ <<
+ \new Voice = "melody" {
+ \relative c' {
+ c4
+ <<
+ { \voiceOne c8 e }
+ \new Voice = "splitpart" { \voiceTwo c4 }
+ >>
+ \oneVoice c4 c | c
+ }
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "melody" { we shall not o- ver- come }
+ \new Lyrics \lyricsto "splitpart" { will }
+>> }
+@end lilypond
+
+Mit diesem Trick kann auch ein unterschiedlicher Text für eine
+wiederholte Stelle gesetzt werden:
+
+@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
+\score{ <<
+ \new Voice = "melody" \relative c' {
+ c2 e | g e | c1 |
+ \new Voice = "verse" \repeat volta 2 {c4 d e f | g1 | }
+ a2 b | c1}
+ \new Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto melody \lyricmode {
+ do mi sol mi do
+ la si do }
+ \context Lyrics = "mainlyrics" \lyricsto verse \lyricmode {
+ do re mi fa sol }
+ \new Lyrics = "repeatlyrics" \lyricsto verse \lyricmode {
+ dodo rere mimi fafa solsol }
+>>
+}
+@end lilypond
+
@node Lyrics independent of notes
@unnumberedsubsubsec Lyrics independent of notes
-@untranslated
+@cindex Devnull-Kontext
+
+In sehr komplexer Vokalmusik ist es manchmal erforderlich,
+den Gesangstext vollständig unabhängig von den Noten zu
+setzen. Das Beispiel unten zeigt das Vorgehen: die
+Noten, die für @code{lyricrhythm} definiert sind, verschwinden
+im @code{Devnull}-Kontext, während ihre Dauern immernoch
+gültig sind, um die Silben daran auszurichten.
+
+@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
+voice = {
+ c''2
+ \tag #'music { c''2 }
+ \tag #'lyricrhythm { c''4. c''8 }
+ d''1
+}
+
+lyr = \lyricmode { I like my cat! }
+
+<<
+ \new Staff \keepWithTag #'music \voice
+ \new Devnull="nowhere" \keepWithTag #'lyricrhythm \voice
+ \new Lyrics \lyricsto "nowhere" \lyr
+ \new Staff { c'8 c' c' c' c' c' c' c'
+ c' c' c' c' c' c' c' c' }
+>>
+@end lilypond
+
+Diese Vorgehensweise ist nur empfehlenswert, wenn die Noten innerhalb
+des @code{Devnull}-Kontextes keine Melismen enthalten. Melismen
+werden im @code{Voice}-Kontext definiert. Wenn ein Gesangstext
+mit einem @code{Devnull}-Kontext verknüpft wird, wird die Verbindung
+von @code{Voice}- und @code{Lyrics}-Kontext aufgehoben und somit
+auch die Information zu Melismen. Darum werden implizite Melismen
+ignoriert.
+
+@c Conclusion: do not use devnull for lyrics -FV
+
+@c this clarifies http://code.google.com/p/lilypond/issues/detail?id=248
@node Spacing out syllables
@unnumberedsubsubsec Spacing out syllables
-@untranslated
+@cindex Silben spreizen
+@cindex Spreizen von Silben
+@cindex Gesangstext, Platz zwischen Silben
+@cindex Abstand vergrößern, Gesangstext
+
+Um den Abstand zwischen Silben zu vergrößern, kann die
+@code{minimum-distance}-Eigenschaft des
+@code{LyricSpace}-Objekts gesetzt werden:
+
+@lilypond[relative,verbatim,fragment,quote,ragged-right]
+{
+ c c c c
+ \override Lyrics.LyricSpace #'minimum-distance = #1.0
+ c c c c
+}
+\addlyrics {
+ longtext longtext longtext longtext
+ longtext longtext longtext longtext
+}
+@end lilypond
+
+Damit diese Einstellung für alle Gesangtextzeilen in einer Partitur
+wirkt, muss sie im @code{layout}-Block vorgenommen werden.
+
+@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
+\score {
+ \relative c' {
+ c c c c
+ c c c c
+ }
+ \addlyrics {
+ longtext longtext longtext longtext
+ longtext longtext longtext longtext
+ }
+ \layout {
+ \context {
+ \Lyrics
+ \override LyricSpace #'minimum-distance = #1.0
+ }
+ }
+}
+@end lilypond
+
+@c @snippets
+@c This snippet has been renamed to "lyrics-alignment.ly"
+@c update as soon as lsr/is updated -vv
+@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
+@c {lyrics-alignment.ly}
+
+@c TODO: move to LSR -vv
+@snippets
+
+Eine Überprüfung, mit der sichergestellt wird, dass kein Text in die
+Seitenränder ragt, ist sehr rechenintensiv. Damit die Bearbeitungszeit
+von Dateien nicht so lange dauert, wird diese Überprüfung nicht
+automatisch vorgenommen. Man kann sie mit dem Befehl
+
+@example
+\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t
+@end example
+
+@noindent
+aktivieren. Damit Gesangstext auch nicht mit Taktlinien
+zusammenstößt, kann folgende Einstellung gesetzt werden:
+
+@example
+\layout @{
+ \context @{
+ \Lyrics
+ \consists "Bar_engraver"
+ \consists "Separating_line_group_engraver"
+ \override BarLine #'transparent = ##t
+ @}
+@}
+@end example
+
+@c TODO Create and add lsr example of lyricMelismaAlignment
+@c It's used like this to center-align all lyric syllables,
+@c even when notes are tied. -td
+
+@ignore
+\layout
+{
+ \context { \Score lyricMelismaAlignment = #0 }
+}
+@end ignore
@node Centering lyrics between staves
@unnumberedsubsubsec Centering lyrics between staves
-@untranslated
-
+@c TODO Add text from -user
+TBC
@node Stanzas
@subsection Stanzas
-@untranslated
-
-
@menu
* Adding stanza numbers ::
* Adding dynamics marks to stanzas::
* Printing stanzas at the end in multiple columns ::
@end menu
+
@node Adding stanza numbers
@unnumberedsubsubsec Adding stanza numbers
-@untranslated
+@cindex Strophennummer
+@cindex Nummerierung, Strophen
+
+Strophennummerierung kann hinzugefügt werden:
+
+@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,relative=2,fragment]
+\new Voice {
+ \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2.
+} \addlyrics {
+ \set stanza = "1. "
+ Hi, my name is Bert.
+} \addlyrics {
+ \set stanza = "2. "
+ Oh, ché -- ri, je t'aime
+}
+@end lilypond
+
+@noindent
+Die Zahl wird direkt vor die erste Silbe gesetzt.
+
+@c TODO Create and add snippet to show how two lines of a
+@c stanza can be grouped together, along these lines:
+@c (might need improving a bit) -td
+
+@ignore
+leftbrace = \markup { \override #'(font-encoding . fetaBraces) \lookup
+#"brace105" }
+
+stanzaOneOne = {
+ \set stanza = \markup { "1. " \leftbrace }
+ \lyricmode { Child, you're mine and I love you.
+ Lend thine ear to what I say.
+
+ }
+}
+
+stanzaOneThree = {
+% \set stanza = \markup { " "}
+ \lyricmode { Child, I have no great -- er joy
+ Than to have you walk in truth.
+
+ }
+}
+
+\new Voice {
+ \repeat volta 2 { c'8 c' c' c' c' c' c'4
+ c'8 c' c' c' c' c' c'4 }
+} \addlyrics { \stanzaOneOne }
+ \addlyrics { \stanzaOneThree }
+
+@end ignore
@node Adding dynamics marks to stanzas
@unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks to stanzas
-@untranslated
+Dynamikzeichen können zur Strophennummer hinzugefügt werden.
+In LilyPond muss alles, was vor einer Strophe gesetzt wird,
+als Teil der @code{stanza}-Eigenschaft definiert werden, also
+auch Dynamikbezeichnung. Aus technischen Gründen muss die
+Strophe außerhalb von @code{lyricmode} gesetzt werden:
+
+@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
+text = {
+ \set stanza = \markup { \dynamic "ff" "1. " }
+ \lyricmode {
+ Big bang
+ }
+}
+
+<<
+ \new Voice = "tune" {
+ \time 3/4
+ g'4 c'2
+ }
+\new Lyrics \lyricsto "tune" \text
+>>
+@end lilypond
@node Adding singers' names to stanzas
@unnumberedsubsubsec Adding singers' names to stanzas
-@untranslated
+@cindex Sängername
+@cindex Name von Sänger
+
+Namen von Sängern können auch eingefügt werden. Sie werden zu Beginn
+der Zeile gesetzt, ähnlich wie eine Instrumentenbezeichnung. Sie
+werden mit der @code{vocalName}-Eigenschaft erstellt. Eine Kurzversion
+kann mit @code{shortVocalName} definiert werden.
+
+@lilypond[fragment,ragged-right,quote,verbatim,relative=2]
+\new Voice {
+ \time 3/4 g2 e4 a2 f4 g2.
+} \addlyrics {
+ \set vocalName = "Bert "
+ Hi, my name is Bert.
+} \addlyrics {
+ \set vocalName = "Ernie "
+ Oh, ché -- ri, je t'aime
+}
+@end lilypond
@node Stanzas with different rhythms
@unnumberedsubsubsec Stanzas with different rhythms
-@untranslated
+@subsubheading Ignorieren von Melismen
+
+Teilweise wird zu einer Silbe ein Melisma in einer Strophe
+gesungen, während in einer anderen jede Note eine Silbe erhält.
+Eine Möglichkeit ist, dass die Strophe mit mehr Text das
+Melisma ignoriert. Das wird mit der
+@code{ignoreMelismata}-Eigenschaft im @code{Lyrics}-Kontext
+vorgenommen.
+
+Die Einstellung von @code{ignoreMelismata} muss allerdings eine
+Silbe @emph{vor} der Silbe gemacht werden, auf die es sich
+auswirken soll, wie das Beispiel zeigt:
+
+@c TODO: breaks compile
+@c seems to be fixed, does not break compile anymore --FV
+@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
+<<
+ \relative c' \new Voice = "lahlah" {
+ \set Staff.autoBeaming = ##f
+ c4
+ \slurDotted
+ f8.[( g16])
+ a4
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "lahlah" {
+ more slow -- ly
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "lahlah" {
+ \set ignoreMelismata = ##t % applies to "fas"
+ go fas -- ter
+ \unset ignoreMelismata
+ still
+ }
+>>
+@end lilypond
+
+@noindent
+Das @code{ignoreMelismata} wirkt sich auf die Silbe @qq{fas} aus,
+es muss also vor der silbe @qq{go} notiert werden.
-@subsubheading Ignoring melismata
@subsubheading Switching to an alternative melody
+
+Es ist auch möglich, die Silben von verschiedenen Textzeilen an
+unterschiedlichen Melodien auszurichten. Das wird mit der
+@code{associatedVoice}-Eigenschaft vorgenommen:
+
+@lilypond[ragged-right,quote]
+<<
+ \relative c' \new Voice = "lahlah" {
+ \set Staff.autoBeaming = ##f
+ c4
+ <<
+ \new Voice = "alternative" {
+ \voiceOne
+ \times 2/3 {
+ % show associations clearly.
+ \override NoteColumn #'force-hshift = #-3
+ f8 f g
+ }
+ }
+ {
+ \voiceTwo
+ f8.[ g16]
+ \oneVoice
+ } >>
+ a8( b) c
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "lahlah" {
+ Ju -- ras -- sic Park
+ }
+ \new Lyrics \lyricsto "lahlah" {
+ % Tricky: need to set associatedVoice
+ % one syllable too soon!
+ \set associatedVoice = alternative % applies to "ran"
+ Ty --
+ ran --
+ no --
+ \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus"
+ sau -- rus Rex
+ } >>
+@end lilypond
+
+@noindent
+Der Text der ersten Strophe wird an der Stimme @qq{lahlah}
+ausgerichtet:
+
+@example
+\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{
+ Ju -- ras -- sic Park
+@}
+@end example
+
+@noindent
+Auch die zweite Strophe wird an @qq{lahlah} ausgerichtet, aber für die
+Silbe @qq{ran} wird zu einer anderen Melodie gewechselt. Dazu wird
+der Befehl
+
+@example
+\set associatedVoice = alternative
+@end example
+
+@noindent
+eingesetzt. @code{alternative} ist die Bezeichnung der Stimme, die
+die Triole enthält.
+
+@c FIXME: make this easier to understand -vv
+Dieser Befehl muss eine Silbe vor der Note notiert werden, auf die er
+sich auswirken soll, also vor @qq{Ty} in diesem Fall.
+
+@example
+\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{
+ \set associatedVoice = alternative % applies to "ran"
+ Ty --
+ ran --
+ no --
+ \set associatedVoice = lahlah % applies to "rus"
+ sau -- rus Rex
+@}
+@end example
+
+@noindent
+Zurück zu der alten Stimme kommt man, indem wieder
+@qq{lahlah} mit dem Text verknüpft wird.
+
+
@node Printing stanzas at the end
@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end
-@untranslated
+Manchmal soll nur eine Strophe mit der Melodie gesetzt
+werden und die weiteren Strophen als Text under den Noten
+hinzugefügt werden. Dazu wird der Text in einer
+@code{markup}-Umgebung außerhalb der @code{\score}-Umgebung
+gesetzt. Es gibt zwei Arten, die Zeilen auszurichten,
+wie das Beispiel zeigt:
+
+@lilypond[ragged-right,verbatim,quote]
+melody = \relative c' {
+e d c d | e e e e |
+d d e d | c1 |
+}
+
+text = \lyricmode {
+\set stanza = "1." Ma- ry had a lit- tle lamb,
+its fleece was white as snow.
+}
+
+\score{ <<
+ \new Voice = "one" { \melody }
+ \new Lyrics \lyricsto "one" \text
+>>
+ \layout { }
+}
+\markup { \column{
+ \line{ Verse 2. }
+ \line{ All the children laughed and played }
+ \line{ To see a lamb at school. }
+ }
+}
+\markup{
+ \wordwrap-string #"
+ Verse 3.
+
+ Mary took it home again,
+
+ It was against the rule."
+}
+@end lilypond
@node Printing stanzas at the end in multiple columns
@unnumberedsubsubsec Printing stanzas at the end in multiple columns
-@untranslated
+Wenn in einem Lied sehr viele Strophen vorkommen, werden sie oft in
+mehreren Spalten unter den Noten gesetzt. Eine nach außen versetzte Zahl
+zeigt die Strophennummer an. Dieses Beispiel zeigt eine Methode, diese
+Art von Notensatz zu produzieren.
+
+@lilypond[ragged-right,quote,verbatim]
+melody = \relative c' {
+ c c c c | d d d d
+}
+
+text = \lyricmode {
+ \set stanza = "1." This is verse one.
+ It has two lines.
+}
+
+\score{ <<
+ \new Voice = "one" { \melody }
+ \new Lyrics \lyricsto "one" \text
+ >>
+ \layout { }
+}
+
+\markup {
+ \fill-line {
+ \hspace #0.1 % moves the column off the left margin;
+ % can be removed if space on the page is tight
+ \column {
+ \line { \bold "2."
+ \column {
+ "This is verse two."
+ "It has two lines."
+ }
+ }
+ \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
+ \line { \bold "3."
+ \column {
+ "This is verse three."
+ "It has two lines."
+ }
+ }
+ }
+ \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns;
+ % if they are still too close, add more " " pairs
+ % until the result looks good
+ \column {
+ \line { \bold "4."
+ \column {
+ "This is verse four."
+ "It has two lines."
+ }
+ }
+ \hspace #0.1 % adds vertical spacing between verses
+ \line { \bold "5."
+ \column {
+ "This is verse five."
+ "It has two lines."
+ }
+ }
+ }
+ \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin;
+ % can be removed if page space is tight
+ }
+}
+@end lilypond
+
+
+@seealso
+
+Referenz der Interna:
+@rinternals{LyricText},
+@rinternals{StanzaNumber}.
+
-@c -- SKELETON FILE --
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 550152ed5d5015d13abf2af83b2e040f996a66a4
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@menu
-* Suggestions for writing LilyPond input files::
-* When things don't work::
-* Scores and parts::
+* Suggestions for writing LilyPond input files::
+* When things don't work::
+* Scores and parts::
@end menu
@section Suggestions for writing LilyPond input files
Jetzt sind Sie so weit, größere Stücke mit LilyPond zu schreiben --
-nicht
-nur die kleinen Beispiele aus der Übung, sondern ganze Stücke.
+nicht nur die kleinen Beispiele aus der Übung, sondern ganze Stücke.
Aber wie geht man das am besten an?
Solange LilyPond Ihre Dateien versteht und die Noten so setzt,
@end itemize
@menu
-* General suggestions::
-* Typesetting existing music::
-* Large projects::
-* Saving typing with variables and functions::
-* Style sheets::
+* General suggestions::
+* Typesetting existing music::
+* Large projects::
+* Saving typing with variables and functions::
+* Style sheets::
@end menu
@item Schreiben Sie ein System ihrer Quelle nach dem anderen
(aber trotzdem nur einen Takt pro Textzeile) und überprüfen
Sie jedes System, nachdem Sie es fertig kopiert haben. Mit dem
-@code{showLastLength}-Befehl können Sie den Übersetzungsprozess
+@code{showLastLength}- oder @code{showFirstLenght}-Befehl können Sie den Übersetzungsprozess
beschleunigen. Siehe auch
@ruser{Skipping corrected music}.
@section When things don't work
@menu
-* Updating old files::
-* Troubleshooting (taking it all apart)::
-* Minimal examples::
+* Updating old files::
+* Troubleshooting (taking it all apart)::
+* Minimal examples::
@end menu
@node Updating old files
- <p><i>Actualizado en Sat Nov 22 19:18:39 UTC 2008
+ <p><i>Actualizado en Mon Nov 24 11:12:50 UTC 2008
</i></p>
<html>
<!-- This page is automatically generated by translation-status.py from
<td>Francisco Vila</td>
<td></td>
<td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
- <td><span style="background-color: #25fe1f">parcialmente</span></td>
+ <td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
<td>pre-GDP</td>
</tr>
<tr align="left">
<td>pre-GDP</td>
</tr>
<tr align="left">
- <td>1.3 Expresiones<br>(1110)</td>
+ <td>1.3 Expresiones<br>(1141)</td>
<td>Francisco Vila</td>
<td></td>
<td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
<td>Francisco Vila</td>
<td></td>
<td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
- <td><span style="background-color: #33ff21">parcialmente</span></td>
+ <td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
<td>pre-GDP</td>
</tr>
<tr align="left">
<td>pre-GDP</td>
</tr>
<tr align="left">
- <td>1.8 Texto<br>(2443)</td>
+ <td>1.8 Texto<br>(2441)</td>
<td>Francisco Vila</td>
<td></td>
<td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
<td>Francisco Vila</td>
<td></td>
<td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
- <td><span style="background-color: #33ff21">parcialmente</span></td>
+ <td><span style="background-color: #1fff1f">sí</span></td>
<td>pre-GDP</td>
</tr>
<tr align="left">
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
-Translation of GIT committish: f24b56a3274da3642348d075502ced7a2a84ecb5
+Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 3a8542af9f54c99b53374328af0d5d87005ca49e
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@node Chord notation
@section Chord notation
+@lilypondfile[quote]{chords-headword.ly}
+
Los acordes se pueden escribir en el modo de acordes, que reconoce
ciertas convenciones europeas tradicionales de nomenclatura de
acordes. También se pueden imprimir los nombres de los acordes.
Además se puede imprimir notación de bajo cifrado.
-
+
@menu
* Chord mode::
* Displaying chords::
La tabla que aparece más abajo muestra el efecto de los modificadores
de variante sobre los acordes de tríada y de séptima.
-@table @code
+@c @table @code
+@multitable @columnfractions .2 .4 .3
+
+@item
+@b{Modificador}
+@tab
+@b{Acción}
+@tab
+@b{Ejemplo}
+
+@item
+Ninguno
+@tab
+Acción predeterminada; produce una tríada mayor.
+@tab
+@lilypond[line-width=4\cm, noragged-right]
+\chordmode {
+ \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f
+ c1
+}
+@end lilypond
-@item m
+@item
+m, m7
+@tab
Acorde menor. Este modificador baja la tercera y, si existe, la
séptima.
+@tab
+@lilypond[line-width=4\cm, noragged-right]
+\chordmode {
+ \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f
+ c1:m c:m7
+}
+@end lilypond
+
-@item dim
+@item
+dim, dim7
+@tab
Acorde disminuido. Este modificador baja la tercera, la quinta y, si
existe, la séptima.
+@tab
+@lilypond[line-width=4\cm, noragged-right]
+\chordmode {
+ \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f
+ c1:dim c:dim7
+}
+@end lilypond
-@item aug
+@item
+aug
+@tab
Acorde aumentado. Este modificador eleva la quinta.
+@tab
+@lilypond[line-width=4\cm, noragged-right]
+\chordmode {
+ \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f
+ c1:aug
+}
+@end lilypond
-@item maj
+@item
+maj, maj7
+@tab
Acorde de séptima mayor. Este modificador añade una séptima elevada.
El @code{7} que sigue a @code{maj} es opcional. NO utilice este
modificador para crear una tríada mayor.
+@tab
+@lilypond[line-width=4\cm, noragged-right]
+\chordmode {
+ \override Staff.TimeSignature #'stencil = ##f
+ c1:maj c:maj7
+}
+@end lilypond
-@end table
+@end multitable
@seealso
+Referencia de la notación:
+@ref{Common chord modifiers}.
+
Fragmentos de código:
@rlsr{Chords}.
@lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1]
\chordmode {
- c1^3 c:7^5 c:9^3.5
+ c1^3 c:7^5 c:9^3 c:9^3.5 c:13.11^3.7
}
@end lilypond
}
@end lilypond
-Es posible eliminar la tercera con @code{sus} y eliminar otra nota con
-@code{^} dentro de una cadena modificadora.
-
@funindex /
@cindex acordes, inversiones
@cindex bajo de los acordes
}
@end lilypond
+Los modificadores de acorde que se pueden utilizar para producir una
+amplia variedad de acordes estándar se muestran en @ref{Common chord
+modifiers}.
+
@seealso
+Referencia de la notación:
+@ref{Common chord modifiers}.
+
Fragmentos de código:
-@rlsr{Chords}
+@rlsr{Chords}.
@knownissues
\chordmode { c1:5.5-.5+ }
@end lilypond
-Sólo se puede eliminar una nota de un acorde. Si se desa hacer un
-acorde con varias notas eliminadas, se debe construir a través de la
-adición de varias notas.
-
Sólo se puede crear la primera inversión mediante la adición de un
bajo. La segunda inversión requiere cambiar la fundamental del
acorde.
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
{chord-name-major7.ly}
-@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
-@c {adding-bars-to-chordnames.ly)
-
-@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
-@c {volta-brackets-over-chord-names.ly}
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+{adding-bar-lines-to-chordnames-context.ly}
-@c TODO convert to snippet
-@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
-@c {changing-chord-separator.ly}
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+{volta-below-chords.ly}
-El separador entre las distintas partes del nombre de un acorde se
-puede establecer para que sea cualquier elemento de marcado.
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+{changing-chord-separator.ly}
-@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim]
-\chords {
- c:7sus4
- \set chordNameSeparator
- = \markup { \typewriter "|" }
- c:7sus4
-}
-@end lilypond
@seealso
Referencia de la notación:
-@ref{Chord name chart}.
+@ref{Chord name chart},
+@ref{Common chord modifiers}.
Archivos instalados:
@file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm},
@node Figured bass
@subsection Figured bass
+@lilypondfile[quote]{figured-bass-headword.ly}
+
Se puede imprimir notación de bajo cifrado.
@menu
@multitable @columnfractions .1 .5 .4
@item
-@b{Modifcador}
+@b{Modificador}
@tab
@b{Propósito}
@tab
@snippets
-@c TODO Fix this snippet -- Plus direction should be RIGHT.
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
{changing-the-positions-of-figured-bass-alterations.ly}
@seealso
+@c Music Glossary:
+@c @rglos{}.
+@c
+@c Learning Manual:
+@c @rlearning{}.
+@c
+@c Notation Reference:
+@c @ref{}.
+@c
+@c Application Usage:
+@c @rprogram{}.
+@c
+@c Installed Files:
+@c @file{}.
+@c
Fragmentos de código:
@rlsr{Chords}.
directamente. En este caso, la posición vertical de las cifras se
ajusta automáticamente.
-@c TODO add a second paragraph to show direction change. First
-@c example should be UP (default), second should be DOWN.
-
-@c TODO change to use predefined command once it is added to
-@c property-init.ly -cds
@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote]
<<
\new Staff = myStaff
>>
@end lilypond
-@ignore
-@c I don't understand this -cs
-When using continuation lines, common figures are always put in the
-same vertical position. When this is unwanted, you can insert a rest.
-The rest will clear any previous alignment. For
-example, you can write
-
-@example
-<6 4>8 r8
-@end example
-
-@noindent
-instead of
-@example
-<4 6>4
-@end example
-@end ignore
-
@predefined
@cindex bajo cifrado, alineación
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is included from notation.itely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
{allowing-fingerings-to-be-printed-inside-the-staff.ly}
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+{avoiding-collisions-of-chord-fingering-with-beams.ly}
+
@seealso
Referencia de la notación:
-@ref{Direction and placement}
+@ref{Direction and placement}.
Fragmentos de código:
@rlsr{Editorial annotations}.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@funindex phrasingSlurDown
@funindex \phrasingSlurNeutral
@funindex phrasingSlurNeutral
+@funindex phrasingSlurDashed
+@funindex \phrasingSlurDashed
+@funindex \phrasingSlurDotted
+@funindex phrasingSlurDotted
+@funindex \phrasingSlurSolid
+@funindex phrasingSlurSolid
Tipográficamente, la ligadura de fraseo se comporta casi exactamente
igual que una ligadura de expresión normal. Sin embargo, se tratan
No se pueden tener varias ligaduras de fraseo simultáneas o solapadas.
+Las ligaduras de fraseo pueden ser continuas, de puntos o de rayas.
+El estilo predeterminado para las ligaduras de fraseo es el continuo:
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
+c4\( e g2\)
+\phrasingSlurDashed
+g4\( e c2\)
+\phrasingSlurDotted
+c4\( e g2\)
+\phrasingSlurSolid
+g4\( e c2\)
+@end lilypond
+
@predefined
@code{\phrasingSlurUp},
@code{\phrasingSlurDown},
-@code{\phrasingSlurNeutral}.
+@code{\phrasingSlurNeutral},
+@code{\phrasingSlurDashed},
+@code{\phrasingSlurDotted},
+@code{\phrasingSlurSolid}.
@endpredefined
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond-program.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: f24b56a3274da3642348d075502ced7a2a84ecb5
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: f24b56a3274da3642348d075502ced7a2a84ecb5
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: f24b56a3274da3642348d075502ced7a2a84ecb5
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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empezamos observando un ejemplo que no incluye absolutamente ninguna
sobreescritura.
+@c \book { } is required in these examples to ensure the spacing
+@c overrides can be seen between systems. -np
+
@lilypond[quote]
\header { tagline = ##f }
\paper { left-margin = 0\mm }
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: f24b56a3274da3642348d075502ced7a2a84ecb5
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@lilypondfile[quote]{staff-headword.ly}
-Esta sección explica cómo influir sobre la apariencia del pentagrama,
-imprimir partituras con más de un pentagrama y cómo aplicar
-indicaciones de interpretación específicas a pentagramas individuales.
+Esta sección explica cómo influir sobre la apariencia de los
+pentagramas, cómo imprimir partituras con más de un pentagrama y cómo
+añadir indicaciones de tempo y notas guía a los pentagramas.
@menu
* Displaying staves::
\new Staff { c4 d e f }
@end lilypond
-@code{DrumStaff} crea una pauta de cinco líneas preparada para un
-conjunto de batería típico. Utiliza distintos nombres para cada
-instrumento. Los nombres de instrumento se fijan utilizando la
-instrucción @code{\drummode}. Para ver más detalles, consulte
-@ref{Percussion staves}.
+El contexto @code{DrumStaff} crea una pauta de cinco líneas preparada
+para un conjunto de batería típico. Cada instrumento se presenta con
+un símbolo distinto. Los instrumentos se escriben en el modo de
+percusión que sigue a una instrucción @code{\drummode}, con cada
+instrumento identificado por un nombre. Para ver más detalles,
+consulte @ref{Percussion staves}.
@lilypond[verbatim,quote]
\new DrumStaff {
}
@end lilypond
-@c FIXME: remove when mentioned in NR 2.8
-@code{GregorianTranscriptionStaff} crea una pauta para la notación
-moderna de canto gregoriano. No muestra líneas divisorias.
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-\new GregorianTranscriptionStaff { c4 d e f e d }
-@end lilypond
-
@code{RhythmicStaff} crea una pauta de una sola línea que sólo muestra
las duraciones de la entrada. Se preservan las duraciones reales.
Para ver más detalles, consulte @ref{Showing melody rhythms}.
antigua: @code{MensuralStaff} y @code{VaticanaStaff}. Se describen en
@ref{Pre-defined contexts}.
+@code{GregorianTranscriptionStaff} crea una pauta para la notación
+moderna de canto gregoriano. No muestra líneas divisorias.
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+\new GregorianTranscriptionStaff { c4 d e f e d }
+@end lilypond
+
Se pueden definir contextos nuevos de pentagrama único. Para ver más
detalles, consulte @ref{Defining new contexts}.
Se pueden definir contextos nuevos de grupo de pentagramas. Para ver
más detalles, consulte @ref{Defining new contexts}.
-
@snippets
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
{mensurstriche-layout-bar-lines-between-the-staves.ly}
-@c FIXME: move to NR 2.8.x when sectioning is ready
-
@seealso
Glosario musical:
@end lilypond
El grosor de las líneas adicionales se puede fijar de forma
-independiente al de las líneas de la pauta.
+independiente al de las líneas de la pauta. En el ejemplo, los dos
+números son factores que multiplican el grosor de las líneas del
+pentagrama y su espaciado. Las dos contribuciones se suman para dar
+el grosor de las líneas adicionales.
@lilypond[verbatim,quote,relative=1]
\new Staff \with {
@end lilypond
@noindent
-Sin embargo, el ejemplo anterior no suele ser el resultado deseado.
+Sin embargo, el ejemplo anterior no es lo que normalmente se desea.
Para crear pentagramas de ossia que estén encima del pentagrama
original, que no tengan compás ni clave, y que tengan un tamaño menor
de tipografía se deben usar varios trucos. El Manual de aprendizaje
instrucción oculta y elimina todos los pentagramas vacíos de la
partitura excepto los del primer sistema.
-@warning{Un pentagrama vacío puede contener solamente silencios
-multicompás, desplazamientos, silencios de separación o una
+@warning{Un pentagrama se considera vacío cuando contiene solamente
+silencios multicompás, desplazamientos, silencios de separación o una
combinación de estos elementos.}
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@node Entire document fonts
@unnumberedsubsubsec Entire document fonts
-Se puede cambiar la familia predeterminada de la fuente tipográfica
-para todo el documento. En este caso se debe usar la siguiente
-sintaxis, proporcionando tres familias de fuente que se usarán
-respectivamente como tipografías @emph{romana}, @emph{sans-serif} y
-@emph{monoespaciada}, como se explica en @ref{Fonts explained}.
+Se pueden cambiar las fuentes tipográficas que se usan como
+tipografías predeterminadas en las familias @emph{romana},
+@emph{sans-serif} y @emph{monoespaciada}, especificándolas en este
+orden como se ve en el ejemplo de abajo. Para leer más explicaciones
+sobre las fuentes tipográficas, consulte @ref{Fonts explained}.
@cindex fuente, establecer la familia de
@funindex make-pango-font-tree
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 336b8ddf5762402d58a90d7a9d9ed0310eed026a
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{unfretted-headword.ly}
@cindex orquestales, cuerdas
+@cindex cuerdas orquestales
@cindex cuerdas, escribir música para
Esta sección aporta información y referencias que resultan útiles si
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: es -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 0646758d26f727fc27fc13a87df2362388909e5d
+ Translation of GIT committish: 4d04795de53fd9253ccfd7a67742467b6d1e1c63
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* References for vocal music and lyrics::
* Opera::
* Song books::
-* Chants::
* Spoken music::
+* Chants::
* Ancient vocal music::
@end menu
@cindex espacios, en la letra
@cindex comillas, en la letra
+@c FIXME: this section is to be rewritten.
+Dado que los archivos de entrada de LilyPond son de texto, existe al
+menos un asunto que tener en cuenta al trabajar con música vocal: los
+textos de las canciones se deben interpretar como texto, no como
+notas. Por ejemplo, la entrada@tie{}@code{d} debe interpretarse como
+una sílaba de una sola letra, no como la nota@tie{}Re. Por tanto se
+hace necesario utilizar un modo especial para la letra, ya sea
+explícitamente o mediante el uso de métodos abreviados.
+
La letra de las canciones se introduce en un modo de entrada especial
que se inicia mediante la palabra clave @code{\lyricmode}, o bien
mediante @code{\addlyrics} ó @code{\lyricsto}. En este modo puede
consistente en la combinación de una barra invertida seguida por
@code{`}, @code{'}, @code{"} ó @code{^}.
+@c " to balance double quotes for not-so-bright context-sensitive editors
+
Para definir identificadores que contengan letra, se debe usar la
función @code{lyricmode}.
@seealso
-Referencia de funcionamiento interno: @rinternals{LyricText},
+Referencia de la notación:
+@ref{Fonts}.
+
+Referencia de funcionamiento interno:
+@rinternals{LyricText},
@rinternals{LyricSpace}.
+@c FIXME: this title has to be changed (possible confusion with LM) -vv
@node Setting simple songs
@unnumberedsubsubsec Setting simple songs
@seealso
@c TODO: document \new Staff << Voice \lyricsto >> bug
Referencia de funcionamiento interno:
-@rinternals{LyricCombineMusic}, @rinternals{Lyrics}.
+@rinternals{LyricCombineMusic},
+@rinternals{Lyrics}.
+
@node Aligning lyrics to a melody
@funindex \addlyrics
@funindex \lyricsto
+La alineación del texto con las melodías se puede hacer
+automáticamente, pero si especificamos las duraciones de las sílabas
+también puede hacerse de forma manual. La alineación y el
+tipografiado de la letra se preparan con la ayuda de saltos o
+@i{skips}, guiones y líneas extensoras.
La letra se imprime a través de su interpretación dentro del contexto
llamado @rinternals{Lyrics}.
\time 2/4
c4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
}
+
+% not recommended: left aligns syllables
\new Lyrics \lyricmode { Joy4 to8. the16 world!4. the8 Lord4 is come.2 }
+
+% wrong: durations needed
\new Lyrics \lyricmode { Joy to the earth! the Sa -- viour reigns. }
+
+%correct
\new Lyrics \lyricsto "one" { No more let sins and sor -- rows grow. }
>>
@end lilypond
@seealso
-Referencia de funcionamiento interno: @rinternals{Lyrics}.
+Referencia de funcionamiento interno:
+@rinternals{Lyrics}.
@node Multiple syllables to one note
@unnumberedsubsubsec Multiple syllables to one note
-
@funindex _
@cindex ligaduras, en el texto
@c this method seems to be the simplest; therefore
@c it might be better to present it first - vv
-Puede definir los melismas completamente dentro de la letra,
-escribiendo un guión bajo @code{_} para cada nota que forma parte del
-melisma.
+Podemos definir los melismas completamente dentro de la letra,
+escribiendo un guión bajo @code{_} por cada nota que se quiere añadir
+al melisma.
+
+@c FIXME: clarify: __ is used to crate a lyric extender,
+@c _ is used to add a note to a melisma, so both __ and _ are needed.
+
+@c verbose! --FV
+@c duplicated: TODO fix
+Además, podemos hacer que se imprima una línea extensora para indicar
+el melisma en la partitura, escribiendo un doble guión bajo junto a la
+primera sílaba del melisma. Este ejemplo presenta los tres elementos
+que se usan con este fin (todos ellos circundados por espacios):
+guiones dobles para separar las sílabas de una palabra, guiones bajos
+para añadir notas al melisma, y un doble guión bajo para poner una
+línea extensora.
+@c wrong: extender line only on last syllable of a word. Change example
@lilypond[relative=1,verbatim,fragment,quote]
{ \set melismaBusyProperties = #'()
c d( e) f f( e) e e }
{ Ky -- _ _ ri __ _ _ _ e }
@end lilypond
-En este caso, también puede tener ligaduras de unión y de expresión en
-la melodía, si establece @code{melismaBusyProperties}, como se hizo en
-el ejemplo anterior.
+En este caso también podemos tener ligaduras de unión y de expresión
+en la melodía, si establecemos @code{melismaBusyProperties}, como se
+hizo en el ejemplo anterior.
Sin embargo la instrucción @code{\lyricsto} también puede detectar los
melismas automáticamente: sólo pone una sílaba debajo de un grupo de
mediante una barra, y el barrado automático (véase @ref{Setting
automatic beam behavior}) está desactivado.
-@c TODO: there might be some more relevant place for
-@c the following link (?)
+@c FIXME: this now links to LM -vv
@cindex SATB
@cindex coral, partitura
@seealso
-@comment Referencia de funcionamiento interno:
-@comment @rinternals{Melisma_translator}.
+@c @lsr{vocal,lyric@/-combine.ly}.
@knownissues
@unnumberedsubsubsec Extenders and hyphens
@cindex melisma
-@cindex extender
+@cindex extensora, línea
+@cindex línea de extensión
@c leave this as samp. -gp
Los melismas se indican mediante una línea horizontal centrada entre
extensión, y se escribe como @samp{ __ } (fíjese en los espacios antes
y después de los dos guiones bajos).
+@warning{Los melismas se indican en la partitura con líneas
+extensoras, que se escriben con un doble guión bajo; pero también se
+pueden introducir melismas cortos mediante saltos de notas
+individuales, que se escriben como caracteres de guión bajo sueltos;
+de forma predeterminada éstos no producen la impresión de una línea de
+extensión.}
+
@cindex guiones
@c leave this as samp. -gp
@seealso
-Referencia de funcionamiento interno: @rinternals{LyricExtender},
-@rinternals{LyricHyphen}
+Referencia de funcionamiento interno:
+@rinternals{LyricExtender},
+@rinternals{LyricHyphen}.
@node Lyrics and repeats
>>
@end lilypond
+Sólo se recomienda este método si la música que está en el contexto
+@code{Devnull} no contiene melismas. Los melismas están definidos por
+el contexto @code{Voice}. La conexión de la letra a un contexto
+@code{Devnull} hace que se pierdan los enlaces entre la voz y las
+sílabas, y también la información relativa a los melismas. Por tanto,
+si enlazamos la letra a un contexto @code{Devnull}, los melismas
+implícitos se ignoran.
+
+@c Conclusion: do not use devnull for lyrics -FV
+
+@c this clarifies http://code.google.com/p/lilypond/issues/detail?id=248
@node Spacing out syllables
@unnumberedsubsubsec Spacing out syllables
}
@end lilypond
+@c @snippets
+@c This snippet has been renamed to "lyrics-alignment.ly"
+@c update as soon as lsr/is updated -vv
+@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
+@c {lyrics-alignment.ly}
+
+@c TODO: move to LSR -vv
+@snippets
+
+La comprobación que asegura que las inscripciones de texto y la letra
+de las canciones se mantienen dentro de los márgenes, es una tarea
+computacional relativamente costosa. Para acelerar el procesado,
+LilyPond no hace tales cálculos de forma predeterminada; para
+habilitarlos, utilice
+
+@example
+\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t
+@end example
+
+Para hacer también que las sílabas de la letra eviten las barras de compás, use
+
+@example
+\layout @{
+ \context @{
+ \Lyrics
+ \consists "Bar_engraver"
+ \consists "Separating_line_group_engraver"
+ \override BarLine #'transparent = ##t
+ @}
+@}
+@end example
+
+@c TODO Create and add lsr example of lyricMelismaAlignment
+@c It's used like this to center-align all lyric syllables,
+@c even when notes are tied. -td
+
+@ignore
+\layout
+{
+ \context { \Score lyricMelismaAlignment = #0 }
+}
+@end ignore
+
@node Centering lyrics between staves
@unnumberedsubsubsec Centering lyrics between staves
@subsection Stanzas
@menu
-* Adding stanza numbers ::
+* Adding stanza numbers::
* Adding dynamics marks to stanzas::
* Adding singers' names to stanzas::
* Stanzas with different rhythms::
@noindent
Estos números aparecerán inmediatamente antes de la primera sílaba.
+@c TODO Create and add snippet to show how two lines of a
+@c stanza can be grouped together, along these lines:
+@c (might need improving a bit) -td
+
+@ignore
+leftbrace = \markup { \override #'(font-encoding . fetaBraces) \lookup
+#"brace105" }
+
+stanzaOneOne = {
+ \set stanza = \markup { "1. " \leftbrace }
+ \lyricmode { Child, you're mine and I love you.
+ Lend thine ear to what I say.
+
+ }
+}
+
+stanzaOneThree = {
+% \set stanza = \markup { " "}
+ \lyricmode { Child, I have no great -- er joy
+ Than to have you walk in truth.
+
+ }
+}
+
+\new Voice {
+ \repeat volta 2 { c'8 c' c' c' c' c' c'4
+ c'8 c' c' c' c' c' c'4 }
+} \addlyrics { \stanzaOneOne }
+ \addlyrics { \stanzaOneThree }
+
+@end ignore
@node Adding dynamics marks to stanzas
@unnumberedsubsubsec Adding dynamics marks to stanzas
@cindex cantante, nombre del
@cindex nombre del cantante
-
También se pueden poner los nombres de los cantantes. Se imprimen al
comienzo de la línea, igual que los nombres de instrumento. Se crean
estableciendo un valor para @code{vocalName}. Se puede definir una
rápida ignore el melisma. Esto se consigue estableciendo
@code{ignoreMelismata} en el contexto Lyrics.
-Hay un aspecto delicado: el valor de @code{ignoreMelismata} se debe
-establecer una sílaba @emph{antes} de la sílaba no melismática del
-texto, tal y como se muestra a continuación:
-
@c TODO: breaks compile
+@c seems to be fixed, does not break compile anymore --FV
@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
-%{
<<
\relative c' \new Voice = "lahlah" {
\set Staff.autoBeaming = ##f
more slow -- ly
}
\new Lyrics \lyricsto "lahlah" {
- \set ignoreMelismata = ##t % se aplica al "fas"
- go fas -- ter
+ go
+ \set ignoreMelismata = ##t
+ fas -- ter
\unset ignoreMelismata
still
}
>>
-%}
@end lilypond
-El @code{ignoreMelismata} se aplica a la sílaba @q{fas}, por ello se
-debe introducir antes de @q{go}.
-
-La inversa también es posible: hacer que una línea de letra sea más
-lenta que la normal. Esto se puede conseguir insertando @code{\skip}s
-(desplazamientos) dentro de la letra. Para cada @code{\skip}, el
-texto se retrasará una nota más. Por ejemplo,
-
-@lilypond[verbatim,ragged-right,quote]
-\relative c' { c c g' }
-\addlyrics {
- twin -- \skip 4
- kle
-}
-@end lilypond
-
@subsubheading Switching to an alternative melody
Son posibles variaciones más complejas en la disposición del texto.
Aquí, @code{alternative} es el nombre del contexto de @code{Voice} que
contiene el tresillo.
-Una vez más, la instrucción debe ir una sílaba antes de la cuenta,
-antes de @q{Ty} en este caso.
+@c FIXME: make this easier to understand -vv
+La instrucción debe ir una sílaba antes de la cuenta, antes de @q{Ty}
+en este caso. En otras palabras, el cambio en la voz asociada
+associatedVoice se produce un paso más tarde de lo que se espera.
+Esto es así por razones técnicas, y no es un fallo del programa.
@example
\new Lyrics \lyricsto "lahlah" @{
\markup {
\fill-line {
- \hspace #0.1 % moves the column off the left margin; can be removed if
- % space on the page is tight
+ \hspace #0.1 % moves the column off the left margin;
+ % can be removed if space on the page is tight
\column {
\line { \bold "2."
\column {
}
}
}
- \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns; if they are
- % still too close, add more " " pairs until the result
- % looks good
+ \hspace #0.1 % adds horizontal spacing between columns;
+ % if they are still too close, add more " " pairs
+ % until the result looks good
\column {
\line { \bold "4."
\column {
}
}
}
- \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin; can
- % be removed if page space is tight
+ \hspace #0.1 % gives some extra space on the right margin;
+ % can be removed if page space is tight
}
}
@end lilypond
@end example
@noindent
-comme un racourci de
+comme un raccourci de
@example
\book @{
@strong{Attention :} de nombreux exemples, dans la documentation de
LilyPond, ne font pas apparaître les commandes @code{\new Staff} ou
-@code{\new Voice}, même si elles seront créées implicitement. Ce qui
+@code{\new Voice}, qui sont créées implicitement. Ce qui
n'est pas primordial pour des exemples simples le devient dès que la
situation devient un peu plus complexe. Le fait de ne pas déclarer
explicitement un contexte peut alors amener à des résultats quelque peu
surprenants, comme la création d'une portée supplémentaire et
indésirable. La manière de créer explicitement des contextes est
-vue plus en détails au chapitre @ref{Contexts and engravers}.
+traitée plus en détails au chapitre @ref{Contexts and engravers}.
@warning{Dès lors que votre musique dépasse quelques lignes, nous vous
engageons fortement à créer explicitement les voix et portées.}
-Mais revenons à notre premier exemple, et penchons nous tout d'abord sur
+Mais revenons à notre premier exemple, et penchons-nous tout d'abord sur
la commande @code{\score}.
Un bloc @code{\score} doit contenir une et une seule expression
Gardez à l'esprit que ces trois commandes -- @code{\header},
@code{\layout} et @code{\midi} -- sont spécifiques : à l'inverse de
-toutes les commandes débutant par une oblique inversée (@emph{backshash}
-pour @code{\}), @emph{elles ne constituent pas} des expressions
-musicales et ne seront donc pas interprétées comme telles. Elles
+toutes les commandes débutant par une oblique inversée (@emph{backslash}
+pour @code{\}), @strong{elles ne constituent pas} des expressions
+musicales et ne seront donc pas interprétées comme telles. Elles
peuvent de ce fait être mentionnées à l'intérieur du bloc @code{\score},
tout comme à l'extérieur. En réalité, ces commandes sont la plupart du
-temps indépendantes du bloc @code{\score} -- la commande @code{\header}
-intervient bien souvent avant le bloc @code{\score} tout simplement
-parce que les en-têtes apparaissent au début de la partition. C'est
-donc l'un des raccourcis que LilyPond prendra en considération.
+temps indépendantes du bloc @code{\score} -- par exemple, la commande
+@code{\header} intervient bien souvent avant le bloc @code{\score} tout
+simplement parce que les en-têtes apparaissent au début de la partition.
+C'est donc l'un des raccourcis que LilyPond prendra en considération.
Les deux autres commandes -- @code{\layout @{ @}} et @code{\midi @{@}}
--- que nous n'avons pas détaillées pour l'instant, auront respectivement
-pour effet lorsqu'elles interviennent de produire une sortie
+que nous n'avons pas détaillées pour l'instant -- auront respectivement
+pour effet, lorsqu'elles interviennent, de produire une sortie
imprimable et un fichier MIDI. Nous nous y intéressons plus
-particulièrement dans le manuel de notation, aux chapitres @ruser{Score
-layout} et @ruser{Creating MIDI files}.
+particulièrement dans le manuel de notation, aux chapitres
+@ruser{Score layout} et @ruser{Creating MIDI files}.
@cindex scores, multiples
Vous pouvez tout à fait mentionner plusieurs blocs @code{\score}. Ils
seront traités comme autant de partitions indépendantes qui seront
regroupées dans un seul fichier résultant. La commande @code{\book}
-(@emph{recueil} ou @emph{ouvrage}) pas obligatoire -- elle sera
+(@emph{recueil} ou @emph{ouvrage}) n'est pas obligatoire -- elle sera
créée implicitement. Néanmoins, le recours à la commande @code{\book}
vous permettra d'obtenir des fichiers résultants distincts à partir
d'un même fichier source @code{.ly} -- par exemple un fichier par pupitre.
diable peut-on savoir quoi mettre après @code{\score} ?
En fait, nous ne l'avons pas éludée du tout : le grand mystère est
-tout simplement qu'il n'y a @emph{pas} de mystère. Allez,
+tout simplement qu'@strong{il n'y a pas} de mystère. Allez,
expliquons-le en une ligne :
@quotation
Un opéra de Wagner multiplierait facilement la longueur de ce manuel
par deux ou trois, alors faisons-le en version chant/piano. On n'a
-plus besoin d'une partition d'orchestre --- @code{GrandStaff} --- donc
+plus besoin d'une partition d'orchestre --- @code{GrandStaff}, qui sert
+à regrouper les portées au moyen d'une accolade sur la gauche --- donc
laissons cela de côté. Par contre, un chanteur et un piano
@emph{pourraient} nous être utiles.
partie du chanteur, qui contient un ensemble @code{Voice}, ce qui dans
LilyPond correspond à une voix, au sens de voix d'une polyphonie plutôt que
de voix chantée --- ce pourrait être une partie de violon par
-exemple.
+exemple ---, et des paroles.
Nous avons également une partie de piano, qui contient deux portées :
une pour la main droite, une autre pour la main gauche.
Mais si l'on procédait ainsi, la section @code{\score} deviendrait
vite assez touffue, et très rapidement on ne s'y retrouverait plus.
C'est pourquoi on utilisera plutôt des variables, ou identificateurs.
-avec quelques notes de plus, nous pourrins avoir :
+Avec quelques notes de plus, nous pourrions avoir :
@lilypond[verbatim,quote,ragged-right]
melody = \relative c'' { r4 d8\noBeam g, c4 r }
Respectez bien la différence entre les notes -- introduites par
@code{\relative} --, et les paroles -- introduites par
@code{\lyricmode}. Cette distinction est primordiale afin que LilyPond
-puisse interpréter ce qui les suit comme étant respectivemen de la
+puisse interpréter ce qui les suit comme étant respectivement de la
musique ou du texte.
Quand on écrit, ou que l'on lit, une section @code{\score}, mieux vaut
Cet exemple recourt à @code{\with}, que nous verrons en détail plus
avant. C'est un moyen de modifier le comportement par défaut d'une
portée individuelle. Nous indiquons ici que la nouvelle portée doit se
-placer au dessus de la portée @qq{main} plutôt qu'en dessous, ce
+placer au dessus de la portée @qq{principal} plutôt qu'en dessous, ce
qui est le comportement par défaut.
Les ossia apparaissent souvent sans clef ni métrique, et dans une police
@item @code{< .. >}
@tab Délimite les notes d'un accord
@item @code{<< .. >>}
- @tab Délimite des sections simultanées
+ @tab Délimitent des sections simultanées
@item @code{( .. )}
- @tab Marquent le début et la fin d'une liaison
+ @tab Marque le début et la fin d'une liaison
@item @code{\( .. \)}
- @tab Marquent le début et la fin d'une liaison de phrasé
+ @tab Marque le début et la fin d'une liaison de phrasé
@item @code{[ .. ]}
- @tab Marquent le début et la fin d'une ligature manuelle
+ @tab Marque le début et la fin d'une ligature manuelle
@end multitable
D'autres constructions permettent d'obtenir des lignes regroupant ou en
-travers des notes : les liaisons de prolongation (indiquées par un
-tilde, @code{~}), les marques de nolet avec
+travers des notes : les liaisons de prolongation indiquées par un
+tilde (@code{~}), les marques de nolet avec
@code{\times@tie{}x/y@tie{}@{..@}} ou
encore les notes d'ornement avec @code{\grace@{..@}}.
En dehors de LilyPond, l'imbrication correcte de différents types de
crochets exige un strict respect des conventions, telles que
-@code{<< [ @{ ( .. ) @} ] >>}, où les marques de fermeture interviennent
+@code{<<@tie{}[@tie{}@{@tie{}(@tie{}..@tie{})@tie{}@}@tie{}]@tie{}>>},
+où les marques de fermeture interviennent
obligatoirement dans l'ordre exactement inverse à celles d'ouverture.
Ceci @strong{doit} être rigoureusement respecté pour les trois
-types de crochets utilisés pour @emph{délimiter} comme l'indique le
+types de crochets utilisés pour @strong{délimiter} comme l'indique le
tableau ci-dessus.
Une telle rigueur dans l'imbrication n'est @strong{pas} requise pour les
-types de crochets dont la fonction est de @emph{marquer}, selon le
+types de crochets dont la fonction est de @strong{marquer}, selon le
tableau ci-dessus, lorsqu'il sont utilisés en combinaison avec des
liaisons de prolongation ou des nolets. En effet, il ne s'agit pas
de crochets ayant pour fonction de borner quelque chose ; ils agissent
de recourir à plusieurs voix pour gérer efficacement l'alignement des
notes et rythmes différents.
-Si une voix unique peut tout à fat contenir plusieurs notes dans un
+Si une voix unique peut tout à fait contenir plusieurs notes dans un
accord, à partir de quand aurons-nous vraiment besoin de plusieurs
voix ? Considérons déjà ces quatre accords :
@end lilypond
Nous exprimons ici chacun des accords par l'utilisation de
-symboles inférieur et supérieur simples, @code{< ... >}, puisque nous
+chevrons gauche et droite simples, @code{< ... >}, puisque nous
n'avons besoin que d'une seule voix. Supposons maintenant que le fa
dièse soit une croche, suivie d'un sol croche -- une note de passage
vers le la ? Nous avons alors deux notes qui débutent au même moment,
Le plus sûr moyen de saisir un fragment où plusieurs voix cohabitent
sur la même portée, consiste à saisir chacune des voix séquentiellement
(avec @code{@{...@}}), puis à les combiner en simultané à l'aide de
-symboles supérieur et inférieur doubles, @code{<<...>>}. Les fragments
+doubles chevrons gauche/droite, @code{<<...>>}. Les fragments
devront être séparés par une double oblique inversée, @code{\\}, pour
les affecter à des voix séparées. Dans le cas contraire, les notes
seraient toutes affectées à une même voix, ce qui pourait générer des
}
@end lilypond
-Ces voix sont séparées de la voix principale qui contient les notes en
+Ces voix sont séparées de la voix principale laquelle contient les notes en
dehors de la construction @code{<< .. >>} -- que nous appellerons
@emph{construction simultanée}. Les liaisons, de prolongation ou non,
ne peuvent relier des notes que si elles appartiennent à la même voix ;
couleur des hampes et ligatures et le style de tête des notes, pour
permettre une meilleure distinction entre les différentes voix. La
première voix comporte des têtes en losange rouge, la deuxième en
-triangle bleu, la troisième en cercles barré vert, la quatrième (non
+triangle bleu, la troisième en cercle barré vert, la quatrième (non
utilisée ici) en croix magenta ; @code{\voiceNeutralStyle} (non utilisé
ici) revient au style par défaut. Nous verrons plus tard comment créer
de telles commandes.
La direction des hampes sert souvent à indiquer dans la continuité deux
lignes mélodiques simultanées. Ici, les hampes des notes les plus
hautes vont vers le haut, et celles des notes plus basses vers le
-bas. C'est une première incation que nous avons eu recours à plus d'une
-voix.
+bas. C'est une première indication que nous avons eu recours à plus
+d'une voix.
Mais le réel besoin de multiples voix se fait sentir dès lors que
plusieurs notes qui débutent en même temps ont des durées différentes.
C'est évident au troisième temps de la première mesure : le la bémol est
une noire pointée, le fa une noire, et le ré bémol une blanche. On ne
peut les grouper dans un accord, puisque toutes les notes composant un
-accord doivent être de même durée. On ne peut non plus les ecrire
+accord doivent être de même durée. On ne peut non plus les écrire
séquentiellement, puisqu'elles débutent toutes au même instant. Ce
fragment de mesure nécessite trois voix, et une bonne pratique voudrait
que l'intégralité de la mesure soit sur trois voix, comme ci-dessous où
-nous avons une allure et une couleur différentes aux motes de chacune
+nous avons une allure et une couleur différentes aux notes de chacune
d'entre elles. Une fois de plus, nous reviendrons plus tard sur le code
que vous ne comprendriez pas.
@noindent
Cette manipulation nous permet de régler la direction des hampes, mais
-engendre un problème que l'on rencontre parfois avec de multiples voix,
-à savoir que les hampes d'une voix peuvent chevaucher les têtes de note
-des autres voix. En matière de mise en forme des notes, LilyPond
+elle engendre un problème que l'on rencontre parfois avec de multiples
+voix, à savoir que les hampes d'une voix peuvent chevaucher les têtes de
+note des autres voix. En matière de mise en forme des notes, LilyPond
tolère que des notes ou accords appartenant à deux voix se retrouvent
dans le même empilement de notes (@emph{note column} en anglais) si tant
est que ces hampes vont dans des directions opposées ; néanmoins les
moyens d'ajuster le positionnement horizontal des notes. Nous ne sommes
pas encore tout à fait prêts pour voir comment corriger cela, aussi nous
examinerons ce problème dans un autre chapitre (voir la propriété
-force-hshift dans @ref{Fixing overlapping notation}).
+@code{force-hshift} dans @ref{Fixing overlapping notation}).
@seealso
critères normaux.
Voyons, à l'aide de ces exemples simples, les effets respectifs de
-@code{\oneVoice}, @code{\voiceOne} et @code{voiceTwo} sur les
+@code{\oneVoice}, @code{\voiceOne} et @code{\voiceTwo} sur les
annotations, liaisons de prolongation ou de phrasé, et sur les nuances.
@lilypond[quote,ragged-right,verbatim]
Les commandes @code{\shiftOn}, @code{\shiftOnn}, @code{\shiftOnnn}, et
@code{\shiftOff} spécifient le degré nécessaire de décalage qui sera
-appliqué aux notes au accords de la voix en question afin d'éviter une
+appliqué aux notes ou accords de la voix en question afin d'éviter une
collision. Par défaut, les voix extérieures -- normalement les
première et deuxième -- se verront attribuer @code{\shiftOff}, alors que
les voix intérieures -- trois et quatre -- se verront attribuer
@code{\shiftOnn} et @code{\shiftOnnn} définissent des degrés augmentés
de décalage auquel on peut devoir temporairement recourir dans des
-situations complexes -- voir Real music example
-@ref{Real music example}.
+situations complexes -- voir @ref{Real music example}.
Un empilement peut ne contenir qu'une note ou un accord dans une voix
aux hampes vers le haut, et une note ou un accord dans une voix
relativement limitée. Pour de la musique un peu plus compliquée, il
vous faudra contenir les paroles dans un contexte @code{Lyrics}, créé
par la commande @code{\new Lyrics} ; vous relierez ensuite ces paroles
-aux notes grace à la commande @code{\lyricsto@{@}} et au nom assigné à
+aux notes grâce à la commande @code{\lyricsto@{@}} et au nom assigné à
la voix en question.
@lilypond[quote,verbatim,fragment]
@end lilypond
Notez bien que les paroles sont liées à un contexte de voix
-(@code{Voice}), @emph{non} à un contexte de portée (@code{Staff}). Il
+(@code{Voice}), @strong{non} à un contexte de portée (@code{Staff}). Il
est donc nécessaire de créer explicitement les contextes @code{Staff}
et @code{Voice}.
Nous allons reprendre un extrait de Judas Maccabæus pour illustrer ce
que cette technique apporte en flexibilité. Nous commençons par
-utiliser des variables afin de séparer aussi bien la musique que les
-paroles, de la structure d'une portée. Nous ajoutons par la même
+utiliser des variables afin de séparer de la structure d'une portée
+aussi bien la musique que les paroles. Nous ajoutons par la même
occasion un crochet spécifique aux portées pour chœur
(@code{ChoirStaff}). Quant aux blocs de paroles, nous les faisons
précéder de la commande @code{\lyricmode} pour nous assurer qu'elles
Voici maintenant la première ligne d'une hymne pour chœur à quatre voix
mixtes, comportant quatre couplets. Les paroles sont ici identiques
pour les quatre voix. Vous remarquerez le recours aux variables afin de
-séparer les notes et les paroles, de la structure de portée. Vous
+séparer de la structure de portée les notes et les paroles. Vous
noterez aussi une variable particulière, que nous avons appelée
@q{MetriqueArmure}, et qui contient plusieurs commandes que nous
utiliserons dans les deux portées. Dans de nombreux autres exemples,
Commençons par ouvrir un bloc @code{score} qui contiendra un
@code{ChoirStaff}, puisque nous aimerions voir un crochet au début du
système choral. Nous devrions avoir, après @code{\new ChoirStaff}, un
-double inférieur pour synchroniser les portées ; mais comme nous
+double chevron gauche pour synchroniser les portées ; mais comme nous
reportons le parallélisme après le solo, nous utilisons des accolades --
-un double inférieur ne serait cependant pas génant. À l'intérieur du
+un double chevron ne serait cependant pas génant. À l'intérieur du
@code{ChoirStaff}, nous voulons en premier la portée avec le couplet.
Puisqu'elle englobe parallèlement des notes et des paroles, nous devons
encadrer les @code{\new Voice} et @code{\new Lyrics} de doubles
-inférieur/supérieur pour les faire démarrer de concert :
+chevrons gauche/droite pour les faire démarrer de concert :
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
versenotes = \relative c'' {
<<
\refrainnotesA
\new Lyrics \lyricsto verse @{
- \refrainwordsA
+ \refrainparolesA
@}
\new Staff <<
\new Voice = "refrainB" @{
\refrainnotesB
@}
\new Lyrics \lyricsto "refrainB" @{
- \refrainwordsB
+ \refrainparolesB
@}
>>
>>
cis4 cis2. g4
@end lilypond
-Si le code est assez austère, dans la parition ont été ajoutés un
+Si le code est assez austère, dans la partition ont été ajoutés un
chiffre de mesure, des barres de mesure, des altérations et une clé.
Pour une bonne raison : LilyPond @emph{interprète} le code. Il le
compulse dans l'ordre chronologique, de même qu'on lit une partition de
Les barres de mesure, quant à elles, sont alignées verticalement grâce au
contexte @code{Score} par défaut.
-En revanche, dans une musique polymétrique, par exemple mélant une
+En revanche, dans une musique polymétrique, par exemple mêlant une
portée à 3/4 et une autre à 4/4, les barres de mesures n'ont plus à être
alignées : il faut alors modifier les comportement par défaut des
contextes @code{Score} et @code{Staff}.
-Dans une partition très simple, les contextes sont créés implicitement,
+Dans une partition très simple, les contextes sont créés implicitement
et peuvent être ignorés. Mais lorsqu'il s'agit de morceaux plus amples
-- entendons par là tout ce qui s'écrit sur plus d'une portée -- il faut
les créer explicitement pour être sûr d'obtenir toutes les portées
-nécessaires, et dans le bon ordre. Enfin pour des morceaux impliquant
+nécessaires, et dans le bon ordre. Enfin, pour des morceaux impliquant
une notation spéciale, modifier les contextes ou en créer de nouveaux
devient extrêment utile.
-En plus des contextes @code{Score,} @code{Staff} et @code{Voice}, sont
+En plus des contextes @code{Score,} @code{Staff} et @code{Voice} sont
disponibles d'autres contextes intermédiaires entre les niveaux
-partition et portée, chargés de gèrer certains regroupement, tels que
-@code{PianoStaff} ou @code{ChoirStaff}. Vous disposez aussi d'autres
+partition et portée, chargés de gérer certains regroupement, tels que
+@code{PianoStaff} ou @code{ChoirStaff}. Sont aussi disponibles d'autres
contextes de portée ou de voix alternatifs, ainsi que des contextes
spécifiques pour les paroles, les percussions, les tablatures
-d'instruments frettés, la basse chifrée, etc.
+d'instruments frettés, la basse chiffrée, etc.
Le nom de chacun des contextes est formé d'un ou plusieurs mots aux
-initiales en majuscule et directements accolés les uns aux autres sans
+initiales en majuscule et directement accolés les uns aux autres sans
ponctuation, comme par exemple @code{GregorianTranscriptionStaff}.
} % end of single compound music expression
@end lilypond
-Notez comment toute déclaration qui ouvre un bloc par une
-accolade, @code{@{}, ou un double signe inférieur, @code{<<}, est
+Notez que toute déclaration qui ouvre un bloc par une
+accolade, @code{@{}, ou un double chevron gauche, @code{<<}, est
indentée de deux espaces supplémentaires, et de deux autres pour sa
marque de fermeture. Bien que ceci ne soit pas obligatoire, nous vous
invitons à adopter cette pratique qui vous évitera nombre d'erreurs
-@qq{accolades non pairées}. La structure de la musique apparaît ainsi
-au premier coup d'œil, et les défauts de parité plus facilement
+@qq{accolades non appariées}. La structure de la musique apparaît ainsi
+au premier coup d'œil, et les défauts de parité seront plus facilement
repérables. Vous remarquerez que la portée MG est créée à l'aide d'un
-inférieur double -- nécessaire pour gérer ses deux voix -- alors que la
+double chevron gauche -- nécessaire pour gérer ses deux voix -- alors que la
portée MD ne contient qu'une seule expression musicale -- il n'y a
qu'une voix -- bornée par des accolades simples.
un qui imprime les portées, un autre les têtes de note, un autre les
hampes, un autre encore pour les ligatures, etc. LilyPond dispose de
plus de 120 graveurs ! La plupart des partitions ne requièrent de
-s'intéresser qu'à quelques uns seulement, et pour des partitions
+s'intéresser qu'à quelques-uns seulement, et pour des partitions
simples, vous n'aurez même pas à vous en préoccuper.
Les graveurs résident et opèrent au sein des contextes.
les lignes de la portée, et le @code{Clef_engraver} détermine la hauteur
de référence de la portée en dessinant le symbole de la clef.
-Voici quelques uns des graveurs les plus courants, ainsi que leur
+Voici quelques-uns des graveurs les plus courants, ainsi que leur
fonction. Vous noterez qu'il est facile d'en connaître la fonction à
partir du nom, et vice versa.
@item Dynamic_engraver
@tab Crée les soufflets et textes de nuance
@item Forbid_line_break_engraver
- @tab Empêche un saut de ligne si un élément musiocal est toujours actif
+ @tab Empêche un saut de ligne si un élément musical est toujours actif
@item Key_engraver
@tab Crée l'armure
@item Metronome_mark_engraver
@emph{propriétés} qui leur sont attachées. Beaucoup d'entre elles
sont susceptibles d'être modifiées afin d'influer sur l'interprétation
de l'input et ainsi changer l'apparence du résultat. On les modifie
-grace à la commande @code{\set}, qui s'utilise ainsi :
+grâce à la commande @code{\set}, qui s'utilise ainsi :
@example
\set @emph{ContexteNommé}.@emph{propriétéNommée} = #@emph{valeur}
@end example
-Où @emph{ContexteNommé} est habituellement @code{Score},
+où @emph{ContexteNommé} est habituellement @code{Score},
@code{Staff} ou @code{Voice}. S'il n'est pas mentionné, il sera
considéré comme étant @code{Voice}.
@tab @code{50}
@item doubleSlurs
@tab Booléen
- @tab Si vrai, imprime les liaisons au dessous et au dessus des notes
+ @tab Si vrai, imprime les liaisons au-dessous @strong{et} au-dessus des notes
@tab @code{#t}, @code{#f}
@item instrumentName
@tab Texte
anglais) ou faux (@code{#f} pour @emph{False} en anglais), un entier est
un nombre entier positif, un réel est en nombre décimal positif ou
négatif, et texte correspond à une suite de caractères encadrée par des
-apostrophes doubles. Attention à la présence des dièses (@code{#}) dans
-deux cas particuliers : il sont partie intégrante des valeurs boléennes
-et précèdent les @code{t} ou @code{f}, mais doivent aussi précéder
-@emph{valeur} dans le libellé de la commande @code{\set}. Il faudra
-donc, dans le cas d'une valeur boléenne, ne pas oublier de saisir un
-double dièse -- par exemple @code{##t}.
+apostrophes doubles. Attention à la présence des signes dièse
+(@code{#}) dans deux cas particuliers : ils sont partie intégrante des
+valeurs boléennes et précèdent les @code{t} ou @code{f}, mais doivent
+aussi précéder @emph{valeur} dans le libellé de la commande @code{\set}.
+Il faudra donc, dans le cas d'une valeur boléenne, ne pas oublier de
+saisir deux signes dièse -- par exemple @code{##t}.
Avant de déterminer l'une de ces propriétés, nous devons savoir dans
-quel contexte elles interviennent. Si cela est bien souvent évident, il
+quel contexte elle intervient. Si cela est bien souvent évident, il
peut arriver que cela tourne au cauchemar. Lorsque vous ne spécifiez
pas le bon contexte, aucun message d'erreur ne s'affiche et l'effet
attendu n'est pas au rendez-vous. Par exemple, le @code{instrumentName}
deuxième commande @code{\set} a défini @qq{Alto} comme propriété
@code{instrumentName} du contexte de voix. Puisque LilyPond n'ira pas
chercher une telle propriété dans la contexte @code{Voice}, celle-ci ne
-sera pas interpétée. Il ne s'agit pas d'une erreur, aucun message
+sera pas interprétée. Il ne s'agit pas d'une erreur, aucun message
d'erreur ne sera ni émis ni enregistré.
De la même manière, une faute d'orthographe dans le nom de la propriété
est inconnu de LilyPond, rien ne se passera. Certains éditeurs de texte
disposent d'une prise en charge spécifique aux fichiers source LilyPond,
à l'instar de LilyPondTool couplé à JEdit et qui documente les noms des
-pripriétés dans une infobulle lorsque vous les survolez à la souris, ou
+propriétés dans une infobulle lorsque vous les survolez à la souris, ou
les souligne différemment s'ils sont inconnus, comme ConTEXT. Dans le
cas où votre éditeur ne dispose pas de ces fonctionnalités, nous vous
recommandons de vérifier le nom des propriétés que vous manipulez dans
Les commandes @code{\set} et @code{\unset} peuvent intervenir n'importe
où dans votre fichier source. Elles seront effectives dès leur
-apparition et jusqu'à la fin de la partition, à moins d'être affectée
+apparition et jusqu'à la fin de la partition, à moins d'être affectées
par un @code{\unset} ou un nouveau @code{\set}. À titre d'exemple, nous
-allons modifier jouer avec la taille des fontes, ce qui affecte entre
-autres la grosseur des tes de note. Les modifications s'appliquent
+allons jouer avec la taille des fontes, ce qui affecte entre
+autres la grosseur des têtes de note. Les modifications s'appliquent
toujours par rapport à la valeur par défaut, non par rapport à la
dernière valeur.
@end lilypond
Nous venons de voir comment déterminer la valeur de différents types de
-propriétés. N'oubliez pas que les nombres, entiers ou réels, doivent
-être précédés d'un dièse (@code{#}) et les valeurs vrai ou faux de deux
-dièses -- respectivement ##t et ##f --. Une valeur textuelle doit être
-encadrée de guillemets anglais, @code{``@dots{ }''}, bien que, comme
-nous le constaterons plus tard, la commande @code{\markup} permet aussi
-de spécifier du texte.
+propriété. N'oubliez pas que les nombres, entiers ou réels, doivent
+être précédés d'un signe dièse (@code{#}) et les valeurs vrai ou faux de
+deux signes dièse -- respectivement ##t et ##f --. Une valeur textuelle
+doit être encadrée de guillemets anglais, @code{``@dots{ }''}, bien que,
+comme nous le constaterons plus tard, la commande @code{\markup} permet
+aussi de spécifier du texte.
@unnumberedsubsubsec Setting context properties with @code{\with}
contexte. Lorsque vous créez un contexte à l'aide de la commande
@code{\new}, vous pouvez la faire suivre immédiatement d'un bloc
@code{\with @{ .. @}} qui contiendra les réglages des différentes
-propriétés. Ainsi, si nous voulons par exemple annuler l'impression des
+propriétés. Ainsi, si nous voulions par exemple annuler l'impression des
bécarres supplémentaires sur la durée d'une portée, nous écririons :
@example
@end lilypond
Les propriétés réglées de cette manière peuvent néanmoins être modifiées
-de façon dynamique grace à @code{\set} ; un @code{\unset} les ramènera à
+de façon dynamique grâce à @code{\set} ; un @code{\unset} les ramènera à
leur valeur par défaut.
La propriété @code{fontSize} constitue une exception : lorsqu'elle est
Vous pouvez régler les valeurs des propriétés de contexte en une seule
fois pour tous les contextes d'un même type, par exemple tous les
contextes @code{Staff}. Le type du contexte doit être donné
-explicitement d'après son nom, par exemple @code{Staff}, prédédé d'une
+explicitement d'après son nom, par exemple @code{Staff}, précédé d'une
oblique inverse, donc nous saisirons @code{\Staff}. La manière de
régler la valeur des propriétés est la même que ce que nous avons vu
avec la commande @code{\with}, puisqu'on se place dans un bloc
@end lilypond
@noindent
-Les propriétés de contextes ainsi définies peuvent être adaptées pour
-chacun des contextes en particulier grace à un bloc @code{\with} ou bien
+Les propriétés de contexte ainsi définies peuvent être adaptées pour
+chacun des contextes en particulier grâce à un bloc @code{\with} ou bien
une commande @code{\set} au fil des notes.
@funindex \consists
@funindex \remove
-Nous avons vu que chacun des différents contextes contient plusieurs
-graveurs, et que chacun de ces graveurs est chargé de générer une
-part spécifique du résultat, qui les barres de mesure, qui la portée,
-qui les têtes de note, les hampes, etc. Le fait de suprimer un graveur
-d'un contexte éliminera sa contribution à l'œuvre résultante. Bien que
-ce soit là un moyen radical de modifier le résultat, cette pratique est
-dans quelques cas fort utile.
+Nous avons vu que chaque contexte met en œuvre plusieurs graveurs, et
+que chacun de ces graveurs est chargé de générer une composante
+particulière du fichier de sortie, qui les barres de mesure, qui la
+portée, qui les têtes de note, les hampes, etc. Le fait de supprimer un
+graveur d'un contexte éliminera sa contribution au fichier de sortie.
+Bien que ce soit là un moyen radical de modifier le résultat, cette
+pratique est dans quelques cas fort utile.
@subsubheading Changing a single context
@code{\with} dès la création dudit contexte, comme nous l'avons vu dans
la section précédente.
-Illustrons notre propose en reprenant un exemple du chapitre précédant,
-puor lui suprimer les lignes de la portée. Pour mémoire, les lignes
-d'une portée sont générées par le Staff_symbol_engraver.
+Illustrons notre propos en reprenant un exemple du chapitre précédent,
+duquel nous supprimerons les lignes de la portée. Pour mémoire, les
+lignes d'une portée sont générées par le Staff_symbol_engraver.
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right]
\new Staff \with {
@code{\consists @emph{Nom_du_graveur}}
-et se place dans un bloc @code{\with}. Certianes partitions vocales
+et se place dans un bloc @code{\with}. Certaines partitions vocales
font apparaître un @rglos{ambitus} au début de la portée, afin
-d'indiquer ses notes extrèmes. L'ambitus est généré par
+d'indiquer ses notes extrêmes. L'ambitus est généré par
l'@code{Ambitus_engraver}, que l'on peut adjoindre à n'importe quel
contexte. Si nous l'ajoutons au contexte @code{Voice}, seule la
tessiture de cette voix sera calculée :
Les exemples ci-dessus nous ont montré comment ajouter ou retirer des
graveurs à des contextes individuels. Nous pourrions aussi ajouter ou
-suprimer des graveurs à tous les contextes d'un même type en insérant
-les commandes pour le contexte approprié, au sein d'un bloc
+supprimer des graveurs à tous les contextes d'un même type en insérant
+les commandes pour le contexte approprié au sein d'un bloc
@code{\layout}. Si nous voulions afficher un ambitus pour chacune des
portées d'un système à quatre portées, il nous suffirait d'écrire :
Commencez par le modèle qui vous semblera le plus proche de ce à quoi
vous voulez aboutir. Disons par exemple que vous voulez écrire une pièce
-pour soprano et violoncelle : dans ce cas l'on pourrait commencer par les
+pour soprano et violoncelle : dans ce cas, l'on pourrait commencer par les
@qq{notes et paroles}, pour la partie de soprano.
@example
@end example
Maintenant, on veut ajouter une partie de violoncelle.
-Jetons un coup d'oeil sur l'exemple avec les notes seules :
+Jetons un coup d'œil sur l'exemple avec les notes seules :
@example
\version @w{"@version{}"}
@end example
On n'a pas besoin de deux commandes @code{\version}. Ce dont on a besoin,
-c'est la section @code{melodie}. De même, on n'a pas besoin de deux sections
-@code{\score} --- si nous les gardions toutes les deux, on obtiendrait deux
-parties séparées ; mais nous voulons un vrai duo, avec les deux
-parties ensemble. Dans la section @code{\score}, on n'a pas besoin
-non plus de deux @code{\layout} ni de deux @code{\midi}.
+c'est dela section @code{melodie}. De même, on n'a pas besoin de deux
+sections @code{\score} --- si nous les gardions toutes les deux, on
+obtiendrait deux parties séparées ; mais nous voulons un vrai duo, avec
+les deux parties ensemble. Dans la section @code{\score}, on n'a pas
+besoin non plus de deux @code{\layout} ni de deux @code{\midi}.
Si on se contente de couper et coller les sections @code{melodie}, on se
retrouvera avec deux sections de ce nom ; il nous faut donc les renommer.
@noindent
en dessous de tout ce qui concerne la soprano. Il nous faut également
encadrer la musique par des @code{<<} et @code{>>}, qui feront comprendre
-à LilyPond que plusieurs évènements --- ici, des objets @code{Staff} ---
+à LilyPond que plusieurs événements --- ici, des objets @code{Staff} ---
se déroulent en même temps. Le bloc @code{\score} ressemble maintenant à
@c Indentation in this example is deliberately poor
Aucun des modèles ne permet d'arriver exactement à cette mise en forme.
Celui qui s'en rapprocherait le plus est @q{SATB vocal score and
automatic piano reduction} -- voir @ref{Vocal ensembles} -- mais encore
-faudrait-t-il en modifier la mise en forme et refaire la partie de
+faudrait-il en modifier la mise en forme et refaire la partie de
piano qui n'est plus une simple reprise des parties vocales. Les
variables qui gèrent la musique et les paroles du chœur ne nécessitent
pas de modification, mais il nous faut d'autres variables pour la
du modèle ne correspond pas à ce que nous voyons ci-dessus. Il nous
faudra y revenir pour obtenir quatre portées avec des paroles en dessous
de chacune d'elles. Toutes les voix devraient être @code{\voiceOne},
-ce qui est la postition par défaut ; il nous faudra donc éliminer toutes
+ce qui est la position par défaut ; il nous faudra donc éliminer toutes
les commandes @code{\voiceXXX}. Les ténors auront besoin d'une clé
spécifique. Enfin, nous n'avons pas encore abordé la façon dont les
paroles sont présentées dans le modèle ; nous procèderons donc comme
\set Staff.instrumentName = "Soprano"
\new Voice = "sopranos" @{ \global \sopranoMusique @}
>>
- \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \sopranoParoless @}
+ \new Lyrics \lyricsto "sopranos" @{ \sopranoParoles @}
\new Staff = "altos" <<
\set Staff.instrumentName = "Alto"
\new Voice = "altos" @{ \global \altoMusique @}
@end example
Il nous faut maintenant nous occuper de la partie de piano. Nous allons
-nous contenter de simplement récupérer la partie de piano du modèle
+nous contenter de récupérer la partie de piano du modèle
@q{Solo piano} :
@example
>>
@end example
-puis d'ajouter les définitions de variable pour @code{supérieur} et
+puis d'ajouter les définitions de variable pour @code{superieur} et
@code{inferieur}.
Les systèmes pour chœur et pour piano doivent être combinés à l'aide de
-doubles inférieur/supérieur puisqu'ils doivent s'empiler :
+doubles chevrons gauche/droite puisqu'ils doivent s'empiler :
@example
<< % combine ChoirStaff and PianoStaff one above the other
@end example
Une fois tout cela mis en place, et après avoir ajouté les notes et les
-paroles de ces trois mesures du Messie, nous obtenon :
+paroles de ces trois mesures du Messie, nous obtenons :
@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,addversion]
global = { \key d \major \time 4/4 }
@cindex modèles, création
Après avoir acquis une certaine dextérité dans l'écriture de code
-LilyPond, vous devez vous sentir suffisament pret à vous lancer dans
+LilyPond, vous devez vous sentir suffisament prêt à vous lancer dans
la création d'une partition à partir de zéro, autrement dit en ne
partant pas d'un exemple. Vous pourrez ainsi vous construire vos
propres patrons selon le type de musique que vous affectionnez plus
Nous débutons par une section d'en-tête ; nous y mettrons entre autres
le titre et le nom du compositeur. Puis viennent toutes les définitions
-de toutes les variables. Nous treminons par le bloc @code{\score}.
+de toutes les variables. Nous terminons par le bloc @code{\score}.
Attelons-nous pour cette aventure, en gardant bien à l'esprit ce que
nous venons de dire ; nous nous occuperons des détails en temps voulu.
@example
\new PianoStaff <<
- \new Staff = "ManualOne" <<
+ \new Staff = "ManuelUn" <<
\new Voice @{ \ManuelUnVoixUnMusique @}
\new Voice @{ \ManuelUnVoixDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de portée ManuelUn
- \new Staff = "ManualTwo" <<
+ \new Staff = "ManuelDeux" <<
\new Voice @{ \ManuelDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de portée ManuelDeux
>> % fin du contexte PianoStaff
@end example
Il nous faut ajouter à cela une portée pour le pédalier. Elle se place
-sous le système de piano, mais puisqu'elle doît rester synchrone avec
-lui, nous utilisons un double inférieur/supérieur pour les regrouper.
+sous le système de piano, mais puisqu'elle doit rester synchrone avec
+lui, nous utilisons des doubles chevrons pour les regrouper.
Négliger ceci nous renverrait une erreur, et personne n'est à l'abri de
cette faute ! Pour preuve, il vous suffit de copier l'exemple complet en
fin de chapitre, de supprimer ces @code{<<} et @code{>>}, et de le
-compiler, pour savoir de quoi il retourne.
+compiler, pour voir de quoi il retourne.
@example
<< % Système pianistique et portée de pédalier sont synchrones
\new PianoStaff <<
- \new Staff = "ManualOne" <<
+ \new Staff = "ManuelUn" <<
\new Voice @{ \ManuelUnVoixUnMusique @}
\new Voice @{ \ManuelUnVoixDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de portée ManuelUn
- \new Staff = "ManualTwo" <<
+ \new Staff = "ManualDeux" <<
\new Voice @{ \ManuelDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de portée ManuelDeux
>> % fin du contexte PianoStaff
- \new Staff = "PedalOrgan" <<
+ \new Staff = "PedalierOrgue" <<
\new Voice @{ \PedalierOrgueMusique @}
>>
>>
La construction en simultané -- @code{<< .. >>} -- n'est pas strictement
obligatoire pour les portées manuel deux et pédalier, qui ne contiennent
chacune qu'une seule expression musicale ; mais cela ne mange pas de
-pain, et c'est une bonne habitude que de toujours encadrer par un double
-inférieur/supérieur ce qui suit une sommande @code{\new Staff} au cas où
-il y aurait plusieurs voix. Il en va autrement pour les contextes
-@code{Voice} : ils doivent être toujours suivis d'accolades --
-@code{@{ .. @}} -- au cas où vous avez employé plusieurs variables qui
-doivent intervenir consécutivement.
+pain, et c'est une bonne habitude que de toujours encadrer par des
+doubles chevrons gauche/droite ce qui suit une commande @code{\new
+Staff} au cas où il y aurait plusieurs voix. Il en va autrement pour
+les contextes @code{Voice} : ils doivent être toujours suivis
+d'accolades -- @code{@{ .. @}} -- au cas où vous auriez employé
+plusieurs variables qui doivent intervenir consécutivement.
Ajoutons donc cette structure au bloc @code{\score}, tout en fignolant
l'indentation. Nous en profitons pour ajouter les clés appropriées,
effectuer les réglages concernant les hampes et liaisons de la portée
-supérieure grace à @code{\voiceOne} et @code{\voiceTwo}, et mettre en
-place la métrique et l'armure de chaque portée grace à notre variable
+supérieure grâce à @code{\voiceOne} et @code{\voiceTwo}, et mettre en
+place la métrique et l'armure de chaque portée grâce à notre variable
@code{\MetriqueArmure}.
@example
\score @{
<< % Système pianistique et portée de pédalier sont synchrones
\new PianoStaff <<
- \new Staff = "ManualOne" <<
+ \new Staff = "ManuelUn" <<
\TimeKey % définition de la métrique et de l'armure
\clef "treble"
\new Voice @{ \voiceOne \ManuelUnVoixUnMusique @}
\new Voice @{ \voiceTwo \ManuelUnVoixDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de la portée ManuelUn
- \new Staff = "ManualTwo" <<
+ \new Staff = "ManuelDeux" <<
\TimeKey
\clef "bass"
\new Voice @{ \ManuelDeuxMusique @}
>> % fin du contexte de la portée ManuelDeux
>> % fin du contexte PianoStaff
- \new Staff = "PedalOrgan" <<
+ \new Staff = "PedalierOrgue" <<
\TimeKey
\clef "bass"
\new Voice @{ \PedalierOrgueMusique @}
@end example
Nous en avons fini avec la structure. Toutes les partitions pour orgue
-auront cette structure, même si le nombre de voix peut chager. Tout ce
+auront cette structure, même si le nombre de voix peut changer. Tout ce
qui nous reste à faire maintenant consiste à saisir la musique et à
regrouper toutes les parties.
# Copyright (C) 2006 Han-Wen Nienhuys, Jan Nieuwenhuizen
# This file is distributed under the same license as the lilypond package.
# Till Rettig <till.rettig@gmx.de>, 2007,2008
-#
-#
+#
+#
msgid ""
msgstr ""
"Project-Id-Version: de\n"
"Report-Msgid-Bugs-To: \n"
"POT-Creation-Date: 2008-11-22 20:22+0100\n"
-"PO-Revision-Date: 2008-11-10 20:02+0200\n"
+"PO-Revision-Date: 2008-11-23 20:56+0200\n"
"Last-Translator: Till Rettig <till.rettig@gmx.de>\n"
"Language-Team: de\n"
"MIME-Version: 1.0\n"
#. Documentation/user/fundamental.itely:325 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:368 (context id)
#. input/lsr/piano-template-with-centered-lyrics.ly:51 (context id)
-#, fuzzy
msgid "singer"
-msgstr "Fingersatz"
+msgstr "Sänger"
#. Documentation/user/fundamental.itely:326 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:369 (context id)
-#, fuzzy
msgid "vocal"
-msgstr "Tonleiter"
+msgstr "Gesang"
#. Documentation/user/fundamental.itely:329 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:372 (context id)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:218 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:278 (context id)
-#, fuzzy
msgid "piano"
msgstr "Klavier"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:190 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:206 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:222 (comment)
-#, fuzzy
msgid "main"
-msgstr "Moll"
+msgstr "haupt"
#. Documentation/user/fundamental.itely:632 (comment)
msgid "Voice \\\"1\\\" Voice \\\"2\\\""
msgstr "SoprZweiText"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1255 (context id)
-#, fuzzy
msgid "SopOne"
-msgstr "SoprEinsNoten"
+msgstr "SoprEins"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1264 (context id)
-#, fuzzy
msgid "SopTwo"
-msgstr "SoprZweiNoten"
+msgstr "SoprZwei"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1296 (variable)
#. Documentation/user/fundamental.itely:2864 (variable)
msgstr "StropheVier"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1314 (context id)
-#, fuzzy
msgid "Sop"
-msgstr "Top"
+msgstr "Sopr"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1315 (context id)
#. Documentation/user/tweaks.itely:3483 (context id)
#. Documentation/user/input.itely:946 (context id)
-#, fuzzy
msgid "Alto"
-msgstr "AltOn"
+msgstr "Alt"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1323 (context id)
#. Documentation/user/tweaks.itely:3491 (context id)
#. Documentation/user/input.itely:948 (context id)
-#, fuzzy
msgid "Tenor"
-msgstr "TenorNoten"
+msgstr "Tenor"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1324 (context id)
#. Documentation/user/tweaks.itely:3492 (context id)
#. Documentation/user/input.itely:953 (context id)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:227 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Bass"
-msgstr "Takte"
+msgstr "Bass"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1350 (variable)
#. Documentation/user/fundamental.itely:1402 (variable)
#. Documentation/user/fundamental.itely:1489 (context id)
#. Documentation/user/vocal.itely:820 (context id)
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:59 (variable)
-#, fuzzy
msgid "verse"
-msgstr "StrophenNoten"
+msgstr "Strophe"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1407 (variable)
#. Documentation/user/fundamental.itely:1469 (variable)
#. Documentation/user/fundamental.itely:1436 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:1509 (context id)
-#, fuzzy
msgid "refrainB"
-msgstr "RefrainNotenB"
+msgstr "RefrainB"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1501 (context id)
-#, fuzzy
msgid "refrainA"
-msgstr "RefrainNotenA"
+msgstr "RefrainA"
#. Documentation/user/fundamental.itely:1655 (comment)
msgid "start of single compound music expression"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:77 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:68 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:73 (context id)
-#, fuzzy
msgid "sopranos"
-msgstr "SopranNoten"
+msgstr "Sopran"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2692 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:2694 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:78 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:69 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:77 (context id)
-#, fuzzy
msgid "altos"
-msgstr "AltNoten"
+msgstr "Alt"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2697 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:2699 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:84 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:79 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:86 (context id)
-#, fuzzy
msgid "tenors"
-msgstr "TenorNoten"
+msgstr "Tenor"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2702 (context id)
#. Documentation/user/fundamental.itely:2704 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:85 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:80 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:90 (context id)
-#, fuzzy
msgid "basses"
-msgstr "BassNoten"
+msgstr "Bass"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2707 (comment)
msgid "end ChoirStaff"
msgstr "PianoStaff und Pedal-System müssen gleichzeitig sein"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2884 (context id)
-#, fuzzy
msgid "ManualOne"
-msgstr "Manuelle Balken"
+msgstr "ManualEins"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2885 (comment)
msgid "set time signature and key"
msgstr "Ende ManualEins Staff-Kontext"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2890 (context id)
-#, fuzzy
msgid "ManualTwo"
-msgstr "ManualZweiNoten"
+msgstr "ManualZwei"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2894 (comment)
msgid "end ManualTwo Staff context"
msgstr "Klaviersystem beenden"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2896 (context id)
-#, fuzzy
msgid "PedalOrgan"
-msgstr "PedalOrgelNoten"
+msgstr "OrgelPedal"
#. Documentation/user/fundamental.itely:2900 (comment)
msgid "end PedalOrgan Staff context"
#. Documentation/user/tweaks.itely:3482 (context id)
#. Documentation/user/input.itely:944 (context id)
-#, fuzzy
msgid "Soprano"
-msgstr "SopranNoten"
+msgstr "Sopran"
#. Documentation/user/tweaks.itely:3691 (comment)
msgid "Arrange to obtain color from color-notehead procedure"
#. @subsection in Documentation/user/tweaks.itely
#. @node in Documentation/es/user/tweaks.itely
#. @subsection in Documentation/es/user/tweaks.itely
-#, fuzzy
msgid "Outside-staff objects"
msgstr "Objekte außerhalb des Notensystems"
msgstr "Jetzt hat jedes System eine eigene Taktart"
#. Documentation/user/rhythms.itely:1256 (context id)
-#, fuzzy
msgid "myRhythm"
-msgstr "Rhythmus"
+msgstr "meinRhythmus"
#. Documentation/user/rhythms.itely:1585 (comment)
msgid "end 1/16 beams for all time signatures at the 1/16 moment"
msgstr "Spezielle Notation"
#. Documentation/user/vocal.itely:509 (comment)
-#, fuzzy
msgid "not recommended: left aligns syllables"
msgstr "nicht empfohlen: Silben links ausrichten"
msgstr "richtig"
#. Documentation/user/vocal.itely:664 (context id)
-#, fuzzy
msgid "lala"
-msgstr "global"
+msgstr "lala"
#. Documentation/user/vocal.itely:802 (context id)
-#, fuzzy
msgid "splitpart"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "StimmeTeilen"
#. Documentation/user/vocal.itely:847 (variable)
msgid "voice"
msgstr "Text"
#. Documentation/user/vocal.itely:1053 (context id)
-#, fuzzy
msgid "tune"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "Melodie"
#. Documentation/user/vocal.itely:1101 (context id)
msgid "lahlah"
msgstr "gehört zu \\\"fas\\\""
#. Documentation/user/vocal.itely:1282 (comment)
-#, fuzzy
msgid "moves the column off the left margin;"
-msgstr "Kolumne vom linken Rand wegbewegen"
+msgstr "Spalte vom linken Rand wegbewegen"
#. Documentation/user/vocal.itely:1283 (comment)
msgid "can be removed if space on the page is tight"
msgstr "Vertikaler Abstand zwischen Strophen"
#. Documentation/user/vocal.itely:1299 (comment)
-#, fuzzy
msgid "adds horizontal spacing between columns;"
-msgstr "Vertikaler Abstand zwischen Strophen"
+msgstr "Horizontalen Abstand zwischen Spalten hinzufügen;"
#. Documentation/user/vocal.itely:1300 (comment)
-#, fuzzy
msgid "if they are still too close, add more \\\" \\\" pairs"
msgstr "Wenn sie immer noch zu eng sind, mehr \\\" \\\"-Paare hinzufügen"
msgstr "bis das Resultat gut aussieht"
#. Documentation/user/vocal.itely:1317 (comment)
-#, fuzzy
msgid "gives some extra space on the right margin;"
msgstr "zusätzlichen Platz für den rechten Rand"
#. @node in Documentation/de/user/vocal.itely
#. @unnumberedsubsubsec in Documentation/de/user/vocal.itely
msgid "Extenders and hyphens"
-msgstr "Unterstrichen und Trennstriche"
+msgstr "Fülllinien und Trennstriche"
#. @node in Documentation/user/vocal.itely
#. @unnumberedsubsubsec in Documentation/user/vocal.itely
msgstr "System aufrecht erhalten"
#. Documentation/user/keyboards.itely:265 (context id)
-#, fuzzy
msgid "melOne"
-msgstr "Linie"
+msgstr "melEins"
#. Documentation/user/keyboards.itely:333 (context id)
#. Documentation/user/fretted-strings.itely:242 (context id)
msgstr "Melodie"
#. Documentation/user/fretted-strings.itely:243 (context id)
-#, fuzzy
msgid "shared"
-msgstr "Kreuz"
+msgstr "gemeinsam"
#. Documentation/user/fretted-strings.itely:244 (context id)
-#, fuzzy
msgid "solo"
-msgstr "color (Farbe)"
+msgstr "solo"
#. Documentation/user/fretted-strings.itely:321 (variable)
msgid "mynotes"
msgstr "Auch die Position der zwei Linien wird festgelegt"
#. Documentation/user/percussion.itely:396 (comment)
-#, fuzzy
msgid "This is neccessary; if not entered, the barline would be too short!"
msgstr "Das ist notwendig. Wenn nicht angegeben, wird die Taktlinie zu kurz!"
msgstr "ficta"
#. Documentation/user/ancient.itely:973 (context id)
-#, fuzzy
msgid "cantus"
-msgstr "Hymnen"
+msgstr "cantus"
#. @node in Documentation/user/ancient.itely
#. @section in Documentation/user/ancient.itely
#. @subsection in Documentation/user/changing-defaults.itely
#. @node in Documentation/es/user/changing-defaults.itely
#. @subsection in Documentation/es/user/changing-defaults.itely
-#, fuzzy
msgid "Staff symbol properties"
-msgstr "Eigenschaften des Layouts"
+msgstr "Eigenschaften von Staff (Notensystem)-Symbol"
#. @node in Documentation/user/changing-defaults.itely
#. @subsection in Documentation/user/changing-defaults.itely
msgstr "Befehlsübersicht"
#. @top in Documentation/fr/user/lilypond-learning.tely
-#, fuzzy
msgid "GNU LilyPond --- Manuel d'initiation"
msgstr "GNU LilyPond -- Das Handbuch zum Lernen"
msgstr "Alte Dateien aktualisieren"
#. @top in Documentation/fr/user/lilypond-program.tely
-#, fuzzy
msgid "GNU LilyPond --- Utilisation des programmes"
msgstr "GNU LilyPond -- Die Programmbenutzung"
msgstr "Dateien mit @command{convert-ly} aktualisieren"
#. @top in Documentation/fr/user/lilypond.tely
-#, fuzzy
msgid "GNU LilyPond --- Manuel de notation"
msgstr "GNU LilyPond -- Das Handbuch zum Lernen"
msgstr "TODO nach Scheme verschoben"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:34 (variable)
-#, fuzzy
msgid "discant"
-msgstr "Hymnen"
+msgstr "Diskant"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:37 (variable)
-#, fuzzy
msgid "dot"
-msgstr "doit"
+msgstr "punkt"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:43 (comment)
msgid "16 voets register"
msgstr "16 voets Register"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:44 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accBasson"
-msgstr "Ktrfgt"
+msgstr "accBasson"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:50 (comment)
msgid "een korig 8 en 16 voets register"
-msgstr ""
+msgstr "een·korig·8·en·16·voets·register"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:51 (variable)
msgid "accBandon"
msgstr "accBandon"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:59 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accVCello"
-msgstr "Cello"
+msgstr "accVCello"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:69 (comment)
msgid "4-8-16 voets register"
-msgstr ""
+msgstr "4-8-16·voets·register"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:70 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accHarmon"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "accHarmon"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:80 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accTrombon"
-msgstr "Jazz-Combo"
+msgstr "accPosaune"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:92 (comment)
msgid "eenkorig 4 en 16 voets register"
-msgstr ""
+msgstr "eenkorig·4·en·16·voets·register"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:93 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accOrgan"
-msgstr "PedalOrgelNoten"
+msgstr "accOrgel"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:101 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accMaster"
-msgstr "Cluster"
+msgstr "accHaupt"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:115 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accAccord"
-msgstr "Akkordion"
+msgstr "accAkkord"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:127 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accMusette"
-msgstr "Akzent"
+msgstr "accMusette"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:137 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accCeleste"
-msgstr "Akzent"
+msgstr "accCelesta"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:145 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accOboe"
-msgstr "Akzent"
+msgstr "accOboe"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:153 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accClarin"
-msgstr "Klarinette"
+msgstr "accClarin"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:159 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accPiccolo"
-msgstr "Piccolo"
+msgstr "accPiccolo"
#. input/lsr/accordion-discant-symbols.ly:165 (variable)
-#, fuzzy
msgid "accViolin"
-msgstr "Geige"
+msgstr "accGeige"
#. input/lsr/adding-a-figured-bass-above-or-below-the-notes.ly:39 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:231 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:279 (context id)
-#, fuzzy
msgid "bass"
-msgstr "BassNoten"
+msgstr "Bass"
#. input/lsr/adding-a-figured-bass-above-or-below-the-notes.ly:40 (variable)
msgid "continuo"
#. input/lsr/adding-a-figured-bass-above-or-below-the-notes.ly:51 (context id)
#. input/lsr/adding-a-figured-bass-above-or-below-the-notes.ly:52 (context id)
-#, fuzzy
msgid "bassStaff"
-msgstr "System"
+msgstr "BassSystem"
#. input/lsr/adding-an-extra-staff-at-a-line-break.ly:52 (comment)
msgid "The next line is not needed in 2.11.x or later:"
msgstr "timb"
#. input/lsr/adding-fingerings-to-tablatures.ly:18 (variable)
-#, fuzzy
msgid "threeTwo"
-msgstr "StropheZwei"
+msgstr "dreiZwei"
#. input/lsr/adding-fingerings-to-tablatures.ly:25 (variable)
-#, fuzzy
msgid "threeFour"
-msgstr "StropheVier"
+msgstr "dreiVier"
#. input/lsr/adding-the-current-date-to-a-score.ly:23 (comment)
msgid "first, define a variable to hold the formatted date:"
msgstr "und in einer \\markup-Umgebung benutzen"
#. input/lsr/additional-voices-to-avoid-collisions.ly:27 (variable)
-#, fuzzy
msgid "voiceFive"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "StimmeFünf"
#. input/lsr/adjusting-lyrics-vertical-spacing.ly:22 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Default layout:"
-msgstr "Standardtabulaturen"
+msgstr "Standardlayout:"
#. input/lsr/adjusting-lyrics-vertical-spacing.ly:31 (comment)
msgid "Reducing the minimum space below the staff and above the lyrics:"
msgstr "Mindestplatz unter dem System und über dem Gesangstext:"
#. input/lsr/aligning-marks-with-various-notation-objects.ly:54 (comment)
-#, fuzzy
msgid "the RehearsalMark will be centered above the KeySignature"
-msgstr "RehearsalMark zentrieren über der Tonart (KeySignature)"
+msgstr "RehearsalMark über der Tonart (KeySignature) zentrieren"
#. input/lsr/aligning-marks-with-various-notation-objects.ly:65 (comment)
#. input/lsr/aligning-marks-with-various-notation-objects.ly:77 (comment)
-#, fuzzy
msgid ""
"the RehearsalMark will be aligned with the left edge of the KeySignature"
-msgstr "RehearsalMark mit der linken Ecke von KeySignature ausrichten"
+msgstr ""
+"RehearsalMark mit der linken Ecke von KeySignature ausrichten"
#. input/lsr/aligning-marks-with-various-notation-objects.ly:71 (comment)
-#, fuzzy
msgid ""
"the RehearsalMark will be aligned with the right edge of the KeySignature"
-msgstr "RehearsalMark mit der rechten Ecke von KeySignature ausrichten"
+msgstr ""
+"RehearsalMark mit der rechten Ecke von KeySignature ausrichten"
#. input/lsr/aligning-marks-with-various-notation-objects.ly:78 (comment)
-#, fuzzy
msgid "and then shifted right by one unit."
-msgstr "nach rechts um 3,5 Linienabstände verschieben"
+msgstr "nach rechts um eine Einheit verschieben"
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:26 (variable)
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:26 (context id)
-#, fuzzy
msgid "upperStaff"
-msgstr "oben"
+msgstr "SystemOben"
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:38 (comment)
msgid "\\break % 1 (8*1)"
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:123 (variable)
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:123 (context id)
-#, fuzzy
msgid "lowerStaff"
-msgstr "unten"
+msgstr "SystemUnten"
#. input/lsr/ancient-fonts.ly:133 (comment)
msgid "\\break % 2 (16*1)"
msgstr "\\break·%·12·(8*1)"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-gregorian-music.ly:37 (variable)
-#, fuzzy
msgid "chant"
-msgstr "Hymnen"
+msgstr "Hymnus"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-gregorian-music.ly:44 (variable)
-#, fuzzy
msgid "verba"
-msgstr "StrophenNoten"
+msgstr "verba"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:49 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:96 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:19 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:191 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:212 (comment)
-#, fuzzy
msgid "incipit"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "Incipit"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:51 (comment)
-#, fuzzy
msgid "tight spacing"
-msgstr "Vertikale Abstände"
+msgstr "dichter Satz"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:58 (comment)
msgid "turn off bar lines"
msgstr "zusätzliches \\skip nötig, damit Schlüsselwechsel gedruckt wird"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:63 (comment)
-#, fuzzy
msgid "after bar line"
-msgstr "Taktlinien"
+msgstr "nach der Taktlinie"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:67 (comment)
msgid "CHECK: no effect?"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:83 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:64 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:37 (comment)
-#, fuzzy
msgid "the actual music"
-msgstr "Notation von Gesang"
+msgstr "die eigentlichen Noten"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:85 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:67 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:39 (comment)
-#, fuzzy
msgid "let finis bar go through all staves"
-msgstr "für diese Taktart keine autom. Balken definiert"
+msgstr "Finis Taktlinie durch alle Systeme setzen"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:88 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:70 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:87 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:222 (context id)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:47 (variable)
-#, fuzzy
msgid "discantusNotes"
-msgstr "Diskant-Symbole"
+msgstr "DiskantusNoten"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:98 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:135 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:202 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:139 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:213 (comment)
-#, fuzzy
msgid "eight bars"
-msgstr "Textartige Zeichen"
+msgstr "acht Takte"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:100 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:134 (comment)
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:114 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:101 (variable)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:60 (variable)
-#, fuzzy
msgid "discantusLyrics"
-msgstr "SoprText"
+msgstr "DiskantusText"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:128 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:124 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:229 (context id)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:70 (variable)
-#, fuzzy
msgid "altusNotes"
msgstr "AltNoten"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:150 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:138 (variable)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:82 (variable)
-#, fuzzy
msgid "altusLyrics"
-msgstr "alleText"
+msgstr "AltText"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:162 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:162 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:236 (context id)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:90 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tenorNotes"
msgstr "TenorNoten"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:168 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:186 (comment)
-#, fuzzy
msgid "four bars"
-msgstr "Generalbass"
+msgstr "vier Takte"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:186 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:177 (variable)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:102 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tenorLyrics"
-msgstr "TenorNoten"
+msgstr "TenorText"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:196 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:199 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:243 (context id)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:108 (variable)
-#, fuzzy
msgid "bassusNotes"
msgstr "BassNoten"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:218 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:213 (variable)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:121 (variable)
-#, fuzzy
msgid "bassusLyrics"
-msgstr "BassNoten"
+msgstr "BassText"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:229 (context id)
#. input/lsr/incipit.ly:221 (context id)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:229 (context id)
-#, fuzzy
msgid "choirStaff"
-msgstr "Akkord"
+msgstr "choirStaff"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:251 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:266 (comment)
-#, fuzzy
msgid "no bars in staves"
-msgstr "Schlagzeugsysteme"
+msgstr "keine Taktlinien in den Systemen"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:254 (comment)
msgid "incipit should not start with a start delimiter"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:260 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:272 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:277 (comment)
-#, fuzzy
msgid "no slurs"
-msgstr "Legatobogen"
+msgstr "keine Legatobögen"
#. input/lsr/ancient-notation-template----modern-transcription-of-mensural-music.ly:263 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:274 (comment)
#. input/lsr/applying-note-head-styles-depending-on-the-step-of-the-scale.ly:75 (variable)
#. input/lsr/clusters.ly:27 (variable)
-#, fuzzy
msgid "fragment"
-msgstr "FramentA"
+msgstr "Frament"
#. input/lsr/automatic-beams-two-per-two-in-4-4-or-2-2-time-signature.ly:29 (comment)
msgid "Automatic beams two per two in 4/4 or 2/2 time signature"
msgstr "Makro für bebalkte zwei und zwei in 2/2 und 4/4 Takten"
#. input/lsr/automatic-beams-two-per-two-in-4-4-or-2-2-time-signature.ly:36 (variable)
-#, fuzzy
msgid "qBeam"
-msgstr "Balken"
+msgstr "qBalken"
#. input/lsr/automatic-beams-two-per-two-in-4-4-or-2-2-time-signature.ly:49 (comment)
msgid "Use the macro"
msgstr "Makro benutzen"
#. input/lsr/beam-endings-in-score-context.ly:19 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Set default beaming for all staves"
-msgstr "für diese Taktart keine autom. Balken definiert"
+msgstr "Automatische Bebalkung für alle Systeme"
#. input/lsr/beam-endings-in-score-context.ly:27 (comment)
msgid "Modify beaming for just this staff"
msgstr "Balken nur für dieses System verändern"
#. input/lsr/beam-endings-in-score-context.ly:33 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Inherit beaming from Score context"
-msgstr "Partitur-Kontext beenden"
+msgstr "Bebalkung vom Score-Kontext geerbt"
#. input/lsr/beam-endings-in-score-context.ly:39 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Modify beaming for this voice only"
-msgstr "Balken nur für dieses System verändern"
+msgstr "Balken nur für diese Stimme ändern"
#. input/lsr/beam-grouping-in-7-8-time.ly:40 (comment)
msgid "rhythm 2-3-2"
#. input/lsr/book-parts.ly:21 (comment)
msgid "book paper, which is inherited by all children bookparts"
-msgstr ""
+msgstr "book-Papier, wird von allen untergeordneten book-Abschnitten geerbt"
#. input/lsr/book-parts.ly:24 (comment)
msgid "Page footer: add a different part-tagline at part last page"
-msgstr ""
+msgstr "Seitenfuß: eine andere tagline für letzte Seite des Abschnitts"
#. input/lsr/book-parts.ly:28 (comment)
msgid "Copyright header field only on book first page."
-msgstr ""
+msgstr "Copyright-Feld nur auf erster Seite von book"
#. input/lsr/book-parts.ly:32 (comment)
msgid "Part tagline header field only on each part last page."
-msgstr ""
+msgstr "Abschnitt-tagline-Feld nur auf letzter Seite jedes Abschnitts"
#. input/lsr/book-parts.ly:36 (comment)
msgid "Tagline header field only on book last page."
-msgstr ""
+msgstr "Tagline-Feld nur auf letzter Seite von book"
#. input/lsr/book-parts.ly:43 (comment)
msgid "book header, which is inherited by the first bookpart"
-msgstr ""
+msgstr "Kopf von book, wird vom ersten Abschnitt in book geerbt"
#. input/lsr/book-parts.ly:52 (comment)
msgid "a different page breaking function may be used on each part"
-msgstr ""
+msgstr "andere Seitenumbruchfunktionen können für jeden Abschnitt benutzt werden"
#. input/lsr/breathing-signs.ly:19 (comment)
msgid "this bar contains no \\breathe"
msgstr "Dieser Takt hat kein \\breathe"
#. input/lsr/breathing-signs.ly:21 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Modern notation:"
-msgstr "Notation von Akkorden"
+msgstr "Moderne Notation:"
#. input/lsr/breathing-signs.ly:22 (comment)
msgid "by default, \\breathe uses the rcomma, just as if saying:"
msgstr "Staff-Kontext benötigt, weil ein Voice-Kontext begonnen wird"
#. input/lsr/breathing-signs.ly:31 (comment)
-#, fuzzy
msgid "vee"
-msgstr "StrophenNoten"
+msgstr "vau"
#. input/lsr/caesura-railtracks-with-fermata.ly:28 (comment)
msgid "construct the symbol"
#. input/lsr/center-text-below-hairpin-dynamics.ly:27 (variable)
msgid "hairpinWithCenteredText"
-msgstr ""
+msgstr "GabelmitzentriertemText"
#. input/lsr/center-text-below-hairpin-dynamics.ly:39 (variable)
-#, fuzzy
msgid "hairpinMolto"
-msgstr "Gabel"
+msgstr "GabelMolto"
#. input/lsr/center-text-below-hairpin-dynamics.ly:40 (variable)
-#, fuzzy
msgid "hairpinMore"
-msgstr "Gabel"
+msgstr "GabelMehr"
#. input/lsr/changing--flageolet-mark-size.ly:23 (variable)
msgid "smallFlageolet"
-msgstr ""
+msgstr "kleinFlageolett"
#. input/lsr/changing-the-chord-names-to-german-or-semi-german-notation.ly:34 (comment)
msgid "The following is only here to print the names of the"
-msgstr ""
+msgstr "Das hier nur, damit die Bezeichnungen der Akkordstile"
#. input/lsr/changing-the-chord-names-to-german-or-semi-german-notation.ly:35 (comment)
msgid "chords styles; it can be removed if you do not need to"
-msgstr ""
+msgstr "gesetzt werden, kann entfernt werden, wenn nicht"
#. input/lsr/changing-the-chord-names-to-german-or-semi-german-notation.ly:36 (comment)
msgid "print them."
-msgstr ""
+msgstr "gebraucht wird."
#. input/lsr/changing-the-default-text-font-family.ly:17 (comment)
msgid "change for other default global staff size. "
-msgstr ""
+msgstr "Änderung für andere globale Systemgröße"
#. input/lsr/changing-the-default-text-font-family.ly:19 (comment)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:191 (comment)
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:110 (comment)
msgid "{"
-msgstr ""
+msgstr "{"
#. input/lsr/changing-the-default-text-font-family.ly:23 (comment)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:194 (comment)
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:233 (comment)
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:163 (comment)
msgid "}"
-msgstr ""
+msgstr "}"
#. input/lsr/changing-the-time-signature-without-affecting-the-beaming.ly:35 (comment)
msgid "Change time signature symbol but keep 3/4 beaming"
-msgstr ""
+msgstr "Taktartsymbol ändern, aber 3/4-Balken"
#. input/lsr/changing-the-time-signature-without-affecting-the-beaming.ly:36 (comment)
-#, fuzzy
msgid "due to unchanged underlying time signature"
-msgstr "aufgrund von beatLength"
+msgstr "wegen unveränderter Taktartaufteilung behalten"
#. input/lsr/changing-the-time-signature-without-affecting-the-beaming.ly:41 (comment)
msgid "Lose 3/4 beaming now \\time has been changed"
-msgstr ""
+msgstr "3/4-Balken lösen, da \\time geändert wurde"
#. input/lsr/chant-or-psalms-notation.ly:23 (variable)
-#, fuzzy
msgid "stemOn"
-msgstr "stencil (Matrize)"
+msgstr "halsAn"
#. input/lsr/chant-or-psalms-notation.ly:24 (variable)
-#, fuzzy
msgid "stemOff"
-msgstr "System"
+msgstr "halsAus"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:24 (comment)
msgid "modify maj9 and 6(add9)"
-msgstr ""
+msgstr "maj9 und 6(add9) verändern"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:25 (comment)
msgid "Exception music is chords with markups"
-msgstr ""
+msgstr "Ausnahmemusik sind Akkorde mit Textbeschriftung"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:26 (variable)
-#, fuzzy
msgid "chExceptionMusic"
-msgstr "CelloNoten"
+msgstr "chExceptionMusic"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:31 (comment)
msgid "Convert music to list and prepend to existing exceptions."
-msgstr ""
+msgstr "Noten zu Liste konvertieren und an existierende Ausnahmen anhängen"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:32 (variable)
msgid "chExceptions"
-msgstr ""
+msgstr "chAusnahmen"
#. input/lsr/chord-name-exceptions.ly:36 (variable)
-#, fuzzy
msgid "theMusic"
-msgstr "rhNoten"
+msgstr "Noten"
#. input/lsr/clip-systems.ly:37 (variable)
msgid "origScore"
-msgstr ""
+msgstr "origPartitur"
#. input/lsr/clip-systems.ly:55 (comment)
msgid "Each clip-region is a (START . END) pair"
msgstr ""
#. input/lsr/clip-systems.ly:56 (comment)
-#, fuzzy
msgid "where both are rhythmic-locations."
-msgstr "Notation barocker Rhythmen"
+msgstr "wobei beide rhythmische Plätze sind"
#. input/lsr/clip-systems.ly:58 (comment)
msgid "(make-rhythmic-locations BAR-NUMBER NUM DEN)"
msgstr ""
#. input/lsr/combining-two-parts-on-the-same-staff.ly:51 (variable)
-#, fuzzy
msgid "musicUp"
-msgstr "Noten"
+msgstr "NotenHoch"
#. input/lsr/combining-two-parts-on-the-same-staff.ly:58 (variable)
-#, fuzzy
msgid "musicDown"
-msgstr "Noten"
+msgstr "NotenRunter"
#. input/lsr/creating-a-sequence-of-notes-on-various-pitches.ly:53 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:275 (context id)
-#, fuzzy
msgid "rhythm"
msgstr "Rhythmus"
#. input/lsr/creating-real-parenthesized-dynamics.ly:45 (variable)
-#, fuzzy
msgid "parenF"
-msgstr "Muster"
+msgstr "KlammerF"
#. input/lsr/creating-simultaneous-rehearsal-marks.ly:40 (comment)
msgid "the hidden measure and bar line"
#. input/lsr/customizing-fretboard-fret-diagrams.ly:40 (comment)
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:31 (comment)
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:22 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Set global properties of fret diagram"
-msgstr "Automatische Bund-Diagramme"
+msgstr "Allgemeine Eigenschaften von Bund-Diagramme bestimmen"
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:29 (context id)
#. input/lsr/formatting-lyrics-syllables.ly:21 (variable)
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:20 (context id)
#. input/lsr/piano-template-with-melody-and-lyrics.ly:58 (context id)
-#, fuzzy
msgid "mel"
msgstr "Melodie"
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:39 (comment)
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:89 (comment)
-#, fuzzy
msgid "terse style"
-msgstr "Notenkopfstile"
+msgstr "knapper Stil"
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:42 (comment)
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:64 (comment)
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:65 (comment)
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:49 (comment)
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:70 (comment)
-#, fuzzy
msgid "verbose style"
-msgstr "Stimmenstile"
+msgstr "ausführlicher Stil"
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:44 (comment)
msgid "size 1.0"
msgstr ""
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:47 (comment)
-#, fuzzy
msgid "standard size"
-msgstr "Standardbezeichnungen"
+msgstr "Standardgröße"
#. input/lsr/customizing-markup-fret-diagrams.ly:66 (comment)
msgid "landscape orientation, arabic numbers, M for mute string"
msgstr ""
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:42 (comment)
-#, fuzzy
msgid "predefined-cuatro-fretboards.ly"
-msgstr "Vordefinierte Bund-Diagramme"
+msgstr "predefined-cuatro-fretboards.ly"
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:43 (comment)
msgid "and \\included into each of your compositions"
msgstr ""
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:48 (variable)
-#, fuzzy
msgid "dMajor"
-msgstr "Dur"
+msgstr "dDur"
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:49 (variable)
msgid "aMajSeven"
msgstr ""
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:51 (variable)
-#, fuzzy
msgid "gMajor"
-msgstr "Dur"
+msgstr "gDur"
#. input/lsr/defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly:69 (comment)
msgid "end of potential include file /predefined-cuatro-fretboards.ly"
msgstr ""
#. input/lsr/demo-midiinstruments.ly:23 (variable)
-#, fuzzy
msgid "baseMelody"
-msgstr "Melodie"
+msgstr "basisMelodie"
#. input/lsr/display-bracket-with-only-one-staff-in-a-system.ly:37 (comment)
msgid "Must be lower than the actual number of staff lines"
msgstr ""
#. input/lsr/double-glissando.ly:22 (comment)
-#, fuzzy
msgid "attach glissando to note heads"
-msgstr "An Noten angehängt"
+msgstr "Glissando an Notenkopf angehängt"
#. input/lsr/double-glissando.ly:27 (comment)
msgid "original voice with chords rearranged so that"
msgstr ""
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:75 (comment)
-#, fuzzy
msgid "sample music"
-msgstr "Notation von Gesang"
+msgstr "Beispielnoten"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:76 (variable)
-#, fuzzy
msgid "topVoice"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "topStimme"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:84 (variable)
-#, fuzzy
msgid "botVoice"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "bottomStimme"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:92 (variable)
msgid "hoom"
msgstr ""
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:103 (variable)
-#, fuzzy
msgid "pah"
-msgstr "Spanisch"
+msgstr "pah"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:113 (comment)
msgid "setup for Request->Element conversion. Guru-only"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:234 (variable)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:290 (variable)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:304 (variable)
-#, fuzzy
msgid "MyStaff"
-msgstr "System"
+msgstr "DasSystem"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:148 (comment)
msgid "explicitly set instrument, so we don't get "
msgstr ""
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:150 (comment)
-#, fuzzy
msgid "piano staves"
-msgstr "Klaviersysteme"
+msgstr "Klaviersystem"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:159 (variable)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:248 (variable)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:261 (variable)
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:274 (variable)
-#, fuzzy
msgid "MyVoice"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "MeineStimme"
#. input/lsr/engravers-one-by-one.ly:174 (comment)
msgid "must come before all"
msgstr ""
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:48 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Text indicators"
-msgstr "Unterstützung von Texteditoren"
+msgstr "Textanweisungen"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:49 (variable)
msgid "abanico"
msgstr ""
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:53 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Finger stroke symbols"
-msgstr "Diskant-Symbole"
+msgstr "Schlag-Symbole"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:54 (variable)
msgid "strokeUp"
msgstr ""
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:64 (variable)
-#, fuzzy
msgid "strokeDown"
-msgstr "broken"
+msgstr "schlagRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:74 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Golpe symbol"
-msgstr "pipeSymbol"
+msgstr "Golpe-Symbol"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:75 (variable)
-#, fuzzy
msgid "golpe"
-msgstr "dolce"
+msgstr "golpe"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:89 (variable)
msgid "strokeUpGolpe"
msgstr ""
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:93 (variable)
-#, fuzzy
msgid "pUp"
-msgstr "Nach oben:"
+msgstr "pHoch"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:94 (variable)
-#, fuzzy
msgid "pDown"
-msgstr "unten"
+msgstr "pRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:95 (variable)
-#, fuzzy
msgid "iUp"
-msgstr "Nach oben:"
+msgstr "iHoch"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:96 (variable)
-#, fuzzy
msgid "iDown"
-msgstr "unten"
+msgstr "iRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:97 (variable)
-#, fuzzy
msgid "mUp"
-msgstr "Nach oben:"
+msgstr "mHoch"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:98 (variable)
-#, fuzzy
msgid "mDown"
-msgstr "unten"
+msgstr "mRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:99 (variable)
-#, fuzzy
msgid "aUp"
-msgstr "Nach oben:"
+msgstr "aHoch"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:100 (variable)
-#, fuzzy
msgid "aDown"
-msgstr "unten"
+msgstr "aRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:101 (variable)
-#, fuzzy
msgid "xUp"
-msgstr "Nach oben:"
+msgstr "xHoch"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:102 (variable)
-#, fuzzy
msgid "xDown"
-msgstr "unten"
+msgstr "xRunter"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:105 (comment)
msgid "Just handy :)"
msgstr ""
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:106 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tupletOff"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "NtoleAus"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:111 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tupletsOff"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "NtoleAus"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:116 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tupletsOn"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "NtolenAn"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:121 (variable)
msgid "headsOff"
-msgstr ""
+msgstr "köpfeAus"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:127 (variable)
msgid "headsOn"
-msgstr ""
+msgstr "köpfeEin"
#. input/lsr/flamenco-notation.ly:133 (comment)
msgid "Cut here ----- End 'flamenco.ly' "
-msgstr ""
+msgstr "Hier ausschneiden --- Ende 'flamenco.ly' "
#. input/lsr/flat-flags-and-beam-nibs.ly:109 (comment)
msgid "Example 1"
msgstr ""
#. input/lsr/flute-slap-notation.ly:17 (variable)
-#, fuzzy
msgid "slap"
-msgstr "Kreuz"
+msgstr "schlag"
#. input/lsr/formatting-lyrics-syllables.ly:16 (comment)
msgid ""
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:52 (comment)
#. input/lsr/fret-diagrams-explained-and-developed.ly:72 (comment)
-#, fuzzy, python-format
+#, python-format
msgid "110% of default size"
-msgstr "zur Standardgröße zurückgehen"
+msgstr "110% der Standardgröße"
#. input/lsr/grid-lines--changing-their-appearance.ly:33 (comment)
msgid "this moves them up one staff space from the default position"
msgstr ""
#. input/lsr/heavily-customized-polymetric-time-signatures.ly:55 (variable)
-#, fuzzy
msgid "drum"
-msgstr "TrommelA"
+msgstr "Trommel"
#. input/lsr/horizontally-aligning-custom-dynamics-e.g.-sempre-pp,-piu-f,-subito-p.ly:54 (comment)
msgid "Solution 1: Using a simple markup with a particular halign value"
msgstr ""
#. input/lsr/horizontally-aligning-custom-dynamics-e.g.-sempre-pp,-piu-f,-subito-p.ly:56 (variable)
-#, fuzzy
msgid "semppMarkup"
-msgstr "Taktangabe"
+msgstr "semppBeschriftung"
#. input/lsr/horizontally-aligning-custom-dynamics-e.g.-sempre-pp,-piu-f,-subito-p.ly:58 (comment)
msgid ""
#. input/lsr/showing-chords-at-changes.ly:23 (variable)
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-and-chords.ly:40 (variable)
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes-and-chords.ly:38 (variable)
-#, fuzzy
msgid "harmonies"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "Harmonien"
#. input/lsr/how-to-change-fret-diagram-position.ly:31 (comment)
msgid "THE FOLLOWING IS THE COMMAND TO MOVE THE CHORD NAME"
#. input/lsr/incipit.ly:111 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:112 (context id)
-#, fuzzy
msgid "altusIncipit"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "altusIncipit"
#. input/lsr/incipit.ly:127 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:139 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:169 (comment)
#. input/lsr/incipit.ly:178 (comment)
-#, fuzzy
msgid "two measures"
-msgstr "Auftakte"
+msgstr "zwei Takte"
#. input/lsr/incipit.ly:147 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:148 (context id)
-#, fuzzy
msgid "tenorIncipit"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "tenorIncipit"
#. input/lsr/incipit.ly:184 (variable)
#. input/lsr/incipit.ly:185 (context id)
-#, fuzzy
msgid "bassusIncipit"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "bassusIncipit"
#. input/lsr/incipit.ly:251 (comment)
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:258 (comment)
msgstr ""
#. input/lsr/inserting-score-fragments-above-a-staff,-as-markups.ly:16 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tuning"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "Stimmung"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:52 (comment)
msgid "#(set-global-staff-size 16)"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:57 (variable)
-#, fuzzy
msgid "sl"
-msgstr "Legatobogen"
+msgstr "sl"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:61 (variable)
-#, fuzzy
msgid "nsl"
-msgstr "Installieren"
+msgstr "nsl"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:65 (variable)
msgid "crOn"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:70 (variable)
-#, fuzzy
msgid "jazzChords"
-msgstr "Akkorde"
+msgstr "jazzAkkorde"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:72 (comment)
msgid "Keys'n'thangs %%%%%%%%%%%%%%%%%"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:76 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Key"
-msgstr "Zeitangabe"
+msgstr "Tonart"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:78 (comment)
msgid "############ Horns ############"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:81 (variable)
-#, fuzzy
msgid "trpt"
-msgstr "Triole"
+msgstr "trpt"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:85 (variable)
-#, fuzzy
msgid "trpHarmony"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "trpHarmonie"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:88 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:268 (context id)
-#, fuzzy
msgid "trumpet"
-msgstr "N-tole"
+msgstr "trompete"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:97 (comment)
msgid "------ Alto Saxophone ------"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:98 (variable)
-#, fuzzy
msgid "alto"
-msgstr "AltNoten"
+msgstr "alt"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:102 (variable)
-#, fuzzy
msgid "altoHarmony"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "altHarmonien"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:105 (variable)
-#, fuzzy
msgid "altoSax"
-msgstr "AltNoten"
+msgstr "altSax"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:114 (comment)
msgid "------ Baritone Saxophone ------"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:115 (variable)
-#, fuzzy
msgid "bari"
-msgstr "barA"
+msgstr "bari"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:123 (variable)
-#, fuzzy
msgid "bariHarmony"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "bariHarmonie"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:126 (variable)
msgid "bariSax"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:136 (variable)
-#, fuzzy
msgid "tbone"
-msgstr "Oboe"
+msgstr "pos"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:140 (variable)
msgid "tboneHarmony"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:143 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:272 (context id)
-#, fuzzy
msgid "trombone"
-msgstr "Oboe"
+msgstr "posaune"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:152 (comment)
msgid "############ Rhythm Section #############"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:163 (variable)
-#, fuzzy
msgid "gtrHarmony"
-msgstr "Flageolett"
+msgstr "gtrHarmonie"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:167 (variable)
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:277 (context id)
#. input/lsr/polyphony-in-tablature.ly:39 (context id)
#. input/lsr/polyphony-in-tablature.ly:44 (context id)
-#, fuzzy
msgid "guitar"
msgstr "Gitarre"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:177 (variable)
-#, fuzzy
msgid "rhUpper"
-msgstr "oben"
+msgstr "rhOben"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:182 (variable)
-#, fuzzy
msgid "rhLower"
-msgstr "unten"
+msgstr "rhUnten"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:188 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lhUpper"
-msgstr "oben"
+msgstr "lhOben"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:193 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lhLower"
-msgstr "unten"
+msgstr "lhUnten"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:199 (variable)
-#, fuzzy
msgid "PianoRH"
-msgstr "Klavier"
+msgstr "KlavierRH"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:208 (variable)
-#, fuzzy
msgid "PianoLH"
-msgstr "Klavier"
+msgstr "KlavierLH"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:226 (comment)
msgid "------ Bass Guitar ------"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:267 (context id)
-#, fuzzy
msgid "horns"
-msgstr "Akkorde"
+msgstr "Horn"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:269 (context id)
-#, fuzzy
msgid "altosax"
-msgstr "AltNoten"
+msgstr "altsax"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:270 (context id)
-#, fuzzy
msgid "barichords"
-msgstr "Akkord"
+msgstr "bariakk"
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:271 (context id)
msgid "barisax"
msgstr ""
#. input/lsr/jazz-combo-template.ly:276 (context id)
-#, fuzzy
msgid "chords"
-msgstr "Akkord"
+msgstr "Akkorde"
#. input/lsr/makam-example.ly:26 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Initialize makam settings"
-msgstr "Herausgeberische Anmerkungen"
+msgstr "Makam-Einstellungen initialisieren"
#. input/lsr/manually-break-figured-bass-extenders-for-only-some-numbers.ly:19 (variable)
-#, fuzzy
msgid "bassfigures"
-msgstr "BassNoten"
+msgstr "Bassfiguren"
#. input/lsr/manually-controlling-beam-positions.ly:21 (comment)
msgid "from upper staffline (position 4) to center (position 0)"
msgstr ""
#. input/lsr/marking-notes-of-spoken-parts-with-a-cross-on-the-stem.ly:31 (variable)
-#, fuzzy
msgid "speakOff"
-msgstr "System"
+msgstr "sprechAus"
#. input/lsr/markup-lines.ly:19 (comment)
msgid "Candide, Voltaire"
msgstr ""
#. input/lsr/merging-multi-measure-rests-in-a-polyphonic-part.ly:17 (variable)
-#, fuzzy
msgid "normalPos"
-msgstr "normal"
+msgstr "normalPos"
#. input/lsr/modern-tab-text-clef.ly:16 (variable)
msgid "TAB"
msgstr ""
#. input/lsr/percussion-beaters.ly:18 (variable)
-#, fuzzy
msgid "stick"
-msgstr "Noten"
+msgstr "Stock"
#. input/lsr/permitting-line-breaks-within-beamed-tuplets.ly:39 (comment)
msgid "Permit line breaks within tuplets"
msgstr ""
#. input/lsr/piano-template-with-centered-dynamics.ly:51 (variable)
-#, fuzzy
msgid "pedal"
-msgstr "Pedalbezeichnungen"
+msgstr "Pedal"
#. input/lsr/piano-template-with-centered-dynamics.ly:64 (comment)
-#, fuzzy
msgid "define Dynamics context"
-msgstr "Der Text-Kontext"
+msgstr "Dynamik-Kontext definieren"
#. input/lsr/piano-template-with-centered-dynamics.ly:85 (comment)
msgid "modify PianoStaff context to accept Dynamics context"
msgstr ""
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:45 (comment)
-#, fuzzy
msgid "\\noBreak"
-msgstr "Umbrüche"
+msgstr "\\noBreak"
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:54 (comment)
msgid "Here begins the trickery! "
msgstr ""
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:60 (comment)
-#, fuzzy
msgid "text line-aligned"
-msgstr "Textausrichtung"
+msgstr "Text and Zeile ausgerichtet"
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:61 (comment)
msgid "=================="
msgstr ""
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:66 (comment)
-#, fuzzy
msgid "text center-aligned"
-msgstr "Fülllinie"
+msgstr "Text zentriert"
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:67 (comment)
msgid "===================="
msgstr ""
#. input/lsr/positioning-segno-and-coda-with-line-break.ly:112 (comment)
-#, fuzzy
msgid "The coda"
-msgstr "Der set-Befehl"
+msgstr "Die Coda"
#. input/lsr/printing-metronome-and-rehearsal-marks-below-the-staff.ly:31 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Metronome marks below the staff "
-msgstr "Metronomangabe"
+msgstr "Metronomangabe unter dem System"
#. input/lsr/printing-metronome-and-rehearsal-marks-below-the-staff.ly:36 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Rehearsal marks below the staff"
-msgstr "Übungszeichen"
+msgstr "Übungszeichen unter dem System"
#. input/lsr/printing-music-with-different-time-signatures.ly:49 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Bassklarinette"
-msgstr "Klarinette"
+msgstr "Bassklarinette"
#. input/lsr/printing-music-with-different-time-signatures.ly:89 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Perkussion"
msgstr "Schlagzeug"
msgstr ""
#. input/lsr/quoting-another-voice.ly:32 (variable)
-#, fuzzy
msgid "original"
-msgstr "Übung"
+msgstr "Original"
#. input/lsr/removing-the-first-empty-line.ly:43 (comment)
msgid "To use the setting globally, uncomment the following line:"
msgstr ""
#. input/lsr/reverting-default-beam-endings.ly:29 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Default beaming"
-msgstr "Standart"
+msgstr "Standartbebalkung"
#. input/lsr/reverting-default-beam-endings.ly:32 (comment)
msgid "Revert default values in scm/auto-beam.scm for 12/8 time"
msgstr ""
#. input/lsr/rhythmic-slashes.ly:25 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Macro to print single slash"
-msgstr "Einzelne Systeme verändern"
+msgstr "Makro um einzelnen Strich zu setzen"
#. input/lsr/rhythmic-slashes.ly:26 (variable)
-#, fuzzy
msgid "rs"
-msgstr "Pause"
+msgstr "rs"
#. input/lsr/rhythmic-slashes.ly:33 (comment)
msgid "Function to print a specified number of slashes"
msgstr ""
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:69 (variable)
-#, fuzzy
msgid "NoStem"
-msgstr "Hälse"
+msgstr "KeinHals"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:70 (variable)
-#, fuzzy
msgid "NoNoteHead"
-msgstr "Notenköpfe"
+msgstr "KeinNotenkopf"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:71 (variable)
-#, fuzzy
msgid "ZeroBeam"
-msgstr "Balken"
+msgstr "NullBalken"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:73 (variable)
msgid "staffTabLine"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:118 (comment)
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:137 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Tips:"
-msgstr "Bindebögen"
+msgstr "Tipps:"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:119 (comment)
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:138 (comment)
msgstr ""
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:161 (variable)
-#, fuzzy
msgid "staffVoice"
-msgstr "System"
+msgstr "systemStimme"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:169 (context id)
-#, fuzzy
msgid "melodyVoi"
-msgstr "Melodie"
+msgstr "MelodieStimme"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:175 (variable)
-#, fuzzy
msgid "staffAccordionMel"
-msgstr "Akkordion"
+msgstr "systemAkkordionMel"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:176 (comment)
msgid "Set the accidentals (Vorzeichen) for each note, "
msgstr ""
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:196 (variable)
-#, fuzzy
msgid "BassRhytm"
-msgstr "Rhythmus"
+msgstr "BassRhythmus"
#. input/lsr/score-for-diatonic-accordion.ly:197 (variable)
msgid "LyricBassRhythmI"
msgstr ""
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:24 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Define the fret diagrams to be used"
-msgstr "Vordefinierte Bund-Diagramme"
+msgstr "Die benutzten Bund-Diagramme definieren"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:25 (variable)
-#, fuzzy
msgid "cFretDiagram"
-msgstr "Bund-Diagramme"
+msgstr "cBundDiagramm"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:29 (variable)
-#, fuzzy
msgid "gFretDiagram"
-msgstr "Bund-Diagramme"
+msgstr "gBundDiagramm"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:33 (variable)
-#, fuzzy
msgid "verseI"
-msgstr "StrophenNoten"
+msgstr "StropheI"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:38 (variable)
-#, fuzzy
msgid "verseII"
-msgstr "StrophenNoten"
+msgstr "StropheII"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:43 (variable)
-#, fuzzy
msgid "theChords"
msgstr "Akkorde"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:45 (comment)
msgid "insert the chords for chordnames here"
-msgstr ""
+msgstr "Akkorde für die Akkordbezeichnung hierher"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:50 (variable)
-#, fuzzy
msgid "staffMelody"
-msgstr "System"
+msgstr "systemMelodie"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:51 (context id)
-#, fuzzy
msgid "voiceMelody"
-msgstr "Stimme"
+msgstr "stimmeMelodie"
#. input/lsr/single-staff-template-with-notes,-lyrics,-chords-and-frets.ly:55 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Type notes and fret diagram markups here"
-msgstr "Bund-Diagramm-Beschriftung"
+msgstr "Noten und Bund-Diagramm-Text hierher"
#. input/lsr/snap-pizzicato-markup-bartok-pizzicato.ly:54 (variable)
-#, fuzzy
msgid "snapPizzicato"
-msgstr "Bartók-Pizzicato"
+msgstr "schlagPizzicato"
#. input/lsr/snap-pizzicato-markup-bartok-pizzicato.ly:56 (comment)
msgid "now it can be used as \\snappizzicato after the note/chord"
msgstr ""
#. input/lsr/snap-pizzicato-markup-bartok-pizzicato.ly:60 (comment)
-#, fuzzy
msgid "This does NOT work:"
-msgstr "Das funktioniert:"
+msgstr "Das funktioniert NICHT:"
#. input/lsr/snap-pizzicato-markup-bartok-pizzicato.ly:61 (comment)
msgid "<c e g>\\snapPizzicato"
msgstr ""
#. input/lsr/string-quartet-template-simple.ly:34 (variable)
-#, fuzzy
msgid "violinOne"
-msgstr "Geige"
+msgstr "GeigeEins"
#. input/lsr/string-quartet-template-simple.ly:43 (variable)
-#, fuzzy
msgid "violinTwo"
-msgstr "Geige"
+msgstr "GeigeZwei"
#. input/lsr/string-quartet-template-simple.ly:52 (variable)
-#, fuzzy
msgid "viola"
-msgstr "Volta-Klammer"
+msgstr "Bratsche"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:63 (comment)
msgid "piece.ly"
msgstr ""
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:71 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Violinone"
-msgstr "Geige"
+msgstr "Geigeeins"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:76 (comment)
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:82 (comment)
msgstr ""
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:77 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Violintwo"
-msgstr "Geige"
+msgstr "Geigezwei"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:83 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Viola"
-msgstr "Volta-Klammer"
+msgstr "Bratsche"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:90 (variable)
-#, fuzzy
msgid "Cello"
msgstr "Cello"
msgstr ""
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:109 (comment)
-#, fuzzy
msgid "score.ly"
-msgstr "Partiturlayout"
+msgstr "score.ly"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:110 (comment)
msgid "(This is the main file)"
msgstr ""
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:144 (comment)
-#, fuzzy
msgid "vla.ly"
-msgstr "global"
+msgstr "vla.ly"
#. input/lsr/string-quartet-template-with-separate-parts.ly:145 (comment)
msgid "(This is the Viola part file)"
msgstr "Balkenuntergruppenlänge als Sechszehntel definieren"
#. input/lsr/suppressing-warnings-for-clashing-note-columns.ly:19 (variable)
-#, fuzzy
msgid "ignore"
-msgstr "Moll"
+msgstr "ignorieren"
#. input/lsr/three-sided-box.ly:16 (comment)
msgid "New command to add a three sided box, with sides north, west and south"
msgstr ""
#. input/lsr/three-sided-box.ly:47 (comment)
-#, fuzzy
msgid "Test it:"
-msgstr "Textarten"
+msgstr "testen:"
#. input/lsr/tick-bar-lines.ly:21 (comment)
msgid "Use 'bar-size to control the height of the tick,"
msgstr ""
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:151 (variable)
-#, fuzzy
msgid "incipitAltus"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "IncipitAltus"
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:176 (variable)
-#, fuzzy
msgid "incipitTenor"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "IncipitTenor"
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:202 (variable)
-#, fuzzy
msgid "incipitBassus"
-msgstr "Incipite"
+msgstr "IncipitBassus"
#. input/lsr/transcription-of-ancient-music-with-incipit.ly:226 (comment)
msgid ""
msgstr ""
#. input/lsr/transposing-pitches-with-minimum-accidentals-smart-transpose.ly:131 (variable)
-#, fuzzy
msgid "naturalizeMusic"
-msgstr "Auflösungszeichen"
+msgstr "AuflösungszeichenNoten"
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:111 (comment)
msgid "The default treble clef"
msgstr ""
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:113 (comment)
-#, fuzzy
msgid "The standard bass clef"
-msgstr "Standardbezeichnungen"
+msgstr "Standard-Bassschlüssel"
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:118 (comment)
msgid "The baritone clef"
msgstr ""
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:129 (comment)
-#, fuzzy
msgid "A non-standard clef"
-msgstr "Standardbezeichnungen"
+msgstr "Nicht-Standard-Schlüssel"
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:135 (comment)
-#, fuzzy
msgid "The following clef changes do not preserve"
-msgstr "Folgende Noten sind monophon"
+msgstr "Folgende Schlüsselwechsel erhalten nicht"
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:136 (comment)
msgid "the normal relationship between notes and clefs:"
-msgstr ""
+msgstr "das normale Verhältnis zwischen Noten und Schlüsseln"
#. input/lsr/tweaking-clef-properties.ly:151 (comment)
msgid "Here we go back to the normal clef:"
msgstr ""
#. input/lsr/using-postscript-to-generate-special-note-head-shapes.ly:17 (variable)
-#, fuzzy
msgid "parallelogram"
-msgstr "Allegro"
+msgstr "Parallelogramm"
#. input/lsr/using-postscript-to-generate-special-note-head-shapes.ly:32 (variable)
-#, fuzzy
msgid "myNoteHeads"
-msgstr "Notenköpfe"
+msgstr "meineNotenköpfe"
#. input/lsr/using-postscript-to-generate-special-note-head-shapes.ly:33 (variable)
-#, fuzzy
msgid "normalNoteHeads"
-msgstr "Mensurale Notenköpfe"
+msgstr "normaleNotenköpfe"
#. input/lsr/utf-8.ly:34 (comment)
msgid "end verbatim - this comment is a hack to prevent texinfo.tex"
msgstr ""
#. input/lsr/utf-8.ly:45 (variable)
-#, fuzzy
msgid "japanese"
-msgstr "Strecker"
+msgstr "japanisch"
#. input/lsr/utf-8.ly:52 (comment)
msgid "\\\"a legal song to you\\\""
msgstr ""
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:19 (variable)
-#, fuzzy
msgid "leftbrace"
-msgstr "Klammer"
+msgstr "linkeKlammer"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:20 (variable)
-#, fuzzy
msgid "rightbrace"
-msgstr "Klammer"
+msgstr "rechteKlammer"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:22 (variable)
-#, fuzzy
msgid "dropLyrics"
-msgstr "SopEinsText"
+msgstr "Textnachunten"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:29 (variable)
-#, fuzzy
msgid "raiseLyrics"
-msgstr "alleText"
+msgstr "Textnachoben"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:36 (variable)
msgid "skipFour"
msgstr ""
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:38 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lyricsA"
-msgstr "Gesangtext"
+msgstr "TextA"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:40 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lyricsB"
-msgstr "Gesangtext"
+msgstr "TextB"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:41 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lyricsC"
-msgstr "Gesangtext"
+msgstr "TextC"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:42 (variable)
-#, fuzzy
msgid "lyricsD"
-msgstr "Gesangtext"
+msgstr "TextD"
#. input/lsr/vertically-centered-common-lyrics.ly:49 (context id)
msgid "m"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:44 (variable)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:37 (variable)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:41 (variable)
-#, fuzzy
msgid "sopMusic"
msgstr "SoprNoten"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:47 (variable)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:40 (variable)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:44 (variable)
-#, fuzzy
msgid "sopWords"
msgstr "SopranText"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:82 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:77 (context id)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:84 (context id)
-#, fuzzy
msgid "men"
-msgstr "Linie"
+msgstr "Männer"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:111 (comment)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:89 (comment)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-automatic-piano-reduction.ly:112 (comment)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:90 (comment)
#. input/lsr/vocal-ensemble-template.ly:103 (comment)
-#, fuzzy
msgid "can be closer to the staff"
-msgstr "jetzt ist der Text näher am System"
+msgstr "kann näher am System sein"
#. input/lsr/vocal-ensemble-template-with-lyrics-aligned-below-and-above-the-staves.ly:73 (comment)
msgid "we could remove the line about this with the line below, since we want"
msgstr ""
#. input/lsr/volta-multi-staff.ly:13 (variable)
-#, fuzzy
msgid "voltaMusic"
-msgstr "AltNoten"
+msgstr "KlammerNoten"
msgid "Up:"
msgstr "Nach oben:"
is finished.
</p>
- <p><i>Last updated Sat Nov 22 19:18:39 UTC 2008
+ <p><i>Last updated Mon Nov 24 11:12:50 UTC 2008
</i></p>
<table align="center" border="2">
<tr align="center">
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #b9ff33">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #c0ff34">partially up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #25fe1f">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
</tr>
<tr align="left">
</td>
</tr>
<tr align="left">
- <td>1.3 Expressive marks<br>(1110)</td>
+ <td>1.3 Expressive marks<br>(1141)</td>
<td>Valentin Villenave<br>
<small>Jean-Charles Malahieude<br>
John Mandereau</small><br>
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #25fe1f">partially up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #47ff24">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #33ff21">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
</tr>
<tr align="left">
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #40fe23">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #47ff24">partially up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
</td>
</tr>
<tr align="left">
- <td>1.8 Text<br>(2443)</td>
+ <td>1.8 Text<br>(2441)</td>
<td>Jean-Charles Malahieude<br>
<small>Valentin Villenave<br>
John Mandereau</small><br>
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #ffda43">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #ffd743">partially up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
</td>
<td>Till Rettig<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #47ff24">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
<span style="background-color: #dfef77">partially translated (56 %)</span><br>
<span style="background-color: #ff6d58">partially up to date</span><br>
</td>
- <td> <span style="background-color: #d0f0f8">not translated</span><br>
+ <td>Till Rettig<br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
</td>
<td>Francisco Vila<br>
<span style="background-color: #1fff1f">translated</span><br>
- <span style="background-color: #33ff21">partially up to date</span><br>
+ <span style="background-color: #1fff1f">up to date</span><br>
</td>
</tr>
<tr align="left">
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-* Printing stanzas at the end in multiple columns ::
+* Printing stanzas at the end::
+* Printing stanzas at the end in multiple columns::
@end menu
--- /dev/null
+ texidoces = "
+Las digitaciones y los números de cuerda aplicados a notas
+individuales evitan a las barras automáticamente, pero de forma
+predeterminada esto no es cierto para las digitaciones y números
+de cuerda que se aplican a notas concretas de acordes. El ejemplo
+siguiente muestra cómo se puede sobreescribir este comportamiento
+predeterminado:
+
+"
+ doctitlees = "Evitar colisiones entre digitaciones de acordes y barras de corchea"