debe desplazar manualmente para evitar colisiones.
"
+
+texidocde = "
+Ambitus können pro Stimme gesetzt werden. In diesem Fall müssen sie
+manual verschoben werden, um Zusammenstöße zu verhindern.
+
+"
+doctitlede = "Ambitus pro Stimme hinzufügen"
"
+texidocde = "
+Indem man den @code{Ambitus_engraver} im @code{Staff}-Kontext
+hinzufügt, erhält man einen einzigen Ambitus pro System, auch in dem
+Fall, dass mehrere Stimmen sich im gleichen System befinden.
+"
+ doctitlede = "Ambitus mit vielen Stimmen"
de nota.
"
+
+texidocde = "
+Die @code{shapeNoteStyles}-(NotenFormenStile)-Eigenschaft kann benutzt
+werden, um verschiedene Notenstile für jeden Schritt der Tonleiter
+zudefinieren (vorgegeben von der Tonart oder der \"tonic\" (Tonika)-Eigneschaft.
+Diese Eigenschaft braucht eine Anzahl von Symbolen, welche vollständig
+arbiträr sein können (geometrische Ausdrücke wie
+@code{triangle} (Dreieck), @code{cross} (Kreuz) und @code{xcircle} (X-Kreis)
+sind erlaubt) oder basierend auf einer alten amerikanischen Notensatztradition
+(einige lateinische Notenbezeichnungen sind auch erlaubt).
+
+Um alte amerikanische Liederbücher zu imitieren, gibt es einige vordefinierte
+Notenstile wie etwa
+@code{\\aikenHeads} (im Stil von Aiken) oder @code{\\sacredHarpHeads} (im
+Stil der Sacred Harp-Tradition).
+
+Dieses Beispiel zeigt andere Wege, um die unterschiedliche geformten
+Noten zu erhalten, und zeigt, wie man eine Melodie transponieren kann,
+ohne dass das Verhältnis zwischen den harmonischen Funktionen und
+dem Notenstil verloren geht.
+
+"
+
+ doctitlede = "Notenkopfstile besierend auf der Tonleiterstufe erstellen"
"
+ texidocde = "
+ In Werken des fürhen 20. Jahrhundert, angefangen mit Schönberg, Berg
+ und Webern (die zweite Wiener Schule), wird jeder Ton der
+ Zwölftonleiter als gleichwertig erachtet, ohne hierarchische
+ Ordnung. Deshalb wird in dieser Musik für jede Note ein Versetzungszeichen
+ ausgegeben, auch für unalterierte Tonhöhen, um das neue Verständnis
+ der Musiktheorie und Musiksprache zu verdeutlichen.
+
+ Dieser Schnipsel zeigt, wie derartige Notationsregeln zu erstellen sind.
+ "
+
+doctitlede = "Versetzungszeichen für jede Note im Stil der Zwölftonmusik"
exátona:
"
+
+doctitlede = "Untypische Tonarten"
+
+texidocde = "
+Der üblicherweise benutzte @code{\\key}-Befehl setzt die
+@code{keySignature}-Eigenschaft im @code{Staff}-Kontext.
+
+Um untypische Tonartenvorzeichen zu erstellen, muss man diese Eigenschaft
+direkt setzen. Das Format für den Befehl ist eine Liste:
+
+@code{ \\set Staff.keySignature = #`(((Oktave . Schritt) . Alteration) ((Oktave
+. Schritt) . Alteration) ...) } wobei für jedes Element in der Liste
+@code{Oktave} die Oktave angibt (0 ist die Oktave vom eingestrichenen C bis
+zum eingestrichenen H), @code{Schritt} gibt die Note innerhalb der Oktave an
+(0 heißt C und 6 heißt H), und @code{Alteration} ist @code{,SHARP ,FLAT ,DOUBLE-SHARP}
+usw. (Beachte das beginnende Komma.)
+
+Alternativ kann auch für jedes Element der Liste mit dem allgemeineren
+Format @code{(Schritt . Alteration)} bestimmt werden, wobei dann die
+Einstellungen für alle Oktaven gelten.
+
+Hier ein Beispiel einer möglichen Tonart für eine Ganztonleiter:
+"
del corchete, ajuste @code{ottavation} despues de invocar a
@code{set-octavation}.
"
- doctitlees = "Texto de octava alta y baja"
\ No newline at end of file
+ doctitlees = "Texto de octava alta y baja"
+
+
+texidocde = "
+Intern setzt die @code{set-octavation}-Funktion die Eigenschaften
+@code{ottavation} (etwa auf den Wert @code{\"8va\"} oder @code{\"8vb\"})
+und @code{middleCPosition}. Um den Text der Oktavierungsklammer zu
+ändern, kann @code{ottavation} manuell gesetzt werden, nachdem
+@code{set-octavation} benützt wurde.
+
+"
+
+doctitlede = "Ottava-Text"
propiedad @code{extraNatural} a @code{##f} (falso) dentro del
contexto de @code{Staff}.
-"
\ No newline at end of file
+"
+
+doctitlede = "Verhindern, dass zusätzliche Auflösungszeichen automatisch
+hinzugefügt werden"
+
+texidocde = "Den tranditionellen Notensatzregeln zufolge wird ein
+Auflösungszeichen immer dann vor einem Kreuz oder B gesetzt, wenn
+ein vorheriges Versetzungszeichen der gleichen Note aufgehoben werden
+soll. Um dieses Verhalten zu ändern, muss die Eigenschaft
+@code{extraNatural} im @code{Staff}-Kontext auf \"false\" gesetzt werden.
+"
anteriores. Esto se puede evitar estableciendo al valor \"falso\" la
propiedad @code{printKeyCancellation} del contexto @code{Staff}.
-"
\ No newline at end of file
+"
+
+doctitlede = "Auflösungzeichen nicht setzen, wenn die Tonart wechselt"
+
+texidocde = "
+Wenn die Tonart wechselt, werden automatisch Auflösungszeichen ausgegeben,
+um Versetzungszeichen der vorherigen Tonart aufzulösen. Das kann
+verhindert werden, indem die @code{printKeyCancellation}-Eigenschaft
+im @code{Staff}-Kontext auf \"false\" gesetzt wird.
+"
De esta forma se selecciona el mayor número de notas enarmónicas
naturales.
-"
\ No newline at end of file
+"
+
+doctitlede = "Noten mit minimaler Anzahl an Versetzungszeichen transponieren."
+
+texidocde = "Dieses Beispiel benutzt Scheme-Code, um enharmonische
+Verwechslungen für Noten zu erzwingen, damit nur eine minimale Anzahl
+an Versetzungszeichen ausgegeben wird. In diesem Fall gelten die
+folgenden Regeln:
+
+@itemize
+@item
+Doppelte Versetzungszeichen sollen entfernt werden
+
+@item
+His -> C
+
+@item
+Eis -> F
+
+@item
+Ces -> B
+
+@item
+Fes -> E
+
+@end itemize
+
+Auf diese Art werden am meisten natürliche Tonhöhen als enharmonische
+Variante gewählt.
+"
+
cambios manuales preservan el posicionamiento relativo estándar de
las claves y las notas, pero no lo hacen en la segunda línea.
-"
\ No newline at end of file
+"
+
+doctitlede = "Eigenschaften des Schlüssels optimieren"
+
+texidocde = "Der Befehl @code{\\clef \"treble_8\"} ist gleichbedeutend
+mit einem expliziten Setzen der Eigenschaften von @code{clefGlyph},
+@code{clefPosition} (welche die vertikale Position des Schlüssels
+bestimmt), @code{middleCPosition} und @code{clefOctavation}. Ein
+Schlüssel wird ausgegeben, wenn eine der Eigenschaften außer
+@code{middleCPosition} sich ändert.
+
+Eine Änderung des Schriftzeichens (Glyph), der Schlüsselposition oder
+der Oktavierung selber ändert noch nicht die Position der darauf
+folgenden Noten auf dem System: das geschieht nur, wenn auch die
+Position des eingestrichenen Cs (middleCPosition) angegeben wird.
+Die Positionsparameter sind relativ zur Mittellinie des Systems,
+dabei versetzen positive Zahlen die Position nach oben, jeweils eine
+Zahl für jede Linie plus Zwischenraum. Der @code{clefOctavation}-Wert
+ist normalerweise auf 7, -7, 15 oder -15 gesetzt, aber auch andere
+Werte sind gültig.
+
+Wenn ein Schlüsselwechsel an einem Zeilenwechsel geschieht, wird das
+neue Symbol sowohl am Ende der alten Zeilen als auch am Anfang der
+neuen Zeile ausgegeben. Wenn der Warnungs-Schlüssel am Ende der
+alten Zeile nicht erforderlich ist, kann er unterdrückt werden,
+indem die @code{explicitClefVisibility} des @code{Staff}-Kontextes
+auf den Wert @code{end-of-line-invisible} gesetzt wird. Das
+Standardverhalten kann mit @code{\\unset Staff.explicitClefVisibility}
+wieder hergestellt werden.
+
+Die folgenden Beispiele zeigen die Möglichkeiten, wenn man diese
+Eigenschaften manuell setzt. Auf der ersten Zeile erhalten die manuellen
+Änderungen die ursprüngliche relative Positionierung von Schlüssel und
+Noten, auf der zweiten Zeile nicht.
+"
+