@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 2c00bdbfaf62dd90863331c4713e6b29e32c9322
+ Translation of GIT committish: 4770e4e71ebff6104cad46bd2d889c3ff6ba3875
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
werden, die Schrift-Dateien benutzen. Das sind die, welche die
@code{font-interface}-Layoutschnittstelle unterstützen.
-@funindex \huge
-@funindex \teeny
-@funindex \small
-@funindex \tiny
-@funindex \normalsize
-@funindex \large
@predefined
@code{\teeny},
@funindex \stemNeutral
@funindex \stemUp
@funindex \stemDown
+@funindex stemNeutral
+@funindex stemUp
+@funindex stemDown
@predefined
@code{\stemUp} (Hälse nach oben),
@funindex Balloon_engraver
@funindex balloonGrobText
@funindex balloonText
+@funindex balloonLengthOn
+@funindex balloonLengthOff
+@funindex \balloonLengthOn
+@funindex \balloonLengthOff
+
Notationselemente können bezeichnet und markiert werden, indem um sie eine
rechteckige Blase gezeichnet wird. Dies ist vor allem dazu da, Notation
}
@end lilypond
-@funindex balloonLengthOn
-@funindex balloonLengthOff
-@funindex \balloonLengthOn
-@funindex \balloonLengthOff
@predefined
@code{\balloonLengthOn},
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 2c00bdbfaf62dd90863331c4713e6b29e32c9322
+ Translation of GIT committish: 4770e4e71ebff6104cad46bd2d889c3ff6ba3875
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@end itemize
+
+@c @snippets
+@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
+@c {forcing-visibility-of-systems-with-multi-bar-rests-when-using-\RemoveEmptyStaffContext.ly}
+@c http://lsr.dsi.unimi.it/LSR/Item?u=1&id=312
+
+
@seealso
Handbuch zum Lernen:
@rlearning{Real music example},
Wenn individuelle Kontrolle über die einzelen Systeme benötigt
wird, können sie manuell mit den Bezeichnungen @code{"up"} und
@code{"down"} erstellt werden. Der @code{\autochange}-Befehl
-wechselt dann die Stimme zwischen den Systemen. Das ist etwa
-nötig, damit ein Tonart für das untere System definiert werden
-kann.
+wechselt dann die Stimme zwischen den Systemen.
-@lilypond[quote,verbatim]
+@warning{Wenn Systeme manuell erstellt werden, @strong{müssen} sie genau
+die Bezeichnungen @code{"up"} und @code{"down"} bekommen, damit die
+automatische Wechselfunktion sie erkennen kann.}
+
+Systeme müssen etwa manuell erstellt werden, damit die Tonart im unteren
+System gesetzt werden kann:
+
+@c Keep Ly needed, otherwise 'up' and 'down' get
+@c incorrectly translated in verbatim output
+@c KEEP LY
+@lilypond[quote,verbatim,nogettext]
\new PianoStaff <<
\new Staff = "up" {
- \new Voice = "melOne" {
+ \new Voice = "melodieEins" {
\key g \major
\autochange \relative c' {
g8 b a c b d c e
@rlsr{Keyboards}.
@menu
-* Harp notation::
+* References for harps::
* Harp pedals::
@end menu
-@node Harp
-@subsection Harp
+@node References for harps
+@unnumberedsubsubsec References for harps
-TBC
-@ignore
-Some possibilities:
-- glissandi
-- tremolo (for bisbigliando)
-- natural harmonics
-- directional arpeggio and non-arpeggio
-- workaroung for keeping both staves visible in an orchestral
- score,
-http://lists.gnu.org/archive/html/lilypond-user/2007-08/msg00386.html
-and http://lsr.dsi.unimi.it/LSR/Item?u=1&id=312
-
-An LSR snippet could be used to demonstrate the main items; in the
-case of glissandi, it would be desirable to have a demonstration
-of different styles.
+@cindex Harfe
+
+Einige übliche Notationseigenheiten für Harfe sind woanders behandelt:
+
+@itemize
+
+@item Glissando ist die üblichste Harfentechnik, siehe
+@ref{Glissando}.
+
+@item Ein @notation{Bisbigliando} wird als ein Tremolo notiert, siehe @ref{Tremolo
+repeats}
+
+@item Flageolettöne werden hier beschrieben: @ref{Harmonics}.
+
+@item Für Arpeggio und non-arpeggio, siehe @ref{Arpeggio}.
+
+@end itemize
+
+@seealso
+Notationsreferenz:
+@ruser{Tremolo repeats}
+@ruser{Glissando}
+@ruser{Arpeggio}
+@ruser{Harmonics}
-@end ignore
@node Harp pedals
@seealso
Notationsreferenz:
@ruser{Text scripts}
+@ruser{Instrument Specific Markup}
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@c This file is part of lilypond-program.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 2c00bdbfaf62dd90863331c4713e6b29e32c9322
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@item backend
Gibt an, welches Ausgabeformat das LilyPond Backend benutzt. Mögliche Werte
für diese Option sind:
+
@table @code
@item ps
PostScript-Ausgabeformat.
LilyPond benutzt werden.
@cindex Scheme dump
+
+@item null
+Keine Partitur wird ausgegeben, hat gleichen Effekt wie @code{-dno-print-pages}.
+
@end table
Beispiel: @code{lilypond -dbackend=svg @var{Dateiname}.ly}
@item --pdf
Erzeugt PDF-Dateien. Dies impliziert @code{--ps}.
-
-
@item -j,--jail=@var{Benutzer},@var{Gruppe},@var{Jail-Verzeichnis},@var{Arbeitsverzeichnis}
Führt @command{lilypond} in einem chroot-Jail aus.
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond-learning.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 2c00bdbfaf62dd90863331c4713e6b29e32c9322
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tippen, und sie müssen immer absolut richtig sein. Wenn
derselbe Befehl mehrere Male benutzt werden muss, lohnt
es sich oft schon, eine Variable zu definieren, in der er
-sich befindet. Als Beispiel sollen einige Worte im
+sich befindet.
+
+Als Beispiel sollen einige Worte im
Gesangstext fett und kursiv hervorgehoben werden.
Die Befehle @code{\italic} und @code{\bold} funktionieren
-im Gesangstext-Kontext nur, wenn sie gleichzeitig
-noch in eine @code{\markup}-Umgebung eingeschlossen
-werden, was es mühsam macht, sie zu tippen. Als
+im Gesangstext-Kontext nur, wenn sie gleichzeitig mit den Wörtern,
+auf die sie angewendet werden sollen, zusätzlich
+in eine @code{\markup}-Umgebung eingeschlossen
+werden. Durch diese Einbettung können einzelne Wörter nicht
+einfach zu einer Variable umgeformt werden. Als
Alternative versuchen wir, einen Befehl mit
@code{\override} und @code{\revert} zu konstruieren.
@code{\revert Lyrics . LyricText #'font-series}
@end example
-Das wäre natürlich noch viel mühsamer. Also setzen wir
-anstatt dessen zwei Variablen, die diese Befehlsketten
-enthalten. Die Namen können natürlich auch kürzer sein,
-um noch weniger schreiben zu müssen. Die Benutzung der Befehle
-ist im Notenbeispiel gezeigt.
+Das wäre natürlich noch viel mühsamer, wenn viele Wörter eine
+Hervorhebung benötigen. Anstelle dieser Befehlsketten @emph{können}
+wir jedoch zwei Variablen definieren. Mit ihnen und dem entsprechenden
+Wort in geschweiften Klammern erreichen wir den gewünschten Effekt.
+Ein weiterer Vorteil ist, dass in diesem Fall die Leerzeichn um die
+Punkte herum nicht benötigt werden, weil sie nicht innerhalb des
+@code{lyricmode}-Kontextes interpretiert werden. Hier ein Beispiel;
+die Bezeichnungen können natürlich auch kürzer sein,
+um noch weniger schreiben zu müssen:
@cindex LyricText, Beispiel zur Veränderung
@cindex Gesangstext, Beispiel zur Veränderung
@lilypond[quote,verbatim]
emphasize = {
- \override Lyrics . LyricText #'font-shape = #'italic
- \override Lyrics . LyricText #'font-series = #'bold
+ \override Lyrics.LyricText #'font-shape = #'italic
+ \override Lyrics.LyricText #'font-series = #'bold
}
normal = {
- \revert Lyrics . LyricText #'font-shape
- \revert Lyrics . LyricText #'font-series
+ \revert Lyrics.LyricText #'font-shape
+ \revert Lyrics.LyricText #'font-series
}
global = { \time 4/4 \partial 4 \key c \major}