@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@c This file is part of lilypond-program.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 3e83a3cee0432bb07be6358e514b0ad194fd0c9d
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: d415427752fa5fd83b0da189d677481d1c7f3043
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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Unterschiedliche Bunddiagramme für den selben Akkord können
gespeichert werden, indem unterschiedliche Oktaven für die
-Tonhöhe benutzt werden.
+Tonhöhe benutzt werden. Die unterschiedliche Oktave sollte
+mindestens zwei Oktaven über oder unter der Standardoktave liegen,
+die für transponierende Bunddiagramme eingesetzt wird.
@lilypond[verbatim, ragged-right, quote]
\include "predefined-guitar-fretboards.ly"
-\storePredefinedDiagram \chordmode {c'}
+\storePredefinedDiagram \chordmode {c''}
#guitar-tuning
#(offset-fret 2 (chord-shape 'bes guitar-tuning))
mychords = \chordmode{
- c1 c'
+ c1 c''
}
<<
% add some new chords based on the power chord shape
-\storePredefinedDiagram \chordmode {f'}
+\storePredefinedDiagram \chordmode {f''}
#guitar-tuning
#(chord-shape 'powerf guitar-tuning)
-\storePredefinedDiagram \chordmode {g'}
+\storePredefinedDiagram \chordmode {g''}
#guitar-tuning
#(offset-fret 2 (chord-shape 'powerf guitar-tuning))
mychords = \chordmode{
- f1 f' g g'
+ f1 f'' g g''
}
<<
{defining-predefined-fretboards-for-other-instruments.ly}
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle]
-{fretboard-chordchanges.ly}
+{chordchanges-for-fretboards.ly}
@seealso
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 01361d46dc9d514a79683d003eeea5f4fbf2b746
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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\addlyrics { \portuguese }
@end lilypond
-Um einen einzelnen Buchstaben zu notieren, für den die Unicode-Buchstabenfolge
+Um einen einzelnen Buchstaben zu notieren, für den die Unicode-Ziffernfolge
bekannt ist, der aber nicht auf der Tastatur zu finden ist, kann
-der Befehl @code{\char ##xhhhh} innerhalb einer @code{\markup}-Umgebung
-benutzt werden. Hierbei bedeutet @code{hhhh} die hexadezimale Zahl
-für das erforderliche Zeichen. Mit @code{\char ##x03BE} wird
+der Befehl @code{\char ##xhhhh} oder @code{\char #dddd} innerhalb einer
+@code{\markup}-Umgebung benutzt werden. Hierbei bedeutet @code{hhhh} die
+hexadezimale Zahl und @code{ddd} die entsprechende dezimale Zahl
+für das erforderliche Zeichen. Nullen zu Beginn können ausgelassen werden,
+aber normalerweise werden alle vier Zeichen der hexadezimalen Notation
+notiert. (Achten Sie darauf, dass Sie @emph{nicht} UTF-8-Codepunkte
+einsetzen, weil UTF-8 zusätzliche Bits enthält, die die Nummer der Oktets bezeichnet.)
+
+Mit @code{\char ##x03BE} und @code{\char #958} wird
beispielsweise das Unicode-Zeichen U+03BE notiert, welches die
-Unicode-Bezeichnung @qq{Greek Small Letter Xi} hat. Alle existierenden
+Unicode-Bezeichnung @qq{Greek Small Letter Xi} hat.
+
+Alle existierenden
Unicode-Zeichen können auf diese Weise notiert werden, und wenn für alle
Zeichen dieses Format angewandt wird, muss die Datei nicht im utf-8-Format
gespeichert werden. Es muss natürlich auch noch eine Schriftart auf
dem System installiert sein, die die notierten Zeichen darstellen kann.
-Das nächste Beispiel zeigt Unicode-Zeichen an vier Stellen mit dem
-Zahlencode notiert: in einem Übungszeichen, als Artikulationszeichen,
+Das nächste Beispiel zeigt, wie Unicode-Zeichen an vier Stellen mit dem
+hexadezimalen Code notiert werden: in einem Übungszeichen, als Artikulationszeichen,
im Gesangstext und als normaler Text außerhalb der Partitur.
@lilypond[quote,verbatim]
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: d415427752fa5fd83b0da189d677481d1c7f3043
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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@cindex Coda
@cindex Varcoda
-Hier ist eine Liste, die alle möglichen Zeichen darstellt:
-
-@lilypondfile[ragged-right,quote]{script-chart.ly}
+@lilypondfile[quote,texidoc]{script-chart.ly}
@node Percussion notes
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 99b5022dc4baadd7000c94d5868cdb7cb9a8ed53
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
{changing-the-tuplet-number.ly}
+@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
+{non-default-tuplet-numbers.ly}
+
@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle]
{permitting-line-breaks-within-beamed-tuplets.ly}
Glossar:
@rglos{cadenza}.
-@c Notationsreferenz:
-@c ref{Controlling visibility of objects}.
+Notationsreferenz:
+@ref{Visibility of objects}.
Schnipsel:
@rlsr{Rhythms}.
@cindex automatische Bebalkung
@cindex Balken, automatisch
-@funindex measureLength
-@funindex beatLength
-@funindex beatGrouping
@funindex \autoBeamOn
@funindex autoBeamOn
@funindex \autoBeamOff
Wenn diese automatischen Entscheidungen nicht gut genug sind, können
die Balken auch explizit eingegeben werden, siehe
-@ref{Manual beams}. Balken müssen auch auf diese Weise eingegeben
+@ref{Manual beams}. Balken @emph{müssen} auch auf diese Weise eingegeben
werden, wenn sie über Pausen hinwegreichen sollen.
-Es können auch bestimmte
-Balkenmuster, die sich vom Standard unterscheiden, definiert werden.
-Die Standard-Regeln für die gebräuchlichsten Taktarten sind
-in der Datei @file{scm/@/auto@/-beam@/.scm} definiert. Wenn
-dort keine Balkenregeln für die bestimmte Balkendauer in der
-aktuellen Taktart vorhanden
-sind, wird die Bebalkung geregelt von drei Kontexteigenschaften:
-@code{measureLength}, @code{beatLength} und @code{beatGrouping}.
-Sowohl die Balkenregeln als auch diese Kontexteigenschaften
-können geändert werden, siehe @ref{Setting automatic beam behavior}.
-
-@warning{Wenn Balken eingesetzt werden, um Melismen in Gesang
-anzuzeigen, müssen die automatische Bebalkung ausgeschaltet werden
-mit dem Befehl @code{\autoBeamOff} und die Balken mit der Hand
-eingegeben werden.}
-
-@noindent
-Automatische Bebalkung kann mit dem Befehl @code{\autoBeamOff}
+Wenn automatische Bebalkung nicht benötigt wird, kann sie mit dem Befehl @code{\autoBeamOff}
aufgehoben werden und mit dem Befehl @code{\autoBeamOn} wieder
eingeschaltet werden.
c16 c8
@end lilypond
+@warning{Wenn Balken eingesetzt werden, um Melismen in Gesang zu notieren,
+sollte die automatische Bebalkung mit @code{\autoBeamOff} ausgeschaltet
+werden und die Balken manuell notiert werden.}
+
+Balkenmuster, die sich von den automatisch erstellen unterscheiden,
+können erstellt werden, siehe @ref{Setting automatic beam behavior}.
+
@predefined
@code{\autoBeamOff},
@code{\autoBeamOn}.
@funindex \set
@funindex set
-Die Position und Länge der automatischen Balken wird bestimmt
-von bestimmten Regeln, wie beschrieben in @ref{Automatic beams}.
-Es gibt zwei einander ausschließende Arten, diese Regeln zu
-verändern. Mit der ersten Art verändert man Gruppen von
-Noten, die einer bestimmten Taktart entsprechend mit Balken
-versehen werden. Das muss manuell getan werden für die Taktarten,
-für welche keine fertigen Regeln definiert worden sind. Die
-zweite Methode verändert die Definitionen für die Endpunkte
-der Balken und kann für jede Taktart eingesetzt werden. Diese
-zweite Methode @strong{muss}
-eingesetzt werden für die Taktarten, für welche schon Regeln
-definiert worden sind, es sei denn, alle Regeln wurden mit
-@code{revert} rückgängig gemacht. Regeln sind definiert für
-die Taktarten 3/2, 3/4, 4/4, 2/4, 4/8, 4/16, 6/8, 9/8 und 12/8.
+Es gibt zwei Arten an Balkenregeln: @emph{Balkengruppen}-Regeln und
+@emph{Balkenenden}-Regeln. Balkengruppen-Regeln sind am einfachsten,
+werden aber von allen Balkenenden-Regeln überschrieben, die gültig sind.
+
+Die Platzierung der automatischen Bebalkung wird entschieden, indem
+die folgenden Regeln in der dargestellten Reihenfolge angewendet werden:
+
+@itemize
+
+@item Wenn ein manueller Balken mit @code{[...]} definiert ist, wird er gesetzt, andernfalls
+
+@item wenn @code{\autoBeamOff} eingeschaltet ist, werden keine Balken gesetzt, andernfalls
+
+@item wenn eine Balkenenden-Regel zutrifft, wird sie benutzt, um die Noten mit
+Balken zu gruppieren, andernfalls
+
+@item benutze den Wert von @code{beatLength} um die Noten mit Balken zu gruppieren.
+
+@end itemize
@i{@strong{Die Gruppierung von Noten verändern}}
Diese Eigenschaften können in den @code{Score}, @code{Staff} oder
@code{Voice}-Kontexten gesetzt werden, um ihre Wirkungsweise zu
begrenzen. Die Standardwerte werden gesetzt, wenn der @code{\time}-Befehl
-gelesen wird, sodass alle @code{\set}-Befehle nach den @code{\time}-Befehlen
+gelesen wird, sodass alle @code{\set}-Befehle, die diese Werte verändern sollen, nach den @code{\time}-Befehlen
geschrieben werden müssen.
+@warning{Diese drei Eigenschaften werden für einen bestimmten
+Balken @strong{nur dann} aktiv, wenn für diese Balkendauer keine
+Beendungsregeln für die benutzte Taktart definiert sind, oder
+wenn alle diese Enden-Regeln mit @code{\revert} rückgängig gemacht
+wurden.}
+
Durch sie werden die Balken wie folgt bestimmt:
Balken können überall beginnen (außer ein Balken ist schon aktiv).
@end itemize
-@warning{Diese drei Eigenschaften werden für einen bestimmten
-Balken @strong{nur dann} aktiv, wenn für diese Balkendauer keine
-Beendungsregeln für die benutzte Taktart definiert sind, oder
-wenn alle diese Regeln mit @code{revert} rückgängig gemacht
-wurden.}
-
Standardmäßig werden @code{measureLength}
(Taktlänge) und @code{beatLength} von der Taktart entnommen, die
mit @code{\time} gesetzt wurde. @code{measureLength} hat
in der Datei @file{scm/@/music@/-functions@/.scm} entnommen. Um
sie zu finden, siehe @rlearning{Other sources of information}.
Hier werden Taktzeiten-Gruppen für die Taktarten 5/8, 6/8, 8/8,
-9/8 und 12/8 definiert.
+9/8 und alle üblichen zusammengestzten Taktarten definiert.
Sowohl @code{measureLength} als auch @code{beatLength} sind
@i{Momente}, Einheiten musikalischer Dauer. Eine Größe der
@strong{@i{Die Endpunkte von Balken bestimmen}}
-In üblichen Taktarten können automatisch gesetzte Balken an jeder
-Note beginnen, aber nur an einigen bestimmten Positionen innerhalb
-des Taktes beendet werden. Diese Positionen werden durch die
-Eigenschaften in @code{autoBeamSettings} bestimmt. Sie bestehen
-aus einer Liste an Regeln, die bestimmen, wo Balken enden können.
-Die Standardeinstellungen dieser automatischen Einstellungen
-befinden sich in der Datei @file{scm/@/auto@/-beam@/.scm}. Um diese
-Datei zu finden, siehe @rlearning{Other sources of information}.
-
-Diese Methode @strong{muss} benutzt werden, wenn die Einstellungen
-für die Balken in Taktarten verändert werden sollen, für welche
-schon Regeln existieren, es sei denn, alle diese Regeln wurden
-rückgängig gemacht. Die Methode ist auch in vielen anderen
-Taktarten gut anzuwenden, wenn die Taktart sich oft ändert, oder
-wenn die Balken unterschiedlich für unterschiedliche Balkendauern
-gesetzt werden sollen.
+Balkenenden-Regeln werden benötigt, wenn Balken unterschiedlicher
+Dauer zur gleichen Taktzeit enden sollen. Es kann beispielsweise
+nötig sein, dass Achtelbalken in einem 4/4-Takt nur am Ende des
+Taktes oder in seiner Mitte enden, Sechszehntelbalken hingegen
+sollen nach jeder Viertel enden, damit lange überbalkte Strecken
+vermieden werden. Die Regeln funktionieren folgendermaßen:
+
+Automatische Balken beginnen an einer beliebigen Note, enden aber nur
+an den bestimmten Positionen, die durch die Eigenschaften von
+@code{autoBeamSettings} bestimmt werden. Diese Eigenschaften
+bestehen aus einer Liste an Regeln, die die erlaubten Endpunkte
+definieren. Die Standardregeln von @code{autoBeamSettings}
+sind in der Datei @file{scm/@/auto@/-beam@/.scm} definiert. Um
+diese Datei zu finden, siehe
+@rlearning{Other sources of information}.
Um eine neue Regel zu der Liste hinzuzufügen, muss folgende
Syntax verwendet werden:
Balkenenden, die dort definiert sind, auch noch weiterhin
wirksam sind zusätzlich zu den von Ihnen definierten.}
-Jede ungewollte oder störende Balkenbeendigung aus den Standard-Eingesllungen
+Jede ungewollte oder störende Balkenbeendigung aus den Standard-Einstellungen
muss für Ihre Taktart rückgängig gemacht werden. Existierende
-automatische Bebalkungsregeln werden entfernt mit folgender
-Syntax:
+automatische Bebalkungsregeln werden mit folgender
+Syntax entfernt:
@example
#(revert-auto-beam-setting
manuellen Einfügungen haben keine Auswirkung auf die Zählung und
Position der folgenden automatischen Taktstriche.
-Manuell können der einfache Taktstrich und zusätzlich fünf Arten
+Manuell können zwei einfache Taktstriche und zusätzlich fünf Arten
eines doppelten Taktstriches gesetzt werden:
@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
-f1 \bar "|" g \bar "||" a \bar ".|" b \bar ".|." c \bar "|.|" d \bar "|." e
+f1 \bar "|" f \bar "." g \bar "||" a \bar ".|" b \bar ".|." c \bar "|.|" d \bar "|." e
@end lilypond
Zusätzlich gibt es noch punktierte und gestrichelte Taktstriche:
f1 \bar "|:" g \bar ":|:" a \bar ":|.|:" b \bar ":|.:" c \bar ":|" d
@end lilypond
+Zusätzlich kann eine Taktlinie mit einem einfachen Apostroph gesetzt werden:
+
+@lilypond[quote,relative=1,verbatim]
+f1 \bar "'"
+@end lilypond
+
+Derartige Apostrophe werden allerdings vor allem im gregorianischen
+Choral eingesetzt, und es wird empfohlen, anstatt dessen
+@code{\divisioMinima} zu benutzen, wie beschrieben im Abschnitt
+@ref{Divisiones}.
+
@cindex Wiederholungen
Auch wenn die Taktlinien, die Wiederholungen angeben, manuell
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 99b5022dc4baadd7000c94d5868cdb7cb9a8ed53
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
When revising a translation, copy the HEAD committish of the
version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@knownissues
-Wenn @code{\mergeDifferentlyHeadedOn} mit einer Achtel- oder
-kürzeren Note benutzt wird, deren Hals nach oben zeigt, und
-einer Halben Note mit Hals nach unten, erhält der Hals der
-Achtelnote eine geringe Verschiebung, weil der schwarze und
-weiße Notenkopf eine unterschiedliche Breite beistzen.
-
@ignore
@c TODO investigate! Sometimes it works, sometimes not. --FV
The requirements for successfully merging different note heads that
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: d415427752fa5fd83b0da189d677481d1c7f3043
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
Der Wert der Seitenzahl auf der ersten Seite. Standard: @code{#1}.
+@item max-systems-per-page
+
+Die maximale Anzahl an Notensystemen, die auf einer Seite gesetzt werden. Das
+wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus
+unterstützt. Standard: nicht gesetzt.
+
+@item min-systems-per-page
+
+Die minimale Anzahl an Notensystemen, die auf einer Seite gesetzt werden. Das
+kann dazu führen, dass Seiten zu dicht gefüllt werden, wenn der Wert
+zu groß gewählt wird. Die Option ist zur Zeit nur von dem
+@code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus unterstützt. Standard: nicht gesetzt.
+
@item page-breaking-between-system-padding
Überlistet die Seitenumbruchfunktion, indem ihr ein anderer Wert
@item print-page-number
-Wenn falsch, werden Seitenzahl nicht ausgegeben. Standard:
+Wenn falsch, werden Seitenzahlen nicht ausgegeben. Standard:
@code{##t}.
@item ragged-bottom
Die Anzahl der Systeme, auf denen eine Partitur gesetzt werden soll.
Standard: nicht gesetzt.
+@item systems-per-page
+@funindex systems-per-page
+
+Die Anzahl an Systemen, die auf jede Seite gesetzt werden sollen.
+Diese Option wird zur Zeit nur von dem @code{ly:optimal-breaking}-Alghoritmus
+unterstützt. Standard: nicht gesetzt.
+
@end table
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@funindex \drummode
@funindex drummode
+@funindex DrumStaff
+@funindex RhythmicStaff
+@funindex TabStaff
+@funindex MensuralStaff
+@funindex VaticanaStaff
+@funindex GregorianTranscriptionStaff
@notation{Notensysteme} (engl. @notation{staff}, Pl. @notation{staves})
werden mit dem @code{\new} oder @code{\context}-Befehl erstellt. Zu
@funindex \RemoveEmptyStaffContext
@funindex RemoveEmptyStaffContext
+@funindex Staff_symbol_engraver
+@funindex \stopStaff
+@funindex stopStaff
Die Notenlinien können entfernt werden, indem der
@code{Staff_symbol_engraver} aus dem @code{Staff}-Kontext
>>
@end lilypond
+@cindex Instrumentenbezeichnungen zu anderen Kontexten hinzufügen
+
Um Instrumentenbezeichnungen zu anderen Kontexten (wie etwa
@code{GrandStaff}, @code{ChoirStaff} oder @code{StaffGroup})
hinzuzufügen, muss der @code{Instrument_name_engraver} dem
@funindex \cueDuring
@funindex cueDuring
+@funindex \quoteDuring
+@funindex quoteDuring
Der vorige Abschnitt zeigt, wie man Zitate erstellt. Der
@code{\cueDuring}-Befehl (engl. cue note = Stichnote)
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; -*-
@c This file is part of lilypond.tely
@ignore
- Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421
+ Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
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version that you are working on. See TRANSLATION for details.
@funindex \\
@funindex >>
-Wenn unterschiedliche Melodien oder Stimmen in einem System
-kombiniert werden sollen, werden sie als @qq{polyphone Stimmen}
-realisiert: Jede Stimme hat eigene Hälse, Balken und Legatobögen,
-und die Hälse der oberen Stimme zeigen immer nach oben, während
-die Hälse der unteren Stimme nach unten zeigen.
-
-Diese Art von Notenbild wird erstellt, indem jede Stimme für sich
-als Abfolge notiert wird (mit @w{@code{@{...@}}}) und diese dann
-parallel kombiniert werden, indem die einzelnen Stimmen durch
-@code{\\} voneinander getrennt werden.
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<<
- { a4 g2 f4~ f4 } \\
- { r4 g4 f2 f4 }
->>
-@end lilypond
-
-Für den Satz von mehrstimmigen Stücken kann es auch angebracht sein,
-unsichtbare Pausen zu verwenden. Hiermit können Stimmen ausgefüllt
-werden, die gerade nicht aktiv sind. Hier ist das obige Beispiel
-mit einer unsichtbaren Pause (@q{s}) anstelle einer normalen (@q{r}):
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<<
- { a4 g2 f4~ f4 } \\
- { s4 g4 f2 f4 }
->>
-@end lilypond
-
-@noindent
-Auch diese Ausdrücke wiederum könne beliebig miteinander
-kombiniert werden.
-
-@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<<
- \new Staff <<
- { a4 g2 f4~ f4 } \\
- { s4 g4 f2 f4 }
- >>
- \new Staff <<
- \clef bass
- { <c g>1 ~ <c g>4 } \\
- { e,,4 d e2 ~ e4}
- >>
->>
-@end lilypond
+Polyphone Notation in LilyPond ist nicht schwer, benutzt aber bestimmte
+Konzepte, die hier noch nicht behandelt woren sind und hier
+nicht erklärt werden sollten. Anstelle dessen führen die folgenden
+Abschnitte in diese Konzepte ein und erklären sie ausführlich.
@seealso
+Handbuch zum Lernen:
+@ref{Voices contain music}.
+
Notationsreferenz:
@ruser{Simultaneous notes}.
"
doctitlees = "Cambios de acorde de posiciones de trastes"
+
+%% Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
+texidocde = "
+Bunddiagramme können definiert werden, sodass sie nur angezeigt werden,
+wenn der Akkord sich ändert oder eine neue Zeile anfängt.
+
+"
+
+
+ doctitlede = "Akkordänderungen für Bunddiagramme"
"
doctitlees = "Números de agrupación especial distintos a los predeterminados"
+
+%% Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
+texidocde = "
+LilyPond stellt auch Formatierungsfunktionen zur Verfügung, mit denen
+N-tolennummern gesetzt werden können, die sich von dem eigentlichen Bruch
+unterscheiden. Auch ein Notenwert kann zu Nenner oder Zähler des Bruchs
+hinzugefügt werden.
+"
+ doctitlede = "Nicht-standard-N-tolennummern"
exátona:
"
+%% Translation of GIT committish: 6bf3e9149eb97e66b4c813e41dc7625f06c501aa
doctitlede = "Untypische Tonarten"
texidocde = "
Der üblicherweise benutzte @code{\\key}-Befehl setzt die