@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
+ Translation of GIT committish: a0077273ac8bf29ae472c8712bc78a02d138f898
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@section Gleichzeitig erscheinende Noten
@translationof Simultaneous notes
-@lilypondfile[quote]{simultaneous-headword.ly}
+@lilypondfile[quote,ragged-right,line-width=16\cm]{simultaneous-headword.ly}
Polyphonie bedeutet in der musikalischen Terminologie das
Vorhandensein von mehr als einer (eigenständigen) Stimme
Ornamenten gefolgt werden.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<a c\prall e>1 <a-> c-^ e>2 <f-. a c-. e-.>4 <a-+ c-->8. <g\fermata c e\turn>16
+<a c\prall e>1 <a-> c-^ e>2 <f-. a c-. e-.>4
+<a-+ c-->8. <g\fermata c e\turn>16
@end lilypond
Manche Notationselemente, wie etwa Dynamik, Crescendo-Klammern und
an einzelne Noten, damit sie ausgegeben werden.
@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
-<a\f c( e>1 <a c) e>\f <a\< c e>( <a\! c e>) <a c e>\< <a c e> <a c e>\!
+<a\f c( e>1 <a c) e>\f <a\< c e>( <a\! c e>)
+<a c e>\< <a c e> <a c e>\!
+@end lilypond
+
+Ein Akkord ist sozusagen ein Container für die Noten, ihre Artikulationen
+und andere angehänge Elemente. Demzufolge hat also auch ein Akkord ohne
+wirkliche Noten innerhalb der Klammern keine Dauer. Alle angehängten
+Artikulationen geschehen zur selben musikalischen Zeit wie die folgende
+Note oder der folgende Akkord und werden damit kombiniert (für
+komplexere Möglichkeiten, derartige Elemente zu kombinieren, siehe
+@ref{Gleichzeitige Ausdrücke}.
+
+@lilypond[verbatim,quote,relative=2]
+\grace { g8[( a b] }
+<> ) \p \< -. -\markup \italic "sempre staccato"
+\repeat unfold 4 { c4 e } c1\f
@end lilypond
@cindex relative Tonhöhe, Akkorde
Dass kann benutzt werden, wenn die simultanen Abschnitte einen
identischen Rhythmus haben, aber wenn versucht wird, Noten mit
unterschiedlicher Dauer an denselben Hals zu setzen, gibt es
-Fehlermeldungen.
+Fehlermeldungen. Noten, Artikulationen und Eigenschaftsänderungen
+in einer @emph{einzelnen} @samp{Voice} werden gesammelt und
+in musikalischer Reihenfolge gesetzt:
+
+@lilypond[quote,verbatim,relative=2]
+<a c>4-. <>-. << c a >> << { c-. <c a> } { a s-. } >>
+@end lilypond
+
+Mehrfache Hälse oder Balken oder unterschiedliche Notendauern
+oder Eigenschaften zur selben musikalischen Zeit erfordern den
+Einsatz von mehreren Stimmen.
Das nächste Beispiel zeigt, wie ein simultaner Ausdruck implizit
mehrere Systeme erstellt:
<< { a4 b g2 } { d4 g2 c,4 } >>
@end lilypond
-In diesem Fall stellt der unterschiedliche Rhythmus kein Problem dar.
+In diesem Fall stellt der unterschiedliche Rhythmus kein Problem dar,
+weil sie in unterschiedlichen Stimmen interpretiert werden.
@cindex Zusammenstöße, kollidierende Notenkolumnen
@cindex Zusammenstöße, ignorieren
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
+ Translation of GIT committish: a0077273ac8bf29ae472c8712bc78a02d138f898
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@ref{Seitenumbrüche},
@ref{Optimale Seitenumbrüche},
@ref{Optimale Umbrüche zum Blättern},
-@ref{Minimale Seitenumbrüche}.
+@ref{Minimale Seitenumbrüche},
+@ref{Eine-Seite-Seitenumbrüche}.
Installierte Dateien:
@file{ly/paper-defaults-init.ly}.
@}
@end example
+Mehrfache @code{\layout}-Umbgebungen können als Ausdrücke auf höchster
+Ebene eingegeben werden. Das kann beispielsweise nützlich sein, wenn
+unterschiedliche Einstellungen in extra Dateien gespeichert werden und
+optional eingefügt werden. Intern wird eine Kopie der aktuellen
+@code{\layout}-Konfiguration gemacht, wenn eine @code{\layout}-Umgebung
+ausgewertet wird, dann erst werden Änderungen aus der Umgebung angewendet
+und das Ergebnis als die neue aktuelle Konfiguration gespeichert.
+Aus der Sicht des Benutzers werden die @code{\layout}-Umgebungen
+kombiniert, aber in Konfliktsituationen (wenn die gleiche Eigenschaft
+in unterschiedlichen Umgebungen geändert wird), erhält die spätere
+Definition den Vorrang.
+Wenn also diese Umgebung:
+
+@example
+\layout @{
+ \context @{
+ \Voice
+ \override TextScript #'color = #magenta
+ \override Glissando #'thickness = #1.5
+ @}
+@}
+@end example
+
+nach der Umgebung aus dem vorherigen Beispiel geschrieben wird, werden
+die @code{'padding}- und @code{'color}-Einstellungen für @code{TextScript}
+kombiniert, aber die spätere @code{'thickness}-Einstellung für
+@code{Glissando} ersetzt (oder versteckt) die vorherige.
+
+@code{\layout}-Umgebungen können einer Variable zur späteren Benutzung
+zugewiesen werden, aber die Funktionsweise dieser Zuweisung ist geringfügig
+aber deutlich unterschiedlich von der Variante, sie auszuschreiben.
+
+Wenn eine Variable etwa so definiert wird:
+
+@example
+layoutVariable = \layout @{
+ \context @{
+ \Voice
+ \override NoteHead #'font-size = #4
+ @}
+@}
+@end example
+
+@noindent
+dann enthält sie die aktuelle @code{\layout}-Konfiguration mit zusätzlicher
+Veränderung von @code{NoteHead #'font-size} (der Schriftgröße der Notenköpfe),
+aber diese Kombination wird @emph{nicht} als nächste aktuelle
+Konfiguration gespeichert. Man muss sich im klaren sein, dass die
+@qq{aktuelle Konfiguration} gelesen wird, wenn die Variable erstellt
+wird, nicht wenn sie benutzt wird. Darum ist der Inhalt der Variable
+abhängig von ihrer Position in der Partitur.
+
+Die Variable kann dann auch innerhalb einer anderen @code{\layout}-Umgebung
+eingesetzt werden, etwa:
+
+@example
+\layout @{
+ \layoutVariable
+ \context @{
+ \Voice
+ \override NoteHead #'color = #red
+ @}
+@}
+@end example
+
+Eine @code{\layout}-Umgebung, die eine Variable enthält wie im Beispiel oben,
+kopiert die aktuelle Konfiguration @emph{nicht}, sondern benützt den
+Inhalt von @code{\layoutVariable} als Basiskonfiguration für die weiteren
+Veränderungen. Das heißt, dass Änderungen, die zwischen der Definition
+der Variable und ihrer Benutzung definiert wurden, verloren gehen.
+
+Wenn @code{layoutVariable} kurz vor ihrer Benutzung definiert wird (oder
+mit @code{\include} eingefügt wird), entspricht ihr Inhalt der
+aktuellen Konfiguration plus die Änderungen, die die Variable definiert.
+Das obige Beispiel, das den Einsatz von @code{\layoutVariable} zeigt,
+würde in seiner finalen Version folgende @code{\layout}-Umgebung haben:
+
+@example
+ TextScript #'padding = #1
+ TextScript #'color = #magenta
+ Glissando #'thickness = #1.5
+ NoteHead #' font-size = #4
+ NoteHead #' color = #red
+@end example
+
+plus die Veränderungen an Einrückung (@code{indent}) und @code{StaffGrouper}.
+
+Aber wenn die Variable vor der ersten @code{\layout}-Umgebung definiert
+wird, würde die aktuelle Konfiguration nur enthalten:
+
+@example
+ NoteHead #' font-size= #4 % (written in the variable definition)
+ NoteHead #' color = #red % (added after the use of the variable)
+@end example
+
+Wenn man sorgfältig plant, können @code{\layout}-Variablen ein wertvolles
+Instrument sein, um das Layout-Design von Quellen zu strukturieren und
+auch dazu dienen, die Layout-Einstellungen an einer bestimmten Stelle
+wieder zurückzusetzen.
@seealso
Notationsreferenz:
* Optimale Seitenumbrüche::
* Optimale Umbrüche zum Blättern::
* Minimale Seitenumbrüche::
+* Eine-Seite-Seitenumbrüche::
* Ausdrückliche Umbrüche::
* Eine zusätzliche Stimme für Umbrüche benutzen::
@end menu
@}
@end example
-
@seealso
Schnipsel:
@rlsr{Spacing}.
+@node Eine-Seite-Seitenumbrüche
+@subsection Eine-Seite-Seitenumbrüche
+@translationof One-line page breaking
+
+@funindex ly:one-line-breaking
+
+Die Funktion @code{ly:one-line-breaking} ist ein besonderer
+Seitenumbruchalgorithmus, der jede Partitur (@code{score}) auf
+eine eigene Seite ausgibt, und in einer einzlenen Zeile. Diese
+Seitenumbruchfunktion gibt keine Titel oder Ränder aus, nur die
+Partitur wird dargestellt.
+
+Die Seitenbreite wird angepasst, sodass die längeste Partitur auf
+eine Zeile passt. Die Variablen @code{paper-width}, @code{line-width}
+und @code{indent} in der @code{\paper}-Umgebung werden ignoriert,
+wenn auch @code{left-margin} und @code{right-margin} noch beachtet
+werden. Die Höhe der Seite wird nicht verändert.
+
+
@node Ausdrückliche Umbrüche
@subsection Ausdrückliche Umbrüche
@translationof Explicit breaks
-
-
-
-
-
-
@node Explizite Positionierung von Systemen
@subsection Explizite Positionierung von Systemen
@translationof Explicit staff and system positioning
padding bezeichnet), kann durch @code{outside-staff-padding}
kontrolliert werden.
-@lilypond[quote,ragged-right,relative=2,verbatim]
+@lilypond[quote,ragged-right,relative=2,verbatim,staffsize=18]
\once \override TextScript #'outside-staff-padding = #0
a'^"This text is placed very close to the note"
\once \override TextScript #'outside-staff-padding = #3
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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@section Notation auf Systemen
@translationof Staff notation
-@lilypondfile[quote]{staff-headword.ly}
+@c The line width is a bit of a hack to allow space for the
+@c instrument names.
+@lilypondfile[quote,ragged-right,line-width=14.5\cm,staffsize=16]{staff-headword.ly}
Dieser Abschnitt zeigt, wie die Erscheinung von Systemen beeinflusst
wird, wie Partituren mit mehr als einem System gesetzt werden und wie
oboeNotes = \relative c'' {
R1
- s1*0^\markup { \tiny "flute" }
+ \new CueVoice { \set instrumentCueName = "flute" }
\cueDuring #"flute" #UP { R1 }
g2 c,
}
}
@end lilypond
-Beschriftung kann auch benutzt werden, um die Bezeichnung des zitierten
-Instruments anzuzeigen. Wenn die Stichnoten einen Schlüsselwechsel
-erfordern, kann er manuell erzeugt werden -- dann muss aber der
-ursprüngliche Schlüssel am Ende der Stichnoten wieder hergestellt werden:
+Die Bezeichnung des gerade spielenden Instruments in den Stichnoten
+kann gesetzt werden, indem man die @code{instrumentCueName}-Eigenschaft
+in einen temporären @code{CueVoice}-Kontext setzt. Die Platzierung und
+der Stil von @code{instrumentCueName} wird durch das @code{\instrumentSwitch}-Objekt
+kontrolliert, siehe @ref{Instrumentenbezeichnungen}. Wenn die Stichnoten
+einen Schlüsselwechsel erfordern, kann dieser manuell hervorgerufen werden,
+aber der originale Schlüssel muss auch manuell am Ende der Stichnoten
+wieder hergestellt werden.
@lilypond[verbatim,quote]
fluteNotes = \relative c'' {
\clef bass
R1
\clef treble
- s1*0^\markup { \tiny "flute" }
+ \new CueVoice { \set instrumentCueName = "flute" }
\cueDuring #"flute" #UP { R1 }
\clef bass
g4. b8 d2
bassoonNotes = \relative c {
\clef bass
R1
- s1*0^\markup { \tiny "flute" }
+ \new CueVoice { \set instrumentCueName = "flute" }
\cueDuringWithClef #"flute" #UP #"treble" { R1 }
g4. b8 d2
}
R1
\tag #'part {
\clef treble
- s1*0^\markup { \tiny "flute" }
+ \new CueVoice { \set instrumentCueName = "flute" }
}
\cueDuring #"flute" #UP { R1 }
\tag #'part \clef bass
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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>>
@end lilypond
+Dabei ist zu beachten, dass Phrasierungsbogen die Erstellung eines
+Melsima nicht beeinflussen.
+
@item
Noten werden als ein Melisma betrachtet, wenn sie manuell mit einem Balken
versehen werden, vorausgesetzt, dass die automatische Bebalkung ausgeschaltet
>>
@end lilypond
-Mit dieser Methode können allerdings nicht zwei Melismen notiert werden,
-wenn sie direkt aufeinander folgen.
-
@item
Ein Melisma kann auch ausschließlich im Gesangstext notiert werden, indem man
einzlene Unterstriche (@code{_}) für jede Note eingibt, die zum Melisma
@}
@end example
-@c TODO Create and add lsr example of lyricMelismaAlignment
-@c It's used like this to center-align all lyric syllables,
-@c even when notes are tied. -td
-
-@ignore
-\layout
-{
- \context { \Score lyricMelismaAlignment = #0 }
-}
-@end ignore
-
@node Gesangstext und Wiederholungen
}
@end lilypond
+@cindex alignBelowContext
+@funindex alignBelowContext
+
+Wenn diese Konstruktion jedoch innerhalb eines Mehrsystemkontexts
+eingebettet ist, wie etwa ein @code{ChoirStaff}, werden die Texte
+der zweiten und dritten Strophe unter dem untersten System ausgegeben
+werden.
+
+Um sie richtig zu positionieren, kann @code{alignBelowContext}
+eingesetzt werden:
+
+@lilypond[verbatim,quote]
+\score {
+ <<
+ \new Staff {
+ \new Voice = "melody" {
+ \relative c'' {
+ a4 a a a
+ \repeat volta 3 { b4 b b b }
+ c4 c c c
+ }
+ }
+ }
+ \new Lyrics = "firstVerse" \lyricsto "melody" {
+ Not re -- peat -- ed.
+ <<
+ { The first time words. }
+ \new Lyrics = "secondVerse"
+ \with { alignBelowContext = #"firstVerse" } {
+ \set associatedVoice = "melody"
+ Sec -- ond time words.
+ }
+ \new Lyrics = "thirdVerse"
+ \with { alignBelowContext = #"secondVerse" } {
+ \set associatedVoice = "melody"
+ The third time words.
+ }
+ >>
+ The end sec -- tion.
+ }
+ \new Voice = "harmony" {
+ \relative c' {
+ f4 f f f \repeat volta 2 { g8 g g4 g2 } a4 a8. a16 a2
+ }
+ }
+ >>
+}
+@end lilypond
+
@c TODO positioning a common line of lyrics
c4. g8
% position name of cue-ing instrument just before the cue notes,
% and above the staff
- s1*0^\markup { \right-align { \tiny "Flute" } }
+ \new CueVoice {
+ \override InstrumentSwitch #'self-alignment-X = #RIGHT
+ \set instrumentCueName = "Flute"
+ }
\cueDuring "flute" #UP { g4 bes4 }
}
pianoLH = \relative c { c4 <c' e> e, <g c> }
pianoRH = \relative c'' {
\transposition c'
% position name of cue-ing instrument below the staff
- s1*0_\markup { \right-align { \tiny "Clar." } }
+ \new CueVoice {
+ \override InstrumentSwitch #'self-alignment-X = #RIGHT
+ \override InstrumentSwitch #'direction = #DOWN
+ \set instrumentCueName = "Clar."
+ }
\cueDuring "clarinet" #DOWN { c4. g8 }
g4 bes4
}
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: 06f227dd80f3a30cbf33c879b7c125079dfaf5c3
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angezeigt werden; durch diese Befehle wird der Notensatz nicht
verändert.
-Neue Diagramme können erstellt werden, indem man die Muster in den Datei
+Neue Diagramme können erstellt werden, hierzu benötigt man jedoch
+Scheme-Kenntnisse. Die Muster für die Diagramme befinden sich in den Dateien
@file{scm/define-woodwind-diagrams.scm} und
-@file{scm/display-woodwind-diagrams.scm} befolgt. Das benötigt jedoch
-Scheme-Fähigkeit und ist nicht für alle Benutzer verständlich.
+@file{scm/display-woodwind-diagrams.scm}.
@snippets
@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle]
@seealso
Installierte Dateien:
-@file{scm/define-woodwind-diagrams.scm},
+@file{scm/define-woodwind-diagrams.scm}, @*
@file{scm/display-woodwind-diagrams.scm}.
Schnipsel:
@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*-
@ignore
- Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09
+ Translation of GIT committish: a0077273ac8bf29ae472c8712bc78a02d138f898
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version that you are working on. For details, see the Contributors'
Hier ist eine Möglichkeit, Maqams zu gruppieren, womit die
häufigsten Maqams bestimmten Vorzeichen zugeordnet werden:
-@multitable @columnfractions 0.1 0.1 0.1 0.6
+@multitable @columnfractions 0.15 0.1 0.1 0.6
@headitem Maqam-Gruppe
@tab Vorzeichen (@code{\key})
@tab Finalis