X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fuser%2Fwind.itely;fp=Documentation%2Fde%2Fuser%2Fwind.itely;h=0000000000000000000000000000000000000000;hb=941dff9d2a67080e0dd8474f1e70f0c72ace6424;hp=9ec26a833c9a324988e745546e274fbb81b4a5e1;hpb=5a22d6233a39d3164e1ca043244794c268be4ad0;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/user/wind.itely b/Documentation/de/user/wind.itely deleted file mode 100644 index 9ec26a833c..0000000000 --- a/Documentation/de/user/wind.itely +++ /dev/null @@ -1,239 +0,0 @@ -@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- -@c This file is part of lilypond.tely -@ignore - Translation of GIT committish: 499a511d4166feaada31114e097f86b5e0c56421 - - When revising a translation, copy the HEAD committish of the - version that you are working on. See TRANSLATION for details. -@end ignore - -@c \version "2.12.0" - - -@node Wind instruments -@section Wind instruments - -@lilypondfile[quote]{wind-headword.ly} - -Dieser Abschnitt beinhaltet einige Notationselemente, die -bei der Notation von Blasinstrumenten auftreten. - -@menu -* Common notation for wind instruments:: -* Bagpipes:: -@end menu - - -@node Common notation for wind instruments -@subsection Common notation for wind instruments - -Dieser Abschnitt erklärt Eigenheiten, die für die meisten -Blasinstrumente gültig sind. - -@menu -* References for wind instruments:: -* Fingerings:: -@end menu - -@node References for wind instruments -@unnumberedsubsubsec References for wind instruments - -@cindex Blasinstrumente - -Viele Besonderheiten der Blasinstrumentenotation haben mit -Atmung und Spielart zu tun: - -@itemize -@item Atmung kann durch Pausen oder mit Atemzeichen angezeigt werden,, -siehe @ref{Breath marks}. -@item Legato kann durch Legatobögen angezeigt werden, siehe -@ref{Slurs}. -@item Unterschiedliche Artikulationen, Legato, Portato, Staccato, -werden normalerweise mit Artikulationszeichen angemerkt, teilweise -auch in Verbindung mit Legatobögen, siehe @ref{Articulations and -ornamentations} und @ref{List of articulations}. -@item Flatterzunge wird angezeigt, indem ein Tremolozeichen und eine -Anmerkung für die ensprechende Note gesetzt wird. Siehe @ref{Tremolo repeats}. -@end itemize - -Es gibt auch noch weitere Aspekte der Notation, die für Blasinstrumente -relevant sein können: - -@itemize -@item Viele Instrumente sind transponierend, siehe -@ref{Instrument transpositions}. -@item Das Zug-Glissando ist charakteristisch für die Posaune, aber -auch andere Instrumente können Glissandos ausführen. Siehe -@ref{Glissando}. -@item Obertonreihenglissandi, die auf allen Blechblasinstrumenten möglich, -aber besonders üblich für das Waldhorn sind, werden üblicherweise mit -Verzierungsnoten geschrieben. Siehe -@ref{Grace notes}. -@item Tonhöhenschwankungen am Ende eines Tons werden gezeigt in -@ref{Falls and doits}. -@item Ventil- oder Klappenschläge werden oft als Kreuznoten -dargestellt, siehe -@ref{Special note heads}. -@item Holzbläser können tiefe Noten überblasen. Derartige Noten -werden als @code{flageolet}-Artikulation notiert. Siehe -@ref{List of articulations}. -@item Die Benutzung von Dämpfern für Blechblasinstrumente wird meistens -durch Text gefordert, aber bei schnellem Wechsel bietet es sich an, -die Artikulationszeichen @code{stopped} und @code{open} zu benutzen. -Siehe -@ref{Articulations and ornamentations} und -@ref{List of articulations}. -@item Gestopfte Hörner werden mit dem @code{stopped}-Artikulationszeichen -notiert. Siehe -@ref{Articulations and ornamentations}. -@end itemize - -@snippets - -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] -{changing--flageolet-mark-size.ly} - - -@seealso -Notationsreferenz: -@ref{Breath marks}, -@ref{Slurs}, -@ref{Articulations and ornamentations}, -@ref{List of articulations}, -@ref{Tremolo repeats}, -@ref{Instrument transpositions}, -@ref{Glissando}, -@ref{Grace notes}, -@ref{Falls and doits}, -@ref{Special note heads}, - -Schnipsel: -@rlsr{Winds} - - -@node Fingerings -@unnumberedsubsubsec Fingerings - -Alle Blasinstrumente außer der Posaune benötigen mehrere Finger, um -verschiedene Tonhöhen zu produzieren. - -TBC - - -@node Bagpipes -@subsection Bagpipes - -Dieser Abschnitt beinhaltet Information zur Notation von Dudelsackmusik. - -@menu -* Bagpipe definitions:: -* Bagpipe example:: -@end menu - - -@node Bagpipe definitions -@unnumberedsubsubsec Bagpipe definitions - -@cindex Dudelsack -@cindex Sackpfeife -@cindex Schottischer Dudelsack -@funindex \taor -@funindex taor -@funindex \hideKeySignature -@funindex hideKeySignature -@funindex \showKeySignature -@funindex showKeySignature - -LilyPond besitzt spezielle Definitionen, mit der die Musik -des schottischen Hochland-Dudelsacks notiert wird. Um sie -zu benutzen, muss - -@example -\include "bagpipe.ly" -@end example - -@noindent -am Anfang der LilyPond-Quelldatei eingefügt werden. Hierdurch -können dann bestimmte Verzierungsnoten, die für die Dudelsackmusik -üblich sind, mit kurzen Befehlen eingefügt werden. So reicht etwa der -Befehl @code{\taor}, anstatt - -@example -\grace @{ \small G32[ d G e] @} -@end example - -@noindent zu schreiben. - -@code{bagpipe.ly} enthält außerdem Definitionen für Tonhöhen von -Dudelsacknoten in bestimmten Oktaven, so dass man sich nicht mehr um -@code{\relative} oder @code{\transpose} kümmern muss. - -@lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] -\include "bagpipe.ly" -{ \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } -@end lilypond - -Musik für den Dudelsack wird in D-Dur -geschrieben (auch wenn das eigentlich nicht stimmt). Weil -das aber die einzige Tonart ist, die benutzt werden kann, werden -die Vorzeichen meistens nicht geschrieben. Damit das funktioniert, -müssen die Noten immer mit @code{\hideKeySignature} beginnen. -Wenn die Vorzeichen hingegen angezeigt werden sollen, kann das -mithilfe des Befehls @code{\showKeySignature} vorgenommen werden. - -Einige moderne Dudelsacknoten benutzen halbe Finger auf c und f, um -diese Noten zu erniedrigen. Das kann angezeigt werden mit @code{cflat} -bzw. @code{fflat}. Gleicherweise kann das piobaireachd hohe g als -@code{gflat} geschrieben werden, wenn es in leichter Musik vorkommt. - -@seealso -Schnipsel: -@rlsr{Winds} - - -@node Bagpipe example -@unnumberedsubsubsec Bagpipe example - -So sieht die bekannte Melodie Amazing Grace aus, wenn man sie für -Dudelsack notiert. - -@lilypond[verbatim,quote] -\include "bagpipe.ly" -\layout { - indent = 0.0\cm - \context { \Score \remove "Bar_number_engraver" } -} - -\header { - title = "Amazing Grace" - meter = "Hymn" - arranger = "Trad. arr." -} - -{ - \hideKeySignature - \time 3/4 - \grg \partial 4 a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg e8. f16 - \dblA A2 \grg A4 - \grg A2 f8. A16 - \grg A2 \hdblf f8[ e32 d16.] - \grg f2 \grg f8 e - \thrwd d2 \grg b4 - \grG a2 \grg a8. d16 - \slurd d2 \grg f8[ e32 d16.] - \grg f2 e4 - \thrwd d2. - \slurd d2 - \bar "|." -} -@end lilypond - -@seealso -Schnipsel: -@rlsr{Winds}