X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Ftext.itely;h=30328484df70ef896aaa822d7bf8fdcfe43ab7d4;hb=4a81b4d1f1706e503b0bb8fd7c80be3c825cc96c;hp=316b803a8b64b8ec7eacb477a663c9f40e0156b5;hpb=5dc69f882161ba1164e8de4c7817c0b9340d9772;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/text.itely b/Documentation/de/notation/text.itely index 316b803a8b..30328484df 100644 --- a/Documentation/de/notation/text.itely +++ b/Documentation/de/notation/text.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 4f7427e7a314a71bde16559247885544256b8213 + Translation of GIT committish: ebe492ca408fb0d9abf80b94c56197eef8dc2f09 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes. @end ignore -@c \version "2.12.0" +@c \version "2.15.17" @c Translators: Till Paala @@ -70,7 +70,7 @@ Notensystem platziert werden, die Syntax hierzu ist beschrieben in @ref{Richtung und Platzierung}. @lilypond[quote,verbatim,relative=2] -d8^"pizz." g f e a4-"scherz." f +a8^"pizz." g f e a4-"scherz." f @end lilypond Diese Syntax ist eine Kurzform, komplexere Formatierungen @@ -137,15 +137,13 @@ Referenz der Interna: @cindex Text, innerhalb des Randes behalten @knownissues - Eine Überprüfung, ob sich auch alle Textbeschriftungen und Gesangstext innerhalb der Ränder der Noten befinden, braucht verhältnismäßig -viel Rechenaufwand. Diese Überprüfung ist standardmäßig ausgestellt, -damit LilyPond die Dateien schneller bearbeiten kann. Man kann -die Überprüfung aber mit folgendem Code einschalten: +viel Rechenaufwand. Sollten Sie aber etwas bessere Leistung bevorzugen, +schreiben Sie in Ihre Datei: @example -\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##t +\override Score.PaperColumn #'keep-inside-line = ##f @end example @@ -158,7 +156,7 @@ die Überprüfung aber mit folgendem Code einschalten: @cindex Strecker, Text Einige Aufführungsanweisungen, etwa @notation{rallentando} oder -@notation{accelerando}, werden als Text geschrieben, gefolgt von +@notation{accelerando}, werden als Text geschrieben, gefolgt von einer gestrichelten Linie, die anzeigt, wie weit sich die Anweisung auswirkt. Solche Objekte, @qq{Strecker} (engl. spanners) genannt, können von einer Note bis zu einer anderen mit folgender @@ -189,6 +187,8 @@ e,\stopTextSpan Auch der Stil der Linie kann ähnlich wie der Text mit den Objekteigenschaften geändert werden. Diese Syntax ist beschrieben in @ref{Linienstile}. +Textstrecker sind Teil des @code{Dynamic}-Kontextes, siehe +@rinternals{Dynamics}. @funindex textSpannerUp @funindex textSpannerDown @@ -204,20 +204,27 @@ geändert werden. Diese Syntax ist beschrieben in @ref{Linienstile}. @endpredefined +@snippets + +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] +{dynamics-text-spanner-postfix.ly} + +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] +{dynamics-custom-text-spanner-postfix.ly} + + @seealso Notationsreferenz: @ref{Linienstile}, -@ref{Dynamik}. +@ref{Dynamik}, +@ref{Text formatieren}. Schnipsel: -@rlsr{Text}. +@rlsr{Text}, +@rlsr{Expressive marks}. Referenz der Interna: -@rinternals{TextSpanner}. - -@knownissues -LilyPond kann nur einen Textstrecker pro Stimme verarbeiten. - +@rinternals{TextSpanner} @node Textartige Zeichen @@ -254,10 +261,10 @@ c c c Diese Syntax ermöglicht es, beliebigen Text über eine Taktlinie zu platzieren, weitere Formatierungsmöglichkeiten sind mit dem -@code{\markup}-Befehl gegeben, wie beschrieben in +@code{\markup}-Befehl gegeben, wie beschrieben in @ref{Text formatieren}: -@lilypond[fragment,quote,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim,relative=1] 1 \mark \markup { \italic { colla parte } } 2 @@ -271,7 +278,7 @@ Symbol mit dem Befehl @code{\musicglyph} angegeben wird, wie beschrieben in @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}: -@lilypond[fragment,quote,relative=2] +@lilypond[quote,verbatim,relative=2] 2 \mark \markup { \musicglyph #"scripts.ufermata" } 1 @@ -284,7 +291,7 @@ Ende notiert werden, werden sie zwischen Noten oder über der Taktlinie gesetzt. Wenn sie an einem Zeilenumbruch angegeben werden, wird das Zeichen zu Beginn der nächsten Zeile ausgegeben. -@lilypond[fragment,quote,relative=2] +@lilypond[quote,verbatim,relative=2] \mark "Allegro" c1 c \mark "assai" \break @@ -294,13 +301,13 @@ c c @snippets -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {printing-marks-at-the-end-of-a-line.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {aligning-marks-with-various-notation-objects.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {printing-marks-on-every-staff.ly} @seealso @@ -340,7 +347,7 @@ ausgegeben. Eine @code{\markup}-Umgebung kann auch für sich alleine existieren, außerhalb einer @code{\score}-Umgebung, als ein Ausdruck auf der -höchsten Ebene. Diese Syntax ist beschrieben in @ref{Dateistruktur}. +höchsten Ebene. Diese Syntax ist beschrieben in @ref{Die Dateistruktur}. @c KEEP LY @lilypond[verbatim,quote] @@ -373,26 +380,26 @@ dass man Textdokumente oder Bücher ausschließlich mit LilyPond setzen kann. Einzelheiten zu den vielfältigen Möglichkeiten finden sich in @ref{Textbeschriftung über mehrere Seiten}. -@funindex \markuplines +@funindex \markuplist @funindex \markup -@funindex markuplines +@funindex markuplist @funindex markup @predefined @code{\markup}, -@code{\markuplines}. +@code{\markuplist}. @endpredefined @snippets -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {stand-alone-two-column-markup.ly} @seealso Notationsreferenz: @ref{Text formatieren}, -@ref{Die Dateistruktur}, +@ref{Die Dateistruktur}, @ref{Mehrere Partituren in einem Buch}, @ref{Textbeschriftung über mehrere Seiten}. @@ -450,9 +457,9 @@ eingeklammert werden. Anders als Text in Anführungsstrichen können sich in einer Textbeschriftungsumgebung (@code{\markup}) geschachtelte Ausdrücke -oder weitere Textbefehle befinden, eingeführt mit einem Backslash -(@code{\}). Derartige Befehle beziehen sich nur auf den ersten -der folgenden Ausdrücke. +oder weitere Textbefehle befinden, eingeführt mit einem +Backslash@tie{}(@code{\}). Derartige Befehle beziehen sich nur auf +den ersten der folgenden Ausdrücke. @lilypond[quote,verbatim,relative=2] a1-\markup intenso @@ -476,7 +483,7 @@ c Eine @code{\markup}-Umgebung kann auch Text in Anführungszeichen beinhalten. Derartige Zeichenketten werden als ein Textausdruck angesehen, und darum werden innerhalb von ihnen -Befehle oder Sonderzeichen (wie @code{\} oder @code{#}) so +Befehle oder Sonderzeichen (wie @code{\} oder@tie{}@code{#}) so ausgegeben, wie sie eingeben werden. Doppelte Anführungsstriche können gesetzt werden, indem man ihnen einen Backslash voranstellt. @@ -517,21 +524,20 @@ allegro = \markup { \bold \large Allegro } @noindent Eine ausführliche Liste der @code{\markup}-Befehle findet sich in -@ref{Text markup commands}. +@ref{Textbeschriftungsbefehle}. @seealso Notationsreferenz: -@ref{Text markup commands}. +@ref{Textbeschriftungsbefehle}. Schnipsel: @rlsr{Text}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/markup@/.scm}. +@file{scm/markup.scm}. @knownissues - Syntaxfehler im Textbeschriftungsmodus können sehr verwirrend sein. @@ -730,7 +736,14 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}. +@file{scm/define-markup-commands.scm}. + +@knownissues +Wenn die Befehle @code{\teeny}, @code{\tiny}, +@code{\small}, @code{\normalsize}, @code{\large} und +@code{\huge} eingesetzt werden, erhält man schlechte Zeilenabstände +verglichen mit @code{\fontsize}. + @node Textausrichtung @@ -946,7 +959,7 @@ linksbündig oder im Blocksatz, wie das nächste Beispiel illustriert: \line \bold { Acto I } \wordwrap \italic { (La escena representa el corral de una casa de - gitanos en el Albaicín de Granada. Al fondo una + gitanos en el Albaicín de Granada. Al fondo una puerta por la que se ve el negro interior de una Fragua, iluminado por los rojos resplandores del fuego.) @@ -956,7 +969,7 @@ linksbündig oder im Blocksatz, wie das nächste Beispiel illustriert: \line \bold { Acto II } \override #'(line-width . 50) \justify \italic { - (Calle de Granada. Fachada de la casa de Carmela + (Calle de Granada. Fachada de la casa de Carmela y su hermano Manuel con grandes ventanas abiertas a través de las que se ve el patio donde se celebra una alegre fiesta) @@ -988,7 +1001,7 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}. +@file{scm/define-markup-commands.scm}. @@ -1133,9 +1146,9 @@ innerhalb von @code{\markup} kombiniert werden. @funindex postscript Fortgeschrittene graphische Möglichkeiten bietet unter Anderem eine -Funktion, mit der man externe Graphiken im +Funktion, mit der man externe Graphiken im Encapsulated PostScript (@emph{eps}) -Format einbinden kann oder -aber Graphiken direkt in den Quelltext unter Verwendung von +aber Graphiken direkt in den Quelltext unter Verwendung von PostScript-Code notiert. In diesem Fall kann es nötig sein, die Größe der Zeichnung explizit anzugeben, wie im Beispiel unten gezeigt: @@ -1165,7 +1178,8 @@ Eine ausführliche Liste der Graphik-Befehle findet sich in @seealso Notationsreferenz: @ref{Graphic}, -@ref{Anmerkungen}. +@ref{Anmerkungen}, +@ref{Align}. Schnipsel: @rlsr{Text}. @@ -1174,9 +1188,8 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}, -@file{scm/@/stencil@/.scm}. - +@file{scm/define-markup-commands.scm}, +@file{scm/stencil.scm}. @node Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung @@ -1230,7 +1243,7 @@ d-\markup { \markalphabet #8 \markletter #8 } -@end lilypond +@end lilypond Allgemeiner gesagt kann jedes verfügbare Notationssymbol unabhängig von der Notation als ein Textbeschriftungsobjekt eingefügt werden, wie @@ -1264,10 +1277,10 @@ c^\markup { c c^\markup { \combine - \musicglyph #"accordion.accDiscant" + \musicglyph #"accordion.discant" \combine - \raise #0.5 \musicglyph #"accordion.accDot" - \raise #1.5 \musicglyph #"accordion.accDot" + \raise #0.5 \musicglyph #"accordion.dot" + \raise #1.5 \musicglyph #"accordion.dot" } @end lilypond @@ -1289,7 +1302,7 @@ eine @code{\layout}-Umgebung haben, wie in diesem Beispiel: @lilypond[quote,verbatim,relative=1] c4 d^\markup { \score { - \relative { c4 d e f } + \relative c' { c4 d e f } \layout { } } } @@ -1312,9 +1325,9 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}, -@file{scm/@/fret@/-diagrams@/.scm}, -@file{scm/@/harp@/-pedals@/.scm}. +@file{scm/define-markup-commands.scm}, +@file{scm/fret-diagrams.scm}, +@file{scm/harp-pedals.scm}. @@ -1327,8 +1340,8 @@ Installierte Dateien: @cindex Text über mehrere Seiten @cindex mehrseitiger Text -@funindex \markuplines -@funindex markuplines +@funindex \markuplist +@funindex markuplist @funindex \justified-lines @funindex justified-lines @funindex \wordwrap-lines @@ -1339,7 +1352,7 @@ einer spezifischen Umgebung ist es möglich, Text auch über mehrere Seiten fließen zu lassen: @lilypond[quote,verbatim] -\markuplines { +\markuplist { \justified-lines { A very long text of justified lines. ... @@ -1364,29 +1377,29 @@ eine Liste von Beschriftungslisten. @end itemize Eine vollständige Liste der Beschriftungslistenbefehle findet sich in -@ref{Text markup list commands}. +@ref{Textbeschriftungslistenbefehle}. @seealso Notationsreferenz: -@ref{Text markup list commands}. +@ref{Textbeschriftungslistenbefehle}. Schnipsel: @rlsr{Text}. Erweitern: -@rextend{Neue Definitionen von Beschriftungsbefehlen für Listen}. +@rextend{Neue Definitionen von Beschriftungslistenbefehlen}. Referenz der Interna: @rinternals{TextScript}. Installierte Dateien: -@file{scm/@/define@/-markup@/-commands@/.scm}. +@file{scm/define-markup-commands.scm}. -@funindex \markuplines -@funindex markuplines +@funindex \markuplist +@funindex markuplist @predefined -@code{\markuplines}. +@code{\markuplist}. @endpredefined @@ -1456,7 +1469,7 @@ sind alle linke Klammern, rechte Klammern lassen sich durch eine Drehung herstellen, siehe @ref{Drehen von Objekten}. -Drei Textschriftarten sind verfügbar (auf Englisch @code{family} genannt): +Drei Textschriftarten sind verfügbar (auf Englisch @code{family} genannt): mit @code{roman} eine Schriftart mit Serifen (Standard ist New Century Schoolbook), mit @code{sans} eine serifenlose (gerade) Schriftart und mit @code{typewriter} eine @@ -1466,20 +1479,20 @@ Weite haben. Die aktuelle Schriftart von @code{sans} und gewählt. Jede Familie kann verschiedene Schriftschnitte besitzen. Im Englischen -wird unterschieden zwischen @code{shape} für kursive Schnitte und +wird unterschieden zwischen @code{shape} für kursive Schnitte und @code{series} für fette Schnitte. Im folgenden Beispiel wird demonstriert, wie man die verschiedenen Eigenschaften auswählen kann. Der Wert, der @code{font-size} übergeben wird, entspricht der geforderten Änderung in Bezug auf die Standardschriftgröße. @lilypond[quote,verbatim,relative=2] - \override Score.RehearsalMark #'font-family = #'typewriter - \mark \markup "Ouverture" - \override Voice.TextScript #'font-shape = #'italic - \override Voice.TextScript #'font-series = #'bold - d'2.^\markup "Allegro" - \override Voice.TextScript #'font-size = #-3 - c4^smaller +\override Score.RehearsalMark #'font-family = #'typewriter +\mark \markup "Ouverture" +\override Voice.TextScript #'font-shape = #'italic +\override Voice.TextScript #'font-series = #'bold +d2.^\markup "Allegro" +\override Voice.TextScript #'font-size = #-3 +c4^smaller @end lilypond @noindent @@ -1518,6 +1531,7 @@ in folgenden Abschnitten: @ref{Schriftarten für einen Eintrag} und @seealso Notationsreferenz: @ref{Die Feta-Schriftart}, +@ref{Drehen von Objekten}, @ref{Musikalische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}, @ref{Überblick über die wichtigsten Textbeschriftungsbefehle}, @ref{Font}.