X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Fspacing.itely;h=0b973cc3524f4adbcfd9a4e9f5f96a5ee9abb496;hb=e25cd2101741843667cc7c903fc55c32adc0fd3d;hp=16fdf27a0af4cac163c61015b888078c1324f28a;hpb=ac3dd3ad38528113d97f6a8a7b81751c328f1c36;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/spacing.itely b/Documentation/de/notation/spacing.itely index 16fdf27a0a..0b973cc352 100644 --- a/Documentation/de/notation/spacing.itely +++ b/Documentation/de/notation/spacing.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: bf45bed3887f818f2d99756e6b92c77a8698be92 + Translation of GIT committish: 32b9cd030a1917570346e9b9ea267fe409156b2f When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes. @end ignore -@c \version "2.13.42" +@c \version "2.15.20" @c Translators: Till Paala @@ -327,7 +327,7 @@ ein bis zwei Notensystemgruppen pro Seite haben, etwa Orchesterpartituren. Wenn auf falsch gesetzt, werden die Systeme vertikal auf der letzten Seite verteilt. Bei Stücken, die grob zwei oder mehr Seiten füllen, sollten es auf -wahr gesetzt werden. Hiermit wird auch die letzte Seite von Teilen eines +falsch (@code{false}) gesetzt werden. Hiermit wird auch die letzte Seite von Teilen eines @code{\book}, die mit @code{\bookpart} erstellt sind, beeinflusst. @end table @@ -349,6 +349,9 @@ behandelt, sodass @code{ragged-bottom} und @code{ragged-last-bottom} auch zusätzlichen Abstand zwischen den Titel und dem ersten System einer Paritur einfügt. +Explizit definierte Papierformate überschreiben alle vom Benutzer erstellte +Randeinstellung für die Ränder oben und unten. + @node Vertikale \paper-Variablen mit flexiblen Abständen @unnumberedsubsubsec Vertikale @code{\paper}-Variablen mit flexiblen Abständen @@ -373,7 +376,7 @@ werden, und nicht innerhalb der @code{\paper}-Umgebung. Siehe auch @menu * Struktur der Alisten für flexible vertikale Abstände:: -* Liste der flexiblen vertikalen Abstandsvariblen in \paper:: +* Liste der flexiblen vertikalen Abstandsvariablen in \paper:: @end menu @@ -448,6 +451,10 @@ zu vermeiden. @end itemize +Bei Partituren über mehrere Seiten mit nicht ausgeglichenem unteren Rand +greift die letzte Seite auf die gleiche Positionierung zurück wie die +vorhergehende Seite, vorausgesetzt, dafür ist genügend Platz vorhanden. + Spezifische Methoden, um Alisten zu verändern, werden behandelt in @ref{Alisten verändern}. Das folgende Beispiel demonstriert beide Arten, wie diese Alisten verändert werden können. Der erste Aufruf verändert @@ -665,6 +672,10 @@ Notationsreferenz: Installierte Dateien: @file{ly/paper-defaults-init.ly}. +@knownissues +Explizit definierte Papierformate überschreiben alle vom Benutzer erstellte +Randeinstellung für die Ränder oben und unten. + @node \paper-Variablen für zweiseitigen Satz @unnumberedsubsubsec @code{\paper}-Variablen für zweiseitigen Satz @@ -952,7 +963,7 @@ auf der rechten Seite mit Seite 1 beginnen. Die relative Gewichtung von (vertikalem) Abstand auf der Seite und (horizontalem) Abstand innerhalb der Zeilen. Hohe Werte gewichten -die vertikalen Abstände mehr. Standard: @code{#10}. +die vertikalen Abstände mehr. Standard: @code{10}. @item print-all-headers @funindex print-all-headers @@ -960,7 +971,7 @@ die vertikalen Abstände mehr. Standard: @code{#10}. Wenn wahr, werden alle Einträge des Titelfeldes (@code{\header}-Umgebung) für jede Partitur (@code{\score}) ausgegeben. Normalerweise wird nur die Satzbezeichnung und die Opuszahl (@code{piece} und @code{opus}) -ausgegeben. Standard: @code{##f}. +ausgegeben. Standard: @code{#f}. @item system-separator-markup @funindex system-separator-markup @@ -1017,7 +1028,7 @@ Zeile. @node Die \layout-Umgebung -@subsection Die @code{ayout}-Umgebung +@subsection Die @code{\layout}-Umgebung @translationof The \layout block @cindex Partitur, Layout @@ -1385,7 +1396,7 @@ zwischen Partituren und Textbeschriftungen. Es gibt auch vertikale Gegenstücke zu den Variablen @code{ragged-right} und @code{ragged-last}: @code{ragged-bottom} und @code{ragged-last-bottom}. Wenn diese -Variablen auf @code{##t} (wahr) gesetzt werden, werden im ersten +Variablen auf @code{#t} (wahr) gesetzt werden, werden im ersten Fall die Notensysteme auf allen Seiten eng nach oben orientiert gesetzt werden. Im zweiten Fall bezieht sich dies nur auf die letzte Seite. @@ -1512,7 +1523,7 @@ Doppelstrich), wird der Befehl nach diesem Taktstrich gesetzt. Der @code{Page_turn_engraver} liest die Kontexteigenschaft @code{minimumPageTurnLength} um zu erkennen, wie lang eine Stelle frei von Noten sein muss, damit ein Seitenumbruch in Frage kommt. Der -Standardwert hierfür ist @code{#(ly:make-moment 1 1)}. Wenn Sie +Standardwert hierfür ist @code{(ly:make-moment 1 1)}. Wenn Sie Seitenumbrüche zum Umblättern ausschalten wollen, können Sie einen sehr großen Wert angeben. @@ -1759,7 +1770,7 @@ innerhalb von Gruppen gesetzt wird. @menu * Flexible vertikale Abstände in Systemgruppen:: -* Explizite Positionierung von Systemen und Systemgruppen:: +* Explizite Positionierung von Systemen:: * Vermeidung von vertikalen Zusammenstößen:: @end menu @@ -1845,7 +1856,7 @@ Abstände eingestellt werden sollen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass @code{@var{Element1}} befindet; beispielsweise @code{nonstaff-relatedstaff-spacing} (Nicht-Notensystem-verwandtesNotensystem) misst von dem Nicht-Notensystem nach oben, wenn @code{staff-affinity} -(Richtung, an der sich ein System ausrichtet) auf @code{#UP} (nach oben) +(Richtung, an der sich ein System ausrichtet) auf @code{UP} (nach oben) eingestellt ist. Jeder Abstand wird zwischen den @emph{Referenzpunkten} der zwei Objekten @@ -1885,14 +1896,16 @@ labelContext = #(define-music-function (parser location context) (string?) - #{ s1*0^\markup { \typewriter $context } #}) + #{ s1*0^\markup { \typewriter #context } #}) \layout { \context { \Dynamics \alignToZero } \context { \FiguredBass \alignToZero } \context { \Lyrics \alignToZero } - \context { \NoteNames \alignToZero } - \context { \ChordNames \alignToZero \lowerCaseChords } + \context { \NoteNames \alignToZero \staffAffinityDown } + \context { \ChordNames \alignToZero + \staffAffinityDown + \lowerCaseChords } \context { \FretBoards \alignToZero \staffAffinityDown } \context { \Score \override BarLine #'stencil = ##f @@ -1913,8 +1926,8 @@ labelContext = \new RhythmicStaff { \set RhythmicStaff.instrumentName = #"baseline " \textLengthOn - \labelContext "ChordNames" s1 | - \labelContext "NoteNames" s1 | + \labelContext "ChordNames " s1 | + \labelContext "NoteNames " s1 | \labelContext "Lyrics" s1 | } \new Lyrics { \lyrics { \skip 1*2 | ghijk1 | } } @@ -1926,7 +1939,7 @@ labelContext = \set RhythmicStaff.instrumentName = #"vertical center " \labelContext "Dynamics" s1*3 } - \new Dynamics { s2\mp s\fp } + \new Dynamics { s1\mp s\fp } >> %% The reference point for FiguredBass is its highest point @@ -2765,7 +2778,7 @@ Weise bestimmt: in jedem Takt wird die kürzeste Note bestimmt. Die häufigste kürzeste Note wird dann als Grundlage für die Platzverteilung der Noten herangezogen, mit der Bedingung, dass diese kürzeste Note immer ein Achtel oder kürzer sein soll. Die kürzeste Dauer -wird ausgegeben, wenn @code{lilypond} mit der Option @code{--verbose} +wird ausgegeben, wenn @code{lilypond} mit der Option @option{--verbose} aufgerufen wird. Diese Dauern können aber auch angepasst werden. Wenn Sie die Eigenschaft @@ -2835,7 +2848,7 @@ dehnbare Abstände (padding) eingesetzt werden, kann benutzt werden, um zusätzlichen Platz in eine Partitur einzufügen. @example - \once \override Score.SeparationItem #'padding = #10 + \override Score.NonMusicalPaperColumn #'padding = #10 @end example Es gibt derzeit keine Möglichkeit, den Platz zu verringern. @@ -3138,10 +3151,10 @@ Die Eigenschaft @code{proportionalNotationDuration} braucht ein Argument, welches die Referenzdauer ist, anhand welcher alle Noten platziert werden. Hier wird die LilyPond Scheme-Funktion @code{make-moment} eingesetzt. Sie braucht zwei Argumente: einen Zähler und einen Nenner, die einen Bruch einer -Ganzen darstellen. Die Funktion @code{#(ly:make-moment 1 20)} ergibt also +Ganzen darstellen. Die Funktion @code{(ly:make-moment 1 20)} ergibt also eine Referenzdauer von einer Zwanzigstel. Genauso gut können etwa die Dauern -@code{#(ly:make-moment 1 16)}, @code{#(ly:make-moment 1 8)} oder -@code{#(ly:make-moment 3 97)} eingesetzt werden. +@code{(ly:make-moment 1 16)}, @code{(ly:make-moment 1 8)} oder +@code{(ly:make-moment 3 97)} eingesetzt werden. Die richtige Referenzdauer, mit der eine vernünftige Verteilung der Noten proportional möglich ist, muss durch Ausprobieren herausgefunden werden. @@ -3524,7 +3537,7 @@ Schnipsel: Die Ausgabe von @code{annotate-spacing} bietet sehr viele Details zu den vertikalen Dimensionen einer Partitur. Zu Information, wie Seitenränder und andere Layout-Variablen geändert werden -können, siehe @ref{Seitenformatierung}. +können, siehe @ref{Seitenlayout}. Neben Rändern gibt es einige weitere Optionen, Platz zu sparen: @@ -3631,7 +3644,7 @@ auf eine ganze @code{\score}-Umgebung aus. @seealso Notationsreferenz: -@ref{Seitenformatierung}, +@ref{Seitenlayout}, @ref{Horizontale Abstände verändern}. Schnipsel: