X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Finput.itely;h=6d1e7c7af5f424b7c554e8d06fde3b75ea241370;hb=794dcbdb52faf4292036cd1b0270a956cf4316a3;hp=770df759b4360a17cfbecac4c43bc6cddf50098d;hpb=3d8089a42af6304edb8dad56220e845c84832bb2;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/input.itely b/Documentation/de/notation/input.itely index 770df759b4..6d1e7c7af5 100644 --- a/Documentation/de/notation/input.itely +++ b/Documentation/de/notation/input.itely @@ -1,7 +1,7 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 5131c3292d30cabdf08839daa02a006e4d3c96c5 + Translation of GIT committish: 5cf864d550e7148412d594cf336841791bff6f76 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @@ -9,37 +9,40 @@ @c \version "2.12.0" -@node General input and output -@chapter General input and output +@node Allgemeine Eingabe und Ausgabe +@chapter Allgemeine Eingabe und Ausgabe +@translationof General input and output Dieses Kapitel erklärt allgemeine Fragen zur Eingabe und Ausgabe von Notation mit LilyPond und weniger direkte Fragen der Notation. @menu -* Input structure:: -* Titles and headers:: -* Working with input files:: -* Controlling output:: -* MIDI output:: +* Eingabestruktur:: +* Titel:: +* Arbeiten an Eingabe-Dateien:: +* Ausgabe kontrollieren:: +* MIDI-Ausgabe:: @end menu -@node Input structure -@section Input structure +@node Eingabestruktur +@section Eingabestruktur +@translationof Input structure Das hauptsächliche Eingabeformat von LilyPond sind Textdateien. Üblicherweise werden diese Dateien mit der Endung @code{.ly} versehen. @menu -* Structure of a score:: -* Multiple scores in a book:: -* File structure:: +* Struktur einer Partitur:: +* Mehrere Partituren in einem Buch:: +* Die Dateistruktur:: @end menu -@node Structure of a score -@subsection Structure of a score +@node Struktur einer Partitur +@subsection Struktur einer Partitur +@translationof Structure of a score @funindex \score @@ -94,7 +97,7 @@ Alle diese Beispielse sind musikalische Ausdrücke: @end example Kommentare bilden eine Ausnahme dieser Regel. (Andere Ausnahmen -siehe @ref{File structure}.) Sowohl einzeilige als auch +siehe @ref{Die Dateistruktur}.) Sowohl einzeilige als auch Blockkommentare (eingegrenzt durch @code{%@{ .. %@}}) können an beliebiger Stelle einer Eingabedatei geschrieben werden. Sie können innerhalb oder außerhalb der @code{\score}-Umgebung vorkommen, @@ -104,13 +107,14 @@ innerhalb der @code{\score}-Umgebung. @seealso Handbuch zum Lernen: -@rlearning{Working on input files}, -@rlearning{Music expressions explained}, -@rlearning{Score is a (single) compound musical expression}. +@rlearning{Arbeiten an Eingabe-Dateien}, +@rlearning{Musikalische Ausdrücke erklärt}, +@rlearning{Score ist ein (einziger) zusammengesetzter musikalischer Ausdruck}. -@node Multiple scores in a book -@subsection Multiple scores in a book +@node Mehrere Partituren in einem Buch +@subsection Mehrere Partituren in einem Buch +@translationof Multiple scores in a book @funindex \book @cindex Sätze, mehrere @@ -156,7 +160,7 @@ Wenn Sie aber mehrere Ausgabedateien aus einer einzigen @code{.ly}-Datei erstellen wollen, können Sie mehrere @code{\book}-Umgebungen notieren. Wenn Sie keine @code{\book}-Umgebung in Ihrer Datei angeben, interpretiert LilyPond die gesamte Datei als eine große @code{\book}-Umgebung (siehe -auch @ref{File structure}. Eine wichtige Ausnahme stellen Dokumente dar, +auch @ref{Die Dateistruktur}. Eine wichtige Ausnahme stellen Dokumente dar, die mit lilypond-book erstellt werden, für die Sie explizit @code{\book}-Umgebungen notieren müssen, weil sonst nur die erste @code{\score}- bzw. @code{\markup}-Umgebung angezeigt wird. @@ -214,8 +218,9 @@ einem Titel innerhalb einer @code{\header}-Umgebung beginnen. @} @end example -@node File structure -@subsection File structure +@node Die Dateistruktur +@subsection Die Dateistruktur +@translationof File structure @funindex \paper @funindex \midi @@ -372,28 +377,59 @@ Ein mehrzeiliger Kommentar, umgeben von @code{%@{ .. %@}}. @end itemize +@cindex Leerzeichen + +Leerzeichen zwischen Einheiten in der Eingabe werden generell ignoriert +und können nach Belieben weggelassen werden oder hinzugefügt werden, +um die Lesbarkeit des Codes zu verbessern. Mindestens ein Leerzeichen +sollte jedoch unter folgenden Umständen immer eingesetzt werden, um +Fehler zu vermeiden: + +@itemize +@item +Vor und hinter jeder schließenden oder öffnenden Klammer, +@item +nach jedem Befehl oder jeder Variable, also jeder Einheit, die mit +@code{\} beginnt, +@item +nach jeder Einheit, die als Scheme-Ausdruck interpretiert werden, +also alle Einheiten, die mit @code{#} beginnen. +@item +Alle Einheiten von Scheme-Ausdrücken müssen mit Leerzeichen getrennt +werden, +@item +in Gesangstextabschnitten (@code{lyricmode}) müssen Leerzeichen +zwischen alle Ausdrücke in @code{\override}- und @code{\set}-Befehlen +gesetzt werden. Insbesondere müssen um Punkte und Gleichzeitszeichen +in Befehlen wie @code{\override Score . LyricTex #'font-size = #5)} +und vor dem gesamten Befehl geschrieben werden. + +@end itemize + @seealso Hanbuch zum Lernen: -@rlearning{How LilyPond input files work}. +@rlearning{Wie eine LilyPond-Eingabe-Datei funktioniert}. -@node Titles and headers -@section Titles and headers +@node Titel +@section Titel +@translationof Titles and headers Fast alle gedruckten Noten beinhalten einen Titel und den Namen des Komponisten, teilweise wird auch noch sehr viel mehr Information zur Verfügung gestellt. @menu -* Creating titles:: -* Custom titles:: -* Reference to page numbers:: -* Table of contents:: +* Titel erstellen:: +* Eigene Titel:: +* Verweis auf die Seitenzahlen:: +* Inhaltsverzeichnis:: @end menu -@node Creating titles -@subsection Creating titles +@node Titel erstellen +@subsection Titel erstellen +@translationof Creating titles Überschriften können für jede @code{\score}-Umgebung erstellt werden, sowohl für die gesamte Datei (oder eine @code{\book}-Umgebung) als auch für @@ -458,7 +494,7 @@ Hiermit beginnt der Titel auf einer neuen Steite. (Kann die Werte @funindex copyright @item copyright Anzeige eines Copyright, zentriert unten auf der ersten Seite. Um das -Copyright-Symbol zu notieren, siehe @ref{Text encoding}. +Copyright-Symbol zu notieren, siehe @ref{Zeichenkodierung}. @funindex tagline @item tagline @@ -469,7 +505,7 @@ engraving by LilyPond (@var{version})---www.lilypond.org} Hier eine Demonstration der möglichen Felder. Beliebige Formatierungsbefehle für Textbeschriftung können in der Titelei -eingesetzt werden. Siehe hierzu auch @ref{Formatting text}. +eingesetzt werden. Siehe hierzu auch @ref{Text formatieren}. @c KEEP LY @lilypond[quote,verbatim,line-width=11.0\cm] @@ -587,8 +623,9 @@ falsch gesetzt wird: @end example -@node Custom titles -@subsection Custom titles +@node Eigene Titel +@subsection Eigene Titel +@translationof Custom titles Kompliziertere Anpassungen können vorgenommen werden, indem die folgenden Variablen innerhalb der @code{\paper}-Umgebung geändert @@ -664,8 +701,9 @@ den Komponisten rechtsbündig auf einer einzelnen Zeile: @end verbatim -@node Reference to page numbers -@subsection Reference to page numbers +@node Verweis auf die Seitenzahlen +@subsection Verweis auf die Seitenzahlen +@translationof Reference to page numbers Eine bestimmte Stelle der Partitur kann mit einem @code{\label}-Befehl markiert werden, sowohl auf oberster Ebene als auch innerhalb eines @@ -719,8 +757,9 @@ bestimmt. Wenn eine Partitur zwischen 10 und 99 Seiten hat, kann man @endpredefined -@node Table of contents -@subsection Table of contents +@node Inhaltsverzeichnis +@subsection Inhaltsverzeichnis +@translationof Table of contents Ein Inhaltsverzeichnis kann eingefügt werden mit dem Befehl @code{\markuplines \table-of-contents}. Die Elemente, die im @@ -846,19 +885,21 @@ Installierte Dateien: @file{../ly/@/toc@/-init@/.ly}. @endpredefined -@node Working with input files -@section Working with input files +@node Arbeiten an Eingabe-Dateien +@section Arbeiten an Eingabe-Dateien +@translationof Working with input files @menu -* Including LilyPond files:: -* Different editions from one source:: -* Text encoding:: -* Displaying LilyPond notation:: +* LilyPond-Dateien einfügen:: +* Verschiedene Editionen aus einer Quelldatei:: +* Zeichenkodierung:: +* LilyPond-Notation anzeigen:: @end menu -@node Including LilyPond files -@subsection Including LilyPond files +@node LilyPond-Dateien einfügen +@subsection LilyPond-Dateien einfügen +@translationof Including LilyPond files @funindex \include @cindex einfügen von Dateien @@ -883,8 +924,7 @@ in den eingefügten Dateien einige Variablen definiert, die dann auch in der Hauptdatei eingesetzt werden können. Mit Marken (Tags) gekennzeichnete Abschnitte können eingesetzt werden, um die entsprechenden Noten etc. an verschiedenen Stellen in der Datei -zur Verfügung zu stellen. Siehe auch @ref{Different editions from -one source}. +zur Verfügung zu stellen. Siehe auch @ref{Verschiedene Editionen aus einer Quelldatei}. Auf Dateien im aktuellen Verzeichnis kann einfach mit dem Dateinamen nach dem @code{\include}-Befehl verwiesen werden. Dateien an anderen @@ -949,7 +989,7 @@ In @file{Haupt.ly} steht: Dateien, die in vielen Partituren verwendet werden sollen, können im LilyPond-Verzeichnis @file{../ly} gespeichert werden. (Die Stelle, an der dieses Verzeichnis sich befindet, hängt vom Betriebssystem -ab, siehe hierzu @rlearning{Other sources of information}). Dateien +ab, siehe hierzu @rlearning{Mehr Information}). Dateien in diesem Verzeichnis können einfach mit ihrem Namen eingefügt werden. So werden auch die Sprachdateien wie etwa @file{deutsch.ly} eingefügt. @@ -959,18 +999,18 @@ können identifiziert werden, indem LilyPond auf der Komandozeile mit Option aufgerufen wird: @code{lilypond --verbose}. Hiermit wird neben anderer Information auch eine Liste and Pfaden und Dateien aufgeführt, die LilyPond benutzt. Die wichtigeren Dateien werden -im Abschnitt @rlearning{Other sources of information} besprochen. +im Abschnitt @rlearning{Mehr Information} besprochen. Diese Dateien können verändert werden, aber Änderungen gehen verloren, wenn eine neue LilyPond-Version installiert wird. Eine einfache Beispiele, die die Benutzung von @code{\include} demonstrieren, sind dargestellt in -@rlearning{Scores and parts}. +@rlearning{Partituren und Stimmen}. @seealso Handbuch zum Lernen: -@rlearning{Other sources of information}, -@rlearning{Scores and parts}. +@rlearning{Mehr Information}, +@rlearning{Partituren und Stimmen}. @knownissues @@ -979,8 +1019,9 @@ dem Installationsverzeichnis von LilyPond entspricht, wird die installierte Datei anstelle der eigenen verwendet. -@node Different editions from one source -@subsection Different editions from one source +@node Verschiedene Editionen aus einer Quelldatei +@subsection Verschiedene Editionen aus einer Quelldatei +@translationof Different editions from one source Es gibt verschiedene Funktionen, die es möglich machen, unterschiedliche Versionen einer Partitur aus der gleichen Quelldatei zu produzieren. @@ -995,23 +1036,24 @@ getrennt notiert werden -- so kann die Struktur geändert werden, ohne dass man Änderungen an den Noten vornehmen muss. @menu -* Using variables:: -* Using tags:: +* Variablen benutzen:: +* Marken benutzen:: @end menu -@node Using variables -@unnumberedsubsubsec Using variables +@node Variablen benutzen +@unnumberedsubsubsec Variablen benutzen +@translationof Using variables @cindex Variablen, Benutzung Wenn Notenabschnitt in Variablen definiert werden, können sie an unterschiedlichen Stellen in der Partitur eingesetzt werden, -siehe auch @rlearning{Organizing pieces with variables}. Zum +siehe auch @rlearning{Stücke durch Bezeichner organisieren}. Zum Beispiel enthält eine Vokalpartitur für ein @notation{a cappella} Stück oft einen Klavierauszug, der das Einüben einfacher macht. Der Klavierauszug enthält die gleichen Noten, sodass man sie nur einmal notieren muss. Noten aus zwei Variablen können auf einem -System kombiniert werden, siehe @ref{Automatic part combining}. +System kombiniert werden, siehe @ref{Automatische Kombination von Stimmen}. Hier ein Beispiel: @lilypond[verbatim,quote] @@ -1058,12 +1100,12 @@ Klavier zeigen, können produziert werden, indem die Struktur verändert wird; die Noten müssen dazu nicht verändert werden. Für längere Partituren können Variablen in eigene Dateien notiert -werden, die dann eingebunden werden, siehe @ref{Including -LilyPond files}. +werden, die dann eingebunden werden, siehe @ref{LilyPond-Dateien einfügen}. -@node Using tags -@unnumberedsubsubsec Using tags +@node Marken benutzen +@unnumberedsubsubsec Marken benutzen +@translationof Using tags @cindex Tag @cindex Marke @@ -1213,11 +1255,11 @@ eben genannten zusätzlich entfernt. @seealso Handbuch zum Lernen: -@rlearning{Organizing pieces with variables}. +@rlearning{Stücke durch Bezeichner organisieren}. Notationsreferenz: -@ref{Automatic part combining}, -@ref{Including LilyPond files}. +@ref{Automatische Kombination von Stimmen}, +@ref{LilyPond-Dateien einfügen}. @ignore @@ -1233,8 +1275,13 @@ than one tagged section at the same place. @end ignore -@node Text encoding -@subsection Text encoding +@node Zeichenkodierung +@subsection Zeichenkodierung +@translationof Text encoding + +@cindex Unicode +@cindex UTF-8 +@cindex Nicht-ASCII-Zeichen LilyPond benutzt alle Zeichen, die durch das Unicode-Konsortium und ISO/IEC 10646 definiert sind. Hiermit wird den Zeichen @@ -1332,6 +1379,8 @@ im Gesangstext und als normaler Text außerhalb der Partitur. \markup { "Copyright 2008--2009" \char ##x00A9 } @end lilypond +@cindex Copyright-Zeichen + Um das Copyright-Zeichen zu notieren, kann folgender Code eingesetzt werden: @example @@ -1341,8 +1390,9 @@ Um das Copyright-Zeichen zu notieren, kann folgender Code eingesetzt werden: @end example -@node Displaying LilyPond notation -@subsection Displaying LilyPond notation +@node LilyPond-Notation anzeigen +@subsection LilyPond-Notation anzeigen +@translationof Displaying LilyPond notation @funindex \displayLilyMusic @@ -1375,17 +1425,19 @@ lilypond file.ly >display.txt -@node Controlling output -@section Controlling output +@node Ausgabe kontrollieren +@section Ausgabe kontrollieren +@translationof Controlling output @menu -* Extracting fragments of music:: -* Skipping corrected music:: +* Notationsfragmente extrahieren:: +* Korrigierte Musik überspringen:: @end menu -@node Extracting fragments of music -@subsection Extracting fragments of music +@node Notationsfragmente extrahieren +@subsection Notationsfragmente extrahieren +@translationof Extracting fragments of music Es ist möglich, kleine Abschnitte einer großen Partitur direkt aus der Quelldatei zu erzeugen. Das kann damit verglichen werden, dass man @@ -1419,11 +1471,12 @@ Parameter @code{-dclip-systems} aufgerufen werden. Die Schnipsel werden als EPS ausgegeben und dann zu PDF und PNG konvertiert, wenn diese Formate auch als Parameter angegeben werden. -Zu mehr Information über Ausgabeformate siehe @rprogram{Invoking lilypond}. +Zu mehr Information über Ausgabeformate siehe @rprogram{lilypond aufrufen}. -@node Skipping corrected music -@subsection Skipping corrected music +@node Korrigierte Musik überspringen +@subsection Korrigierte Musik überspringen +@translationof Skipping corrected music @funindex skipTypesetting @@ -1474,8 +1527,9 @@ alle Stimmen und Systeme aus, sodass noch mehr Zeit bei der Übersetzung der Datei gespart wird. -@node MIDI output -@section MIDI output +@node MIDI-Ausgabe +@section MIDI-Ausgabe +@translationof MIDI output @cindex Klang @cindex MIDI @@ -1499,17 +1553,18 @@ besitzen. Jedes weitere System bleibt stumm. @menu -* Creating MIDI files:: -* MIDI block:: -* What goes into the MIDI output?:: -* Repeats in MIDI:: -* Controlling MIDI dynamics:: -* Percussion in MIDI:: +* MIDI-Dateien erstellen:: +* Der MIDI-Block:: +* Was geht in die MIDI-Ausgabe:: +* Wiederholungen im MIDI:: +* MIDI-Lautstärke kontrollieren:: +* Schlagzeug in MIDI:: @end menu -@node Creating MIDI files -@subsection Creating MIDI files +@node MIDI-Dateien erstellen +@subsection MIDI-Dateien erstellen +@translationof Creating MIDI files Um eine MIDI-Datei aus einer LilyPond-Quelldatei zu erstellen, muss eine @code{\midi}-Umgebung zu der @code{\score}-Umgebung hinzugefügt @@ -1541,15 +1596,15 @@ Decrescendo werden in den MIDI-Lautstärkekanal übertragen. Dynamikzeichen werden in einen bestimmten Lautstärkenwert übersetzt, Crescendo und Decrescendo erreichen einen Übergang zwischen Lautstärkewerten. Die Wirkung von Dynamikzeichen kann auch aus der MIDI-Datei entfernt -werden. Siehe hierzu @ref{MIDI block}. +werden. Siehe hierzu @ref{Der MIDI-Block}. Das Anfangstempo und spätere Tempoänderungen können mit dem @code{\tempo}-Befehl innerhalb der Notation notiert werden. Er bewirkt Tempoänderungen auch in der MIDI-Datei. Der Befehl setzt gleichzeitig auch eine Tempobezeichnung in die Noten, welches aber -auch unterdrückt werden kann, siehe @ref{Metronome marks}. Eine +auch unterdrückt werden kann, siehe @ref{Metronomangabe}. Eine andere möglichkeit, ein eigenes MIDI-Tempo anzugeben, wird weiter -unten gezeigt, siehe @ref{MIDI block}. +unten gezeigt, siehe @ref{Der MIDI-Block}. Aufgrund einiger Einschränkungen auf Windows ist auf Windows-Systemen die Standarddateierweiterung von MIDI-Dateien @code{.mid}. Andere @@ -1571,7 +1626,7 @@ Als Alternative kann man diese Option auch als Kommandozeilenparameter lilypond … -dmidi-extension=midi lilyDatei.ly @end example -@unnumberedsubsubsec Instrument names +@unnumberedsubsubsec Instrumentenbezeichnungn @cindex Instrumentbezeichnungen @@ -1580,7 +1635,7 @@ lilypond … -dmidi-extension=midi lilyDatei.ly Das MIDI-Instrument, mit dem ein bestimmtes System wiedergegeben werden soll, wird durch die @code{Staff.midiInstrument}-Eigenschaft bestimmt, die auf eine Instrumentenbezeichnung gesetzt werden muss. -Die Bezeichnungen sind aufgelistet in @ref{MIDI instruments} und müssen +Die Bezeichnungen sind aufgelistet in @ref{MIDI-Instrumente} und müssen in der dort definierten Schreibweise notiert werden. @example @@ -1615,8 +1670,9 @@ Spieler, die hierzu in der Lage sind, sind unter Anderen MS Windows Media Player und @uref{http://@/timidity@/.sourceforge@/.net/,timidity}. -@node MIDI block -@subsection MIDI block +@node Der MIDI-Block +@subsection Der MIDI-Block +@translationof MIDI block @cindex MIDI-Umgebung @@ -1659,7 +1715,7 @@ der Syntax, wie sie in der @code{\layout}-Umgebung benutzt wird. Klangübersetzungsmodule werden @code{performer} genannt. Die Kontexte für die MIDI-Ausgabe sind in der Datei @file{../ly/@/performer@/-init@/.ly} definiert, siehe -@rlearning{Other sources of information}. Um beispielsweise +@rlearning{Mehr Information}. Um beispielsweise die Auswirkung von Dynamikzeichen aus der MIDI-Ausgabe zu entfernen, müssen folgende Zeilen eingefügt werden: @@ -1689,11 +1745,12 @@ die @code{\new Score}- als auch die @code{\midi}-Umgebungen in eine @end example -@node What goes into the MIDI output? -@subsection What goes into the MIDI output? +@node Was geht in die MIDI-Ausgabe +@subsection Was geht in die MIDI-Ausgabe +@translationof What goes into the MIDI output? -@unnumberedsubsubsec Supported in MIDI +@unnumberedsubsubsec In MIDI unterstützt @cindex Tonhöhen in MIDI @cindex MIDI, Tonhöhen @@ -1710,7 +1767,7 @@ Die folgenden Notationselemente werden in die MIDI-Ausgabe aufgenommen: @itemize @item Tonhöhen -@item Mikrotöne (siehe @ref{Accidentals}. Für die Ausgabe wird ein +@item Mikrotöne (siehe @ref{Versetzungszeichen}. Für die Ausgabe wird ein Spieler benötigt, der Tonhöhen verändern kann.) @item Akkorde, die als Symbole notiert werden @item Rhythmen, die als Dauern notiert sind, inklusive N-tolen @@ -1723,7 +1780,7 @@ Spieler benötigt, der Tonhöhen verändern kann.) @end itemize -@unnumberedsubsubsec Unsupported in MIDI +@unnumberedsubsubsec In MIDI nicht unterstützt Folgende Notationselemente werden nicht in die MIDI-Ausgabe einbeozogen: @@ -1739,8 +1796,9 @@ Folgende Notationselemente werden nicht in die MIDI-Ausgabe einbeozogen: @end itemize -@node Repeats in MIDI -@subsection Repeats in MIDI +@node Wiederholungen im MIDI +@subsection Wiederholungen im MIDI +@translationof Repeats in MIDI @cindex Wiederholungen in MIDI @cindex MIDI und Wiederholungen @@ -1784,8 +1842,9 @@ aussehen kann: @end example -@node Controlling MIDI dynamics -@subsection Controlling MIDI dynamics +@node MIDI-Lautstärke kontrollieren +@subsection MIDI-Lautstärke kontrollieren +@translationof Controlling MIDI dynamics Dynamik in der MIDI-Ausgabe wird durch den Dynamic_performer erstellt, welcher sich in einem @code{Voice}-Kontext befindet. @@ -1794,14 +1853,14 @@ als auch relative Lautstärken von Dynamikanweisungen und auch relative Lautstärke von einzelnen Instrumenten einzustellen. -@unnumberedsubsubsec Dynamic marks +@unnumberedsubsubsec Dynamik-Zeichen Dynamikanweisungen werden als ein bestimmter Bruch der insgesamt zur Verfügung stehenden MIDI-Lautstärke notiert. Die Standardbrüche reichen von 0,25 für @notation{ppppp} bis hin zu 0,95 für @notation{fffff}. Diese Anweisung befinden sich in der Datei -@file{../scm/midi.scm}, siehe auch @rlearning{Other sources of information}. +@file{../scm/midi.scm}, siehe auch @rlearning{Mehr Information}. Diese Brüche können nach Belieben geändert oder erweitert werden, indem eine Funktion erstellt wird, die ein Dynamikzeichen als Argument nimmt und den erforderlichen Bruch ausgibt; schließlich muss noch @@ -1844,7 +1903,7 @@ zu benutzen. Das letzte Beispiel dieses Abschnittes zeigt, wie das gemacht werden kann. -@unnumberedsubsubsec Overall MIDI volume +@unnumberedsubsubsec MIDI-Lautstärke Die generellen Mindest- und Höchstwerte für die Lautstärke der MIDI-Datei wird kontrolliert, indem die Eigenschaften @code{midiMinimumVolume} @@ -1899,7 +1958,7 @@ auf den Bereich zwischen 0.2 und 0.5 eingeschränkt. @end lilypond -@unnumberedsubsubsec Equalizing different instruments (i) +@unnumberedsubsubsec Verschiedene Instrumente angleichen (i) Wenn die Mindest- und Höchstwerte für die MIDI-Lautstärke innerhalb eines @code{Staff}-Kontextes gesetzt werden, @@ -1950,7 +2009,7 @@ diese Einstellung korrekt funktioniert. @end lilypond -@unnumberedsubsubsec Equalizing different instruments (ii) +@unnumberedsubsubsec Verschidene Instrumente angleichen (ii) Wenn Mindest- und Höchstwerte für die Lautstärke der MIDI-Datei nicht vorgegeben werden, nimmt LilyPond standardmäßig einige @@ -2025,8 +2084,9 @@ Lautstärkewerte, die denen des vorigen Beispiels entsprechen. -@node Percussion in MIDI -@subsection Percussion in MIDI +@node Schlagzeug in MIDI +@subsection Schlagzeug in MIDI +@translationof Percussion in MIDI Schlagzeuginstrumente werden üblicherweise in einem @code{DrumStaff}-Kontext notiert. Aus diese Weise werden sie korrekt in den MIDI-Kanal@tie{}10