X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Ffretted-strings.itely;h=b12f6a86e69160f9338221cff410dc589ebc6295;hb=5198521ee5e91631a2cbf236d79489b12624797b;hp=5fcc0694a25e6745c73554324f3a90a4527b8069;hpb=b38fd63a19190741c0c19faf6a904af82c3f434c;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely index 5fcc0694a2..b12f6a86e6 100644 --- a/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely +++ b/Documentation/de/notation/fretted-strings.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: f86f00c1a8de0f034ba48506de2801c074bd5422 + Translation of GIT committish: e5a609e373eae846857f9a6d70a402a3d42b7d94 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes. @end ignore -@c \version "2.14.0" +@c \version "2.16.0" @c Translators: Till Paala @@ -81,7 +81,6 @@ Bögen zwischen Arpeggios und Tremolos sind beschrieben in @end itemize - @seealso Notationsreferenz: @ref{Fingersatzanweisungen}, @@ -106,21 +105,26 @@ Notationsreferenz: Die Nummer der Saite, auf der gespielt werden soll, kann angezeigt werden, indem @code{\@var{Zahl}} an eine Note -innerhalb eines Akkord-Konstrukts gesetzt wird: +gehängt wird: @lilypond[verbatim,quote,relative=0] \clef "treble_8" -4 2 +c4\5 e\4 g2\3 1 @end lilypond Wenn Fingersatz und Saitennummer zusammen benutzt werden, wird -ihre Position anhand der Reihenfolge entschieden, mit der sie im -Code auftauchen: +ihre Position anhand der Reihenfolge, mit der sie im +Code auftauchen, @emph{nur} entschieden, wenn sie in einem expliziten +Akkord auftreten: Fingersatz, der außen an einen Akkord oder an +einzelne Noten @emph{außerhalb} eines Akkords gehängt wird, wird +nach anderen Regeln positioniert. @lilypond[verbatim,quote,relative=1] \clef "treble_8" -2 +g4\3-0 +g-0\3 + @end lilypond @@ -232,16 +236,20 @@ symbols = { Normalerweise werden Tonhöhen der tiefstmöglichen Spielposition auf dem Bundbrett zugewiesen (erste Lage). Offene Saiten werden automatisch -bevorzugt. Wenn Sie eine bestimmte Tonhöhe auf einer bestimmten Saite -gespielt haben wollen, können Sie eine Saitennummeranweisung zur -Tonhöhe hinzufügen. Wenn Sie Tonhöhe und Saitenzahlanweisung nicht -innerhalb einer Akkord-Konstruktion (@code{<>}) notieren, erscheint -die Saitenzahlanweisung nicht in der traditionellen Notation. Es ist -jedoch sehr viel bequemer, die Spielposition unter Benutzung von -@code{minimumFret} zu definieren. Der Standardwert von @code{minimumFret} -beträgt 0. +bevorzugt. Wenn man eine bestimmte Tonhöhe auf einer bestimmten Saite +gespielt haben will, kann man eine Saitennummeranweisung zur +Tonhöhe hinzufügen. Wenn man die Saitenzahlanweisung nicht in der traditionellen +Notation sehen will, kann man den entsprechenden Stencil mit @code{\override} +verändernt. Es ist jedoch sehr viel bequemer, die Spielposition unter +Benutzung von @code{minimumFret} zu definieren. Der Standardwert von +@code{minimumFret} beträgt 0. + +Auch wenn @code{minimumFret} gesetzt ist, werden offene Saiten immer +benützt, wenn es möglich ist. Dieses Verhalten kann verändert werden, +indem @code{restrainOpenStrings} auf @code{#t} gesetzt wird. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\layout { \override Voice.StringNumber #'stencil = ##f } \new StaffGroup << \new Staff \relative c { \clef "treble_8" @@ -254,39 +262,47 @@ beträgt 0. c16 d e f g4 c,16\5 d\5 e\4 f\4 g4\4 \set TabStaff.minimumFret = #5 + \set TabStaff.restrainOpenStrings = ##t c,16 d e f g4 } >> @end lilypond -@funindex \tabChordRepetition +@funindex \tabChordRepeats +@funindex \chordRepeats +@cindex Akkorde, Wiederholung +@cindex Wiederholung mit @code{q} Akkord-Konstruktionen können mit dem Akkord-Wiederholungssymbol @code{q} -wiederholt werden. Um diese Eigenschaft in einer Tabulatur benutzen -zu können, gibt es den Befehl @code{\tabChordRepetition}. Er speichert -die Saiteninformationen, die innerhalb von Akkord-Konstruktionen gegeben -werden, sodass wiederholte Akkorde identische Darstellungen erhalten. +wiederholt werden. In Verbindung mit Tabulaturen verhält sich diese +Wiederholung jedoch seltsam, weil sie Saiten- und Fingerzahlen entfernt. +Darum sollte man -@lilypond[quote,verbatim] -\tabChordRepetition +@example +\chordRepeats #'(string-number-event fingering-event) +@end example +explizit für musikalische Ausdrücke in Tabulaturen aufrufen, wenn +Akkordwiederholungen gewünscht sind. Der Befehl ist so wichtig, +dass er durch @code{\tabChordRepeats} zur Verfügung gestellt wird. + +@lilypond[quote,verbatim] guitar = \relative c' { - r8 ~ q4 q8~ q q4 + r8 ~ q4 q8~ q q4 } \new StaffGroup << \new Staff { \clef "treble_8" - \override Voice.StringNumber #'transparent = ##t \guitar } \new TabStaff { - \guitar + \tabChordRepeats \guitar } >> @end lilypond -Bindestriche über einen Zeilenumbruch werden normalerweise in Klammern +Bindestriche über einen Zeilenumbruch werden standardmäßig in Klammern gesetzt. Das gilt auch für die zweite Klammer einer Wiederholung. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -380,10 +396,11 @@ Flageolett (engl. @emph{harmonic}) kann zur Tabulaturnotation als klingende Tonh werden: @lilypond[verbatim,quote] +\layout { \override Voice.StringNumber #'stencil = ##f } firstHarmonic = { - 4 - 4 - 2 + d'4\4\harmonic + g'4\3\harmonic + b'2\2\harmonic } \score { << @@ -393,8 +410,9 @@ firstHarmonic = { } @end lilypond -Dabei ist zu beachten, dass der Befehl @code{\harmonic} immer innerhalb -einer Akkordkonstruktion notiert werden muss. Flageolett ist nur sinnvoll +Dabei ist zu beachten, dass der Befehl @code{\harmonic} immer an +einzelne Noten angehängt werden muss (die sich auch innerhalb +eines Akkordes befinden können). Flageolett ist nur sinnvoll für offene Saiten im 12. Bund. Alle anderen Flageolett-Töne sollten von LilyPond errechnet werden. Das wird erreicht, indem man den Bund angibt, wo der Finger der Greifhand die Saite berühren soll. @@ -431,7 +449,6 @@ ratioHarmonics = { } @end lilypond - @snippets @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] @@ -452,10 +469,11 @@ ratioHarmonics = { @lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {chord-glissando-in-tablature.ly} - @seealso Notationsreferenz: @ref{Hälse}, +@ref{Akkord-Wiederholungen}, +@ref{Ausgeschriebene Wiederholungen} @ref{Flageolett}, @ref{Glissando}. @@ -468,9 +486,7 @@ Referenz der Interna: @rinternals{TabVoice}, @rinternals{Beam}. - @knownissues - Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion eventuell die selbe Saite für zwei Töne eines Akkordes auswählen kann. @@ -515,7 +531,7 @@ Slide. @cindex Bundinstrumente, Saitenstimmung @cindex Tabulatur, Saitenstimmung -@funindex StringTunings +@funindex stringTunings LilyPond errechnet automatisch den Bund für eine Note auf Grundlage der Saite, zu welcher der Ton zugeordnet ist. Um das tun zu können, @@ -531,14 +547,17 @@ geschrieben ist: @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] << - \new Staff { + \new Voice \with { + \override StringNumber #'stencil = ##f + } { \clef "bass_8" \relative c, { c4 d e f } } - \new TabStaff { - \set TabStaff.stringTunings = #bass-tuning + \new TabStaff \with { + stringTunings = #bass-tuning + } { \relative c, { c4 d e f } @@ -551,18 +570,19 @@ Die Standardstimmung ist die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning}) in der EADGHE-Stimmung. Andere vordefinierte Stimmung sind: @code{guitar-open-g-tuning}, @code{mandolin-tuning} und @code{banjo-open-g-tuning}. Die vordefinierten Stimmungen finden -sich in @file{scm/string-tuning-init.scm}. +sich in @file{ly/string-tunings-init.ly}. -@funindex contextStringTunings -@funindex \contextStringTunings +@funindex stringTuning +@funindex \stringTuning @cindex Tabulatur, eigene Saitenstimmung @cindex Eigene Saitenstimmung, Tabulatur Jede beliebige Stimmung kann erstellt werden. Die Funktion -@code{\contextStringTuning} kann benutzt werden, um eine Saitenstimmung +@code{\stringTuning} kann benutzt werden, um eine Saitenstimmung zu definieren und als den Wert von @code{stringTunings} für den aktuellen -Kontext zu bestimmen. @code{\contextStringTuning} braucht zwei Argumente: -das Symbol, wo die Saitenstimmung gespeichert werden soll, und eine +Kontext zu bestimmen. + +Als Argument braucht die Funktion eine Akkordkonstruktion, die die Tonhöhen jeder Saite der Stimmung angibt. Die Akkordkonstruktion muss im absoluten Oktavenmodus angegeben werden, siehe @ref{Absolute Oktavenbezeichnung}. Die Saite mit der höchsten @@ -584,7 +604,7 @@ mynotes = { \mynotes } \new TabStaff { - \contextStringTuning #'custom-tuning + \set Staff.stringTunings = \stringTuning \mynotes } >> @@ -593,20 +613,14 @@ mynotes = { Die @code{stringTunings}-Eigenschaft wird auch von @code{FretBoards} benutzt, um automatische Bunddiagramme zu errechnen. -@funindex makeStringTuning -@funindex \makeStringTuning - Saitensitmmungen werden als Teil des Hash-Schlüsselwertes für vordefinierte Bunddiagramme eingesetzt (siehe auch -@ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}. Die Funktion @code{\makeStringTuning} -wird benutzt, um eine Stimmung im aktuellen Kontext zu erstellen, ohne die -@code{stringTunings}-Eigenschaft einzusetzen Die Argumente von -@code{\makeStringTuning} sind das Symbol, das für die neue Stimmung -benutzt werden soll und eine Akkordkonstruktion, die die Stimmung definiert. +@ref{Vordefinierte Bund-Diagramme}. + Das vorherige Beispiel könnte auch folgenderweise geschrieben werden: @lilypond[quote,verbatim] -\makeStringTuning #'custom-tuning +custom-tuning = \stringTuning mynotes = { c'4 e' g' c'' | @@ -637,35 +651,24 @@ Tonhöhenobjekt für LilyPond. Tonhöhenobjekte werden mit der Scheme-Funktion +@code{ly:make-pitch} erstellt (siehe @ref{Scheme-Funktionen}). -Wenn gewünscht, kann eine Saitenstimmung auch in Scheme-Sprache erstellt -werden. Das Beispiel unten bildet das obige Beispiel nach, aber die -Stimmung wird nicht als eigenes Objekt gespeichert: - -@lilypond[quote,verbatim] -mynotes = { - c'4 e' g' c'' | - e''4 g'' b'' c''' -} - -<< - \new Staff { - \clef treble - \mynotes - } - \new TabStaff { - \set TabStaff.stringTunings = #`(,(ly:make-pitch 1 5 0) - ,(ly:make-pitch 1 1 0) - ,(ly:make-pitch 0 4 0) - ,(ly:make-pitch 0 0 0)) - \mynotes - } ->> -@end lilypond +@code{\stringTuning} erstellt derartige Objekte aus der Akkord-Eingabe. LilyPond errechnet automatisch die Linienanzahl für die Tabulatur und die Zahl der Saiten in dem automatisch erstellten @code{FretBoard} (Bunddiagramm) aus der Anzahl der Elemente von @code{stringTunings}. +Um für alle @code{TabStaff}-Kontexte die selbe Standardstimmung zu +benutzen, kann man benutzen: + +@example +\layout @{ + \context @{ + \TabStaff + stringTunings = \stringTuning \notemode @{ @} + @} +@} +@end example + @cindex Schlüssel, modern, Tabulatur @cindex Tabulatur, moderner Schlüssel @cindex moderner Tabulatur-Schlüssel @@ -693,7 +696,7 @@ Notationsreferenz: @ref{Scheme-Funktionen}. Installierte Dateien: -@file{ly/string-tuning-init.ly} +@file{ly/string-tunings-init.ly} @file{scm/tablature.scm}. Schnipsel: @@ -729,7 +732,7 @@ Darstellungsarten: normal, knapp und ausführlich. Die drei Arten erzeugen die gleiche Ausgabe, aber mit jeweils mehr oder weniger Einzelheiten. Einzelheiten zur Syntax der unterschiedlichen Beschriftungsbefehle, mit denen die Bunddiagramme definiert werden, -findet sich in @ref{Beschriftung für einzelne Instrumente}. +findet sich in @ref{Instrument Specific Markup}. Die Standard-Bunddiagrammbeschriftung beinhaltet die Saitennummer und die Bundnummer für jeden Punkt, der notiert werden soll. @@ -1115,7 +1118,7 @@ Schnittstelle gehören dem @code{Voice.TextScript}-Kontext an. @seealso Notationsreferenz: -@ref{Beschriftung für einzelne Instrumente}. +@ref{Instrument Specific Markup}. Schnipsel: @rlsr{Fretted strings}. @@ -1133,6 +1136,7 @@ Referenz der Interna: @cindex Bunddiagramme @cindex Akkord-Diagramme @cindex Bunddiagramme, Ukulele +@cindex Bunddiagramme, Mandoline @funindex FretBoards @funindex stringTunings @@ -1159,7 +1163,7 @@ vordefinierte Diagramme für die Gitarrenstimmung (@code{guitar-tuning}). Anhand der Beispiele in dieser Datei können auch für andere Instrumente oder Stimmungen Diagramme definiert werden. -Bunddiagramme für die Ukulele finden sich in der Datei +Bunddiagramme für die Ukulele finden sich in der Datei @* @file{predefined-ukulele-fretboards.ly}. @lilypond[verbatim, ragged-right, quote] @@ -1172,7 +1176,25 @@ myChords = \chordmode { a1 a:m a:aug } } \new FretBoards { - \set stringTunings = #ukulele-tuning + \set Staff.stringTunings = #ukulele-tuning + \myChords +} +@end lilypond + +Bunddiagramme für Mandoline sind in der Datei @file{predefined-mandolin-fretboards.ly} +enhalten: + +@lilypond[verbatim, ragged-right, quote] +\include "predefined-mandolin-fretboards.ly" + +myChords = \chordmode { c1 c:m7.5- c:aug } + +\new ChordNames { + \myChords +} + +\new FretBoards { + \set Staff.stringTunings = #mandolin-tuning \myChords } @end lilypond @@ -1418,9 +1440,10 @@ Notationsreferenz: @ref{Die vordefinierten Bund-Diagramme}. Installierte Dateien: -@file{ly/predefined-guitar-fretboards.ly}, -@file{ly/predefined-guitar-ninth-fretboards.ly}, -@file{ly/predefined-ukulele-fretboards.ly}. +@file{ly/predefined-guitar-fretboards.ly}, @* +@file{ly/predefined-guitar-ninth-fretboards.ly}, @* +@file{ly/predefined-ukulele-fretboards.ly}, @* +@file{ly/predefined-mandolin-fretboards.ly}. Schnipsel: @rlsr{Fretted strings}. @@ -1607,31 +1630,27 @@ cindex Fingersatz der rechten Hand, Bundinstrumente @funindex rightHandFinger @funindex \rightHandFinger +Fingersatz für die rechte Hand @var{p-i-m-a} +muss mit @code{\rightHandFinger}, gefolgt von einer Zahl, notiert werden. -Fingersatz für die rechte Hand in Akkorden kann mit den -Bezeichnungen @var{p-i-m-a} notiert werden. Er muss innerhalb -eines Akkord-Konstruktes notiert werden. - - -@warning{Vor dem @code{@bs{}rightHandFinger} @strong{muss} ein -Minuszeichen gesetzt -werden und ein Leerzeichen nach dem schließenden @code{>}.} +@warning{Wenn die Zahl in Scheme-Notation eingegeben wird, muss darauf +geachtet werden, ein Leerzeichen anzuhängen vor dem schließenden @code{>} o. Ä.} @lilypond[quote,verbatim,relative=0] \clef "treble_8" -4 - - - -1 +c4\rightHandFinger #1 +e\rightHandFinger #2 +g\rightHandFinger #3 +c\rightHandFinger #4 +1 @end lilypond Zur Erleichterung kann der Befehl @code{\rightHandFinger} zu ein paar Buchstaben abgekürzt werden, etwa @code{RH}. @example -#(define RH rightHandFinger) +RH=#rightHandFinger @end example @snippets @@ -1916,23 +1935,22 @@ Saite gesetzt werden: @funindex banjo-open-dm-tuning @funindex four-string-banjo -Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für Banjo sind in LilyPond +Eine Anzahl von üblichen Stimmungen für fünsaitiges Banjo sind in LilyPond vordefiniert: @code{banjo-c-tuning} (gCGBD), @code{banjo-modal-tuning} (gDGCD), @code{banjo-open-d-tuning} (aDF#AD) und @code{banjo-open-dm-tuning} (aDFAD). -Diese Stimmungen können für das viersaitige Banjo angepasst werden, +Sie können für das viersaitige Banjo angepasst werden, indem die @code{four-string-banjo}-Funktion eingesetzt wird: @example \set TabStaff.stringTunings = #(four-string-banjo banjo-c-tuning) @end example - @seealso +Installierte Dateien: +@file{ly/string-tunings-init.ly}. + Schnipsel: @rlsr{Fretted strings}. - -Installierte Dateien: -@file{scm/tablature.scm} enthält vordefinierte Banjo-Stimmungen.