X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Fchords.itely;h=14481c741abb2a6532ffc7a50751f0bf86bc8cb6;hb=6662de6c9f1ed98e654a145b93fddd6801f5beca;hp=8d75b262e18478668ac4f58b633936e662fe0686;hpb=5cf3f24eb042684b985ab4b3c5f14e46dfac0082;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/chords.itely b/Documentation/de/notation/chords.itely index 8d75b262e1..14481c741a 100644 --- a/Documentation/de/notation/chords.itely +++ b/Documentation/de/notation/chords.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 64feeff58e5ce3397de87188a08ac99f7ef8e37b + Translation of GIT committish: c1df40da9f8b2794e173583c363f9e736e5531bd When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes.. @end ignore -@c \version "2.12.0" +@c \version "2.14.0" @c Translators: Till Paala @@ -20,7 +20,7 @@ Akkorde können entweder als normale Noten oder im Akkordmodus notiert werden; bei letztere Eingabemethode können unterschiedliche -europäische Akkordbezeichnungsstile eingesetzt werden. Akkordbzeichnungen +europäische Akkordbezeichnungsstile eingesetzt werden. Akkordbezeichnungen und Generalbass können auch angezeigt werden. @menu @@ -64,7 +64,7 @@ orientiert. Er bietet sich an, wenn man es gewohnt ist, Akkordsymbole zur Beschreibung von Akkorden zu benutzen. Mehr Information zu unterschiedlichen Eingabemethoden findet sich in @ref{Eingabe-Modi}. -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,relative=1] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \chordmode { c1 g a g c } @end lilypond @@ -98,9 +98,13 @@ Schnipsel: @knownissues +Vordefinierte Abkürzung für Artikulationen und Ornamente können mit Noten +im Akkordmodus nicht benutzt werden, siehe auch +@ref{Artikulationszeichen und Verzierungen}. + Wenn Akkord- und Notenmodus in linearer Musik abwechseln eingesetzt werden und der Akkordmodus am Anfang steht, erstellt der -Notenmodus ein neues Notensyste: +Notenmodus ein neues Notensystem: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right,relative=1] \chordmode { c2 f } @@ -135,7 +139,7 @@ explizit aufgerufen werden: Ein Dreiklang wird mit seinem Grundton mit einer möglichen Dauer dahinter notiert: -@lilypond[verbatim,quote,relative=1,ragged-right] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \chordmode { c2 f4 g } @end lilypond @@ -143,13 +147,13 @@ mit seinem Grundton mit einer möglichen Dauer dahinter notiert: Moll- übermäßige und verminderte Dreiklänge werden notiert, indem @code{:} und ein Modifikator hinter der Dauer angegeben wird: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,relative=1] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \chordmode { c2:m f4:aug g:dim } @end lilypond Septakkorde können erstellt werden: -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=1] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1:7 c:m7 c:maj7 c:dim7 c:aug7 } @end lilypond @@ -271,7 +275,7 @@ Akkordstrukturen können im Akkordmodus beliebig komplex konstruiert werden. Die Modifikatoren können benutzt werden, um den Akkord zu erweitern, bestimmte Stufen hinzuzufügen oder zu entfernen, Stufen zu erhöhen oder zu erniedrigen und Bassnoten hinzuzufügen bzw. -Umgkehrungen zu erzeugen. +Umkehrungen zu erzeugen. Die erste Zahl, die auf den Doppelpunkt folgt, wird als @qq{Bereich} des Akkordes interpretiert: Terzen werden auf dem Grundton @@ -283,7 +287,7 @@ zur höchst möglichen Terz unter dem Bereich gestapelt, und der Endton des Bereichs wird hinzugefügt. Der größtmögliche Wert ist 13. Jeder größere Werte wird als 13 interpretiert. -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=1] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1:2 c:3 c:4 c:5 c1:6 c:7 c:8 c:9 @@ -293,13 +297,13 @@ Endton des Bereichs wird hinzugefügt. Der größtmögliche Wert ist @end lilypond @noindent -Sowhohl @code{c:5} als auch @code{c} erzeugen einen D-Dur-Dreiklang. +Sowohl @code{c:5} als auch @code{c} erzeugen einen D-Dur-Dreiklang. Da eine unveränderte 11 nicht gut klingt, wenn sie mit einer unveränderten 13 zusammenklingt, wird die 11 von einem @code{:13}-Akkord entfernt (es sei denn sie wird explizit verlangt). -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=1] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1:13 c:13.11 c:m13 } @@ -318,7 +322,7 @@ Punkten voneinander getrennt. Die normale Septime, die zu einem Akkord hinzugefügt wird, ist die kleine Septime, nicht die große. -@lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim] \chordmode { c1:5.6 c:3.7.8 c:3.6.13 } @@ -327,7 +331,7 @@ die große. @noindent Hinzugefügte Stufen können beliebig groß sein: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim] \chordmode { c4:5.15 c:5.20 c:5.25 c:5.30 } @@ -341,7 +345,7 @@ oder verkleinert werden. Um eine Stufe zu verändert, die automatisch in den Akkord aufgenommen wurde, kann sie in veränderter Form nach dem Bereich hinzugefügt werden. -@lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim] \chordmode { c1:7+ c:5+.3- c:3-.5-.7- } @@ -358,7 +362,7 @@ nicht erscheinen soll. Sie müssen nach den zu addierenden Tönen notiert werden. Die einzelnen zu entfernenden Töne werden mit Punkten getrennt. -@lilypond[quote,verbatim,fragment,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim] \chordmode { c1^3 c:7^5 c:9^3 c:9^3.5 c:13.11^3.7 } @@ -372,13 +376,13 @@ entfernt. Mit einer anschließenden @code{2} wird die zweite, mit einer @code{4} die vierte Stufe hinzugefügt. @code{sus} entspricht @code{^3} und @code{sus4} ist gleich @code{.4^3}. -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1:sus c:sus2 c:sus4 c:5.4^3 } @end lilypond -@cindex Umgekehrungen +@cindex Umkehrungen @cindex Bassnote in Akkorden @funindex / @@ -387,7 +391,7 @@ Eine Umkehrung (ein Ton des Akkordes wird unter den Grundton gesetzt) sowie auch zusätzliche Bassnoten können mit dem Schrägstrich (@code{/}) markiert werden: -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim, relative=2] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1 c/g c/f } @@ -399,7 +403,7 @@ Eine Bassnote, die zum Akkord hinzugehört, kann hinzugefügt werden, anstatt dass sie aus dem Akkord entnommen wird, indem noch ein Plus zwischen den Schrägstrich und die Tonhöhe gesetzt wird: -@lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c1 c/g c/+g } @@ -423,17 +427,15 @@ Im folgenden Beispiel wird ein erweiterter Akkord erstellt, weil @code{5+} zuletzt gelesen wird. @cindex Cluster -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] -\chordmode { - c:5.5-.5+ -} +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] +\chordmode { c1:5.5-.5+ } @end lilypond Nur die zweite Umkehrung kann erstellt werden, indem eine Bassnote hinzugefügt wird. Die erste Umkehrung erfordert, dass der Grundton des Akkordes geändert wird. -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \chordmode { c'1: c':/g e:6-3-^5 e:m6-^5 } @@ -466,7 +468,7 @@ einem Notensystem auch mit einem Akkordsymbol gesetzt werden. Akkordsymbole anstelle der Noten werde im @code{ChordNames}-Kontext notiert. -@lilypond[verbatim,quote,relative=1,ragged-right] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \new ChordNames { \chordmode { c2 f4. g8 @@ -476,7 +478,7 @@ notiert. Die Akkorde können entweder als simultane Noten oder unter Einsatz des Akkordmodus (@code{chordmode}) notiert werden. Der angezeigte -Akkord ist der gleiche, es sei denn, Umgkehrungen oder zusätzliche +Akkord ist der gleiche, es sei denn, Umkehrungen oder zusätzliche Basstöne werden notiert: @lilypond[verbatim,quote,relative=1] @@ -511,7 +513,7 @@ mit der @code{noChordSymbol}-Beschriftung darstellt. g1 c1 } - \new Score \chordmode { + \chordmode { c1 r1 g1 @@ -525,13 +527,13 @@ mit der @code{noChordSymbol}-Beschriftung darstellt. @code{\chords @{ ... @}} ist eine Kurznotation für die Bezeichnung @code{\new ChordNames @{ \chordmode @{ ... @} @}}. -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right, relative=1] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \chords { c2 f4.:m g8:maj7 } @end lilypond -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right, relative=1] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \new ChordNames { \chordmode { c2 f4.:m g8:maj7 @@ -545,13 +547,13 @@ mit der @code{noChordSymbol}-Beschriftung darstellt. @cindex Akkorde, Unterdrückung wiederholt @funindex chordChanges -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {showing-chords-at-changes.ly} -@c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@c @lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] @c {adding-bar-lines-to-chordnames-context.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,ragged-right,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,ragged-right,texidoc,doctitle] {simple-lead-sheet.ly} @@ -614,6 +616,20 @@ gezeigt. @lilypondfile[ragged-right]{chord-names-languages.ly} +@funindex chordNameLowercaseMinor + +Deutsche Liederbücher zeigen Mollakkorde oft durch die Verwendung von +Kleinbuchstaben an, ohne die Endung @var{m}. Dieses Verhalten kann +erreicht werden, indem man die @code{chordNameLowercaseMinor}-Eigenschaft +setzt: + +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] +\chords { + \set chordNameLowercaseMinor = ##t + c2 d:m e:m f +} +@end lilypond + Wenn keine der definierten Einstellungen zum gewünschten Ergebnis führt, kann die Anzeige des Akkordsymbols durch die folgenden Eigenschaften verändert werden: @@ -640,6 +656,24 @@ Mit dieser Eigenschaft wird das Aussehen der Notation für die große Septime (7) bestimmt. Vordefiniert sind die Optionen @code{whiteTriangleMarkup} und @code{blackTriangleMarkup}. +@funindex additionalPitchPrefix + +@item additionalPitchPrefix + +Wenn die Akkordbezeichnung zusätzliche Tonhöhen enthält, können sie +optional mit einer Textvorsilbe versehen werden. Als Standard ist +keine Vorsilbe eingestellt, sodass die visuelle Einfachheit gewahrt +bleibt, aber für eine kleine Anzahl zusätzlicher Töne kann diese +Option effektiv sein. + +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] +\new ChordNames { + % add9 + \set additionalPitchPrefix = #"add" + % add9 +} +@end lilypond + @funindex chordNoteNamer @item chordNoteNamer @@ -657,9 +691,41 @@ verändern und etwa den Basston etwa als Kleinbuchstaben darstellen. @item chordNameSeparator Verschiedene Teile eines Akkordsymboles werden normalerweise -durch einen Schrägstrich markiert. Indem @code{chordNameSeparator} -ein anderer Wert zugewiesen wird, kann ein beliebiges Zeichen für -den Trenner benutzt werden. +durch eine kleinen Freiraum angezeigt. Indem @code{chordNameSeparator} +ein Wert zugewiesen wird, kann ein beliebiges Zeichen für +den Trenner benutzt werden. Das hat keine Auswirkung auf den +Trenner zwischen einem Akkord und seiner Bassnote. Um diesen +einzustellen muss @code{slashChordSeparator} benutzt werden. + +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] +\chords { + c4:7.9- c:7.9-/g + \set chordNameSeparator = \markup { "/" } + \break + c4:7.9- c:7.9-/g +} +@end lilypond + +@funindex slashChordSeparator + +@item slashChordSeparator + +Akkorde können auch aufbauend auf einer anderen Bassnote als dem +üblichen Grundton gespielt werden. Sie werden Umkehrungen genannt, +sind aber auch als Slash-Akkorde bekannt, weil ihre übliche Notation +aus dem Akkordsymbol, einem Schrägstrich und dem Basston besteht. +Deshalb ist der Standardwert von @code{slashChordSeparator} ein +Schrägstrich, aber jedes andere Beschriftungszeichen kann auch eingestellt +werden. + +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] +\chords { + c4:7.9- c:7.9-/g + \set slashChordSeparator = \markup { " over " } + \break + c4:7.9- c:7.9-/g +} +@end lilypond @funindex chordNameExceptions @@ -671,15 +737,32 @@ definieren. Das zweite Objekt ist eine Beschriftung, die nach @code{chordRootNamer} ausgegeben wird, um das Akkordsymbol zu erstellen. +@funindex minorChordModifier + +@item minorChordModifier + +Moll-Akkorde werden oft durch ein nachgestelltes @qq{m} rechts des +Akkordgrundtons angezeigt. Manche bevorzugen aber andere Zeichen, +wie etwa ein Minus-Zeichen. + +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] +\chords { + c4:min f:min7 + \set minorChordModifier = \markup { "-" } + \break + c4:min f:min7 +} +@end lilypond + @funindex chordPrefixSpacer @item chordPrefixSpacer -Das @qq{m} für Moll-Akkorde wird normalerweise direkt hinter dem -Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer} -kann ein Abstand(halter) zwischen den Buchstaben und das @qq{m} -gesetzt werden. Der Abstandhalter wird nicht verwendet, wenn der -Grundton erhöht oder erniedrigt ist. +Das Zeichen für Moll-Akkorde, durch @code{minorChordModifier} erstellt, +wird normalerweise direkt hinter dem Akkordbuchstaben gesetzt. Mit der +Eigenschaft @code{chordPrefixSpacer} kann ein Abstand(halter) zwischen +den Buchstaben und das Zeichen gesetzt werden. Der Abstandhalter wird +nicht verwendet, wenn der Grundton erhöht oder erniedrigt ist. @end table @@ -700,20 +783,20 @@ Grundton erhöht oder erniedrigt ist. @snippets @cindex Ausnahmen, Akkordsymbole -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {chord-name-exceptions.ly} @c TODO - tweak snippet to use \blackTriangleMarkup as well -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {chord-name-major7.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {adding-bar-lines-to-chordnames-context.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {volta-below-chords.ly} -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {changing-chord-separator.ly} @@ -722,10 +805,13 @@ Notationsreferenz: @ref{Liste der Akkordbezeichnungen}, @ref{Übliche Akkord-Variablen}. +Aufsatz über den automatischen Musiksatz: +@ressay{Literatur}. + Installierte Dateien: -@file{scm/@/chords@/-ignatzek@/.scm}, -@file{scm/@/chord@/-entry@/.scm}, -@file{ly/@/chord@/-modifier@/-init@/.ly}. +@file{scm/chords-ignatzek.scm}, +@file{scm/chord-entry.scm}, +@file{ly/chord-modifier-init.ly}. Schnipsel: @rlsr{Chords}. @@ -739,7 +825,7 @@ Akkordsymbole werden von den Tonhöhenbezeichnungen innerhalb des Akkordes und der Information über die Akkordstruktur, die innerhalb von @code{\chordmode} notiert wurde, bestimmt. Wenn der direkte Notenmodus benutzt wird, stammen unerwünschte Bezeichnungen daher, -dass Umgkehrungen und zustätzliche Bassnoten nicht richtig +dass Umkehrungen und zusätzliche Bassnoten nicht richtig interpretiert werden. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -785,7 +871,7 @@ Generalbassnotation kann dargestellt werden. LilyPond stellt Unterstützung für Generalbassnotation, auch als Basso Continuo bezeichnet, zur Verfügung. -@lilypond[quote,ragged-right,verbatim,fragment] +@lilypond[quote,ragged-right,verbatim] << \new Voice { \clef bass dis4 c d ais g fis} \new FiguredBass { @@ -832,10 +918,10 @@ auf den Zahlenmodus umzustellen. Mehr Information zu unterschiedlichen Eingabemodi findet sich in @ref{Eingabe-Modi}. Im Zahlenmodus wird eine Gruppe von Bassziffern mit den Zeichen -@code{<} and @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen +@code{<} und @code{>} begrenzt. Die Dauer wird nach dem @code{>}-Zeichen eingegeben. -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \new FiguredBass { \figuremode { <6 4>2 @@ -846,7 +932,7 @@ eingegeben. Versetzungszeichen (inklusive Auflösungszeichen) können hinzugefügt werden: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \figures { <7! 6+ 4-> <5++> <3--> } @@ -854,7 +940,7 @@ werden: Übermäßige und verminderte Stufen können dargestellt werden: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \figures { <6\+ 5/> <7/> } @@ -863,7 +949,7 @@ werden: Ein Schrägstrich von links nach rechts (üblicherweise für erhöhte Sexten benutzt) kann erstellt werden: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \figures { <6> <6\\> } @@ -872,7 +958,7 @@ Sexten benutzt) kann erstellt werden: Vertikaler Platz und Klammern können zu den Zahlen hinzugefügt werden: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \figures { <[12 _!] 8 [6 4]> } @@ -880,7 +966,7 @@ werden: Beliebiger Text kann als Zahl notiert werden: -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] \figures { <\markup { \tiny \number 6 \super (1) } 5> } @@ -888,7 +974,7 @@ Beliebiger Text kann als Zahl notiert werden: Es ist auch möglich, Fortsetzungslinien für wiederholte Ziffern zu benutzen. -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] << { \clef bass @@ -907,7 +993,7 @@ Es ist auch möglich, Fortsetzungslinien für wiederholte Ziffern zu benutzen. @noindent In diesem Fall werden wiederholte Ziffern immer durch eine Linie ersetzt, es sei denn, die Linie wird explizit beendet. -@lilypond[verbatim,quote,ragged-right,fragment] +@lilypond[verbatim,quote,ragged-right] << \figures { \bassFigureExtendersOn @@ -992,7 +1078,7 @@ End of continuation line @snippets -@lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] +@lilypondfile[verbatim,quote,texidoc,doctitle] {changing-the-positions-of-figured-bass-alterations.ly} @@ -1019,9 +1105,9 @@ den meisten anderen @code{Staff}-Kontexten dargestellt werden. Wenn die Ziffern im @code{FiguredBass}-Kontext dargestellt werden, ist die vertikale Position der Ziffern unabhängig von den Noten -des paralellen Systems. +des parallelen Systems. -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] << \relative c'' { c4 c'8 r8 c,4 c' @@ -1043,7 +1129,7 @@ Bassziffern können auch direkt einem Notensystemkontext (@code{Staff}) hinzugefügt werden. In diesem Fall wird ihre vertikale Position automatisch bestimmt. -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] << \new Staff = myStaff \figuremode { @@ -1062,7 +1148,7 @@ bestimmt. Wenn Generalbass zu einem vorhandenen System hinzugefügt wird, ist es möglich, die Ziffern über oder unter dem System anzuzeigen: -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] << \new Staff = myStaff \figuremode { @@ -1096,7 +1182,7 @@ Um sicherzugehen, dass die Fortsetzungslinien funktionieren, sollte der gleiche Rhythmus für die Bassfiguren und die eigentlichen Noten der Bassstimme benutzt werden. -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote] << { \clef bass @@ -1128,9 +1214,9 @@ folgende Bezifferungen mit der selben Zahl in einer anderen Position dazu führen, dass sich die Reihenfolge der Zahlen umkehrt. -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote,relative=1] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote,relative=1] << - { fis4 g g, e' } + { fis4 g g, e' } \figures { \bassFigureExtendersOn <6 5>4 <5\! 4> < 5 _!> <6> @@ -1142,9 +1228,9 @@ Um dieses Problem zu umgehen, kann die Fortsetzungslinie nach der Bezifferung, mit der die Linie beginnen soll, angeschaltet und am Ende der Linie wieder ausgeschaltet werden. -@lilypond[verbatim,ragged-right,fragment,quote,relative=1] +@lilypond[verbatim,ragged-right,quote,relative=1] << - { fis4 g g, e' } + { fis4 g g, e' } \figures { <6 5>4 <5 4> \bassFigureExtendersOn