X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Fnotation%2Fchanging-defaults.itely;h=a2e5c99273c6361a40d719a08fdd7d2f33fff292;hb=702ed9adf7865b04a1601bf1605e13b4285f9942;hp=50796f832f3d335f42c6df6f91fe2659c08ba92d;hpb=7ba0a22641cb0c7f5949d66a06d1e2e1fd0b3033;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely b/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely index 50796f832f..a2e5c99273 100644 --- a/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely +++ b/Documentation/de/notation/changing-defaults.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: 70aaf0159410169678942abd39eb13c876521437 + Translation of GIT committish: 8cbb38db1591ab95a178643e7bf41db018aa22c0 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes.. @end ignore -@c \version "2.13.40" +@c \version "2.14.0" @c Translators: Till Paala @@ -569,7 +569,7 @@ Notationskontexte (wie @code{Score} oder @code{Staff}) speichern nicht nur Eigenschaften, sie enthalten auch Plugins (@qq{engraver} genannt), die die einzelnen Notationselemente erstellen. Ein @code{Voice}-Kontext enthält beispielsweise einen -@code{Note_head_engraver}, der die Notenköpfe erstellt, und ein +@code{Note_heads_engraver}, der die Notenköpfe erstellt, und ein @code{Staff}-Kontext einen @code{Key_signature_engraver}, der die Vorzeichen erstellt. @@ -2008,7 +2008,7 @@ wird der erste Bogen verändert, der in der Eingabedatei auftritt. @subsection @code{\\set} versus @code{\\override} @translationof set versus override -TODO: überflüssig? +@c TODO: überflüssig? @ignore Es wurden zwei unterschiedliche Methoden vorgestellt, mit denen @@ -2075,7 +2075,7 @@ Einige vom Benutzer einstellbare Eigenschaften sind intern als Schlüsseln und Werten speichern. Die Struktur einer Aliste ist: @example -#((@var{Schlüssel1} . @var{Wert1}) +'((@var{Schlüssel1} . @var{Wert1}) (@var{Schlüssel2} . @var{Wert2}) (@var{Schlüssel3} . @var{Wert3}) @dots{}) @@ -2089,20 +2089,21 @@ Um beispielsweise den Freiraum zwischen benachbarten Systemen in einer Systemgruppe zu verkleinern, kann man die @code{staff-staff-spacing}-Eigenschaft des +@code{StaffGrouper}-Grobs benutzen. Die Eigenschaft ist eine -Aliste mit vier Schlüsseln: @code{padding} (Verschiebung), -@code{space} (Platz), @code{minimum-distance} (minimaler Abstand) -und @code{stretchability} (Dehnbarkeit). Drei der vier Schlüssel -haben zu Beginn Standardwerte, die in der Datei @file{scm/define-grobs.scm} -(neben allen anderen Grob-Eigenschaften) definiert sind. +Aliste mit vier Schlüsseln: : @code{basic-distance} (Grund-Abstand), +@code{minimum-distance} (minimaler Abstand), @code{padding} (Verschiebung) +und @code{stretchability} (Dehnbarkeit). Die Standardwerte dieser +Eigenschaft finden sich im Abschnitt @qq{Backend} der Referenz der +Interna (siehe @rinternals{StaffGrouper}): @example -(staff-staff-spacing . ((padding . 1) - (space . 9) - (minimum-distance . 7))) +'((basic-distance . 9) + (minimum-distance . 7) + (padding . 1) + (stretchability . 5)) @end example Eine Möglichkeit, die Systemen dichter zueinander zu zwingen, -ist es, der Wert des @code{space}-Schlüssels (@code{9}) zu +ist es, der Wert des @code{basic-distance}-Schlüssels (@code{9}) zu verändern, sodass der den gleichen Wert wie @code{minimum-distance} (@code{7}) hat. Um einen einzelnen Schlüssel zu verändern, wird ein geschachtelter Aufruf benutzt: @@ -2116,7 +2117,8 @@ Schlüssel zu verändern, wird ein geschachtelter Aufruf benutzt: % reduced space between staves \new PianoStaff \with { - \override StaffGrouper #'staff-staff-spacing #'space = #7 + % this is the nested declaration + \override StaffGrouper #'staff-staff-spacing #'basic-distance = #7 } << \new Staff { \clef treble c''1 } \new Staff { \clef bass c1 } @@ -2124,21 +2126,21 @@ Schlüssel zu verändern, wird ein geschachtelter Aufruf benutzt: @end lilypond Wenn man diese Art des geschachtelten Aufrufs einsetzt, wird der -spezifische Schlüssel (@code{space} im obigen Beispiel) verändert, +spezifische Schlüssel (@code{basic-distance} im obigen Beispiel) verändert, ohne dass sich andere Wert für die gleiche Eigenschaft ändern würden. Nun sollen die Systeme so dicht wie möglich gesetzt werden, ohne das Überlappungen vorkommen. Die einfachste Möglichkeit, das zu tun, wäre -es, alle vier Wert auf 0 zu setzen. In diesem Fall muss man nicht jeden -Wert mit einem geschachtelten Aufruf definieren, sondern die Eigenschaft +es, alle vier Wert auf 0 zu setzen. Man muss jedoch nicht vier +Werte definieren, sondern die Eigenschaft kann mit einem Aufruf als Aliste vollständig verändert werden: @lilypond[quote,verbatim] \new PianoStaff \with { \override StaffGrouper #'staff-staff-spacing = - #'((padding . 0) - (space . 0) + #'((basic-distance . 0) (minimum-distance . 0) + (padding . 0) (stretchability . 0)) } << \new Staff { \clef treble c''1 } @@ -2156,17 +2158,17 @@ folgende Aufrufe äquivalent: @example \override StaffGrouper #'staff-staff-spacing = - #'((space . 7)) + #'((basic-distance . 7)) \override StaffGrouper #'staff-staff-spacing = - #'((padding . 0) - (space . 7) + #'((basic-distance . 7) (minimum-distance . 0) + (padding . 0) (stretchability . 7)) @end example Eine möglicherweise ungewollte Konsequenz hiervon ist, dass alle -nicht initialisierten Standardwerte, die etwa in einer Initialisierungsdatei +Standardwerte, die etwa in einer Initialisierungsdatei zu Beginn einer LilyPond-Partitur geladen werden, nach dem Aufruf rückgängig gemacht werden. Im obigen Beispiel werden die initialisierten Standardwerte für @code{padding} und @code{minimum-distance} @@ -2458,7 +2460,7 @@ eines Zolls). Abstände des Seitenlayouts können auch in skalierbaren Einheiten (siehe folgenden Absatz) definiert werden, indem man den Befehl @code{\staff-space} an die Zahl hängt. Das Seitenlayout ist genauer beschrieben in -@ref{Seitenformatierung}. +@ref{Seitenlayout}. Skalierbare Abstände werden immer in Einheiten von Notenlinienabständen angegeben, oder seltener in halben @@ -2499,7 +2501,7 @@ Handbuch zum Lernen: @rlearning{Länge und Dicke von Objekten}. Notationsreferenz: -@ref{Seitenformatierung}, +@ref{Seitenlayout}, @ref{Die Notensystemgröße einstellen}. @@ -3218,10 +3220,10 @@ auftreten. Das kleine Oktavierungssymbol von oktavierten Notenschlüsseln wird durch das @code{OctavateEight}-Layout-Objekt erstellt. -Seine Sichtbarkeit wird unabhängig vom @code{Clef}-Objekt -bestimmt, sodass notwendige Veränderungen von @code{break-visibility} -sowohl für @code{Clef} als auch für @code{OctavateEight} vorgenommen -werden müssen, damit derartige Schlüssel entfernt werden. +Seine Sichtbarkeit wird automatisch vom @code{Clef}-Objekt +geerbt, sodass Veränderungen von @code{break-visibility} +des @code{OctavateEight}-Layout-Objekts nicht auch noch +für unsichtbare Schlüssel zusätzlich vorgenommen werden müssen. Bei expliziten Schlüsseländerungn kontrolliert die @code{explicitClefVisibility}-Eigenschaft wohl das @@ -3802,7 +3804,7 @@ Siehe auch @ref{Die Feta-Schriftart}. Notationsreferenz: @ref{Graphische Notation innerhalb einer Textbeschriftung}, @ref{Text formatieren}, -@ref{Text markup commands}, +@ref{Textbeschriftungsbefehle}, @ref{Die Feta-Schriftart}.