X-Git-Url: https://git.donarmstrong.com/?a=blobdiff_plain;f=Documentation%2Fde%2Flearning%2Ffundamental.itely;h=94e06bfc598ba416572efd13ad39a15756a77442;hb=bed2a69b131afe27801ac467fea9f7f402949705;hp=57300882b2e14a782274400cc3cdde9dc54b929e;hpb=3bbcacb6ab56baec5f28fa2e17d575994ab90484;p=lilypond.git diff --git a/Documentation/de/learning/fundamental.itely b/Documentation/de/learning/fundamental.itely index 57300882b2..94e06bfc59 100644 --- a/Documentation/de/learning/fundamental.itely +++ b/Documentation/de/learning/fundamental.itely @@ -1,14 +1,14 @@ @c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @ignore - Translation of GIT committish: aa632c095138aaaa0f50f73c90e72efb4b61d745 + Translation of GIT committish: a0077273ac8bf29ae472c8712bc78a02d138f898 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. For details, see the Contributors' Guide, node Updating translation committishes. @end ignore -@c \version "2.13.39" +@c \version "2.14.0" @c Translators: Till Paala, Reinhold Kainhofer @node Grundbegriffe @@ -177,7 +177,7 @@ Eine Partitur (@code{\score}) muss immer mit einem musikalischen Ausdruck beginnen. Das ist letztendlich alle Musik, angefangen bei einer einzelnen Note bis hin zu einer riesigen Partitur mit vielen Notensystemen -(bezeichnet durch @code{GrandStaff}): +(bezeichnet hier durch @code{GrandStaff}): @example @{ @@ -243,7 +243,7 @@ Jeder davon wird als eigenständige Partitur interpretiert, die allerdings alle in dieselbe Ausgabedatei plaziert werden. Ein @code{\book}-Befehl ist nicht explizit notwendig -- er wird implizit erzeugt. Wenn jedoch für jeden @code{\score}-Block in einer -einzigen @code{.ly}-Datei eine eigene Ausgabe-Datei erzeugt werden soll, +einzigen @file{.ly}-Datei eine eigene Ausgabe-Datei erzeugt werden soll, dann muss jeder dieser Blöcke in einen eigenen @code{\book}-Block gesetzt werden: Jeder @code{\book}-Block erzeugt dann eine eigene Ausgabedatei. @@ -611,8 +611,8 @@ Balken beginn, jedoch schon vor dem Ende des Balkens enden. Dies mag zwar musikalisch wenig Sinn ergeben, ist aber in LilyPond auch möglich: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] - { g8\( a b[ c b\) a] g4 } +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2] +{ g8\( a b[ c b\) a] g4 } @end lilypond Im Allgemeinen können die verschiedenen Klammerarten, @@ -624,12 +624,12 @@ reicht (Zeile 2), einen Balken und einen Bindeboden in eine Triole, ein Haltebogen, der über zwei Triolen läuft, sowie einen Phrasierungsbogen, der in einer Triole beginnt (Zeilen 3 und 4). -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] { - r16[ g \times 2/3 { r16 e'8] } - g16( a \times 2/3 { b16 d) e' } - g8[( a \times 2/3 { b8 d') e'~] } | - \times 4/5 { e'32\( a b d' e' } a'4.\) +r16[ g \times 2/3 { r16 e'8] } +g16( a \times 2/3 { b16 d) e' } +g8[( a \times 2/3 { b8 d') e'~] } | +\times 4/5 { e'32\( a b d' e' } a'4.\) } @end lilypond @@ -671,12 +671,12 @@ werden @qq{Voice context} (Stimmenkontext) oder auch nur @qq{Voice} (Stimme) genannt. Stimmen werden in anderen Notationsprogrammen manchmal auch als @qq{layer} (Ebene) bezeichnet. -Tatsächlich ist die Stimmenebene die einzige, die wirklich Noten -enthalten kann. Wenn kein Stimmenkontext explizit erstellt wird, +Tatsächlich ist die Voice-Ebene die einzige, die wirklich Noten +enthalten kann. Wenn kein Voice-Kontext explizit erstellt wird, wird er automatisch erstellt, wie am Anfang dieses Kapitels gezeigt. Manche Instrumente wie etwa die Oboe können nur eine -Note gleichzeitig spielen. Noten für solche Instrumente sind -monophon und brauchen nur eine einzige Stimme. Instrumente, die +Note gleichzeitig spielen. Noten für solche Instrumente brauchen nur +eine einzige Stimme. Instrumente, die mehrere Noten gleichzeitig spielen können, wie das Klavier, brauchen dagegen oft mehrere Stimmen, um die verschiedenen gleichzeitig erklingenden Noten mit oft unterschiedlichen Rhythmen darstellen @@ -686,7 +686,7 @@ Eine einzelne Stimme kann natürlich auch vielen Noten in einem Akkord enthalten -- wann also braucht man dann mehrere Stimmen? Schauen wir uns zuerst dieses Beispiel mit vier Akkorden an: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=1] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1] \key g \major 4 @end lilypond @@ -722,17 +722,17 @@ polyphone Stellen vorkommen. So sieht es aus, wenn die Akkorde in zwei Stimmen aufgeteilt werden und zur Durchgangsnote noch ein Bogen hinzugefügt wird: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2] \key g \major % Voice "1" Voice "2" << { g4 fis8( g) a4 g } \\ { d4 d d d } >> @end lilypond -Beachte, dass die Hälse der zweiten Stimme nun nach unten zeigen. +Beachten Sie, dass die Hälse der zweiten Stimme nun nach unten zeigen. Hier ein anderes Beispiel: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2] \key d \minor % Voice "1" Voice "2" << { r4 g g4. a8 } \\ { d,2 d4 g } >> @@ -746,7 +746,7 @@ Noten pro Takt kann es die Quelldatei besser lesbar machen, aber wenn in einem Takt viele Noten vorkommen, kann man die gesamten Stimmen separat schreiben, wie hier: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right,relative=2] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=2] \key d \minor << { % Voice "1" @@ -765,11 +765,14 @@ Dieses Beispiel hat nur zwei Stimmen, aber die gleiche Konstruktion kann angewendet werden, wenn man drei oder mehr Stimmen hat, indem man weitere Backslash-Trenner hinzufügt. -Die Stimmenkontexte tragen die Namen @code{"1"}, @code{"2"} usw. In jedem -dieser Kontexte wird die vertikale Ausrichtung von Hälsen, Bögen, Dynamik-Zeichen -usw. entsprechend ausgerichtet. +Die Stimmenkontexte tragen die Namen @code{"1"}, @code{"2"} usw. Der erste +Kontext stellt die @qq{äußeren} Stimmen ein, die höchste Stimme im +Kontext @code{"1"} und die tiefste Stimme im Kontext @code{"2"}. Die +inneren Stimmen kommen in die Kontexte @code{"3"} und @code{"4"}. In +jeder dieser Kontexte wird die vertikale Ausrichtung von Bögen, Hälsen, +Dynamik usw. entsprechend eingestellt. -@lilypond[quote,verbatim,fragment] +@lilypond[quote,verbatim] \new Staff \relative c' { % Main voice c16 d e f @@ -892,16 +895,19 @@ in späteren Abschnitten erklärt werden. << % Voice one { c2 aes4. bes8 } \\ % Voice two - { aes2 f4 fes } - \\ % No voice three - \\ % Voice four { % Ignore these for now - they are explained in Ch 4 - \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0 - 2 + \once \override NoteColumn #'ignore-collision = ##t + 2 \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0.5 des2 } + \\ % No voice three + \\ % Voice four + { + \override NoteColumn #'force-hshift = #0 + aes'2 f4 fes + } >> | 1 | } @@ -940,19 +946,20 @@ verstehen können. } \\ % Voice two { \voiceTwoStyle - aes2 f4 fes + % Ignore these for now - they are explained in Ch 4 + \once \override NoteColumn #'ignore-collision = ##t + 2 + \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0.5 + des2 } \\ % No Voice three (we want stems down) \\ % Voice four { \voiceThreeStyle - % Ignore these for now - they are explained in Ch 4 - \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0 - 2 - \once \override NoteColumn #'force-hshift = #0.5 - des2 + \override NoteColumn #'force-hshift = #0 + aes'2 f4 fes } - >> - 1 + >> | + 1 | } @end lilypond @@ -961,11 +968,11 @@ werden, beinhaltet das einige Schwierigkeiten. Fangen wir an, wie wir es gelernt haben, indem wir mit der @code{<< \\ >>}-Konstruktion die drei Stimmen des ersten Taktes notieren: -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] \new Staff \relative c'' { \key aes \major << - { c2 aes4. bes8 } \\ { aes2 f4 fes } \\ { 2 des } + { c2 aes4. bes8 } \\ { 2 des } \\ { aes'2 f4 fes } >> | 1 | } @@ -987,36 +994,36 @@ korrigieren, indem wir die dritte Stimme einfach auslassen und die Noten in die vierte Stimme verschieben. Das wird einfach vorgenommen, indem noch ein Paar @code{\\}-Stimmen hinzugefügt wird. -@c KEEP LY -@lilypond[quote,verbatim,fragment,ragged-right] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right] \new Staff \relative c'' { \key aes \major - << % erste Stimme + << % Voice one { c2 aes4. bes8 } - \\ % zweite Stimme - { aes2 f4 fes } - \\ % Stimme drei auslassen - \\ % vierte Stimme - { 2 des } - >> - 1 + \\ % Voice two + { 2 des } + \\ % Omit Voice three + \\ % Voice four + { aes'2 f4 fes } + >> | + 1 | } @end lilypond @noindent -Wie zu sehen ist, ändert das die Richtung der Hälse, aber zeigt ein -anderes Problem auf, auf das man manchmal bei mehreren Stimmen stößt: -Die Hälse einer Stimme können mit den Hälsen anderer Stimmen kollidieren. -LilyPond erlaubt Noten in verschiedenen Stimmen sich auf der gleichen -vertikalen Position zu befinden, wenn die Hälse in entgegengesetzte -Richtungen zeigen, und positioniert die dritte und vierte Stimme dann -so, dass Zusammenstöße möglichst vermieden werden. Das funktioniert -gewöhnlich recht gut, aber in diesem Beispiel sind die Noten der untersten -Stimme eindeutig standardmäßig schlecht positioniert. LilyPond bietet -verschiedene Möglichkeiten, die horizontale Position von Noten -anzupassen. Wir sind aber noch nicht so weit, dass wir diese Funktionen -anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in @ref{Überlappende Notation in Ordnung bringen}. - +Wie zu sehen ist, ändert das die Richtung der Hälse, aber die horizontale +Ausrichtung der Noten ist nicht so, wie wir sie wollen. LilyPond +verschiebt die inneren NOten wenn sie oder ihre Hälse mit den äußeren +Stimmen zusammenstoßen würden, aber das ist nicht richtig für Klaviermusik. +In anderen Situationen können die Verschiebungen von LilyPond nicht +ausreichend sein, um Überlappungen aufzulösen. LilyPond stellt verschiedene +Möglichkeiten zur Verfügung, um die horizontale Ausrichtung von Noten +zu beeinflussen. Wir sind aber noch nicht so weit, dass wir diese Funktionen +anwenden könnten. Darum heben wir uns das Problem für einen späteren Abschnitt +auf; siehe @code{force-hshift}-Eigenschaft in +@ref{Überlappende Notation in Ordnung bringen}. + +@warning{Gesangstext und Strecker (wie etwa Bögen, Crescendo-Klammern usw.) können +nicht von einer Stimme zur anderen erstellt werden.} @seealso Notationsreferenz: @ruser{Mehrere Stimmen}. @@ -1136,7 +1143,7 @@ Phrasierungsbogen ober sie gesetzt werden. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] \new Staff \relative c' { \voiceOneStyle - % The following notes are monophonic + % This section is homophonic c16^( d e f % Start simultaneous section of three voices << @@ -1307,7 +1314,7 @@ komplexer wird, muss der Gesangstext mit einem neuen mit einer bestimmten Stimme verknüpft werden, indem die Bezeichnung der Stimme benutzt wird. -@lilypond[quote,verbatim,fragment] +@lilypond[quote,verbatim] << \new Voice = "one" { \relative c'' { @@ -1491,7 +1498,7 @@ hinzugefügt werden, die im Quellcode gar nicht explizit vorkommen. Vergleichen Sie etwa den Quellcode und die Notenausgabe des folgenden Beispiels: -@lilypond[quote,verbatim,relative=2,fragment] +@lilypond[quote,verbatim,relative=2] cis4 cis2. | a4 a2. | @end lilypond @@ -1742,7 +1749,7 @@ Alle Engraver haben zusammengesetzte Bezeichnung, die aus den (englischen) Wörtern ihrer Funktionsweise bestehen. Nur das erste Wort hat einen Großbuchstaben, und die restlichen Wörter werden mit einem Unterstrich angefügt. Ein -@code{Staff_symbol_engraver} verantwortet also die Erstellung +@code{Staff_symbol_engraver} verantwortet also die Erstellung der Notenlinien, ein @code{Clef_engraver} entscheidet über die Art der Notenschlüssel und setzt die entsprechenden Symbole; damit wird gleichzeitig die Referenztonhöhe auf dem Notensystem festgelegt. @@ -1777,7 +1784,7 @@ abzuleiten. @item Rest_engraver @tab Erstellt Pausen. @item Staff_symbol_engraver - @tab Ersetllt die (standardmäßig) fünf Notenlinien des Systems. + @tab Erstellt die (standardmäßig) fünf Notenlinien des Systems. @item Stem_engraver @tab Erstellt die Notenhälse und Tremolos mit einem Hals. @item Time_signature_engraver @@ -1944,11 +1951,11 @@ ausgeschaltet sind: @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] << \new Staff \relative c'' { - ais2 aes + aeses2 aes } \new Staff \relative c'' { \set Staff.extraNatural = ##f - ais2 aes + aeses2 aes } >> @end lilypond @@ -1959,11 +1966,11 @@ während das dazu dient, sie in allen Systemen auszuschalten: @lilypond[quote,verbatim,ragged-right] << \new Staff \relative c'' { - ais2 aes + aeses2 aes } \new Staff \relative c'' { \set Score.extraNatural = ##f - ais2 aes + aeses2 aes } >> @end lilypond @@ -1987,7 +1994,7 @@ wir als Beispiel, die Schriftgröße mehrmals zu ändern, was sich unter anderem auf die Notenköpfe auswirkt. Die Änderung bezieht sich immer auf den Standard, nicht vom letzten gesetzten Wert. -@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1,fragment] +@lilypond[quote,verbatim,ragged-right,relative=1] c4 d % make note heads smaller \set fontSize = #-4 @@ -2017,9 +2024,9 @@ eingegeben werden kann. @cindex Kontexteigenschaft, setzen mit \with Die Standardwerte von Kontexteigenschaften können zu dem Zeitpunkt -definiert werden, an welchem der Kontext erstellt wird. Manchmal +definiert werden, an welchem der Kontext erstellt wird. Manchmal ist das eine saubere Weise, eine Eigenschaft zu bestimmen, die für -die gesamte Partitur erhalten bleichen soll. Wenn ein Kontext mit +die gesamte Partitur erhalten bleiben soll. Wenn ein Kontext mit einem @code{\new}-Befehl erstellt wird, können in einer direkt folgenden @code{\with @{ .. @}}-Umgebung die Eigenschaften bestimmt werden. Wenn also die zusätzlichen @@ -2037,11 +2044,11 @@ etwa so: << \new Staff \relative c'' { - gis4 ges aes ais + gisis4 gis aeses aes } \new Staff \with { extraNatural = ##f } { \relative c'' { - gis ges aes ais + gisis4 gis aeses aes } } >> @@ -2086,7 +2093,7 @@ Funktion anwendet: \score { \new Staff { \relative c'' { - cis4 e d ces + cisis4 e d cis } } \layout { @@ -2106,12 +2113,12 @@ Wenn die Veränderung der Eigenschaft sich auf alle Systeme einer << \new Staff { \relative c'' { - gis4 ges aes ais + gisis4 gis aeses aes } } \new Staff { \relative c'' { - gis4 ges aes ais + gisis4 gis aeses aes } } >> @@ -2315,6 +2322,12 @@ einer @code{\context}-Umgebung angewendet wird. Notationsreferenz: @ruser{Umgebungs-Plugins verändern}, @ruser{Die Standardeinstellungen von Kontexten ändern}. +@knownissues +Die @code{Stem_engraver} und @code{Beam_engraver} fügen ihre +Objekte an Notenköpfe an. Wenn der @code{Note_heads_engraver} +entfernt wird, werden keine Notenköpfe erstellt und demzufolge auch keine +Hälse oder Bögen dargestellt. + @node Erweiterung der Beispiele @section Erweiterung der Beispiele @@ -3091,19 +3104,19 @@ wird), und das Pedalsystem sollte sich genauso verhalten. @cindex Grobs @cindex Objekte, graphische -Die Spreizbarkeit von Systemen kann mit der @code{nex-staff-spacing}-Eigenschaft +Die Spreizbarkeit von Systemen kann mit der @code{staff-staff-spacing}-Eigenschaft des @code{VerticalAxisGroup}-@qq{graphischen Objekts} (üblicherweise als @qq{Grob} innerhalb der LilyPond-Dokumentation bezeichnet) kontrolliert werden. An dieser Stelle brauchen Sie sich um die Details nicht zu -sorgen, sie werden später erklärt. Sehr neugierigen können sich den -Abschnitt @ruser{Overview of modifying properties} anschauen. Im Moment -kann man nicht nur die @code{strechability}-Untereigenschaft verändern, +sorgen, sie werden später erklärt. Sehr Neugierige können sich den +Abschnitt @ruser{Grundlagen zum Verändern von Eigenschaften} anschauen. Im Moment +kann man nicht nur die @code{strechability} (Spreizbarkeit)-Untereigenschaft verändern, darum müssen hier auch die anderen Untereigenschaften kopiert werden. Die Standardeinstellungen dieser Untereigenschaften finden sich in der Datei -@file{scm/@/define-grobs@/.scm} in den Definitionen für den +@file{scm/define-grobs.scm} in den Definitionen für den @code{VerticalAxisGroup}-Grob. Der Wert für @code{strechability} wird aus der Definition für das Klaviersystem (@code{PianoStaff}) entnommen -(in der Datei @file{ly/@/engraver-init@/.ly}) sodass die Werte identisch +(in der Datei @file{ly/engraver-init.ly}), damit die Werte identisch sind. @example @@ -3124,10 +3137,7 @@ sind. >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" \with @{ \override VerticalAxisGroup - #'staff-staff-spacing = #'((space . 9) - (minimum-distance . 8) - (padding . 1) - (stretchability . 5)) + #'staff-staff-spacing #'stretchability = 5 @} << \keyTime \clef "bass" @@ -3193,10 +3203,7 @@ PedalOrganMusic = \relative c { >> % end ManualOne Staff context \new Staff = "ManualTwo" \with { \override VerticalAxisGroup - #'staff-staff-spacing = #'((space . 9) - (minimum-distance . 8) - (padding . 1) - (stretchability . 5)) + #'staff-staff-spacing #'stretchability = 5 } << \keyTime \clef "bass" @@ -3323,7 +3330,7 @@ padText = (parser location padding) (number?) #{ - \once \override TextScript #'padding = $padding + \once \override TextScript #'padding = #padding #}) \relative c''' { @@ -3342,7 +3349,7 @@ with convert-ly}). Wenn man eine einzige Definition hat (wie etwa @code{\dolce}), die für alle Vorkommen in der Notation eingesetzt wird, muss man auch nur einmal diese Definition aktualisieren, anstatt -dass man sie in jeder @code{.ly}-Datei einzeln ändern müsste. +dass man sie in jeder @file{.ly}-Datei einzeln ändern müsste. @node Partitur und Stimmen