@c -*- coding: utf-8; mode: texinfo; documentlanguage: de -*- @c This file is part of lilypond.tely @ignore Translation of GIT committish: 4770e4e71ebff6104cad46bd2d889c3ff6ba3875 When revising a translation, copy the HEAD committish of the version that you are working on. See TRANSLATION for details. @end ignore @c \version "2.11.61" @node Keyboard and other multi-staff instruments @section Keyboard and other multi-staff instruments @lilypondfile[quote]{keyboard-headword.ly} Dieser Abschnitt behandelt verschiedene Notationsaspekte, die typischerweise in Noten für Tasteninstrumente und andere Instrumente auf mehreren Notensystemen auftreten, wie etwa Harfe und Vibraphon. Hier wird die gesamte Gruppe von Instrumenten, die auf mehreren Systemen notiert werden, als @qq{Tasteninstrumente} bezeichnet, auch wenn einige von ihnen keine Tasten aufweisen. @menu * Common notation for keyboards:: * Piano:: * Accordion:: * Harp:: @end menu @node Common notation for keyboards @subsection Common notation for keyboards Dieser Abschnitt zeigt allgemeine Eigenschaften des Notensatzes, die für die meisten Instrumente mit mehreren Systemen benötigt werden. @menu * References for keyboards:: * Changing staff manually:: * Changing staff automatically:: * Staff-change lines:: * Cross-staff stems:: @end menu @node References for keyboards @unnumberedsubsubsec References for keyboards @cindex Klaviersystem @cindex Piano-System @cindex Notensystem, Klavier @cindex Notensystem, Tasteninstrumente @cindex Tasteninstrumente, Notensystem @funindex PianoStaff Tasteninstrumente werden normalerweise auf einem Klaviersystem notiert. Es besteht aus zwei Notensystemen, die durch eine Klammer verbunden sind. Die gleiche Notation wird auch für andere Tasteninstrumente sowie Harfen verwendet. Orgelmusik wird normalerweise auf zwei Systemen innerhalb eines Klaviersystems notiert, denen noch ein drittes normales Notensystem für die Pedaltöne hinzugefügt wird. Die Systeme eines Klaviersystems sind ziemlich unabhängig, aber Stimmen können bei Bedarf zwischen den Systemen wechseln. Einige häufige Besonderheiten von Notation für Tasteninstrumenten wird an anderen Stellen besprochen: @itemize @item Noten für Tasteninstrumente haben oft mehrere Stimmen und die Anzahl der Stimmen kann sich häufig ändern. Das ist beschrieben in @ref{Collision resolution}. @item Noten für Tasteninstrumente kann auch parallel, Takt für Takt notiert werden, wie gezeigt in @ref{Writing music in parallel}. @item Fingersatz wird erklärt in @ref{Fingering instructions}. @item Orgelpedal-Zeichen werden als Artikulationszeichen notiert, siehe @ref{List of articulations}. @item Vertikale Rasterlinien können erstellt werden, siehe @ref{Grid lines}. @item Noten für Tasteninstrumente beinhalten oft @notation{Laissez vibrer}-Bögen und Bindebögen mit Arpeggio oder Tremolo, siehe hierzu @ref{Ties}. @item Arpeggios können auch zwischen den Systemen verbunden werden, siehe hierzu @ref{Arpeggio}. @item Tremolo-Zeichen finden sich in @ref{Tremolo repeats}. @item Viele der Optimierungen, die für Tastenmusik nötig sein können, sind demonstriert in @rlearning{Real music example}. @item Unsichtbare Noten können eingesetzt werden, um Überbindungen zwischen Stimmen zu setzen, siehe @rlearning{Other uses for tweaks}. @end itemize @c @snippets @c @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] @c {forcing-visibility-of-systems-with-multi-bar-rests-when-using-\RemoveEmptyStaffContext.ly} @c http://lsr.dsi.unimi.it/LSR/Item?u=1&id=312 @seealso Handbuch zum Lernen: @rlearning{Real music example}, @rlearning{Other uses for tweaks}. Notationsreferenz: @ref{Grouping staves}, @ref{Instrument names}, @ref{Collision resolution}, @ref{Writing music in parallel}, @ref{Fingering instructions}, @ref{List of articulations}, @ref{Grid lines}, @ref{Ties}, @ref{Arpeggio}, @ref{Tremolo repeats}. Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{PianoStaff}. @knownissues @cindex Tasteninstrumente, zentrierte Dynamik @cindex Dynamik, zentriert für Tasteninstrumente @cindex Klaviermusik, Dynamik zentrierten @cindex zentrierte Musik für Tasteninstrumente @funindex staff-padding Dynamikzeichen werden nicht automatische zwischen den Systemen zentriert, aber es gibt hierzu Lösungen. Eine Möglichkeit ist die Vorlage @qq{Klavier mit zentrierten Lautstärkebezeichnungen} im Abschnitt @rlearning{Piano templates}; eine andere Möglichkeit ist es, die @code{staff-padding}-Eigenschaft von Lautstärkebezeichnungen zu erhöhen, wie gezeigt in @rlearning{Moving objects}. @node Changing staff manually @unnumberedsubsubsec Changing staff manually @cindex manuelle Systemwechsel @cindex Systemwechsel, manuell @cindex Wechsel des Systems, manuell @cindex Noten, Wechsel zwischen Systemen @cindex Springen zwischen Systemen @cindex Balken zwischen Systemen @funindex \change @funindex change Stimmen können mit dem Befehl @example \change Staff = @var{Systembezeichnung} @end example @noindent manuell erzielt werden. Die Zeichenkette @var{Systembezeichnung} ist die Bezeichnung des Systems. Damit wird die aktuelle Stimme vom aktuellen System zu dem System mit der @var{Systembezeichnung} gewechselt. Üblicherweise ist die Systembezeichnung @code{"up"} oder @code{"down"}, @code{"RH"} oder @code{"LH"}. Balken zwischen den Systemen werden automatisch erstellt: @lilypond[verbatim,quote] \new PianoStaff << \new Staff = "up" { 8 \change Staff = "down" g8 fis g \change Staff = "up" 8 \change Staff = "down" e8 dis e \change Staff = "up" } \new Staff = "down" { \clef bass % keep staff alive s1 } >> @end lilypond @noindent Wenn die Balken verändert werden müssen, sollte zuerst die Richtung des Balkens beeinflusst werden. Die Balkenposition wird dann von der Mitte des Systems gemessen, dass näher am Balken ist. Ein einfaches Beispiel ist gezeigt in @rlearning{Fixing overlapping notation}. @seealso Handbuch zum Lernen: @rlearning{Fixing overlapping notation}. Notationsreferenz: @ref{Stems}, @ref{Automatic beams}. Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{Beam}, @rinternals{ContextChange}. @node Changing staff automatically @unnumberedsubsubsec Changing staff automatically @cindex Automatischer Systemwechsel @cindex Systemwechsel, automatisch @cindex Wechsel des Systems, automatisch @funindex \autochange @funindex autochange @funindex PianoStaff Stimmen können angewiesen werden, automatisch zwischen dem oberen und unteren System zu wechseln. Die Syntax hierfür lautet: @example \autochange @dots{}@var{Noten}@dots{} @end example @noindent Damit werden zwei Notensysteme innerhalb des aktiven Klaviersystems erstellt, die @qq{oben} (@code{up}) und @qq{unten} (@code{down}) genannt werden. Auf dem unteren System wird als Standard der Bassschlüssel gesetzt. Der Wechsel wird automatisch basierend auf der Tonhöhe der Note vorgenommen (als Wechselpunkt gilt das eingestrichene C). Dabei wird die Richtung auch über Pausen hinweg im Voraus bestimmt. @lilypond[quote,verbatim] \new PianoStaff { \autochange { g4 a b c' d'4 r a g } } @end lilypond @cindex relativer Modus und automatischer Systemwechsel @cindex automatischer Systemwechsel und relativer Modus @funindex \relative @funindex relative Ein @code{\relative}-Abschnitt, der sich außerhalb des @code{\autochange}-Abschnittes befindet, hat keinen Einfluss auf die Notenhöhen. Wenn individuelle Kontrolle über die einzelen Systeme benötigt wird, können sie manuell mit den Bezeichnungen @code{"up"} und @code{"down"} erstellt werden. Der @code{\autochange}-Befehl wechselt dann die Stimme zwischen den Systemen. @warning{Wenn Systeme manuell erstellt werden, @strong{müssen} sie genau die Bezeichnungen @code{"up"} und @code{"down"} bekommen, damit die automatische Wechselfunktion sie erkennen kann.} Systeme müssen etwa manuell erstellt werden, damit die Tonart im unteren System gesetzt werden kann: @c Keep Ly needed, otherwise 'up' and 'down' get @c incorrectly translated in verbatim output @c KEEP LY @lilypond[quote,verbatim,nogettext] \new PianoStaff << \new Staff = "up" { \new Voice = "melodieEins" { \key g \major \autochange \relative c' { g8 b a c b d c e d8 r fis, g a2 } } } \new Staff = "down" { \key g \major \clef bass } >> @end lilypond @seealso Notationsreferenz: @ref{Changing staff manually}. Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{AutoChangeMusic}. @knownissues @cindex Akkorde, zwischen Systemen mit \autochange Die Auteilung auf die Systeme geschieht nicht unbedingt an optimaler Stelle. Für bessere Qualität müssen die Wechsel manuell eingestellt werden. Akkrode werde nicht über die Systeme verteilt, sie werden dem System zugewiesen, auf dem sich ihre erste Note befinden würde. @node Staff-change lines @unnumberedsubsubsec Staff-change lines @cindex Stimmkreuzung @cindex Systemwechsel von Stimmen @cindex Wechsel zwischen Systemen @cindex Stimme folgen @cindex Folgen einer Stimmen in anderes System @cindex Stimmfolgestriche @cindex Striche zur Stimmverfolgung @funindex followVoice @funindex \showStaffSwitch @funindex showStaffSwitch @funindex \hideStaffSwitch @funindex hideStaffSwitch Immer, wenn eine Stimme von einem Klaviersystem zu dem anderen wechselt, kann automatisch eine Linie zur Verdeutlichung des Stimmenverlaufs ausgegeben werden: @lilypond[quote,verbatim,relative=1] \new PianoStaff << \new Staff = "one" { \showStaffSwitch c1 \change Staff = "two" b2 a } \new Staff = "two" { \clef bass s1*2 } >> @end lilypond @predefined @funindex \showStaffSwitch @code{\showStaffSwitch}, @funindex \hideStaffSwitch @code{\hideStaffSwitch}. @endpredefined @seealso Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{Note_head_line_engraver}, @rinternals{VoiceFollower}. @node Cross-staff stems @unnumberedsubsubsec Cross-staff stems @cindex Hälse über zwei Systeme @cindex System querende Hälse @cindex Abstand zwischen Systemen in Klaviernoten @cindex Notenhälse über zwei Systeme @cindex Akkorde über zwei Systeme @funindex Stem @funindex cross-staff @funindex length @funindex flag-style Akkorde, die über zwei Systeme reichen, können erstellt werden, indem die Länge der Hälse im unteren System vergrößert wird, bis sie zum oberen System hinauf reichen bzw. umgekehrt bei Hälsen, die nach unten zeigen. @lilypond[verbatim,quote] \new PianoStaff << \new Staff { \relative c' { f8 e4 d8 d f e4 } } \new Staff { \relative c' { << { \clef bass % stems may overlap the other staff \override Stem #'cross-staff = ##t % extend the stems to reach other other staff \override Stem #'length = #12 % do not print extra flags \override Stem #'flag-style = #'no-flag % prevent beaming as needed a8 g4 f8 f bes\noBeam g4 } \\ { f,2 bes4 c } >> } } >> @end lilypond @snippets @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] {indicating-cross-staff-chords-with-arpeggio-bracket.ly} @seealso Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{Stem}. @node Piano @subsection Piano Dieser Abschnitt zeigt Eigenheiten der Notation von Klavermusik @menu * Piano pedals:: @end menu @node Piano pedals @unnumberedsubsubsec Piano pedals @cindex Pedalbezeichnung @cindex Klavier, Pedalbezeichnung @cindex Piano, Pedalbezeichnung @cindex sostenuto-Pedal @cindex Pedal, sostenuto @cindex una corda @cindex tre corde @cindex sos. @cindex U.C. @funindex \sustainOn @funindex sustainOn @funindex \sustainOff @funindex sustainOff @funindex \sostenutoOn @funindex sostenutoOn @funindex \sostenutoOff @funindex sostenutoOff @funindex \unaCorda @funindex unaCorda @funindex \treCorde @funindex treCorde Klaviere (teilweise auch Vibraphone und Celesta) besitzen üblicherweise drei Pedale, das linke oder Haltepedal, das rechte oder Una-corda-Pedal und das Sostenuto-Pedal. Die englischen Begriff hierzu lauten: @notation{sustain}, @notation{sostenuto} und @notation{una corda}. @lilypond[quote,verbatim,relative=2] c4\sustainOn d e g 1\sustainOff c4\sostenutoOn e g c, 1\sostenutoOff c4\unaCorda d e g 1\treCorde @end lilypond @cindex Pedalbezeichnung, Stile @cindex Haltepedal, Stile @cindex Pedalbezeichnung, Text @cindex Pedalbezeichnung, Klammer @funindex pedalSustainStyle @funindex mixed @funindex bracket @funindex text Die Pedalbezeichnung kann auf drei Arten vorgenommen werden: mit Text, Klammern oder einer Mischung aus beidem. Das Haltepedal und das Una-corda-Pedal benutzen als Standard die Textdarstellung, während das Sostenuto-Pedal den gemischten Stil benutzt: @lilypond[quote,verbatim,relative=2] c4\sustainOn g c2\sustainOff \set Staff.pedalSustainStyle = #'mixed c4\sustainOn g c d d\sustainOff\sustainOn g, c2\sustainOff \set Staff.pedalSustainStyle = #'bracket c4\sustainOn g c d d\sustainOff\sustainOn g, c2 \bar "|." @end lilypond Die Platzierung der Befehle entspricht der Bewegung der Pedale während des Spielens. Um das Pedal bis zur letzten Tatklinie zu halten, muss der letzte Pedal-hoch-Befehl weggelassen werden. @seealso Notationsreferenz: @ref{Ties}. Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. Referenz der Interna: @rinternals{SustainPedal}, @rinternals{SustainPedalLineSpanner}, @rinternals{SustainEvent}, @rinternals{SostenutoPedal}, @rinternals{SostenutoPedalLineSpanner}, @rinternals{SostenutoEvent}, @rinternals{UnaCordaPedal}, @rinternals{UnaCordaPedalLineSpanner}, @rinternals{UnaCordaEvent}, @rinternals{PianoPedalBracket}, @rinternals{Piano_pedal_engraver}. @node Accordion @subsection Accordion @cindex Akkordeon Dieser Abschnitt behandelt Notation, die nur für Akkordeonmusik benötigt wird. @menu * Discant symbols:: @end menu @node Discant symbols @unnumberedsubsubsec Discant symbols @cindex Akkordeon, Diskant-Symbole @cindex Diskantsymbole, Akkordeon @cindex Symbole, Akkordeon @cindex Akkordeon, Register Akkordeons werden oft mit mehreren Reihen an Zungen gebaut, welche Unisono oder eine Oktave höher bzw. tiefer erklingen. Jedes Akkordeon hat eigene Bezeichnungen für die Register (engl. shift) wie etwa @notation{Oboe}, @notation{Bandonium} usw. Eine Anzahl an Symbolen wird benutzt um die Wechsel anzuzeigen. @snippets @lilypondfile[verbatim,lilyquote,texidoc,doctitle] {accordion-discant-symbols.ly} @seealso Schnipsel: @rlsr{Keyboards}. @node Harp @subsection Harp Dieser Abschnitt zeigt Eigenheiten der Notation für Harfe. @menu * References for harps:: * Harp pedals:: @end menu @node References for harps @unnumberedsubsubsec References for harps @cindex Harfe Einige übliche Notationseigenheiten für Harfe sind woanders behandelt: @itemize @item Glissando ist die üblichste Harfentechnik, siehe @ref{Glissando}. @item Ein @notation{Bisbigliando} wird als ein Tremolo notiert, siehe @ref{Tremolo repeats} @item Flageolettöne werden hier beschrieben: @ref{Harmonics}. @item Für Arpeggio und non-arpeggio, siehe @ref{Arpeggio}. @end itemize @seealso Notationsreferenz: @ruser{Tremolo repeats} @ruser{Glissando} @ruser{Arpeggio} @ruser{Harmonics} @node Harp pedals @unnumberedsubsubsec Harp pedals @cindex Harfenpedal @cindex Pedal, Harfe @cindex Pedaldiagramme, Harfe Harfe haben sieben Saiten in einer Oktave, die entweder als normaler Ton, oder aber erhöht bzw. erniedrigt klingen können. Bei einer Hakenharfe kann man jede Saite einzeln einstellen, bei Pedalharfen aber wird jede Saite mit der gleichen Notenbezeichnung von einem einzigen Pedal kontrolliert. Vom Spieler aus gesehen von rechts nach links sind die Pedale: D, C und H für die linke und E, F, G und A für die rechte Seite. Die Position des Pedals kann mit Textbeschriftungselementen: @lilypond[quote,verbatim,relative=2] \textLengthOn cis1_\markup \concat \vcenter { [D \flat C \sharp B|E \sharp F \sharp G A \flat] } c!1_\markup \concat \vcenter {[ C \natural ]} @end lilypond @noindent oder Pedaldiagrammen angezeigt werden: @lilypond[quote,verbatim,relative=2] \textLengthOn cis1_\markup { \harp-pedal #"^v-|vv-^" } c!1_\markup { \harp-pedal #"^o--|vv-^" } @end lilypond Der @code{\harp-pedal}-Befehl braucht eine Anzahl an Zeichen, von welchen @code{^} die höchste Pedalposition (erniedrigte Tonhöhe), @code{-} die mittlere Pedalposition (normale Tonhöhe, @code{v} die tiefste Pedalposition (erhöhter Ton) anzeigt. @code{|} ist ein Trenner. Ein @code{o} vor der Definition umrandet das Symbol. @seealso Notationsreferenz: @ruser{Text scripts} @ruser{Instrument Specific Markup}