scheint am Anfang oft verwirrend, so dass sie hier etwas
genauer betrachtet wird.
-LilyPond unterscheidet strickt zwischen dem musikalischen Inhalt
+LilyPond unterscheidet strikt zwischen dem musikalischen Inhalt
und dem Satz (Layout). Die Alteration (@notation{B},
@notation{Kreuz} oder @notation{Auflösungszeichen}) einer Note gehört
zur Tonhöhe dazu und ist deshalb musikalischer
Eine Crescendo-Klammer, die mit @code{\!} beendet wird, endet an der rechten
Seite der Note, welcher @code{\!} zugeordnet ist. In dem Fall, dass es durch
den Beginn eines anderen @notation{crescendo}- oder @notation{decrescendo}-Zeichens
-beendet wird, endet es in der Mitt der Note, welche das nächste @code{\<}
+beendet wird, endet es in der Mitte der Note, welche das nächste @code{\<}
oder @code{\>} angehängt hat. Die nächste Klammer beginnt dann am rechten
Rand der selben Note anstatt dem normalerweise linken Rand, wenn die
vorherige Klammer mit @code{\!} beendet worden wäre.
Notenbezeichnungen mit der Unterscheidung von b und h ist
auch möglich, siehe @ref{Notenbezeichnungen in anderen Sprachen}.
Die Notenbezeichnungen @code{c} bis @code{b}
-werden in der Oktave unter dem zweigestrichenen C
+werden in der Oktave unter dem eingestrichenen C
gesetzt.
@c don't use c' here.
Um Stichnoten anders zu transponieren, muss @code{\transposedCueDuring}
benutzt werden. Dieser Befehl braucht ein zusätzliches Argument, um
(in absolutem Modus) die gedruckte Tonhöhe vorzugeben, mit der das
-das zweigestrichene C dargestellt werden soll. Das ist nützlich, wenn
+das eingestrichene C dargestellt werden soll. Das ist nützlich, wenn
man Stichnoten von einem Instrument mit einem vollständig anderen
Register benutzt:
ES: do central,
I: do centrale,
F: do central, do 3
-D: zweigestrichenes@w{ }c,
+D: eingestrichenes@w{ }c,
NL: centrale@w{ }c,
DK: enstreget@w{ }c,
S: ettstruket@w{ }c,